K ö p f S c h r ö d e r müsste es heisen, ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.12.02 15:37:39 von
neuester Beitrag 02.12.02 16:55:01 von
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wenn gerhard dosis namen vorne stehen hätte.
wie sich das anhören würde, köpf-
schröder!
ach gerd, was machste für einen schei..
wie sich das anhören würde, köpf-
schröder!
ach gerd, was machste für einen schei..
Noch besser wäre es, wenn darüber hinaus zwischen Köpf und Schröder noch ein " t " stehen würde.
das wäre doch nur der Plural einer Anweisung
Miegel fordert Kündigung des Generationenvertrags
Der Chef des Bonner Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, Meinhard Miegel, hat gefordert, die beitragsfinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ganz abzuschaffen. Anders seien die Probleme der Rentenfinanzierung in der Zukunft nicht zu lösen.
IWG Bonn
Fordert eine Revolution des Rentensystems: Meinhard Miegel
Hamburg - In einem Interview der "Bild"-Zeitung sprach sich der Rentenexperte dafür aus, die gesetzliche Rentenversicherung durch eine staatlich garantierte, aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanzierte Grundsicherung für alle zu ersetzen. Diese Grundsicherung sollte etwa 15 Prozent über dem Niveau der Sozialhilfe liegen. Wer im Alter mehr wolle, müsse privat vorsorgen - "zum Beispiel mit einer Lebensversicherung oder anderen Kapitalanlagen".
Der Generationen-Vertrag sei zu den bestehenden Bedingungen nicht mehr erfüllbar, betonte Miegel. Deshalb sei ein radikaler Schnitt bei der Altersversorgung erforderlich. Bei Beibehaltung des jetzigen Systems gebe es nur zwei Alternativen: Entweder würden die Renten langfristig auf Sozialhilfeniveau sinken oder die Beiträge müssten in den nächsten 40 Jahren in astronomische Höhen angehoben werden, um den heutigen Standard zu halten. "Dies würde völlig irreale Beitragssätze von 40 Prozent und mehr bedeuten. Diejenigen, die diese Beiträge dann bezahlen müssen - also unsere Enkel - werden dann zu Recht rebellieren", meinte der Rentenexperte.
Miegel wies darauf hin, dass ohne den vom Steuerzahler bezahlten Bundeszuschuss zur Rentenversicherung die Beiträge schon jetzt bei 28 Prozent wären.
Der Chef des Bonner Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, Meinhard Miegel, hat gefordert, die beitragsfinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ganz abzuschaffen. Anders seien die Probleme der Rentenfinanzierung in der Zukunft nicht zu lösen.
IWG Bonn
Fordert eine Revolution des Rentensystems: Meinhard Miegel
Hamburg - In einem Interview der "Bild"-Zeitung sprach sich der Rentenexperte dafür aus, die gesetzliche Rentenversicherung durch eine staatlich garantierte, aus dem allgemeinen Steueraufkommen finanzierte Grundsicherung für alle zu ersetzen. Diese Grundsicherung sollte etwa 15 Prozent über dem Niveau der Sozialhilfe liegen. Wer im Alter mehr wolle, müsse privat vorsorgen - "zum Beispiel mit einer Lebensversicherung oder anderen Kapitalanlagen".
Der Generationen-Vertrag sei zu den bestehenden Bedingungen nicht mehr erfüllbar, betonte Miegel. Deshalb sei ein radikaler Schnitt bei der Altersversorgung erforderlich. Bei Beibehaltung des jetzigen Systems gebe es nur zwei Alternativen: Entweder würden die Renten langfristig auf Sozialhilfeniveau sinken oder die Beiträge müssten in den nächsten 40 Jahren in astronomische Höhen angehoben werden, um den heutigen Standard zu halten. "Dies würde völlig irreale Beitragssätze von 40 Prozent und mehr bedeuten. Diejenigen, die diese Beiträge dann bezahlen müssen - also unsere Enkel - werden dann zu Recht rebellieren", meinte der Rentenexperte.
Miegel wies darauf hin, dass ohne den vom Steuerzahler bezahlten Bundeszuschuss zur Rentenversicherung die Beiträge schon jetzt bei 28 Prozent wären.
Die Rot-Grüne Komsomolzenbande gehört endlich weggejagt. Ich hoffe, dass die ersten Selbständigen bald durchdrehen. Wenn das so weitergeht, dann dauert es nicht lange, bis die ersten mit der Pumpgun durch die Finanzämter ziehen und alles abknallen was sich da bewegt.
Damit man mich richtig versteht. Genau das will ich ja verhindern, aber wenn unses tolle Regierung so weitermacht ist das bald so weit.
Die sollen endlich anfangen die Renten und Pensionen zu kürzen. Die Krankenkassen auf freiwillige Eigenbeteiligung umstellen und entsprechend die Beiträge senken. Wenn wir dann noch den Staat wieder zum Diener der Bürger machen und ihn in einem ersten Schritt auf 50% der jetzigen Personalstärke reduzieren würden, dann könnten wir auch die Steuern senken. Gleichzeitig treten wir den Doofen und Faulen, die gesund sind und keine eigenen Angehörigen zu versorgen haben in den Hintern und dann sollt Ihr mal sehen wie unser Land wieder blüht.
Münte und dessen Bande wollen den totalen Umverteilungsstaat. Der Staat weiß ja besser als die Bürger wofür das Geld auszugeben ist. Denn nur der Staat weiß ja was "soziale Gerechtigkeit" wirklich ist.
Wer die Systeme kennt, der weiß das an unseren Systemen gar nichts gerecht ist, das ist alles Willkür. Daher kann man auch nicht von "sozialer Gerechtigkeit" sprechen.
Ich sammle für einen russischen Mafiosi, der die Jungs alle macht, bevor die uns erledigt haben. Das ist Notwehr, bevor der Überwachungsstaat nach Orwellschem Muster uns auch diese Möglichkeit genommen hat.
Wer spendet wie viel? Müsste eigentlich auch abzugsfähig sein, da es ja für einen guten Zweck und gemeinnützig ist.
Damit man mich richtig versteht. Genau das will ich ja verhindern, aber wenn unses tolle Regierung so weitermacht ist das bald so weit.
Die sollen endlich anfangen die Renten und Pensionen zu kürzen. Die Krankenkassen auf freiwillige Eigenbeteiligung umstellen und entsprechend die Beiträge senken. Wenn wir dann noch den Staat wieder zum Diener der Bürger machen und ihn in einem ersten Schritt auf 50% der jetzigen Personalstärke reduzieren würden, dann könnten wir auch die Steuern senken. Gleichzeitig treten wir den Doofen und Faulen, die gesund sind und keine eigenen Angehörigen zu versorgen haben in den Hintern und dann sollt Ihr mal sehen wie unser Land wieder blüht.
Münte und dessen Bande wollen den totalen Umverteilungsstaat. Der Staat weiß ja besser als die Bürger wofür das Geld auszugeben ist. Denn nur der Staat weiß ja was "soziale Gerechtigkeit" wirklich ist.
Wer die Systeme kennt, der weiß das an unseren Systemen gar nichts gerecht ist, das ist alles Willkür. Daher kann man auch nicht von "sozialer Gerechtigkeit" sprechen.
Ich sammle für einen russischen Mafiosi, der die Jungs alle macht, bevor die uns erledigt haben. Das ist Notwehr, bevor der Überwachungsstaat nach Orwellschem Muster uns auch diese Möglichkeit genommen hat.
Wer spendet wie viel? Müsste eigentlich auch abzugsfähig sein, da es ja für einen guten Zweck und gemeinnützig ist.
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