UPS im zugzwang D. LOGISTICS AG ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.03 07:13:05 von
neuester Beitrag 31.01.03 18:29:31 von
neuester Beitrag 31.01.03 18:29:31 von
Beiträge: 35
ID: 682.310
ID: 682.310
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.983
Gesamt: 2.983
Aktive User: 0
ISIN: DE000A1R1EE6 · WKN: A1R1EE · Symbol: DE1
1,4200
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 08:16:08 Hamburg
Neuigkeiten
01.05.24 · wO Chartvergleich |
29.04.24 · 4investors |
29.04.24 · wO Newsflash |
29.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Verkehr
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7620 | +27,00 | |
11,600 | +24,87 | |
2,3900 | +8,64 | |
1,6200 | +8,00 | |
19,400 | +7,78 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
18,53 | -10,96 | |
0,80 | -11,11 | |
57,50 | -12,48 | |
78,05 | -14,51 | |
0,5100 | -15,00 |
Dafür könnten die käufe von Hübner sprechen! Wär eine sehr interesante paarung, besonders für LOI!
Bonn (rpo). Die Post ist weiter auf Einkaufstour: Der Konzern übernimmt das italienische Paketunternehmen Ascoli.
Gleichzeitig bekräftigte die Post am Montag ihre Pläne zum vollständigen Erwerb des deutschen Lieferdienstes trans-o-flex. Und auch in Großbritannien soll das Unternehmen vor einem weiteren Zukauf stehen.
Die Übernahme von Ascoli sei von den zuständigen Kartellbehörden bereits genehmigt, teilte die Post mit. Durch die Akquisition werde das Dienstleistungsangebot im italienischen Expressmarkt abgerundet. Ascoli, eine ehemalige Tochtergesellschaft der trans-o-flex-Schnelllieferdienst GmbH, Weinheim, ist spezialisiert auf die Lieferung schwerer palettierter Pakete. Das Unternehmen sei deshalb die ideale Ergänzung zum Stückgut-Geschäft der Post-Tochter Danzas, hieß es in Bonn. Ascoli erzielte im vergangenen Jahr mit rund 400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 80 Millionen Euro.
Zugleich betonte die Post, sie beabsichtige auch die vollständige Übernahme der deutschen trans-of-flex, an der die Post derzeit bereits mit 24,8 Prozent beteiligt ist.
Nach Informationen der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) will die Deutsche Post außerdem in den kommenden Tagen oder Wochen die restlichen 50 Prozent an Securicor Distribution, der Pakettochter des britischen Sicherheitsdienstes Securicor kaufen. Bereits 1998 hatte der Logistikriese für 360 Millionen Euro 50 Prozent des Unternehmens erworben.
Mfg
Bonn (rpo). Die Post ist weiter auf Einkaufstour: Der Konzern übernimmt das italienische Paketunternehmen Ascoli.
Gleichzeitig bekräftigte die Post am Montag ihre Pläne zum vollständigen Erwerb des deutschen Lieferdienstes trans-o-flex. Und auch in Großbritannien soll das Unternehmen vor einem weiteren Zukauf stehen.
Die Übernahme von Ascoli sei von den zuständigen Kartellbehörden bereits genehmigt, teilte die Post mit. Durch die Akquisition werde das Dienstleistungsangebot im italienischen Expressmarkt abgerundet. Ascoli, eine ehemalige Tochtergesellschaft der trans-o-flex-Schnelllieferdienst GmbH, Weinheim, ist spezialisiert auf die Lieferung schwerer palettierter Pakete. Das Unternehmen sei deshalb die ideale Ergänzung zum Stückgut-Geschäft der Post-Tochter Danzas, hieß es in Bonn. Ascoli erzielte im vergangenen Jahr mit rund 400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 80 Millionen Euro.
Zugleich betonte die Post, sie beabsichtige auch die vollständige Übernahme der deutschen trans-of-flex, an der die Post derzeit bereits mit 24,8 Prozent beteiligt ist.
Nach Informationen der Financial Times Deutschland (Montagausgabe) will die Deutsche Post außerdem in den kommenden Tagen oder Wochen die restlichen 50 Prozent an Securicor Distribution, der Pakettochter des britischen Sicherheitsdienstes Securicor kaufen. Bereits 1998 hatte der Logistikriese für 360 Millionen Euro 50 Prozent des Unternehmens erworben.
Mfg
Kann mir nicht vorstellen das solch ein deal unter 8€ zustande kommen würde, keine Meinungen?
Mfg
Mfg
Deutsche Post vollbringt Logistikwunder
Umzug des Konzerns in den neuen Post Tower hat begonnen – Hochhaus der Superlative
von Wolf H. Goldschmit
Bonn - „Wir bewegen Welten“, tönt es im Werbeslogan der Deutschen Post. Der lokale Härtetest für das Motto der zweitgrößten Postgesellschaft der Erde soll bis Sonntagnacht am Stammsitz über die Bühne gehen. Beim eiligen Exodus von 2000 Mitarbeitern aus dem ehemaligen Postministerium in den neuen, gläsernen Postturm am Bonner Rheinufer hat der gelbe Logistik-Riese einen Ruf zu verlieren.
Binnen drei Tagen und vier Nächten werden 20 000 Umzugskartons mit 4500 Kubikmetern Büromaterial bewegt. Dutzende Transporter pendeln im Rund-um-die-Uhr-Takt zwischen dem alten Domizil und dem höchsten deutschen Verwaltungsgebäude außerhalb Frankfurts. Die Herkulesaufgabe wird hauptsächlich von der hauseigenen Firma Deutsche Post Immobilienservice gestemmt. Zusammen mit den Fachleuten für Technik und Sicherheit sowie der Gebäudereinigung werden über 500 Mitarbeiter gleichzeitig im Dauereinsatz arbeiten.
Die strategische Planung für die Umsiedlung in die neue Postzentrale hat schon im Jahr 2000 bei der Grundsteinlegung begonnen. Damaliges Hauptproblem für das Projektteam: Gleich nach dem Einräumen der neuen Büroräume sollte die gesamte technische Infrastruktur voll funktionstüchtig sein. So ist bereits im Oktober die Telefonanlage so geschaltet worden, dass alle Anrufe an die alte Adresse an der Heinrich-von-Stephan-Straße 1 schon über den „Post Tower“ geführt werden. Auch für die Millionen Euro teure IT-Infrastruktur hat der Planungsstab schon vor Monaten ein parallel arbeitendes System eingerichtet.
Den Tower selbst, der mit seinen 162,5 Metern Höhe den ehrwürdigen Kölner Dom überragt, haben 800 Bauhandwerker in knapp zweieinhalb Jahren hochgezogen. Über 1900 Kilometer Elektrokabel und 500 Kilometer Datenleitungen wurden hierfür verlegt.
Die Glasfassade des 41-stöckigen Hochhauses ist vom internationalen Architekten Helmut Jahn nicht nur als ein attraktives Bauelement konzipiert. Sie sorgt auch dafür, dass in fast allen Büros mit Tageslicht gearbeitet werden kann. Die Doppelglasfront, die sich über 140 000 Quadratmeter spannt, ist zudem ein wesentlicher Bestandteil für eine energiesparende Klimatisierung des Gebäudes. Uwe Moog von der Deutschen Post Bauen GmbH gerät ins Schwärmen: „Das gesamte System ist Ökologie vom Feinsten, denn wir kommen völlig ohne Klimaanlage aus.“ Superlative auch in Sachen In-Haus-Transport. 20 Aufzüge stehen bereit, die Postler in die gewünschte Etage zu katapultieren. Und der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel braucht gerade einmal 30 Sekunden ins oberste Stockwerk, wo er künftig residiert. Das so genannte „Penthouse“ gestattet bei schönem Wetter sogar einen Blick bis zum fernen Siebengebirge.
Über die Kosten des gewaltigen Monuments mit dem weithin leuchtenden Posthorn schweigt sich das Unternehmen aus. Die Spekulationen sprechen von einer dreistelligen Millionensumme.
Der eindrucksvolle Bau dokumentiert das Standortbekenntnis der Deutschen Post zur früheren Bundeshauptstadt. Aber auch ohne den Post Tower wäre laut Unternehmenssprecher Jürgen Blohm ein Umzug nach Berlin für den Konzern nicht in Frage gekommen. Der Vorteil: Die Nähe zum neuen Hauptquartier der Konzerntochter DHL in Brüssel. Von dort aus werden die Express- und Paketaktivitäten der jetzt zusammengeführten Tochterfirmen DHL, Danzas und Euro Express koordiniert. Im Frühjahr 2003 sollen in Deutschland über 13 000 Konzernfahrzeuge das neue Markenzeichen (Rotes DHL-Symbol auf gelbem Grund) erhalten. Europaweit folgen bis Herbst weitere 15 000 Postautos.
Umzug des Konzerns in den neuen Post Tower hat begonnen – Hochhaus der Superlative
von Wolf H. Goldschmit
Bonn - „Wir bewegen Welten“, tönt es im Werbeslogan der Deutschen Post. Der lokale Härtetest für das Motto der zweitgrößten Postgesellschaft der Erde soll bis Sonntagnacht am Stammsitz über die Bühne gehen. Beim eiligen Exodus von 2000 Mitarbeitern aus dem ehemaligen Postministerium in den neuen, gläsernen Postturm am Bonner Rheinufer hat der gelbe Logistik-Riese einen Ruf zu verlieren.
Binnen drei Tagen und vier Nächten werden 20 000 Umzugskartons mit 4500 Kubikmetern Büromaterial bewegt. Dutzende Transporter pendeln im Rund-um-die-Uhr-Takt zwischen dem alten Domizil und dem höchsten deutschen Verwaltungsgebäude außerhalb Frankfurts. Die Herkulesaufgabe wird hauptsächlich von der hauseigenen Firma Deutsche Post Immobilienservice gestemmt. Zusammen mit den Fachleuten für Technik und Sicherheit sowie der Gebäudereinigung werden über 500 Mitarbeiter gleichzeitig im Dauereinsatz arbeiten.
Die strategische Planung für die Umsiedlung in die neue Postzentrale hat schon im Jahr 2000 bei der Grundsteinlegung begonnen. Damaliges Hauptproblem für das Projektteam: Gleich nach dem Einräumen der neuen Büroräume sollte die gesamte technische Infrastruktur voll funktionstüchtig sein. So ist bereits im Oktober die Telefonanlage so geschaltet worden, dass alle Anrufe an die alte Adresse an der Heinrich-von-Stephan-Straße 1 schon über den „Post Tower“ geführt werden. Auch für die Millionen Euro teure IT-Infrastruktur hat der Planungsstab schon vor Monaten ein parallel arbeitendes System eingerichtet.
Den Tower selbst, der mit seinen 162,5 Metern Höhe den ehrwürdigen Kölner Dom überragt, haben 800 Bauhandwerker in knapp zweieinhalb Jahren hochgezogen. Über 1900 Kilometer Elektrokabel und 500 Kilometer Datenleitungen wurden hierfür verlegt.
Die Glasfassade des 41-stöckigen Hochhauses ist vom internationalen Architekten Helmut Jahn nicht nur als ein attraktives Bauelement konzipiert. Sie sorgt auch dafür, dass in fast allen Büros mit Tageslicht gearbeitet werden kann. Die Doppelglasfront, die sich über 140 000 Quadratmeter spannt, ist zudem ein wesentlicher Bestandteil für eine energiesparende Klimatisierung des Gebäudes. Uwe Moog von der Deutschen Post Bauen GmbH gerät ins Schwärmen: „Das gesamte System ist Ökologie vom Feinsten, denn wir kommen völlig ohne Klimaanlage aus.“ Superlative auch in Sachen In-Haus-Transport. 20 Aufzüge stehen bereit, die Postler in die gewünschte Etage zu katapultieren. Und der Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel braucht gerade einmal 30 Sekunden ins oberste Stockwerk, wo er künftig residiert. Das so genannte „Penthouse“ gestattet bei schönem Wetter sogar einen Blick bis zum fernen Siebengebirge.
Über die Kosten des gewaltigen Monuments mit dem weithin leuchtenden Posthorn schweigt sich das Unternehmen aus. Die Spekulationen sprechen von einer dreistelligen Millionensumme.
Der eindrucksvolle Bau dokumentiert das Standortbekenntnis der Deutschen Post zur früheren Bundeshauptstadt. Aber auch ohne den Post Tower wäre laut Unternehmenssprecher Jürgen Blohm ein Umzug nach Berlin für den Konzern nicht in Frage gekommen. Der Vorteil: Die Nähe zum neuen Hauptquartier der Konzerntochter DHL in Brüssel. Von dort aus werden die Express- und Paketaktivitäten der jetzt zusammengeführten Tochterfirmen DHL, Danzas und Euro Express koordiniert. Im Frühjahr 2003 sollen in Deutschland über 13 000 Konzernfahrzeuge das neue Markenzeichen (Rotes DHL-Symbol auf gelbem Grund) erhalten. Europaweit folgen bis Herbst weitere 15 000 Postautos.
#3
könnte wegweisend sein!
Gruß
könnte wegweisend sein!
Gruß
Falls das stimmt Fossiel lassen wir die Korken knallen.
Wäre eine schöne Nachweihnachtsüberaschung sein.
Würde den ami´s mein neues Car abkaufen.
Seabreac oben ohne (oder wie das Ding richtig heißt) auch wenn ich mir dann locker ´ne Corvette oder ´nen SL leißten könnte.
Wäre eine schöne Nachweihnachtsüberaschung sein.
Würde den ami´s mein neues Car abkaufen.
Seabreac oben ohne (oder wie das Ding richtig heißt) auch wenn ich mir dann locker ´ne Corvette oder ´nen SL leißten könnte.
#5
das wär mein haus in spanien.
Mfg
das wär mein haus in spanien.
Mfg
...oder auch nicht fossi!
vielleicht kauft auch mal wer anders!!!
Kann mir jemand sagen, was das soll?
Meint Ihr, dass die Post D. Log. schluckt?
Warum soll die Post das machen?
Kann mir jemand die Fragen beantworten.
Meint Ihr, dass die Post D. Log. schluckt?
Warum soll die Post das machen?
Kann mir jemand die Fragen beantworten.
#9
es geht auch nicht um die post, ups muß ins spiel kommen!
gruß
es geht auch nicht um die post, ups muß ins spiel kommen!
gruß
allen einen erfolgreichen tag.
eines ist auf jeden Fall alarmierend, das der Kurs, wenn er sich bewegt, schon wochenlang nach unten hin.
D-Log. war schon immer sehr zurückhaltend in Bekanntmachungen, dann auf einmal kommt der Knall, ich hoffe wie immer (nach oben )das hier was mit einer Übernahme, da glaube ich fest dran , ich glaube ehe an UPS
die leider nichts weiß und immer nur vermutet, wann kommen eigendlich zahlen?? müßte doch im Febr. sein. die letztn waren am 28. Nov. oder ?>?
D-Log. war schon immer sehr zurückhaltend in Bekanntmachungen, dann auf einmal kommt der Knall, ich hoffe wie immer (nach oben )das hier was mit einer Übernahme, da glaube ich fest dran , ich glaube ehe an UPS
die leider nichts weiß und immer nur vermutet, wann kommen eigendlich zahlen?? müßte doch im Febr. sein. die letztn waren am 28. Nov. oder ?>?
Die Zahlen werden normalerweise Ende März veröffentlich.
Kann aber sein, daß vorher eine adhoc kommt.
Kann aber sein, daß vorher eine adhoc kommt.
also was ihr euch hier in diesem tread zurechtreimt?????
in den letzten wochen macht eine thiel 50% und loi ?
in den letzten wochen macht eine thiel 50% und loi ?
Frage, warum kauft hübner soviele aktien hinzu? mittlerweile hat hübner fast 54%!
up
#butch
nun hast gelegenheit nach zu kaufen!
nun hast gelegenheit nach zu kaufen!
Was hätte D.Log denn zu bieten für UPS?
KD
KD
keiner von Euch Fantasten hat ne Idee zur Sache?????????
KD
KD
....eine komplett funktionierende logistik infrastruktur!
...und die ist sogar in solch zeiten mid. 150 Mil. € wert! darum auch die vielen käufe junge!
na klasse, wieder schön kohle verloren, auf xetra 1,40€!
aber nach jumanii´s theorie (#18) muß ich mich ja freuen.
wie ich mich erst freuen werd, wenn wir bei 0,14€ stehen. da kann ich dann 10x soviele nachkaufen!?!
aber nach jumanii´s theorie (#18) muß ich mich ja freuen.
wie ich mich erst freuen werd, wenn wir bei 0,14€ stehen. da kann ich dann 10x soviele nachkaufen!?!
#butch
...du bist auf dem besten weg!
mfg
...du bist auf dem besten weg!
mfg
butch, alles im lot!
...hübi hat wieder zugeschlagen!
Schulden, was sonst!
#27
...alles klar!
...alles klar!
hübi hat wieder zugeschlagen...und warum? warum kauft der LOI? Warum kaufen wir LOI? Weil wir Flocken verdienen wollten, richtig? Und nu sind wir denen neidig, die für solche Preise eingestiegen sind. Hat nicht einer dieser komischen Firma in der letzten Zeit mal gesagt, dass es nun anders (besser) wird mit Infos aus der (sind wir nun Miteigentümer oder eh net) Firmeninterna? Also, ich bin ja schon gespannt, was da kommt, jumanii. Wenn Du was weißt (und dann bitte mit link dahin) dann sach noch ma bescheid ok. und eh hübi, falls du hier mitliest, ich weiß wo man dich kriegt und ich würd`s sogar für`n bit sagen!!!
gruß
Robert
gruß
Robert
#robert
servus, werd dir bescheid geben wenn es news gibt! hab schon paar mal mit der pr von loi telefoniert kann man aber wenig rauskitzeln, klar!
mein einstandskurs ist mittlerweile bei 1,55€!
...wo man in kriegt, hmmm...interessant zu wissen! :-)
Mfg
servus, werd dir bescheid geben wenn es news gibt! hab schon paar mal mit der pr von loi telefoniert kann man aber wenig rauskitzeln, klar!
mein einstandskurs ist mittlerweile bei 1,55€!
...wo man in kriegt, hmmm...interessant zu wissen! :-)
Mfg
hallo jumanii,
was soll das mit dem verkauf? kannst mir das mal erklären?
danke für antwort
mfg, woodsage
was soll das mit dem verkauf? kannst mir das mal erklären?
danke für antwort
mfg, woodsage
Hübi, der Mehrheitsaktionär hat an seine beiden neuen Vorstandskollegen
je 333.333 Stücke abgegeben. Ich denke nicht, dass ihnen die geschenkt wurden.
Also Hut ab vor diesem Genie, andere hätten dazu die Kosten für die Aktionäre erhöht
- z.B. per Optionen.
KD
je 333.333 Stücke abgegeben. Ich denke nicht, dass ihnen die geschenkt wurden.
Also Hut ab vor diesem Genie, andere hätten dazu die Kosten für die Aktionäre erhöht
- z.B. per Optionen.
KD
Vielleicht will Hübner lange Urlaub in Brasilien machen und braucht Kleingeld???
Ich glaube eher, dass er den beiden ein Wandeldarlehen gewährte,
nur dass es wohl keine Hintermänner wie bei Klatten gab.
Also wird er von den Zinsen seiner Frau fahren müssen,
vermutlich war zum ultimo Zinstermin, und es reicht für ein Lufttaxi.
KD
nur dass es wohl keine Hintermänner wie bei Klatten gab.
Also wird er von den Zinsen seiner Frau fahren müssen,
vermutlich war zum ultimo Zinstermin, und es reicht für ein Lufttaxi.
KD
#armereber
#32
richtig
#32
richtig
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,09 | |
+0,73 | |
+0,38 | |
+0,98 | |
-0,64 | |
+0,64 | |
-4,27 | |
-4,58 | |
+1,69 | |
+1,18 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
115 | ||
72 | ||
70 | ||
60 | ||
47 | ||
38 | ||
37 | ||
32 | ||
32 |
01.05.24 · wO Chartvergleich · Bijou Brigitte |
29.04.24 · 4investors · Deufol |
29.04.24 · wO Newsflash · Deufol |
29.04.24 · wO Newsflash · Deufol |
29.04.24 · EQS Group AG · Deufol |
29.04.24 · EQS Group AG · Deufol |
13.10.23 · EQS Group AG · Deufol |
29.08.23 · EQS Group AG · Deufol |
31.07.23 · EQS Group AG · Deufol |
04.07.23 · EQS Group AG · Deufol |