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    wer ist der billigste stromanbieter ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.03 14:51:20 von
    neuester Beitrag 24.07.03 00:52:15 von
    Beiträge: 12
    ID: 689.238
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      Avatar
      schrieb am 29.01.03 14:51:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      da ich Pfälzer bin, beziehe ich
      meinen strom natürlich über die
      pfalzwerke
      mir ist aber der jahresgrundpreis von knapp
      100 €
      und die kwh zu 13,46 ct
      zu hoch !!!

      mein jahresverbrauch liegt bei
      2.000 kwh

      wer ist der günstigste für mich???

      gruß und dank
      schlutt
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:00:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Der billigste Stromanbieter ist immer noch Dein Nachbar. Du musst nur seine Leitung anzapfen. :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:08:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      yello, aber nur noch ein paar tage, dann gibt es eine preiserhöhung, also auf yellostrom.de gehen, den stromvertrag 6.6 ausdrucken, abschicken und ab 15.4 ein jahr preisgarantie geniessen, tel. 0800-1900019
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:10:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      schaumal unter www.stromanbieter.de
      die datenbank wird z.z.aufgebaut, kannst dich dort aber
      informieren lassen per e-mail.
      gruß aus sachsen
      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:43:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der beste Tarifrechner ist unter:

      http://www.strommagazin.de

      zu finden.

      Dort wirst Du unter den ersten 10-15 günstigsten Anbietern aber auch ein paar "schwarze Schafe" finden ...

      Bei ca. 2000 kWh/a empfehle ich Dir die GGEW-Bensheim.

      Ich kenne den Vorstand (Dr.Müller): ein pfiffiges Kerlchen ! Der beweisst den großen (E.ON, RWE, Yello alias EnBW, etc.) das man (zumindest in den alten Bundesländern) auch für Single- oder Nur-2-Personen-Haushalte attraktive Konditionen anbieten kann.

      Happy Stromwechseling !

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      Avatar
      schrieb am 29.01.03 15:54:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe Yello und Best Energy "durchgemacht" und bin jetzt reumütig zu EON zurückgekehrt. Es gibt keinen wirklichen Wettbewerb im Stromsektor, die Möchte-Gern-Konkurrenten der etablierten Energiewerke sind hoffnungslos überfordert. So brauchte Best Energy z.B. 7 1/2 Monate zur Umschaltung und weitere 6 Wochen, um mir das anschließend mitzuteilen. Ich glaubte irrtümlich, ich sein schon nach 4 Wochen geschaltet worden! Außerdem werden sie nacheinander pleite gehen - siehe Ares. Das unterbricht zwar nicht die Versorgung, führt Dich aber wieder automatisch zum lokalen Versorger.
      Avatar
      schrieb am 14.05.03 18:56:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe gerade eine Pressemitteilung gefunden, in der sehr umfassend und verständlich über das Thema Wechsel des Stromlieferanten berichtet wird:

      " Durch Wechsel des Stromanbieters 50 bis 200 Euro sparen:
      Der Bund der Energieverbraucher gibt Tipps zum Wechsel. "

      http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 22:16:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deshalb haben alternative Stromanbieter in Deutschland derzeit keine Chance:
      Sie zahlen fast doppelt so viel, wie im europäischen Durchschnitt für die Netznutzung:
      http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…


      Karte des Grauens: Netznutzungsentgelte schwanken zwischen 4,5 und 9,8 Ct./kWh.
      Bund der Energieverbraucher beschwert sich über das Scheitern des Stromwettbewerbs.
      Eine Karte der Netznutzungsentgelte belegt die Willkür der Versorger.
      (2. Juni 2003): Der Bund der Energieverbraucher hat heute dem Bundeswirtschaftsministerium schriftlich in einer Stellungnahme dargelegt, dass der verhandelte Netzzugang im Strombereich gescheitert ist. Das Energiewirtschaftsgesetz verpflichtet das Ministerium zu einem Bericht über dieses Thema.
      Die Netznutzungsentgelte im Niederspannungsbereich schwanken zwischen 4,5 Ct./kWh (Stromversorgung Egloffstein) und 9,76 Ct./kWh (Energieversorgung Gera GmbH). Der Bund der Energieverbraucher hat auf der Basis der Netznutzungsentgelte aller Stromnetzbetreiber eine Datei veröffentlicht, aus der die absurde Unterschiedlichkeit der Netznutzungsentgelte deutlich wird.
      „Die Karte des Grauens zeigt, wie willkürlich die Netznutzungsentgelte und damit auch die Strompreise festgelegt werden. Im Durchschnitt aller EU-Länder liegen die Netznutzungsentgelte noch unter 4 Ct./kWh“, so Vereinsvorstand Aribert Peters.
      Die Karte ist zum Download im Internet verfügbar (vgl. unten).
      Anders als die Versorgungswirtschaft behauptet, sind die Netznutzungsentgelte seit Jahresbeginn keineswegs gesunken, sondern mit im Mittel 7,17 Ct./kWh unverändert hoch geblieben.
      Die Netznutzungsentgelte machen in Deutschland derzeit 80% der gesamten Kosten der Strombereitstellung für Haushaltskunden aus.
      Der verhandelte Netzzugang hat sich in Verbindung mit den Fusionen im Strom- und Gassektor als vorzügliches Instrument erwiesen, den Wettbewerb auszuhebeln. Neue Anbieter haben weder auf dem Strom- noch auf dem Gasmarkt eine wirtschaftliche Chance, sich zu behaupten. Die sinkende Wettbewerbsintensität, steigende Gewinne und zugleich steigende Energiepreise für Strom und Gas sind ein unwiderlegbarer Beweis für das Scheitern des Wettbewerbs, bedingt durch den verhandelten Netzzugang.
      Der Bund der Energieverbraucher fordert die Politik zu raschem Handeln auf, um diesen für Verbraucher unerträglichen Zustand schnellstens zu beenden. Der Bund der Energieverbraucher schätzt, dass durch den verhinderten Strom- und Gaswettbewerb jeder deutsche Haushalt etwa 100 Euro jährlich zuviel an Strom- und Gaskosten zahlt. In der Summe bereichert sich die Versorgungswirtschaft an den Privatverbrauchern mit Billigung durch Bundesregierung und Politik also um jährlich etwa vier Milliarden Euro. Das ist ein unhaltbarer Zustand.

      http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 11:26:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Stromriesen wollen trotz voller Kassen noch mehr von Verbrauchern kassieren
      Abgabenbereinigt sind die Strompreise für Haushalte seit 2000 um 50 Euro jährlich angestiegen. Verbraucher sollten unbedingt den Stromversorger wechseln. "

      http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=424&news_de…
      Avatar
      schrieb am 07.06.03 20:16:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      ... angeblich gesamtÖkobilanz: Lichtblick AG ...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 02:28:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Oder die Stromrebellen von EWS Schauau.
      Die haben vor Jahren ihr Stromnetz vom Stromversorger zurück gekauft und errichten seitdem
      nur noch Wind-,Wasser-,Solar- und Blockheiz-Kraftwerke:

      http://www.ews-schoenau.de
      Avatar
      schrieb am 24.07.03 00:52:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Verbraucherverein Bund der Energieverbraucher hat zum Thema
      „Viel Geld sparen durch einfachen Stromversorgerwechsel – wie zeigen wir“
      eine einfache Übersicht zur Vorgehensweise:

      http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…

      Wechseln Sie den Stromanbieter und sparen Sie Geld!
      Hier erfahren Sie, wie einfach das geht !

      1. Schauen Sie auf der letzten Stromrechnung nach, wieviel Strom
      (kWh= Kilowattstunden) Sie im Jahr verbrauchen!

      2. Beziehen Sie Heizstrom oder Nachtstrom: Bei manchen
      Versorgern gibt es noch Probleme beim Wechsel.

      3. Machen Sie einen Preisvergleich für Ihren Wohnort und Ihre Verbrauchsmenge.

      4. Wir raten: Wechseln Sie nur zu einem Versorger mit einem eigenen Stromnetz.
      Denn kein einziger Versorger mit eigenem Stromnetz musste bisher Insolvenz anmelden!
      (Link: Hier sehen Sie, welcher Versorger ein eigenes Netz hat )

      5. Bietet Ihr bisheriger Stromnetzbetreiber vielleicht
      auch einen günstigeren Tarif für Sie an?
      Dadurch können Sie meist ohne Wechsel des Versorgers 10 bis 30 % der Stromkosten sparen.
      Fragen Sie nach! Oder schauen Sie hier nach.

      6. Prüfen Sie den Versorger, für den Sie sich entschieden haben.
      Wie zufrieden sind bisherige Kunden dieses Versorgers?
      (Links: Zufriedenheitstest von Verivox und Zufriedenheitstest von Stromtarife.de )
      Passt der neue Versorger zu Ihnen?

      7. Liefert er in Ihren Wohnort? Lassen Sie sich Unterlagen zusenden.
      Prüfen Sie die Verträge (s.u.).

      8. Der Wechsel ist sehr einfach: Sie unterschreiben den Vertrag mit dem neuen Versorger.
      Alles andere erledigt der neue Versorger für Sie!

      9. Fertig! Künftig sparen Sie Jahr für Jahr.
      Weniger als vier Prozent aller Haushalte haben bisher den Versorger gewechselt.
      Ursache ist vor allen Unsicherheit und Mangel an Informationen.

      Der Wechsel zu einem anderen Anbieter ist einfach und sicher!

      Wer die Links sucht: http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…


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