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    Wie wäre eine Welt ohne Amerika???Wahrscheinlich Schön!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.03.03 23:36:18 von
    neuester Beitrag 22.03.03 13:52:24 von
    Beiträge: 16
    ID: 711.106
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      schrieb am 21.03.03 23:36:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also wie ich merke sind die meisten sich doch auf der Welt einig dass Bush, und somit auch Amerika, sich zuviel in unserer Welt herausnehmen. Wieso eigentlich?
      Alle glauben dass Sie ohne Amerika nicht können.
      Aber waseinige noch nicht wissen ist dass auch Amerika ohne die restliche Welt nicht kann.
      Es muss Amerika einhalt geboten werden, Sie müssen Sanktioniert werden, am besten wäre es ein Handelsembargo zu verhängen. Die wirtschaftliche Schwächung der Weltwirtschaft wäre zwar immens, aber über die vielen Köpfe der anderen 190 Staaten kann man die Last des Wegfalls der Amerikaner verkraften.

      Amerika kommt mir vor wie das fetteste Kücken im Nest, dass sich als erstes den Wurm in den Rachen stopft, indem es sich mit seinem Übergewicht die anderen zerdrückt.
      Da muss was getan werden, und daher plädiere ich dafür alle Amerikanischen Produkte zu boykottieren. Wenigstens können wir "kleinen" unseren Beitrag dazu leisten.

      Ich habe meine Amerikanischen Aktien verkauft, den ich will mich nicht mit Kinderblut bekleckern.

      Was Ihr wollt, hängt von eurem Gewissen ab!
      Avatar
      schrieb am 21.03.03 23:51:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      schreibt eure meinung an die botschaften in berlin:
      www.usembassy.de
      www.britischebotschaft.de
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 00:20:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      amerika?

      die wallstreet ist aber nicht amerika!

      und jimmy und tommy sind es nun wirklich nicht, die die welt drangsalieren.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 00:33:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:
      007, wer hat dich denn wieder aus der Kiste gelassen?

      #1
      Die Rechtschreibung korreliert mit dem Inhalt des Geschreibsels.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 02:41:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was de nicht sagst - schimpotze.

      Ich boykottiere Erdnussbutter nun schon seit den 60ern!

      Das mache mir einmal nach! Falls Du überhaupt nachkommst.
      43x365x100g=1.569,5kg!!!

      ich habe also bereits 1,5 Tonnen Erdnussbutter boykottiert. Boykottier mir das erstmal nach, dann reden wir weiter!


      :p

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      Avatar
      schrieb am 22.03.03 03:25:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      wat regen sich nur alle wegen einigen tausent toten auf.
      jeden tag sterben mind. hunderte von kindern an hunger und das ist auch kein grund für die humanitären völker rumzuschreien.:(
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 07:19:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Männer um Bush

      Seit Beginn der Irak-Krise verlässt sich US-Präsident George W. Bush auf die Mitglieder seines „Kriegskabinetts“. Viele seiner engsten Vertrauten sind Veteranen des Golfkriegs von 1991 oder Geheimdienstexperten.




      GEORGE W. BUSH:

      Sein Vater George Bush führte als damaliger US-Präsident den Golfkrieg 1991. Bush junior will das Werk seines Vaters nun vollenden und den irakischen Machthaber Saddam Hussein stürzen. Er wirft ihm vor, im April 1993 einen versuchten Mordanschlag auf seinen Vater in Kuwait befehligt zu haben.

      DICK CHENEY:

      Der heutige Vizepräsident war während des ersten Golfkriegs Verteidigungsminister. Er ist rechte Hand und enger Vertrauter des Präsidenten und nach diesem mächtigster Mann der USA. Gesundheitlich ist er angeschlagen.

      COLIN POWELL:

      Der heutige Außenminister gehörte wie Cheney bereits zum Team von Bushs Vater. Er war während des Golfkriegs Generalstabschef der US-Armee und ist der erste schwarze Außenamtschef in der Geschichte der USA. Powell versuchte in den vergangenen Wochen unermütlich, eine internationale politisch-militärische Koalition gegen Bagdad zu schmieden. Vorbild war ihm dabei die internationale Allianz im Golfkrieg 1991 und die länderübergreifende Zusammenarbeit beim Kampf gegen die afghanischen Taliban.

      DONALD RUMSFELD:

      Der Verteidigungsminister zählt zusammen mit Cheney zu den „Falken“ der Bush-Regierung und ist bekannt für seine spitze Zunge. Der Spezialist für Raketenabwehr war bereits von 1975 bis 1977 unter Präsident Gerald Ford Verteidigungsminister.

      PAUL WOLFOWITZ:

      Der Vize-Verteidigungsminister ist einer der wichtigsten Unterstützer eines Irak-Kriegs in der US-Regierung.
      Bereits unmittelbar nach den Terroranschlägen in den USA vom 11.
      September 2001 erklärte er einen Krieg gegen Bagdad für notwendig.
      Während des Golfkriegs 1991 kümmerte er sich um die Finanzierung der „Operation Wüstensturm“. Wie Rumsfeld ist auch Wolfowitz ein Vertrauter von Vizepräsident Cheney und Gegner Powells.

      CONDOLEEZZA RICE:

      Die nationale Sicherheitsberaterin gehörte ebenfalls bereits der Regierung von Bush senior an. Die Schwarze leitet als erste Frau den Nationalen Sicherheitsrat. Die Osteuropa- und Abrüstungsexpertin spricht fließend Russisch.

      RICHARD PERLE:

      Der Pentagon-Berater ist neben Cheney, Rumsfeld und Wolfowitz der vierte „Falke“ in Bushs engstem Kreis. Von 1981 bis 1987 war er Vize-Verteidigungsminister und einer der wichtigsten Protagonisten der Politik Ronald Reagans gegenüber der Sowjetunion. Er gilt als geistiger Vater der derzeitigen Nahost-Politik der US-Regierung.



      US-Militäreinsätze seit dem 2. Weltkrieg

      Seit ihrer Gründung haben die USA in zahlreiche Konflikten auf der ganzen Welt militärisch eingegriffen.
      Dabei handelte es sich lange Jahre um den Kampf gegen den Kommunismus wie im Vietnam-Krieg, aber auch um humanitäre Einsätze wie in Somalia.




      KOREAKRIEG (1950 bis 1953):

      Nach einer UN-Resolution unterstützen die USA Südkorea gegen den Norden der koreanischen Halbinsel. Allein in den Reihen der US-Truppen fallen 33.000 Soldaten.

      SUEZ-KRISE (1956):

      Nach der Militärintervention Großbritanniens und Frankreichs wegen der Verstaatlichung des Suezkanals und dem Angriff Israels auf Ägypten zwingen die USA die britisch-französisch-israelische Allianz, sich aus der Kanalzone zurückzuziehen. Während der Kämpfe evakuiert die sechste US-Flotte 2500 US-Bürger aus der Region.

      LIBANON (15. Juli 1958):

      Mehr als 3000 US-Marineinfanteristen intervenieren im libanesischen Bürgerkrieg zugunsten der Regierung.

      KUBA (1961):

      Der US-Geheimdienst CIA scheitert am 17. April in der Schweinebucht auf Kuba mit einem Einsatz zum Sturz der kommunistischen Regierung von Fidel Castro.

      VIETNAMKRIEG (1961 bis 1975):

      Der Einsatz der US-Armee mit bis zu 550.000 Soldaten in Vietnam wird zu einem nationalen Trauma: Mit rund 55.000 getöteten Soldaten ist es die bislang größte gescheiterte Militäroperation der Vereinigten Staaten.

      OMINIKANISCHE REPUBLIK (April bis September 1965):

      Rund 30.000 US-Marineinfanteristen und Fallschirmjäger landen in Santo Domingo, um den Karibikstaat vor dem „Kommunismus“ zu bewahren.

      IRAN (25. April 1980):

      Ein US-Militäreinsatz zur Befreiung von 52 Geiseln in der US-Botschaft in Teheran scheitert.

      LIBANON (Oktober bis Dezember 1983):

      Nach mehreren Anschlägen auf die Hauptquartiere der französischen und US-Truppen in Beirut bombardiert die US-Armee mehrere syrische Stellungen in Libanon.

      GRENADA (1983):

      Nach einem Umsturz auf Grenada durch eine linksgerichtete Junta landen rund 1900 US-Soldaten auf der Karibikinsel.

      LIBYEN (15. April 1986):

      Nach einer Serie anti-westlicher Anschläge, darunter in der Berliner Diskothek „La Belle“, greifen US-Kampfflugzeuge Tripolis und Bengasi an.
      PANAMA (1989): Am 20. Dezember intervenieren US-Truppen zum Sturz des Diktators Manuel Antonio Noriega.

      GOLFKRIEG (Januar/Februar 1991):

      In der Operation „Wüstensturm“ führt eine militärische Allianz unter Führung der USA eine Militäroffensive gegen Irak, das im August 1990 in Kuwait einmarschiert war. An dem Einsatz sind mehr als 500.000 US-Soldaten beteiligt. Seit 1993 fliegen britische und US-Kampfflugzeuge immer wieder Luftangriffe gegen irakische Ziele.

      SOMALIA:

      Die US-Armee beteiligt sich an einer UN-Befriedungsaktion in dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Land. Nach der Ermordung mehrerer US-Soldaten im Oktober 1993 ziehen sich die US-Einheiten im März 1994 zunächst aus Somalia zurück. Im Februar 1995 überwachen US-Soldaten den Abzug von 8000 UN-Blauhelmen aus der Hauptstadt Mogadischu.

      AFGHANISTAN und SUDAN (20. August 1998):

      Als Vergeltung für die Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania greifen US-Kampfflugzeuge mutmaßliche Trainingslager für Terroristen in Afghanistan und eine Arzneimittelfabrik in Sudan an.

      JUGOSLAWIEN (1999):

      Nach der Vertreibung von Albanern aus dem Kosovo greift die NATO unter Führung der USA Ziele in Jugoslawien an. Die jugoslawischen Truppen ziehen sich aus der serbischen Provinz Kosovo zurück.

      AFGHANISTAN (2001-2002):

      Nach den Terroranschlägen vom 11. September, für die der Extremistenführer Osama bin Laden verantwortlich gemacht wird, greifen die USA am 7. Oktober Afghanistan an. Washington wirft den dort herrschenden radikalislamischen Taliban vor, Bin Laden und seiner in Afghanistan aktiven El-Kaida-Organisation Unterschlupf zu gewähren. Bis heute ist eine internationale Schutztruppe im Einsatz, um den Frieden im Land zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 07:25:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Was soll die Scheiß - Überschrift ??????

      Wenn nicht Amerika, dann wäre jemand anders die Nr. 1 in der Welt : Russland, China ................
      Habt Ihr vergessen wie die Russen mit Menschen umspringen?
      Internierungslager in Sibierien, Tschechenien - Krieg usw.
      China: Meinungsverbot, Verfolgung von Andersdenkende, Todesstrafe für "Gegner" des Regimes.

      Ihr geht einfach nur vom Augenblick aus und nur weil gerade der IRAK-Krieg ist. Vorher war doch gar keine Rede davon, wie schlecht die Amis sind.

      Das Gleichgewicht ist zwar durch den Zusammenbruch der Sowjetunion einseitiger geworden (aber auf keinem Fall ausser Kraft gesetzt) - aber besser so , als wenn die Russen, Chinesen oder eine andere "verrückte" Nation die Nr. 1 in der Welt wäre. Und die Russen haben doch auch nur verhalten gegen den Krieg protestiert - genau wie Frankreich und dies bestimmt nicht aus Angst vor den USA.
      Jeder hofft noch ein Stück vom Kuchen - IRAK - zu bekommen,zumal Frankreich den USA schon Unterstützung gegen den Irak zugesagt hat, sollte Giftgas eingesetzt werden.

      Gott manchmal kommt es mir so vor - als wenn Ihr nur für den Augenblick lebt. Komische Typen gibt es schon hier im Board - ohne die Amis wären wir jetzt wahrscheinlich eine russische Kolonie (siehe die ganzen Sowjetrepubliken in der Zeit der Sowjetunion - die einfach okkupiert wurden und dann zu Rußland gehörten) - und wie eine Besetzung von Russen war - hat die DDR 40 Jahre lang gezeigt, oder Rumänien,Tschechien,Albanien ..........

      Ist schon seltsam wie viele Leute nur für den Augenblick leben - und sich drehen wie ein Fähnchen im Wind. Nun auf einmal alle und alles gegen die Amis.

      Seid Ihr arm dran - bloß gut, das Ihr nicht merkt - wie traurig Ihr seid

      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 08:21:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      #1 (Schimpanse)

      Um deine Frage zu beantworten: Die Welt wäre dann nicht schöner, sondern von Hitler oder dem Kommunismus beherrscht. Seien wir doch froh, dass es jemanden gibt, der für die Weltgemeinschaft die Kartoffeln aus dem Feuer holt und Diktatoren, die 9000 Kurden vergast, 16000 Leute haben "verschwinden" lassen, die Oppositionelle Zwangsamputationen unterziehen und lebenden Menschen mit Bohrmaschinen in den Kopf bohren lassen, ausschalten. Die Deutschen - und auch DU - scheinen eine merkwürdige Sympathie für Diktatoren zu haben. Also geh in einen Palast von Saddam und lass dich bombardieren - dann ist die Welt wirklich schöner!!!
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 08:41:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht wäre die Welt ohne die USA nicht schöner,
      vielleicht auch doch.
      Jedenfalls würden einige Millionen von den USA nach dem
      2. Weltkrieg massakrierte Menschen noch Leben.
      Oder sind Asiaten und Araber keine Menschen. :confused:

      YO
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 08:45:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Schimpanse wäre in der Rechtschreibung wahrscheinlich besser als #1!! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 09:13:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      ZWI DINGE FALLEN BEI DEN ANTI-USA POSTINGS IMMER WIEDER AUF:

      1. DIE SCHREIBERLINGE SIND DER DEUTSCHEN RECHTSCHREIBUNG NICHT MÄCHTIG!

      2. DAS MORALINSAURE GESCHWÄTZ BESTEHT AUS NACHGEPLAPPERTEN ZITATEN , DIE MEIST SCHLECHT RECHERCHIERT SIND UND ALLE AUS EINER BESTIMMTEN ECKE STAMMEN. MANCHE ALTKOMMUNISTEN MÖCHTEN DIE ZEIT EINFACH IMMER NOCH ZURÜCKDREHEN, GEHT ABER NICHT!

      FAZIT: DIE ANALPHABETEN UND SCHWÄTZER MÖCHTEN WIEDER DAS SAGEN HABEN. EINMAL IST ES IHNEN JA GELUNGEN: BEI DER LETZTEN BUNDESTAGSWAHL !

      BEZEICHNENDERWEISE MELDET SICH SOGAR SYSTEMPROFITEUR OSKAR LAFONTAINE ALS ANTIAMERIKANIST ZURÜCK.

      MANN; ÖDET DAS AN!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 09:35:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12 ZWI dinge fallen mir bei dir auf monemvasia,
      1. du musst ohne Rechtschreibfehler schon mal das Sagen gehabt haben,deshalb sind diese Deppen abgewählt worden.
      2. Du bist zu Dumm zum Zählen was Dir alles auffällt,zähle nochmal deine zwi dinge nach.:p
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:08:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1
      meldest Dich gar nicht mehr??????:laugh: :laugh:

      Hast wohl gedacht jeder denkt so primitiv wie Du??? Und alles stimmt Dir begeistert zu ?????

      Gott bist Du naiv und mir ist jetzt :yawn: :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 12:55:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      DU HAST DREI(!!!) RECHTSCHREIBFEHLER IN DER ERSTEN ZEILE UND BESTÄTIGST MICH AUFS BESTE!

      DANKE!! DANKE!!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.03 13:52:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      die rechtschreibfehler sind aber als zitat aus deinem geschreibsel übernommen... :D

      übrigens, alles groß zu schreiben ist genauso falsch wie alles klein zu schreiben... und ansonsten hat nr. 13 nur einen komma-fehler in "seiner ersten zeile". was aber wiederum eher ein grammatikalischer fehler als ein rechtschreibfehler ist.

      vielleicht solltest du erstmal selbst 100% fehlerfrei schreiben, bevor du dich über andere auslässt, sonst wirkt das ganze irgendwie lächerlich und für deine theorie eher kontraproduktiv.

      oops, zu viele fremdwörter? wenn du was nicht verstanden hast, kannst du ja gerne nochmal nachfragen... :p


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