SB II CLUB 816*****WEITER GEHTS..........***** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.03 06:30:48 von
neuester Beitrag 26.03.03 21:49:18 von
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Guten Morgen
!
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und ich gehe auch
bis später Jungs
bis später Jungs
moin leute
endlich wieder fit nachdem eine magen grippe die ganze familie aus dem renne geworfen hatte und das bei 18 °C und sonnenschein den ganzen tag nur zu hasue gelegen
naja heute wieder fit und die sonne lacht auch schon wieder
endlich wieder fit nachdem eine magen grippe die ganze familie aus dem renne geworfen hatte und das bei 18 °C und sonnenschein den ganzen tag nur zu hasue gelegen
naja heute wieder fit und die sonne lacht auch schon wieder
moin
armer andy
#2
tja es sind halt nicht mehr die kriege wie im mittelalter
das hieß es immer : halt wer da ? freund oder feind ?
tja es sind halt nicht mehr die kriege wie im mittelalter
das hieß es immer : halt wer da ? freund oder feind ?
Morgen zusammen. Friendly Fire, habe ich auch manchmal zu Hause
War zwei Tage beruflich unterwegs. Aber jetzt noch 12 Arbeitstage mit heute, dann gehts zwei Wochen in Urlaub
Also machts gut, schafft was
War zwei Tage beruflich unterwegs. Aber jetzt noch 12 Arbeitstage mit heute, dann gehts zwei Wochen in Urlaub
Also machts gut, schafft was
streeeeeeeeeeeess
hi volks
happy hats gut, der geht in urlaub
happy hats gut, der geht in urlaub
hat sich eigentlich der alte mal in den letzten tagen gemeldet
Hi,
der Golfer sucht bestimmt noch seine Bälle im Meer.
Geiz ist geil
der Golfer sucht bestimmt noch seine Bälle im Meer.
Geiz ist geil
Hier gibt´s keine Alten!!!
Höchstens etwas anpatinierte mit leichter Staubauflage!
der frühlingsfrische
hunzehunter
Höchstens etwas anpatinierte mit leichter Staubauflage!
der frühlingsfrische
hunzehunter
Hunze biste auch schon über fuffzich
Ja ja das waren noch Zeiten als die Alten was zu sagen hatten
Ja ja das waren noch Zeiten als die Alten was zu sagen hatten
@doc
sag bloß du erinnerst dich auch noch an anno damals unseren thing im germanenland als die alten das sagen hatten
also die sonne lacht ab in den feierabend
adios aus jena
sag bloß du erinnerst dich auch noch an anno damals unseren thing im germanenland als die alten das sagen hatten
also die sonne lacht ab in den feierabend
adios aus jena
Moin Kollegas !
@miriam
wo sind eigentlich die Sräds 813, 814 & 815 geblieben ?
wo sind eigentlich die Sräds 813, 814 & 815 geblieben ?
Schalke 04 entlässt Trainer Frank Neubarth
Gelsenkirchen - Der Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 hat Trainer Frank Neubarth entlassen. Das bestätigte Pressesprecher Gerd Voss am Mittwoch. Die Mannschaft wird zunächst bis zum Saisonende von Profi Marc Wilmots als „Teamchef“ betreut. Ihm zur Seite steht Ersatztorwart Oliver Reck. Der 40 Jahre alte Neubarth hatte erst Anfang dieser Saison die Nachfolge von Huub Stevens angetreten.
26.03.2003
Gelsenkirchen - Der Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 hat Trainer Frank Neubarth entlassen. Das bestätigte Pressesprecher Gerd Voss am Mittwoch. Die Mannschaft wird zunächst bis zum Saisonende von Profi Marc Wilmots als „Teamchef“ betreut. Ihm zur Seite steht Ersatztorwart Oliver Reck. Der 40 Jahre alte Neubarth hatte erst Anfang dieser Saison die Nachfolge von Huub Stevens angetreten.
26.03.2003
Neues vom Irak
Elite-Garde marschiert auf US-Truppen zu
Vormarsch gestoppt
Nach übereinstimmenden Berichten irakischer und amerikanischer Militärs ist der Vormarsch der Alliierten vorerst gestoppt. Die US-geführten Verbände sitzen demnach rund 100 Kilometer südlich von Bagdad fest.
Der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon gab am Mittwoch in einer Erklärung bekannt, es habe kein weiteres Vorrücken seit Dienstag gegeben. Momentan konzentrierten sich die USA und Großbritannien auf die Luftunterstützung für die nach Bagdad marschierenden Soldaten.
"Sie bewegen sich nicht mehr vorwärts", konstatierte am Mittwochmittag auch der irakische Informationsminister Sajjid el Sahhaf. Er fügte hinzu, irakische Verbände hätten in der Nacht und am Morgen die alliierten Verbände angegriffen. Sahhaf warf den USA vor, mit Berichten über angebliche Erfolge die Bevölkerung in den eigenen Ländern bewusst in die Irre zu führen.
Republikanische Garde stößt Richtung Süden vor
Unterdessen bewegen sich offenbar große Einheiten der republikanischen Garde auf die US-Marineinfanterie zu. US-Aufklärer haben nach alliierten Angaben insgesamt 5.000 Soldaten der Hussein besonders loyal gegenüber stehenden Truppe auf zwei Straßen Richtung Süden gesichtet. Sie sollen von rund 1.000 Fahrzeugen begleitet werden.
Vormarsch gestoppt
Nach übereinstimmenden Berichten irakischer und amerikanischer Militärs ist der Vormarsch der Alliierten vorerst gestoppt. Die US-geführten Verbände sitzen demnach rund 100 Kilometer südlich von Bagdad fest.
Der britische Verteidigungsminister Geoff Hoon gab am Mittwoch in einer Erklärung bekannt, es habe kein weiteres Vorrücken seit Dienstag gegeben. Momentan konzentrierten sich die USA und Großbritannien auf die Luftunterstützung für die nach Bagdad marschierenden Soldaten.
"Sie bewegen sich nicht mehr vorwärts", konstatierte am Mittwochmittag auch der irakische Informationsminister Sajjid el Sahhaf. Er fügte hinzu, irakische Verbände hätten in der Nacht und am Morgen die alliierten Verbände angegriffen. Sahhaf warf den USA vor, mit Berichten über angebliche Erfolge die Bevölkerung in den eigenen Ländern bewusst in die Irre zu führen.
Republikanische Garde stößt Richtung Süden vor
Unterdessen bewegen sich offenbar große Einheiten der republikanischen Garde auf die US-Marineinfanterie zu. US-Aufklärer haben nach alliierten Angaben insgesamt 5.000 Soldaten der Hussein besonders loyal gegenüber stehenden Truppe auf zwei Straßen Richtung Süden gesichtet. Sie sollen von rund 1.000 Fahrzeugen begleitet werden.
"Bislang größte Tragödie"
Dutzende Tote in Bagdad
Es ist vermutlich der erste schwere Zwischenfall in diesem Krieg, bei dem viele Zivilisten auf einmal getötet wurden. Bei zwei schweren Explosionen in einer belebten Geschäftsstraße im Norden Bagdads sind mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Einwohner sprachen von zwei Raketeneinschlägen und bis zu 45 Opfern.
Brigadegeneral Vincent Brooks sagte im US-Hauptquarter in Doha, noch sei nicht klar, ob die alliierten Streitkräfte damit etwas zu tun hätten. Man versuche alles, um Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung zu vermeiden. Es handelt sich um die bislang größte Tragödie mit zivilen Opfern in Bagdad seit Beginn des Krieges vor einer Woche.
Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira starben bei Luftangriffen der Alliierten in und um Bagdad insgesamt Dutzende von Menschen. Alliierte Luftstreitkräfte griffen am Nachmittag erneut Ziele in und um Bagdad an. Der Korrespondent von El Dschasira sprach von dem heftigsten Bombardement seit Beginn des Krieges. Insbesondere die Vororte der irakischen Hauptstadt seien getroffen worden.
Zerstörung und Verwüstung
Nach Augenzeugenberichten schlugen gegen 11.00 Uhr Ortszeit zwei Raketen im Viertel El Schaab (Das Volk) im Nordosten Bagdads ein. Nach den heftigen Explosionen bot sich ein Bild der Zerstörung und Verwüstung. Mehrere Geschäfte brannten aus oder wurden vollständig zerstört. Um den Ort der Explosion standen mehrere Metallgerippe von ausgebrannten Autowracks, Fahrzeugteile lagen weit verstreut.
Das irakische Verteidigungsministerium erklärte, zwei Marschflugkörper seien gegen Mittag im dicht besiedelten nördlichen Stadtteil El Schaab eingeschlagen. Dabei seien 14 Menschen getötet und 30 verletzt worden. Derzeit ist noch nicht gänzlich geklärt, ob die Angaben des irakischen Verteidigungsministeriums sich auf einen zweiten Vorfall beziehen.
USA bombardieren Sender
Bei Bombardierungen in der Nacht zum Mittwoch war auch der staatliche Fernsehsender getroffen worden. Außerdem seien Kommunikationszentren der Regierung und Satellitenverbindungen ins Visier genommen worden, sagte ein Sprecher des US-Zentralkommandos Mitte.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, die Bombardierung des Fernsehsenders könne einen Verstoß gegen die Genfer Konvention darstellen. Die Tatsache, dass er für Propagandazwecke genutzt werde, könne eine Bombardierung nicht rechtfertigen.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte am Wochenende erklärt, der Sender sei schwer zu treffen, weil er sich in einem Wohngebiet der Hauptstadt befinde. Aufnahmen von US-Kriegsgefangenen, die im irakischen Fernsehen gezeigt wurden, hatten vor wenigen Tagen in den USA für Empörung gesorgt.
Bomben auf Republikanische Garden
Reuters-Korrespondent Nadim Ladki berichtete am Mittwochvormittag aus Bagdad, mehr als 30 Explosionen hätten die südlichen Außenbezirke der irakischen Hauptstadt erschüttert. Offenbar griffen die Kampfflugzeuge erneut Stellungen der Republikanischen Garden an. Am Mittwochmorgen starteten nach Angaben der britischen BBC erneut amerikanische B-52-Langstreckenbomber vom Stützpunkt Fairford in der Grafschaft Gloucestershire.
Bomben auf Mosul
Auch die nordirakische Stadt Mosul wurde am Mittwochmorgen erneut unter Beschuss genommen. Wie der Korrespondent des arabischen Fernsehsenders El Dschasira in Mosul berichtete, waren in der Umgebung der Stadt zahlreiche Explosionen zu hören.
Dutzende Tote in Bagdad
Es ist vermutlich der erste schwere Zwischenfall in diesem Krieg, bei dem viele Zivilisten auf einmal getötet wurden. Bei zwei schweren Explosionen in einer belebten Geschäftsstraße im Norden Bagdads sind mindestens 15 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Einwohner sprachen von zwei Raketeneinschlägen und bis zu 45 Opfern.
Brigadegeneral Vincent Brooks sagte im US-Hauptquarter in Doha, noch sei nicht klar, ob die alliierten Streitkräfte damit etwas zu tun hätten. Man versuche alles, um Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung zu vermeiden. Es handelt sich um die bislang größte Tragödie mit zivilen Opfern in Bagdad seit Beginn des Krieges vor einer Woche.
Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders El Dschasira starben bei Luftangriffen der Alliierten in und um Bagdad insgesamt Dutzende von Menschen. Alliierte Luftstreitkräfte griffen am Nachmittag erneut Ziele in und um Bagdad an. Der Korrespondent von El Dschasira sprach von dem heftigsten Bombardement seit Beginn des Krieges. Insbesondere die Vororte der irakischen Hauptstadt seien getroffen worden.
Zerstörung und Verwüstung
Nach Augenzeugenberichten schlugen gegen 11.00 Uhr Ortszeit zwei Raketen im Viertel El Schaab (Das Volk) im Nordosten Bagdads ein. Nach den heftigen Explosionen bot sich ein Bild der Zerstörung und Verwüstung. Mehrere Geschäfte brannten aus oder wurden vollständig zerstört. Um den Ort der Explosion standen mehrere Metallgerippe von ausgebrannten Autowracks, Fahrzeugteile lagen weit verstreut.
Das irakische Verteidigungsministerium erklärte, zwei Marschflugkörper seien gegen Mittag im dicht besiedelten nördlichen Stadtteil El Schaab eingeschlagen. Dabei seien 14 Menschen getötet und 30 verletzt worden. Derzeit ist noch nicht gänzlich geklärt, ob die Angaben des irakischen Verteidigungsministeriums sich auf einen zweiten Vorfall beziehen.
USA bombardieren Sender
Bei Bombardierungen in der Nacht zum Mittwoch war auch der staatliche Fernsehsender getroffen worden. Außerdem seien Kommunikationszentren der Regierung und Satellitenverbindungen ins Visier genommen worden, sagte ein Sprecher des US-Zentralkommandos Mitte.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erklärte, die Bombardierung des Fernsehsenders könne einen Verstoß gegen die Genfer Konvention darstellen. Die Tatsache, dass er für Propagandazwecke genutzt werde, könne eine Bombardierung nicht rechtfertigen.
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hatte am Wochenende erklärt, der Sender sei schwer zu treffen, weil er sich in einem Wohngebiet der Hauptstadt befinde. Aufnahmen von US-Kriegsgefangenen, die im irakischen Fernsehen gezeigt wurden, hatten vor wenigen Tagen in den USA für Empörung gesorgt.
Bomben auf Republikanische Garden
Reuters-Korrespondent Nadim Ladki berichtete am Mittwochvormittag aus Bagdad, mehr als 30 Explosionen hätten die südlichen Außenbezirke der irakischen Hauptstadt erschüttert. Offenbar griffen die Kampfflugzeuge erneut Stellungen der Republikanischen Garden an. Am Mittwochmorgen starteten nach Angaben der britischen BBC erneut amerikanische B-52-Langstreckenbomber vom Stützpunkt Fairford in der Grafschaft Gloucestershire.
Bomben auf Mosul
Auch die nordirakische Stadt Mosul wurde am Mittwochmorgen erneut unter Beschuss genommen. Wie der Korrespondent des arabischen Fernsehsenders El Dschasira in Mosul berichtete, waren in der Umgebung der Stadt zahlreiche Explosionen zu hören.
US-Kommando
Lage in Basra "verwirrend"
Als "verwirrend" hat das US-Oberkommando im Irak-Krieg die Lage in Basra beschrieben.
Wie General Vincent Brooks in Katar zu Berichten über einen Aufstand sagte, gab es am Dienstag in der südirakischen Stadt zunächst Gefechte zwischen Irakern, von denen einige Uniformen und andere Zivilkleidung getragen hätten. Anschließend hätten paramilitärische irakische Kräfte Granatwerfer eingesetzt.
Schon zuvor gab es aus der umkämpften Stadt höchst widersprüchliche Meldungen. Nach Einschätzung der britischen Armee haben sich dort möglicherweise Zivilisten gegen die Regierung in Bagdad erhoben. Es gebe "frühe Anzeichen", dass eine Revolte gerade "begonnen haben könnte", sagte Generalmajor Peter Wall am Dienstag. Die irakische Regierung wies den Bericht zurück. Die Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen, der Ölpreis gab deutlich nach.
Wall zufolge sind weder die Hintergründe des vermuteten Aufstands noch seine Ausmaße bekannt: "Wir haben Berichte gehört, dass sich eine große Zahl Menschen auf den Straßen versammelt, die sich im Wesentlichen dem Regime weniger fügen, als sie es normalerweise tun." Der britische Premierminister Tony Blair bestätigte diese Version.
Dagegen sieht der arabische Nachrichtensender El Dschasira keinen Hinweis für einen Aufstand in Basra. "Die Straßen von Basra sind sehr ruhig und es gibt keine Anzeichen von Gewalt oder Unruhen", sagte ein Korrespondent des Senders am Mittwoch. El Dschasira ist eines von wenigen Medien, die noch einen eigenen Korrespondenten in Basra haben.
"Eine ziemliche Schlacht"
Die BBC berichtete von heftigen Kämpfen vor den Toren von Basra. Eine Korrespondentin des britischen Senders berichtete unter Berufung auf britische Militärquellen, dass irakische Soldaten und Milizen versucht hätten, aus der Stadt zu fliehen. Die britische Division der "Wüstenratten" habe den Kampf mit den ausbrechenden Truppen aufgenommen. "Es ist eine ziemliche Schlacht im Gange ", sagte die Korrespondentin. Nach eigenen Angaben warten die britischen Truppen noch auf den besten Moment, um nach Basra einzudringen.
Die überwiegend schiitische Bevölkerung in Basra war im Golfkrieg von 1991 von den USA ermuntert worden, sich gegen die von Sunniten dominierte Regierung in Bagdad zu erheben. Ihr Aufstand wurde jedoch niedergeschlagen, ohne dass die US-geführten Einheiten eingriffen. Der britische Premierminister Tony Blair hatte gesagt, dieses Mal würden die Alliierten die Schiiten nicht enttäuschen.
Briten töten Briten
Zwei britische Soldaten wurden im Südirak durch den Beschuss eigener Panzer getötet. Die beiden Soldaten hätten zu einer Panzer-Einheit gehört, die westlich von Basra in Gefechte mit der irakischen Armee verwickelt gewesen sei, teilte das britische Militär mit. Damit stieg die Zahl der im Irak-Krieg getöteten oder vermissten britischen Soldaten auf 22. Lediglich zwei von ihnen sollen durch Feindeinwirkung getötet worden sein.
Schiiten rufen zur Kapitulation auf
Eine schiitische Oppositionsgruppe hat die irakischen Soldaten aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Andernfalls würden die Soldaten nach der Befreiung des Landes vor Gericht gestellt werden, drohte der Führer des Hohen Rates für die islamische Revolution im Irak (SCIRI), Ajatollah Mohammed-Baker Hakim, aus seinem Teheraner Exil.
Zugleich machte ein Sprecher der einflussreichen Oppositionsgruppe deutlich, dass SCIRI nicht an der Seite der Briten und Amerikaner kämpfen werde. Die Standpunkte lägen zu weit auseinander.
Lage in Basra "verwirrend"
Als "verwirrend" hat das US-Oberkommando im Irak-Krieg die Lage in Basra beschrieben.
Wie General Vincent Brooks in Katar zu Berichten über einen Aufstand sagte, gab es am Dienstag in der südirakischen Stadt zunächst Gefechte zwischen Irakern, von denen einige Uniformen und andere Zivilkleidung getragen hätten. Anschließend hätten paramilitärische irakische Kräfte Granatwerfer eingesetzt.
Schon zuvor gab es aus der umkämpften Stadt höchst widersprüchliche Meldungen. Nach Einschätzung der britischen Armee haben sich dort möglicherweise Zivilisten gegen die Regierung in Bagdad erhoben. Es gebe "frühe Anzeichen", dass eine Revolte gerade "begonnen haben könnte", sagte Generalmajor Peter Wall am Dienstag. Die irakische Regierung wies den Bericht zurück. Die Aktienmärkte reagierten mit Kursgewinnen, der Ölpreis gab deutlich nach.
Wall zufolge sind weder die Hintergründe des vermuteten Aufstands noch seine Ausmaße bekannt: "Wir haben Berichte gehört, dass sich eine große Zahl Menschen auf den Straßen versammelt, die sich im Wesentlichen dem Regime weniger fügen, als sie es normalerweise tun." Der britische Premierminister Tony Blair bestätigte diese Version.
Dagegen sieht der arabische Nachrichtensender El Dschasira keinen Hinweis für einen Aufstand in Basra. "Die Straßen von Basra sind sehr ruhig und es gibt keine Anzeichen von Gewalt oder Unruhen", sagte ein Korrespondent des Senders am Mittwoch. El Dschasira ist eines von wenigen Medien, die noch einen eigenen Korrespondenten in Basra haben.
"Eine ziemliche Schlacht"
Die BBC berichtete von heftigen Kämpfen vor den Toren von Basra. Eine Korrespondentin des britischen Senders berichtete unter Berufung auf britische Militärquellen, dass irakische Soldaten und Milizen versucht hätten, aus der Stadt zu fliehen. Die britische Division der "Wüstenratten" habe den Kampf mit den ausbrechenden Truppen aufgenommen. "Es ist eine ziemliche Schlacht im Gange ", sagte die Korrespondentin. Nach eigenen Angaben warten die britischen Truppen noch auf den besten Moment, um nach Basra einzudringen.
Die überwiegend schiitische Bevölkerung in Basra war im Golfkrieg von 1991 von den USA ermuntert worden, sich gegen die von Sunniten dominierte Regierung in Bagdad zu erheben. Ihr Aufstand wurde jedoch niedergeschlagen, ohne dass die US-geführten Einheiten eingriffen. Der britische Premierminister Tony Blair hatte gesagt, dieses Mal würden die Alliierten die Schiiten nicht enttäuschen.
Briten töten Briten
Zwei britische Soldaten wurden im Südirak durch den Beschuss eigener Panzer getötet. Die beiden Soldaten hätten zu einer Panzer-Einheit gehört, die westlich von Basra in Gefechte mit der irakischen Armee verwickelt gewesen sei, teilte das britische Militär mit. Damit stieg die Zahl der im Irak-Krieg getöteten oder vermissten britischen Soldaten auf 22. Lediglich zwei von ihnen sollen durch Feindeinwirkung getötet worden sein.
Schiiten rufen zur Kapitulation auf
Eine schiitische Oppositionsgruppe hat die irakischen Soldaten aufgerufen, ihre Waffen niederzulegen. Andernfalls würden die Soldaten nach der Befreiung des Landes vor Gericht gestellt werden, drohte der Führer des Hohen Rates für die islamische Revolution im Irak (SCIRI), Ajatollah Mohammed-Baker Hakim, aus seinem Teheraner Exil.
Zugleich machte ein Sprecher der einflussreichen Oppositionsgruppe deutlich, dass SCIRI nicht an der Seite der Briten und Amerikaner kämpfen werde. Die Standpunkte lägen zu weit auseinander.
Blutvergießen bei Nadschaf
Die amerikanischen Truppen haben Bagdad noch nicht erreicht, doch die Kämpfe nehmen bereits heftige Ausmaße an. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums haben amerikanische Truppen bei einem Gefecht in der Nähe von Nadschaf (rund 150 Kilometer südlich von Bagdad) zwischen 150 und 300 irakische Soldaten getötet. In anderen Berichten war von bis zu 500 Toten die Rede.
Ein Reporter des britischen Senders "Sky" sprach gar von bis zu 650 Toten. Er berief sich auf einen ranghohen US-Offizier. Offenbar erschwerte der Sandsturm in der Nacht und am Morgen die Zählung der Toten.
Das US-Verteidigungsministerium erklärte, das 7. Panzerregiment sei östlich von Nadschaf auf dem Weg nach Bagdad von irakischen Einheiten angegriffen worden. Berichte über Verluste unter den amerikanischen Soldaten lägen nicht vor. Die US-Streitkräfte meldeten lediglich, sie hätten zwei Panzer verloren.
Weiter nördlich setzten sich Truppen der 3. Infanteriedivision etwa 80 Kilometer südlich von Bagdad fest. Dort wurde der Vorstoß weiterer Einheiten aus mehreren Richtungen erwartet. Die Verbände bereiten den Vorstoß auf Bagdad vor, der von Luftangriffen auf Stellungen der Republikanischen Garde im äußeren Ring der Hauptstadt unterstützt wurde.
Särge in Spanien angekommen
Erstmals seit Beginn des Irak-Krieges sollen auf dem Militärstützpunkt im südspanischen Rota bei Cádiz Särge mit getöteten US-Soldaten eingetroffen sein. Sie sollen von dort in die USA überführt werden, berichtete der Lokalsender Canal Sur. Das Verteidigungsministerium in Madrid wollte die Information am Mittwoch weder bestätigen noch dementieren. Unterschiedliche Angaben gab es über die Zahl der Leichen. Es sollen zwischen vier und neun gewesen sein.
"Mehr als 3.500 Kriegsgefangene"
Nach den Worten von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld haben die US-geführten Streitkräfte im Irak mehr als 3.500 irakische Soldaten gefangen genommen. "Die irakischen Soldaten ergeben sich zu Hunderten ", sagte Rumsfeld. Die Kriegsgefangenen würden gemäß der Genfer Konvention behandelt. Von der irakischen Regierung werde erwartet, dass bei US-Kriegsgefangenen ebenso verfahren werde.
Die amerikanischen Truppen haben Bagdad noch nicht erreicht, doch die Kämpfe nehmen bereits heftige Ausmaße an. Nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums haben amerikanische Truppen bei einem Gefecht in der Nähe von Nadschaf (rund 150 Kilometer südlich von Bagdad) zwischen 150 und 300 irakische Soldaten getötet. In anderen Berichten war von bis zu 500 Toten die Rede.
Ein Reporter des britischen Senders "Sky" sprach gar von bis zu 650 Toten. Er berief sich auf einen ranghohen US-Offizier. Offenbar erschwerte der Sandsturm in der Nacht und am Morgen die Zählung der Toten.
Das US-Verteidigungsministerium erklärte, das 7. Panzerregiment sei östlich von Nadschaf auf dem Weg nach Bagdad von irakischen Einheiten angegriffen worden. Berichte über Verluste unter den amerikanischen Soldaten lägen nicht vor. Die US-Streitkräfte meldeten lediglich, sie hätten zwei Panzer verloren.
Weiter nördlich setzten sich Truppen der 3. Infanteriedivision etwa 80 Kilometer südlich von Bagdad fest. Dort wurde der Vorstoß weiterer Einheiten aus mehreren Richtungen erwartet. Die Verbände bereiten den Vorstoß auf Bagdad vor, der von Luftangriffen auf Stellungen der Republikanischen Garde im äußeren Ring der Hauptstadt unterstützt wurde.
Särge in Spanien angekommen
Erstmals seit Beginn des Irak-Krieges sollen auf dem Militärstützpunkt im südspanischen Rota bei Cádiz Särge mit getöteten US-Soldaten eingetroffen sein. Sie sollen von dort in die USA überführt werden, berichtete der Lokalsender Canal Sur. Das Verteidigungsministerium in Madrid wollte die Information am Mittwoch weder bestätigen noch dementieren. Unterschiedliche Angaben gab es über die Zahl der Leichen. Es sollen zwischen vier und neun gewesen sein.
"Mehr als 3.500 Kriegsgefangene"
Nach den Worten von US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld haben die US-geführten Streitkräfte im Irak mehr als 3.500 irakische Soldaten gefangen genommen. "Die irakischen Soldaten ergeben sich zu Hunderten ", sagte Rumsfeld. Die Kriegsgefangenen würden gemäß der Genfer Konvention behandelt. Von der irakischen Regierung werde erwartet, dass bei US-Kriegsgefangenen ebenso verfahren werde.
hi hic
# 20
also ich könnte schwören...heute früh waren sie alle
noch da
vielleicht von WO gelöscht..zuviele Nackische:O
Die Sonne geht wieder auf
diese Begrüßung.....
#32 nicht schwindeln !
ich schwindle nie..
Heute werd ich mal wieder einen Wein köpfen....
ein feuerspeiender Flieger...
# 37...hast Du einen Grund oder einfach Lust??
findeste den Korkenzieher nicht hic???
und zurück
echt klasse...
jetzt noch nach oben....
jetzt noch nach oben....
dann muss ich mal aufstehen, und die Budddel öffnen....
hab einfach mal Lust....
hab einfach mal Lust....
ich nachher auch...aber meine ist schon offen
frühlingsfrischer hunze...wo zeigt sich Deine Patina
eigentlich???
eigentlich???
hiccilein, ich muß zurück an mein Bügelbrett...
werde später noch mal reinschauen!
werde später noch mal reinschauen!
ein billiger, aber guter Italiener (SOave)
laß ihn Dir schmecken...ich trinke wie immer meine
Frankenschorle
zum Wohl!!!
Frankenschorle
zum Wohl!!!
eine Rose für unser Röschen
tschüssi
@ miriam@,
# 38 wie, um alles in der Welt kommst Du zu der Abbildung der neuesten Entwicklung der US-Luftwaffe?
Es ist hier der neueste Prototyp der Serie F 38 Long Tail Burned Mouth abgebildet.
Bisher unterlag diese Entwicklung der strengsten Geheimhaltung und sollte erst bei eventuellen Feindseligkeiten gegen Nordkorea eingesetzt werden, weil hier eine große Ähnlichkeit zu den chinesischen Standartmodellen gegben ist.
Allerdings besteht schon länger der Verdacht, dass miriaden von Madams mit dem Zeichan"@" , kurz miriam@s, dieses streng gehütete Geheimdingens auskundschaften.
Der US-Geheimdienst CUL (c u later) hat allerdings schon eine heiße Spur und setzt seine Elite-Spürhunde ein, sobald sie von der gegenwärtig grassierenden Grippe genesen sind.
der geheime
hunzehunter
P.S. Pssssssssssssssttt!!!!
# 38 wie, um alles in der Welt kommst Du zu der Abbildung der neuesten Entwicklung der US-Luftwaffe?
Es ist hier der neueste Prototyp der Serie F 38 Long Tail Burned Mouth abgebildet.
Bisher unterlag diese Entwicklung der strengsten Geheimhaltung und sollte erst bei eventuellen Feindseligkeiten gegen Nordkorea eingesetzt werden, weil hier eine große Ähnlichkeit zu den chinesischen Standartmodellen gegben ist.
Allerdings besteht schon länger der Verdacht, dass miriaden von Madams mit dem Zeichan"@" , kurz miriam@s, dieses streng gehütete Geheimdingens auskundschaften.
Der US-Geheimdienst CUL (c u later) hat allerdings schon eine heiße Spur und setzt seine Elite-Spürhunde ein, sobald sie von der gegenwärtig grassierenden Grippe genesen sind.
der geheime
hunzehunter
P.S. Pssssssssssssssttt!!!!
das ist wohl Topf Sekret !
Irakischer Kampfverband
Vorstoss Richtung Süden
Karte zur aktuellen militärischen Lage
Ein irakischer Kampfverband bewegt sich nach Angaben des n-tv Partnersenders CNN mit rund 1.000 zum Teil gepanzerten Fahrzeugen von Bagdad aus südlich auf US-Einheiten in der Gegend um Nadschaf zu.
Es sei nicht ausgeschlossen, dass es noch in der Nacht zu Angriffen komme, sagte ein CNN-Reporter, der die 7. US-Kavallerie begleitet. Die Einheit steht etwa 150 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt zwischen den Städten Nadschaf und Kerbela. Zu der Kolonne gehören den Angaben zufolge auch Panzer sowjetischer Bauart.
Nach einem Bericht des britischen Senders BBC soll sich auch eine Militärkolonne der irakischen Armee südöstlich von Basra in Richtung auf die strategisch wichtige Halbinsel Fau in Bewegung gesetzt haben. Die Kolonne habe eine Stärke von 70 bis 120 Panzern und Schützenpanzerwagen und werde aus der Luft von alliierten Flugzeugen beschossen, berichteten BBC-Reporter.
Die Entscheidung des irakischen Militärs, Truppen in Richtung Fau in Marsch zu setzen, sei "überraschend ", sagte ein BBC-Korrespondent. Die Alliierten hätten beschlossen, dass es sich um eine "offensive Formation" handele. Eine Bestätigung der Berichte durch alliierte Militärs gab es zunächst nicht.
Vorstoss Richtung Süden
Karte zur aktuellen militärischen Lage
Ein irakischer Kampfverband bewegt sich nach Angaben des n-tv Partnersenders CNN mit rund 1.000 zum Teil gepanzerten Fahrzeugen von Bagdad aus südlich auf US-Einheiten in der Gegend um Nadschaf zu.
Es sei nicht ausgeschlossen, dass es noch in der Nacht zu Angriffen komme, sagte ein CNN-Reporter, der die 7. US-Kavallerie begleitet. Die Einheit steht etwa 150 Kilometer südlich der irakischen Hauptstadt zwischen den Städten Nadschaf und Kerbela. Zu der Kolonne gehören den Angaben zufolge auch Panzer sowjetischer Bauart.
Nach einem Bericht des britischen Senders BBC soll sich auch eine Militärkolonne der irakischen Armee südöstlich von Basra in Richtung auf die strategisch wichtige Halbinsel Fau in Bewegung gesetzt haben. Die Kolonne habe eine Stärke von 70 bis 120 Panzern und Schützenpanzerwagen und werde aus der Luft von alliierten Flugzeugen beschossen, berichteten BBC-Reporter.
Die Entscheidung des irakischen Militärs, Truppen in Richtung Fau in Marsch zu setzen, sei "überraschend ", sagte ein BBC-Korrespondent. Die Alliierten hätten beschlossen, dass es sich um eine "offensive Formation" handele. Eine Bestätigung der Berichte durch alliierte Militärs gab es zunächst nicht.
für fstein :
UMFRAGE
Verona hat den größten Sexappeal
Blondinen sind nicht immer bevorzugt: In einer Umfrage zog die brünette Verona Feldbusch klar an Blondschopf Michelle Hunziker vorbei. Die meisten Deutschen finden, dass Verona den größten Sexappeal hat.
Größter Sexappeal: Verona Feldbusch
Hamburg - 45 Prozent der Befragten votierten in einer repräsentativen Forsa-Umfrage für Dieter Bohlens Ex-Gattin. Dabei gaben weitaus mehr Frauen (54 Prozent) als Männer (36 Prozent) ihre Stimme Verona Feldbusch. Die 34-jährige Moderatorin und Werbe-Ikone erwartet zurzeit ihr erstes Kind.
Den zweiten Platz belegt mit 23 Prozent Superstar-Moderatorin Michelle Hunziker. Die 26-Jährige war mit dem italienischen Schmusepopper Eros Ramazotti verheiratet. An Rang drei steht die 52 Jahre alte Schauspielerin Iris Berben mit 18 Prozent vor den Moderatorinnen Barbara Schöneberger und Sonya Kraus (beide 29 Jahre).
Die Umfrage hatte die Programmzeitschrift "TV Today" in Auftrag gegeben. Befragt wurden 1009 Bundesbürger ab 14 Jahren.
UMFRAGE
Verona hat den größten Sexappeal
Blondinen sind nicht immer bevorzugt: In einer Umfrage zog die brünette Verona Feldbusch klar an Blondschopf Michelle Hunziker vorbei. Die meisten Deutschen finden, dass Verona den größten Sexappeal hat.
Größter Sexappeal: Verona Feldbusch
Hamburg - 45 Prozent der Befragten votierten in einer repräsentativen Forsa-Umfrage für Dieter Bohlens Ex-Gattin. Dabei gaben weitaus mehr Frauen (54 Prozent) als Männer (36 Prozent) ihre Stimme Verona Feldbusch. Die 34-jährige Moderatorin und Werbe-Ikone erwartet zurzeit ihr erstes Kind.
Den zweiten Platz belegt mit 23 Prozent Superstar-Moderatorin Michelle Hunziker. Die 26-Jährige war mit dem italienischen Schmusepopper Eros Ramazotti verheiratet. An Rang drei steht die 52 Jahre alte Schauspielerin Iris Berben mit 18 Prozent vor den Moderatorinnen Barbara Schöneberger und Sonya Kraus (beide 29 Jahre).
Die Umfrage hatte die Programmzeitschrift "TV Today" in Auftrag gegeben. Befragt wurden 1009 Bundesbürger ab 14 Jahren.
hic, mußte das jetzt sein?
"Blondinen sind nicht immer bevorzugt"
obwohl mir Verona auch lieber ist wie die doofe Hunzicker
"Blondinen sind nicht immer bevorzugt"
obwohl mir Verona auch lieber ist wie die doofe Hunzicker
# 53 hunze
Hic,
Gottseidank ist Verona bei uns. Sie kann mit ihrer Stimme ohne lange Übungszeit, unser völlig veraltetes Sirenenwarnsystem ersetzen.
Auch wenn wir gegenwärtig noch nicht von irgendwelchen Bomberflotten angegriffen werden, ist das schon eine äußerst beruhigende Tatsache!
der alarmierte
hunzehunter
Gottseidank ist Verona bei uns. Sie kann mit ihrer Stimme ohne lange Übungszeit, unser völlig veraltetes Sirenenwarnsystem ersetzen.
Auch wenn wir gegenwärtig noch nicht von irgendwelchen Bomberflotten angegriffen werden, ist das schon eine äußerst beruhigende Tatsache!
der alarmierte
hunzehunter
hic, mach mal den Test von Legend auf dem Sofa!!
So langsam beschleicht mich ein leiser Verdacht:
Sind miriam@ und hic verbändelt?
Zumindest eine geistige Verbundenheit (d.h. platonisch) scheint mir durchaus gegeben zu sein.
der verbindliche
hunzehunter
Sind miriam@ und hic verbändelt?
Zumindest eine geistige Verbundenheit (d.h. platonisch) scheint mir durchaus gegeben zu sein.
der verbindliche
hunzehunter
Was bringt Dich zu der Annahme hunze??
Jetzt ist hic auch noch abgetaucht...hoffentlich
hat er den Roten nicht zu schnell getrunken
Jetzt ist hic auch noch abgetaucht...hoffentlich
hat er den Roten nicht zu schnell getrunken
Ja, ja, treusorgende Gefährtin miriam@!
Ganz gewiss - da sind wir weitgehend Deiner Meinung - sollte sich hicserle den Roten nicht zu ungestüm nähern!
Vielmehr wäre eine gewisse Abstinenz durchaus angebracht.
Gelegentlich führen nämlich zu viel Rote leicht zum Kotzen.
der abstinente
huuuunnnssssehunnnder
Ganz gewiss - da sind wir weitgehend Deiner Meinung - sollte sich hicserle den Roten nicht zu ungestüm nähern!
Vielmehr wäre eine gewisse Abstinenz durchaus angebracht.
Gelegentlich führen nämlich zu viel Rote leicht zum Kotzen.
der abstinente
huuuunnnssssehunnnder
hunzehunter...ich gehe noch a bisserl vor die Glotze
Gehab dich wohl....Gute Nacht
Siehsu,
genau das meinte ich
genau das meinte ich
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