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    Der Grund warum Jack White 100% machen kann? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.03 09:29:53 von
    neuester Beitrag 12.08.03 15:31:36 von
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      schrieb am 12.08.03 09:29:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jack white ist mehrheitlich an Vidal beteiligt.



      Mittlerweile betreibt Vidal auch das höchst erfolgreiche Plattenlabel VI Music. Im ersten Halbjahr war VI in den USA der verkaufsstärkste Produzent in den Latino -Charts, mit Künstlern wie Hector & Tito oder Daddy Yankee.
      Der kommende Vidal –Superstar könnte Don Omar sein, geboren in Puerto Rico, wie fast alle Latino –Stars. Sein Album "The Last Don" belegt in den Juli-Charts Platz zwei - direkt hinter Pop-Ikone Ricky Martin. Den Vertrieb der Omar-Scheiben organisiert Marktführer Universal. Dort kalkuliert man mit bis zu 500.000 verkauften Alben.
      Produzent Vidal könnte das rund 2,5 Millionen Dollar Gewinn einbringen, JWP würde gut eine Million Euro kassieren - so viel wie der gesamt Vorjahresgewinn. Tritt Omar gar in Ricky Martins Spuren, wäre das nur Taschengeld. Auch das übrige Geschäft von JWP belebt sich. Dank Hansi Hinterseers "Best of" - Album könnte im traditionell schwachen ersten Halbjahr aus einem Minus von 200.000 Euro ein Plus von mindestens 500.000 Euro geworden sein. "Wir brauchen nur einen Hit, dann fliegt die Aktie", sagt White. Vielleicht trällert ihm Don Omar das Lied "Ella vuele" - sie fliegt.


      und danach kam diese Meldung:03.07.2003
      JWP AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an
      "VI Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Label-Charts" in USA
      Jack White Productions AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an
      "VI Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Label-Charts" in USA
      Vier LPs in den top ten der "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album-Charts"
      Neuveröffentlichungen beflügeln ertragreiches Segment "Labels"
      Heute Hauptversammlung in Berlin

      Berlin, 3. Juli 2003 – Die Jack White Productions AG wird im zweiten Quartal 2003 nach ersten Hochrechnungen ein deutliches Ergebnisplus ausweisen. Aufgrund von erfolgreichen Veröffentlichungen kann sich das Unternehmen damit erneut vom rück-läufigen Branchentrend absetzen: "Wir erwarten ein sehr starkes zweites Quartal, vor allem, weil unser puertoricanisches Label in diesen Tagen Musikgeschichte schreibt", so Jack White, Vorsitzender des Vorstands, auf der heute in Berlin stattfindenden or-dentlichen Hauptversammlung.

      Ertragstarkes Segment "Labels" mit kräftigen Zuwächsen
      Den größten Ertragssprung wird die puertoricanische Tochtergesellschaft VIDAL mit dem Label "VI Music" erreichen, das seit September 2002 in den USA exklusiv durch die Universal Music Group vertrieben wird. Der Act "Hector & Tito" von "VI Music", vor wenigen Wochen mit dem "Latin Grammy Award" ausgezeichnet, ist diese Woche auf Platz 1 der aktuellen "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album-Charts" geklettert. "Damit haben wir sage und schreibe vier LPs in den top ten der Album-Charts", freut sich Jack White, "und stehen außerdem in den Artist- und Label-Charts auf dem 1. Platz. Das ist schlichtweg sensationell." Außerdem stiegen in den USA die LPs von "40 Glocc", "Frukwan" und "Father M.C." in die Top 100 der "Billboard R&B/Hip-Hop-Charts" ein. Im Inland wird vor allem das aktuelle Album von "Hansi Hinterseer" (Best of – Seine schönsten Lieder) zum Ergebnisplus beitragen. Damit gewinnt das Geschäftsfeld "La-bels", das bereits 2002 maßgeblich für den erheblichen Anstieg des Nettogewinns von 44 TEUR auf über 1 Mio. EUR im Konzern verantwortlich war, weiter an Bedeutung.

      Erfolgversprechende Neuveröffentlichungen im zweiten Halbjahr
      Auch im Gesamtjahr 2003 rechnet die Jack White Productions AG mit Zuwächsen im operativen Geschäft. Grundlage sind weitere Neuveröffentlichungen, wie "The Greatest Hits" mit "New Kids on the Block", der erfolgreichsten Boygroup aller Zeiten, sowie das erste Solo-Album von Weltstar "Danny Wood", eine neue LP von der 6-fach Grammy-nominierten Reggae-Band "Third World" und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr ein Album des Rockstars "Marilyn Manson" mit bisher unveröffentlichten Erstauf-nahmen. Im Inland wird eine weitere LP von "Hansi Hinterseer" auf den Markt kommen sowie Neuproduktionen von "Roland Kaiser", Nachwuchspianist "Mark Ehrenfried" und die durch "Deutschland sucht den Superstar" bekannt gewordene "Gracia". Außerdem werden die ersten Lieder mit "Ariana Savalas", der 16-jährigen Tochter von „Kojak“ Telly Savalas, veröffentlicht.

      2003 erneut Abkopplung von negativer Branchenentwicklung
      Neben dem Labelgeschäft, das Neuproduktionen und Veröffentlichungen aus dem um-fangreichen Back-Katalog umfasst, der inzwischen über 36.000 Aufnahmen (Lizenz-rechte) beinhaltet, bleibt das Segment "Verlage" Pfeiler des Ertragswachstums, denn die Auswertung von Urheberrechten ist ebenfalls sehr renditestark. Trotz der schwieri-gen Rahmenbedingungen konnte die Jack White Productions AG bereits im ersten Quartal ihr Ergebniswachstum fortsetzen und steigerte den Nettogewinn bei einem Umsatz von 5,0 Mio. EUR (Vj. 6,8) um 9 % auf 265 TEUR (Vj. 243). Auch im Gesamt-jahr will Jack White die Erfolgsstory des Unternehmens fortschreiben und "aus dem aktuell schwierigen Umfeld das Beste herausholen". Er stellt in Aussicht, 2003 "den höchsten operativen Gewinn der Firmengeschichte" zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 15:31:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Börsen-Zeitung, 05.08.2003

      Institutionelle feiern mit Schlagerbarde Jack White
      Grüne Vorzeichen überwogen bei Jack White

      Die Aktie des Schlagerproduzenten lag im Verlauf mit bis zu 12,4 % im Plus. Der Titel sei von kleineren institutionlellen Adressen nachgefragt worden, war zu hören. So sollen Pakete außerbörslich - auch aus dem Bisitz von White - umplatziert worden sein, womit sich der effektive Free Float erhöht habe. Das profitable Unternehmen wird mit 21 Mill. Euro bewertet. Im laufenden Jahr soll, so Unternehmenskreise, der Gewinn je Aktie in einer Spanne von 0,30 bis 0,40 Euro liegen. Neben den Charterfolgen spielt der Dollarkurs eine wichtige Rolle, da das Tochterunternehmen Vidal in Puerto Rico maßgebliche Umsatzanteile beisteuert.

      Und das alles bei einem Eigenkapital von € 3,05 pro Aktie


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