Gift und Gentechnik in Metros Supermarkt der Zukunft ((auch bei Real und Kaufhof)) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.09.03 10:22:19 von
neuester Beitrag 12.09.03 11:19:54 von
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Gift und Gentechnik in Metros Supermarkt der Zukunft / Greenpeace ...
Gift und Gentechnik in Metros Supermarkt der Zukunft / Greenpeace
fordert Mutterkonzern von "Extra", "Real" und "Kaufhof" zum Handeln
auf
(ots) - Rheinberg, 12. 9. 2003 - Mit einem schwarzen Vorhang haben
20 Greenpeace Aktivisten heute den Eingang zum "Future Store" der
Extra-Kette in Rheinberg, Nordrhein-Westfalen verdunkelt. Die
Umweltschützer hielten mit verbundenen Augen ein Banner mit der
Aufschrift: "Augen auf! Extra lässt Verbraucher im Dunkeln. Stoppt
Gift und Gentechnik im Essen." Der Grund für die Aktion: Der
"Extra"-Mutterkonzern Metro weigert sich seit Monaten, eine Garantie
dafür zu geben, dass die für "Extra", "Kaufhof" und "Real"
produzierten Lebensmittel keine Zutaten aus gentechnisch veränderten
Pflanzen enthalten. Greenpeace hat zudem bei Recherchen in den
vergangenen drei Monaten immer wieder hohe Pestizidkonzentrationen im
Obst und Gemüse dieser Supermärkte entdeckt.
"Bei `Extra` werden die Kunden für dumm verkauft", so Corinna
Hölzel, Greenpeace-Verbraucherexpertin. "Computerdisplays an jedem
Einkaufswagen und Hightech-Info-Terminals sollen dem Kunden angeblich
ausführliche Informationen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln
bieten. Doch Metro verschweigt, ob in den Produkten Pestizide und
Gentechnik enthalten sind. Der Konzern vertauscht hier bewusst
Werbung mit tatsächlicher Information."
Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher lehnt laut einer
Eurobarometer-Studie (2001) Gentechnik im Essen ab. Die Metro AG, die
sich selbst eine "ausgeprägte Bereitschaft" bescheinigt, sich
Kundenwünschen flexibel anzupassen, muss deshalb Gentechnik aus ihrem
Sortiment nehmen und sofortige Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher
vor Pestiziden einleiten.
Im Greenpeace-EinkaufsNetz engagieren sich zur Zeit rund 30.000
Verbraucher. Das EinkaufsNetz setzt sich für eine ökologische und
sozial gerechte Lebensmittelproduktion ohne Gentechnik sowie gegen
Pestizide in Lebensmitteln ein. Die Verbraucher haben die Macht am
Markt. Handelsketten müssen Verbraucherinteressen akzeptieren, sich
für bessere Qualität, eine naturnahe Landwirtschaft und gegen
Gentechnik einsetzen und auf Importeure und Hersteller Druck ausüben.
Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Corinna Hölzel,
Verbraucherexpertin, Tel.: 0173-3524391, oder Pressesprecher Björn
Jettka, Tel. 040-30618 383 bzw. 0171-8780 778. Fotos und Beta-Sp
Material der Aktion erhalten Sie unter 040-30618 377 bzw. 040-30618
375. Internet: www.greenpeace.de/einkaufsnetz
ots-Originaltext: Greenpeace e.V.
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6343
Internet: www.greenpeace.de
Gift und Gentechnik in Metros Supermarkt der Zukunft / Greenpeace
fordert Mutterkonzern von "Extra", "Real" und "Kaufhof" zum Handeln
auf
(ots) - Rheinberg, 12. 9. 2003 - Mit einem schwarzen Vorhang haben
20 Greenpeace Aktivisten heute den Eingang zum "Future Store" der
Extra-Kette in Rheinberg, Nordrhein-Westfalen verdunkelt. Die
Umweltschützer hielten mit verbundenen Augen ein Banner mit der
Aufschrift: "Augen auf! Extra lässt Verbraucher im Dunkeln. Stoppt
Gift und Gentechnik im Essen." Der Grund für die Aktion: Der
"Extra"-Mutterkonzern Metro weigert sich seit Monaten, eine Garantie
dafür zu geben, dass die für "Extra", "Kaufhof" und "Real"
produzierten Lebensmittel keine Zutaten aus gentechnisch veränderten
Pflanzen enthalten. Greenpeace hat zudem bei Recherchen in den
vergangenen drei Monaten immer wieder hohe Pestizidkonzentrationen im
Obst und Gemüse dieser Supermärkte entdeckt.
"Bei `Extra` werden die Kunden für dumm verkauft", so Corinna
Hölzel, Greenpeace-Verbraucherexpertin. "Computerdisplays an jedem
Einkaufswagen und Hightech-Info-Terminals sollen dem Kunden angeblich
ausführliche Informationen über Inhaltsstoffe von Lebensmitteln
bieten. Doch Metro verschweigt, ob in den Produkten Pestizide und
Gentechnik enthalten sind. Der Konzern vertauscht hier bewusst
Werbung mit tatsächlicher Information."
Die überwiegende Mehrheit der Verbraucher lehnt laut einer
Eurobarometer-Studie (2001) Gentechnik im Essen ab. Die Metro AG, die
sich selbst eine "ausgeprägte Bereitschaft" bescheinigt, sich
Kundenwünschen flexibel anzupassen, muss deshalb Gentechnik aus ihrem
Sortiment nehmen und sofortige Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher
vor Pestiziden einleiten.
Im Greenpeace-EinkaufsNetz engagieren sich zur Zeit rund 30.000
Verbraucher. Das EinkaufsNetz setzt sich für eine ökologische und
sozial gerechte Lebensmittelproduktion ohne Gentechnik sowie gegen
Pestizide in Lebensmitteln ein. Die Verbraucher haben die Macht am
Markt. Handelsketten müssen Verbraucherinteressen akzeptieren, sich
für bessere Qualität, eine naturnahe Landwirtschaft und gegen
Gentechnik einsetzen und auf Importeure und Hersteller Druck ausüben.
Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Corinna Hölzel,
Verbraucherexpertin, Tel.: 0173-3524391, oder Pressesprecher Björn
Jettka, Tel. 040-30618 383 bzw. 0171-8780 778. Fotos und Beta-Sp
Material der Aktion erhalten Sie unter 040-30618 377 bzw. 040-30618
375. Internet: www.greenpeace.de/einkaufsnetz
ots-Originaltext: Greenpeace e.V.
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6343
Internet: www.greenpeace.de
Gentechnik-Freie Lebensmittel gibt es eh schon nicht mehr.
Na übertreib mal nicht,die gibt es schon noch.
Obwohl es immer weniger werden denn die Bestäubung durch Pollen genmanipulierter Pflanzen nimmt zu.
Ich denke das es noch eine grosse Anzahl reiner Samen vieler Pflanzen gibt die einen Fortbestand sichern.
Es gibt Banken wo Samen und kein Gold gelagert wird.....
Der Preis solcher Seltenheiten wird zunehmen und der Anbau in isolierten Labors auch was den Preis wiederum bestimmen wird.
So hat die Biotech Lobbie gleich beide im Sack,die Genmanipulierten Pflanzen und die reine Ware........
Grüsse
Obwohl es immer weniger werden denn die Bestäubung durch Pollen genmanipulierter Pflanzen nimmt zu.
Ich denke das es noch eine grosse Anzahl reiner Samen vieler Pflanzen gibt die einen Fortbestand sichern.
Es gibt Banken wo Samen und kein Gold gelagert wird.....
Der Preis solcher Seltenheiten wird zunehmen und der Anbau in isolierten Labors auch was den Preis wiederum bestimmen wird.
So hat die Biotech Lobbie gleich beide im Sack,die Genmanipulierten Pflanzen und die reine Ware........
Grüsse
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