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    Dr.Hönle, die Party geht weiter! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.03 21:19:34 von
    neuester Beitrag 09.12.03 06:50:49 von
    Beiträge: 4
    ID: 802.571
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      schrieb am 08.12.03 21:19:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      DR. HÖNLE Der Spezialist fürs Trocknen von Farben und Klebstoffen mittels UV-Licht hat eine blitzsaubere Turnaround-Story hingelegt. Nach zwei schwierigen Jahren stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr der Umsatz um 33 Prozent auf 17,7 Millionen Euro. Zudem schreiben die Münchner wieder Gewinn. 1,85 Millionen Euro stehen zu Buche – nach einer Million Verlust im Vorjahr. Dank guter Auftragseingänge sind offenbar auch die Geschäfte von Dr. Hönle in den kommenden Monaten in trockenen Tüchern. "Wir rechnen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatzplus von mindestens 20 Prozent und einem überproportionalen Gewinnwachstum", sagte Finanzvorstand Norbert Haimerl gegenüber EURO. Mit einer Eigenkapitalquote von 83 Prozent und einem Cash-Bestand von 3,07 Euro pro Aktie steht das einstige Neue-Markt-Unternehmen auch fundamental fein da.Aktie ist bereits kräftig angesprungen. Bei Kursschwäche kaufen.

      Quelle: Euro am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 21:23:31
      Beitrag Nr. 2 ()


      Konsolidierung auf hohem Niveau. Eine gute Grundlage für die baldie Fortsetzung des Aufschwungs. Nächster Halt 8€!
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 21:32:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mitte Juli hatten wir Ihnen
      den Anbieter industrieller
      UV-Technologie zum Kurs von
      3,69 Euro ans Herz gelegt. Seither
      legte der Prime-Standard-Titel um
      flotte 84 Prozent auf zuletzt 6,78
      Euro zu (WKN 515710). Die Rallye
      dürfte weitergehen. Das Unternehmen
      glänzt nämlich mit hohen
      Umsatz- und Gewinnsprüngen.
      Brot- und Buttergeschäft der Bayern
      ist das Aushärten von Lacken,
      Farben und Klebstoffen mittels
      UV-Strahlung. Den vorläufigen
      Zahlen zufolge stieg im Geschäftsjahr
      2002/03 (endete zum 30.9.)
      der Umsatz um 33 Prozent auf 17,7
      Millionen Euro. In der Kasse klingelten
      nach Steuern 1,85 Millionen
      Euro. Knackig ist die Nettoumsatzrendite
      mit über zehn Prozent.
      Der Gewinn je Aktie von 35 Cent
      übertraf selbst die Erwartungen
      der Führungsspitze. Im neuen
      Geschäftsjahr scheint ein Gewinnanstieg
      auf 60 Cent je Anteilsschein
      durchaus möglich, zumal
      sich Auftragseingang und -bestand
      weiterhin prächtig entwickeln.
      Finanzvorstand Norbert Haimerl
      sagte im Gespräch mit der Prior
      Die Fokussierung auf die
      Augenheilkunde zahlt sich
      aus. Zum 1. Mai hatte der Medizintechnik-
      Anbieter aus Jena die
      defizitären Sparten Aesthetic und
      Carl Zeiss Meditec: 50
      Börse, das erste Quartal (Oktober
      bis Dezember) laufe positiv. Er
      rechne im laufenden Geschäftsjahr
      mit einem Wachstum von um die
      20 Prozent. Die Nettoumsatzrendite
      sieht er bei 15 Prozent. Das
      KGV ist mit elf auf Basis 2003/04
      extrem günstig. Vor allem müssen
      Sie bedenken, daß die Bilanz frei
      von Schulden ist und mit einer
      Eigenkapitalausstattung von 83
      Prozent kaum schöner aussehen
      kann. Jede Aktie ist mit liquiden
      Mitteln und Finanzanlagen von
      3,07 Euro unterfüttert. Das sichert
      den Kurs nach unten ab. Alles in
      allem eine solide Aktie mit reichlich
      Potential. Fazit: Wir heben
      unser Kursziel von sechs auf zwölf
      Euro an.

      Quelle: Prior-Börse
      Avatar
      schrieb am 09.12.03 06:50:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      In der vergangenen Woche präsentierte die Dr. Hönle AG
      (DE0005157101) für das Geschäftsjahr 2002/03 per Ende
      September erstklassige Zahlen. Nach vorläufigen Daten kletterten
      die Einnahmen um stramme 33 Prozent auf 17,7 Millionen Euro.
      Vor Steuern und Zinsen betrug der Gewinn rund zwei Millionen
      Euro. Die EBIT-Marge beträgt damit über elf Prozent. Unsere
      Erwartungen hat der Systemanbieter industrieller UVTechnologie
      massiv übertroffen. Wir haben lediglich einen
      Umsatz von 16 Millionen Euro und ein EBIT von deutlich über
      einer Million Euro erwartet. Unterm Strich hat das Unternehmen
      unsere Erwartung mit einem Gewinn von fast zwei Millionen Euro
      oder einem Profit von 35 Cent je Aktie exakt getroffen. Die
      Nettoumsatzrendite von über zehn Prozent ist beeindruckend.
      Drei Gründe für den Erfolg, trotz einer lausigen Konjunktur, nennt
      uns Finanzvorstand Norbert Haimerl im Telefonat: Erstens. Die
      Ausrichtung des Unternehmens zum Systemanbieter hat dazu
      geführt, dass der Konzern stärker als bisher als kompetenter und
      systemlösungsorientierter Lieferant für Anlagen, Strahler und
      Klebstoffe angesehen wird. Zweitens. Der Gang an die Börse trug
      dazu bei, dass der Bekanntheitsgrad der Firma erheblich gestiegen
      ist. Heute wird die Gesellschaft von zahlreichen Unternehmen aus
      der ganzen Welt als zuverlässiger UV-Lieferant wahrgenommen.
      Drittens. Dr. Hönle weist eine brillante Bilanzstruktur mit einer
      Eigenkapitalquote von über 80 Prozent aus. In der heutigen Zeit
      ist es entscheidend für Kunden, dass ein Geschäftspartner auch in
      den nächsten Jahren noch am Markt tätig ist und nicht die Truppe
      des Insolvenzverwalters anrückt.
      Positiv gestimmt ist der CFO auch für das laufende Geschäftsjahr.
      Das Jahr hat mit einem „sehr hohen“ Auftragsbestand begonnen,
      erklärt Haimerl. „Die Monate Oktober und November sind positiv
      gelaufen“. Nach eigenen Angaben sind die Vorzeichen für dieses
      Jahr ausgesprochen gut. „Wir spüren eine deutliche Bewegung im
      Markt“. Den Umsatz will der CFO zweistellig steigern. Die EBITMarge
      soll sich in Richtung 15 Prozent bewegen. Auf knackige elf
      bis 15 Prozent beziffert der Finanzchef die erwartete
      Nettumsatzrendite in 2003/04. Wir rechnen mit einem
      Umsatzanstieg von mindestens 20 Prozent und ein Ergebnis je
      Aktie von 50 bis 55 Cent. Das würde einem Gewinnsprung von
      circa 50 Prozent entsprechen. Vom Wachstumsmarkt China
      verspricht sich das Unternehmen in der Zukunft ein riesiges
      Potenzial. Haimerl warnt allerdings vor zu viel Euphorie: „Man
      darf nicht glauben, dass man nach China kommt und es gleich ab
      geht“.
      Die im Jahr 1976 gegründete Firma ist mit einem Börsenwert von
      36 Millionen Euro immer noch krass unterbewertet. Allein die
      liquiden Mittel und die Finanzanlagen liegen bei über 16
      Millionen Euro oder 3,07 Euro je Aktie. Jeder Anteilsschein ist
      sodann fast zur Hälfte mit Cash unterfüttert. Das aktuelle KGV
      von 14 ist sehr moderat. Bei einem Unternehmen, welches mit über
      20 Prozent wächst und eine zweistellige Umsatzrendite einfährt,
      sind KGV´s von mehr als 20 durchaus gerechtfertigt. Unser
      Kursziel beträgt somit zunächst zehn Euro. Seit unserer
      Kaufempfehlung vom 28. Juli hat sich das Papier um rund 60
      Prozent verteuert. Weiter kaufenswert!

      Quelle: Tradecentre


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