11.12.03 euro adhoc: Solar-Fabrik AG / Solar-Fabrik AG erhält Rahmenauftrag über 9,2 MW So - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 18.12.03 14:41:15 von
ID: 803.586
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die Solar-Fabrik AG hat mit heutigem Datum von RWE Schott Solar einen
Großauftrag über die Lieferung von 9,2 Megawatt Solarstrom-Modulen
für das Wirtschaftsjahr 2004 erhalten. Zusammen mit dem
Auftragsüberhang aus 2003 ergibt sich eine Auftragsmenge von 10
Megawatt. Dies entspricht rund 2/3 der für 2004 geplanten
Jahresproduktion. Mit diesem Auftrag hat die Solar-Fabrik AG ihr Ziel
erreicht, eine gute Grundauslastung ihrer Produktionsstätten
sicherzustellen.
Entscheidend für die Auftragsvergabe an die Solar-Fabrik AG war die
Lieferzuverlässigkeit des Freiburger Modulherstellers und seine
bekannt hohe Produktqualität. Diese sichert hohe Stromerträge im
Betrieb der Solarstromanlagen und garantiert deren
Wirtschaftlichkeit. "Der Auftrag von RWE ist der bislang größte in
der Unternehmensgeschichte der Solar-Fabrik AG. Wir sind wieder auf
Erfolgskurs", so Vorstandsvorsitzender Georg Salvamoser.
Der Auftrag ist ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der
Solar-Fabrik AG.
Die langfristig angelegte Kooperation mit RWE Schott Solar hatte im
Jahr 2003 ein Liefervolumen von 5 Megawatt und soll auch im Jahr 2005
fortgesetzt werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 11.12.2003
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Rückfragehinweis:
Martin Schlenk
Tel. +49(0)761 4000 207
E-Mail: m.schlenk@solar-fabrik.de
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE0006614712
WKN: 661471
Index:
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Autor: news aktuell (© news aktuell),18:40 11.12.2003
Klingt insgesamt nicht schlecht für die Solar-Fabrik.
Die Einspeisevergütung
Mindestvergütung von 45,7 Cent pro Kilowattstunde.
1) Solaranlangen an und auf Gebäuden
Unter 30 kW 57,4 Ct/kWh,
zwischen 30 kW und 100 kW mindestens 54,6 Ct/kWh,
über 100 kW 54,00 Ct/kWh.
D.h. nicht 5 Cent, sondern sogar 11,7 Cent (unter 30 kW) oder 9,9 Cent bzw. 9,3 Cent höhere Vergütung.
Nur: Einspeisevergütung ist nicht gleich Modulverkaufspreis.
Da es ein Überangebot gibt, ist der Preiskampf sehr hart, was man auch
an den katastrophalen Ertragszahlen der Solar Fabrik sieht.
danke
ich habe das heute aus der FAZ rausgeschrieben. es handelt sich dabei um einen beschluß der bundesregierung vom mittwoch.
die hohe vergütung könnte die nachfrage ankurbeln und zu weniger margendruck bzw. mehr gewinn führen.
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