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eröffnet am 24.02.04 18:11:08 von
neuester Beitrag 24.02.04 18:27:15 von
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ID: 825.821
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Zahlen am Freitag.
Nordex mit Umsatzwachstum im Ausland,--> Umsatzeinbruch in Deutschland <---
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Rostocker Windkraftanlagenbauer Nordex hat im vergangenen Geschäftsjahr (Oktober 2002-September 2003) fast zwei Drittel seines Umsatzes im Ausland gemacht. Der Anteil habe bei 62 Prozent gelegen, nach 37 Prozent im Geschäftsjahr 2001/2002, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Jede fünfte Anlage wurde in Großbritannien errichtet, dem inzwischen wichtigste Markt für Nordex. Weitere bedeutende Abnehmer waren Südamerika, Portugal und die Niederlande.
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In Deutschland habe unter anderem die Verunsicherung über die künftige Förderung der Windkraft zu Verzögerungen bei Projekten und zu einem Einbruch von etwa 50 Prozent geführt. Mit der Vorlage der Bundesregierung für die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sei jedoch wieder mehr Planungssicherheit eingekehrt. Im zweiten Halbjahr seien bereits mehr Aufträge eingegangen. Rund 60 Prozent der 81 Nordex-Turbinen gingen von Oktober bis Dezember ans Netz. Mit 77 Megawatt wurde laut Nordex in diesem Zeitraum ein Marktanteil von 6,3 Prozent erreicht.
"Im laufenden Jahr wollen wir den Absatz auf unserem Heimatmarkt weiter stabilisieren. Der branchenweite Rückgang der Neubauten in Deutschland um 20 Prozent zeigt jedoch, dass wir weiterhin auf die Wachstumsmärkte im Ausland setzen müssen", sagte Vorstandssprecher Thomas Richterich. Bundesweit wurden 2003 nach Angaben des Bundesverbandes WindEnergie 1.703 Anlagen mit insgesamt 2.645 Megawatt gebaut.
Nordex erzielte im vorigen Geschäftsjahr einen Umsatz von 190 Millionen Euro. Dabei fuhr das Unternehmen ein Defizit von 67 Millionen Euro ein, nachdem 2001/2002 noch 17,8 Millionen Euro verdient wurden. Nordex reagierte auf die Flaute in der Branche mit einer Stellenreduzierung von ehemals 940 auf 720 Mitarbeiter sowie einem Sanierungsprogramm mit 1.600 Einzelmaßnahmen./DP/kro
Mfg
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Rostocker Windkraftanlagenbauer Nordex hat im vergangenen Geschäftsjahr (Oktober 2002-September 2003) fast zwei Drittel seines Umsatzes im Ausland gemacht. Der Anteil habe bei 62 Prozent gelegen, nach 37 Prozent im Geschäftsjahr 2001/2002, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Jede fünfte Anlage wurde in Großbritannien errichtet, dem inzwischen wichtigste Markt für Nordex. Weitere bedeutende Abnehmer waren Südamerika, Portugal und die Niederlande.
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In Deutschland habe unter anderem die Verunsicherung über die künftige Förderung der Windkraft zu Verzögerungen bei Projekten und zu einem Einbruch von etwa 50 Prozent geführt. Mit der Vorlage der Bundesregierung für die Novelle des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sei jedoch wieder mehr Planungssicherheit eingekehrt. Im zweiten Halbjahr seien bereits mehr Aufträge eingegangen. Rund 60 Prozent der 81 Nordex-Turbinen gingen von Oktober bis Dezember ans Netz. Mit 77 Megawatt wurde laut Nordex in diesem Zeitraum ein Marktanteil von 6,3 Prozent erreicht.
"Im laufenden Jahr wollen wir den Absatz auf unserem Heimatmarkt weiter stabilisieren. Der branchenweite Rückgang der Neubauten in Deutschland um 20 Prozent zeigt jedoch, dass wir weiterhin auf die Wachstumsmärkte im Ausland setzen müssen", sagte Vorstandssprecher Thomas Richterich. Bundesweit wurden 2003 nach Angaben des Bundesverbandes WindEnergie 1.703 Anlagen mit insgesamt 2.645 Megawatt gebaut.
Nordex erzielte im vorigen Geschäftsjahr einen Umsatz von 190 Millionen Euro. Dabei fuhr das Unternehmen ein Defizit von 67 Millionen Euro ein, nachdem 2001/2002 noch 17,8 Millionen Euro verdient wurden. Nordex reagierte auf die Flaute in der Branche mit einer Stellenreduzierung von ehemals 940 auf 720 Mitarbeiter sowie einem Sanierungsprogramm mit 1.600 Einzelmaßnahmen./DP/kro
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