warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 14.04.04 16:20:36 von
neuester Beitrag 05.05.24 14:43:24 von
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Am 17.03.17 wird man wie immer bei Baader feststellen, es geht sogar noch schlechter. Was erwartet man hier auch? Baader ist Marktführer im Bereich Skontrenhandel und hier ist der Niedergang ja schon fast beängstigend.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40207014…
Andere Firmen schreiben Rekordgewinne 2016, Baader reduziert Verlust.
Andere Firmen schreiben Rekordgewinne 2016, Baader reduziert Verlust.
Eigenkapital über 10 Jahre und Jahresergebnis
2007 also vor 10 Jahren betrug das Eigenkapital noch 165MIO Euro.Heute 118 Mio. d.h in den lezten 10 Jahren wurden knapp 50Mio an Eigenmitteln verbrant...
wenn das so weiter geht.....
Und dann das zweite Jahr in Folge ein negatives Bilanzergebnis und kein Wort über massnahmen, den Turnaround zu schaffen....
Man wird weiter wurschteln und weiter Geld verbrennen, weiter Leute entlassen und weiterhin keinen Plan haben...
Ich erkenne keine Strategie und habe keine Perspektive für Uto Baaders Erbe. Schade.
1 Prozent Zustimmung. Vor allem keinerlei Strategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.556.798 von Crowww am 17.03.17 15:18:36Bei baader meinst Du bei Deinem Beitrag wohl 100 % und nicht 1 % oder? Der Beitrag von yeti ist doch eigentlich ok???
Du sagst es, mir sind da nur zwei Nullen verloren gegangen.
Zuviele Leute bei Baader, die auch noch zuviel und zu lange Kaffee trinken.
Vielleicht braucht UTO sie, um sich nicht einsam zu fühlen.
Jede Volksbank wird besser geführt.
Würde gern mal wissen, was sich die Familienmitglieder in diesem Familien-Konzern
an Gehalt jährlich in die Tasche stecken.
Jedenfalls bei beim Postsparund Darlehensverein Hamburg wird mehr verdient und relativ mehr Dividende auf die Anteile ausgeschüttet.
Vielleicht braucht UTO sie, um sich nicht einsam zu fühlen.
Jede Volksbank wird besser geführt.
Würde gern mal wissen, was sich die Familienmitglieder in diesem Familien-Konzern
an Gehalt jährlich in die Tasche stecken.
Jedenfalls bei beim Postsparund Darlehensverein Hamburg wird mehr verdient und relativ mehr Dividende auf die Anteile ausgeschüttet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.570.669 von Ines43 am 20.03.17 13:55:07Der Vorstand Oliver Riedel hat Aktien der Baader Bank gekauft, dann sollte es demnächst wieder aufwärts gehen!
http://www.onvista.de/news/dgap-dd-baader-bank-ag-deutsch-57…
http://www.onvista.de/news/dgap-dd-baader-bank-ag-deutsch-57…
Der hat für 5000 Euro gekauft.🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.590.715 von stockpicker999 am 22.03.17 16:42:47
Das könnte ein gutes Zeichen sein, aber etwas über 5000€ sind für ein Mitglied des Vorstands wahrscheinlich relativ wenig Geld !?
Der will damit zwar bestimmt auch Geld verdienen und wird wahrscheinlich wissen, was er tut, aber es ist keine großartige Meldung.
Zitat von stockpicker999: Der Vorstand Oliver Riedel hat Aktien der Baader Bank gekauft, dann sollte es demnächst wieder aufwärts gehen!
http://www.onvista.de/news/dgap-dd-baader-bank-ag-deutsch-57…
Das könnte ein gutes Zeichen sein, aber etwas über 5000€ sind für ein Mitglied des Vorstands wahrscheinlich relativ wenig Geld !?
Der will damit zwar bestimmt auch Geld verdienen und wird wahrscheinlich wissen, was er tut, aber es ist keine großartige Meldung.
Wenn er an die AG glauben würde, dann hätte er mindestens 10 000 Stück gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.599.838 von Ines43 am 23.03.17 18:05:36Der hat ja jetzt schon Ärger mit seiner Frau, weil er das Geld für Baader Aktien zum Fenster raus wirft, bei 10000 Stück droht im die Scheidung
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.599.838 von Ines43 am 23.03.17 18:05:36
Man kann aber auch sagen, wenn er nicht mehr an die Baader Bank AG glauben würde, dann hätte er jetzt bestimmt keine Aktien gekauft.
Zitat von Ines43: Wenn er an die AG glauben würde, dann hätte er mindestens 10 000 Stück gekauft.
Man kann aber auch sagen, wenn er nicht mehr an die Baader Bank AG glauben würde, dann hätte er jetzt bestimmt keine Aktien gekauft.
Durando,
wir werden sehen sprach der Blinde.
In Gedanken habe ich Baader schon komplett abgeschrieben.
Es ist insgesamt nur (noch) einen kleinere Position in meinem Depot.
Wenn die LH um 1 E steigt, bringt mir das mehr Geld als ich verliere,
wenn Baader komplett den Bach runter geht.
Ich weiß nicht, was bei Baader los ist.
Jeder Volksbank-Rendant würde
mehr Gewinn erwirtschaften.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt,
die wollen gar keinen Gewinn ausweisen.
Wenn sie es wirklich wollten, würden sie den Laden auf Einsparmöglichkeiten
durchforsten und der Laden wäre wieder rentabel.
Möglicherweise zocken die Familienmitglieder, von denen diese AG beherrscht wird,
den Laden ab, bevor Gelder als Gewinne ausgewiesen werden können.
Das könnten sein: überhöhte Miete für Büro-Gebäude, überhöhte Gehälter, Schein-Beschäftiung von
Familienmitgliedern und was man sich noch sonst ausdenken kann.
Wie gesagt, das sind bloße Vermutungen, auf solche Verhaltensweisen käme ich vielleicht,
wenn mir solch ein Laden zu 60 % gehören würde.
wir werden sehen sprach der Blinde.
In Gedanken habe ich Baader schon komplett abgeschrieben.
Es ist insgesamt nur (noch) einen kleinere Position in meinem Depot.
Wenn die LH um 1 E steigt, bringt mir das mehr Geld als ich verliere,
wenn Baader komplett den Bach runter geht.
Ich weiß nicht, was bei Baader los ist.
Jeder Volksbank-Rendant würde
mehr Gewinn erwirtschaften.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt,
die wollen gar keinen Gewinn ausweisen.
Wenn sie es wirklich wollten, würden sie den Laden auf Einsparmöglichkeiten
durchforsten und der Laden wäre wieder rentabel.
Möglicherweise zocken die Familienmitglieder, von denen diese AG beherrscht wird,
den Laden ab, bevor Gelder als Gewinne ausgewiesen werden können.
Das könnten sein: überhöhte Miete für Büro-Gebäude, überhöhte Gehälter, Schein-Beschäftiung von
Familienmitgliedern und was man sich noch sonst ausdenken kann.
Wie gesagt, das sind bloße Vermutungen, auf solche Verhaltensweisen käme ich vielleicht,
wenn mir solch ein Laden zu 60 % gehören würde.
Aber man soll auch nicht unbedingt von sich selbst auf andere schließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.604.956 von Ines43 am 24.03.17 12:31:05Das Vorstandsmitglied, Oliver Riedel, hat heute wieder nachgekauft.
Langsam wird das interessant !
Langsam wird das interessant !
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.605.940 von Durando am 24.03.17 14:19:31
Nachstehende Meine Beweg- bzw. Hintergründe für einen Kauf
1.) Das bilanzelle EK pro Aktie liegt mit dem Fonds für Allgemeine Bankrisiken (Rücklage 340f) bei rund 2,60 € pro Aktie. Mittelfristig sollte bei einer vernünftigen Gewinnentwicklung ein KBV von 1 sprich ein Kursniveau von rund 2,50 € wieder problemlos möglich sein. Dies bedeutet ein Kurspotenzial von rund 40 Prozent.
2.) Sie verbrennen zumindest keine Geld, eine Gewinnbeteiligung gibt es nur dann wenn der MA bzw. das jeweilige Team auch Gewinne für die Firma erwirtschaftet. Zugegeben sie haben auch keines verdient - sonst wäre aber auch nicht der Kurs wo er aktuell liegt.
3.) Das Maklergeschäft lebt hauptsächlich vom Umsatz und der Volatilität, daneben wird mit dem Investmentbanking ein zweites Standbein aufgebaut. Daneben mischen Sie auch im Fintec Bereich mit, das Ertragspotenzial kann ich nicht quantifizieren
4.) Der Chart sieht für mich als Langfristinvestor interessant aus
5.) Ich bewerte Insiderkäufe, wenngleich Herr Riedel m.E. nur ein geringes Volumen gekauft wurde, grundsätzlich sehr positiv.
6.) Ggf. gibt es zur HV bereits eine deutlich bessere Entwicklung zu Vermeldung
Dies stellt keine Kaufempfehlung dar
Stay Long
VB
Ich bin seit langer Abstinenz wieder investiert
Ich schaue mir die Aktie auch schon sehr viele Jahre an und kann durchaus Eure Einschätzungen und Enttäuschung verstehen und teilen.Nachstehende Meine Beweg- bzw. Hintergründe für einen Kauf
1.) Das bilanzelle EK pro Aktie liegt mit dem Fonds für Allgemeine Bankrisiken (Rücklage 340f) bei rund 2,60 € pro Aktie. Mittelfristig sollte bei einer vernünftigen Gewinnentwicklung ein KBV von 1 sprich ein Kursniveau von rund 2,50 € wieder problemlos möglich sein. Dies bedeutet ein Kurspotenzial von rund 40 Prozent.
2.) Sie verbrennen zumindest keine Geld, eine Gewinnbeteiligung gibt es nur dann wenn der MA bzw. das jeweilige Team auch Gewinne für die Firma erwirtschaftet. Zugegeben sie haben auch keines verdient - sonst wäre aber auch nicht der Kurs wo er aktuell liegt.
3.) Das Maklergeschäft lebt hauptsächlich vom Umsatz und der Volatilität, daneben wird mit dem Investmentbanking ein zweites Standbein aufgebaut. Daneben mischen Sie auch im Fintec Bereich mit, das Ertragspotenzial kann ich nicht quantifizieren
4.) Der Chart sieht für mich als Langfristinvestor interessant aus
5.) Ich bewerte Insiderkäufe, wenngleich Herr Riedel m.E. nur ein geringes Volumen gekauft wurde, grundsätzlich sehr positiv.
6.) Ggf. gibt es zur HV bereits eine deutlich bessere Entwicklung zu Vermeldung
Dies stellt keine Kaufempfehlung dar
Stay Long
VB
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.622.850 von vermögensberater am 27.03.17 20:48:22Es freut mich, hier mal wieder was positives zu lesen !
O. Riedel hat heute immerhin schon seinen 3. Kauf innerhalb von 8 Tagen getätigt.
Ich hatte neulich meinen Baader Bank Bestand zu ca. 1,80 etwas erhöht.
O. Riedel hat heute immerhin schon seinen 3. Kauf innerhalb von 8 Tagen getätigt.
Ich hatte neulich meinen Baader Bank Bestand zu ca. 1,80 etwas erhöht.
Baader wird offenbar von Dilettanten geführt.
Mehr fällt mir zu diesem Verein nicht mehr ein.
Jeder Volksbankrendant würde es besser
machen. Kein Fortschritt auf der Ertragsseite in Sicht.
Vorschlag, die Bank auflösen und das Eigenkapital unter
die Anteilseigner verteilen.
Alternativvorschlag, die Bank durchrationalisieren,
dass sie wieder Gewinn abwirft.
Aber dazu muss der Wille zum Bilanzgewinn vorhanden sein.
Bin davon überzeugt, be der Baader-Bank gibt es viele Gewinner,
aber alle im Beschäftigten-Verhältnis.
Es fehlt der Wille zum Bilanzgewinn.
Mehr fällt mir zu diesem Verein nicht mehr ein.
Jeder Volksbankrendant würde es besser
machen. Kein Fortschritt auf der Ertragsseite in Sicht.
Vorschlag, die Bank auflösen und das Eigenkapital unter
die Anteilseigner verteilen.
Alternativvorschlag, die Bank durchrationalisieren,
dass sie wieder Gewinn abwirft.
Aber dazu muss der Wille zum Bilanzgewinn vorhanden sein.
Bin davon überzeugt, be der Baader-Bank gibt es viele Gewinner,
aber alle im Beschäftigten-Verhältnis.
Es fehlt der Wille zum Bilanzgewinn.
Eines steht fest,
nicht die Angestellten werden bei Baader ausgebeutet
sondern, die die mit Kapital dort eingestiegen sind und dort
keine Stelle ergatterten in diesem Familienbetrieb.
nicht die Angestellten werden bei Baader ausgebeutet
sondern, die die mit Kapital dort eingestiegen sind und dort
keine Stelle ergatterten in diesem Familienbetrieb.
Hieße ich UTO Baader,
würde ich mich heute schämen,
Anleger in diesen Betrieb gelockt zu
haben.
würde ich mich heute schämen,
Anleger in diesen Betrieb gelockt zu
haben.
So geht es weiter dahin mit Baader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.720.096 von Crowww am 11.04.17 19:43:21
Naja, gestern sind Aktien für unter 1,50 Euro gehandelt worden. Bei Lang und Schwarz war der tiefste Kurs mit Umsatz 1,464 Euro (nach 1,646 Euro davor und danach). Kein Zahlendreher !!
Heute wird wieder in die andere Richtung gezogen (höchster Kurs mit Umsatz derzeit 1,725 Euro.
Das ergibt eine Spanne von fast 18 Prozent. Einige werden an der Volatilität verdienen.
Zitat von Crowww: So geht es weiter dahin mit Baader.
Naja, gestern sind Aktien für unter 1,50 Euro gehandelt worden. Bei Lang und Schwarz war der tiefste Kurs mit Umsatz 1,464 Euro (nach 1,646 Euro davor und danach). Kein Zahlendreher !!
Heute wird wieder in die andere Richtung gezogen (höchster Kurs mit Umsatz derzeit 1,725 Euro.
Das ergibt eine Spanne von fast 18 Prozent. Einige werden an der Volatilität verdienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.723.594 von DrWatch am 12.04.17 10:43:14Das ist ja kaum zu glauben !?
Wer verscherbelt denn Baader B. Aktien zu 1,50 ???
Aber ich vermute, wenn ich ein so niedriges Kauf-Limit eingegeben hätte, hätte ich keine für diesen Ramsch-Kurs bekommen.
Wer verscherbelt denn Baader B. Aktien zu 1,50 ???
Aber ich vermute, wenn ich ein so niedriges Kauf-Limit eingegeben hätte, hätte ich keine für diesen Ramsch-Kurs bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.724.218 von Durando am 12.04.17 11:51:48
Auf Xetra wurden gestern um 11:41 Uhr zweitausend Stücke zu 1,50 Euro gehandelt. Irgendwann um diese Zeit war auch der Lang und Schwar Bezahltkurs von 1,464 Euro.
Schaut man sich den 5-Tageschart hier auf w:o an, so endet die Kurve fälschlicherweise im Tief bei 1,55 Euro. Auch bei L+S wird das Tief im Chart nicht erfasst. Eigentlich im Zeitalter der Computertechnik nicht hinnehmbar. Vielleicht soll die Bafin nicht aufmerksam werden.
Zitat von Durando: Das ist ja kaum zu glauben !?
Wer verscherbelt denn Baader B. Aktien zu 1,50 ???
Aber ich vermute, wenn ich ein so niedriges Kauf-Limit eingegeben hätte, hätte ich keine für diesen Ramsch-Kurs bekommen.
Auf Xetra wurden gestern um 11:41 Uhr zweitausend Stücke zu 1,50 Euro gehandelt. Irgendwann um diese Zeit war auch der Lang und Schwar Bezahltkurs von 1,464 Euro.
Schaut man sich den 5-Tageschart hier auf w:o an, so endet die Kurve fälschlicherweise im Tief bei 1,55 Euro. Auch bei L+S wird das Tief im Chart nicht erfasst. Eigentlich im Zeitalter der Computertechnik nicht hinnehmbar. Vielleicht soll die Bafin nicht aufmerksam werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.724.308 von DrWatch am 12.04.17 12:01:14
Ich denke die Aktie bildet einen doppelten Boden (W-Formation) aus.
Keine Kaufempfehlung
Stay Long
VB
Heute wurde wieder ein Insiderkauf vermeldet
Vorstand Riedel kauft am 12.04.17 11.000 Aktien.Ich denke die Aktie bildet einen doppelten Boden (W-Formation) aus.
Keine Kaufempfehlung
Stay Long
VB
Die einzige Aktie in meinem Depot, die heute im Minus steht.
Es wäre nicht schlimm, wenn ich noch davon überzeugt wäre, dass Baader von kompetenten Leuten mit dem Willen zum Bilanzgewinn geführt wird.
Ich sehe weder Kompetenz noch Willen zum Bilanzgewinn.
Das ist ein für Aktionäre schlecht geführter Familienbetrieb.
Es wäre nicht schlimm, wenn ich noch davon überzeugt wäre, dass Baader von kompetenten Leuten mit dem Willen zum Bilanzgewinn geführt wird.
Ich sehe weder Kompetenz noch Willen zum Bilanzgewinn.
Das ist ein für Aktionäre schlecht geführter Familienbetrieb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.792.169 von Ines43 am 24.04.17 16:41:04Stimmt leider, die Kursentwicklung von der Baader Bank ist immer noch sehr schlecht...
Ich hab die Hoffnung auf bessere Zeiten aber noch nicht aufgegeben.
Wenn Du weiterhin so pessimistisch über dieses Unternehmen denkst, solltest Du vielleicht wirklich beim nächsten Kursanstieg ( vielleicht +20% ? ) aussteigen ?
Auch wenn du dann hohe Verluste machst, brauchst du dich dann nicht mehr ständig über Uto's "Frühstücks-Orgien" aufregen.
Ich hab die Hoffnung auf bessere Zeiten aber noch nicht aufgegeben.
Wenn Du weiterhin so pessimistisch über dieses Unternehmen denkst, solltest Du vielleicht wirklich beim nächsten Kursanstieg ( vielleicht +20% ? ) aussteigen ?
Auch wenn du dann hohe Verluste machst, brauchst du dich dann nicht mehr ständig über Uto's "Frühstücks-Orgien" aufregen.
Jedenfallls den Ärger über die Baader Bank wäre ich dann los.
Auch habe ich nicht mehr so viel zu verlieren. Bin mit einem Durchschnittskurs
von 4 E drin.
Andererseits habe ich mich über my hammer auch so aufgeregt zu unter zwei E verkauft und die
standen dann plötzlich bei über sechs E.
Habe einmal einen Totalverlust gehabt, Goldzack AG.
Ich hoffe, dass mir das nicht auch noch bei der Baader Bank passiert.
Auch habe ich nicht mehr so viel zu verlieren. Bin mit einem Durchschnittskurs
von 4 E drin.
Andererseits habe ich mich über my hammer auch so aufgeregt zu unter zwei E verkauft und die
standen dann plötzlich bei über sechs E.
Habe einmal einen Totalverlust gehabt, Goldzack AG.
Ich hoffe, dass mir das nicht auch noch bei der Baader Bank passiert.
Durando,
schaut man auf die Kurs- und Gewinnentwicklung,
dann hat man das Gefühl, man hat es mit totalen
Versagern zu tun.
Ich kann da wirklich nichts Positives merh erkennen.
Die Münchener sollten sich schämen.
Fast jeder Volksbank-Rendant macht es besser.
Da machen sie eine Abteilung auf, andere Firmen zu analysieren und sie
erkennen nicht mal, wo es bei Baader selbst hakt.
Die treiben sich irgendwie im Wolkenkuckusheim herum.
Durando, oder siehst Du einen positiven Aspekt bei Baader, außer dass sich
sich eine Führungspersönlichkeit für ein Taschengeld ein paar Baader Aktein gekauft
hat.
Nicht der Kurs regt mich auf, sondern dass Baader es nicht schafft, bezogen auf das Eigenkapital eine angemessene Rendite zu erzielen.
Das Problem haben andere Banken auch, aber bei denen hört man etwas von
Umbau.
Bei Baader hört man nichts, da trinken sie
trinken wahrscheinlich gemeinsam täglich in großer Eintracht jeden Morgen ausgiebig und
lange Kaffee.
schaut man auf die Kurs- und Gewinnentwicklung,
dann hat man das Gefühl, man hat es mit totalen
Versagern zu tun.
Ich kann da wirklich nichts Positives merh erkennen.
Die Münchener sollten sich schämen.
Fast jeder Volksbank-Rendant macht es besser.
Da machen sie eine Abteilung auf, andere Firmen zu analysieren und sie
erkennen nicht mal, wo es bei Baader selbst hakt.
Die treiben sich irgendwie im Wolkenkuckusheim herum.
Durando, oder siehst Du einen positiven Aspekt bei Baader, außer dass sich
sich eine Führungspersönlichkeit für ein Taschengeld ein paar Baader Aktein gekauft
hat.
Nicht der Kurs regt mich auf, sondern dass Baader es nicht schafft, bezogen auf das Eigenkapital eine angemessene Rendite zu erzielen.
Das Problem haben andere Banken auch, aber bei denen hört man etwas von
Umbau.
Bei Baader hört man nichts, da trinken sie
trinken wahrscheinlich gemeinsam täglich in großer Eintracht jeden Morgen ausgiebig und
lange Kaffee.
Man sollte sich mal dazu noch den Konkurrenten Tradegate AG anschaue. In den letzten Jahren an die 400 Prozent gestiegen und Baader dümpelt am All Time Low.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.847.852 von Ines43 am 02.05.17 17:09:35Hast ja Recht, das letzte Jahr lief nicht gut für Baader und die Kursentwicklung war natürlich miserabel.
Trotzdem gebe ich es nicht auf und hoffe, dass es in diesem Jahr hier aufwärts geht.
Ein positiver Aspekt: Die Baader Bank Aktie ist sehr günstig: KGV 2018e: 5,9 KBV: 0,77 !
Trotzdem gebe ich es nicht auf und hoffe, dass es in diesem Jahr hier aufwärts geht.
Ein positiver Aspekt: Die Baader Bank Aktie ist sehr günstig: KGV 2018e: 5,9 KBV: 0,77 !
Ein positiver Aspekt: Die Baader Bank Aktie ist s
Sehr günstig: KGV 2018e: 5,9 KBV: 0,77 ! "
Schön,
noch schöner wäre es, wenn Baader seine Versprechen mal halten würde.
Sehr günstig: KGV 2018e: 5,9 KBV: 0,77 ! "
Schön,
noch schöner wäre es, wenn Baader seine Versprechen mal halten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.863.659 von Durando am 04.05.17 12:51:23
Von wem ist den die Schätzung? Für ein KGV von 5,9 muss Baader ja erst mal einen Bilanzgewinn von 12,5 Mio € schaffen, da bin ich mal gespannt. Im GJ 2009 hat man diese Schwelle seinerzeit mit mehr als 18 Mio € letztmalig übertreffen können, in den Jahren danach ging Baader in den Sinkflug über.
Nun hat sich die Erde in den letzten sieben Jahren weiter gedreht, nur Baader scheint stehen geblieben zu sein. Ich werde mir das Spiel von der Seitenlinie aus weiter betrachten mehr aber auch nicht.
Zitat von Durando: Ein positiver Aspekt: Die Baader Bank Aktie ist sehr günstig: KGV 2018e: 5,9 KBV: 0,77 !
Von wem ist den die Schätzung? Für ein KGV von 5,9 muss Baader ja erst mal einen Bilanzgewinn von 12,5 Mio € schaffen, da bin ich mal gespannt. Im GJ 2009 hat man diese Schwelle seinerzeit mit mehr als 18 Mio € letztmalig übertreffen können, in den Jahren danach ging Baader in den Sinkflug über.
Nun hat sich die Erde in den letzten sieben Jahren weiter gedreht, nur Baader scheint stehen geblieben zu sein. Ich werde mir das Spiel von der Seitenlinie aus weiter betrachten mehr aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.880.648 von detriment am 06.05.17 13:11:44 "Durch das integrierte Geschäftsmodell in Verbindung mit der Partizipation an der positiven Entwicklung der neu hinzugewonnenen Kundengruppen wie Vermögensverwalter und Fintechs wird die Baader Bank zur alten Ertragsstärke zurückfinden und somit auch für Aktionäre an Attraktivität gewinnen", so der Vorstandsvorsitzende.
Wenn ich mich zurück erinnere, waren die Ausblicke der letzten Jahre eigentlich immer sehr vorsichtig. In diesem Jahr, scheint man optimistischer zu sein.
Ob das nun an Uto oder seinem Sohn liegt, darf jeder für sich entscheiden.
Ich hab bei aktuellen Kursen nochmal aufgestockt. Aber ich hab da auch weiterhin einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.
Wenn ich mich zurück erinnere, waren die Ausblicke der letzten Jahre eigentlich immer sehr vorsichtig. In diesem Jahr, scheint man optimistischer zu sein.
Ob das nun an Uto oder seinem Sohn liegt, darf jeder für sich entscheiden.
Ich hab bei aktuellen Kursen nochmal aufgestockt. Aber ich hab da auch weiterhin einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.880.648 von detriment am 06.05.17 13:11:44Die Kennzahlen hab ich aus der Börse Online (17/2017).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.890.816 von Durando am 08.05.17 14:22:21Danke für die Info. Eine ähnliche Schätzung finde ich auch bei der Comdirect unter Bilanzprognose für 2018. Allein mir fehlt der Glaube daran.
Zumindest hat sich 2016 einiges verbessert und eine weitere Verbesserung muss man in 2017 unterstellen, da sich in 2016 schon einiges verbessert hat. Gleichzeitig bekommt man die Aktie am Alltimelow. Die Aktie ist in niemandes Blickfeld und in 2017 wird sich der Schatten der diese Aktie verdeckt auf alle Fälle etwas aufhellen. Ich sehe hier momentan Chancen, wo man zugreifen sollte. Aktuell ist noch etwas Verkaufsdruck gegeben. Wenn der weg ist, sollte es hier nach oben gehen.
Laut Statistikteil Börse Online die Aktie mit dem günstigsten 2018er KGV. Schön wärs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.914.210 von Straßenkoeter am 10.05.17 21:27:24Papier ist geduldig. Mit Bekanntgabe der HJ Zahlen 2017 kann man vielleicht eine erste Tendenz ableiten. Günstig ist Baader aktuell jedenfalls nicht bewertet, selbst wenn man in 2017 das Konzernergebnis wie im Vorjahr um 4,777 Mio € verbessern könnte, würde dies nur zu einem Konzernergebnis von ca. 1 Mio € führen. Bei 45,9 Mio Anteilsscheinen also ein EPS von ca. 2 Cent. Bei einem Kurs von 1,6€ also ein KGV von ca. 80. Allein mir fehlt der Glaube daran, das Baader sein Konzernergebnis in 2017 entsprechend verbessern kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.917.420 von detriment am 11.05.17 09:57:08Ihr dürft bei der Bewertung nicht immer nur allein auf die Gewinne schauen. Die Baaderbank hat heute eine moderate Marktkapitalisierung von 75 Mio EUR.
Leider hat sich die letzten Jahre das Eigenkapital negativ entwickelt und man muss nun endlich mal wieder nachhaltig Gewinne erwirtschaften.
Dennoch hat Baader durchaus einen signifikanten Marktanteil und ich denke der allein rechtfertig schon diese Marktkapitalisierung. Es wird letztlich ja auch das Potential bewertet...
Leider hört man seit 10 Jahren immer wieder, dass die Börsenumsätze schwach sind. Ich denke die sind eher normal, aber bei Baader wartet man noch immer, dass die Umsätze der frühen 2000er Jahre zurückkommen.
Das Kostensenkungsprogramm muss hier unbedingt verschärft werden aus meiner Sicht, ich denke das Gehaltsniveau in der Firma ist einfach zu hoch.
Jedesmal wenn Gewinne erwirtschaftet wurden, werden die durch die Provisionen aufgefressen. Die Shareholder stehen hier seit Jahren an letzter Stellen. In dem Zusammenhang seh die die Erhöhung der Obergrenze der Boni für Vorstand und Belegschaft sehr kritisch und fühl mich da letztlich verarscht.
Am Kurs sieht man nun mal, dass die Shareholder die Schnauze voll haben und glattstellen.
Ich werd mir dieses Jahr mal die HV anschauen wahrscheinlich und mich dann entscheiden, wie's weiter geht.
Im Moment scheint mir das Risiko nach unten aber begrenzt, weswegen ich aufgestockt habe.
Leider hat sich die letzten Jahre das Eigenkapital negativ entwickelt und man muss nun endlich mal wieder nachhaltig Gewinne erwirtschaften.
Dennoch hat Baader durchaus einen signifikanten Marktanteil und ich denke der allein rechtfertig schon diese Marktkapitalisierung. Es wird letztlich ja auch das Potential bewertet...
Leider hört man seit 10 Jahren immer wieder, dass die Börsenumsätze schwach sind. Ich denke die sind eher normal, aber bei Baader wartet man noch immer, dass die Umsätze der frühen 2000er Jahre zurückkommen.
Das Kostensenkungsprogramm muss hier unbedingt verschärft werden aus meiner Sicht, ich denke das Gehaltsniveau in der Firma ist einfach zu hoch.
Jedesmal wenn Gewinne erwirtschaftet wurden, werden die durch die Provisionen aufgefressen. Die Shareholder stehen hier seit Jahren an letzter Stellen. In dem Zusammenhang seh die die Erhöhung der Obergrenze der Boni für Vorstand und Belegschaft sehr kritisch und fühl mich da letztlich verarscht.
Am Kurs sieht man nun mal, dass die Shareholder die Schnauze voll haben und glattstellen.
Ich werd mir dieses Jahr mal die HV anschauen wahrscheinlich und mich dann entscheiden, wie's weiter geht.
Im Moment scheint mir das Risiko nach unten aber begrenzt, weswegen ich aufgestockt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.917.855 von Scrabble am 11.05.17 10:38:36Scrabble das sehe ich auch so. Aktuell ermöglichen die günstigen Einstiegskurse nur Verkäufer die vom langen Tal der Tränen die Schnauze voll haben. In 2016 wurde aber sehr viel angeleiert, was das Jahr 2017 deutlich besser werden lassen sollte. Ein Turnaround wo man von der Quelle weg dabei sein kann. Hier ist ein Einstieg zu Tiefstkursen noch möglich. Die Marktkapitalisierung ist sehr klein. Richtig hier bezahlt man das Potential mit kleinem Preis. Erfolge sollten sich 2017 deutlich zeigen. Ob wir damit zufrieden sein werden ist eine andere Sache. Aber es sollte deutlich besser werden und damit auch der Kurs.
Hab gerade bei L&S ins fallende Messer gegriffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.930.302 von stromer2015 am 12.05.17 14:52:29
Woher soll bei Baader der starke Gewinnanstieg kommen?
Seit der UI Championstour in München habe ich einen recht guten Kontakt zu den Jungs von Peacock.
Das Portfoliomanagement hat Baader übernommen.
Eigentlich müsst sich Baader neu erfinden und zum reinen Fintech wandeln.
Da meine Cashquote aktuell sehr auskömmlich ist nehme ich Baader auf die Watchlist auf.
Bei der Quirin Bank bin ich bereits investiert - die scheinen mir deutlich innovativer zu sein.
Zitat von stromer2015: http://www.onvista.de/aktien/fundamental/BAADER-BANK-AG-Aktie-DE0005088108
Woher soll bei Baader der starke Gewinnanstieg kommen?
Seit der UI Championstour in München habe ich einen recht guten Kontakt zu den Jungs von Peacock.
Das Portfoliomanagement hat Baader übernommen.
Eigentlich müsst sich Baader neu erfinden und zum reinen Fintech wandeln.
Da meine Cashquote aktuell sehr auskömmlich ist nehme ich Baader auf die Watchlist auf.
Bei der Quirin Bank bin ich bereits investiert - die scheinen mir deutlich innovativer zu sein.
Würde gern mal wissen, wer aus der Familie Baader mit welchem Gehalt bei der Baader AG beschäftigt ist.
Das ist letztlich ein Familienbetrieb.
Da wandert der Gewinn schon zur Familie Baader, bevor der Gewinn als Gewinn in der Baaderbilanz auftaucht.
Anders kann ich es mir nicht erklären.
Jede Volksbank schneidet heute besser ab.
Das ist letztlich ein Familienbetrieb.
Da wandert der Gewinn schon zur Familie Baader, bevor der Gewinn als Gewinn in der Baaderbilanz auftaucht.
Anders kann ich es mir nicht erklären.
Jede Volksbank schneidet heute besser ab.
Habe mich von dem alten Baader extrem täuschen lassen.
Und dem jungen habe ich sowieso, weiß nicht warum, nichts wirklich Gutes zugetraut.
Ich glaube, die sind bei Baader nicht auf Bilanzgewinn angewiesen. Die kassieren vorher schon ab.
Gehälter? Miete?
Und dem jungen habe ich sowieso, weiß nicht warum, nichts wirklich Gutes zugetraut.
Ich glaube, die sind bei Baader nicht auf Bilanzgewinn angewiesen. Die kassieren vorher schon ab.
Gehälter? Miete?
Das, was sie vorher schon abzwacken, müssen sie nicht mit dem Rest der Aktionäre teilen.
Wie es aussieht sind die ganz billigen Stücke zu 1,60€ weg.
Die besserung bei Baader kommt von den vielfältigen Maßnahmen, die in 2016 getätigt wurden. Vieles ist mies bei Baader. Es dürfte nicht so schwer sein hier einiges zu verbessern. Alles auch bezogen auf den Kurs, der sich am 10 Jahrestief bewegt. Keiner erwartet, dass Baader glänzen muss. Sie müssen es nur besser machen als bisher und das dürfte nicht so schwer sein.
Die besserung bei Baader kommt von den vielfältigen Maßnahmen, die in 2016 getätigt wurden. Vieles ist mies bei Baader. Es dürfte nicht so schwer sein hier einiges zu verbessern. Alles auch bezogen auf den Kurs, der sich am 10 Jahrestief bewegt. Keiner erwartet, dass Baader glänzen muss. Sie müssen es nur besser machen als bisher und das dürfte nicht so schwer sein.
Auffallend war auch, dass über Börse München eingesammelt wurde. Der Turnaround mag in einem frühen Stadium sein. Mancher könnte hier aber durchaus schon mehr wissen. Die Käufe könnten ein Indiz sein.
Hier sammelt keiner ein!
Die Familie wird den Aktionären keinen Cent übrig lassen. Baader ist ein typischer Delistingkandidat.Erst sollen wir Auden kaufen und nun Baader?
Aktie befindet sich am 10 Jahrestief. Es gab hier selbstverständlich massive Käufe. Ich habe dies beobachtet. Bei 1,60€ wurden große Stückzahlen gesucht. Und die Neuausrichtung wurde in 2016 eingeleitet.
http://www.ariva.de/news/baader-bank-verbessert-jahresergebn…
Sicher es gibt seine Gründe warum der Kurs am 10 Jahrestief steht. Aber dies muss nicht für immer in Stein gemeiselt sein. In 2016, wie aus dem obigen Link ersichtlich, wurden durchaus Maßnahmen eingeleitet, die deutlich stärkere Ergebnisse in Zukunft erwarten lassen.
http://www.ariva.de/news/baader-bank-verbessert-jahresergebn…
Sicher es gibt seine Gründe warum der Kurs am 10 Jahrestief steht. Aber dies muss nicht für immer in Stein gemeiselt sein. In 2016, wie aus dem obigen Link ersichtlich, wurden durchaus Maßnahmen eingeleitet, die deutlich stärkere Ergebnisse in Zukunft erwarten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.942.473 von Straßenkoeter am 14.05.17 23:22:15Ich glaube Du weißt genauso gut wie bei.Auden, dass hier ein übles Spiel mit den Aktionärrn gespielt wird, Die Familie wird eher ein Delisting der lästigen Börsennotierung vornehmen als den Aktionären etwas abzugeben.
Wer hier investiert ermöglicht anderen nur den Ausstieg.
Wer hier investiert ermöglicht anderen nur den Ausstieg.
Was sollte hier auch groß verteilt werden? Es gibt ja nicht viel.
Ich bin investiert und habe zugekauft. Die Gründe hierfür habe ich dargelegt. Der Verlust 2016 hat sich reduziert und es wurden in 2016 einige Maßnahmen eingeleitet, die zu einem deutlich besseren Ergebnis in 2017 führen sollte. Siehe Link. Die Restrukturierung wurde in 2016 eingeläutet. Man muss einfach auch sehen, dass sich der Kurs am 10 Jahrestief befindet. Losgelöst vom Kurs, wie es hier manche machen, sollte man die Einschätzung des CRV nicht vornehmen. Nach unten sehe ich die Risiken begrenzt. Auch heute wieder werden größere Stückzahlen mit Kauforders im Bid gesucht, die bisher nicht bedient wurden.
Wenn ich nicht überzeugt wäre hätte ich nicht gekauft bzw. bereits wieder verkauft. Die Möglichkeit hierzu hätte ich momentan aufgrund der größeren nicht bedienten Kauforders. Insoweit verbitte ich mir hier Unterstellungen, dass ich wider besseren Wissens irgendjemand zum Ausstieg verhelfen möchte. In der Vergangenheit mag manches bei Baader nicht sonderlich gut gelaufen sein. Nicht umsonst stehen wir am 10 Jahrestief. Die in 2016 eingeleitete Restrukturierung sehe ich als Chance. Deshalb habe ich hier investiert.
Wenn ich nicht überzeugt wäre hätte ich nicht gekauft bzw. bereits wieder verkauft. Die Möglichkeit hierzu hätte ich momentan aufgrund der größeren nicht bedienten Kauforders. Insoweit verbitte ich mir hier Unterstellungen, dass ich wider besseren Wissens irgendjemand zum Ausstieg verhelfen möchte. In der Vergangenheit mag manches bei Baader nicht sonderlich gut gelaufen sein. Nicht umsonst stehen wir am 10 Jahrestief. Die in 2016 eingeleitete Restrukturierung sehe ich als Chance. Deshalb habe ich hier investiert.
http://tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?art=aktien…
Deutsche Börse will das Handelsspektrum deutlich ausbauen
17.05.2017 / 10:28 Uhr
Von Olaf Ridder
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Scheitern der großen Börsenfusion mit London will Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter das Unternehmen zu einem integrierten Trading- und Clearing-Haus mit einer deutlich größeren Bandbreite von Assetklassen ausbauen. Die Deutsche Börse sei noch zu sehr vom Auf und Ab der Märkte abhängig, und müsse sich "stabile und langfristig wirksame Quellen für Wachstum erschließen", sagte Kengeter auf der Hauptversammlung.
Über das traditionelle Geschäft des Handels von Aktien und Derivaten hinaus will die Börse auch verstärkt in den Handel mit Devisen, Unternehmensanleihen sowie Energie und Rohstoffen einsteigen, kündigte Kengeter an. Mit der Energiebörse EEX sei die Börse bereits auf bestem Weg zu einer globalen Rohstoff-Börse.
Bis 2022 will die Börse auch in den Handel mit ETFs, Darlehen und Versicherungen einsteigen, bestätigten Kreise entsprechende Informationen aus einem aktuellen Bericht des Handelsblattes.
Kengeter versprach, wie zuletzt auch auf mittlere Sicht die Gewinne deutlich stärker zu steigern als die Einnahmen. Angestrebt werde ein Wachstum des Überschusses von 10 bis 15 Prozent und bei einem Zuwachs der Nettoerlöse von 5 bis 10 Prozent. "Wir setzen unsere Wachstumsstrategie Accelerate fort", sagte der Börsenchef.
Im Kerngeschäft werde die Börse dazu den Handel und Clearing mit Derivaten deutlich ausbauen. Angesichts der Unsicherheiten, die unter anderem mit dem Austritt Großbritanniens aus der Eurozone verbunden seien, liege der börsliche Handel wieder im Trend und sei auch politisch gewollt.
Im März war Kengeter mit dem Vorhaben gescheitert, die Börsen von Frankfurt und London zu fusionieren. Formal untersagte die EU-Wettbewerbsaufsicht zwar den Zusammenschluss untersagt, weil sich die Briten weigerten, einen kleinen Handelsplatz in Italien zu verkaufen.
De facto aber hatten sich beide Seiten über den Sitz der gemeinsamen Börsenholding zerstritten. Während die britische Seite auf dem Fusionsvertrag beharrte, wonach der in London sein sollte, machte die hessische Börsenaufsicht nach dem Brexit-Votum einen Sitz in Frankfurt zu Bedingung. Hier dürften die Aktionäre etliche kritische Fragen stellen.
Kengeter steht auch persönlich unter Druck. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt seit Februar gegen ihn wegen möglichen Insiderhandels. Der Börsenchef hatte im Dezember 2015 und damit gut zwei Monate vor Bekanntgabe der Fusionsabsichten Aktien der Deutschen Börse für 4,5 Millionen Euro gekauft - im Rahmen eines vom Aufsichtsrat für ihn geschnürten Bonusprogramms.
Den Vorwurf, er habe damals bereits gewusst, dass Deutsche Börse und London Stock Exchange auf einen Zusammenschluss zusteuerten, haben Kengeter und sein Arbeitgeber zurüchgewiesen. Kengeter sagte den Aktionären, er sei sicher, dass sich die Vorwürfe "nach eingehender Prüfung als unbegründet erweisen werden".
Die Aktionäre sind mit Kengeter trotz der geplatzten Börsenfusion zuletzt gut gefahren. Neben einer um 10 Cent höheren Dividende von 2,35 Euro für das Geschäftsjahr 2016 will die Deutsche Börse im zweiten Halbjahr ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von rund 200 Millionen Euro auflegen.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/kla
(END) Dow Jones Newswires
May 17, 2017 04:28 ET (08:28 GMT)
Deutsche Börse will das Handelsspektrum deutlich ausbauen
17.05.2017 / 10:28 Uhr
Von Olaf Ridder
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Scheitern der großen Börsenfusion mit London will Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter das Unternehmen zu einem integrierten Trading- und Clearing-Haus mit einer deutlich größeren Bandbreite von Assetklassen ausbauen. Die Deutsche Börse sei noch zu sehr vom Auf und Ab der Märkte abhängig, und müsse sich "stabile und langfristig wirksame Quellen für Wachstum erschließen", sagte Kengeter auf der Hauptversammlung.
Über das traditionelle Geschäft des Handels von Aktien und Derivaten hinaus will die Börse auch verstärkt in den Handel mit Devisen, Unternehmensanleihen sowie Energie und Rohstoffen einsteigen, kündigte Kengeter an. Mit der Energiebörse EEX sei die Börse bereits auf bestem Weg zu einer globalen Rohstoff-Börse.
Bis 2022 will die Börse auch in den Handel mit ETFs, Darlehen und Versicherungen einsteigen, bestätigten Kreise entsprechende Informationen aus einem aktuellen Bericht des Handelsblattes.
Kengeter versprach, wie zuletzt auch auf mittlere Sicht die Gewinne deutlich stärker zu steigern als die Einnahmen. Angestrebt werde ein Wachstum des Überschusses von 10 bis 15 Prozent und bei einem Zuwachs der Nettoerlöse von 5 bis 10 Prozent. "Wir setzen unsere Wachstumsstrategie Accelerate fort", sagte der Börsenchef.
Im Kerngeschäft werde die Börse dazu den Handel und Clearing mit Derivaten deutlich ausbauen. Angesichts der Unsicherheiten, die unter anderem mit dem Austritt Großbritanniens aus der Eurozone verbunden seien, liege der börsliche Handel wieder im Trend und sei auch politisch gewollt.
Im März war Kengeter mit dem Vorhaben gescheitert, die Börsen von Frankfurt und London zu fusionieren. Formal untersagte die EU-Wettbewerbsaufsicht zwar den Zusammenschluss untersagt, weil sich die Briten weigerten, einen kleinen Handelsplatz in Italien zu verkaufen.
De facto aber hatten sich beide Seiten über den Sitz der gemeinsamen Börsenholding zerstritten. Während die britische Seite auf dem Fusionsvertrag beharrte, wonach der in London sein sollte, machte die hessische Börsenaufsicht nach dem Brexit-Votum einen Sitz in Frankfurt zu Bedingung. Hier dürften die Aktionäre etliche kritische Fragen stellen.
Kengeter steht auch persönlich unter Druck. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt seit Februar gegen ihn wegen möglichen Insiderhandels. Der Börsenchef hatte im Dezember 2015 und damit gut zwei Monate vor Bekanntgabe der Fusionsabsichten Aktien der Deutschen Börse für 4,5 Millionen Euro gekauft - im Rahmen eines vom Aufsichtsrat für ihn geschnürten Bonusprogramms.
Den Vorwurf, er habe damals bereits gewusst, dass Deutsche Börse und London Stock Exchange auf einen Zusammenschluss zusteuerten, haben Kengeter und sein Arbeitgeber zurüchgewiesen. Kengeter sagte den Aktionären, er sei sicher, dass sich die Vorwürfe "nach eingehender Prüfung als unbegründet erweisen werden".
Die Aktionäre sind mit Kengeter trotz der geplatzten Börsenfusion zuletzt gut gefahren. Neben einer um 10 Cent höheren Dividende von 2,35 Euro für das Geschäftsjahr 2016 will die Deutsche Börse im zweiten Halbjahr ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von rund 200 Millionen Euro auflegen.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/kla
(END) Dow Jones Newswires
May 17, 2017 04:28 ET (08:28 GMT)
Im Schlepptau von Robo Advisor scalable scheint der Kurs nun anzuspringen. Fette Kauforders im Bid unter 1,70€ scheinen kaum noch zum Zuge kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.016.751 von Straßenkoeter am 25.05.17 16:04:27
Die werden auf Konzernebene nie und nimmer Geld verdienen - das Zielist die Schwarze Null, Das geht mit der aktuellen Strategie auch gar nicht, dass was Sie im Market Making verdienen, verdatteln Sie im sog. Investmentbanking wieder. Die Großaktionäre ziehen sich anscheinend das Geld anderweitig raus.
Ich habe mich leider durch das günstige KBV wieder in den Wert locken lassen.
Hat mich wieder ein paar völlig unnötige Euronen gekostet. Für mich ist dieser Wert jetzt endgültig durch.
Ich wünsche den investierten weiterhin Viel Erfolg und wenn die Aktie tatsächlich anspringen sollte freut es mich für Euch.
VB
Ich bin hier wieder komplett raus
Habe mich vor kurzem mit einem Insider unterhalten, dass war mehr wie ernüchternd.Die werden auf Konzernebene nie und nimmer Geld verdienen - das Zielist die Schwarze Null, Das geht mit der aktuellen Strategie auch gar nicht, dass was Sie im Market Making verdienen, verdatteln Sie im sog. Investmentbanking wieder. Die Großaktionäre ziehen sich anscheinend das Geld anderweitig raus.
Ich habe mich leider durch das günstige KBV wieder in den Wert locken lassen.
Hat mich wieder ein paar völlig unnötige Euronen gekostet. Für mich ist dieser Wert jetzt endgültig durch.
Ich wünsche den investierten weiterhin Viel Erfolg und wenn die Aktie tatsächlich anspringen sollte freut es mich für Euch.
VB
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.017.825 von vermögensberater am 25.05.17 19:27:54
ist für einen Teil der Mitarbeiter auch toll wenn sie die verluste im investmentbanking ausbaden dürfen. Zur Belohnung gibt's dann weniger Tantiemen usw. Von 2014 (61 mio personalaufwand) auf 50 mio in 2016 runter und immer noch Verluste.
L&S und Tradegate seit Jahren mit konstanten, steigenden gewinnen.
Sicher kann es nimmer viel tiefer gehen, aber in 2017 evtl. mit +-0 und dann vielleicht mal ein paar mio gewinn danach, wenn überhaupt. warum also Baader, die selbst in nem steigenen Makrt nix verdient haben. sollte es mal ein wenig korrigieren oder crashen, naja.
Zitat von vermögensberater: ...
Die werden auf Konzernebene nie und nimmer Geld verdienen - das Zielist die Schwarze Null, Das geht mit der aktuellen Strategie auch gar nicht, dass was Sie im Market Making verdienen, verdatteln Sie im sog. Investmentbanking wieder. Die Großaktionäre ziehen sich anscheinend das Geld anderweitig raus.
...
VB
ist für einen Teil der Mitarbeiter auch toll wenn sie die verluste im investmentbanking ausbaden dürfen. Zur Belohnung gibt's dann weniger Tantiemen usw. Von 2014 (61 mio personalaufwand) auf 50 mio in 2016 runter und immer noch Verluste.
L&S und Tradegate seit Jahren mit konstanten, steigenden gewinnen.
Sicher kann es nimmer viel tiefer gehen, aber in 2017 evtl. mit +-0 und dann vielleicht mal ein paar mio gewinn danach, wenn überhaupt. warum also Baader, die selbst in nem steigenen Makrt nix verdient haben. sollte es mal ein wenig korrigieren oder crashen, naja.
Die Peacock Jungs waren von Baader auch sehr angetan.
Wird wohl doch langsam Zeit das ich bei meinem Watchlistkandidaten einsteigen sollte?
Wird wohl doch langsam Zeit das ich bei meinem Watchlistkandidaten einsteigen sollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.024.239 von valueanleger am 26.05.17 17:55:06Bist du nicht gerad aus Baader raus??? Und jetzt überlegst du wieder reinzugehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.024.239 von valueanleger am 26.05.17 17:55:06Wer sind die Peacockjungs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.027.875 von Straßenkoeter am 27.05.17 13:25:09
http://www.peacock-capital.com/ueber_uns.html
Zitat von Straßenkoeter: Wer sind die Peacockjungs?
http://www.peacock-capital.com/ueber_uns.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.024.887 von AristideSaccard am 26.05.17 19:40:53
Ich bin bei Basler ausgestiegen und überlege bei Baader einzusteigen.
Zitat von AristideSaccard: Bist du nicht gerad aus Baader raus??? Und jetzt überlegst du wieder reinzugehen?
Ich bin bei Basler ausgestiegen und überlege bei Baader einzusteigen.
Bei Baader scheint ein Wandel einzutreten. Viele neue Kunden. Auch den Robo Advisor scarable konnten sie ja gewinnen.
Peacock Capital: Portfoliomanagement an die Baader Bank abgegeben - Bester Fonds in 2016 - Fondsnews
Bad Marienberg (www.fondscheck.de) - Die auf europäische Nebenwerte und Long/Short-Konzepte spezialisierte Investmentboutique Peacock Capital hat das Portfoliomanagement an die Baader Bank mit Sitz in München abgegeben, so die Peacock Capital GmbH in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Ein 8-köpfiges Team von Portfoliomanagern und Händlern ist zukünftig für die Strukturierung, die Überwachung und den Handel der Long/Short-Strategie - Peacock European Alpha Builder UI-Fonds (ISIN LU0967289215 / WKN A1W43Y) - zuständig. Die Ergebnisse des quantitativen Peacock Opportunity Filters zur Titelselektion werden von Baader umgesetzt.
Damit reagiert Peacock Capital auf die steigende Anzahl an institutionellen Investoren der Gesellschaft, denen eine breitere personelle Aufstellung der Gesellschaft wichtig ist. Die Baader Bank ist in Deutschland führender Partner im Asset Management insbesondere im Bereich der Nebenwerte, auf die Peacock Capital als Berater spezialisiert ist.
"Mit Morgan Stanley konnten wir einen der global führenden Prime Broker für unsere Long/Short-Strategie gewinnen", kommentiert Siebel, Gründer der Peacock Capital GmbH. Investoren profitieren von einer deutlich erweiterten Basis an Leihemöglichkeiten bei Nebenwerten sowie von sehr attraktiven Leihekonditionen. Eine höheres Renditepotenzial nach Kosten sowie eine bessere Skalierbarkeit des Fondsvolumens ist das Ergebnis.
Der Peacock European Alpha Builder-Fonds wurde in 2016 vom Finanzen-Verlag (Euro, Börse Online, Euro am Sonntag) mit knapp 10% Kursplus als bester Absolute Return Fonds Aktien ausgezeichnet. In der Fondsrating-Datenbank von Citywire rangiert der Fonds ebenfalls auf Platz eins innerhalb der Vergleichsgruppe "Long/Short Fonds Aktien marktneutral". Als Depotbank fungiert die Berenberg Bank, überwachende Fondsgesellschaft ist die Universal Investment aus Frankfurt.
Peacock Capital ist zudem Anlageberater für den Peacock European Best Value AMI-Fonds (ISIN DE000A12BRQ8 / WKN A12BRQ). Mit einem Kursplus von mehr als 30% seit Juni 2016 zählt er laut Citywire zu den besten europäischen Nebenwerte-Fonds. Der Fonds ist noch nicht für Anlegergelder geschlossen.
Über Baader Bank
Die langjährige Erfahrung sowie ihre Schnelligkeit und Qualität im internationalen Wertpapierhandel zeichnen das familiengeführte Haus mit Hauptsitz in Unterschleißheim bei München aus. Es wurde vor über 30 Jahren gegründet und beschäftigt rund 450 Mitarbeiter.
In Kombination mit ihrer Rolle als Corporate Broker verschafft sie ihren Unternehmenskunden, überwiegend Small- und Mid Caps aus dem deutschsprachigen Raum, einen breiten Zugang zu internationalen Investoren, die wiederum das hauseigene Aktienresearch der Bank im Nebenwerte-Bereich schätzen.
Als einer der wenigen Komplettanbieter von Bank- und Asset Management Services fungiert die Baader Bank als Outsourcing-Partner von Kapitalverwaltungsgesellschaften und übernimmt das Portfoliomanagement und das Buy-Side Trading Desk von über 200 Fonds. Anlageberatern, Vermögensverwaltern und Versicherungen bietet sie umfassende Unterstützung bei der Realisierung von Fondsmandaten.
Über Peacock Capital
Die Peacock Capital GmbH ist eine bankunabhängige und eigentümergeführte Investmentboutique mit institutionellem Asset-Management-Hintergrund. Die Fondsmanagement-Expertise wurde von 2011 bis 2015 wiederholt von Thomson Reuters Extel Survey ausgezeichnet. Im Vordergrund steht die Philosophie des "Value Investing" und der langjährig bewährte Selektionsprozess europäischer Nebenwerte.
Der Investmentbeirat der Gesellschaft besteht aus renommierten Köpfen aus Forschung, Asset Management und Wirtschaft, darunter Prof. Dr. Uwe Hack, Business School Furtwangen und ehemaliger Finanzvorstand der Grenkeleasing AG und Dr. Claus-O. Zacharias, Finanzvorstand der börsennotierten Leifheit AG. (06.04.2017/fc/n/s)
Peacock Capital: Portfoliomanagement an die Baader Bank abgegeben - Bester Fonds in 2016 - Fondsnews
Bad Marienberg (www.fondscheck.de) - Die auf europäische Nebenwerte und Long/Short-Konzepte spezialisierte Investmentboutique Peacock Capital hat das Portfoliomanagement an die Baader Bank mit Sitz in München abgegeben, so die Peacock Capital GmbH in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung:
Ein 8-köpfiges Team von Portfoliomanagern und Händlern ist zukünftig für die Strukturierung, die Überwachung und den Handel der Long/Short-Strategie - Peacock European Alpha Builder UI-Fonds (ISIN LU0967289215 / WKN A1W43Y) - zuständig. Die Ergebnisse des quantitativen Peacock Opportunity Filters zur Titelselektion werden von Baader umgesetzt.
Damit reagiert Peacock Capital auf die steigende Anzahl an institutionellen Investoren der Gesellschaft, denen eine breitere personelle Aufstellung der Gesellschaft wichtig ist. Die Baader Bank ist in Deutschland führender Partner im Asset Management insbesondere im Bereich der Nebenwerte, auf die Peacock Capital als Berater spezialisiert ist.
"Mit Morgan Stanley konnten wir einen der global führenden Prime Broker für unsere Long/Short-Strategie gewinnen", kommentiert Siebel, Gründer der Peacock Capital GmbH. Investoren profitieren von einer deutlich erweiterten Basis an Leihemöglichkeiten bei Nebenwerten sowie von sehr attraktiven Leihekonditionen. Eine höheres Renditepotenzial nach Kosten sowie eine bessere Skalierbarkeit des Fondsvolumens ist das Ergebnis.
Der Peacock European Alpha Builder-Fonds wurde in 2016 vom Finanzen-Verlag (Euro, Börse Online, Euro am Sonntag) mit knapp 10% Kursplus als bester Absolute Return Fonds Aktien ausgezeichnet. In der Fondsrating-Datenbank von Citywire rangiert der Fonds ebenfalls auf Platz eins innerhalb der Vergleichsgruppe "Long/Short Fonds Aktien marktneutral". Als Depotbank fungiert die Berenberg Bank, überwachende Fondsgesellschaft ist die Universal Investment aus Frankfurt.
Peacock Capital ist zudem Anlageberater für den Peacock European Best Value AMI-Fonds (ISIN DE000A12BRQ8 / WKN A12BRQ). Mit einem Kursplus von mehr als 30% seit Juni 2016 zählt er laut Citywire zu den besten europäischen Nebenwerte-Fonds. Der Fonds ist noch nicht für Anlegergelder geschlossen.
Über Baader Bank
Die langjährige Erfahrung sowie ihre Schnelligkeit und Qualität im internationalen Wertpapierhandel zeichnen das familiengeführte Haus mit Hauptsitz in Unterschleißheim bei München aus. Es wurde vor über 30 Jahren gegründet und beschäftigt rund 450 Mitarbeiter.
In Kombination mit ihrer Rolle als Corporate Broker verschafft sie ihren Unternehmenskunden, überwiegend Small- und Mid Caps aus dem deutschsprachigen Raum, einen breiten Zugang zu internationalen Investoren, die wiederum das hauseigene Aktienresearch der Bank im Nebenwerte-Bereich schätzen.
Als einer der wenigen Komplettanbieter von Bank- und Asset Management Services fungiert die Baader Bank als Outsourcing-Partner von Kapitalverwaltungsgesellschaften und übernimmt das Portfoliomanagement und das Buy-Side Trading Desk von über 200 Fonds. Anlageberatern, Vermögensverwaltern und Versicherungen bietet sie umfassende Unterstützung bei der Realisierung von Fondsmandaten.
Über Peacock Capital
Die Peacock Capital GmbH ist eine bankunabhängige und eigentümergeführte Investmentboutique mit institutionellem Asset-Management-Hintergrund. Die Fondsmanagement-Expertise wurde von 2011 bis 2015 wiederholt von Thomson Reuters Extel Survey ausgezeichnet. Im Vordergrund steht die Philosophie des "Value Investing" und der langjährig bewährte Selektionsprozess europäischer Nebenwerte.
Der Investmentbeirat der Gesellschaft besteht aus renommierten Köpfen aus Forschung, Asset Management und Wirtschaft, darunter Prof. Dr. Uwe Hack, Business School Furtwangen und ehemaliger Finanzvorstand der Grenkeleasing AG und Dr. Claus-O. Zacharias, Finanzvorstand der börsennotierten Leifheit AG. (06.04.2017/fc/n/s)
Das Kerngeschäft von Baader liegt in Trümmern und man bastelt verzweifelt an einer neuen Strategie. Hier sehe ich noch keinerlei Fortschritte im operativen Geschäft. Nur etwas heiße Luft.
Jahr 2018 , 2017, 2016
Umsatz 115,00 Mio. 110,00 Mio. 99,44 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT -- -- --
Gewinn je Aktie 0,2842 0,196 -0,0886
KGV 5,9119 8,5696 --
KCV -- -- --
Dividende je Aktie 0,08 0,05 --
Daten Comdirekt, bei Börse online dürfte es ähnlich aussehen
und tut es auch:
Börse online WEB-Seite
Fundamentalkennzahlen zu Baader Bank
2016 2017e 2018e 2019e
Dividende - 0,05 0,08 -
Dividendenrendite (in %) - 2,91 4,65 -
KGV -21,22 8,77 6,05 -
Ergebnis/Aktie -0,09 0,20 0,28 -
Cashflow/Aktie - - - -
Buchwert/Aktie 2,07 2,27 2,56 ----------------------------------------------------------------------
Kann man den Zahlen glauben?
Bislang wurde ich immer enttäuscht, jedenfalls in den letzten Jahren.
Das Eigenkapital liegt noch über 2 E pro Aktie, also deutlich über dem jetzigen Kurs und soll weiter ansteigen.
Angenommen, diese Zahlen lügen nicht,
lohnt sich dann ein Einstieg?
Ich traue mich aus besagtem Grunde nicht, Enttäuschung.
Es gibt Aktien, die liefern dasselbe oder besseres und zahlten in den
letzten Jahren gute Dividende bei niedrigem KGV unter 8.
Ich bin immer noch mit 3000 Stück in Baader drin.
und an dieser Zahl werde ich nichts ändern, weder Kauf noch Verkauf.
Umsatz 115,00 Mio. 110,00 Mio. 99,44 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT -- -- --
Gewinn je Aktie 0,2842 0,196 -0,0886
KGV 5,9119 8,5696 --
KCV -- -- --
Dividende je Aktie 0,08 0,05 --
Daten Comdirekt, bei Börse online dürfte es ähnlich aussehen
und tut es auch:
Börse online WEB-Seite
Fundamentalkennzahlen zu Baader Bank
2016 2017e 2018e 2019e
Dividende - 0,05 0,08 -
Dividendenrendite (in %) - 2,91 4,65 -
KGV -21,22 8,77 6,05 -
Ergebnis/Aktie -0,09 0,20 0,28 -
Cashflow/Aktie - - - -
Buchwert/Aktie 2,07 2,27 2,56 ----------------------------------------------------------------------
Kann man den Zahlen glauben?
Bislang wurde ich immer enttäuscht, jedenfalls in den letzten Jahren.
Das Eigenkapital liegt noch über 2 E pro Aktie, also deutlich über dem jetzigen Kurs und soll weiter ansteigen.
Angenommen, diese Zahlen lügen nicht,
lohnt sich dann ein Einstieg?
Ich traue mich aus besagtem Grunde nicht, Enttäuschung.
Es gibt Aktien, die liefern dasselbe oder besseres und zahlten in den
letzten Jahren gute Dividende bei niedrigem KGV unter 8.
Ich bin immer noch mit 3000 Stück in Baader drin.
und an dieser Zahl werde ich nichts ändern, weder Kauf noch Verkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.057.528 von Ines43 am 01.06.17 12:46:41Ines solche Zahlen muss man immer kritisch sehen. Wenn sie aber nur einen Bruchteil dieser Zahlen schaffen, dann steigt der Kurs hier deutlich, einfach weil das Niveau viel zu gering ist. Baader hat überhaupt keinen Vertrauenvorschuß mehr, deshalb steht der Kurs in Trümmern. Hier kann man am 10 Jahrestief kaufen, überall anders am 10 Jahreshoch. Immer die Frage was man will eine VIP Party zu überhöhten Preise oder oder eine Miesepeterveranstaltung zu Dumpingpreisen. Taucht hier der richtige Entertainer auf, dann steigen die Preise bzw. Kurse.
Robo Advisor scarable könnte für Baader so ein Gamechanger sein.
Robo Advisor scarable könnte für Baader so ein Gamechanger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.575 von Straßenkoeter am 01.06.17 20:03:47viel tiefer kann es ja fast nimmer gehen. sicher kann man da auf eine kleine Erholung einsteigen. langfristig wird's dann schon wieder schwer.
Die Frage ob Baader das noch interessiert. bis vor kurzem gabs noch immer Quartalszahlen, dies wurde ja ohne Meldung abgeschafft und es gibt nur noch alle 6 Monate zahlen.
Robo advisor schön und gut, aber verdient man als anbieter damit immo auch was?
Ich leg mein Geld nach wie vor lieber selber an. Da finde ich "social trading" besser bzw. hier z.B. bei wo: alle die im Sräd von Kleiner Chef diskutieren und mitwirken.(wenn es auch in letzter zeit auf grund der hausse immer schwerer wird).
Eigene Schlüsse daraus ziehen, sich mit den zahlen ein wenig beschäftigen und es würde langfristig der aktienkultur besser helfen als robo advisor!
Die Frage ob Baader das noch interessiert. bis vor kurzem gabs noch immer Quartalszahlen, dies wurde ja ohne Meldung abgeschafft und es gibt nur noch alle 6 Monate zahlen.
Robo advisor schön und gut, aber verdient man als anbieter damit immo auch was?
Ich leg mein Geld nach wie vor lieber selber an. Da finde ich "social trading" besser bzw. hier z.B. bei wo: alle die im Sräd von Kleiner Chef diskutieren und mitwirken.(wenn es auch in letzter zeit auf grund der hausse immer schwerer wird).
Eigene Schlüsse daraus ziehen, sich mit den zahlen ein wenig beschäftigen und es würde langfristig der aktienkultur besser helfen als robo advisor!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.061.671 von Mademyday am 01.06.17 20:21:13Na ja die Robo Advisor sind schwer im Kommen. scarable scheint das Schwergewicht zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.289 von Straßenkoeter am 01.06.17 21:49:34
nicht persönlich nehmen. aber was heißt schwer im kommen und wer sagt das? Die Werbung die immo überall läuft?
Kannst du das immo in % ausdrücken?
Kommt mir ein wenig wie der pseudo E-Auto Hype vor. Keiner braucht es, aber wir ziehen Investoren erstmal die kohle aus der Tasche à la Tesla.
Zitat von Straßenkoeter: Na ja die Robo Advisor sind schwer im Kommen. scarable scheint das Schwergewicht zu sein.
nicht persönlich nehmen. aber was heißt schwer im kommen und wer sagt das? Die Werbung die immo überall läuft?
Kannst du das immo in % ausdrücken?
Kommt mir ein wenig wie der pseudo E-Auto Hype vor. Keiner braucht es, aber wir ziehen Investoren erstmal die kohle aus der Tasche à la Tesla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.062.640 von Mademyday am 01.06.17 22:19:24Robo-Advisor könnten künftig die Finanzberatung stark verändern. Immer mehr Kunden vertrauen ihr Geld einer automatisierten Plattform an, da ein Bankberater sie oft einfach nur nervt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/robo-advisor-fuer-die-…
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/robo-advisor-fuer-die-…
Naja Robo Adviser ist derzeit in aller Munde. Viele Banken denken darüber nach diese Beratung einzuführen. Bei neuen Technologien sollte man eben nicht den Anschluss verlieren. So kurios das auch klingen mag, aber das wird die Zukunft sein. Wer sich letztendlich durchsetzt oder am Meisten davon profitiert wird man sehen. Gibt ja auch noch andere in dem Bereich. Die Qurin Bank ist hier mit Quirion zum Beispiel schon weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.063.009 von Straßenkoeter am 01.06.17 23:33:03
Jetzt mal völlig unabhängig von der Bader Bank.
Du würdest doch selbst niemals Dein Geld einem "Robo-Advisor" anvertrauen. Es ist nichts anderes als ein Fonds bei den man sich die Personalkosten sparen will aber vergleichbare Gebühren erzielen will, indem man für den "Robo-Advisor" Gebühren verlangt und für die Produkte in die er investiert.
Wer soll den einer Blackbox seine Ersparnisse anvertrauen? Spätestens wenn die Märkte wieder einbrechen sind die Tage der "Robo Advisor" gezählt.
Es ist nur ein Marketing-Gag, da die Banken schon seit Jahren die kleineren Kundendepots zentral und einheitlich steuern. Es gibt in diesen Fällen nur den persönlichen Ansprechpartner, um den Eindruck zu erwecken, dass man individuell beraten wird. Er hat aber die Zielvorgabe, den Kunden von "abweichenden Investitionswünschen" abzuhalten, weil man keine Zusatzkosten durch individuelle Beratung wünscht.
Zitat von Straßenkoeter: Robo-Advisor könnten künftig die Finanzberatung stark verändern. Immer mehr Kunden vertrauen ihr Geld einer automatisierten Plattform an, da ein Bankberater sie oft einfach nur nervt.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/robo-advisor-fuer-die-…
Jetzt mal völlig unabhängig von der Bader Bank.
Du würdest doch selbst niemals Dein Geld einem "Robo-Advisor" anvertrauen. Es ist nichts anderes als ein Fonds bei den man sich die Personalkosten sparen will aber vergleichbare Gebühren erzielen will, indem man für den "Robo-Advisor" Gebühren verlangt und für die Produkte in die er investiert.
Wer soll den einer Blackbox seine Ersparnisse anvertrauen? Spätestens wenn die Märkte wieder einbrechen sind die Tage der "Robo Advisor" gezählt.
Es ist nur ein Marketing-Gag, da die Banken schon seit Jahren die kleineren Kundendepots zentral und einheitlich steuern. Es gibt in diesen Fällen nur den persönlichen Ansprechpartner, um den Eindruck zu erwecken, dass man individuell beraten wird. Er hat aber die Zielvorgabe, den Kunden von "abweichenden Investitionswünschen" abzuhalten, weil man keine Zusatzkosten durch individuelle Beratung wünscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.063.009 von Straßenkoeter am 01.06.17 23:33:03Die Journalistin, Frau Wetzel schreibt:
"Von Anrufen ihres Bankberaters sind sie total genervt."
Auf welchem Sten lebt die Frau? Wo haben Bankberater die Zeit, um ihre Kunden mit Anlageempfehlungen "total" zu "nerven"?
Frau Wertzel schreibt des Öfteren derartige Beiträge. Hier stellt sich nur die Frage, in wessen Auftrag sie schreibt.
"Von Anrufen ihres Bankberaters sind sie total genervt."
Auf welchem Sten lebt die Frau? Wo haben Bankberater die Zeit, um ihre Kunden mit Anlageempfehlungen "total" zu "nerven"?
Frau Wertzel schreibt des Öfteren derartige Beiträge. Hier stellt sich nur die Frage, in wessen Auftrag sie schreibt.
Baader Bank AG erzielt Top-Rankings im Extel Survey 2017
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-erzielt-t…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-erzielt-t…
Jetzt müssen sie mit ihrem TOP Ranking nur noch Geld verdienen.
Auf jedenFall hat der Robo Advisor scarable hohe Geldzuflüsse. Ich sehe da schon Potential, zumal sie das Geld für die Siemensmitarbeiter anlegen. Da ist sogar sehr großes Potential. Ich würde das sicherlich nicht machen. Ich gehöre aber auch zu einer Minderheit, die ihr Geld selbst anlegt. Gerade wegen der Masse ist dies ja interessant.
Hinzu kommt dass Baader nahe des 10 Jahrestiefs steht und das in einer haussierenden Börse. Wenn Baader sich nur etwas steigert kann der Kurs überproportional zulegen. Die Bilanz von Baader ist ja recht gut, nur der Vertrauensverlust ist immens. Klar muss Baader liefern. Aber da reicht auch was ganz solides. Auf diesem Niveau hat die Aktie einfach Potential.
Hinzu kommt dass Baader nahe des 10 Jahrestiefs steht und das in einer haussierenden Börse. Wenn Baader sich nur etwas steigert kann der Kurs überproportional zulegen. Die Bilanz von Baader ist ja recht gut, nur der Vertrauensverlust ist immens. Klar muss Baader liefern. Aber da reicht auch was ganz solides. Auf diesem Niveau hat die Aktie einfach Potential.
Die Bilanz von Baader ist recht gut??? Hab ich was verpasst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.141.697 von Crowww am 14.06.17 23:24:05Für ene Bank schon.
Ausblick 2017
Durch das integrierte Geschäftsmodell in Verbindung mit der
Partizipation an der positiven Entwicklung der neu hinzugewonnenen
Kundengruppen wie Vermögensverwalter und Fintechs wird die Baader Bank zur
alten Ertragsstärke zurückfinden und somit auch für Aktionäre an
Attraktivität gewinnen", so der Vorstandsvorsitzende.
Kurs scheint stetig Richtung Norden zu laufen.
Durch das integrierte Geschäftsmodell in Verbindung mit der
Partizipation an der positiven Entwicklung der neu hinzugewonnenen
Kundengruppen wie Vermögensverwalter und Fintechs wird die Baader Bank zur
alten Ertragsstärke zurückfinden und somit auch für Aktionäre an
Attraktivität gewinnen", so der Vorstandsvorsitzende.
Kurs scheint stetig Richtung Norden zu laufen.
Der größte Fehler der Deutschen war es immer, mit den Russen kein gutes Verhältnis zu haben.
Der erste Weltkrieg wäre nicht verloren worden, den zweiten hätte es nicht gegeben, hätte Bismarck länger gelebt.
Der erste Weltkrieg wäre nicht verloren worden, den zweiten hätte es nicht gegeben, hätte Bismarck länger gelebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.152.098 von Ines43 am 16.06.17 14:45:54Ines da widerspreche ich dir nicht. Hat Baader einen Deal mit Russland laufen?
Der Dax ist nun über die Wiener Börse handelbar. Und wer ist Market Maker? Genau, die Baader Bank
http://derstandard.at/2000059427238/Wiener-Boerse-holt-Dax-a…
http://derstandard.at/2000059427238/Wiener-Boerse-holt-Dax-a…
Valueanleger ist nun auch dabei, wie ich im Thread vom Kleinen Chef lesen konnte. Und ein Topwiki hat auch Baader aufgenommen. Warte hier nur auf einen Kurssprung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.167.263 von Straßenkoeter am 19.06.17 22:07:21
Völlig unbeachtet die Baader "Bank"
Ja, denke auch das es hier bald nur mehr eine Richtung geben kann. Ich glaube viele beachten das Unternehmen gar nicht. Vor allem das Wort "Bank" im Namen dürfte noch immer viele Abschrecken hier genauer hinzuschauen oder zu investieren. Völlig zu Unrecht wie ich finde. Deine Gründe im Post könnten das aber bald ändern.
Bin ebenfalls von dem Turn Around überzeugt und habe heute nochmal aufgestockt. Die positive Entwicklung in letzter Zeit ist nicht zu übersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.161.653 von Straßenkoeter am 19.06.17 02:37:30 Der Beitrag zu Russland war irrtümlich hier in die falsche Diskussion gerutscht.
Der gehört hier gar nicht hin. Ich bitte um Entschuldigung.
Aber, Baader könnte den Boden nun gefunden haben.
Bin gespannt, wann und ob überhaupt ich meinen Einsatz von rd 4 E pro Aktie wieder sehen
werde. Habe davon ein paar tausend.
Ich könnte nun versuchen zu verbilligen, aber das habe ich schon öfter versucht.
Das Grundvertrauen zu Baader ist verloren gegangen.
Trotz verbesserter Gewinnaussichten veröffentlicht bei comdirekt.
Aber immer wieder hat Baader es geschafft, die Prognosen deutlich zu unterbieten.
Habe bei 18,70 E bei der LH aufgestockt.
Ich hoffe, LH verlässt den Aufwärtstrendkanal noch lange nicht.
Der gehört hier gar nicht hin. Ich bitte um Entschuldigung.
Aber, Baader könnte den Boden nun gefunden haben.
Bin gespannt, wann und ob überhaupt ich meinen Einsatz von rd 4 E pro Aktie wieder sehen
werde. Habe davon ein paar tausend.
Ich könnte nun versuchen zu verbilligen, aber das habe ich schon öfter versucht.
Das Grundvertrauen zu Baader ist verloren gegangen.
Trotz verbesserter Gewinnaussichten veröffentlicht bei comdirekt.
Aber immer wieder hat Baader es geschafft, die Prognosen deutlich zu unterbieten.
Habe bei 18,70 E bei der LH aufgestockt.
Ich hoffe, LH verlässt den Aufwärtstrendkanal noch lange nicht.
Baader Helvea Equity Research als Top Broker in deutschen Aktien bei Starmine Awards 2017 ausgezeichnet
Unterschleissheim, 23. Juni 2017: Im Rahmen der THOMSON REUTERS STARMINE ANALYST AWARDS 2017 erzielt das Research Team der Baader Bank Gruppe in der Gesamtkategorie "Top Brokers Germany" den ausgezeichneten zweiten Platz.Für Ihre Leistungen in der Einzeltitelauswahl ("Industry Stock Picking") werden Daniel Bischof ("Insurance") und Knut Woller ("Software & IT Services") mit jeweils Platz 2 im Sektor und Volker Bosse ("Consumer Goods & Services") mit Platz 3 ausgezeichnet. Zusätzlich erzielt Volker Bosse für unser Haus eine Platzierung unter den Top 10 in der Aktienauswahl über alle Sektoren ("Overall Stock Pickers").
"Wir freuen uns, mit den diesjährigen Auszeichnungen eine Bestätigung für die Wettbewerbsfähigkeit mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden von neutraler Seite zu erhalten", kommentiert Christian Bacherl, der für das Kapitalmarktgeschäft der Baader Bank zuständige Vorstand. Besonders vor der Entkopplung des Handels und des Research durch MIFID II ist die Wertschätzung unserer Researchkompetenz eine große Anerkennung für uns."
Thomson Reuters erstellt mit Hilfe von StarMine jedes Jahr eine globale Rangliste der Qualität der Research-Angebote und bietet damit einen ausgezeichneten objektiven Gradmesser für die Leistungsfähigkeit der Research-Anbieter. Die Auszeichnungen würdigen die weltweit führenden individuellen Sell-Side-Analysten und Firmen. Ferner können sie auch von Buy-Side-Firmen verwendet werden, um die führenden Analysten bei Sell-Side-Firmen zu identifizieren. Die Thomson Reuters Analyst Awards messen die Leistung von Sell-Side-Analysten auf der Grundlage der Renditen ihrer Kauf-und Verkaufsempfehlungen in Bezug auf Industrie-Benchmarks sowie die Genauigkeit ihrer Ertragsschätzungen in 14 Regionen auf der ganzen Welt.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-helvea-equity-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.188.442 von wertekaiser am 23.06.17 06:42:59 Wenn Baader nur halb so viel Energie in ihr operatives Geschäft steckt, wie sie es beim Verfassen von Award-meldungen tuen, dann hab ich absolut keine Bedenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.188.469 von Pep92 am 23.06.17 06:52:31 das stimmt. Auf die Meldungen sind sie anscheinend sehr stolz. Ob es im Endeffekt was bringt wird man bei den kommenden Zahlen sehen
Baader analysiert fremde AGs.
Sie sollten mal analysieren, warum ihr eigener Gewinn so miserabel ist.
Jeder Rat aus solch einer AG, die permanent an der Verlustschwelle arbeitet, ist mir höchst suspekt.
Sie sollten mal analysieren, warum ihr eigener Gewinn so miserabel ist.
Jeder Rat aus solch einer AG, die permanent an der Verlustschwelle arbeitet, ist mir höchst suspekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.190.052 von wertekaiser am 23.06.17 10:42:28die letzten Meldungen sehen ja insgesamt nicht schlecht aus, mal abgesehen vom Jahresergebnis 2016.
Auf der HV wurde meines Erachtens die Perspektive für die Aktie recht gut angedeutet. Im klassischen Marketmaking hat man nach wie vor Schwierigkeiten mit den nachlassenden Umsätzen, der Handel auf eigene Rechnung wurde herunter gefahren, und Kapitalmarkttransaktionen waren 2016 absolut mies.
Was mir derzeit Mut macht, ist dass die Bank versucht, mehr auf verlässliche, umsatzunabhängige Einkünfte umzuschwenken. Mit dem klassischen Investmentbanking scheint man da auf einem Wachstumsweg, besonders die Fintechs könnten hier zum Erfolgsfaktor werden.
Wenn ich mich richtig erinnere, sind bereits 4 der 5 größten Europäischen Player an Baader angeschlossen und einige andere bereits in Projektphase des Anschlusses.
Das Research wird getrennt um muss zukünftig bezahlt werden und darf nicht mehr für lau gemacht werden.
An der Börse Wien bietet Baader nun nach Wechsel an deren Führung durch Christoph Boschan Auslandsaktien an, bisher scheinen die für Österreicher nur an Auslandsbörsen handelbar gewesen zu sein.
Das Team des Helvea Büros in USA wurde anscheinend komplett getauscht, nachdem man mit den handelnden Personen absolut unzufrieden war.
Büro in Bern wurde zugemacht, und in Zürich konsolidiert.
Insgesamt war die Stimmung der Anleger schon deutlich erzürnt und dem Baader Vorstand wurde ein Vertrauensverlust attestiert, den ich schon auch verstehen kann.
Ich bin hier jetzt aber schon mehr als 15 Jahre dabei und zuletzt blieb nur das Prinzip Hoffnung.
Allerdings habe ich mich entschlossen dabei zu bleiben und habe meinen Bestand weiter aufgestockt. Anscheinend konnte 2016 trotz Verlust ein positiver Cash Flow realisiert werden und im 1. HJ. 2017 sind bisher keine ausserordentlichen Wertberichtungen angefallen.
Die Abschreibungen werden sich ab 2018 jährlich um ca. 3,5 Mio reduzieren (das waren überwiegend gekaufte Skontren).
Ein Rebound könnte also kurz bevorstehen und ich hab in den 15 letzten Jahren meine besten Ergebnisse mit Turnaround Aktien gehabt.
Bei Baader bin ich seit der HV wieder zuversichtlich, auch wenn ich doch etwas Angst habe, dass das am Ende nur Prinzip Hoffnung sein könnte.
Aber wir werden sehen... viel Erfolg allen Investierten.
Gruß
Scrabble
Auf der HV wurde meines Erachtens die Perspektive für die Aktie recht gut angedeutet. Im klassischen Marketmaking hat man nach wie vor Schwierigkeiten mit den nachlassenden Umsätzen, der Handel auf eigene Rechnung wurde herunter gefahren, und Kapitalmarkttransaktionen waren 2016 absolut mies.
Was mir derzeit Mut macht, ist dass die Bank versucht, mehr auf verlässliche, umsatzunabhängige Einkünfte umzuschwenken. Mit dem klassischen Investmentbanking scheint man da auf einem Wachstumsweg, besonders die Fintechs könnten hier zum Erfolgsfaktor werden.
Wenn ich mich richtig erinnere, sind bereits 4 der 5 größten Europäischen Player an Baader angeschlossen und einige andere bereits in Projektphase des Anschlusses.
Das Research wird getrennt um muss zukünftig bezahlt werden und darf nicht mehr für lau gemacht werden.
An der Börse Wien bietet Baader nun nach Wechsel an deren Führung durch Christoph Boschan Auslandsaktien an, bisher scheinen die für Österreicher nur an Auslandsbörsen handelbar gewesen zu sein.
Das Team des Helvea Büros in USA wurde anscheinend komplett getauscht, nachdem man mit den handelnden Personen absolut unzufrieden war.
Büro in Bern wurde zugemacht, und in Zürich konsolidiert.
Insgesamt war die Stimmung der Anleger schon deutlich erzürnt und dem Baader Vorstand wurde ein Vertrauensverlust attestiert, den ich schon auch verstehen kann.
Ich bin hier jetzt aber schon mehr als 15 Jahre dabei und zuletzt blieb nur das Prinzip Hoffnung.
Allerdings habe ich mich entschlossen dabei zu bleiben und habe meinen Bestand weiter aufgestockt. Anscheinend konnte 2016 trotz Verlust ein positiver Cash Flow realisiert werden und im 1. HJ. 2017 sind bisher keine ausserordentlichen Wertberichtungen angefallen.
Die Abschreibungen werden sich ab 2018 jährlich um ca. 3,5 Mio reduzieren (das waren überwiegend gekaufte Skontren).
Ein Rebound könnte also kurz bevorstehen und ich hab in den 15 letzten Jahren meine besten Ergebnisse mit Turnaround Aktien gehabt.
Bei Baader bin ich seit der HV wieder zuversichtlich, auch wenn ich doch etwas Angst habe, dass das am Ende nur Prinzip Hoffnung sein könnte.
Aber wir werden sehen... viel Erfolg allen Investierten.
Gruß
Scrabble
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.214.543 von Scrabble am 27.06.17 14:46:11Danke für den ausführlichen HV Bericht.
Es bleibt also spannend.
Erschreckend fand ich eher die vielen Gegenstimmen (rund 10% anwesendes Kapital) bei VS und AR Entlastung...
VB
Es bleibt also spannend.
Erschreckend fand ich eher die vielen Gegenstimmen (rund 10% anwesendes Kapital) bei VS und AR Entlastung...
VB
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.217.600 von vermögensberater am 27.06.17 20:35:03Ich hatte mir mal die Präsenzliste angesehen, die großen Positionen waren aus meiner Sicht, Bevollmächtigte die nicht persönlich erschienen sind.
Wenn ich mich richtig erinnere waren das vor allem die
-Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
-Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
-eine Landesbank (ich glaube LBBW)
Im Raum waren während der Abstimmung doch ein Großteil im Foyer.
Ich selbst war bei der Hinfahrt eigentlich auch soweit, dass ich gegen die Entlastung stimme. Während des Vortrags, konnte mich der Vorstand aber durchaus umstimmen, da meine Kritikpunkte durchaus etwas revidiert werden konnten. Vielleicht ging es einigen Anwesenden ähnlich. Die Bevollmächtigten konnten ihre Meinung natürlich nicht mehr ändern...
Nachdem ich Nico Baader bisher nicht kennen gelernt habe und bin jetzt durchaus postiv gestimmt. Er besitzt zwar nicht unbedingt das Charisma seines Vaters, aber das was er sagte hatte mMn Hand und Fuß.
Für mich vor allem bisher noch nicht transparent, woher die Verluste 2016 genau stammten. Helvea London und New York haben jeweils etwa 1.4 Mio EUR minus gemacht, die Skalis 1 Mio EUR minus.
Bei Helvea hat das mit Restrukturierungen zu tun, die inzwischen abgeschlossen sind. Bei Skalis war die Fondswertentwicklung negativ und es wurden massiv Kundengelder abgezogen. Das scheint der Hauptgrund für die Verluste zu sein. Inzwischen ist aber die Kundenbasis konstant geblieben, so dass ich vermute, dass keine weiteren Gelder abgezogen wurden und sich für alle 3 die Ergebnisse deutlich verbessern sollten.
Die Einstellung des Eigenhandels brachte eine deutliche Verminderung des Risikos mit sich, die großen Verluste in 2015 stammen wohl zum größeren Teil aus dem Handel auf eigene Rechnung.
Da hat man also reagiert (Folie 12 zeigt die großen Wertberichtigungen)
https://www.baaderbank.de/media/public/db/media/1/2016/03/70…
Ein Kritikpunkt den mehrere Redner angesprochen hatten, war das Baader Gelder bei der EZB (oder Bundesbank) geparkt hat, wo sie ja Strafzinsen zu zahlen hatten, das hatte ich bis zur HV auch nicht verstanden, ob es da keine besseren Alternativen gegeben hätte.
Allerdings waren das stichtagsbezogene Posten für Kapitalmarkttransaktionen von Kunden. Die angefallenen Negativzinsen wurden den Kunden weiterberechnet, so dass Baader dadurch kein Nachteil entstanden ist. Die Anlage bei der EZB hat halt kein Risiko, weswegen das so gemacht wurde.
Gruß
Scrabble
Sämtliche Angaben ohne Gewähr
Wenn ich mich richtig erinnere waren das vor allem die
-Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
-Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
-eine Landesbank (ich glaube LBBW)
Im Raum waren während der Abstimmung doch ein Großteil im Foyer.
Ich selbst war bei der Hinfahrt eigentlich auch soweit, dass ich gegen die Entlastung stimme. Während des Vortrags, konnte mich der Vorstand aber durchaus umstimmen, da meine Kritikpunkte durchaus etwas revidiert werden konnten. Vielleicht ging es einigen Anwesenden ähnlich. Die Bevollmächtigten konnten ihre Meinung natürlich nicht mehr ändern...
Nachdem ich Nico Baader bisher nicht kennen gelernt habe und bin jetzt durchaus postiv gestimmt. Er besitzt zwar nicht unbedingt das Charisma seines Vaters, aber das was er sagte hatte mMn Hand und Fuß.
Für mich vor allem bisher noch nicht transparent, woher die Verluste 2016 genau stammten. Helvea London und New York haben jeweils etwa 1.4 Mio EUR minus gemacht, die Skalis 1 Mio EUR minus.
Bei Helvea hat das mit Restrukturierungen zu tun, die inzwischen abgeschlossen sind. Bei Skalis war die Fondswertentwicklung negativ und es wurden massiv Kundengelder abgezogen. Das scheint der Hauptgrund für die Verluste zu sein. Inzwischen ist aber die Kundenbasis konstant geblieben, so dass ich vermute, dass keine weiteren Gelder abgezogen wurden und sich für alle 3 die Ergebnisse deutlich verbessern sollten.
Die Einstellung des Eigenhandels brachte eine deutliche Verminderung des Risikos mit sich, die großen Verluste in 2015 stammen wohl zum größeren Teil aus dem Handel auf eigene Rechnung.
Da hat man also reagiert (Folie 12 zeigt die großen Wertberichtigungen)
https://www.baaderbank.de/media/public/db/media/1/2016/03/70…
Ein Kritikpunkt den mehrere Redner angesprochen hatten, war das Baader Gelder bei der EZB (oder Bundesbank) geparkt hat, wo sie ja Strafzinsen zu zahlen hatten, das hatte ich bis zur HV auch nicht verstanden, ob es da keine besseren Alternativen gegeben hätte.
Allerdings waren das stichtagsbezogene Posten für Kapitalmarkttransaktionen von Kunden. Die angefallenen Negativzinsen wurden den Kunden weiterberechnet, so dass Baader dadurch kein Nachteil entstanden ist. Die Anlage bei der EZB hat halt kein Risiko, weswegen das so gemacht wurde.
Gruß
Scrabble
Sämtliche Angaben ohne Gewähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.221.224 von Scrabble am 28.06.17 11:42:30Allein durch die sich reduzierenden Abschreibungen um 3.5 mio ab 2018 gibt es ja schon einen massiven positiven Ergebniseffekt.
Als Folge der Konsolidierung erwartet die Baader Bank AG für das laufende Geschäftsjahr auf Konzernebene wesentliche Auswirkungen auf einzelne Positionen des Konzernabschlusses. Insbesondere erwartet sie für den Konzern einen Anstieg des Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei gleichzeitiger Erhöhung der sonstigen betrieblichen Erträge, des Verwaltungsaufwands und der Zinsaufwendungen sowie eine Ausweitung des Anlagevermögens und der Bilanzsumme auf Konzernebene.
Der Kurs bedankt sich
Der Kurs bedankt sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.230.629 von Pep92 am 29.06.17 16:35:41windparkbetrieb in Kroatien?
gehört das nun auch zum Kerngeschäft von Baader. Prokon 2 ?
gehört das nun auch zum Kerngeschäft von Baader. Prokon 2 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.231.169 von Mademyday am 29.06.17 17:29:39
In der Situation in der sich Baader befindet ists mir recht, sofern sie damit Geld verdienen. Langfristig werden die das Ding hoffentlich noch für einen guten Preis los. Genauere Hintergründe würden mich aber auch interessieren.
Zitat von Mademyday: windparkbetrieb in Kroatien?
gehört das nun auch zum Kerngeschäft von Baader. Prokon 2 ?
In der Situation in der sich Baader befindet ists mir recht, sofern sie damit Geld verdienen. Langfristig werden die das Ding hoffentlich noch für einen guten Preis los. Genauere Hintergründe würden mich aber auch interessieren.
Das man den Eigenhandel einstellen will klingt endlich mal vernünftig. Dafür hatte man ja gar kein gutes Händchen.
Investmentbanking sind m.E. absolut keine verlässlichen Umsätze.
Abschreibungen auf Skontren ..........
vor Zehn Jahren habe ich schon prognostiziert, dass dieser Moment kommen wird. Man hat für relativ wertlose Skontren noch gutes Geld bezahlt. Was für eine unternehmerische Fehlentscheidung.
Endlich macht man hier mal klar Schiff und möchte sich vernünftig aufstellen, ich denke jedoch das kommt hier zu spät.
Investmentbanking sind m.E. absolut keine verlässlichen Umsätze.
Abschreibungen auf Skontren ..........
vor Zehn Jahren habe ich schon prognostiziert, dass dieser Moment kommen wird. Man hat für relativ wertlose Skontren noch gutes Geld bezahlt. Was für eine unternehmerische Fehlentscheidung.
Endlich macht man hier mal klar Schiff und möchte sich vernünftig aufstellen, ich denke jedoch das kommt hier zu spät.
War das heute der Ausbruch? Und das bei schwachem Markt. Die 2€ zu durchstoßen ist das nächste Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.232.111 von Crowww am 29.06.17 18:54:45sehe ich etwas anders.
Das was Tradegate für Privatanleger darstellt, könnte Baader und ihre IT für institutionelle Anleger sein.
Man will keine Lizenzen für Technologie und Handelssoftware verkaufen sondern als Service Provider Dienstleistungen anbieten. Mifid 2 scheint für Institutionelle Anleger so teuer zu sein, dass es wohl Sinn macht, diese Leistung einzukaufen.
Dass Baader diesen Service mit hoher Qualität liefert, wird kaum jemand anzweifeln, oder ?
Nicht umsonst ist man DER Broker für Handel an den klassischen Börsen.
Ich glaube dass das klassische Investmentbanking viele Nischen anbietet, die Baader nun endlich beginnt zu besetzen und hoffentlich auch Geld zu verdienen.
Verdient hätten es die leidgeplagten Baader Aktionäre.
Das was Tradegate für Privatanleger darstellt, könnte Baader und ihre IT für institutionelle Anleger sein.
Man will keine Lizenzen für Technologie und Handelssoftware verkaufen sondern als Service Provider Dienstleistungen anbieten. Mifid 2 scheint für Institutionelle Anleger so teuer zu sein, dass es wohl Sinn macht, diese Leistung einzukaufen.
Dass Baader diesen Service mit hoher Qualität liefert, wird kaum jemand anzweifeln, oder ?
Nicht umsonst ist man DER Broker für Handel an den klassischen Börsen.
Ich glaube dass das klassische Investmentbanking viele Nischen anbietet, die Baader nun endlich beginnt zu besetzen und hoffentlich auch Geld zu verdienen.
Verdient hätten es die leidgeplagten Baader Aktionäre.
Heute auch wieder eine positive Meldung. So langsam nimmt das Ding fahrt auf.
HV Rede von Nico Baader ist nun auch auf Youtube
https://m.youtube.com/watch?v=6gQQFsOihJE
https://m.youtube.com/watch?v=6gQQFsOihJE
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.243.565 von Scrabble am 01.07.17 10:17:36Danke für den Link. Habs mir gerad angesehen und finde es insgesamt sehr positiv. Nico Baader spricht sogar von 4mio die an Abschreibung wegfallen ab 2018. Sollte zudem noch operativ Gewinn erwirtschaftet werden kommen wir schnell auf Netto > 10mio ab 2018. Sehe hier die Chancen deutlich höher als die Risiken, vorallem zu dem Kurs. Die Geschäftsentwicklung 2017 scheint ja auch sehr positiv zu verlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.234.403 von Scrabble am 29.06.17 23:30:41Denke auch dass Baader bei den institutionellen Anlegern eine Tradegate oder L&S sein könnte. In diesem Bereich sind sie ja sehr gut aufgestellt. Auch auf MiFid II ist Baader sehr gut vorbereitet, was man so in deren Mitteilungen lesen kann. Auf dieses Geschäft sollten sie sich weiter konzentrieren und andere Spielereien lassen. Aber durch die eingleitete Restrukturierung bin ich guter Dinge. Abgesehen davon ist die Kapitalmarktkommunikation seitens Baader sehr erfreulich und die letzten Meldungen stimmen mich auch sehr positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.243.565 von Scrabble am 01.07.17 10:17:36Danke für den Link. Habs mit erst jetzt ansehen können. Sehr interessante Rede von Hr. Baader. Er wirkte sehr bedacht aber dennoch sehr optimistisch. Wusste wer, dass die Depots des neuen Vermögensverwalters Solidvest bei Baader eröffnet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.278.811 von Scrabble am 07.07.17 08:07:39die Ad-Hoc bestätigt wertekaisers und meine Einschätzung von oben. Baader scheint sich wirklich verstärkt um institutionelle Kunden zu kümmern und Werbung zu machen. Hier der Wortlaut aus der AdHoc:
"Baader Bank öffnet ihre Türen für Vermögensverwalter Unterschleißheim, den 06.07.2017: Rund 200 Vermögensverwalter waren gestern zu Gast im Hauptsitz der Baader Bank in Unterschleißheim um im Rahmen eines umfassenden Tagesprogramms Einblick in das Arbeitsumfeld zu erhalten. Aktuelle Themen wie "MiFID II - Anforderungen und Auswirkungen für Vermögensverwalter" und "Fonds-Manager präsentieren sich und stellen sich den Fragen der Teilnehmer" oder "Roboadvise versus klassisches Portfoliomanagement" wurden diskutiert und gleichzeitig über das breite Leistungsspektrum informiert. Als spezielle Vorteile für Vermögensverwalter und deren Endkunden unterstrich die Baader Bank ihre langjährige Erfahrung im internationalen Wertpapierhandel, die große Anzahl handelbarer Produkte, die hohen IT-Standards sowie ihre solide Eigenkapitalausstattung, wodurch sie sich als Komplettanbieter von ihren Wettbewerbern unterscheidet. "Im Mai sind wir mit unserer Plattform Solidvest an den Start gegangen und können nur unterstreichen, dass die Baader Bank der richtige Partner ist", so Dr. Jan Ehrhardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG. "Wir komplettieren das Angebot von Vermögensverwaltern und schaffen Synergien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette. Da wir selber nicht im Privatkundengeschäft aktiv sind und auch langfristig nicht sein werden, stellen wir keine Konkurrenz für Vermögensverwalter und Family Offices dar" lautet das Commitment von Vorstandsmitglied Oliver Riedel, der für das Kundengeschäft zuständig ist. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung stellte eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde dar. Unternehmensgründer Uto Baader, Leiter Kapitalmarktanalyse Robert Halver und Gerhard Schwarz, Leiter Equity Strategy sowie Ulf Becker, Co-CIO der Shareholder Value Management AG, Dirk Springer, Vorstand von HM Trust AG und Lucas Vogel, Chefredakteur Euro Magazin diskutierten unter der Leitung von Oliver Riedel. Die Experten überzeugten mit ihrem fundierten Wissen und durchaus konträren Einschätzungen zu geopolitischen Entwicklungen und den aktuellen Geschehnissen an den Kapitalmärkten. Sie sprachen offen über Chancen und Risiken verschiedener Assetklassen in einer von Niedrigzins, Marktregulatorik und gleichzeitig durch Wahlkämpfe und Abstimmungen auf europäischer Ebene geprägten Zeit."
"Baader Bank öffnet ihre Türen für Vermögensverwalter Unterschleißheim, den 06.07.2017: Rund 200 Vermögensverwalter waren gestern zu Gast im Hauptsitz der Baader Bank in Unterschleißheim um im Rahmen eines umfassenden Tagesprogramms Einblick in das Arbeitsumfeld zu erhalten. Aktuelle Themen wie "MiFID II - Anforderungen und Auswirkungen für Vermögensverwalter" und "Fonds-Manager präsentieren sich und stellen sich den Fragen der Teilnehmer" oder "Roboadvise versus klassisches Portfoliomanagement" wurden diskutiert und gleichzeitig über das breite Leistungsspektrum informiert. Als spezielle Vorteile für Vermögensverwalter und deren Endkunden unterstrich die Baader Bank ihre langjährige Erfahrung im internationalen Wertpapierhandel, die große Anzahl handelbarer Produkte, die hohen IT-Standards sowie ihre solide Eigenkapitalausstattung, wodurch sie sich als Komplettanbieter von ihren Wettbewerbern unterscheidet. "Im Mai sind wir mit unserer Plattform Solidvest an den Start gegangen und können nur unterstreichen, dass die Baader Bank der richtige Partner ist", so Dr. Jan Ehrhardt, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DJE Kapital AG. "Wir komplettieren das Angebot von Vermögensverwaltern und schaffen Synergien innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette. Da wir selber nicht im Privatkundengeschäft aktiv sind und auch langfristig nicht sein werden, stellen wir keine Konkurrenz für Vermögensverwalter und Family Offices dar" lautet das Commitment von Vorstandsmitglied Oliver Riedel, der für das Kundengeschäft zuständig ist. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung stellte eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde dar. Unternehmensgründer Uto Baader, Leiter Kapitalmarktanalyse Robert Halver und Gerhard Schwarz, Leiter Equity Strategy sowie Ulf Becker, Co-CIO der Shareholder Value Management AG, Dirk Springer, Vorstand von HM Trust AG und Lucas Vogel, Chefredakteur Euro Magazin diskutierten unter der Leitung von Oliver Riedel. Die Experten überzeugten mit ihrem fundierten Wissen und durchaus konträren Einschätzungen zu geopolitischen Entwicklungen und den aktuellen Geschehnissen an den Kapitalmärkten. Sie sprachen offen über Chancen und Risiken verschiedener Assetklassen in einer von Niedrigzins, Marktregulatorik und gleichzeitig durch Wahlkämpfe und Abstimmungen auf europäischer Ebene geprägten Zeit."
aufschlussreich werden erstmal die halbjahreszahlen sein...wo Geld verdient wurde, wo es weniger gut läuft und wie sich die Verwaltungskosten entwickelt haben. sprich ob die Mitarbeiter an der vermeintlich positiven Entwicklung ihren Anteil erhalten und die Aktionäre nicht unbedingt etwas davon haben werden.
Die Rede von N. Baader fand ich eher einschläfernd.
Die Rede von N. Baader fand ich eher einschläfernd.
So langsam scheinen die Umsätze in Baader anzuziehen und es kommt wieder Leben in die Aktie.
Spread ist rückläufig und man kann endlich mal wieder vernünftige Stückzahlen handeln.
Wen es interessiert, hier ein HV Bericht von GSC
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Spread ist rückläufig und man kann endlich mal wieder vernünftige Stückzahlen handeln.
Wen es interessiert, hier ein HV Bericht von GSC
http://www.gsc-research.de/gsc/research/hv_berichte/detailan…
Hier ein Artikel der Wirtschaftswoche, mal ein Beispiel einer Kooperation eines Fintechs mit der Hamburger Sparkasse. In diesem Fall liegt das Depot bei Baader...
http://gruender.wiwo.de/investify-hamburger-sparkasse-kooper…
http://gruender.wiwo.de/investify-hamburger-sparkasse-kooper…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.292.170 von Scrabble am 10.07.17 11:35:09Danke für den Link. Liest sich sehr gut.
- wegfallenden Abschreibungen in 2018
- Die Baader Bank fungiert als exklusive Depotbank für Scalable Capital ( 250 Mio. Euro Assets under Management werden verwaltet). Wachstumsraten sind hier erheblich. Aktuell gibt es fünf Kunden und es läuft eine zweistellige Zahl von Projekten.
- Handelsplattform gettex: 2016 konnte das Umsatzvolumen mehr als verdoppelt werden (Baader ist Market Maker).
- wegfallenden Abschreibungen in 2018
- Die Baader Bank fungiert als exklusive Depotbank für Scalable Capital ( 250 Mio. Euro Assets under Management werden verwaltet). Wachstumsraten sind hier erheblich. Aktuell gibt es fünf Kunden und es läuft eine zweistellige Zahl von Projekten.
- Handelsplattform gettex: 2016 konnte das Umsatzvolumen mehr als verdoppelt werden (Baader ist Market Maker).
Gettex Umsatz fast null zu verdoppeln fällt nun wirklich nicht schwer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.295.746 von Crowww am 10.07.17 18:58:04Ernsthaft ? Das ist das was bei Dir hängen bleibt
Absolut. Kerngeschäft wird immer schlechter , Gettex ist ein Witz und was befindet Dienstleistung für die Fintechs hängen bleibt muß sich zeigen. Bin immer noch extrem negativ gegen Baader eingestellt. Bis jetzt nur heiße Luft.
Baader hat zwar noch einen steinigen Weg vor sich - sie haben aber einen guten Ruf in der Branche.
Der Kurs geht inzwischen auch auf Erholungskurs.
Auf die Frage Quirin oder Baader habe ich für mich die Antwort Quirin und Baader gefunden.
Der Kurs geht inzwischen auch auf Erholungskurs.
Auf die Frage Quirin oder Baader habe ich für mich die Antwort Quirin und Baader gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.296.889 von Crowww am 10.07.17 22:25:51es gilt jetzt erst mal wieder in die Gewinnzone zu kommen. Ich erwarte bei Baader derzeit aber noch nicht die Riesengewinne.
Die Kurschancen halte ich allerdings für beachtlich. Denke mal der Boden ist bei ca. 1,60 EUR gefunden worden.
Nach oben sollten die 3 EUR mittelfristig erreichbar sein.
Charttechnisch hellt sich das Bild nun auch endlich auf, der Kurs versucht derzeit die 200 Tagelinie zu durchbrechen. Wenn das nachhaltig gelingt, glaub ich, kann es mit dem Kurs ganz schnell nach oben gehen.
Die Zahlen in 2 Wochen müssen halt den möglichen Turnaround bestätigen...
Die Kurschancen halte ich allerdings für beachtlich. Denke mal der Boden ist bei ca. 1,60 EUR gefunden worden.
Nach oben sollten die 3 EUR mittelfristig erreichbar sein.
Charttechnisch hellt sich das Bild nun auch endlich auf, der Kurs versucht derzeit die 200 Tagelinie zu durchbrechen. Wenn das nachhaltig gelingt, glaub ich, kann es mit dem Kurs ganz schnell nach oben gehen.
Die Zahlen in 2 Wochen müssen halt den möglichen Turnaround bestätigen...
Bin auf die Zahlen schon sehr gespannt.
Valueanleger Baader und Quirin sind aber vom Geschäftsmodell nicht zu vergleichen.
Valueanleger Baader und Quirin sind aber vom Geschäftsmodell nicht zu vergleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.301.383 von Crowww am 11.07.17 15:05:14Baader wird weder Pleite gehen,
noch tolle Gewinne in kürzerer Zeit erzielen.
Deshalb sind "3 Euro Kursziel" utopischer Quatsch.
Wer bei Baader investiert ist oder ein Investment in
Baader-Aktien plant, der benötigt einen langen Atem.
Das Kerngeschäft ist margenarm und auf niedrigen Niveau.
Auch deshalb drei Verlustjahre (-1,2 Mio/-8,4 Mio/
-3,6 Mio) in Folge.
noch tolle Gewinne in kürzerer Zeit erzielen.
Deshalb sind "3 Euro Kursziel" utopischer Quatsch.
Wer bei Baader investiert ist oder ein Investment in
Baader-Aktien plant, der benötigt einen langen Atem.
Das Kerngeschäft ist margenarm und auf niedrigen Niveau.
Auch deshalb drei Verlustjahre (-1,2 Mio/-8,4 Mio/
-3,6 Mio) in Folge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.301.383 von Crowww am 11.07.17 15:05:14
Das ist mir schon klar - aber beide sind stark zurückgeblieben und agieren in ihren Märkten recht geschickt.
Nur muss es sich noch in barer Münze auszahlen.
In "good old Germany" zählt leider nur der erzielte Gewinn und nicht das Potential welches in den nächsten Jahren erreichbar wäre.
Zitat von Crowww: Bin auf die Zahlen schon sehr gespannt.
Valueanleger Baader und Quirin sind aber vom Geschäftsmodell nicht zu vergleichen.
Das ist mir schon klar - aber beide sind stark zurückgeblieben und agieren in ihren Märkten recht geschickt.
Nur muss es sich noch in barer Münze auszahlen.
In "good old Germany" zählt leider nur der erzielte Gewinn und nicht das Potential welches in den nächsten Jahren erreichbar wäre.
Also mir fehlt bei Baader das Potential. Ich lasse mich natürlich gerne überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.318.285 von Crowww am 13.07.17 14:59:29Potential gebe es genug. In ihrer Branche sind sie ja offensichtlich gut aufgestellt. Nur müssten sie ihr ganzes Potential mal ausschöpfen und die ganzen schlechten Geschäftszweige ausmisten und auf das konzentrieren was sie am Besten können. Was ja auch seit einiger Zeit passiert. Wurde aber schon zigmal hier in der letzten Zeit diskutiert. Schlauer werden wir dann nächste Woche sein wenn die Zahlen da sind.
Was kann Baader denn am Besten? In der Vergangenheit war Baader mal viel besser aufgestellt und hat gar nichts draus gemacht.
Da hat ein Block von 19750 stück zu 1.90 den Besitzer gewechselt? Kann es dann langsam mal höher gehen?
Dass hier der Kurs steigt reichen kleine Verbesserungen bereits aus. Glänzen müssen sie gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.305.496 von valueanleger am 12.07.17 00:41:24
Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-auf-wachs…
Zitat von valueanleger:Zitat von Crowww: Bin auf die Zahlen schon sehr gespannt.
Valueanleger Baader und Quirin sind aber vom Geschäftsmodell nicht zu vergleichen.
Das ist mir schon klar - aber beide sind stark zurückgeblieben und agieren in ihren Märkten recht geschickt.
Nur muss es sich noch in barer Münze auszahlen.
In "good old Germany" zählt leider nur der erzielte Gewinn und nicht das Potential welches in den nächsten Jahren erreichbar wäre.
Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-auf-wachs…
Die Profitabilität muss natürlich noch deutlich besser werden.
Im Vergleich zu meiner MWB hinken sie noch massiv hinterher - sie sind aber auf einem guten Weg.
Im Vergleich zu meiner MWB hinken sie noch massiv hinterher - sie sind aber auf einem guten Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.545 von valueanleger am 26.07.17 06:49:22Ergebnis und Ausblick sehen nach Turnaround aus, bin zufrieden.
Endlich mal wieder eine Steigerung des Eigenkapitals. Wenn die Abschreibungen dann wegfallen sollten, dürfte der Kurs endlich anspringen.
Endlich mal wieder eine Steigerung des Eigenkapitals. Wenn die Abschreibungen dann wegfallen sollten, dürfte der Kurs endlich anspringen.
Baader Bank auf Wachstumskurs: positives Halbjahresergebnis
Baader Bank auf Wachstumskurs: positives Halbjahresergebnis- Operatives Ergebnis gedreht und positive Veränderung um EUR 8,6 Mio. auf EUR 5,8 Mio.
- Ergebnis vor Steuern deutlich verbessert: Veränderung um EUR 5,1 Mio. auf EUR 3,0 Mio.
- Selan Gruppe rückwirkend konsolidiert/ Restrukturierungsaufwendungen können Gesamtjahresergebnis belasten
- Ergebniswachstum in allen Geschäftsfeldern
- Auszeichnungen unterstreichen Qualität des Brokerage und Research
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-auf-wachs…
Na was sagt man dazu. Sehr gute Entwicklung. Ich hoffe Baader geht diesen Weg weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.674 von wertekaiser am 26.07.17 07:31:18Gratuliere. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass das Halbjahresergebnis der Baader Bank so überzeugend ausfallen könnte. Der erste Schritt zum Turnaround ist somit jedenfalls beeindruckend geglückt. Aber es ist halt nur der erste Schritt.
der Ausblick sieht aber doch eher mau aus:
...
Vor dem Hintergrund eines nach wie vor niedrigen Aktivitätsniveaus an Börsen sowie gegebenenfalls
weiterer Restrukturierungskosten erwartet der Vorstand jedoch keine nennenswerte Ergebnissteigerung für
das zweite Halbjahr 2017 und weicht somit nicht von der bisherigen Prognose ab, die auf Gesamtjahressicht
wieder mit dem Erreichen eines positiven Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
Konzernebene rechnet.
....
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Vor dem Hintergrund eines nach wie vor niedrigen Aktivitätsniveaus an Börsen sowie gegebenenfalls
weiterer Restrukturierungskosten erwartet der Vorstand jedoch keine nennenswerte Ergebnissteigerung für
das zweite Halbjahr 2017 und weicht somit nicht von der bisherigen Prognose ab, die auf Gesamtjahressicht
wieder mit dem Erreichen eines positiven Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf
Konzernebene rechnet.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.746 von Mademyday am 26.07.17 07:54:57für Euphorie ist es zu früh, aber die Entwicklung geht nun in die richtige Richtung. 2018 und in den Folgejahren werden die Abschreibung sich um etwa 4 Mio pro Jahr verringern, was allein 10 cent/Aktie ausmacht.
Richtig, ab 2018 dürfte Baader dann wieder richtig Spaß machen. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.392.746 von Mademyday am 26.07.17 07:54:57Der Kurs ist derart ausgebombt und die Erwartunshaltung ist derart niedrig, dass Baader für weitere Kurssteigerungen garnicht glänzen muss. Noch hat jemand bei 1,90 den Weg nach oben zugestellt. Ich denke diese Stücke werden schnell weggehen und dann sollten wir ruck zuck wieder über 2€ stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.120 von Straßenkoeter am 26.07.17 10:34:28soviel Spielraum nach oben mit 2,1 mio nach Steuern und nem ausblick mit
...
"Gesamtjahressicht wieder mit dem Erreichen eines positiven Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf Konzernebene rechnet.
....
sehe ich nicht unbedingt. Da schwingt ja einiges an Restrukturierungskosten und Abschreibungen mit.
Aber der Boden sollte auch gefunden sein.
...
"Gesamtjahressicht wieder mit dem Erreichen eines positiven Ergebnisses der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf Konzernebene rechnet.
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sehe ich nicht unbedingt. Da schwingt ja einiges an Restrukturierungskosten und Abschreibungen mit.
Aber der Boden sollte auch gefunden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.120 von Straßenkoeter am 26.07.17 10:34:28Ich erwarte das auch, die Stücke gehen gerade ganz gut weg.
Was zu den Fundamentaldaten dazu kommt, ist die Charttechnik. Aktuell stehen wir an der 200 Tagelinie, das könnte noch zusätzlichen Schub bringen.
Wenn man noch den Kursverlauf der anderen Makler berücksichtigt, könnten wir recht schnell wieder an der 3 EUR Marke stehen...
Was zu den Fundamentaldaten dazu kommt, ist die Charttechnik. Aktuell stehen wir an der 200 Tagelinie, das könnte noch zusätzlichen Schub bringen.
Wenn man noch den Kursverlauf der anderen Makler berücksichtigt, könnten wir recht schnell wieder an der 3 EUR Marke stehen...
Factset schätzt das 2018er KGV auf 6.5-7 auf jetzigem Kursniveau. Das könnte realistisch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.387 von Scrabble am 26.07.17 10:59:04Aktuell wollen anscheined doch noch einie raus. Die nutzen die positive nachricht um zu verkaufen. Nun wieder 9000 Stück im Verkauf bei 1,87€. Wenn die schwachen Hände abgebaut sind, dann kann hier der Kurs steigen. Aber die müssen erst weg. Da Baader nicht so stark im Fokus steht, kann dies doch ein bisschen länger dauern. Ändert aber an meiner Einschätzung nichts, dass wir hier in absehbarer Zeit schöne Kurssteigerungen sehen werden.
Allmählich wird der Weg freigeschaufelt, die 1,87 sind vom Ask ins Bid gewandert. Jetzt also nicht bediente Nachfrage bei 1,87.
Vermute es wird erstmal wieder abwärts gehen bis zu den nächsten Zahlen oder bis wir 2018 näher kommen.
DGAP-News: Baader Bank AG / Schlagwort(e): Kooperation
Baader Bank wächst weiter und wird konto- und depotführende Bank von Plattform United Signals
01.08.2017 / 06:30
Baader Bank wächst weiter und wird konto- und depotführende Bank von Plattform United Signals
01.08.2017 / 06:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.432.044 von Scrabble am 01.08.17 09:39:37Offensichtlich interessieren diese Meldungen leider niemanden. Sieht denn keiner das Baader in die absolut richtige Richtung geht nach all den miesen Jahren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.434.495 von wertekaiser am 01.08.17 14:44:56Da bin ich ganz deiner Meinung. In Baader ist mehr Fintech drin, als bei anderen draufsteht.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des UsersBaader Bank verstärkt ihr Vermögensverwaltergeschäft personell mit Marcel Uhlmann
Die Baader Bank baut ihr Geschäft mit Vermögensverwaltern weiter aus und gewinnt dafür einen wichtigen Branchenkenner. Marcel Uhlmann (41) konnte als Leiter für den Vertrieb Vermögensverwalter gewonnen werden.Marcel Uhlmann wird in seiner Funktion an Albrecht Kümmerer berichten, der das General Sales Team der Baader Bank verantwortet. In dieser Funktion leitet Albrecht Kümmerer das Geschäft mit Vermögensverwaltern, die Betreuung von Kapitalverwahrstellen sowie Fintech Projekte. Das stark wachsende und strategisch wichtige Geschäftsfeld ist bei Vorstandsmitglied Oliver Riedel angesiedelt, der das Kundengeschäft des Instituts verantwortet.
Marcel Uhlmann war von 2000 bis zum jetzigen Zeitpunkt bei der DAB BNP Paribas für die Betreuung von Vermögensverwaltern verantwortlich und gilt als ausgezeichneter Branchenkenner mit exzellenter Expertise. "Die Verpflichtung von Marcel Uhlmann ist ein weiterer konsequenter Schritt, um unsere ambitionierten Ziele im für uns strategisch wichtigen B2B-Geschäft zu erreichen. Herr Uhlmann bringt die notwendige Erfahrung und das Know-how mit, um die Baader Bank entsprechend der Anforderungen der Vermögensverwalter kundenoptimal zu positionieren", so Oliver Riedel über die Verpflichtung.
Die Baader Bank konnte in den letzten 12 Monaten im Konto- und Depotgeschäft die Anzahl der geführten Depots von 4.200 auf 10.500 und das Depotvolumen um 150% auf EUR Mrd. 2,2 steigern (Halbjahreszahlen 2016/2017). Besonders im Bereich der Digitalisierung sieht die Baader Bank beachtliches Marktpotenzial und besondere Wachstumschancen. Im Bereich der Onlinevermögensverwaltung haben Unternehmen wie Scalable, Solidvest by DJE, Werthstein, Investify, United Signals und weitere die Baader Bank bereits als konto- und depotführende Bank ausgewählt. Der Baader Bank und ihren Vermögensverwalterkunden kommt dabei im Besonderen ihre langjährige Erfahrung und Marktführerschaft in der Informationstechnologie und dem Wertpapierhandel zu Gute.
http://www.fixed-income.org/index.php?id=18&tx_ttnews%5Btt_n…
Fazit von GSC Reseach zur HV. Also spätestens 2018 werden wir hier deutlich höhere Kurse sehen.
Die Baader Bank AG kämpft weiterhin mit dem schwierigen Marktumfeld. Trotz der Rekordstände an den Börsen bewegen sich die Handelsvolumina auf einem sehr niedrigen Niveau, ja sie haben 2016 sogar noch weiter nachgegeben. Zudem gab es im vergangenen Jahr kaum Kapitalmarkttransaktionen, womit es schwerfällt, ausreichend Erträge zu generieren, um die Kosten zu decken. Überdies ergab sich eine Einmalbelastung aus der Umstrukturierung bei der Tochtergesellschaft Helvea. Das Konzernergebnis war deshalb erneut negativ.
An der führenden Marktstellung der Baader Bank hat sich indes nichts geändert. Sie war 2016 bei vier von fünf Börsengängen im Prime Standard als Spezialist mandatiert, das ist durchaus beeindruckend. Und inzwischen hellt sich das Umfeld auch wieder etwas auf. Im laufenden Jahr scheinen sich wieder mehr Unternehmen an die Börse zu wagen. Aktuell begleitet Baader unter anderem die Neuemissionen Vapiano und Delivery Hero.
Interessant ist aber vor allem die Information, dass ab 2018 Abschreibungen von 4 Mio. Euro p.a. auf Firmenwerte und Skontren wegfallen, die das Ergebnis in den letzten Jahren belastet haben. Spätestens dann müsste das Ergebnis wieder ins Plus drehen. Der Aktienkurs hat in den letzten Wochen schon nach oben gedreht. Beim aktuellen Kurs von 1,90 Euro liegt der Börsenwert mit 87 Mio. Euro aber immer noch deutlich unter dem Eigenkapital von 118 Mio. Euro.
Die Baader Bank AG kämpft weiterhin mit dem schwierigen Marktumfeld. Trotz der Rekordstände an den Börsen bewegen sich die Handelsvolumina auf einem sehr niedrigen Niveau, ja sie haben 2016 sogar noch weiter nachgegeben. Zudem gab es im vergangenen Jahr kaum Kapitalmarkttransaktionen, womit es schwerfällt, ausreichend Erträge zu generieren, um die Kosten zu decken. Überdies ergab sich eine Einmalbelastung aus der Umstrukturierung bei der Tochtergesellschaft Helvea. Das Konzernergebnis war deshalb erneut negativ.
An der führenden Marktstellung der Baader Bank hat sich indes nichts geändert. Sie war 2016 bei vier von fünf Börsengängen im Prime Standard als Spezialist mandatiert, das ist durchaus beeindruckend. Und inzwischen hellt sich das Umfeld auch wieder etwas auf. Im laufenden Jahr scheinen sich wieder mehr Unternehmen an die Börse zu wagen. Aktuell begleitet Baader unter anderem die Neuemissionen Vapiano und Delivery Hero.
Interessant ist aber vor allem die Information, dass ab 2018 Abschreibungen von 4 Mio. Euro p.a. auf Firmenwerte und Skontren wegfallen, die das Ergebnis in den letzten Jahren belastet haben. Spätestens dann müsste das Ergebnis wieder ins Plus drehen. Der Aktienkurs hat in den letzten Wochen schon nach oben gedreht. Beim aktuellen Kurs von 1,90 Euro liegt der Börsenwert mit 87 Mio. Euro aber immer noch deutlich unter dem Eigenkapital von 118 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.539.588 von Straßenkoeter am 16.08.17 21:36:42Toller newsflow am laufenden Band. Nur der Kurs ziert sich noch. Es wird Zeit, dass die 2€ endlich mal fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.853 von Straßenkoeter am 04.09.17 18:42:58Genau, es wird langsam Zeit, dass wir bei der Baader Bank wieder Kurse um über 2€ sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.664.853 von Straßenkoeter am 04.09.17 18:42:58
Wiener Börse
Auch die Geschichte mit der Wiener Börse interessiert anscheinend keinen. Baader gibt mächtig Gas. Um die anderen Makler ist es gerade sehr ruhig. Ist da was im Busch?
Es wird ja auch kaum was verkauft. Einfach kein Handel. Schon erstaunlich bei den Topnews.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.682.817 von Straßenkoeter am 06.09.17 19:43:08heute großer Artikel im Standard zur Wiener Börse.
2018, 2017, 2016
Gewinn je Aktie 0,2842 0,1426 -0,0886
KGV 6,5276 13,0091 --
Dividende 0,07, 0,05, -----
Quelle comdirekt
Die Zahlen der Baaderbank für 2018 sind so, dass man die Aktie kaufen könnte (sollte).
Aber ich habe so oft gute Zahlen für die Baaderbank gesehen,
die sich dann alle nicht bewahrheiteten.
Deshalb kann ich mich zu einem Nachkauf (noch) nicht entschließen.
Gewinn je Aktie 0,2842 0,1426 -0,0886
KGV 6,5276 13,0091 --
Dividende 0,07, 0,05, -----
Quelle comdirekt
Die Zahlen der Baaderbank für 2018 sind so, dass man die Aktie kaufen könnte (sollte).
Aber ich habe so oft gute Zahlen für die Baaderbank gesehen,
die sich dann alle nicht bewahrheiteten.
Deshalb kann ich mich zu einem Nachkauf (noch) nicht entschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.945 von Pep92 am 26.07.17 12:05:13
habe mich heute mal zum Kauf von ersten zaghaften 3000St. hinreissen lassen.
Wie sieht es mit zukünftig steigenden Zinsen bei Baader aus? Würde sie auch davon profitieren? (Die Deutsche Bank im Gegensatz zur Commerzbank ja auch nicht so sehr).
Zitat von Pep92: Factset schätzt das 2018er KGV auf 6.5-7 auf jetzigem Kursniveau. Das könnte realistisch sein.
habe mich heute mal zum Kauf von ersten zaghaften 3000St. hinreissen lassen.
Wie sieht es mit zukünftig steigenden Zinsen bei Baader aus? Würde sie auch davon profitieren? (Die Deutsche Bank im Gegensatz zur Commerzbank ja auch nicht so sehr).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.539.588 von Straßenkoeter am 16.08.17 21:36:42
nach dem Satz habe ich vorhin nochmal 2000St. dazu gekauft zu 1,749. Bin jetzt also mit 5000St. dabei zu ~1,77.
Zitat von Straßenkoeter: Interessant ist aber vor allem die Information, dass ab 2018 Abschreibungen von 4 Mio. Euro p.a. auf Firmenwerte und Skontren wegfallen, die das Ergebnis in den letzten Jahren belastet haben. Spätestens dann müsste das Ergebnis wieder ins Plus drehen. Der Aktienkurs hat in den letzten Wochen schon nach oben gedreht. Beim aktuellen Kurs von 1,90 Euro liegt der Börsenwert mit 87 Mio. Euro aber immer noch deutlich unter dem Eigenkapital von 118 Mio. Euro.
nach dem Satz habe ich vorhin nochmal 2000St. dazu gekauft zu 1,749. Bin jetzt also mit 5000St. dabei zu ~1,77.
Im Thead von kleiner Chef fragt der User Aliberto welche Auswirkungen MIFID II auf Baader haben wird. Weiss jemand eine Antwort darauf?
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-32151-321…
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/937146-32151-321…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.762.746 von Rainolaus am 17.09.17 17:21:49MIFID II und die Frage nach Mehraufwand/Kosten
für Makler ist eine sehr, sehr gute Frage:
Regulierung verteuert.
MIFID II betrifft nur und ausschließlich Makler - wie Baader.
MIFID II erhöht
- die Anforderungen an die Geschäftsführung und
Organisation von Wertpapier-Maklern,
- die Zulassungsanforderungen für geregelte Märkte,
- das aufsichtsrechtliche Meldewesen zur Marktmissbrauchvermeidung,
- die Transparenzpflicht im Aktienhandel.
Meine Erfahrungen auch hinsichtlich BaFin-Anforderungen und der
Abschätzung der Kosten: Insbesondere der Mehrzeitaufwand wurde
immer total unterschätzt.
für Makler ist eine sehr, sehr gute Frage:
Regulierung verteuert.
MIFID II betrifft nur und ausschließlich Makler - wie Baader.
MIFID II erhöht
- die Anforderungen an die Geschäftsführung und
Organisation von Wertpapier-Maklern,
- die Zulassungsanforderungen für geregelte Märkte,
- das aufsichtsrechtliche Meldewesen zur Marktmissbrauchvermeidung,
- die Transparenzpflicht im Aktienhandel.
Meine Erfahrungen auch hinsichtlich BaFin-Anforderungen und der
Abschätzung der Kosten: Insbesondere der Mehrzeitaufwand wurde
immer total unterschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.130 von Merrill am 17.09.17 18:39:59Das wird dan eben auf die Kunden umgelegt. So ein krasser Einbruch am Freitag ist nicht nachvollziehbar. Etwas erholt sich der Kurs ja schon wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.379 von Straßenkoeter am 17.09.17 19:37:09Erstmal fallen durch MIFID II für Makler deutliche Mehrkosten an.
"Einfach umlegen" kann man diese Kosten auf Kunden nicht.
Denn diese Kosten sind nicht umlagefähig, d.h. müssen nicht
von Kunden übernommen werden.
"Einfach umlegen" kann man diese Kosten auf Kunden nicht.
Denn diese Kosten sind nicht umlagefähig, d.h. müssen nicht
von Kunden übernommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.379 von Straßenkoeter am 17.09.17 19:37:09
wie Valueanleger schon sagte: Da hat jemand auf den Exit Knopf gedrückt am Freitag. Soll mir Recht sein, weil solche Tage dann meine Kauftage sind bei Werten aus der Watchlist.
Nach unten gab es schon einen langen Docht bei den Candles.
Ich denke der Kurs wird sich ab Montag auch wieder weiter erholen. Das wäre dann das vierte Mal in 8 Jahren, dass der Bereich um 1,60-1,70 gehalten hat. Charttechnisch auch ein starkes Signal für diesen Boden.
Zitat von Straßenkoeter: Das wird dan eben auf die Kunden umgelegt. So ein krasser Einbruch am Freitag ist nicht nachvollziehbar. Etwas erholt sich der Kurs ja schon wieder.
wie Valueanleger schon sagte: Da hat jemand auf den Exit Knopf gedrückt am Freitag. Soll mir Recht sein, weil solche Tage dann meine Kauftage sind bei Werten aus der Watchlist.
Nach unten gab es schon einen langen Docht bei den Candles.
Ich denke der Kurs wird sich ab Montag auch wieder weiter erholen. Das wäre dann das vierte Mal in 8 Jahren, dass der Bereich um 1,60-1,70 gehalten hat. Charttechnisch auch ein starkes Signal für diesen Boden.
Entscheidend für den weiteren Kursverlauf ist die Entwicklung des Gewinnes,
Da müssen wieder gute positive Zahlen veröffentlich werden.
Sollte der Gewinn des nächsten Jahres bezogen auf den jetzigen Kurs tatsächlich zu einem KGV
von 6,5 führen, bin ich mir sicher, der Kurs wird nicht bei 1,80 E stehen bleiben und das KGV nicht bei
6,5.
Aber,
Ankündigungen habe ich Baader schon einige erlebt.
Bin mit 3000 Stück (gekauft zu vier E) immer noch gut eingedeckt.
Da müssen wieder gute positive Zahlen veröffentlich werden.
Sollte der Gewinn des nächsten Jahres bezogen auf den jetzigen Kurs tatsächlich zu einem KGV
von 6,5 führen, bin ich mir sicher, der Kurs wird nicht bei 1,80 E stehen bleiben und das KGV nicht bei
6,5.
Aber,
Ankündigungen habe ich Baader schon einige erlebt.
Bin mit 3000 Stück (gekauft zu vier E) immer noch gut eingedeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.764.789 von Ines43 am 18.09.17 07:56:47
Also gute Zahlen wurden doch bereits veröffentlicht und mit dem Wegfall der 4 Mio für Abschreibung ab 2018 dürfte es auf der Gewinnseite viel Rückenwind geben, auch mit Mifid II.
Zitat von Ines43: Entscheidend für den weiteren Kursverlauf ist die Entwicklung des Gewinnes,
Da müssen wieder gute positive Zahlen veröffentlich werden.
Sollte der Gewinn des nächsten Jahres bezogen auf den jetzigen Kurs tatsächlich zu einem KGV
von 6,5 führen, bin ich mir sicher, der Kurs wird nicht bei 1,80 E stehen bleiben und das KGV nicht bei
6,5.
Aber,
Ankündigungen habe ich Baader schon einige erlebt.
Bin mit 3000 Stück (gekauft zu vier E) immer noch gut eingedeckt.
Also gute Zahlen wurden doch bereits veröffentlicht und mit dem Wegfall der 4 Mio für Abschreibung ab 2018 dürfte es auf der Gewinnseite viel Rückenwind geben, auch mit Mifid II.
die 20.000St. bei 1,825 wurden scheinbar geschluckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.762.746 von Rainolaus am 17.09.17 17:21:49Habe ich mir schon gedacht, dass sich keiner ernsthaft mit den Auswirkungen von MIFID II auf Baader beschäftigt hat und dies sollte man keinesfalls unterschätzen. Auf der LuS HV (LuS hat ein etwas anderes Geschäftsmodell und dort gibt es z.B. Provisionen oder Courtage für Orders überhaupt nicht mehr) wurde darüber fast 1,5 Stunden gesprochen.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-09-18/trading-e…
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-09-18/trading-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.641 von Aliberto am 19.09.17 11:11:19Wie bei anderen Bafin- und Mifid-Neuregelungen vorher:
Im nachhinein stellte sich immer heraus, dass der Rechtsberatungskosten und
interner Mehrzeitaufwand (und damit auch die Personalkosten) deutlich größer
als ursprünglich gedacht & geplant waren.
Im nachhinein stellte sich immer heraus, dass der Rechtsberatungskosten und
interner Mehrzeitaufwand (und damit auch die Personalkosten) deutlich größer
als ursprünglich gedacht & geplant waren.
Baader ist aber jetzt schon sehr preiswert. Und die 4 Mio, die im nächsten Jahr weg fallen werden, dürften zusätzliche Kosten sicherlich überkompensieren.
Das KGV für 2017 überzeugt mich noch nicht.
Für mich ist das noch zu hoch.
Für mich ist das noch zu hoch.
was haltet ihr von MWB? Die haben im ersten Halbjahr schon 2 Mio eingefahren, soviel wie in 2016 insgesamt (wo aber sogar noch einmalige Sondereffekte enthalten waren).
Wenn im 2.HJ nur noch eine weitere Mio verdient werden sollte das den Kurs beflügeln.
Dividende 0,20-0,30€ (Kurs aktuell ~3,20), KGV6-7
Wenn im 2.HJ nur noch eine weitere Mio verdient werden sollte das den Kurs beflügeln.
Dividende 0,20-0,30€ (Kurs aktuell ~3,20), KGV6-7
Von den Daten her klingt es erstmal gut.
Warum ist das KGV so niedrig?
Ist der Gewinn gestiegen bei stabilem Kurs oder ist der
Kurs gefallen bei stabilem Gewinn?
Warum ist das KGV so niedrig?
Ist der Gewinn gestiegen bei stabilem Kurs oder ist der
Kurs gefallen bei stabilem Gewinn?
Das Hauptproblem bei Baader ist, dass es ergebnisseitig erst im Maerz wieder was zu hoeren gibt. Wo sind da die Kurstrigger? Gibt leider keine Quartalsberichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.763.130 von Merrill am 17.09.17 18:39:59MiFID trifft alle Banken, alle Börsen und alle Makler!
Die Reguliereung ist seit Jahren ein fester Kostenblock bei all diesen Parteien.
Sonderbelastungen sind da nicht zu sehen.
Noch dazu sollte ein größerer Teil der Kosten bereits in 2016 und im 1. HJ 2017 angefallen sein.
Zu möglichen Änderungen auf der Ertragsseite kann ich leider nichts beitragen.
Die Reguliereung ist seit Jahren ein fester Kostenblock bei all diesen Parteien.
Sonderbelastungen sind da nicht zu sehen.
Noch dazu sollte ein größerer Teil der Kosten bereits in 2016 und im 1. HJ 2017 angefallen sein.
Zu möglichen Änderungen auf der Ertragsseite kann ich leider nichts beitragen.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Urheberrecht beachten
Bei 4,0 E bin ich eingestiegen vor Jahren mit 3000 Stück.
Baader war eines meiner dümmsten Investments.
Sollte es zu Kurssteigerungen kommen, sind die aber erstmal
auf jeden Fall steuerfrei, weil ich vor 2009 eingestiegen bin.
Baader war eines meiner dümmsten Investments.
Sollte es zu Kurssteigerungen kommen, sind die aber erstmal
auf jeden Fall steuerfrei, weil ich vor 2009 eingestiegen bin.
wegen Moderation:
von der m:access Konferenz
- Für 2017 soll es auf jeden Fall wieder eine Dividende geben
- Asset Management Services betreut derzeit Vermögen von 5,55 Milliarden Euro (+109% ggü. Vorjahr), Tendenz weiter steigend
- Baaderbank wird nicht verkauft
- wurde wohl ein Baader Kursziel von 2,80 EUR (von Analysten) diskutiert. Der Baader Vorstand schätzt das angeblich recht konservativ ein.
- Dieb betreuten Fintech Depots sind zwischen Juni 2016 und Juni 2017 von 4.200 auf 10.500 angestiegen. Die Depotvolumen stiegen im 1HJ 2017 um rund 150 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro.
Auf der Website https://www.baaderbank.de/ findet ihr auch einige aktuelle Videos der Vorträge.
Gruss
Scrabble
von der m:access Konferenz
- Für 2017 soll es auf jeden Fall wieder eine Dividende geben
- Asset Management Services betreut derzeit Vermögen von 5,55 Milliarden Euro (+109% ggü. Vorjahr), Tendenz weiter steigend
- Baaderbank wird nicht verkauft
- wurde wohl ein Baader Kursziel von 2,80 EUR (von Analysten) diskutiert. Der Baader Vorstand schätzt das angeblich recht konservativ ein.
- Dieb betreuten Fintech Depots sind zwischen Juni 2016 und Juni 2017 von 4.200 auf 10.500 angestiegen. Die Depotvolumen stiegen im 1HJ 2017 um rund 150 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro.
Auf der Website https://www.baaderbank.de/ findet ihr auch einige aktuelle Videos der Vorträge.
Gruss
Scrabble
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.954.673 von Scrabble am 14.10.17 21:28:39im Oktober sind es nun bereits 13.000 Kundendepots mit 2.5 Mrd EUR Volumen.
siehe AdHoc von Gestern...
Auch das Serviceangebot wird weiter ausgebaut.
siehe AdHoc von Gestern...
Auch das Serviceangebot wird weiter ausgebaut.
Baader zeigt langsam was in ihnen steckt.
Wie ging das nochmal?
Baader kommt - Baader kommt - Baader kommt ganz groß in Mode.
Wie ging das nochmal?
Baader kommt - Baader kommt - Baader kommt ganz groß in Mode.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.025.279 von valueanleger am 25.10.17 17:38:21
Aber so richtig durchstarten, in Richtung 2,50€ will Baader bisher offenbar noch nicht !?
Zitat von valueanleger: Baader zeigt langsam was in ihnen steckt.
Wie ging das nochmal?
Baader kommt - Baader kommt - Baader kommt ganz groß in Mode.
Aber so richtig durchstarten, in Richtung 2,50€ will Baader bisher offenbar noch nicht !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.246.384 von Durando am 22.11.17 15:04:48
Solange nicht klar ist wie stark die Midfid II die Finanzdienstleister belasten wird hat die ganze Branche ein Problem.
Wer seine Geschäftsabläufe mit Hilfe von guten Fintechunternehmen bzw. guter eigenproduzierte Software durchdigitalisiert sollte trotzdem auf der Gewinnerseite stehen.
Zitat von Durando:Zitat von valueanleger: Baader zeigt langsam was in ihnen steckt.
Wie ging das nochmal?
Baader kommt - Baader kommt - Baader kommt ganz groß in Mode.
Aber so richtig durchstarten, in Richtung 2,50€ will Baader bisher offenbar noch nicht !?
Solange nicht klar ist wie stark die Midfid II die Finanzdienstleister belasten wird hat die ganze Branche ein Problem.
Wer seine Geschäftsabläufe mit Hilfe von guten Fintechunternehmen bzw. guter eigenproduzierte Software durchdigitalisiert sollte trotzdem auf der Gewinnerseite stehen.
Baader Bank gewinnt einen weiteren Vermögensverwalter als Kooperationspartner:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10111202-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10111202-dgap-new…
Durando,
bevor Baader nicht vernünftige Zahlen bezüglich des erzielten Gewinn vorlegt, wird das nichts mit einer signifikanten Kurssteigerung.
Dafür hat Baader zu lange nur heiße Luft produziert.
Bin bei Baader noch mit gut 50 % im Defizit.
Baader ist mein mit Abstand schlechtester Wert im Depot, zum Glück
mittlerweile einer der kleineren.
bevor Baader nicht vernünftige Zahlen bezüglich des erzielten Gewinn vorlegt, wird das nichts mit einer signifikanten Kurssteigerung.
Dafür hat Baader zu lange nur heiße Luft produziert.
Bin bei Baader noch mit gut 50 % im Defizit.
Baader ist mein mit Abstand schlechtester Wert im Depot, zum Glück
mittlerweile einer der kleineren.
auf der Baader Webseite gibts mal ein paar Details zu Mifid2.
Was da ganz interessant sein dürfte ist der Absatz 6.
6. Handelsplatzpflicht für Aktien
Die Handelsplatzpflicht gem. Art. 23 der MiFIR bezieht sich auf die Pflicht, dass Handelsgeschäfte in Aktien, die zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen sind oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, an einem geregelten Markt oder gegebenenfalls im Rahmen eines MTF oder SI getätigt werden. OTC Transaktionen können nur noch getätigt werden, wenn nicht auf systematische Weise, sondern vielmehr ad-hoc, ein großes Volumen aufweisen und unregelmäßig und auch selten getätigt werden.
Ich weiss nicht, wie viel Prozent des Handels über OTC getätigt werden, aber etvl. verbessert der Passus die Handelsumsätze.
Börse Wien ist auch neu und die Margen unklar.
Abschreibungen werden sich verringern und der Windpark dürfte jedes Jahr Rendite erzielen.
Bin inzwischen wieder optimistisch und habe meinen Einstiegskurs nahezu halbiert. Chart sieht auch vielversprechend aus. Kann wegen mir dann jetzt losgehen
Was da ganz interessant sein dürfte ist der Absatz 6.
6. Handelsplatzpflicht für Aktien
Die Handelsplatzpflicht gem. Art. 23 der MiFIR bezieht sich auf die Pflicht, dass Handelsgeschäfte in Aktien, die zum Handel an einem geregelten Markt zugelassen sind oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, an einem geregelten Markt oder gegebenenfalls im Rahmen eines MTF oder SI getätigt werden. OTC Transaktionen können nur noch getätigt werden, wenn nicht auf systematische Weise, sondern vielmehr ad-hoc, ein großes Volumen aufweisen und unregelmäßig und auch selten getätigt werden.
Ich weiss nicht, wie viel Prozent des Handels über OTC getätigt werden, aber etvl. verbessert der Passus die Handelsumsätze.
Börse Wien ist auch neu und die Margen unklar.
Abschreibungen werden sich verringern und der Windpark dürfte jedes Jahr Rendite erzielen.
Bin inzwischen wieder optimistisch und habe meinen Einstiegskurs nahezu halbiert. Chart sieht auch vielversprechend aus. Kann wegen mir dann jetzt losgehen
Wenn sich der dem jetzigen KGV (KGV 2018 rd 6,7) für 2018 bei comdirekt
zu Grunde gelegte Gewinn nicht noch drastisch
reduziert, sollte es mit dem Kurs in 2018 wohl so langsam bergauf gehen.
Aber das ist ja das Problem bei Baader Bank.
Da wird meistens mehr versprochen als gehalten, jedenfalls war das in der
Vergangenheit so.
zu Grunde gelegte Gewinn nicht noch drastisch
reduziert, sollte es mit dem Kurs in 2018 wohl so langsam bergauf gehen.
Aber das ist ja das Problem bei Baader Bank.
Da wird meistens mehr versprochen als gehalten, jedenfalls war das in der
Vergangenheit so.
Würde ich an die Prognose glauben, würde ich jetzt massiv bei Baader Bank einsteigen.
Vielleicht sollte ich mich an den Spruch erinnern:
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Was kann schon groß passieren.
Dass der Gewinn in 2018 schrumpft?
Das halte ich für eher unwahrscheinlich und jeder verbesserter Gewinn sollte
sich irgendwie in Kursanstieg bemerkbar machen.
Bin bei der LH bestens damit gefahren,
bei einem niedrigen KGV eingestiegen zu sein,
und angenommen es kommt wie prognostiziert,
dann kann man das jetzige KGV unter sieben (6,6) als niedrig bezeichnen.
Angenommen es steigt auf 10, dann stünde der Kurs bei
2,70 E.
(KGV 2017 bei rd 13,2 nach comdirekt)
Vielleicht sollte ich mich an den Spruch erinnern:
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
Was kann schon groß passieren.
Dass der Gewinn in 2018 schrumpft?
Das halte ich für eher unwahrscheinlich und jeder verbesserter Gewinn sollte
sich irgendwie in Kursanstieg bemerkbar machen.
Bin bei der LH bestens damit gefahren,
bei einem niedrigen KGV eingestiegen zu sein,
und angenommen es kommt wie prognostiziert,
dann kann man das jetzige KGV unter sieben (6,6) als niedrig bezeichnen.
Angenommen es steigt auf 10, dann stünde der Kurs bei
2,70 E.
(KGV 2017 bei rd 13,2 nach comdirekt)
Habe meinen Bestand gerade verdoppelt.
3000 Stück 1,895 E/A gekauft.
Bin gespannt wie sich der Kurs im Laufe des
Jahres entwickelt.
Ein KGV von 6,6 sollte eigentlich kein großes Risiko darstellen,
sondern sofern die Prognose nicht getürkt ist,
eine große Chance.
3000 Stück 1,895 E/A gekauft.
Bin gespannt wie sich der Kurs im Laufe des
Jahres entwickelt.
Ein KGV von 6,6 sollte eigentlich kein großes Risiko darstellen,
sondern sofern die Prognose nicht getürkt ist,
eine große Chance.
DGAP-News Baader Bank AG bestellt aktuell amtierenden Vorstand bis 2022
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
| 04.01.2018, 15:41 | 134 | 0 | 0
siehe unten
Obige Meldung kannte ich noch nicht bei meinem Kauf heute Nachmittag.
Aber diese Meldung klingt gut,
bestärkt mich im Nachhinein bezüglich meiner Kaufentscheidung
noch etwas.
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
| 04.01.2018, 15:41 | 134 | 0 | 0
siehe unten
Obige Meldung kannte ich noch nicht bei meinem Kauf heute Nachmittag.
Aber diese Meldung klingt gut,
bestärkt mich im Nachhinein bezüglich meiner Kaufentscheidung
noch etwas.
Jetzt wurde ich etwas leichtsinning, habe noch mal nachgelegt bei 1,94 E.
(4000 Stück, 120 davon gehören schon mir).
Ich will auf rd 2,50 E verbilligen.
(4000 Stück, 120 davon gehören schon mir).
Ich will auf rd 2,50 E verbilligen.
Jetzt habe ich erstmal genug Baader Aktien.
Jeder 10 Cent Kursgewinn bringt mir 1000 E.
Jeder 10 Cent Kursverlust kostet mich 1000 E
vor Steuern.
Ich hoffe, der Gewinn in 2018 stellt sich ein
wie bei comdirekt prognostiziert.
Dann bin ich um meinen Einsatz nicht bange.
Jeder 10 Cent Kursgewinn bringt mir 1000 E.
Jeder 10 Cent Kursverlust kostet mich 1000 E
vor Steuern.
Ich hoffe, der Gewinn in 2018 stellt sich ein
wie bei comdirekt prognostiziert.
Dann bin ich um meinen Einsatz nicht bange.
Oh,
was lese ich da?
2,05 E?
Bin ich schuld, habe ich den Kurs in die Höhe gepuscht?
Hoffentlich es von Dauer.
was lese ich da?
2,05 E?
Bin ich schuld, habe ich den Kurs in die Höhe gepuscht?
Hoffentlich es von Dauer.
Wird 2018 ein Baader Jahr?
Verdient hätten sie es.
Verdient hätten sie es.
Schwer zu sagen.
Wenn die Gewinn-Prognosen eintreffen,
und die prognostizierten Gewinne bestätigt sind,
wird der Kurs deutlich höher stehen als heute.
Das ist meine Prognose.
Ein Rest Skepsis bei Baader ist mir eingepflanzt und bleibt.
Dafür ist meine Leidensgeschichte mit Baader zu lang und
zu heftig.
Wenn die Gewinn-Prognosen eintreffen,
und die prognostizierten Gewinne bestätigt sind,
wird der Kurs deutlich höher stehen als heute.
Das ist meine Prognose.
Ein Rest Skepsis bei Baader ist mir eingepflanzt und bleibt.
Dafür ist meine Leidensgeschichte mit Baader zu lang und
zu heftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.647.889 von Ines43 am 08.01.18 11:04:30Denke auch, dass es in diesem Jahr echt Zeit wird, dass der Baader Bank Kurs steigt.
Dein Nachkauf war anscheinend genau richtig !
Dein Nachkauf war anscheinend genau richtig !
Durando,
es kann sein, dass meine voran gegangenen Überlegungen
und die darauf folgenden Käufe den Kursanstieg befeuert haben.
Habe in kurzer Zeit 7000 Stück gekauft, die Käufe zeitnah
hier beschrieben.
Vielleicht hat sich der eine oder andere Leser hier davon animiert gefühlt,
ebenfalls zu kaufen.
Dass ich persönlich als Kleinaktionär mal einen Börsenkurs
in der Weise beeinflussen
könnte, hätte ich nicht gedacht.
Aber bei solch einem kleinen Wert mit solch geringem Umsatz
scheint es möglich zu sein.
Das prognostizierte KGV 2017 auf comdirekt und Börse online
ist ja günstig.
Hoffentlich kommt es so wie prognostiziert,
wenn es so kommt, dann bin ich um meinen Einsatz nicht
bange. Ein Schuss Skepsis bleibt.
Dafür bin ich schon zu lange dabei.
Es ist eine Wette, dass es diesmal anders kommt.
es kann sein, dass meine voran gegangenen Überlegungen
und die darauf folgenden Käufe den Kursanstieg befeuert haben.
Habe in kurzer Zeit 7000 Stück gekauft, die Käufe zeitnah
hier beschrieben.
Vielleicht hat sich der eine oder andere Leser hier davon animiert gefühlt,
ebenfalls zu kaufen.
Dass ich persönlich als Kleinaktionär mal einen Börsenkurs
in der Weise beeinflussen
könnte, hätte ich nicht gedacht.
Aber bei solch einem kleinen Wert mit solch geringem Umsatz
scheint es möglich zu sein.
Das prognostizierte KGV 2017 auf comdirekt und Börse online
ist ja günstig.
Hoffentlich kommt es so wie prognostiziert,
wenn es so kommt, dann bin ich um meinen Einsatz nicht
bange. Ein Schuss Skepsis bleibt.
Dafür bin ich schon zu lange dabei.
Es ist eine Wette, dass es diesmal anders kommt.
Das prognostizierte KGV 2018 auf comdirekt und Börse online
ist ja günstig"
sollte es heißen.
ist ja günstig"
sollte es heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.652.575 von Ines43 am 08.01.18 17:34:46Das stimmt, die Baader Bank ist vom KBV u. KGV immer noch sehr günstig.
Und wenn man sich die Hochs von 2014/2015 anschaut, müsste es auch in absehbarer Zeit (2018-2019) mal wieder auf die 3,xx€ zugehen.
Ich bleibe jedenfalls auch hier investiert.
Viel Erfolg !
Und wenn man sich die Hochs von 2014/2015 anschaut, müsste es auch in absehbarer Zeit (2018-2019) mal wieder auf die 3,xx€ zugehen.
Ich bleibe jedenfalls auch hier investiert.
Viel Erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.654.981 von Durando am 08.01.18 21:04:13
Unterschleissheim
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-helvea-swiss-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.720.391 von Wertefinder1 am 15.01.18 16:15:52Werthstein
Seit Anfang Januar 2018 ist mit Werthstein ein weiterer Anbieter ins Rennen um Kundengelder gestartet. Bei den Anlageportfolios werden hier nicht nur die Signale des Anlagealgorithmus umgesetzt, sondern auch Einschätzungen von Kapitalmarktexperten. Letztere entwickeln zudem bestimmte "Zeitgeist"-Themen wie den 3D-Druck, in die Anleger dann mit Teilen ihrer Portfolios investieren können. Derzeit bietet Werthstein 15 solcher "Zeitgeists" an. Anders als die meisten Konkurrenten kostet das Management bei Werthstein pauschal 57 Euro monatlich plus 0,25 Prozent jährlicher Depotgebühr bei der Baader Bank, der Partnerbank. Damit will Werthstein vor allem bei höheren Anlegersummen attraktiver als die Konkurrenz sein.
Seit Anfang Januar 2018 ist mit Werthstein ein weiterer Anbieter ins Rennen um Kundengelder gestartet. Bei den Anlageportfolios werden hier nicht nur die Signale des Anlagealgorithmus umgesetzt, sondern auch Einschätzungen von Kapitalmarktexperten. Letztere entwickeln zudem bestimmte "Zeitgeist"-Themen wie den 3D-Druck, in die Anleger dann mit Teilen ihrer Portfolios investieren können. Derzeit bietet Werthstein 15 solcher "Zeitgeists" an. Anders als die meisten Konkurrenten kostet das Management bei Werthstein pauschal 57 Euro monatlich plus 0,25 Prozent jährlicher Depotgebühr bei der Baader Bank, der Partnerbank. Damit will Werthstein vor allem bei höheren Anlegersummen attraktiver als die Konkurrenz sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.720.391 von Wertefinder1 am 15.01.18 16:15:52Fundamental Capital
Ebenfalls bei der Baader Bank werden die Gelder und Wertpapiere der Kunden von Fundamental Capital gemanagt. Das Know-how liefert das Start-up aus Willich, das einen in der Branche ganz eigenen Weg geht: Statt auf ETFs setzt Fundamental Capital in erster Linie auf das direkte Investment in Aktien. Daneben können auch Short-Positionen über entsprechende ETFs eingegangen werden. In der Regel enthalten die Aktien-Portfolios nicht mehr als zehn bis 20 Titel. Mit 50.000 Euro ist die Einstiegshürde für Kunden recht hoch. Die Verwaltung des Aktien-Portfolios kostet ein Prozent pro Jahr pauschal, dazu kommt eine Performance Fee von zwölf Prozent auf die erzielte Rendite, die quartalsweise erhoben wird.
Ebenfalls bei der Baader Bank werden die Gelder und Wertpapiere der Kunden von Fundamental Capital gemanagt. Das Know-how liefert das Start-up aus Willich, das einen in der Branche ganz eigenen Weg geht: Statt auf ETFs setzt Fundamental Capital in erster Linie auf das direkte Investment in Aktien. Daneben können auch Short-Positionen über entsprechende ETFs eingegangen werden. In der Regel enthalten die Aktien-Portfolios nicht mehr als zehn bis 20 Titel. Mit 50.000 Euro ist die Einstiegshürde für Kunden recht hoch. Die Verwaltung des Aktien-Portfolios kostet ein Prozent pro Jahr pauschal, dazu kommt eine Performance Fee von zwölf Prozent auf die erzielte Rendite, die quartalsweise erhoben wird.
Die zahlen von mwb fairtrade sind sehr gut, scheint ein ordentliches Halbjahr gewesen sein H2/2017 was die Börsenumsätze angeht. Die Entwicklung bei Baader sollte doch vergleichbar sei, oder?
Ich bin nun auch an Board. Mein kurzfristiges Kursziel bis zum 30.6.2018 ist 3,00 €.
Ich bin nun auch an Board. Mein kurzfristiges Kursziel bis zum 30.6.2018 ist 3,00 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.728.440 von dan_invest am 16.01.18 12:02:50
MWB ist jetzt jedenfalls viel zu günstig. Da geht noch was beim Kurs.
Zitat von dan_invest: Die zahlen von mwb fairtrade sind sehr gut,
MWB ist jetzt jedenfalls viel zu günstig. Da geht noch was beim Kurs.
Baader hat in 2017 so viele positive Unternehmensmeldungen gebracht - da muss doch auch etwas Geld in der Kasse gelandet sein.?
Ich bleibe auch weiter optimistisch - nur an MWB werden sie sicher nicht heranreichen können.
Ich bleibe auch weiter optimistisch - nur an MWB werden sie sicher nicht heranreichen können.
Baader ist on meinem Depot jetzt etwa so wichtig wie Daimler.
Verspreche mir in 2018 von Baader mindestens genauso viel Kursgewinne wie bei Daimler. Auf
2,60 E /A könnte der Kurs am Ende des Jshres geklettert sein.
Das würde mir schon reichen
Wenn es mehr wird ist es auch gut.
Verspreche mir in 2018 von Baader mindestens genauso viel Kursgewinne wie bei Daimler. Auf
2,60 E /A könnte der Kurs am Ende des Jshres geklettert sein.
Das würde mir schon reichen
Wenn es mehr wird ist es auch gut.
Langsam wird es mir unheimlich.
Habe ich die Fähigkeit, hier einen Kurs in die
Höhe zu schreiben?
2,18 E lese ich gerade.
Aber wahrscheinlich ist Valueanleger der Kurstreiber.
oder all die zusammen, die sich hier in letzter Zeit positiv zu
Baader Bank geäußert haben.
Hoffentlich hält die Baader Bank, was sie verspricht.
(meine Skepsis ist noch nicht restlos verflogen, trotzdem habe ich kürzlich
deutlich aufgestockt)
Habe ich die Fähigkeit, hier einen Kurs in die
Höhe zu schreiben?
2,18 E lese ich gerade.
Aber wahrscheinlich ist Valueanleger der Kurstreiber.
oder all die zusammen, die sich hier in letzter Zeit positiv zu
Baader Bank geäußert haben.
Hoffentlich hält die Baader Bank, was sie verspricht.
(meine Skepsis ist noch nicht restlos verflogen, trotzdem habe ich kürzlich
deutlich aufgestockt)
Bin schon sehr auf die 17 er Zahlen gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.800.531 von Ines43 am 23.01.18 14:01:56Der Baader Kurs zieht jedenfalls schon mal schön an im Januar.
Ob wir User hier einen Einfluss auf den Aktienkurs haben, weiß ich auch nicht ?
Denke, das wird nur in seltenen Fällen mal so sein.
Jedenfalls hattest du mit deinen letzten Nachkäufen eine sehr gute Entscheidung getroffen !
Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass die Baader Bank Aktie in diesem Jahr noch einiges an Nachholpotenzial hat.
Ob wir User hier einen Einfluss auf den Aktienkurs haben, weiß ich auch nicht ?
Denke, das wird nur in seltenen Fällen mal so sein.
Jedenfalls hattest du mit deinen letzten Nachkäufen eine sehr gute Entscheidung getroffen !
Ich bleibe auch bei meiner Meinung, dass die Baader Bank Aktie in diesem Jahr noch einiges an Nachholpotenzial hat.
Jedenfalls hattest du mit deinen letzten Nachkäufen eine sehr gute Entscheidung getroffen !"
Durando,
man soll kaufen, wenn das KGV im Folgejahr nach den Prognosen drastisch abnimmt.
Denn dann glauben die Analysten, dass der Gewinn drastisch ansteigt.
Und das mögen die Börsianer, wenn sie nicht gerade Fan der Tesla Aktie ist.
Durando,
man soll kaufen, wenn das KGV im Folgejahr nach den Prognosen drastisch abnimmt.
Denn dann glauben die Analysten, dass der Gewinn drastisch ansteigt.
Und das mögen die Börsianer, wenn sie nicht gerade Fan der Tesla Aktie ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.800.624 von Crowww am 23.01.18 14:10:02Da wirst du wohl noch etwas über 6 Wochen warten dürfen. Ich war auch mal neugierig und hab auf der Baader Seite nachgesehen. Die Vorläufigen Zahlen kommen am 23.03. Bei Baader dauert halt alles ein wenig länger.
Gut Dong will Weile haben. 😂
Meinte natürlich Ding!
Baader,
heute mein bester Wert im Depot.
Dass das noch mal so kommt,
darauf hätte ich ja nie zu hoffen gewagt.
heute mein bester Wert im Depot.
Dass das noch mal so kommt,
darauf hätte ich ja nie zu hoffen gewagt.
Tja was nicht steigt, fällt auch nicht so weit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.948.177 von Ines43 am 06.02.18 13:14:19Leider ist jetzt auch der Baader Bank Kurs deutlich runter gegangen.
Ich wollte eigentlich bei ca. 2,20 meinen Bestand etwas reduzieren.
Hat leider um 1-2 Cent erstmal nicht geklappt.
Bei dem aktuellen Gesamtmarkt ist das aber auch kein Wunder !
Ich wollte eigentlich bei ca. 2,20 meinen Bestand etwas reduzieren.
Hat leider um 1-2 Cent erstmal nicht geklappt.
Bei dem aktuellen Gesamtmarkt ist das aber auch kein Wunder !
Durando,
für das letzte Jahr ist ein Gewinn halb so hoch prognostiziert verglichen mit dem von diesem Jahr.
Das prognostizierte KGV 2018 (comdirekt) liegt bei kleiner 8, das für 2019 bei < 7.
Warum willst Du ausgerechnet jetzt Deinen Bestand an Baader Aktien verringern?
Sollten die Anleger da nicht massiv veräppelt werden, dann sah es mit Baader selten so gut aus wie heute.
Du weißt, ich selbst hege eine große Skepsis gegen über den Ankündigungen von Baader.
Aber wenn sie eintreffen, wird die Baader Aktie da gewiss massiv von profitieren.
für das letzte Jahr ist ein Gewinn halb so hoch prognostiziert verglichen mit dem von diesem Jahr.
Das prognostizierte KGV 2018 (comdirekt) liegt bei kleiner 8, das für 2019 bei < 7.
Warum willst Du ausgerechnet jetzt Deinen Bestand an Baader Aktien verringern?
Sollten die Anleger da nicht massiv veräppelt werden, dann sah es mit Baader selten so gut aus wie heute.
Du weißt, ich selbst hege eine große Skepsis gegen über den Ankündigungen von Baader.
Aber wenn sie eintreffen, wird die Baader Aktie da gewiss massiv von profitieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.990.633 von Ines43 am 09.02.18 23:46:16Ines43,
Du hast ja eigentlich Recht, im Moment würde ich auch eher zukaufen.
Aber aktuell gehört die Baader Bank schon zu meinen größten Depot-Positionen.
Deshalb würde ich bei ca. 2,20€ meinen Bestand um ca. 25% reduzieren.
Aber vielleicht lösch ich die Order auch wieder.
Schönes WE !
Du hast ja eigentlich Recht, im Moment würde ich auch eher zukaufen.
Aber aktuell gehört die Baader Bank schon zu meinen größten Depot-Positionen.
Deshalb würde ich bei ca. 2,20€ meinen Bestand um ca. 25% reduzieren.
Aber vielleicht lösch ich die Order auch wieder.
Schönes WE !
Überlege gerade mir hier mal eine kleine Trading Position aufzubauen, so bis zur Bekanntgabe der Zahlen am 23.03. Mal sehen ob es was wird.
Da wäre ich sehr vorsichtig.
Soll ja nur eine Trading Position werden. Ich gehe jedenfalls von recht guten Zahlen (im Vergleich zu den Vorjahren) bei Baader aus. Und am kommenden Montag könnte es generell mal wieder günstige Kaufkurse geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.990.633 von Ines43 am 09.02.18 23:46:16Meine VK-Order für eine Tranche ist jetzt übrigens abgelaufen, also automatisch gelöscht worden.
Werde meine Baader Bank Position also weiterhin zu 100% behalten.
Hab jetzt mein 1. Kursziel für Baader etwas angehoben.
Werde meine Baader Bank Position also weiterhin zu 100% behalten.
Hab jetzt mein 1. Kursziel für Baader etwas angehoben.
Weiß jemand, wann die jahreszahlen für 2017 kommen?
Betreff Kursziel,
sollten sich die bei Comdirekt
geschätzten KGV (2017, 2018, 2019) als realistisch erweisen,
bei Baader muss man da vorsichtig sein,
liegt mein Kursziel wenigstens bei 3,00 E.
Selbst dann würde ich noch nicht verkaufen.
Betreff Kursziel,
sollten sich die bei Comdirekt
geschätzten KGV (2017, 2018, 2019) als realistisch erweisen,
bei Baader muss man da vorsichtig sein,
liegt mein Kursziel wenigstens bei 3,00 E.
Selbst dann würde ich noch nicht verkaufen.
Der Kurs könnte dann auch auf 4,xx laufen innerhalb der nächsten
eineinhalb Jahre.
KGV von 13,0 sind im Rahmen des Möglichen,
wenn die Gewinndynamik gegeben ist.
KGV (2017: 13,2 , 2018: 7,3 , 2019 6,5)
Quelle comdirekt webseite
eineinhalb Jahre.
KGV von 13,0 sind im Rahmen des Möglichen,
wenn die Gewinndynamik gegeben ist.
KGV (2017: 13,2 , 2018: 7,3 , 2019 6,5)
Quelle comdirekt webseite
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.228.370 von Ines43 am 08.03.18 20:43:2823.3 Pressemitteilung zum vorläufigen Ergebnis 2017
Tolle Performance bei dem Gesamtmarkt
Oh,
da habe ich ja vielleicht doch auf das richtige Pferd gesetzt.
der Grund für mein Investment lag in den niedrigen prognostizierten KGV von rund 7,2 für 2018 und rd 6,5 für 2019 (comdirekt).
Jeder Cent Kurssteigerung bringt mir jetzt 100 E.
Habe nur ein Problem,
rd ein Drittel meiner Aktien habe ich vor 2009 gekauft,
jetzt habe ich zwei Drittel ins selbe Depot dazu gekauft, Aktien für die die Abgeltungssteuer gilt.
für das erste Drittel gilt (galt) noch die Regel, nach einem Jahr Haltefrist ist der Zugewinn steuerfrei.
Kann man das wieder auseinander dividieren? Z.B. die ersten Aktien in ein gesondertes Depot transferieren?
Ich glaube, ich muss mich bei der DBk mal beraten lassen.
da habe ich ja vielleicht doch auf das richtige Pferd gesetzt.
der Grund für mein Investment lag in den niedrigen prognostizierten KGV von rund 7,2 für 2018 und rd 6,5 für 2019 (comdirekt).
Jeder Cent Kurssteigerung bringt mir jetzt 100 E.
Habe nur ein Problem,
rd ein Drittel meiner Aktien habe ich vor 2009 gekauft,
jetzt habe ich zwei Drittel ins selbe Depot dazu gekauft, Aktien für die die Abgeltungssteuer gilt.
für das erste Drittel gilt (galt) noch die Regel, nach einem Jahr Haltefrist ist der Zugewinn steuerfrei.
Kann man das wieder auseinander dividieren? Z.B. die ersten Aktien in ein gesondertes Depot transferieren?
Ich glaube, ich muss mich bei der DBk mal beraten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.263.887 von Ines43 am 13.03.18 15:04:42
Ja, das sollte jede Bank grundsätzlich können. Vielleicht bietet die DB ja sogar ein Unterdepot an?
Zitat von Ines43: Oh,
da habe ich ja vielleicht doch auf das richtige Pferd gesetzt.
der Grund für mein Investment lag in den niedrigen prognostizierten KGV von rund 7,2 für 2018 und rd 6,5 für 2019 (comdirekt).
Jeder Cent Kurssteigerung bringt mir jetzt 100 E.
Habe nur ein Problem,
rd ein Drittel meiner Aktien habe ich vor 2009 gekauft,
jetzt habe ich zwei Drittel ins selbe Depot dazu gekauft, Aktien für die die Abgeltungssteuer gilt.
für das erste Drittel gilt (galt) noch die Regel, nach einem Jahr Haltefrist ist der Zugewinn steuerfrei.
Kann man das wieder auseinander dividieren? Z.B. die ersten Aktien in ein gesondertes Depot transferieren?
Ich glaube, ich muss mich bei der DBk mal beraten lassen.
Ja, das sollte jede Bank grundsätzlich können. Vielleicht bietet die DB ja sogar ein Unterdepot an?
Moin, Stichwort Dividende... ist da bei der Baader nichts geplant? Ich kann dazu nichts finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.263.887 von Ines43 am 13.03.18 15:04:42Ich hatte bei einer anderen Aktie ein ähnliches Problem. Habe deshalb nur die Stückzahl übertragen lassen die ich wollte.
Bei der Targo war es so dass sie die ersten Käufe genau übertragen haben. Ob andere Banken von hinten anfangen kann ich nicht sagen. Aber eine Linie ist bei einem Teilübertrag schon vorhanden.
Bei der Targo war es so dass sie die ersten Käufe genau übertragen haben. Ob andere Banken von hinten anfangen kann ich nicht sagen. Aber eine Linie ist bei einem Teilübertrag schon vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.064 von 1erhart am 13.03.18 15:18:23
Es sollte überall "First In - First Out" gelten
Zitat von 1erhart: Ich hatte bei einer anderen Aktie ein ähnliches Problem. Habe deshalb nur die Stückzahl übertragen lassen die ich wollte.
Bei der Targo war es so dass sie die ersten Käufe genau übertragen haben. Ob andere Banken von hinten anfangen kann ich nicht sagen. Aber eine Linie ist bei einem Teilübertrag schon vorhanden.
Es sollte überall "First In - First Out" gelten
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.115 von straßenköter am 13.03.18 15:21:42Ich gehe auch davon aus dass es so ist, wie es von mir beschrieben bei der TARGO war.
Habe deshalb damals nur die billigen ersten Stücke übertragen lassen und hat dann genau so gepasst.
Kannst dir wahrscheinlich sogar denken welche Aktie das war.
Habe deshalb damals nur die billigen ersten Stücke übertragen lassen und hat dann genau so gepasst.
Kannst dir wahrscheinlich sogar denken welche Aktie das war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.151 von 1erhart am 13.03.18 15:24:35
Euwax?
Zitat von 1erhart: Ich gehe auch davon aus dass es so ist, wie es von mir beschrieben bei der TARGO war.
Habe deshalb damals nur die billigen ersten Stücke übertragen lassen und hat dann genau so gepasst.
Kannst dir wahrscheinlich sogar denken welche Aktie das war.
Euwax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.031 von chrismuenster am 13.03.18 15:15:01Falls es was geben sollte, dann werden dies erst am 23.03 erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.169 von straßenköter am 13.03.18 15:26:09Nein, denk mal so 3 Jahre zurück im Hypoportthread, als ich immer geschrieben habe dass die Position mittlerweile schon so gross ist. Habe aber trotzdem bis Oktober 2015 permanent weiter zugekauft.
Deshalb wollte ich alle unter 20 EK in einem anderen Depot um die etwas teurer gekauften dann zu verkaufen da aufgrund der Performance die Position grösser als das Restdepot geworden ist.
Deshalb wollte ich alle unter 20 EK in einem anderen Depot um die etwas teurer gekauften dann zu verkaufen da aufgrund der Performance die Position grösser als das Restdepot geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.220 von 1erhart am 13.03.18 15:29:32
Ich bin bei Hypoport nicht im Thread, weil die Aktie für mich durch Unternehmensnähe tabu ist.
Zitat von 1erhart: Nein, denk mal so 3 Jahre zurück im Hypoportthread, als ich immer geschrieben habe dass die Position mittlerweile schon so gross ist. Habe aber trotzdem bis Oktober 2015 permanent weiter zugekauft.
Deshalb wollte ich alle unter 20 EK in einem anderen Depot um die etwas teurer gekauften dann zu verkaufen da aufgrund der Performance die Position grösser als das Restdepot geworden ist.
Ich bin bei Hypoport nicht im Thread, weil die Aktie für mich durch Unternehmensnähe tabu ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.264.262 von straßenköter am 13.03.18 15:31:22Gehört auch nicht hier in den Thread. Wie gesagt der Übertrag dürfte so laufen.
Dann muss es wohl dein Namenskollege mit oe gewesen sein.
Glaube mir das ist wirklich oft ein Problem wenn Straßenköter oder straßenkoeter geschrieben hat.
Dann muss es wohl dein Namenskollege mit oe gewesen sein.
Glaube mir das ist wirklich oft ein Problem wenn Straßenköter oder straßenkoeter geschrieben hat.
Richtig, um in der Tat auf die Aktie zurückzukommen: Warum soll es von 2017 auf 2018 so einen großen Gewinnsprung geben?
Bei comdirekt wird die Dividendenrendite für 2017 auf
2,66 % geschätzt. Bei Börse online sieht es ähnlich aus.
Das wären bei einem Kurs von 2,00 E
5,32 Cent/Aktie
Früher stand da mal was von 3 cent/ Aktie.
Genaues erfährt man sicher auf der Hauptversammlung oder vorher
in der Einladung dazu.
2,66 % geschätzt. Bei Börse online sieht es ähnlich aus.
Das wären bei einem Kurs von 2,00 E
5,32 Cent/Aktie
Früher stand da mal was von 3 cent/ Aktie.
Genaues erfährt man sicher auf der Hauptversammlung oder vorher
in der Einladung dazu.
Es wird in 2018 einen Gewinnsprung um ca. 4 Mio. Euro geben, denn es fallen die Anschreibungen von vor zehn Jahren erworbenen Skontren weg. Ob das Ergebnis schlecht, gut oder sehr gut wird, hängt aber mittlerweile wohl eher vom Umfeld im Investment Banking ab.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-03/43241247…
Was hier wohl die privaten Gründe waren.
Was hier wohl die privaten Gründe waren.
Nico Baader Vorstands-
vorsitzender
Quelle:comdirekt
-----------------------------------------------
Ich finde Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender ist
ein Posten zu viel.
Rücktrittsgründe: da kann man lange drüber spekulieren.
Wäre es ein gesundheitlicher Grund, wäre er wohl eher vom Vorstand
zurückgetreten, weil Vorstand zu sein wohl der anstrengendere Part wäre.
Vielleicht hat ihn sein Vater der UTO Baader zum Rücktritt gedrängt, weil der vielleicht meinte,
es sei nicht gut, wenn beide Posten in einer Hand wären.
Wer weiß. Alles Spekulation
vorsitzender
Quelle:comdirekt
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Ich finde Aufsichtsratsvorsitzender und Vorstandsvorsitzender ist
ein Posten zu viel.
Rücktrittsgründe: da kann man lange drüber spekulieren.
Wäre es ein gesundheitlicher Grund, wäre er wohl eher vom Vorstand
zurückgetreten, weil Vorstand zu sein wohl der anstrengendere Part wäre.
Vielleicht hat ihn sein Vater der UTO Baader zum Rücktritt gedrängt, weil der vielleicht meinte,
es sei nicht gut, wenn beide Posten in einer Hand wären.
Wer weiß. Alles Spekulation
Vielleicht war ihm beides auch einfach zu viel,
oder seine Frau meinte, er sei zu selten zu Hause.
Alles möglich.
oder seine Frau meinte, er sei zu selten zu Hause.
Alles möglich.
2,29 E
Baader Bank,
derzeit mein bestes Pferd im Stall.
Und wie habe ich darauf geschimpft.
Die Prognosen der KGVs 2017, 2018, 2019 (comdirekt) ließen es erahnen.
Meinen Kopf hätte ich trotzdem nicht darauf verwettet.
Nur noch von Steinhoff besitze ich mehr Aktien.
im Moment läuft die eine Aktie nach Süden die andere
nach Norden.
Baader Bank,
derzeit mein bestes Pferd im Stall.
Und wie habe ich darauf geschimpft.
Die Prognosen der KGVs 2017, 2018, 2019 (comdirekt) ließen es erahnen.
Meinen Kopf hätte ich trotzdem nicht darauf verwettet.
Nur noch von Steinhoff besitze ich mehr Aktien.
im Moment läuft die eine Aktie nach Süden die andere
nach Norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.276.016 von Ines43 am 14.03.18 14:45:54Steinhoff hatte ich letztes Jahr auch für einen kurzen Zock ... ich hatte Glück. Nun lasse ich da aber die Finger davon.
Baader hatte ich nach den Halbjahreszahlen schon eine Miniposition, diese habe ich zuletzt etwas ausgebaut und nun warten wir mal auf die Zahlen. Viel weiter denke ich hier erstmal nicht, möglich das ich Baader kurz danach auch schon wieder aus dem Depot werfe, wir werden sehen.
Baader hatte ich nach den Halbjahreszahlen schon eine Miniposition, diese habe ich zuletzt etwas ausgebaut und nun warten wir mal auf die Zahlen. Viel weiter denke ich hier erstmal nicht, möglich das ich Baader kurz danach auch schon wieder aus dem Depot werfe, wir werden sehen.
Schön zu sehen das sich immer mehr Anleger für die Baader Aktie interessieren.
Ich nutze inzwischen immer mehr den ausserbörslichen Handel über die Baader Bank - leider geht das nur bei relativ wenigen Aktien.
Aber ich zahle die Gebühren lieber an meine Aktien obwohl ich über die BEG auch bei Tradegate profitiere.
Ich nutze inzwischen immer mehr den ausserbörslichen Handel über die Baader Bank - leider geht das nur bei relativ wenigen Aktien.
Aber ich zahle die Gebühren lieber an meine Aktien obwohl ich über die BEG auch bei Tradegate profitiere.
Nein,
ich fasse es nicht.
2,46 E.
Jede 10 Cent 1000 E.
Manchmal klappt der Value Ansatz doch.
Aktien bei denen die Prognose ein kräftiges mehrjähriges
Absinken auf immer niedrigere KGVs vorhersagt.
So darf es weiter gehen.
ich fasse es nicht.
2,46 E.
Jede 10 Cent 1000 E.
Manchmal klappt der Value Ansatz doch.
Aktien bei denen die Prognose ein kräftiges mehrjähriges
Absinken auf immer niedrigere KGVs vorhersagt.
So darf es weiter gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.296.683 von Ines43 am 16.03.18 10:21:52Mein Glückwunsch, nach so vielen trüben Jahren scheint es so als ob der Baader Aktie gerade Flügel wachsen. Wie auch immer soll mir recht sein, denn ein paar Stücke liegen ja auch in meinem Depot.
Wahnsinn,
in der Spitze heute bei 2,72 E.
Wievel % Plus waren das denn?
Da kann man ja fast von Kursexplosion sprechen.
in der Spitze heute bei 2,72 E.
Wievel % Plus waren das denn?
Da kann man ja fast von Kursexplosion sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.298.684 von Ines43 am 16.03.18 13:03:4418.3% peak
Ich bin sehr zufrieden, bei Baader vor Wochen noch unter 2.- Stücke ergattern zu können. Nächste Woche gibts Zahlen, evtl. ist hier der Kursausschlag vom Freitag zu erklären. Auch die Umsätze waren ordentlich und lassen für nächste Woche auf gute Ergebnisse hoffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.276.973 von valueanleger am 14.03.18 15:44:15
1000 mal diskutiert - 1000 mal ist nichts passiert - 1001 Nacht und es hat Zooom gemacht.
Ich wiederhole mich zwar wieder aber meine 3 beeinflussenden Personen bei der Aktienanlage waren bzw. sind Peter Lynch - Andre Kostolany und Friedhelm Busch.
Von Lynch gilt das Motto "Der Börse einen Schritt voraus".
Von Kostolany "Kaufen - Schlaftablette nehmen - Aufwachen und sich über die Gewinne freuen"
und von Busch die Lockerheit auch in schwierigen Börsenzeiten.
Zitat von valueanleger: Schön zu sehen das sich immer mehr Anleger für die Baader Aktie interessieren.
Ich nutze inzwischen immer mehr den ausserbörslichen Handel über die Baader Bank - leider geht das nur bei relativ wenigen Aktien.
Aber ich zahle die Gebühren lieber an meine Aktien obwohl ich über die BEG auch bei Tradegate profitiere.
1000 mal diskutiert - 1000 mal ist nichts passiert - 1001 Nacht und es hat Zooom gemacht.
Ich wiederhole mich zwar wieder aber meine 3 beeinflussenden Personen bei der Aktienanlage waren bzw. sind Peter Lynch - Andre Kostolany und Friedhelm Busch.
Von Lynch gilt das Motto "Der Börse einen Schritt voraus".
Von Kostolany "Kaufen - Schlaftablette nehmen - Aufwachen und sich über die Gewinne freuen"
und von Busch die Lockerheit auch in schwierigen Börsenzeiten.
Schaut auf den ersten Blick gut aus. Sollten die Märkte gut laufen könnten mit dem Wegfall der Anschreibungen die 10 Mio. Ergebnis in 2019 möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.363.545 von Returnhunter am 23.03.18 08:09:11Hallo,
ja lese ich auch so, aber der Kurs sagt was anderes, fast 10% minus. Liegt es an der allgemeinen Situation am Markt?
ja lese ich auch so, aber der Kurs sagt was anderes, fast 10% minus. Liegt es an der allgemeinen Situation am Markt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.225 von Glanzhose am 23.03.18 09:52:27
dagegen spricht, dass Baader in den letzten Wochen immer sehr stabil war.
Zitat von Glanzhose: Hallo,
ja lese ich auch so, aber der Kurs sagt was anderes, fast 10% minus. Liegt es an der allgemeinen Situation am Markt?
dagegen spricht, dass Baader in den letzten Wochen immer sehr stabil war.
Sell on good news. Ergebnis deutlich über meinen Erwartungen. Ich hab nochmals zugeschlagen.
Heute wird fast alles auf den Markt geschmissen. Ob gute oder schlechte Nachrichten, guter oder weniger guter Wert
Sag mal was lest ihr denn da?
Habt ihr mal die Zahlen der Konkurrenz gelesen und das 2017 ein absolutes Rekordjahr in der Branche war?
Die Zahlen sind lächerlich durchschnittlich für so eine Zeit.
Habt ihr mal die Zahlen der Konkurrenz gelesen und das 2017 ein absolutes Rekordjahr in der Branche war?
Die Zahlen sind lächerlich durchschnittlich für so eine Zeit.
Mit wem vergleichen sie denn Baader, crowww?
Baader wurde auch in der letzten Zeit als Nachzügler unter den Makleraktien gepuscht. Da sind einige Zocker mit an Bord (gewesen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.687 von Fullhouse1 am 23.03.18 13:46:45mit Baader zockt man nicht, viel zu eng der Wert.
Da haben sich schon viele eine blutige Nase geholt...
Da haben sich schon viele eine blutige Nase geholt...
Vergleich könnte man mit L & S, MWB oder Tradegate ziehen, alle mit sehr guten Zahlen. Die Zahlen von Baader sind Schei......!
Der Vergleich mit l&s mwb etc. Hinkt doch. Die Baader is keine reine Makleraktie mehr...wir haben sogar nen Windpark und sind eine Service und Investmentbank.
Das Kerngeschäft von Baader war schon immer der Wertpapierhandel und hier hat man wie einst Nokia alles erdenkliche falsch gemacht und nun bekommt man die Rechnung dafür.
Die 2 Euro Marke ist nun auch gefallen, man sieht was ein Ergebnis von 2 Mio Euro in 2017 anrichtet. Traurig! Das einzige was bei Baader Kontinuität verspricht, sind die steigenden Verwaltumgskosten.
und Tschüß
für mich ist das Thema Baader vorerst durch. Einfach nur enttäuschend. Ich denke das war es noch lange nicht, der Kurs geht noch weiter in den Keller. In solchen Handelintensiven Zeiten solch Zahlen... Und die ganze Sache noch als großen Sprung zu verkaufen, ich finde das grenzt schon an Realitätsverlust. Bin mit minimalen Gewinn hier raus. Allen Investierten gute Nerven und ich drück euch die Daumen.
Da kann man nur absolut zustimmen.
wenn ich die Jahreszahlen mit denen zum Halbjahr vergleiche sehr enttäuschend und das vor dem Hintergrund der gestiegenen Umsätze und im Vergleich zur Konkurrenz. Einige Pusher haben hier nicht kapiert, dass Baader keine Tradegate, L&s oder Mwb ist.
ich hoffe eig. das ines beim ansitieg ausgestiegen ist und das kapitel baader beendet hat.
ich hoffe eig. das ines beim ansitieg ausgestiegen ist und das kapitel baader beendet hat.
Kurz und Knapp, bin auch gestern raus. War halt gestern ein Sch...tag um mäßige Zahlen zu veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.371.663 von Crowww am 23.03.18 17:37:45Wie kommst du auf 2 mio Euro?
Also dann eben 2,4 Mio Euro ist aber nicht besser, oder hast du andere Zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.379.268 von Crowww am 24.03.18 23:06:14Scheint hier von Zocker getrieben worden sein, die sich gar nicht mit Baader und dem Wandel der Gesellschaft vom Skontoführer zu einer Servicebank beschäftigt haben. Ich finde die Zählen gut, hinzukommen heuer noch über 3 Mio. Abschreibungen p.a., die wegfallen. Dann wären wir schon bei fast 6 Mio. Ergebnis im laufenden GJ, sollte 2018 ähnlich wie 2017 laufen. Aufgrund der höheren Basis und der gut laufenden Kapitalmarkttransaktionen besteht auch eine gute Chance, dass es sogar deutlich besser läuft als 2017. Baader mit L&S zu vergleichen ist völlig unangemessen.
45,91 Millionen Aktien x 2 = 90,9 Millionen Euro Marktkapitalisierung
Gewinn 2017 2,4 Millionen
KGV (2017) = 37,8
(bei comdirekt steht etwas von KGV (2017) 13,xx)
Meine Skepsis war berechtigt.
Es kommt immer etwas dazwischen, was die geschürten Erwartungen
zunichte macht.
Bin im Moment mit meinen aufgestockten Stückzahlen immerhin noch nicht im Verlust.
Welches KGV kann man für 2018 ansetzen?
KGV 2018 steht bei comdirekt zu 7,x
rechnen wir das mal drei, dann steht das real zu erwartende KGV 2018 bei rd 22.
Kann jemand eine andere optimistischere Rechnung aufmachen?
Ich ließe mich gern etwas aufmuntern.
Gewinn 2017 2,4 Millionen
KGV (2017) = 37,8
(bei comdirekt steht etwas von KGV (2017) 13,xx)
Meine Skepsis war berechtigt.
Es kommt immer etwas dazwischen, was die geschürten Erwartungen
zunichte macht.
Bin im Moment mit meinen aufgestockten Stückzahlen immerhin noch nicht im Verlust.
Welches KGV kann man für 2018 ansetzen?
KGV 2018 steht bei comdirekt zu 7,x
rechnen wir das mal drei, dann steht das real zu erwartende KGV 2018 bei rd 22.
Kann jemand eine andere optimistischere Rechnung aufmachen?
Ich ließe mich gern etwas aufmuntern.
Baader mit L&S zu vergleichen ist völlig unangemessen."
Hatte vor ein paar Jahren LUS und Baader.
Habe LUS dann verkauft und Baader behalten.
Das war eine meiner dümmsten Entscheidungen, die
ich jemals getroffen habe.
Hatte vor ein paar Jahren LUS und Baader.
Habe LUS dann verkauft und Baader behalten.
Das war eine meiner dümmsten Entscheidungen, die
ich jemals getroffen habe.
Da gibt es nichts aufzumuntern, die e KGV ' s bei der Comdirect sind lächerlich.
Ich glaube bei LUS sitzen einfach die clevereren Leute.
Baader will Aufmerkamkeit erregen,
groß erscheinen und dabei verballern sie ihre Mittel.
wirklich Geiwnn zu machen, schaffen sie nicht oder es ist ihnen nicht wichtig.
Der Baader Familie gehört die Firma.
Die hat ihre Leute in der AG gut platziert und wenn die AG kaum Gewinn macht,
dann kassieren sie vorab über ihre Gehälter.
Baader will Aufmerkamkeit erregen,
groß erscheinen und dabei verballern sie ihre Mittel.
wirklich Geiwnn zu machen, schaffen sie nicht oder es ist ihnen nicht wichtig.
Der Baader Familie gehört die Firma.
Die hat ihre Leute in der AG gut platziert und wenn die AG kaum Gewinn macht,
dann kassieren sie vorab über ihre Gehälter.
Du weißt es und bist dennoch investiert.
Seit Ende März dümpelt der Kurs von Baader wieder bei ca. 2€ (+- ca. 5%) herum !?
Besucht wer die HV am Montag in München und kann berichten
Gibt es oder gab es Dividende für 2017?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.116.140 von Ines43 am 02.07.18 14:53:23Die HV war, soweit ich weiß, am 25.06. Wenn Du jetzt noch kein Geld auf dem Konto hast, dann hat es vermutlich keine Dividende gegeben. Wobei, wo nichts ist kann auch nichts verteilt werden.
Da hast du absolut recht, woher soll die Dividende kommen. Aus dem Eigenkapital?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.116.140 von Ines43 am 02.07.18 14:53:23ich glaub da geht nix mit dividende bei nem bilanzverlust
Bilanzverlust?
Das muss ich mir noch mal anschauen.
Das muss ich mir noch mal anschauen.
Hatte nur den gewinn EBT gesehen von vier Millionen Euro.
Die Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 18 Millionen hatte
ich übersehen.
Es ist hier ja fast so schlimm wie bei Steinhoff.
Die Abschreibungen und Wertberichtigungen in Höhe von 18 Millionen hatte
ich übersehen.
Es ist hier ja fast so schlimm wie bei Steinhoff.
Die Zahlen waren der absolute Horror. Man muss das auch relativ zur Konkurrenz betrachten und das Umfeld hinzuziehen.
Irgend jemand schrieb,
die Abschreibungen hätten nun ein Ende.
War das Jahr 2017 damit gemeint oder dieses Jahr (2018)?
die Abschreibungen hätten nun ein Ende.
War das Jahr 2017 damit gemeint oder dieses Jahr (2018)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.125.638 von Ines43 am 03.07.18 14:04:10Da kaufen mal wieder Anleger die Baaderaktie vor den Zahlen in der Hoffnung, daß diese sehr gut ausfallen. Das hat die letzten Jahr doch nie funktioniert.
Hat sich mal jemand hier angeschaut, wie sich der Skontrenhandel in den letzten Wochen entwickelt hat. Die Zahlen werden Horror.
Und wieder einmal enttäuscht Baader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.289.684 von austintexasweb am 24.07.18 16:20:11
hast du was anderes erwartet?
...
ist das Vorsteuerergebnis des Baader Bank Konzerns über die aktuelle Berichtsperiode um EUR 4,6 Mio. auf EUR - 1,6 Mio. gesunken.
...
https://www.ariva.de/news/baader-bank-baut-marktstellungen-w…
Zitat von austintexasweb: Und wieder einmal enttäuscht Baader.
hast du was anderes erwartet?
...
ist das Vorsteuerergebnis des Baader Bank Konzerns über die aktuelle Berichtsperiode um EUR 4,6 Mio. auf EUR - 1,6 Mio. gesunken.
...
https://www.ariva.de/news/baader-bank-baut-marktstellungen-w…
Natürlich nicht.
Verdammt die Zahlen sind Mal richtig beschissen und der Text dazu klingt schon lächerlich. Als hätten die zuviel geraucht.
Auf der Baader-Webseite steht:
„Damit ist es der Baader Bank möglich, konstante Renditen (Free Cashflows) zu erwirtschaften, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern und ihre Aktionäre mit einer konstanten Dividendenpolitik und einem attraktiven Kurssteigerungspotenzial am Unternehmenserfolg zu beteiligen.“
Ich finde dieser Absatz sollte gestrichen werde.
„Damit ist es der Baader Bank möglich, konstante Renditen (Free Cashflows) zu erwirtschaften, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern und ihre Aktionäre mit einer konstanten Dividendenpolitik und einem attraktiven Kurssteigerungspotenzial am Unternehmenserfolg zu beteiligen.“
Ich finde dieser Absatz sollte gestrichen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.289.912 von austintexasweb am 24.07.18 16:41:30Nach Steuern sind es:
18. Jahresergebnis -2.111 mio
+
19. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -11.036 mio
=
20. Konzernergebnis -13.147 mio
Läuft bei Baader
18. Jahresergebnis -2.111 mio
+
19. Verlustvortrag aus dem Vorjahr -11.036 mio
=
20. Konzernergebnis -13.147 mio
Läuft bei Baader
Jetzt schreibt Baader schon wieder, dass es im nächsten Halbjahr besser wird. Das machen die schon seit Jahren so und nie ist es besser geworden. Wollen die uns für dumm verkaufen?
Was soll da besser werden? Das Umfeld war super!
Man hat nicht mal einen Verursacher für das schlechte Abschneiden gefunden. Im Umkehrschluss ist man also mit dem Ergebnis zufrieden. Also Aktionär wollte ich in diesem Saftladen nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.294.544 von Fullhouse1 am 25.07.18 07:50:37
Doch - Gründe sind doch einige genannt: Strafzölle von Trump, teure neue gesetzliche Auflagen, Schuldscheinhandel.
Zitat von Fullhouse1: Man hat nicht mal einen Verursacher für das schlechte Abschneiden gefunden. Im Umkehrschluss ist man also mit dem Ergebnis zufrieden. Also Aktionär wollte ich in diesem Saftladen nicht sein.
Doch - Gründe sind doch einige genannt: Strafzölle von Trump, teure neue gesetzliche Auflagen, Schuldscheinhandel.
Baader ist eine Sozialistische MitarbeiterAktie - den zusammen mit dem Management räumen die 99% des Ertrages ab -
Wer mit Aktienhandel Geld verdienen will - soll das gefälligst selber machen!
Db1 oder IBKR sind die Ertagreichen Börsenaktie der Vergangenheit...
Jedes Land hat die Börsenaktie - die es verdient !
Wer mit Aktienhandel Geld verdienen will - soll das gefälligst selber machen!
Db1 oder IBKR sind die Ertagreichen Börsenaktie der Vergangenheit...
Jedes Land hat die Börsenaktie - die es verdient !
Schon vor 20 Jahren hat Baader auf das falsche Pferd gesetzt und tatsächlich Skontrenhandel gekauft, welche gar nicht gekauft werden können, sondern die werden vergeben. Bis zuletzt begreift man immer noch nicht, dass man im absoluten Kerngeschäft völlig falsch lag und zur Krönung kommt dann noch der Hammer mit Getexx 1.0
Ach soryy---Tradegate natürlich das Beispiel..wie mans macht...(hatte ich leider nie..)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.125.638 von Ines43 am 03.07.18 14:04:10Mist, die Baader Zahlen waren leider echt schlecht !
Frage mich im Moment, ob man nochmal nachkaufen soll, um den EK zu senken, oder ob man einfach sehr langfristig den Bestand halten sollte ?
Wir können ja nur hoffen, dass das 2. Halbjahr deutlich besser wird !
Frage mich im Moment, ob man nochmal nachkaufen soll, um den EK zu senken, oder ob man einfach sehr langfristig den Bestand halten sollte ?
Wir können ja nur hoffen, dass das 2. Halbjahr deutlich besser wird !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.298.756 von Durando am 25.07.18 14:33:20Auf keinen Fall nachkaufen. Es gibt doch gerade jetzt viele deutlich unterbewertete zyklische Aktien mit guten Perspektiven. Zum Beispiel gerade CropEnergies. Lieber dort investieren.
Keine Wort emehr zu Baader.
Das sind und bleiben Versager.
Das ist ein Familienbetrieb, der damit zufreiden ist,
dass die Familienmitglieder hohe Gehälter zu kassieren.
Die hatten mal hohes Eigenkapital, das irgendwann gegen
Null abschmilzt.
Das sind und bleiben Versager.
Das ist ein Familienbetrieb, der damit zufreiden ist,
dass die Familienmitglieder hohe Gehälter zu kassieren.
Die hatten mal hohes Eigenkapital, das irgendwann gegen
Null abschmilzt.
Das zweite Halbjahr wird sicherlich nicht besser, laut Statistik detriment verstärkt sich die Kluft zwischen elektronischen Börsen und Skontrenhandel weiter. Gerade die letzten beiden Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.299.323 von Crowww am 25.07.18 15:32:53
1,80 EUR 4645,80 EUR
1,89 EUR 2209,41 EUR
1,895 EUR 7259,75 EUR
Insider kauf Oliver Riedel
Insider
1,80 EUR 4354,20 EUR1,80 EUR 4645,80 EUR
1,89 EUR 2209,41 EUR
1,895 EUR 7259,75 EUR
Insider kauf Oliver Riedel
Mir ist die Stimmung hier zu negativ. Die Halbjahreszahlen enttäuschen mich auch, aber die Zukunft scheint besser als die jüngere Vergangenheit. Baader hat sich massiv gewandelt, vom skontoführer zum Dienstleister, mit dem Investment Banking und den Banking Services hat man aus meiner sich ein interessantes portfolio.es werden bessere Zeiten kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.324.094 von Returnhunter am 28.07.18 12:52:45
Das denke ich auch schon seit Jahren !?
Zitat von Returnhunter: Mir ist die Stimmung hier zu negativ. Die Halbjahreszahlen enttäuschen mich auch, aber die Zukunft scheint besser als die jüngere Vergangenheit. Baader hat sich massiv gewandelt, vom skontoführer zum Dienstleister, mit dem Investment Banking und den Banking Services hat man aus meiner sich ein interessantes portfolio.es werden bessere Zeiten kommen.
Das denke ich auch schon seit Jahren !?
läuft bei Baader!
*Baader Bank passt Ergebniserwartung für 2018 an *
Unterschleißheim, 18. Oktober 2018: Für die Baader Bank zeichnet sich
ein deutlich schwächeres Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2018 ab als
bisher erwartet. Wie bereits angedeutet, haben sich die Rahmenbedingungen im
dritten Quartal 2018 weiter deutlich eingetrübt. Dies hat nennenswerte
Auswirkungen auf Handels- und Provisionsergebnis bzw. das Geschäftsergebnis
des Konzerns. Das operative Ergebnis vor Steuern (EBIT) auf Konzernebene
liegt zum 30.09.2018 deutlich im einstelligen negativen Millionenbereich.
Vor diesem Hintergrund rechnet der Vorstand der Baader Bank nicht mehr damit
ein positives Jahresergebnis auf Konzernebene zu erzielen.
*Für weitere Informationen:*
Baader Bank AG
Weihenstephaner Straße 4
85716 Unterschleißheim, Deutschland
*Baader Bank passt Ergebniserwartung für 2018 an *
Unterschleißheim, 18. Oktober 2018: Für die Baader Bank zeichnet sich
ein deutlich schwächeres Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2018 ab als
bisher erwartet. Wie bereits angedeutet, haben sich die Rahmenbedingungen im
dritten Quartal 2018 weiter deutlich eingetrübt. Dies hat nennenswerte
Auswirkungen auf Handels- und Provisionsergebnis bzw. das Geschäftsergebnis
des Konzerns. Das operative Ergebnis vor Steuern (EBIT) auf Konzernebene
liegt zum 30.09.2018 deutlich im einstelligen negativen Millionenbereich.
Vor diesem Hintergrund rechnet der Vorstand der Baader Bank nicht mehr damit
ein positives Jahresergebnis auf Konzernebene zu erzielen.
*Für weitere Informationen:*
Baader Bank AG
Weihenstephaner Straße 4
85716 Unterschleißheim, Deutschland
Jeder, der diese Aktie hat kann einem nur Leid tun und das hat rein gar nichts mit dem Marktumfeld zu tun. Das hier ist eine total verkorkste Geschäftspolitik mit gigantischen Fehlentscheidungen. Das wird die nächsten Jahre noch viel schlimmer. Viel schlimmer!
Die haben es trotz Börsenbooms nicht geschafft Gewinne zu erzielen. Ich vermute, daß Baader beim nächsten Abschwung Insolvenz anmelden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.996.920 von Mademyday am 18.10.18 20:07:38Echt bitter. Ich darf gar nicht dran denken, ich hatte den Schrott dieses Jahr als Tradingposition im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.998.078 von austintexasweb am 18.10.18 21:54:40
Interessant
Zitat von austintexasweb: Die haben es trotz Börsenbooms nicht geschafft Gewinne zu erzielen. Ich vermute, daß Baader beim nächsten Abschwung Insolvenz anmelden wird.
Interessant
Das mit der Insolvenz könnte von mir kommen.
Baader ist eine tolle Aktie....aber nur wenn sie mittel/langfristig mit ihrer PEER Group verglichen wird...also Deutsche Bank oder Commerzbank...
Sage ich seit 5 Jahren und habe oft genug BVB (aktuell nicht!) als Alternative empfohlen...den beim BVB wird für Leistung bezahlt....und nicht für Zugehörigkeit zu einem elitären Club...
Die Linke oder Gewerkschaften wären begeistert über die Mitarbeiterpolitik, die da betrieben wird...
Sage ich seit 5 Jahren und habe oft genug BVB (aktuell nicht!) als Alternative empfohlen...den beim BVB wird für Leistung bezahlt....und nicht für Zugehörigkeit zu einem elitären Club...
Die Linke oder Gewerkschaften wären begeistert über die Mitarbeiterpolitik, die da betrieben wird...
Tja, ist schon drollig: Jedes Mal, wenn der Baader-Kurs mal wieder nachgibt, kommt ein Insiderkauf von Vorstand Oliver Riedel. Vermutlich sitzen die Herren Vorstände dann zusammen und überlegen, was man für den Kursverlauf tun kann. Wäre nicht überrascht, wenn per Gentlemenagreement vereinbart ist, dass Riedel den Gegenwert der Käufe auf den Bonus aufgesattelt erhält.
Ein deutliches finanzielles Committment von Nico Baader wäre mal wünschenswert. Wenn er es schon nicht schafft, die erfolgreiche Arbeit seines Vaters fortzuführen, geschweige denn besser zu machen.
Ein deutliches finanzielles Committment von Nico Baader wäre mal wünschenswert. Wenn er es schon nicht schafft, die erfolgreiche Arbeit seines Vaters fortzuführen, geschweige denn besser zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.020.765 von Lukas2003 am 22.10.18 15:41:32interessanter punkt
mal bei baader nachgefragt oder compensation report gecheckt ?
best
sc
mal bei baader nachgefragt oder compensation report gecheckt ?
best
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.020.765 von Lukas2003 am 22.10.18 15:41:32
Das heißt nicht Insiderkauf sondern Director´s Dealings... als Randbemerkung :-)
VG, Agent
Zitat von Lukas2003: Tja, ist schon drollig: Jedes Mal, wenn der Baader-Kurs mal wieder nachgibt, kommt ein Insiderkauf von Vorstand Oliver Riedel. Vermutlich sitzen die Herren Vorstände dann zusammen und überlegen, was man für den Kursverlauf tun kann. Wäre nicht überrascht, wenn per Gentlemenagreement vereinbart ist, dass Riedel den Gegenwert der Käufe auf den Bonus aufgesattelt erhält.
Ein deutliches finanzielles Committment von Nico Baader wäre mal wünschenswert. Wenn er es schon nicht schafft, die erfolgreiche Arbeit seines Vaters fortzuführen, geschweige denn besser zu machen.
Das heißt nicht Insiderkauf sondern Director´s Dealings... als Randbemerkung :-)
VG, Agent
Baader scheint aktuell wieder sehr billig zu sein !?
Jahr 2019, 2018, 2017
Gewinn je Aktie 0,239 0,0539 0,0534
KGV 6,9661 30,9118 35,2311
Comdirekt, Bilanzprognose
Sollte Baader das halten, was comdirekt verspricht könnte
man fast von preiswert sprechen.
Leider hält Baader nie, was die Prognosen versprechen.
Bin dummerweise mit 10 000 Stück hier involviert, tausende Euro
miese. Ich hatte der Prognose für 2018 vertraut.
Ich lerne es nie.
Bin zu dumm für Baader Bank.
Gewinn je Aktie 0,239 0,0539 0,0534
KGV 6,9661 30,9118 35,2311
Comdirekt, Bilanzprognose
Sollte Baader das halten, was comdirekt verspricht könnte
man fast von preiswert sprechen.
Leider hält Baader nie, was die Prognosen versprechen.
Bin dummerweise mit 10 000 Stück hier involviert, tausende Euro
miese. Ich hatte der Prognose für 2018 vertraut.
Ich lerne es nie.
Bin zu dumm für Baader Bank.
Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende heisst es im Sprichwort..
Wenn es Baader in den letzten zehn Jahren nicht geschafft hat Geld zu verdienen- werden sie es dann Schaffen wenn es mal längere Zeit runter geht?
Wenn es Baader in den letzten zehn Jahren nicht geschafft hat Geld zu verdienen- werden sie es dann Schaffen wenn es mal längere Zeit runter geht?
Ein Problem könnte auch darin liegen,
dass Finanzsachverstand nicht unbedingt
mitvererbt wird.
dass Finanzsachverstand nicht unbedingt
mitvererbt wird.
Die Handweber in Schlesien haben vor 200 Jahren auch die Maschinenhallen gestürmt und die Maschinen zerstört, die ihnen die Arbeit weggenommen haben. Nach der Logik gäbe es heute keinen Computer...
Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, schlag es nicht weiter, sondern steig ab.
Wenn Du merkst, dass Du ein totes Pferd reitest, schlag es nicht weiter, sondern steig ab.
Wer glaubt noch daran, dass Baader die nächste Börsenkrise überlebt?
Niemand! Naja ein paar Leute schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.341.421 von Funtech am 01.12.18 16:12:07
Naja, 2018 ist ja bisher leider das erste deutliche Baisse-Jahr seit 2011.
Der DAX hat um ca. 13% seit Jahresanfang verloren !
Ob wir in den letzten Wochen des sehr schwierigen Jahres noch eine starke Jahresend-Rallye sehen, ist leider relativ unwahrscheinlich.
Die nächste schlimme Börsenkrise ist aber hoffentlich noch weit entfernt.
Niemand kann es garantieren, aber ich hoffe, dass es 2019 wieder aufwärts geht.
Zitat von Funtech: Wer glaubt noch daran, dass Baader die nächste Börsenkrise überlebt?
Naja, 2018 ist ja bisher leider das erste deutliche Baisse-Jahr seit 2011.
Der DAX hat um ca. 13% seit Jahresanfang verloren !
Ob wir in den letzten Wochen des sehr schwierigen Jahres noch eine starke Jahresend-Rallye sehen, ist leider relativ unwahrscheinlich.
Die nächste schlimme Börsenkrise ist aber hoffentlich noch weit entfernt.
Niemand kann es garantieren, aber ich hoffe, dass es 2019 wieder aufwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.369.798 von Durando am 05.12.18 14:58:25Die Hoffnung stirbt zuletzt... Ich bin weniger optimistisch für 2019. Wahrscheinlich wird es erst dann wieder besser wenn die FED den Zinserhöhungszyklus beendet. Also vielleicht in 2020. In 2019 kann es noch einmal richtig runter gehen. Nicht nur mit den Börsen, sondern vor allem auch mit der Wirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.369.798 von Durando am 05.12.18 14:58:25Ich glaube man kann 2018 nicht als Baissejahr bezeichnen. Bei den meisten Feedbacks die man hier hört beläuft sich das Minus im niedrigen einstelligen Bereich. Der Dax dürfte für ein gut strukturiertes Depot nicht repräsentativ sein. Was mich etwas unsicher macht ist die Heftigkeit der Ausschläge auf die negative Seite.
Die Konkurrenz schreibt Rekorde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.370.554 von Fullhouse1 am 05.12.18 16:18:46
Das ist bestimmt Ansichtssache.
Weltweit gesehen, war es wahrscheinlich kein ganz so schlechtes Börsenjahr.
Aber ich lebe ja in Deutschland und daher meinte ich eher die DAX-Familie (DAX, MDAX u. SDax) !
Aktuell sind diese wichtigen 3 Indizes alle um ca. 10-14% im Minus in diesem Jahr !
Für mich ist das bisher eindeutig ein Baisse-Jahr !
Aber wie gesagt, vielleicht gibt's ja doch noch eine Jahresend-Rallye ?
Und naja, was hier so einige Leute für Feedbacks abgeben...?
Manche tun ja so, als ob sie in jedem Jahr 10-20% plus machen !
Zitat von Fullhouse1: Ich glaube man kann 2018 nicht als Baissejahr bezeichnen. Bei den meisten Feedbacks die man hier hört beläuft sich das Minus im niedrigen einstelligen Bereich. Der Dax dürfte für ein gut strukturiertes Depot nicht repräsentativ sein. Was mich etwas unsicher macht ist die Heftigkeit der Ausschläge auf die negative Seite.
Das ist bestimmt Ansichtssache.
Weltweit gesehen, war es wahrscheinlich kein ganz so schlechtes Börsenjahr.
Aber ich lebe ja in Deutschland und daher meinte ich eher die DAX-Familie (DAX, MDAX u. SDax) !
Aktuell sind diese wichtigen 3 Indizes alle um ca. 10-14% im Minus in diesem Jahr !
Für mich ist das bisher eindeutig ein Baisse-Jahr !
Aber wie gesagt, vielleicht gibt's ja doch noch eine Jahresend-Rallye ?
Und naja, was hier so einige Leute für Feedbacks abgeben...?
Manche tun ja so, als ob sie in jedem Jahr 10-20% plus machen !
Wo soll Baader eigentlich in seinen Geschäftsfeldern profitieren, die Volatilität um gute Geschäfte zu machen waren 2018 doch vorhanden.
Durando in welchem Geschäftsfeld von Baader erhoffst du dir in den nächsten Jahren Fantasie?
Keine Antwort ist auch eine. Baader ist operativ Tot! Dazu hoffe ich nicht das man noch viel Eigenhandel betreibt. Wenn nan dem Halvar zuhört, dann dürfte man hier komplett falsch liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.374.376 von Crowww am 06.12.18 00:46:28
Das kann ich dir nicht so genau beantworten, da ich mich nicht intensiv mit der Baader Bank beschäftige.
Aber ich hoffe natürlich, dass sich Baader insgesamt bald steigern wird.
Zitat von Crowww: Durando in welchem Geschäftsfeld von Baader erhoffst du dir in den nächsten Jahren Fantasie?
Das kann ich dir nicht so genau beantworten, da ich mich nicht intensiv mit der Baader Bank beschäftige.
Aber ich hoffe natürlich, dass sich Baader insgesamt bald steigern wird.
Das Kerngeschäft von Baader ist im absoluten Tiefflug und das hat nichts mit dem Umfeld zu tun, sondern mit operativen Fehlentscheidungen des Baader Management. Der Bereich IB ist sehr zyklisch. Ich sehe für Baader ganz schwarz und keinen Lichtstreif am Horizont, sondern nur Dunkelheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.384.345 von Crowww am 06.12.18 22:41:43In der nächsten Baisse geht Baader vielleicht über die Wupper.
Dito wäre kein Wunder.
Hab derzeit in die Bilanz von Baader keinen Einblick, die betrieben früher immer viel Eigenhandel.🤤
Die Baader Bank wird laut Prospekt zur KE der IFA Hotel mit 130.000€ fix entlohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.384.345 von Crowww am 06.12.18 22:41:43
Bei Baader sind nur Dilettanten am Werk.
Ein Familienbetrieb der zweiten Generation.
Intelligenz wird nicht immer zu 100 % vererbt,
da scheint mir einiges verloren gegangen zu sein.
Wahrscheinlich sind die hohen Gehälter auch nicht unschuldig.
Wenn das eigene Vorstandsgehalt hoch genug ist, müssen nicht mal
die Aktien einen guten Kurs haben.
Ich selbst bin ja auch ein Idiot, da ich den Prognosen
für 2018 geglaubt habe.
Bei Baader sind nur Dilettanten am Werk.
Ein Familienbetrieb der zweiten Generation.
Intelligenz wird nicht immer zu 100 % vererbt,
da scheint mir einiges verloren gegangen zu sein.
Wahrscheinlich sind die hohen Gehälter auch nicht unschuldig.
Wenn das eigene Vorstandsgehalt hoch genug ist, müssen nicht mal
die Aktien einen guten Kurs haben.
Ich selbst bin ja auch ein Idiot, da ich den Prognosen
für 2018 geglaubt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.490.108 von straßenköter am 21.12.18 14:18:54
hört sich irgendwie recht wenig an für ne 200mio KE.
Zitat von straßenköter: Die Baader Bank wird laut Prospekt zur KE der IFA Hotel mit 130.000€ fix entlohnt.
hört sich irgendwie recht wenig an für ne 200mio KE.
Die brauchen ja auch nicht viel machen, da der Großaktionär die KE garantiert
Für Baader dürfte die Bilanz 2018 der Horror werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.492.748 von straßenköter am 21.12.18 20:04:26
Naja, mit Bezugsrecht, zwar ohne Handel, usw...wie du sagst mit Garantie, aber bei ner 200 mio KE, bleibt für mich nach wie vor dürftig mit 130k brutto.
Zitat von straßenköter: Die brauchen ja auch nicht viel machen, da der Großaktionär die KE garantiert
Naja, mit Bezugsrecht, zwar ohne Handel, usw...wie du sagst mit Garantie, aber bei ner 200 mio KE, bleibt für mich nach wie vor dürftig mit 130k brutto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.523.970 von Crowww am 28.12.18 22:59:17
dürfte so kommen.
ich schau ja net viel tv, aber heute im tv wieder den halver gesehen, ohne worte, ka Ahnung aber bei Baader anscheinend überbezahlt. Meine Mutter die ka von Börse oder Aktien hat meinte, was redet der für nen Schwachsinn! Sagt irgendwie Alles!
Zitat von Crowww: Für Baader dürfte die Bilanz 2018 der Horror werden.
dürfte so kommen.
ich schau ja net viel tv, aber heute im tv wieder den halver gesehen, ohne worte, ka Ahnung aber bei Baader anscheinend überbezahlt. Meine Mutter die ka von Börse oder Aktien hat meinte, was redet der für nen Schwachsinn! Sagt irgendwie Alles!
Wenn bei Baader viele wie Halver sind, dann ist es kein Wunder das man gerade eben bei 1,227 notiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.524.237 von Crowww am 28.12.18 23:37:02
wie gesagt, über die Feiertage mal zu 'Hause und ka obs nun ard oder zdf war, aber da man ja die ganzen Makler selbst verfolgt, hat das schon gesessen
Zitat von Crowww: Wenn bei Baader viele wie Halver sind, dann ist es kein Wunder das man gerade eben bei 1,227 notiert.
wie gesagt, über die Feiertage mal zu 'Hause und ka obs nun ard oder zdf war, aber da man ja die ganzen Makler selbst verfolgt, hat das schon gesessen
Die treffenden Analysen des Fachmannes dürfte den Eigenhandel bei Baader stärken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.524.381 von Crowww am 29.12.18 00:30:45
Wie lang ist Halver nun im Geschäft? 20 Jahre bei Baader und er hat immer noch nix gelernt? Mit der Börsenerfahrung sollte man eig. nimmer arbeiten müssen
Zitat von Crowww: Die treffenden Analysen des Fachmannes dürfte den Eigenhandel bei Baader stärken.
Wie lang ist Halver nun im Geschäft? 20 Jahre bei Baader und er hat immer noch nix gelernt? Mit der Börsenerfahrung sollte man eig. nimmer arbeiten müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.524.126 von Mademyday am 28.12.18 23:18:20
Seitdem ich über ein Übernahmeangebot über den Bundesanzeiger erfahren habe, wie leicht die Abläufe sind, würde ich nicht sagen, dass hier viel Arbeit geleistet werden muss. Die Bezahlung Ist vollkommen in Ordnung.
Zitat von Mademyday:Zitat von straßenköter: Die brauchen ja auch nicht viel machen, da der Großaktionär die KE garantiert
Naja, mit Bezugsrecht, zwar ohne Handel, usw...wie du sagst mit Garantie, aber bei ner 200 mio KE, bleibt für mich nach wie vor dürftig mit 130k brutto.
Seitdem ich über ein Übernahmeangebot über den Bundesanzeiger erfahren habe, wie leicht die Abläufe sind, würde ich nicht sagen, dass hier viel Arbeit geleistet werden muss. Die Bezahlung Ist vollkommen in Ordnung.
Schätzungen
2019e 2018e 2017
Umsatz 109,97 Mio. 104,97 Mio. 119,94 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT -- -- --
Gewinn je Aktie -0,0006 -0,11 0,0534
KGV -- -- 35,2311
KCV -- -- --
Dividende je Aktie 0,00 0,00 0,05
Dividendenrendite 0,00 % 0,00 % 2,66 %
Cashflow je Aktie -- -- --
Nettovermögen je Aktie 1,9939 1,9945 2,104
Quelle comdirekt.
Das Nettovermögen der Aktie sinkt seit Jahren.
Wie konnte ich auf diese Leute nur reinfallen.
Die wissen noch nicht mal mehr,
wie "Gewinn" geschrieben wird.
2019e 2018e 2017
Umsatz 109,97 Mio. 104,97 Mio. 119,94 Mio.
EbitDa -- -- --
EBIT -- -- --
Gewinn je Aktie -0,0006 -0,11 0,0534
KGV -- -- 35,2311
KCV -- -- --
Dividende je Aktie 0,00 0,00 0,05
Dividendenrendite 0,00 % 0,00 % 2,66 %
Cashflow je Aktie -- -- --
Nettovermögen je Aktie 1,9939 1,9945 2,104
Quelle comdirekt.
Das Nettovermögen der Aktie sinkt seit Jahren.
Wie konnte ich auf diese Leute nur reinfallen.
Die wissen noch nicht mal mehr,
wie "Gewinn" geschrieben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.526.805 von Ines43 am 29.12.18 17:57:35Geh"winn" dahin
Schaut euch mal die "Merkur" da kann man mal sehen es geht auch anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.524.126 von Mademyday am 28.12.18 23:18:20An KEs kann man nur noch dann Geld verdienen, wenn man selbst platziert. Ansonsten ist das doch nur eine reine Technik-Dienstleistung, da die juristische Beratung von Anwälten gemacht wird.
Wenn sich der Abwärtstrend an den Börsen fortsetzt wird Baader mit dem hohen Anteil an Eigenhandel große Probleme bekommen. Wer in den letzten beiden Jahren kein Geld verdient hat, wird es in 2019 erst recht schwer haben. Die Aktie könnte in diesem Jahr zum Penny-Stock werden. Wenn man überhaupt, in der Hoffnung auf einen Turn-around an den Börsen, eine Makleraktie kaufen will, dann LuS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.568.495 von Funtech am 06.01.19 11:30:48
Immer mehr Orders gehen über den ausserbörslichen Handel wie Tradgate und LuS, bei Consors wird immer der Börsenplatz Tradegate vorgeschlagen. Daneben müssen an der Börse immer noch engere Geld-Brief-Kurse gestellt werden.
Der Vorstand hat bereits eine Gewinnwarnung für 2018 vermeldet, dass war m.E im Oktober, dass heißt die beiden schlechten Monate sind darin noch nicht mal enthalten.
Die haftenden Eigenmittel sind bei der Baaderbank, wie auch bei anderen Banken und Maklern, der begrenzende Faktor, je nachdem wie Hoch der Verlust für 2018 ausfällt, reduziert dies eins zu eins das hEK.
Der Vorstand muss hier relativ schnell handeln. Das heK deckt rechnerisch aktuell die Personal- und Sachkosten für ein Jahr.
Andere Aktivitäten Bereich Depotverwaltung verdient kein Geld, eher nur Auslastung der freien Kapazitäten und auch im sog. Investmentbanking wird m.E. nicht wirklich Geld verdient. Die Leute muss man sich auch noch teuer am Markt einkaufen.
Auch das Kerngeschäft wird unter den oben beschriebenen Herausforderungen und Prämissen nicht mehr allzu viel abwerfen.
Mir stellt sich die Frage womit hier weiterhin Geld verdient werden kann.
Ich sehe da ganz schwierige Zeiten kommen.
Nur meine Meinung
VB
Ab dem Jahr 2019 wird es zunehmend eng für die meisten Makler
Fakt ist doch, die haben kein Geld im Börsenhandel in den letzten zwei Jahren unter dem Strich verdient.Immer mehr Orders gehen über den ausserbörslichen Handel wie Tradgate und LuS, bei Consors wird immer der Börsenplatz Tradegate vorgeschlagen. Daneben müssen an der Börse immer noch engere Geld-Brief-Kurse gestellt werden.
Der Vorstand hat bereits eine Gewinnwarnung für 2018 vermeldet, dass war m.E im Oktober, dass heißt die beiden schlechten Monate sind darin noch nicht mal enthalten.
Die haftenden Eigenmittel sind bei der Baaderbank, wie auch bei anderen Banken und Maklern, der begrenzende Faktor, je nachdem wie Hoch der Verlust für 2018 ausfällt, reduziert dies eins zu eins das hEK.
Der Vorstand muss hier relativ schnell handeln. Das heK deckt rechnerisch aktuell die Personal- und Sachkosten für ein Jahr.
Andere Aktivitäten Bereich Depotverwaltung verdient kein Geld, eher nur Auslastung der freien Kapazitäten und auch im sog. Investmentbanking wird m.E. nicht wirklich Geld verdient. Die Leute muss man sich auch noch teuer am Markt einkaufen.
Auch das Kerngeschäft wird unter den oben beschriebenen Herausforderungen und Prämissen nicht mehr allzu viel abwerfen.
Mir stellt sich die Frage womit hier weiterhin Geld verdient werden kann.
Ich sehe da ganz schwierige Zeiten kommen.
Nur meine Meinung
VB
Einen Teil der Verluste verursachten in den letzten Jahren hohe Abschreibungen auf was auch immer.
Die haben mit normaler Geschäftstätigkeit erstmal nichts zu tun
sondern sparen Steuern.
Ich überblicke nicht, wie sich Abschreibungen in 2018 auswirken, welchen Anteil sie an dem erwarteten Verlust von rd 10 Cent/ Aktie ausmachen.
Ich überblicke noch nicht mal, ob Abschreibungen bei Baader als gewinnmindernd aufgeführt werden.
Wenigstens in einem Jahr wurden die beim Gewinn gar nicht berücksichtigt.
Dabei heißt es doch EBITDA. übersetzt Gewinn (E) vor Zinsen (I), Steuern (T) Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (DA).
Die haben mit normaler Geschäftstätigkeit erstmal nichts zu tun
sondern sparen Steuern.
Ich überblicke nicht, wie sich Abschreibungen in 2018 auswirken, welchen Anteil sie an dem erwarteten Verlust von rd 10 Cent/ Aktie ausmachen.
Ich überblicke noch nicht mal, ob Abschreibungen bei Baader als gewinnmindernd aufgeführt werden.
Wenigstens in einem Jahr wurden die beim Gewinn gar nicht berücksichtigt.
Dabei heißt es doch EBITDA. übersetzt Gewinn (E) vor Zinsen (I), Steuern (T) Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (DA).
Abschreibungen können auf Wertpapierbestände erfolgen, ich denke aber eher es liegt an den Skontren.
Skontren werden bzw. wurden nur vergeben und Baader hat von anderen Händlern Skontren gekauft und als Eigenkapital ausgewiesen.
Richtig,
aber auch ganze Firmen wurden übernommen
und der Goodwill und nicht materielle Werte werden wohl nun abgeschrieben.
Vielleicht hat man sich auch bei einzelnen Werten verspekuliert und man schreibt die Verluste ab.
Aber irgendwann sollten diese Abschreibungen ein Ende haben.
aber auch ganze Firmen wurden übernommen
und der Goodwill und nicht materielle Werte werden wohl nun abgeschrieben.
Vielleicht hat man sich auch bei einzelnen Werten verspekuliert und man schreibt die Verluste ab.
Aber irgendwann sollten diese Abschreibungen ein Ende haben.
Denke noch nicht das hier das Ende erreicht ist.
Für Baader der nächste Tiefschlag.
Die meisten Abschreibungen kamen in der Tat in der Vergangenheit aus dem Immateriellen, also den Skontren. Da wird in 2018 auch noch ein Schlag kommen, das meiste ist aber schon abgeschrieben. In schlechten Börsenphasen wie 2018 kommt noch der Handelsbestand hinzu.
Über den strategischen Sinn der Übernahme der Skontren kann man durchaus streiten (m.E. okay), allerdings nicht über die gezahlten Preise. Die waren definitiv zu hoch.
Über den strategischen Sinn der Übernahme der Skontren kann man durchaus streiten (m.E. okay), allerdings nicht über die gezahlten Preise. Die waren definitiv zu hoch.
Ich war damals im Tucher Park wenn dir das was sagt, was ich dort erlebt habe war Arroganz und Konzeptlosigkeit. 1999 und es wurde immer schlimmer.
mwb im 2. HJ defizitär. Jahresüberschuss 2018 ggü. 2017 mehr als 80 % runter. Meiner Einschätzung nach wird Baader für 2018 einen Verlust ausweisen müssen. Wenn Makleraktie, dann nur LuS.
Jeder kann ja seine eigene Meinung haben ...... meine zu Baader ist, es geht eher Richtung 10 Cent als 2 Euro.
Comdirect verdoppelt die Zusatzgebühren für die Regionalbörsen. Der nächste Sargnagel für Baader.
Deutsche Börse mit hervorragendem Jahr 2018, gerade der Aktienhandel brummt. Baader 😯
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.690.874 von Crowww am 23.01.19 09:41:53
Kann man aber überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Wenn in volatilen Zeiten mehr gehandelt wird, dann verdient die Deutsche Börse AG auch mehr an festen Transaktionsgeldern. Kein Risiko.
Für einen Makler, der in solchen Zeiten Kauf- und Verkaufkurse stellen muss, sieht das ganz anders aus. Der verdient zwar auch an der Maklergebühr, hat dafür aber das Handelsrisiko. Und das kann mehr Verluste mit sich bringen als er an Maklerprovision bekommt.
Zitat von Crowww: Deutsche Börse mit hervorragendem Jahr 2018, gerade der Aktienhandel brummt. Baader 😯
Kann man aber überhaupt nicht miteinander vergleichen.
Wenn in volatilen Zeiten mehr gehandelt wird, dann verdient die Deutsche Börse AG auch mehr an festen Transaktionsgeldern. Kein Risiko.
Für einen Makler, der in solchen Zeiten Kauf- und Verkaufkurse stellen muss, sieht das ganz anders aus. Der verdient zwar auch an der Maklergebühr, hat dafür aber das Handelsrisiko. Und das kann mehr Verluste mit sich bringen als er an Maklerprovision bekommt.
Sicherlich kann man da Parallelen ziehen. Ohne Umsätze an den Börsen verdienen Baader und auch DB kein Geld. Logisch ist das Geschäftsmodell der DB skaliervarer, aber Baader hat seit Jahren den Rückwärtsgang eingelegt, Ergebnis einer verfehlten Geschäftspolitik. Tradegate und L & S verdienen 2018 auch gut und Baader ist vom einst führenden WPHH zu einem Nieschenplayer geworden. Wenn man zudem noch schlechte Handelsergebnisse ausweist, zeigt das nur noch mehr ........ irgendwann verschwindet Baader von den Kurszettel, ist nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.695.647 von Crowww am 23.01.19 18:22:46Tradegate ist wie die Deutsche Börse AG ein Börsenplatzbetreiber. Bzw. die Deutsche Börse ist sogar dran beteiligt. Keine Parallele zu einem Makler.
L+S ist ein Makler. Aber die profitieren m.W. wesentlich von Wikifolio bzw. von andern Derivaten die sie selbst auch auflegen und dabei dann jedesmal beim Kauf oder Verkauf am Spread verdienen. Zusätzlich oder als Teil zur Dienstleistung für Wikifolio. Das hat Baader nicht.
Baader scheint für Aktionäre ein hoffnungsloser Fall zu sein. Ganz trauriges Kapitel. Vllt. sollten sie mehr in Windkraftanlagen investieren.
L+S ist ein Makler. Aber die profitieren m.W. wesentlich von Wikifolio bzw. von andern Derivaten die sie selbst auch auflegen und dabei dann jedesmal beim Kauf oder Verkauf am Spread verdienen. Zusätzlich oder als Teil zur Dienstleistung für Wikifolio. Das hat Baader nicht.
Baader scheint für Aktionäre ein hoffnungsloser Fall zu sein. Ganz trauriges Kapitel. Vllt. sollten sie mehr in Windkraftanlagen investieren.
Nein, die Tradegate AG betreibt keinen Börsenplatz man stellt Quotes an der Tradegate Ex. Das Geschäftsmodell ist, man führt die Orderflows der Onlinebroker (auch Inhouse) zusammen, erspart denen Abwicklungsgebühren durch z.B. Netting, bekommt dafür den Platz an der ☀️ und verdient ca. 5 Euro pro Order am Spread. Durch dieses System hat man einen Marktanteil.von ca. 8 Prozent in D erreicht. Der Clou ist, man betreibt keinen Eigenhandel, der Handelsbestand ist gering. Das neue Geschäftsmodell ist sehr skalierbar.😀 Man war vor 20 Jahren ein Makler wie Baader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.697.108 von Crowww am 23.01.19 21:52:30Dann schreibst Du ja selbst, da man Baader nicht mit Tradegate vergleichen kann.
Bei Baader fehlt mir irgendwie der Wille überhaupt Gewinne erzielen zu wollen. Die Strategie von Baader mit den Skontren ist irgendwie nicht nachvollziehbar, wenn man damit über Zeiten von Baisse und Hausse hinweg gesehen kein Geld verdienen kann.
Bei Baader fehlt mir irgendwie der Wille überhaupt Gewinne erzielen zu wollen. Die Strategie von Baader mit den Skontren ist irgendwie nicht nachvollziehbar, wenn man damit über Zeiten von Baisse und Hausse hinweg gesehen kein Geld verdienen kann.
Genau das wollte ich ausdrücken, total verfehlte Geschäftspolitik. Zudem hat man Skontren gekauft, von anderen Maklerhäusern und als EK ausgewiesen. Dabei muss man wissen, Skontren können gar nicht erworben werden, die werden nur für einen gewissen Zeitraum vergeben. Fazit: Finger weg von Baader.
Das Hauptproblem bei Baader ist, dass die Haupteigentümer auf gut bezahlten Posten bei Baader sitzen.
Baader muss gar keinen Gewinn machen. Den schöpfen sie vorher durch ihr Gehalt oder mit der Mieten für das Verwaltungsgebäude schon ab.
Baader muss gar keinen Gewinn machen. Den schöpfen sie vorher durch ihr Gehalt oder mit der Mieten für das Verwaltungsgebäude schon ab.
Aussichten Baader-Aktie
Ich sehe Baader auch sehr negativ. Hohe Risiken, zu viel Eigenhandel, zu geringe Margen, zu hohe Kosten. Das Geschäftsmodell ist old fashioned. Beim nächsten länger anhaltenden Negativ-Trend sind die weg vom Fenster. LuS ist breiter aufgestellte und hat margenträchtigere Geschäftsbereiche. Die haben auch starke Ertragsschwankungen und werden ebenfalls bei schwächerer Börsenentwicklung nicht zulegen können, aber die Schwankungen werden geglättet.
Wenn man sich das Chartbild von Baader anschaut, kann einem Angst und Bange werden, Besserung nicht in Sicht, denke der Jahresstart 2019 dürfte hier keine Besserung erwarten lassen.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Baader einen großen Vermögensverwalter als Kunden gewinnen konnte, für den künftig Depotbankdienstelistungen erbracht werden.
Also keiner der bereits bekannten (Scalable, Solidvest, Elinvar, Targo, usw...), sondern ein neuer, der von der Größe her die anderen auch in den Schatten stellen soll.
Weiss jemand, was dahinter steckt? Reicht das für eine AdHocMeldung?
Also keiner der bereits bekannten (Scalable, Solidvest, Elinvar, Targo, usw...), sondern ein neuer, der von der Größe her die anderen auch in den Schatten stellen soll.
Weiss jemand, was dahinter steckt? Reicht das für eine AdHocMeldung?
Hast Du es irgendwo gelesen?
Zu mir ist das Geheimnis noch nicht vorgedrungen.
Weiß gar nichts davon.
Zu mir ist das Geheimnis noch nicht vorgedrungen.
Weiß gar nichts davon.
Unterschleißheim, 22.02.2019:
Im Zuge der Aufstellung des
Jahresabschlusses 2018 der Baader Bank AG ergibt sich ein vorläufiges und
ungeprüftes Ergebnis vor Steuern (EBIT) auf Konzernebene von minus 19,4 Mio.
EUR.
Damit bestätigt sich die negative Ergebnisentwicklung und die
Ergebniswarnung der Baader Bank vom 18. Oktober 2018 für das abgelaufene
Geschäftsjahr.
Das Vorsteuerergebnis wird dabei durch Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Wertpapiere und Beteiligungen sowie durch Zuführungen zu Rückstellungen
für Restrukturierungsmaßnahmen in einer Gesamthöhe von 10,4 Mio. EUR
belastet.
Die CRR-Quote der Baader Bank (Konzern) lag zum 31. Dezember 2018 auf Basis
der vorliegenden Finanzzahlen bei über 13,5%.
Die ordentliche Berichterstattung zum Jahresergebnis 2018 der Baader Bank
wird planmäßig mit der Veröffentlichung des aufgestellten
Jahresabschlusses am 22. März 2019 erfolgen.
*Für weitere Informationen:*
Baader Bank AG
Weihenstephaner Straße 4
85716 Unterschleißheim, Deutschland
Florian E. Schopf
Unternehmenssprecher
Head of Group Strategy & Communication
T +49 89 5150 1013
M +49 160 7188826
florian.schopf@baaderbank.de
*Über die Baader Bank AG:*
Die Baader Bank ist die Bank zum Kapitalmarkt. Sie ermöglicht ihren Kunden
den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten und das Investieren in
Finanzprodukte auf effektive, effiziente und sichere Weise. Durch das Nutzen
neuester Entwicklungen der Bankenbranche generiert sie für ihre Kunden einen
Mehrwert - bei Produkten, in den Prozessen, in der Technik. Als
familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und
450 Mitarbeitern ist sie in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital
Markets, Multi Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services
und Research aktiv.
Im Zuge der Aufstellung des
Jahresabschlusses 2018 der Baader Bank AG ergibt sich ein vorläufiges und
ungeprüftes Ergebnis vor Steuern (EBIT) auf Konzernebene von minus 19,4 Mio.
EUR.
Damit bestätigt sich die negative Ergebnisentwicklung und die
Ergebniswarnung der Baader Bank vom 18. Oktober 2018 für das abgelaufene
Geschäftsjahr.
Das Vorsteuerergebnis wird dabei durch Abschreibungen und Wertberichtigungen
auf Wertpapiere und Beteiligungen sowie durch Zuführungen zu Rückstellungen
für Restrukturierungsmaßnahmen in einer Gesamthöhe von 10,4 Mio. EUR
belastet.
Die CRR-Quote der Baader Bank (Konzern) lag zum 31. Dezember 2018 auf Basis
der vorliegenden Finanzzahlen bei über 13,5%.
Die ordentliche Berichterstattung zum Jahresergebnis 2018 der Baader Bank
wird planmäßig mit der Veröffentlichung des aufgestellten
Jahresabschlusses am 22. März 2019 erfolgen.
*Für weitere Informationen:*
Baader Bank AG
Weihenstephaner Straße 4
85716 Unterschleißheim, Deutschland
Florian E. Schopf
Unternehmenssprecher
Head of Group Strategy & Communication
T +49 89 5150 1013
M +49 160 7188826
florian.schopf@baaderbank.de
*Über die Baader Bank AG:*
Die Baader Bank ist die Bank zum Kapitalmarkt. Sie ermöglicht ihren Kunden
den Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten und das Investieren in
Finanzprodukte auf effektive, effiziente und sichere Weise. Durch das Nutzen
neuester Entwicklungen der Bankenbranche generiert sie für ihre Kunden einen
Mehrwert - bei Produkten, in den Prozessen, in der Technik. Als
familiengeführte Vollbank mit Sitz in Unterschleißheim bei München und
450 Mitarbeitern ist sie in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital
Markets, Multi Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services
und Research aktiv.
Ich dachte es geht nicht mehr schlechter. 😂🤣🤯
Da verstummt hier auch noch der letzte Optimist. Ein Wunder das sich die Aktie so hält.
450 Mitarbeiter was für ein Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.463 von Crowww am 22.02.19 09:21:30
keine Panik, Kurs steigt doch auf die guten Nachrichten!
Zitat von Crowww: Ich dachte es geht nicht mehr schlechter. 😂🤣🤯
keine Panik, Kurs steigt doch auf die guten Nachrichten!
Nur Verrückte unterwegs.
Ob man bei Baader nun tatsächlich begriffen hat, dass der Laden einer gründlichen Umstrukturierung bedarf?
Dass es nicht reicht, mit der Sekretärin auf dem Knie gemütlich Kaffee zu trinken und Schwangeren Prämien zu zahlen?
Dass es notwendig ist, Geld zu verdienen und nicht nur den dicken Max in Frankfurt zu spielen?
Ich weiß nicht so richtiig, ob ich es glauben soll. Glücklicherweise ist Baader nur eine Nebenbaustelle
In meinem Depot.
Dass es nicht reicht, mit der Sekretärin auf dem Knie gemütlich Kaffee zu trinken und Schwangeren Prämien zu zahlen?
Dass es notwendig ist, Geld zu verdienen und nicht nur den dicken Max in Frankfurt zu spielen?
Ich weiß nicht so richtiig, ob ich es glauben soll. Glücklicherweise ist Baader nur eine Nebenbaustelle
In meinem Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.942.277 von Crowww am 22.02.19 15:37:10Könnten auch Insiderkäufe gewesen sein, getreu dem Motte "Nur keine Panik". Falls ja bekommen wir Anfang nächster Woche eh eine Info hierzu. Falls nein bleibt bei mir schon die Frage welcher Irre kauft einen solchen Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.945.009 von Ines43 am 22.02.19 21:31:30
Für alle “Möchtegern Insider”
Wer Herrn Baader kennt, der weiß, dass er seit Jahrzehnten keinen Kaffee trinkt und Sekretärinnen hatte er außer seiner Frau auch nie wirklich eine. Aber evtl. ist das ja auch nur Euer Wunschdenken was Ihr so machen würdet wenn Ihr eine Firma aufbauen würdet die so vielen Menschen einen Arbeitsplatz bietet!
Ich stell jetzt auch Unmengen an Personal bei mir zu Hause ein, Putzfrau, Gärtner, Fahrer u.s.w. bin dann Gutmensch und bald danach Pleite. Bei Baader muss endlich mal ein Gewinn her, jedoch halte ich das für ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.797 von Mangolina am 23.02.19 13:39:26
auch wenn crowww es weniger nett formuliert hat...alte Verdienste sind vergänglich. U. Baader hat die Firma nicht gut übergeben. Dafür dümpelt er jetzt auch noch im AR von Endor.
Baader geht den Bach runter, mit was verdient man immo überhaupt noch etwas? Windpark?
Ich find ja nach wie vor den Haalver köstlich...zahlt man den eig. noch? so lange dabei und immer noch der knecht
Zitat von Mangolina: Wer Herrn Baader kennt, der weiß, dass er seit Jahrzehnten keinen Kaffee trinkt und Sekretärinnen hatte er außer seiner Frau auch nie wirklich eine. Aber evtl. ist das ja auch nur Euer Wunschdenken was Ihr so machen würdet wenn Ihr eine Firma aufbauen würdet die so vielen Menschen einen Arbeitsplatz bietet!
auch wenn crowww es weniger nett formuliert hat...alte Verdienste sind vergänglich. U. Baader hat die Firma nicht gut übergeben. Dafür dümpelt er jetzt auch noch im AR von Endor.
Baader geht den Bach runter, mit was verdient man immo überhaupt noch etwas? Windpark?
Ich find ja nach wie vor den Haalver köstlich...zahlt man den eig. noch? so lange dabei und immer noch der knecht
Alles wird gut Haalver ist schon ein absoluter Hochgenuss im TV.
Baader Bank schreibt tiefrot
sck München - Im vergangenen Jahr hat die Baader Bank tiefrote Zahlen geschrieben. Das auf den Wertpapierhandel spezialisierte Institut meldete ad hoc für 2018 einen Vorsteuerverlust nach HGB von 19,4 Mill. Euro. Das ist der höchste Fehlbetrag des Geldhauses seit acht Jahren. Die Bank musste unter anderem den Turbulenzen an den Aktienmärkten Tribut zollen.
Vorstandschef Nico Baader zieht aus der Misere die Konsequenzen. Die Baader Bank kündigte an, ihre Strukturen zu verschlanken, aber die Strategie beizubehalten. Konzernteile werden verkauft. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung betonte der CEO, auf umfangreiche Stellenstreichungen zu verzichten.
sck München - Im vergangenen Jahr hat die Baader Bank tiefrote Zahlen geschrieben. Das auf den Wertpapierhandel spezialisierte Institut meldete ad hoc für 2018 einen Vorsteuerverlust nach HGB von 19,4 Mill. Euro. Das ist der höchste Fehlbetrag des Geldhauses seit acht Jahren. Die Bank musste unter anderem den Turbulenzen an den Aktienmärkten Tribut zollen.
Vorstandschef Nico Baader zieht aus der Misere die Konsequenzen. Die Baader Bank kündigte an, ihre Strukturen zu verschlanken, aber die Strategie beizubehalten. Konzernteile werden verkauft. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung betonte der CEO, auf umfangreiche Stellenstreichungen zu verzichten.
Vorstandschef Nico Baader zieht aus der Misere die Konsequenzen. Die Baader Bank kündigte an, ihre Strukturen zu verschlanken, aber die Strategie beizubehalten. Konzernteile werden verkauft. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung betonte der CEO, auf umfangreiche Stellenstreichungen zu verzichten.
Warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/847094-6891-6900…
Der Nico hat immer noch nichts begriffen. Der Laden muss ausgemistet werden aber gründlich.
Und genau das scheint nicht der Plan zu sein.
Und ich begreife immer noch nicht, was mich geritten hat, als ich bei rund 1,90 E meine
3000 Stück auf 10 000 Stück mehr als verdreifacht habe.
Hatte mich am prognostizierten KGV für 2018 orientiert und dabei vergessen,
dass man solchen Prognosen bei Baader besser nicht nicht trauen sollte.
Ich Depp, ich scheine alt zu werden.
Falle demnächst wohl auch noch auf den Enkel Trick herein, obwohl meine
Enkelin erst gut ein Jahr alt ist.l
Warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/847094-6891-6900…
Der Nico hat immer noch nichts begriffen. Der Laden muss ausgemistet werden aber gründlich.
Und genau das scheint nicht der Plan zu sein.
Und ich begreife immer noch nicht, was mich geritten hat, als ich bei rund 1,90 E meine
3000 Stück auf 10 000 Stück mehr als verdreifacht habe.
Hatte mich am prognostizierten KGV für 2018 orientiert und dabei vergessen,
dass man solchen Prognosen bei Baader besser nicht nicht trauen sollte.
Ich Depp, ich scheine alt zu werden.
Falle demnächst wohl auch noch auf den Enkel Trick herein, obwohl meine
Enkelin erst gut ein Jahr alt ist.l
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.946.661 von detriment am 23.02.19 12:39:15
100% treffer
Zitat von detriment: Könnten auch Insiderkäufe gewesen sein, getreu dem Motte "Nur keine Panik". Falls ja bekommen wir Anfang nächster Woche eh eine Info hierzu. Falls nein bleibt bei mir schon die Frage welcher Irre kauft einen solchen Wert.
100% treffer
Aber evtl. ist das ja auch nur Euer Wunschdenken was Ihr so machen würdet wenn Ihr eine Firma aufbauen würdet die so vielen Menschen einen Arbeitsplatz bietet!
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Dummerweise bin ich dort finanziell engagiert.
Mit insgesamt mehr als 10 000 E Buchverlust.
Da sind mir die geschaffenden Arbeitsplätze
relativ egal.
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Dummerweise bin ich dort finanziell engagiert.
Mit insgesamt mehr als 10 000 E Buchverlust.
Da sind mir die geschaffenden Arbeitsplätze
relativ egal.
Börse ist sehr oft irrational und manchmal sogar richtig dämlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.951.785 von Ines43 am 24.02.19 22:00:18Echt schrecklich, dieser hohe Verlust von Baader in 2018 !
Frage mich, wie eine mittelgroße Wertpapier-Handelsbank über 19 Mio. Vorsteuerverlust macht ?
Ich bin zum Glück nicht so stark engagiert wie Du, aber trotzdem auch noch weiter investiert.
Ich hoffe, dass der Nico Baader kapiert, dass sehr vieles in der Firma verbessert werden muss !
Frage mich, wie eine mittelgroße Wertpapier-Handelsbank über 19 Mio. Vorsteuerverlust macht ?
Ich bin zum Glück nicht so stark engagiert wie Du, aber trotzdem auch noch weiter investiert.
Ich hoffe, dass der Nico Baader kapiert, dass sehr vieles in der Firma verbessert werden muss !
Hier mal wieder eine neue positive Meldung für die Baader Bank:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11283227-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11283227-dgap-new…
Herrlich!!!
Es gibt ja wirklich noch ein paar Aktionäre hier.
Ich habe hier schon vor einigen Jahren angekündigt, dass Baader ein Relikt ist. Das einzige was die
Bank noch hält, waren die Ergebnisse aus den Jahren 98-2000.
Wie bereits erwähnt hat Baader den Markt komplett verschlafen. Die Nachricht welche Durando erwähnt ist nett, aber damit wird kein Geld verdient. Dazu hat Baader immer das sichere Gespühr , am jeweiligen Höchstand Aktien für den Bestand zu erwerben.
Egal ob die Börse seigt oder fällt, Baader verdient kein Geld !! Schöner Reim und so wahr.
Baader prangert ja immer die fallenden Börsenumsätze an. Dies wäre der Grund warum nichts verdient wird. Diese Umsätze an den Parkettbörsen werden nie, nie mehr zurückkehren.
Meine Prognose für den Baaderkurs in 10 Jahren ist 0,00 !
Es gibt ja wirklich noch ein paar Aktionäre hier.
Ich habe hier schon vor einigen Jahren angekündigt, dass Baader ein Relikt ist. Das einzige was die
Bank noch hält, waren die Ergebnisse aus den Jahren 98-2000.
Wie bereits erwähnt hat Baader den Markt komplett verschlafen. Die Nachricht welche Durando erwähnt ist nett, aber damit wird kein Geld verdient. Dazu hat Baader immer das sichere Gespühr , am jeweiligen Höchstand Aktien für den Bestand zu erwerben.
Egal ob die Börse seigt oder fällt, Baader verdient kein Geld !! Schöner Reim und so wahr.
Baader prangert ja immer die fallenden Börsenumsätze an. Dies wäre der Grund warum nichts verdient wird. Diese Umsätze an den Parkettbörsen werden nie, nie mehr zurückkehren.
Meine Prognose für den Baaderkurs in 10 Jahren ist 0,00 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.022.568 von Durando am 05.03.19 11:32:24
Baader Bank AG verkauft ihre Anteile an der Gulf Baader Capital Markets S.A.O.C.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/baader-bank-verkauft…
Baaders teure Analystenabteilung bewertet andere Unternehmen.
Dabei kriegt Baader seit langem nichts mehr richtig auf die Reihe.
Kann man Baaders Analysten unter diesem Gesichtspunkt überhaupt noch ernstnehmen?
Ich kann es nicht.
Dabei kriegt Baader seit langem nichts mehr richtig auf die Reihe.
Kann man Baaders Analysten unter diesem Gesichtspunkt überhaupt noch ernstnehmen?
Ich kann es nicht.
https://www.ariva.de/news/strategieadjustierung-und-kostenma…
reicht nach steuern immer noch nicht für ein plus? Sehe nur EBT mit 0,33 mio leicht im plus.
reicht nach steuern immer noch nicht für ein plus? Sehe nur EBT mit 0,33 mio leicht im plus.
und das bei der guten Börsenentwicklung im 1. Quartal. Wenn mal wieder Börsenwolken aufziehen wird es wieder tiefrot.
Wetten, wir sehen hier mit der Zeit noch Kurse auf Penny-Stock-Niveau?:O
Erstaunlich wie lange die sich über1€ halten...und mussten sogar noch nicht 10:1 zusammenlegen..
das haben sie den Grossbanken voraus....
Ansonsten eine tolle Gewerkschafts/mitarbeiteraktie -gute Löhne ---
Einfach Klasse -selbst die Linke wäre begeistert!..
das haben sie den Grossbanken voraus....
Ansonsten eine tolle Gewerkschafts/mitarbeiteraktie -gute Löhne ---
Einfach Klasse -selbst die Linke wäre begeistert!..
Egal wie lange noch über 1 m.E. nach kommt irgendwann die Null
Werde in den sauren Apfel beissen und wieder mal 10 Stück kaufen. Diese HV gebe ich mir.
Bin schon auf die Ausreden gespannt, nachdem doch alles besser werden sollte.
Die Börsenumsätze........Die Börsenumsätze..... aber wird sind auf den richtigen Weg...... 2021 gibt es schwarze Zahlen.......wir belegen im Market Making für Aktien aus den Bahamas den ersten Platz......
Bin schon auf die Ausreden gespannt, nachdem doch alles besser werden sollte.
Die Börsenumsätze........Die Börsenumsätze..... aber wird sind auf den richtigen Weg...... 2021 gibt es schwarze Zahlen.......wir belegen im Market Making für Aktien aus den Bahamas den ersten Platz......
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.741.681 von Ballmaier99 am 05.06.19 16:43:51Dann berichte bitte von der HV, da sind sicher einige hier gespannt!
Bei Baader sind Deppen am Werk.
Dummerweise bin ich selbst einer,
erstens dass ich Baader gekauft und denen
glaubt habe, in 2018 Gewinn zu machen
und zweitens
dass ich mich nicht dazu überwinden
kann, den Verlust von nun rd 10 000 Euro
zu realisieren.
Dummerweise bin ich selbst einer,
erstens dass ich Baader gekauft und denen
glaubt habe, in 2018 Gewinn zu machen
und zweitens
dass ich mich nicht dazu überwinden
kann, den Verlust von nun rd 10 000 Euro
zu realisieren.
Der Verlust kann noch viel höher werden.
Crow,
ich weiß.
Was soll man vom Geschäftsmodell Baaders halten? Seit Jahren nichts als Verluste,
dann werden auch noch andere Firmen analysiert,
bekommt aber selbst in der eigenen AG keinen Gewinn mehr auf die Reihe.
Analysen aus dem Hause Baader würde ich schon deshalb mit einiger Reserviertheit betrachten.
Kann man die Baadertruppe überhaupt noch ernstnehmen?
Ich würde zuerst versuchen, die eigene AG gründlich unter die Lupe zu nehmen
und die Ursache der Gewinnmisere abzustellen versuchen,
bevor ich andere Firmen analysierte, Ausnahme,
Analyse vergleichbarer AGs, aus denen man für sich selbst etwas lernen kann,
wie man es besser machen könnte.
Mir scheint, bei Baader will man mehr sein als man kann,
mehr scheinen als sein.
Es kommt alles mit einem gewissen Hang
zur Hochstapelei daher.
Als Mitarbeiter hat man bei Baader vielleicht das große Los gezogen,
als Aktionär ist man hier der letzte Ar....
Es besteht auch gar nicht die Notwenigkeit zu Gewinnen,
wenn die AG fest in Familienhand ist.
Familiemitgleider haben gutbezahlte Posten, deren Gehälter den Gewinn vor den
Aktionären abgreifen.
So scheint es mir jedenfalls zu sein.
ich weiß.
Was soll man vom Geschäftsmodell Baaders halten? Seit Jahren nichts als Verluste,
dann werden auch noch andere Firmen analysiert,
bekommt aber selbst in der eigenen AG keinen Gewinn mehr auf die Reihe.
Analysen aus dem Hause Baader würde ich schon deshalb mit einiger Reserviertheit betrachten.
Kann man die Baadertruppe überhaupt noch ernstnehmen?
Ich würde zuerst versuchen, die eigene AG gründlich unter die Lupe zu nehmen
und die Ursache der Gewinnmisere abzustellen versuchen,
bevor ich andere Firmen analysierte, Ausnahme,
Analyse vergleichbarer AGs, aus denen man für sich selbst etwas lernen kann,
wie man es besser machen könnte.
Mir scheint, bei Baader will man mehr sein als man kann,
mehr scheinen als sein.
Es kommt alles mit einem gewissen Hang
zur Hochstapelei daher.
Als Mitarbeiter hat man bei Baader vielleicht das große Los gezogen,
als Aktionär ist man hier der letzte Ar....
Es besteht auch gar nicht die Notwenigkeit zu Gewinnen,
wenn die AG fest in Familienhand ist.
Familiemitgleider haben gutbezahlte Posten, deren Gehälter den Gewinn vor den
Aktionären abgreifen.
So scheint es mir jedenfalls zu sein.
Und der Gipfel ist dazu dann noch der Halver mit seinen Prognosen, alles wird Gut!
Früher der Uto mit seiner vertrauenserweckenden wohltuenden unaufgeregten Art,
Heute der Halver,
Er hat zu vielem eine interessante Meinung, aber wie man den Gewinn bei Baader erhöht, dazu fällt ihm auch nichts sein oder er darf es nicht sagen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn der auch zum Baader Familienclan irgendwie dazu gehört.
Kann jemand etwas dazu sagen?
Heute der Halver,
Er hat zu vielem eine interessante Meinung, aber wie man den Gewinn bei Baader erhöht, dazu fällt ihm auch nichts sein oder er darf es nicht sagen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn der auch zum Baader Familienclan irgendwie dazu gehört.
Kann jemand etwas dazu sagen?
https://deutsche-boerse.com/dbg-de/investor-relations/news-u… ........ Baader ist an der FWPB Marktführer. 😂😭
Na, noch zehn Cent abwärts und man ist Penny-Stock.
Das schafft Baader locker.
Das schafft Baader locker.
der Ausblick in der Rede auf der HV ist ja auch wirklich top
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.935.806 von Hanspeterdergrosse am 02.07.19 13:10:16
heute auf Xetra die 0,99€ angetestet
Zitat von Hanspeterdergrosse: Na, noch zehn Cent abwärts und man ist Penny-Stock.
Das schafft Baader locker.
heute auf Xetra die 0,99€ angetestet
Ich Stufe Baader schon seit 10 Jahren als "wertlos" ein m.M. bis jetzt haben die nichts dagegen getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.979.465 von Crowww am 08.07.19 20:12:06Baader ist super und toll. Die Realität bei der Super Bank sieht dann halt so aus:
"Sehr geehrte Aktionäre,
wir werden für das Geschäftsjahr 2018 keine Dividende zahlen können.
Und ich persönlich gehe auch nicht davon aus, dass uns das für das
Geschäftsjahr 2019 gelingen wird. Wir werden in 2019 nur sehr schwer
ein positives Ergebnis erreichen können."
https://www.baaderbank.de/media/public/db/media/1/2016/03/70…
"Sehr geehrte Aktionäre,
wir werden für das Geschäftsjahr 2018 keine Dividende zahlen können.
Und ich persönlich gehe auch nicht davon aus, dass uns das für das
Geschäftsjahr 2019 gelingen wird. Wir werden in 2019 nur sehr schwer
ein positives Ergebnis erreichen können."
https://www.baaderbank.de/media/public/db/media/1/2016/03/70…
Der Halvar reißt das Ruder rum.😂
https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20… ....... man will wohl kein Pennystock werden.😂
jede Cent 10 bringen mir 1000 E (zurück).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.549.851 von Ines43 am 23.09.19 19:55:36Ein Pessimist würde es anders herum sehen...
Kostolany sagte einst: Man kann an der Börse verlieren. Das bleibt nicht aus. Man kann auch gewinnen, viel sogar. Aber eines kann man nicht: zurückgewinnen.
Kostolany sagte einst: Man kann an der Börse verlieren. Das bleibt nicht aus. Man kann auch gewinnen, viel sogar. Aber eines kann man nicht: zurückgewinnen.
Baader hat es vorgemacht....
Seit 1998 haben da nur die Angstellten noch was verdient....bei den grossbanken setzte das erst 2010 ein.......
Kostolany sagte : die Aktionäre sind nur dumm und frech...dumm weil sie engagiert sind und frech, weil sie glauben auch noch was dafür zu bekommen...
Bei baader besticht vor allem der araabische Bezug....goldenen Kloschüssel und endloser Boom...nur die Aktionäre haben zu keiner Zeit, was davon gehabt..
DBK werden die Chinesen wenigstens ausgenommen..denen Aktienpakete angedreht wurden...
Nur eines muss man Baader zugute halten --bei excum sind sie meines Wissens noch nicht aufgetaucht..
So das wars nächsts Posting bei mir erst...wenn das Ende naht...
Seit 1998 haben da nur die Angstellten noch was verdient....bei den grossbanken setzte das erst 2010 ein.......
Kostolany sagte : die Aktionäre sind nur dumm und frech...dumm weil sie engagiert sind und frech, weil sie glauben auch noch was dafür zu bekommen...
Bei baader besticht vor allem der araabische Bezug....goldenen Kloschüssel und endloser Boom...nur die Aktionäre haben zu keiner Zeit, was davon gehabt..
DBK werden die Chinesen wenigstens ausgenommen..denen Aktienpakete angedreht wurden...
Nur eines muss man Baader zugute halten --bei excum sind sie meines Wissens noch nicht aufgetaucht..
So das wars nächsts Posting bei mir erst...wenn das Ende naht...
Zudem darf man nicht außer acht lassen, dass Baader Marktführer im Aktienhandel in Deutschland war und dann hier vollkommen den Anschluss verloren hat.
Unmittelbar vor pennystock. Davon erholen sich erfahrungsgemäss nur wenige Aktien...
Man traut sich kaum zu fragen wie es Ines geht. Vielleicht sollte sie mal durchrechnen, ob sie nicht bei anderen Aktien im plus ist. Da liesse sich dann wenigstens die Steuer sparen. Das Gegenrechnen ist nach den aktuellen Plänen der Regierung bei Insolvenz künftig vielleicht nicht mehr möglich.
Startseite > Aktien > Baader Bank Aktie | 508810 > Insidertrades
Baader BankAktie
ISIN: DE0005088108 | WKN: 508810 | Symbol: BWB
Letzter Kurs 14:22:18
1,000
EUR
916 Stk.
-0,030 EUR
-2,91 %
Geldkurs 15:19:12
1,000
EUR
5.000 Stk.
Briefkurs 14:22:13
1,040
EUR
3.479 Stk.
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Derivate Cockpit
Xetra-Orderbuch
Kursziele
Insidertrades
Short Interest
Baader Bank Insidertrades 2019
Zeitraum
Umsatz in EUR
Januar'19Februar'19März'19April'19Mai'19Juni'19Juli'19August'19September'19Oktober'19November'19Dezember'19010.00020.00030.00040.000
Zusammenfassung 2019
Anzahl aller Insiderkäufe
7
Anzahl aller Insiderverkäufe
0
Stückzahl aller Insiderkäufe
55,11 Tsd.
Stückzahl aller Insiderverkäufe
0
Umsatz aller Insiderkäufe
69,90 Tsd. EUR
Umsatz aller Insiderverkäufe
0
Baader Bank Insidertrades
Jahr
Transaktion
Meldender
Position
Datum Transaktion Stück (berechnet) Kurs Umsatz
Meldender
Position
Perf. seit Transaktion
Absolut
05.08.19 Insiderkauf 5.000 1,140EUR 5.700,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-12,28 %
-700,00EUR
31.07.19 Insiderkauf 5.023 1,080EUR 5.425,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-7,41 %
-401,85EUR
31.07.19 Insiderkauf 8.136 1,090EUR 8.867,74EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-8,26 %
-732,20EUR
08.04.19 Insiderkauf 2.000 1,440EUR 2.880,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-30,56 %
-880,00EUR
03.04.19 Insiderkauf 4.984 1,390EUR 6.927,99EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-28,06 %
-1.943,82EUR
27.03.19 Insiderkauf 4.874 1,330EUR 6.482,33EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-24,81 %
-1.608,40EUR
22.02.19 Insiderkauf 25.090 1,340EUR 33.620,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-25,37 %
-8.530,45EUR
24.10.18 Insiderkauf 5.000 1,600EUR 8.000,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-37,50 %
-3.000,00EUR
23.10.18 Insiderkauf 5.000 1,630EUR 8.150,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-38,65 %
-3.150,00EUR
19.10.18 Insiderkauf 6.000 1,600EUR 9.600,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-37,50 %
-3.600,00EUR
Baader BankAktie
ISIN: DE0005088108 | WKN: 508810 | Symbol: BWB
Letzter Kurs 14:22:18
1,000
EUR
916 Stk.
-0,030 EUR
-2,91 %
Geldkurs 15:19:12
1,000
EUR
5.000 Stk.
Briefkurs 14:22:13
1,040
EUR
3.479 Stk.
Börsenplatz
Xetra
Übersicht
Kurse
Analyse
Unternehmen
Zugehörige Produkte
Aktion
Porträt
Börsenplätze
Chart
Profil
Zertifikate
Watchlist
Nachrichten
Times & Sales
TradingView
Investor Relations
Optionsscheine
Portfolio
Forum
Historische Kurse
Analysen
Bilanz & GuV
Knock-Outs
Handeln
Indexzugehörigkeit
Realtime Push
Chartsignale
Dividende
Derivate Cockpit
Xetra-Orderbuch
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Insidertrades
Short Interest
Baader Bank Insidertrades 2019
Zeitraum
Umsatz in EUR
Januar'19Februar'19März'19April'19Mai'19Juni'19Juli'19August'19September'19Oktober'19November'19Dezember'19010.00020.00030.00040.000
Zusammenfassung 2019
Anzahl aller Insiderkäufe
7
Anzahl aller Insiderverkäufe
0
Stückzahl aller Insiderkäufe
55,11 Tsd.
Stückzahl aller Insiderverkäufe
0
Umsatz aller Insiderkäufe
69,90 Tsd. EUR
Umsatz aller Insiderverkäufe
0
Baader Bank Insidertrades
Jahr
Transaktion
Meldender
Position
Datum Transaktion Stück (berechnet) Kurs Umsatz
Meldender
Position
Perf. seit Transaktion
Absolut
05.08.19 Insiderkauf 5.000 1,140EUR 5.700,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-12,28 %
-700,00EUR
31.07.19 Insiderkauf 5.023 1,080EUR 5.425,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-7,41 %
-401,85EUR
31.07.19 Insiderkauf 8.136 1,090EUR 8.867,74EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-8,26 %
-732,20EUR
08.04.19 Insiderkauf 2.000 1,440EUR 2.880,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-30,56 %
-880,00EUR
03.04.19 Insiderkauf 4.984 1,390EUR 6.927,99EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-28,06 %
-1.943,82EUR
27.03.19 Insiderkauf 4.874 1,330EUR 6.482,33EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-24,81 %
-1.608,40EUR
22.02.19 Insiderkauf 25.090 1,340EUR 33.620,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-25,37 %
-8.530,45EUR
24.10.18 Insiderkauf 5.000 1,600EUR 8.000,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-37,50 %
-3.000,00EUR
23.10.18 Insiderkauf 5.000 1,630EUR 8.150,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-38,65 %
-3.150,00EUR
19.10.18 Insiderkauf 6.000 1,600EUR 9.600,00EUR
Oliver Riedel
Vorstand
-37,50 %
-3.600,00EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.675.137 von AristideSaccard am 11.10.19 15:29:44
Wo hast Du den Die Info her?
Zitat von AristideSaccard: ... Das Gegenrechnen ist nach den aktuellen Plänen der Regierung bei Insolvenz künftig vielleicht nicht mehr möglich.
Wo hast Du den Die Info her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.675.182 von detriment am 11.10.19 15:38:06Dr. Google. Ich suche regelmässig nach Finanztransaktions (oder Aktien-) steuer. In diesem Zusammenhang erschien das. Auch von Lobbys bemerkt, SdK schrieb was dazu (Scholz' dreifache Plänen gegen die Aktiekultur oder so ähnlich).
Unsinn...ähnliche Dummregelungen sind bereits am BFH gescheitert oder BGH..
ich kaufe jetzt mal 10000 stück zu einem euro. hab die baader bank gestern angeschrieben. keine rückmeldung.
Wenn ich das grad lese ..... Baader Bank hebt und senkt Kursziele für unterschiedliche Aktien 😂 und selbst. Daumen runter.
Betreff Insiderkäufe.
Die Angestellten verdienen bei Baader soviel, dass sie mit eigenen Aktien kein Geld verdienen können.
Die Firma ist übrigens fest in Familienhand.
Wenn die Familienmitglieder alle bei Baader angestellt sind, muss die AG gar keinen Gewinn machen, damit es den Eigentümern gut geht.
Und dann der Analysedienst bei Baader.
Wahrscheinlich defizitär, aber er beurteilt andere Firmen, was die vielleicht falsch oder richtig machen.
Wenn ich die Baader Analysten lese, muss ich jedesmal einen leichten Lachkrampf unterdrücken.
Irgendwie sind da Hochstapler am Werk. Mehr scheinen als sein.
Zur steuerlichen Verlustverrechnung.
Die Bundesregierung will demnächst eine Regelung einführen, dass man Verluste nicht mehr geltend machen kann, wenn die AG insolvent geworden ist?
Das nennt man dann Steueroptimierung der Bundesregierung. Wann soll das kommen?
Die Angestellten verdienen bei Baader soviel, dass sie mit eigenen Aktien kein Geld verdienen können.
Die Firma ist übrigens fest in Familienhand.
Wenn die Familienmitglieder alle bei Baader angestellt sind, muss die AG gar keinen Gewinn machen, damit es den Eigentümern gut geht.
Und dann der Analysedienst bei Baader.
Wahrscheinlich defizitär, aber er beurteilt andere Firmen, was die vielleicht falsch oder richtig machen.
Wenn ich die Baader Analysten lese, muss ich jedesmal einen leichten Lachkrampf unterdrücken.
Irgendwie sind da Hochstapler am Werk. Mehr scheinen als sein.
Zur steuerlichen Verlustverrechnung.
Die Bundesregierung will demnächst eine Regelung einführen, dass man Verluste nicht mehr geltend machen kann, wenn die AG insolvent geworden ist?
Das nennt man dann Steueroptimierung der Bundesregierung. Wann soll das kommen?
Zumindest dürfte es bei Baader das Bestreben geben, die Insolvenz zu vermeiden.
Dann wäre ja auch der Arbeitsplatz vieler Aktionäre weg, der Arbeitsplatz, der gute Erträge bring und von dem man lebt.
Ob es gelingt?
Dann wäre ja auch der Arbeitsplatz vieler Aktionäre weg, der Arbeitsplatz, der gute Erträge bring und von dem man lebt.
Ob es gelingt?
Habe mal gegoogelt.
"Finanzexperten kritisieren Scholz ypläne als Gift für die Aktienkultur."
09.09.2019.
"Finanzexperten kritisieren Scholz ypläne als Gift für die Aktienkultur."
09.09.2019.
Habe mal gegoogelt.
"Finanzexperten kritisieren Scholz y
Pläne als Gift für die Aktienkultur."
09.09.2019.
Da muss ich ja mal aufpassen.
Dass mir da durch Insolvenzen nicht auch noch ein Steuervorteil verloren geht.
"Finanzexperten kritisieren Scholz y
Pläne als Gift für die Aktienkultur."
09.09.2019.
Da muss ich ja mal aufpassen.
Dass mir da durch Insolvenzen nicht auch noch ein Steuervorteil verloren geht.
Baader hat schon kaum etwas verdient, als die Volatilität noch im Markt war, was mag da jetzt erst los sein?
Hervorhebungen von mir, betreffend die Insolvenzverrechnungen. Der Rest ist auch nicht schön für die Unternehmen der Finanzbranche
Abgaben für Kleinanleger Olaf Scholz, der Anti-Aktionär
Immer weiter erhöht der Finanzminister die Kosten für Kleinanleger. Dabei sollen die Bürger doch privat vorsorgen. Verbände warnen vor dramatischen Folgen. Thorsten Mumme
Bundesfinanzminister Olaf Scholz lässt sein Geld am liebsten auf dem Girokonto liegen.
Mehr Artikel
Bundesfinanzminister Olaf Scholz lässt sein Geld am liebsten auf dem Girokonto liegen.Foto: dpa
Dass Olaf Scholz von Aktien privat nicht allzu viel hält, hat er mehrmals öffentlich kundgetan. Auf die Frage der „Bild am Sonntag“, wie er denn sein Geld anlege, wiegelte der Bundesfinanzminister schon 2018 ab: „Damit beschäftige ich mich kaum. Es liegt einfach auf dem Sparbuch.“ Und damit scheint er zufrieden zu sein. Als er vor wenigen Wochen erneut danach gefragt wurde, sagte er erneut zufrieden lächelnd: „Es ist auf meinem Girokonto, ich kriege also auch keine Zinsen.“
Nun muss er sich als Bundesminister mit einer gesicherten Altersvorsorge und einem Bruttogehalt von fast 20.000 Euro tatsächlich nicht groß darum sorgen, wovon er im Alter leben wird. Dass der SPD-Politiker aber auch seine Politik nach dieser Façon auszurichten scheint, könnte für tausende Kleinanleger teuer werden. Denn einerseits heißt es seit Jahren aus der Politik – auch aus der sozialdemokratischen –, die Bürger müssten privat fürs Alter vorsorgen. Andererseits macht Scholz die lukrativste Form der Vorsorge immer teurer.
Auf lange Sicht verspricht keine Form der Anlage eine solche Rendite wie Aktien. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) meint, dass das Verlustrisiko bei Aktienfonds wie Exchange Traded Funds (ETF) ab 30 Jahren gleich null sei. Trotzdem bittet Scholz die Kleinanleger nun mit zahlreichen kleinen Änderungen zur Kasse.
Von der Finanzwirtschaft kriegt Scholz so keinen Cent
Die größten Auswirkungen dürfte die geplante Finanztransaktionssteuer haben. Sie soll nach französischem Vorbild eingeführt und bei jedem Besitzübergang einer Aktie erhoben werden. Auch für Fondssparpläne im Rahmen der Riester-Rente soll keine Ausnahme gemacht werden. Zudem sollen die steuerlichen Verrechnungsmöglichkeiten bei Totalverlust mit Aktieninvestments eingeschränkt werden. Und auch der Solidaritätszuschlag soll auf Aktiengeschäfte weiterhin erhoben werden, auch wenn der Käufer diesem nach seinem Einkommen nicht mehr zahlen müsste. Dass Scholz die Abgeltungssteuer von rund 25 Prozent auf Aktiengewinne abschaffen und durch den meist deutlich höheren, ans individuelle Einkommen gekoppelten Steuersatz ersetzen will, ist schon länger bekannt.
Kleinanleger-Verbände laufen nun Sturm gegen diese Vorhaben. Sie werfen Scholz vor, falsche Anreize zu setzen und mit der Finanztransaktionssteuer ein falsches Signal zu setzen. „In ihrer jetzigen Form trifft die geplante Steuer nicht die großen Player der Finanzbranche, sondern Kleinaktionäre“, sagte Daniel Bauer, Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger dem Tagesspiegel. „Große Akteure können sie leicht umgehen; sie können auf andere Produkte wie Derivate, oder einfach in andere Länder ausweichen.“ Von denen, die Scholz treffen wollte, da ist sich Bauer sicher, „wird er keinen Cent sehen“.
Auch Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereingung für Wertpapierbesitz, sagte: „Es hat nichts mit Fairness zu tun, wenn der Kleinanleger, der 50 Euro pro Monat in einen ETF einzahlt, jetzt zur Kasse gebeten wird.“ Solche Investments sollten nicht bestraft, sondern gefördert werden. Auch beim deutschen Fondsverband BVI spricht man von einer „Schnapsidee“ und bestätigt, dass die Steuer jeden Fondssparer direkt treffen würde. „Bei der Altersvorsorge wäre eine Finanztransaktionsteuer besonders widersinnig“, sagt ein Sprecher. „Mit der einen Hand fördert der Staat das Riester-Sparen, mit der anderen würde er es über die Steuer wieder wegnehmen.“
Wird der Mittelstand geschwächt?
Über die geringere Rendite für Anleger hinaus warnen die Verbände vor dramatischen Folgen. Da man damit rechne, dass der Anfangssteuersatz von 0,2 Prozent schnell auf zwei bis vier Prozent ansteigt, würden Anleger vermehrt auf Derivate, Anleihen oder andere Produkte ausweichen. „Das ist volkswirtschaftlich gefährlich, denn gerade der deutsche Mittelstand kann sich dann schlechter finanzieren“ sagt Bauer.
Mittelständlern fehle häufig der Zugang zum internationalen Kapitalmarkt. „Wenn sich dann mittelständische Unternehmen über Anleihen Geld beschaffen müssen, sinkt ihre Eigenkapitalquote, die gerade in Krisenzeiten wichtig ist, um auch Durststrecken zu überbrücken.“ So könne die Finanztransaktionssteuer am Ende sogar zu mehr Insolvenzen führen und nicht nur deutsche Aktionäre, sondern die ganze Wirtschaft gefährden.
Lobbyarbeit andere Ausgestaltung der Steuer
Wie wahrscheinlich diese Kettenreaktion wäre, ist umstritten. „Inwieweit die Folgewirkungen der Finanzierung deutscher Unternehmen schadet, ist empirisch nur sehr schwer vorherzusagen“, sagt Johannes Voget, Wirtschaftsprofessor an der Uni Mannheim. „Dieser Effekt ist möglich, aber nicht gesichert.“ Dass diese Steuer die Ursachen der Finanzkrise keinesfalls anpackt, bestätigt er allerdings. „Dafür ist sie nicht zielgerichtet genug.“
Dorothea Schäfer, Forschungsdirektorin für Finanzmärkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, sieht die geplante Steuer hingegen weniger kritisch. Sie stärke den Anreiz langfristig zu investieren, schließlich würde vor allem der Hochfrequenzhandel teurer. Auch die Beibehaltung des Solidaritätszuschlages sei aus verteilungspolitischen Gründen gerechtfertig. Schäfer hofft zudem, die Regelung sei „ein erster Schritt zu einer umfassenden Finanztransaktionssteuer“. Dass eine solche Abgabe, die auch die großen Banken trifft, bislang nicht kommt, ist nach Meinung alle Experten Ergebnis massiver Lobbyarbeit.
Dominika Langenmayr von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt kritisiert indes auch die geplante Änderung bei Totalverlusten. „Ein Anteil an einem insolventen Unternehmen hat fast keinen Wert, diesen reellen Verlust sollte auch das Steuerrecht anerkennen“, sagt die VWL-Professorin. Hinzu käme, dass ein Aktionär, der kurz vor der Insolvenz seine Aktie veräußert hat und somit den entstanden Verlust steuerlich anrechnen kann, anders behandelt würde als ein Aktionär, der die Aktie bis zur Insolvenz hält. „Dies trifft möglicherweise gerade Kleinaktionäre, die die Entwicklung der Unternehmen in ihrem Portfolio nicht so genau mitverfolgen, während ein institutioneller Investor eher noch rechtzeitig verkauft“, so Langemayr.
Auch in der Politik sind die scholzschen Pläne nicht unumstritten. Die Abkehr von einer echten Finanztransaktionssteuer bezeichnet Lisa Paus, finanzpolitische Sprecherin der Grünen als „Katastrophe“. „Die geplante Aktiensteuer hat nichts mit den versprochenen Zielen zu tun.“ Die Beschränkung der Verrechnungsmöglichkeit von Totalverlusten hält sie hingegen für richtig, da hier die Gefahr von Steuertrickserei lauere.
Und auch in der großen Koalition erntet der Finanzminister scharfen Widerspruch. Es sei „unverständlich, dass die Steuer Kleinanleger belasten würde, während sie von professionellen Händlern leicht durch den Kauf von Derivaten umgangen werden kann“, sagte Astrid Hamker, Präsidentin des CDU-Wirtschaftsrat dem Tagesspiegel. Es müsse eigentlich ein zentrales Anliegen der Politik sein, dass die Menschen zusätzlich zur gesetzlichen Rente privat vorsorgen.
Im Finanzministerium kann man diese Kritik nicht verstehen. Vor dem Hintergrund, dass auf Aktiengeschäfte ja auch keine Mehrwertsteuer erhoben werde, seien die Auswirkungen auf Privatanleger „moderat“. „Im Vergleich zu anderen Gebühren beim Aktienkauf ist der angestrebte Steuersatz sehr gering“, sagt ein Sprecher auf Nachfrage. Dass weniger Geld in deutsche Firmen fließen könnte, glaubt man an der Wilhelmstraße auch nicht; in Frankreich hätten sich langfristig auch keine größeren Ausweichreaktionen gezeigt. Und er verweist darauf, dass eine Begünstigung der Bezieher von Kapitaleinkünften derzeit nun mal nicht im Vordergrund stünde. Warum auch, könnte man denken, der Finanzminister ist mit seinem Geld auf dem Girokonto ja auch zufrieden.
Abgaben für Kleinanleger Olaf Scholz, der Anti-Aktionär
Immer weiter erhöht der Finanzminister die Kosten für Kleinanleger. Dabei sollen die Bürger doch privat vorsorgen. Verbände warnen vor dramatischen Folgen. Thorsten Mumme
Bundesfinanzminister Olaf Scholz lässt sein Geld am liebsten auf dem Girokonto liegen.
Mehr Artikel
Bundesfinanzminister Olaf Scholz lässt sein Geld am liebsten auf dem Girokonto liegen.Foto: dpa
Dass Olaf Scholz von Aktien privat nicht allzu viel hält, hat er mehrmals öffentlich kundgetan. Auf die Frage der „Bild am Sonntag“, wie er denn sein Geld anlege, wiegelte der Bundesfinanzminister schon 2018 ab: „Damit beschäftige ich mich kaum. Es liegt einfach auf dem Sparbuch.“ Und damit scheint er zufrieden zu sein. Als er vor wenigen Wochen erneut danach gefragt wurde, sagte er erneut zufrieden lächelnd: „Es ist auf meinem Girokonto, ich kriege also auch keine Zinsen.“
Nun muss er sich als Bundesminister mit einer gesicherten Altersvorsorge und einem Bruttogehalt von fast 20.000 Euro tatsächlich nicht groß darum sorgen, wovon er im Alter leben wird. Dass der SPD-Politiker aber auch seine Politik nach dieser Façon auszurichten scheint, könnte für tausende Kleinanleger teuer werden. Denn einerseits heißt es seit Jahren aus der Politik – auch aus der sozialdemokratischen –, die Bürger müssten privat fürs Alter vorsorgen. Andererseits macht Scholz die lukrativste Form der Vorsorge immer teurer.
Auf lange Sicht verspricht keine Form der Anlage eine solche Rendite wie Aktien. Auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) meint, dass das Verlustrisiko bei Aktienfonds wie Exchange Traded Funds (ETF) ab 30 Jahren gleich null sei. Trotzdem bittet Scholz die Kleinanleger nun mit zahlreichen kleinen Änderungen zur Kasse.
Von der Finanzwirtschaft kriegt Scholz so keinen Cent
Die größten Auswirkungen dürfte die geplante Finanztransaktionssteuer haben. Sie soll nach französischem Vorbild eingeführt und bei jedem Besitzübergang einer Aktie erhoben werden. Auch für Fondssparpläne im Rahmen der Riester-Rente soll keine Ausnahme gemacht werden. Zudem sollen die steuerlichen Verrechnungsmöglichkeiten bei Totalverlust mit Aktieninvestments eingeschränkt werden. Und auch der Solidaritätszuschlag soll auf Aktiengeschäfte weiterhin erhoben werden, auch wenn der Käufer diesem nach seinem Einkommen nicht mehr zahlen müsste. Dass Scholz die Abgeltungssteuer von rund 25 Prozent auf Aktiengewinne abschaffen und durch den meist deutlich höheren, ans individuelle Einkommen gekoppelten Steuersatz ersetzen will, ist schon länger bekannt.
Kleinanleger-Verbände laufen nun Sturm gegen diese Vorhaben. Sie werfen Scholz vor, falsche Anreize zu setzen und mit der Finanztransaktionssteuer ein falsches Signal zu setzen. „In ihrer jetzigen Form trifft die geplante Steuer nicht die großen Player der Finanzbranche, sondern Kleinaktionäre“, sagte Daniel Bauer, Vorstandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger dem Tagesspiegel. „Große Akteure können sie leicht umgehen; sie können auf andere Produkte wie Derivate, oder einfach in andere Länder ausweichen.“ Von denen, die Scholz treffen wollte, da ist sich Bauer sicher, „wird er keinen Cent sehen“.
Auch Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereingung für Wertpapierbesitz, sagte: „Es hat nichts mit Fairness zu tun, wenn der Kleinanleger, der 50 Euro pro Monat in einen ETF einzahlt, jetzt zur Kasse gebeten wird.“ Solche Investments sollten nicht bestraft, sondern gefördert werden. Auch beim deutschen Fondsverband BVI spricht man von einer „Schnapsidee“ und bestätigt, dass die Steuer jeden Fondssparer direkt treffen würde. „Bei der Altersvorsorge wäre eine Finanztransaktionsteuer besonders widersinnig“, sagt ein Sprecher. „Mit der einen Hand fördert der Staat das Riester-Sparen, mit der anderen würde er es über die Steuer wieder wegnehmen.“
Wird der Mittelstand geschwächt?
Über die geringere Rendite für Anleger hinaus warnen die Verbände vor dramatischen Folgen. Da man damit rechne, dass der Anfangssteuersatz von 0,2 Prozent schnell auf zwei bis vier Prozent ansteigt, würden Anleger vermehrt auf Derivate, Anleihen oder andere Produkte ausweichen. „Das ist volkswirtschaftlich gefährlich, denn gerade der deutsche Mittelstand kann sich dann schlechter finanzieren“ sagt Bauer.
Mittelständlern fehle häufig der Zugang zum internationalen Kapitalmarkt. „Wenn sich dann mittelständische Unternehmen über Anleihen Geld beschaffen müssen, sinkt ihre Eigenkapitalquote, die gerade in Krisenzeiten wichtig ist, um auch Durststrecken zu überbrücken.“ So könne die Finanztransaktionssteuer am Ende sogar zu mehr Insolvenzen führen und nicht nur deutsche Aktionäre, sondern die ganze Wirtschaft gefährden.
Lobbyarbeit andere Ausgestaltung der Steuer
Wie wahrscheinlich diese Kettenreaktion wäre, ist umstritten. „Inwieweit die Folgewirkungen der Finanzierung deutscher Unternehmen schadet, ist empirisch nur sehr schwer vorherzusagen“, sagt Johannes Voget, Wirtschaftsprofessor an der Uni Mannheim. „Dieser Effekt ist möglich, aber nicht gesichert.“ Dass diese Steuer die Ursachen der Finanzkrise keinesfalls anpackt, bestätigt er allerdings. „Dafür ist sie nicht zielgerichtet genug.“
Dorothea Schäfer, Forschungsdirektorin für Finanzmärkte am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, sieht die geplante Steuer hingegen weniger kritisch. Sie stärke den Anreiz langfristig zu investieren, schließlich würde vor allem der Hochfrequenzhandel teurer. Auch die Beibehaltung des Solidaritätszuschlages sei aus verteilungspolitischen Gründen gerechtfertig. Schäfer hofft zudem, die Regelung sei „ein erster Schritt zu einer umfassenden Finanztransaktionssteuer“. Dass eine solche Abgabe, die auch die großen Banken trifft, bislang nicht kommt, ist nach Meinung alle Experten Ergebnis massiver Lobbyarbeit.
Dominika Langenmayr von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt kritisiert indes auch die geplante Änderung bei Totalverlusten. „Ein Anteil an einem insolventen Unternehmen hat fast keinen Wert, diesen reellen Verlust sollte auch das Steuerrecht anerkennen“, sagt die VWL-Professorin. Hinzu käme, dass ein Aktionär, der kurz vor der Insolvenz seine Aktie veräußert hat und somit den entstanden Verlust steuerlich anrechnen kann, anders behandelt würde als ein Aktionär, der die Aktie bis zur Insolvenz hält. „Dies trifft möglicherweise gerade Kleinaktionäre, die die Entwicklung der Unternehmen in ihrem Portfolio nicht so genau mitverfolgen, während ein institutioneller Investor eher noch rechtzeitig verkauft“, so Langemayr.
Auch in der Politik sind die scholzschen Pläne nicht unumstritten. Die Abkehr von einer echten Finanztransaktionssteuer bezeichnet Lisa Paus, finanzpolitische Sprecherin der Grünen als „Katastrophe“. „Die geplante Aktiensteuer hat nichts mit den versprochenen Zielen zu tun.“ Die Beschränkung der Verrechnungsmöglichkeit von Totalverlusten hält sie hingegen für richtig, da hier die Gefahr von Steuertrickserei lauere.
Und auch in der großen Koalition erntet der Finanzminister scharfen Widerspruch. Es sei „unverständlich, dass die Steuer Kleinanleger belasten würde, während sie von professionellen Händlern leicht durch den Kauf von Derivaten umgangen werden kann“, sagte Astrid Hamker, Präsidentin des CDU-Wirtschaftsrat dem Tagesspiegel. Es müsse eigentlich ein zentrales Anliegen der Politik sein, dass die Menschen zusätzlich zur gesetzlichen Rente privat vorsorgen.
Im Finanzministerium kann man diese Kritik nicht verstehen. Vor dem Hintergrund, dass auf Aktiengeschäfte ja auch keine Mehrwertsteuer erhoben werde, seien die Auswirkungen auf Privatanleger „moderat“. „Im Vergleich zu anderen Gebühren beim Aktienkauf ist der angestrebte Steuersatz sehr gering“, sagt ein Sprecher auf Nachfrage. Dass weniger Geld in deutsche Firmen fließen könnte, glaubt man an der Wilhelmstraße auch nicht; in Frankreich hätten sich langfristig auch keine größeren Ausweichreaktionen gezeigt. Und er verweist darauf, dass eine Begünstigung der Bezieher von Kapitaleinkünften derzeit nun mal nicht im Vordergrund stünde. Warum auch, könnte man denken, der Finanzminister ist mit seinem Geld auf dem Girokonto ja auch zufrieden.
Quelle: Berliner Tagesspiegel 13.10.19
Die geplanten Änderungen werden für mich nicht nur der Anlass sein, eine unbeliebte Partei weiter zu wählen, sondern vielleicht auch der Anlass, ihr beizutreten.
Die Akademikerzahl dort ist schon hoch, eine weitere Steigerung wird ihr nicht schaden.
Die Akademikerzahl dort ist schon hoch, eine weitere Steigerung wird ihr nicht schaden.
HASPA lässt grüssen, die sind froh das Scholz weg ist...wobei der Schaden...naja weiß jeder.
Das Ende der Hausse ist nah... Baader ziehen an
Das Ende von Baader ist nah. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.205 von DAX7003 am 17.12.19 16:04:43
Mal seh'n, die Hausse wird wahrscheinlich noch bis zum nächsten Sommer weiter gehen.
Ab Juli bis Oktober wird es bestimmt wieder ungemütlicher ?
Vielleicht läuft es dann in 2020 auch für die Baader Bank endlich mal bessser ?
Allen geplagten Investierten hier, schon mal schöne Weihnachts-Feiertage !🎅
Zitat von DAX7003: Das Ende der Hausse ist nah... Baader ziehen an
Mal seh'n, die Hausse wird wahrscheinlich noch bis zum nächsten Sommer weiter gehen.
Ab Juli bis Oktober wird es bestimmt wieder ungemütlicher ?
Vielleicht läuft es dann in 2020 auch für die Baader Bank endlich mal bessser ?
Allen geplagten Investierten hier, schon mal schöne Weihnachts-Feiertage !🎅
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.219.195 von Durando am 23.12.19 09:58:51So wie es aussieht, kommt für Balz mal wieder die üblichen 2 Jahre auf Bewährung raus oder vielleicht sogar nur ne kleine Geldstrafe. Was meint ihr, ist das gerecht?
Für die Mitarbeiter und Chefs bei Baader läufts immer super....
Ne Bank in Deutschland halt....
Ne Bank in Deutschland halt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.221.163 von Freibauer am 23.12.19 14:37:09was ich grundsätzlich in Ordnung finde - noch besser wäre es allerdings, wenn das die Mitarbeiter derart motivierte, dass sie es noch schaffen, einen Jahresüberschuss zu erwirtschaften, der auch den Eigentümern Freude macht...
meine Mieter zahlen ja auch mehr, als ich an Auslagen habe, weil sie es in meiner Wohnung so schön kuschelig haben...
meine Mieter zahlen ja auch mehr, als ich an Auslagen habe, weil sie es in meiner Wohnung so schön kuschelig haben...
Hier gehört dein Link auch rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.517 von Crowww am 17.12.19 16:26:23
Die Börsenmakler haben es alle nicht leicht.
Aber wie kann man sich den Niedergang über die letzten Jahre denn überhaupt erklären, speziell bei Baader? Weniger Managerfehler, sondern eher das Marktumfeld? Aber was war da genau ausschlaggebend, insgesamt volatile und steigende Kurse gab es doch, aber was waren die Probleme bei Baader genau.
Wäre ja auch die Frage, was sich nun ändern soll, um den turnaround zu schaffen?
Zitat von Crowww: Das Ende von Baader ist nah. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Die Börsenmakler haben es alle nicht leicht.
Aber wie kann man sich den Niedergang über die letzten Jahre denn überhaupt erklären, speziell bei Baader? Weniger Managerfehler, sondern eher das Marktumfeld? Aber was war da genau ausschlaggebend, insgesamt volatile und steigende Kurse gab es doch, aber was waren die Probleme bei Baader genau.
Wäre ja auch die Frage, was sich nun ändern soll, um den turnaround zu schaffen?
Reiner Fehler des Managements. Man hat auf Skontren gesetzt und sogar welche erworben, obwohl diese nicht gekauft werden konnten. Genau das habe ich vor fast 20 Jahren als junger Hüpfer schon dem Scholz im Tucherpark in München gesagt. Was man machen kann? Nix!
Zuviel und zu teures Personal.
Wenn ich auf die Analystentruppe schaue, dann fällt mir nur ein, sie sollten das eigene Unternehmen .mal gründlich analysieren, bevor sie über andere urteilen.
Wenn ich auf die Analystentruppe schaue, dann fällt mir nur ein, sie sollten das eigene Unternehmen .mal gründlich analysieren, bevor sie über andere urteilen.
Außerdem ist Baader ein Familienbetrieb.
Da reichen hohe Gehälter, damit die Familie nicht zu kurz kommt.
Gewinn muss Baader deshalb gar keinen machen.
Gewinn ginge anteilsmäßig auch an Fremde.
Das will man wohl nicht.
Da reichen hohe Gehälter, damit die Familie nicht zu kurz kommt.
Gewinn muss Baader deshalb gar keinen machen.
Gewinn ginge anteilsmäßig auch an Fremde.
Das will man wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.549.851 von Ines43 am 23.09.19 19:55:36
lucky you! 😀
Zitat von Ines43: jede Cent 10 bringen mir 1000 E (zurück).
lucky you! 😀
1,5€---wird das zeug übernommen?
D einfach ungaublich, was die Bankenlandschaft betrifft...
D einfach ungaublich, was die Bankenlandschaft betrifft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.437.599 von Freibauer am 21.01.20 12:16:111,50€ wäre doch viel zu wenig für eine Übernahme !
Im gestrigen Newsletter der Börse Online für Abonnenten wird auf die Bader Bank-Aktie in der Rubrik "Börsengeflüster" hingewiesen, dass die Zahlen, die heute gemeldet werden, positiv überraschen könnten, weil die Margen durch die Ausweitung der Spreads in den letzten Wochen zurückgekehrt sind. Zudem soll sich die stark gesunkenen Kostenstruktur bemerkbar machen. Dazu der Hinweis, dass der Großteil des Börsenwertes durch eine Beteiligung an einer Windkraftfirma abgedeckt wird.
Na, dann mal abwarten, was Baader heute abliefern wird.
Na, dann mal abwarten, was Baader heute abliefern wird.
Obwohl angeblich alles schlecht ist, haben sie im ersten Quartal ein operatives Ergebnis vor Risikovorsorge von 36,6 Mio erzielt, entspricht immerhin 80 Cent / Aktie bei 45,9 Mio Aktien.
was ist unterm Strich nach Steuern nun hängengeblieben oder finde ich es in der Meldung nicht? Mit dem Fonds spielt Baader auch in die eine oder andere Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.429.104 von Mademyday am 23.04.20 14:52:06
Die Information fehlt auch.
Zitat von Mademyday: was ist unterm Strich nach Steuern nun hängengeblieben oder finde ich es in der Meldung nicht? Mit dem Fonds spielt Baader auch in die eine oder andere Richtung.
Die Information fehlt auch.
Was meinste denn mit "Unterm Strich nach Steuern" ? Das ausgewiesene Ergebnis nach Steuern? Das ist doch für eine Bank (nicht erst seit Einführung des Fonds für allgemeine Bankrisiken) völlig unwichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.439.802 von Istanbul am 24.04.20 10:51:58
Unabhängig wie gut die Aussagekraft dieser Kennzahl ist, gibt jedes vergleichbares Unternehmen ein EPS an.
Zitat von Istanbul: Was meinste denn mit "Unterm Strich nach Steuern" ? Das ausgewiesene Ergebnis nach Steuern? Das ist doch für eine Bank (nicht erst seit Einführung des Fonds für allgemeine Bankrisiken) völlig unwichtig.
Unabhängig wie gut die Aussagekraft dieser Kennzahl ist, gibt jedes vergleichbares Unternehmen ein EPS an.
Falsch. Und wenn: Baader machte das bisher nicht und wird's auch in Zukunft nicht machen für Quartalsergebnisse. Die dürften das EPS auf Quartalsbasis nicht mal selbst kennen. Wie gesagt, es ist ohnehin nahezu ohne Aussagekraft.
Wichtig ist das operative Ergebnis. Das veröffentlichen sie.
Wichtig ist das operative Ergebnis. Das veröffentlichen sie.
ja, aber warum ist das ohne Aussagekraft? nur weil sie mit den Fonds machen was sie wollen, reine Willkür.
Bei Tradegate ist das wenigstens klar, was und wieviel in den Fonds kommt. 10% vom handelsergebnis...+Verrechnung was vor 5 jahren reingekommen ist. Ka welche Risiken baader noch immer mit ihrem handelsbestand reinnimmt. Stellt man halt pauschal 15mio in den Fonds.
Da ist es dann kein wunder, wenn Baader nichtmal selbst das EPS kennt. Gut, Dividende ist ja bei Baader eh ein Fremdwort geworden.
Aber es reicht, wenn man von dem Quartal wieder ein wenig weiter rumdümpeln kann.
Bei Tradegate ist das wenigstens klar, was und wieviel in den Fonds kommt. 10% vom handelsergebnis...+Verrechnung was vor 5 jahren reingekommen ist. Ka welche Risiken baader noch immer mit ihrem handelsbestand reinnimmt. Stellt man halt pauschal 15mio in den Fonds.
Da ist es dann kein wunder, wenn Baader nichtmal selbst das EPS kennt. Gut, Dividende ist ja bei Baader eh ein Fremdwort geworden.
Aber es reicht, wenn man von dem Quartal wieder ein wenig weiter rumdümpeln kann.
Oje. Nein, das ist keine Willkür, jedenfalls prinzipiell. Sie machen das mit dem Fonds, wofür dieser vom Gesetzgeber vorgesehen ist. Warum das bei Tradegate im Prinzip genauso ist, sollte auch jedem klar sein, spätestens bei der Betrachtung der operativen Ergebnisse beider Gesellschaften. Tradegate kennt das Quartals-EPS übrigens genauso wenig wie Baader und interessiert sie ebenso wenig.
Ist das wirklich so schwer für Euch, die Fondsbewegungen zu korrigieren?
Ist das wirklich so schwer für Euch, die Fondsbewegungen zu korrigieren?
Wenn man sich die Ergbnisse bei Tradegate und L&S für den April anguckt, sollte man auch bei Baader wieder ein gutes Ergebnis für den April erwarten können.
Schön, dass auch auf dem mittlerweile höheren Kursniveau Insiderkäufe erfolgen, auch wenn sie recht gering sind:
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-riedel…
https://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-riedel…
Hätte nie gedacht das Gettex beim Smartbroker zum Zuge kommt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wallstreetonline-sma…
Bin mal gespannt ob das den Handelsplatz nach vorne bringt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wallstreetonline-sma…
Bin mal gespannt ob das den Handelsplatz nach vorne bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.718.936 von detriment am 18.05.20 11:22:16
Ich habe noch Probleme zu verstehen, was dies genau für die einzelnen Broker bedeutet. Hast Du eine Vorstellung, was dies für Tradegate, L&S, Baader, mwb usw. konkret bedeutet?
Zitat von detriment: Hätte nie gedacht das Gettex beim Smartbroker zum Zuge kommt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wallstreetonline-sma…
Bin mal gespannt ob das den Handelsplatz nach vorne bringt.
Ich habe noch Probleme zu verstehen, was dies genau für die einzelnen Broker bedeutet. Hast Du eine Vorstellung, was dies für Tradegate, L&S, Baader, mwb usw. konkret bedeutet?
Zumindest dürfte der Oderflow in Richtung GETTEX, aus Sicht der GETTEX, deutlich steigen. Aus Sicht L&S bzw. Tradegate dürfte dies zunächst wenig Auswirkung haben, bzw. von untergeordneter Rolle sein. Die spannende Frage wird sein was sich langfristig hieraus ergibt. Im schlimmsten Fall übernimmt sich GETTEX hoffnungslos, da dieser Oderflow teuer erkauft wurde. Im Besten Fall ist dies der Befreiungsschlag für GETTEX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.719.458 von detriment am 18.05.20 11:53:56
Danke. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass außer Tradegate keiner ein nachhaltig tragfähiges Geschäftsmodell hat. Bei L&S bin ich noch unschlüssig.
Zitat von detriment: Zumindest dürfte der Oderflow in Richtung GETTEX, aus Sicht der GETTEX, deutlich steigen. Aus Sicht L&S bzw. Tradegate dürfte dies zunächst wenig Auswirkung haben, bzw. von untergeordneter Rolle sein. Die spannende Frage wird sein was sich langfristig hieraus ergibt. Im schlimmsten Fall übernimmt sich GETTEX hoffnungslos, da dieser Oderflow teuer erkauft wurde. Im Besten Fall ist dies der Befreiungsschlag für GETTEX.
Danke. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass außer Tradegate keiner ein nachhaltig tragfähiges Geschäftsmodell hat. Bei L&S bin ich noch unschlüssig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.719.458 von detriment am 18.05.20 11:53:56Womit soll sich gettex übernehmen? Meines Wissens nach stellt gettex nur die Infrastruktur und bezahlt nichts. Dafür sind die auf gettex quotierenden MArket Maker zuständig. Kein Flow - kein Geld. Ist ziemlich simpel das Geschäftsmodell. Tradegate bezahlt ja auch für den Orderflow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.734.563 von marax68 am 19.05.20 12:16:04Ich meinte natürlich den dahinter stehenden MM, also den Marktführer unter den deutschen Market Makern, die Baader Bank AG.
Anmerkung zu dem roten Texteil, dieser ist folgender Quelle entnommen:
https://www.gettex.de/ueber-uns/
Anmerkung zu dem roten Texteil, dieser ist folgender Quelle entnommen:
https://www.gettex.de/ueber-uns/
Der Kurs hat sich wieder ziemlich gut erholt.
ist nicht mehr weit weg von meinen letzten Einkäufen
vor ein paar Jahren.
ist nicht mehr weit weg von meinen letzten Einkäufen
vor ein paar Jahren.
Ich beobachte die Aktie schon seit einiger Zeit. Ich bin aber noch nicht sicher, ob die getroffenen Massnahmen von Baader langfristig den Gewinn ankurbeln. Wie seht ihr das? Wie glaubhaft sind die Massnahmen? Wann seht ihr den Turnaround?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.928.757 von sail81 am 06.06.20 22:39:39Ich glaube nicht, dass das einer von uns beantworten können wird. Im letzten Bericht wurde es aber betont.
Welche Maßnahmen sind es denn?
Wenn man Verluste macht, dann kann man Verluste vermeiden,
indem man verlustbringende Teilbereiche aufgibt.
Oder man kann sich neue Geschäftsfelder eröffnen, die Gewinn bringen.
Oder man kann bei gleichem Umsatz die Kosten verringern, indem man
rationalisiert, Belegschaft abbaut.
Ich weiß nicht, was Baader gemacht hat.
Wenn man Verluste macht, dann kann man Verluste vermeiden,
indem man verlustbringende Teilbereiche aufgibt.
Oder man kann sich neue Geschäftsfelder eröffnen, die Gewinn bringen.
Oder man kann bei gleichem Umsatz die Kosten verringern, indem man
rationalisiert, Belegschaft abbaut.
Ich weiß nicht, was Baader gemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.944.535 von Ines43 am 08.06.20 16:54:49sie machen neuerdings Kram in “offenen Orderbüchern” und verabschieden sich von Auslandstöchtern...
wenn sie jetzt noch ihren Windpark versilbern, kann man fast schon wieder das Profil eines Wertpapierhandelshauses erkennen
wenn sie jetzt noch ihren Windpark versilbern, kann man fast schon wieder das Profil eines Wertpapierhandelshauses erkennen
Wird smartbroker und gettex zur verbesserung von baader führen? Wie schätzt ihr das ein? Hat das Relevanz?
Die letzte Hoffnung für Baader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.947.010 von sail81 am 08.06.20 19:27:37ehrlich gesagt... nein, denn in Relation zu der Gesamtstruktur bei Baader ist das vom Volumen zu unbedeutend
wenn es gelänge ihre alte Dominanz aus der Frankfurter Skontroführung auf gettex zu bringen, sähe das anders aus... aber der Zug ist vor Jahren abgefahren...
wenn es gelänge ihre alte Dominanz aus der Frankfurter Skontroführung auf gettex zu bringen, sähe das anders aus... aber der Zug ist vor Jahren abgefahren...
DAX7003 ich wollte es etwas blumig verpacken. In Wirklichkeit gehe ich davon aus, dass Baader die Solarworld der Maklerbranche ist. Erst wenn da die Pforten schließen ist die Konsolidierung abgeschlossen.
Wie du schreibst der Zug ist weit weg. Es begann aber schon vor über 20 Jahren.
Baader ade ist meine Meinung. Es wird dich keiner vermissen.
Wie du schreibst der Zug ist weit weg. Es begann aber schon vor über 20 Jahren.
Baader ade ist meine Meinung. Es wird dich keiner vermissen.
Ganz abschreiben würde ich Baader nicht.
gettex wird jeden Tag mehr.
Vor Corona war bei gettex komplett tote Hose. Nur Fondumsatz war relevant. Nach Corona und nach Smartbrokerankündigung stiegen die Umsätze. Heute war definitiv mehr als wie vor einer Woche. (Leider ist der Downloadlink zu dem Umsatzblatt irgendwie weg. Vor ein paar Monaten gab es da immer jeden Tag eine Auswertung...)
Das Niveau ist noch niedrig, aber die Steigerung hat mich nun doch überrascht.
Zudem hat man ja mit dem Windpark einen kleinen Cashgenerator. Und die Bewertung ist auch nicht zu hoch. Und man hat ja angeblich Anfang des Jahres noch "durchgekehrt".
Problematisch ist eher wie man die "Verluste" verbucht, also bspw. den komischen Bankenfond. Ohne klare Regel, werden die Erträge nicht transparent dargestellt. Dies könnte auch der Grund der fehlenden Insider-AdHoc sein (vgl. Tradegate / LuS).
Subjektive Meinung zum Schluss bei SmartBroker:
Zu Xetra-Zeiten sind die Kurse nicht schlecht. Realtime war zw. gettex und L&S kein Unterschied. Und ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich am Ende sagt: Nimm ich halt die 0 EUR mit -- selbst, wenn die Order 10.000 EUR ist. (Außerbörslich ist das eine andere Sache, da ist Baader Schlusslicht.)
@Crowww
Baader hat z.B. dbx-ETFs ohne Spread während Xetra und bei Smartbroker für 0 EUR. <--> das ist schon nett! Die dürfen ruhig noch bleiben
gettex wird jeden Tag mehr.
Vor Corona war bei gettex komplett tote Hose. Nur Fondumsatz war relevant. Nach Corona und nach Smartbrokerankündigung stiegen die Umsätze. Heute war definitiv mehr als wie vor einer Woche. (Leider ist der Downloadlink zu dem Umsatzblatt irgendwie weg. Vor ein paar Monaten gab es da immer jeden Tag eine Auswertung...)
Das Niveau ist noch niedrig, aber die Steigerung hat mich nun doch überrascht.
Zudem hat man ja mit dem Windpark einen kleinen Cashgenerator. Und die Bewertung ist auch nicht zu hoch. Und man hat ja angeblich Anfang des Jahres noch "durchgekehrt".
Problematisch ist eher wie man die "Verluste" verbucht, also bspw. den komischen Bankenfond. Ohne klare Regel, werden die Erträge nicht transparent dargestellt. Dies könnte auch der Grund der fehlenden Insider-AdHoc sein (vgl. Tradegate / LuS).
Subjektive Meinung zum Schluss bei SmartBroker:
Zu Xetra-Zeiten sind die Kurse nicht schlecht. Realtime war zw. gettex und L&S kein Unterschied. Und ich bin sicherlich nicht der einzige, der sich am Ende sagt: Nimm ich halt die 0 EUR mit -- selbst, wenn die Order 10.000 EUR ist. (Außerbörslich ist das eine andere Sache, da ist Baader Schlusslicht.)
@Crowww
Baader hat z.B. dbx-ETFs ohne Spread während Xetra und bei Smartbroker für 0 EUR. <--> das ist schon nett! Die dürfen ruhig noch bleiben
Gibt es einen Grund für den Kursanstieg?
Der wird mir langsam unheimlich.
Der Kurs hat das Niveau meines letzten größeren
Einstieges wieder erreicht.
Der wird mir langsam unheimlich.
Der Kurs hat das Niveau meines letzten größeren
Einstieges wieder erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.965.298 von Ines43 am 10.06.20 08:45:02Moin, ich bin immer froh, wenn eine Aktie steigt, in der ich investiert bin.
Es wird dafür bestimmt Gründe geben, aber die sind mir dann eigentlich relativ egal.
In den letzten Tagen ist es aber insgesamt leider wieder etwas zurück gegangen.
Es wird dafür bestimmt Gründe geben, aber die sind mir dann eigentlich relativ egal.
In den letzten Tagen ist es aber insgesamt leider wieder etwas zurück gegangen.
Schöne Kursentwicklung heute. Die HJ Zahlen dürfen bei dem Umfeld wohl auch für Baader ungewohnt positiv ausgefallen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.319.702 von detriment am 07.07.20 13:17:40
Davon ist auszugehen. Am besten wäre noch ein zeitnaher Verkauf des Windparks mit einem schönen Kurshüpfer. Dann wäre alles Positive erst einmal im Kurs. Bin noch nicht von der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodell überzeugt.
Zitat von detriment: Schöne Kursentwicklung heute. Die HJ Zahlen dürfen bei dem Umfeld wohl auch für Baader ungewohnt positiv ausgefallen sein.
Davon ist auszugehen. Am besten wäre noch ein zeitnaher Verkauf des Windparks mit einem schönen Kurshüpfer. Dann wäre alles Positive erst einmal im Kurs. Bin noch nicht von der Nachhaltigkeit des Geschäftsmodell überzeugt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.319.858 von straßenköter am 07.07.20 13:29:56bin mittlerweile eher im Lager derer, die meinen, sie sollen den Windpark behalten...
das gibt ihnen so einen feelgood-öko-touch, den man in Zeiten von Nachhaltigkeit gut brauchen kann als Unternehmen...
Baader, der Market Maker mit den “green quotes” aus Ökostrom reiht sich so in die Gruppe von Tesla und Beyond Meat ein, so dass eine Marktkapitalisierung von 2 Mrd EUR angemessen sein sollte...
das gibt ihnen so einen feelgood-öko-touch, den man in Zeiten von Nachhaltigkeit gut brauchen kann als Unternehmen...
Baader, der Market Maker mit den “green quotes” aus Ökostrom reiht sich so in die Gruppe von Tesla und Beyond Meat ein, so dass eine Marktkapitalisierung von 2 Mrd EUR angemessen sein sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.320.209 von DAX7003 am 07.07.20 13:58:39
Das Szenario kauf ich...
Zitat von DAX7003: bin mittlerweile eher im Lager derer, die meinen, sie sollen den Windpark behalten...
das gibt ihnen so einen feelgood-öko-touch, den man in Zeiten von Nachhaltigkeit gut brauchen kann als Unternehmen...
Baader, der Market Maker mit den “green quotes” aus Ökostrom reiht sich so in die Gruppe von Tesla und Beyond Meat ein, so dass eine Marktkapitalisierung von 2 Mrd EUR angemessen sein sollte...
Das Szenario kauf ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.320.674 von straßenköter am 07.07.20 14:34:42Den Kurs von 43,56€ würde ich nehmen! 🤣
Auch wenn Tradegate in einer eigenen Liga spielt, könnten die gestrigen Zahlen von Tradegate ein Indiz gewesen sein, dass es auch bei Baader in Q2 gut gelaufen sein dürfte.
Also wenn Flatex keinen Rückzieher macht und tatsächlich seinen Kunden nur noch die Handelsplätze Gettex oder Baader anbietet (wie bei der Endor-Aktie), dann ist das natürlich ein Treibsatz für den Aktienkurs von Baader.
Ein paar tausend Flatex-Kunden werden im Zweifel abwandern, aber der Großteil wird bleiben und eben über Gettex (=Baader) handeln.
Das erklärt endlich den Kursanstieg der letzten Wochen. Nicht der kroatische Windpark.
Ein paar tausend Flatex-Kunden werden im Zweifel abwandern, aber der Großteil wird bleiben und eben über Gettex (=Baader) handeln.
Das erklärt endlich den Kursanstieg der letzten Wochen. Nicht der kroatische Windpark.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.364.687 von Lukas2003 am 10.07.20 16:25:21
Ja, das könnte die Aktie gut pushen. Der Windpark hat bislang keine Role beim Kursanstieg gespielt. Das ist ein Joker, der nur im Fall des Verkaufs zum Tragen kommt.
Zitat von Lukas2003: Also wenn Flatex keinen Rückzieher macht und tatsächlich seinen Kunden nur noch die Handelsplätze Gettex oder Baader anbietet (wie bei der Endor-Aktie), dann ist das natürlich ein Treibsatz für den Aktienkurs von Baader.
Ein paar tausend Flatex-Kunden werden im Zweifel abwandern, aber der Großteil wird bleiben und eben über Gettex (=Baader) handeln.
Das erklärt endlich den Kursanstieg der letzten Wochen. Nicht der kroatische Windpark.
Ja, das könnte die Aktie gut pushen. Der Windpark hat bislang keine Role beim Kursanstieg gespielt. Das ist ein Joker, der nur im Fall des Verkaufs zum Tragen kommt.
Lukas2003 wie kommst du auf so ein .......?
Quatsch
Quatsch
True, aber den Windpark mit fast 4 Millionen Ertrag in 2019 für Baader hatte lange kaum jemand auf dem Radar.
Welche Bank kann heutzutage sichere Erträge ins Unendliche planen - zumindest solange in Kroatien der Wind weht. Und es gibt eben die Exit-Option, die immer mal wieder für Fantasie Sorgen kann.
Welche Bank kann heutzutage sichere Erträge ins Unendliche planen - zumindest solange in Kroatien der Wind weht. Und es gibt eben die Exit-Option, die immer mal wieder für Fantasie Sorgen kann.
Sag mal hat den hier keiner erkannt wie schlimm diese Meldung für Baader ist?😒
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