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    Clinton´s Affäre und Bush´s Kriegslust - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.04 15:00:06 von
    neuester Beitrag 11.07.04 22:06:43 von
    Beiträge: 9
    ID: 848.706
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      schrieb am 19.04.04 15:00:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Staatsfinanzen

      Clinton: Überschuß 2000 über 240 mrd.
      Bush: Defizit derzeit über 500 mrd.

      Arbeitsplätze

      Clinton: Rekordbeschäftiungsniveau
      Bush: 2-3 mio Jobs ins Ausland abgewandert

      Diplomatie

      Clinton: offensiv und zielgerichtet, aber nicht brüskierend, führend aber auch integrierend
      Bush: Cowboysprache, führend und selbstisolierend

      Steuerpolitik

      Clinton: ließ Steuern erhöhen für obere Einkommen
      Bush: Steuersenkungen kommen ganz überwiegend den oberen Einkommen zugute

      Pressefreiheit

      Clinton: Intime Details von Clintons Affäre wurden pornografisch Breitgetreten vom Inquisitor Starr.
      Bush: "Nippelgate" führt zur Selbstzensur der Medien, Gerichte erlassen ruinöse Strafen für sexuelle Anspielungen von Medienvertretern.

      Popularität

      Clinton wäre um haaresbreite um eine rein private Angelegenheit gestürzt, während Bush sich aufgrund seiner Konzeptlositkeit im Irak in eine extrem schwierige Situation manöviert hat, und viele Leben von US-Bürgern sinnlos opfert.

      Dennoch sind die Zustimmungwerte für Bush angesichts dieser katastrophalen Bilanz erstaunlich gut.

      aus dem Spiegel:

      "Time" hat eine neue Umfrage veröffentlicht, die den Trend erkennen lässt: Noch 49 Prozent der Amerikaner finden, dass ihr Präsident seinen Job gut macht, 47 finden das nicht. 43 Prozent der Amerikaner glauben, dass die Regierung einen klaren und wohldurchdachten Plan für den Irak besitzt, 51 glauben das nicht.



      Bush hat sich seit Amtsantritt ca. 500 Urlaubstage gegeönnt, fast 40% seiner Amtszeit. Als neulich GI´s in immer größerem Umfang in Hinterhälten umgebracht wurden, verblieb der Präsident dennoch auf seiner Farm in Texas auf Urlaub.

      Terror:
      Es stellt sich immer mehr heraus, daß ernsten Hinweisen auf Anschläge nicht nachgegangen wurde, und die Anschlage auf das WTC genutzt wurden um Saddam zu stürzen.

      Es benötigt nicht viel Phantasie, sich auszumalen, welche Populäritätswerte ein demokratischer Präsident hätte in solcher Lage.

      Die Wähler der Republikaner scheinen eine enorme Resistenz zu haben bezüglich Fehlleistungen ihrer Repräsentanten.

      Offenbar halten sie einen mißerablen Republikaner im Weißen Haus für weitaus besser als einen hervorragenden Demokraten.

      Wie kommt es nun zu solch einer Einseitigkeit in der US-Amerikansichen Bevölkerung ?

      Die Antwort findet sich in der moralischen und ethischen Orientierung vieler US-Bürger.

      Wem es gelingt, sich als glaubwürdiger Repräsentant eines bestimmten Weltbildes, das in den Köpfen vieler US-Bürger offenbar tief verankert ist, darzustellen, hat einen enormen Bonus, und kann sich riesige Fehlentscheidungen leisten.

      Wie ist nun das Weltbild vieler US-Bürger strukturiert ?

      Nachfolgender Beitrag zeigt exemplarisch, daß die USA sich moralisch-geistig in eine sehr gefährliche, weniger tolerante, Richtung entwickeln.

      Es ist viel die Rede davon, wen Mr. Bush in der Welt angeblich bedroht. Übersehen werden die Gefahren des extremen Rechtskonservatismus, der speziell seit Reagan eine massive Indoktrinationskampagnie christlich-fundamentalistischer Prediger lanciert hat.

      Hier wird daran gearbeitet, der Bevölkerung ein bestimmtes Weltbild einzuimpfen, und wie zu Zeiten Galilei`s werden wissenschaftliche Erkenntnisse, die nicht in das Weltbild dieser Leute passen, angegriffen.
      Hat man erst einmal die Bevölkerung mit seinen Wertvorstellungen geprägt, kann man natürlich auch eine Poltik betreiben, die diesem Weltbild entspricht, ohne seine Macht zu gefährden- auch wenn die praktische Poltik sich als nachteilig für die Wahlbevölkerung herausstellt.

      Nun zum Artikel:

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,295513,00.ht…

      SCHULVERBOT FÜR DARWIN

      Gott schuf die Erde, und sie ward eine Scheibe

      Von Oliver Voss

      An Schulen in den USA tobt schon lange ein Kulturkampf zwischen Evolutionslehre und biblischem "Kreationismus". Nun hat auch Italiens Bildungsministerin Darwin aus den Schulbüchern verbannt. Die radikalsten Anhänger der biblischen Schöpfungslehre glauben sogar, dass der Globus eine plumpe Fälschung und die Erde eine Scheibe ist.

      Die Anordnung der italienischen Bildungsministerin Letizia Moratti war eigentlich gar keine. In den neuen Lehrplänen für die Grund- und Mittelschulen wurde schlicht ein Kapitel herausgelassen: Darwins Evolutionslehre. Noch wird in Italien darüber gestritten, ob man den Schülern Informationen über die Geschichte der Arten vorenthalten soll, doch nach der Veröffentlichung im Regierungsamtblatt tritt die Richtlinie demnächst in Kraft.


      Die neuen Lehrpläne sind Teil umfassender Reformen und Kürzungen im Bildungs- und Wissenschaftsbereich, gegen die in den vergangenen Monaten immer wieder massiv protestiert wurde. Das Nationalinstitut der Wissenschaften erwägt nun eine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof, die Vereinigung der Naturwissenschaftlichen Lehrer sammelt bereits Unterschriften "gegen die kulturelle und materielle Verarmung Italiens".

      Im Ministerium versucht man, die Wogen zu glätten. Der für Lehrplanung zuständige Generaldirektor Silvio Criscuoli verwies darauf, dass Darwin ja nicht verschwinden, sondern nur später gelehrt würde. "Schüler im Alter von 10 bis 13 Jahren sind viel zu jung, um mit solch einer komplizierten Materie konfrontiert zu werden", erklärte Criscuoli. Der Evolutionsstreit ist jedoch nicht ****in eine pädagogische Frage, sondern auch ein Politikum. Viele Beobachter sehen in der Richtlinie ein Zugeständnis an die katholische Bischofskonferenz. Die Studentenorganisation der Regierungspartei Alianza Nazionale hatte im Februar eine "Anti-Evolutionswoche" veranstaltet. Bei einem Kongress mit dem Titel "Evolutionslehre - ein Märchen für die Schulen" sagte der Abgeordnete Pietro Cerullo: "Darwins Theorie ist funktionell für die Hegemonie der Linken. Sie entstand als in Europa der Positivismus dominierte, das Vorzimmer des Marxismus."

      Der Kreationismus in den USA

      Der Kulturkampf zwischen biblischem Schöpfungsmodell und Evolutionslehre tobt an amerikanischen Schulen bereits seit Jahren. Nach einem Bericht des Wissenschaftsmagazins "Science" gibt es in 31 Bundesstaaten juristische und politische Auseinandersetzungen über die Darstellung von Darwins Ideen an Schulen. In Ohio beschloss der oberste Schulausschuss im Dezember, ein evolutionskritisches Kapitel in den Lehrplan aufzunehmen. Den Schülern sollen auch alternative Theorien des "Kreationismus" und des so genannten "Intelligent Design" nahe gebracht werden. In Kansas sind die Lehrer seit mehreren Jahren gesetzlich verpflichtet, Kreationismus genauso eingehend zu unterrichten wie die Evolutionstheorie.

      Anhänger des Kreationismus mögen sich nicht vorstellen, dass Leben habe sich im Zuge planloser Mutationen entwickelt. Sie sehen hinter all em eine höhere Macht mit göttlichem Plan. So gibt es für die Kreationisten eine klare Antwort auf die Frage nach dem Ursprung von Weltall, Erde und Mensch: die biblische Genesis.

      Demnach machte sich Gott am 23. Oktober 4004 v. Chr. ans Werk, und sechs Tage später waren die Welt und ihre Bewohner erschaffen. Menschen und Saurier lebten einträchtig beisammen, wenn sie sich nicht gerade jagten, was die verschiedenen Drachensagen belegen würden.

      Für die radikalsten Kreationisten, die so genannten "flat-earthers", ist die Erde zudem eine Scheibe. Und Bilder der Erdkugel sind im Studio entstandene Fälschungen. 15 bis 20 Prozent der US-Lehrer behandeln inzwischen kreationistische Konzepte im normalen Unterricht, schätzt Randy Moore, Biologe an der University of Minnesota in "Science".

      In Cobb County, Georgia, läuft momentan ein Prozess zur Rechtmäßigkeit von Stickern, mit denen die Schulbücher versehen wurden. Auf den Aufklebern ist zu lesen: "Dieses Buch enthält Material über die Evolution. Die Evolution ist eine Theorie über den Ursprung von Lebewesen, kein Fakt. Diese Materialien sollten mit wachem Geist, sorgfältig studiert und kritisch betrachtet werden."

      Von den Anti-Evolutions-Gesetzen zum Intelligent Design

      Der Streit zwischen biblischen Fundamentalisten und Darwinisten hat in den USA eine lange Tradition. 1928 wurde im Staat Arkansas ein Anti-Evolutions-Gesetz erlassen, das es verbot, den Darwinismus in der Schule zu erwähnen. Erst mit einer Entscheidung des Supreme Court von 1968 wurde dieses Gesetz aufgehoben. Anfang der Achtziger Jahre wurden dann in Louisiana und Arkansas neue Gesetze erlassen, mit denen öffentliche Schulen zur ausgewogenen Behandlung von Kreationismus und Evolutionslehre verpflichtet wurden.

      Zu dieser Zeit hatte auch Ronald Reagan im Wahlkampf erklärt: "Wenn die Evolutionstheorie in Schulen gelehrt wird, dann sollte auch die biblische Theorie der Schöpfung unterrichtet werden." 1987 war es dann wieder das oberste amerikanische Gericht, das den "Creationism Act" des Staates Louisiana von 1980 für verfassungswidrig erklärte. Die Kreationisten hatten versucht, ihre Lehre zur Wissenschaft zu erklären. Doch der Supreme Court urteilte, "Creation science" diene religiösen, nicht wissenschaftlichen Zwecken.

      In letzter Zeit entstand die so genannte "Intelligent Design" Bewegung. Mit dieser Bezeichnung des göttlichen Schöpfungsplans versucht man, die alten Ideen unter neuem Etikett zu verbreiten. Ein erster Erfolg ist ein Gesetzesentwurf in Missouri, der vorsieht, ab 2006 Lehrer zu feuern, die Evolution und "Intelligent Design" im Unterricht nicht gleichwertig behandeln. Auch George W. Bush tritt dafür ein, dass Kinder verschiedene Theorien über den Ursprung der Welt lernen. Die "Talibanisierung des Biologie- und Wissenschaftsunterrichts", wie die "Neue Zürcher Zeitung" das Phänomen bezeichnete, spiegelt sich auch in den Ansichten der Bevölkerung wider: Nach einer Gallup-Umfrage glauben 57 Prozent der Amerikaner an den Kreationismus und nur ein Drittel an die Evolutionstheorie.
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 15:21:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es täte unserer Gesellschaft wahrlich gut, wenn der Charakter der Evolutions"theorie"
      nicht aus den Augen verloren ginge.

      Ich kann gut verstehn, dass sowohl ungläubige als auch gläubige Menschen
      sich bei dem funktionalen Modell der ungeplanten Mutationen wohler fühlen
      als bei dem Vertrauen auf einen Schöpfer, den ihr Verstand nicht begreifen kann.

      Doch sollte die Ehrlichkeit soweit siegen, dass man zugesteht,
      dass der Glaube an die Evolutionstheorie faktisch mehr "Glauben" erfordert
      als das Vertrauen auf einen Schöpfer.;)

      Leider wird bei uns aber nicht nur in Schulbüchern sondern auch an nahezu jeder anderen Stelle in Presse und Fernsehen
      die Evolutionstheorie als bewiesenes Faktum hingestellt,
      was sie definitiv nicht ist (vermutlich wohl auch nie werden wird) ;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 15:38:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Kwerdenker: Evolutionstheorie und Schöpfer schließen sich nicht unbedingt aus ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 15:49:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      war das schön, als der Clinton noch Präsident war :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 16:00:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2

      es geht mir weniger um die Evolutionstheorie, obwohl die weitaus plausiber ist als jeder Schöpfungsmythos. Insbesondere dann, wenn man zur Abwechslung nicht nur eine wissenschaftliche Theorie kritisch betrachtet, sondern auch mal religiöse Thesen mit der selben Methodik durchleutet.

      Und dann bleibt von religösen "Wahrheitsdogmen" auch nicht mehr viel übrig.

      Worum es mir geht, ist daß es in den USA starke Bestrebungen gibt, die Bevölkerung auf ein bestimmtes Weltbild einzuschwören.

      Mit nichts läßt sich besser regieren, als mit dem Anspruch im Auftrag einer "höheren Macht" zu handeln.
      Sind die Werte dieser Ideologie erst einmal etabliert, entziehen sie sich nicht nur der Hinterfragung, sondern der Opponent zu diesen Thesen muß begründen und rechtfertigen.

      Ensprechend nimmt Bush häufig religiösen Bezug in seinen Reden, spricht von "Kreuzzügen", die in der öffentlichen Wahrnehmung in den USA offensichtlich positiv besetzt sind, wenn er in den Irak zieht, und hängt raus, wie tief religiös er ist, damit er frommen Kirchgängern eine Identifikationsfigur bietet.

      Hier geht es um einen US-interen Machtkampf, die darauf abzielt, nicht nur Wahlen zu gewinnen, sondern eine erzkonservative Grundstimmung in den USA dauerhaft zu etablieren.

      Dazu müssen Thesen, Lebensweisen und Einflußmöglichkeiten die den eigenen gesellschaftlichen Gestaltungszielen entgegen stehen, diskreditiert, negiert und reduziert werden.

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      schrieb am 19.04.04 18:51:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tony Blair ließ sich gestern von ABC interviewen. Zu sehen war ein angeschlagener, angestrengter und dennoch souveräner Mann, dem tiefer Ernst ins Gesicht geschrieben steht. Vor alllem den Amerikanern fällt regelmäßig bei solchen Ereignisssen auf, wie beredt dieser britische Premier ist und sicher wünschen sie sich, dass ihr Präsident ein bisschen mehr von dieser Formulierungsgabe und dieser Differenzierungskunst besäße. Blairs Irrtümer und Fehleinschätzungen haben jedenfalls höheres Niveau und mehr Klasse.

      Kurz darauf war John Kerry in einem einstündigen Interview bei NBC zu sehen. Er war blendend vorbereitet, gab lauter vernünftige Sachen von sich und das einzige Ärgernis bestand darin, dass er vor Vorsicht geradezu vibrierte. Aber natürlich hat er recht, die Scheinwerfer sind auf den Präsidenten gerichtet, der Probleme genug hat und Fehler genug macht - warum sollte Kerry diesen schönen Zustand unterbrechen. Er kann die Wahl nur gewinnen, wenn Bush sie verliert. Doch ob Bush sie verliert oder nicht, hängt von anderen Dingen ab, nicht von Kerry.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295950,00.html

      die Frage ist also, wieviele Negativ-Nachrichten die Bush-Wähler verkraften wollen, bis die Zustimmungswerte nachhaltig sinken. Ist die derzeitige Enthüllungswelle überhaupt noch zu übertreffen ?

      Umgekehrt - wenn er ein paar Wochen vor der Wahl nur einen bedeutenderen (medialen !!!) Erfolg vorweisen kann, dürfte sein Wahlsieg sehr wahrscheinlich sein.

      Denn das Problem von Kerry (oder praktisch jedem anderen Kandidaten) ist, daß offenbar viele US-Wähler denken, daß ein anderer (demokratischer) Präsident es nicht hätte besser machen können.
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 19:13:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Clinton war top!

      Hab ihn damals live in Augsburg gesehen!

      Hätte nicht gedacht, dass jmd. so eine Ausstrahlung haben kann!

      Bin normal nicht so der Star-Verehrer!

      Aber der Mann hat echt Format!

      Sehr souverän! Einmal, als die Mikrofone quietschten (es war in einem sehr unpassenden Moment) meinte er sehr locker "Am I doing that?"

      Dann, "Let me say this again..." gings weiter.


      Naja, kommt wohl nicht ganz rüber, was ich sagen will, aber seine Politik war wenigstens erfolgreich!

      (Angeblich hatte zur Clintonzeit Amerika die meisten Spione in D , aber das ist nur ein Gerücht...)
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 19:49:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7: kommt schon rüber .. er hatte eine tolle atmosphäre geschaffen; vor allem in der wirtschaft ...
      Avatar
      schrieb am 11.07.04 22:06:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      bei der Christiansen räumt er (Clinton) aber gerade etwas kräftig mit den verherrlichenden Ansichten auf, er hätte alles das nicht getan, was Bush getan hat.

      Tja. So kann man sich irren :D


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