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    BMW Stuckgirls - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.04 20:31:21 von
    neuester Beitrag 01.02.05 10:32:28 von
    Beiträge: 240
    ID: 862.831
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    25,60-9,86
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 20:31:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      tolle hp




      Avatar
      schrieb am 23.05.04 20:33:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh: wenn du darauf stehst !

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 16:07:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ganz toll -

      Auch dass die Aktie von BMW rückwärts genauso schnell wie vorwärts fährt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:37:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      BMW jetzt kaufen!!!


      US-Absatz: Deutscher Einbruch - nur BMW im Plus
      Der Absatz von Porsche ist im Mai in Nordamerika kräftig abgerutscht. Auch Audi lieferte deutlich weniger aus. Während BMW in den USA Rekordauslieferungen verbuchte, ging der Mercedes-Absatz ebenfalls zurück. Nur noch VW konnte etwas zulegen und verkaufte mehr Pkw als im Vorjahresmonat.
      Nach Angaben von Porsche wurden im Mai 2.857 Einheiten in den USA und Kanada ausgeliefert, zwölf Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Als Ursache wurde der starke Rückgang um 41 Prozent beim Boxster angeführt. "Der Boxster bekam zu spüren, dass der Roadster-Markt in Nordamerika weiter angespannt ist", erklärte Porsche in Stuttgart. Außerdem sei der Roadster bereits in seinem achten Produktionsjahr. Der Rückgang beim Porsche-Klassiker 911 betrug neun Prozent, weitgehend stabil zeigte sich dagegen der Verkauf des Cayenne-Geländewagens.

      Die US-Auslieferungen der BMW-Gruppe kletterten im Mai um acht Prozent auf 27.787 Autos, teilte der Konzern am Mittwoch (2.6.) in Woodcliff Lake mit. Dies sei der höchste Absatz, den die BMW Group je in einem Monat verzeichnet habe, hieß es.
      Beetle Cabrio bringt Plus
      Volkswagen of America steigerte seinen US-Absatz leicht auf 28.072 (Vorjahresmonat: 27.941) Fahrzeuge. Den stärksten Zuwachs habe es mit einem Anstieg um 12,2 Prozent auf 2.914 Autos beim New Beetle Cabrio gegeben. Der Absatz der ersten fünf Monate des Jahres der VW-Tochter in den USA liegt aber noch um 13,7 Prozent unter Vorjahr. Im April hatte VW ein Minus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sagte ein VW-Sprecher. Die Verkäufe von Audi of America seien gegenüber dem Vorjahresmonat von 7.857 auf 6.874 Autos gefallen, teilte Audi in Ingolstadt mit.

      Einen Rückgang verbuchte auch die Marke Mercedes-Benz, und zwar um fünf Prozent auf 18.141 Fahrzeuge. Die Chrysler Group profitierte hingegen von der Einführung neuer Modelle. Der Absatz der US-Tochter sei um ein Prozent auf 220.131 Autos gestiegen, teilte Daimler-Chrysler in New York mit.
      Datum: 03.06.2004 / 09:22 Uhr
      Text: dpa
      Foto: Archiv
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:48:23
      Beitrag Nr. 5 ()


      Lecker!

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      Avatar
      schrieb am 03.06.04 10:49:08
      Beitrag Nr. 6 ()


      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 12:20:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      04.06.2004
      BMW Einstieg erwägen
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Die Experten vom "Chartanalyst/Optionsbrief" sind der Ansicht, dass langfristig orientierte Anleger bei BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) ein Engagement erwägen sollten.

      Nach Meinung der Wertpapierspezialisten sei die Aktie des Automobilbauers aus Bayern, charttechnisch betrachtet, auf dem Sprung. Bei aktuell völlig neutraler Markttechnik bewege sich nämlich der Kurs zur Zeit exakt in der Mitte eines im Sommer letzten Jahres begonnenen symmetrischen Dreiecks, dessen obere Begrenzung bei 37,50 EUR verlaufe. Gelinge es dem Titel mit einem Schlusskurs über 38 EUR durch diesen Widerstand zu brechen, sollte mit eng abgestoppten Call-Engagements ein solider Gewinn zu erzielen sein. Der Titel dürfte dann nämlich Kurs auf seine Allzeithochs nehmen.

      Die Experten vom "Chartanalyst/Optionsbrief" empfehlen zudem langfristigen Anlegern den Einstieg bei BMW zu erwägen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 09:29:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      BMW: RT-Analyse für den 07. Juni 2004
      von Boris Leschek, Freier Autor, 06. Juni 2004 13:23

      Einführung in die Methode
      DAX: RT-Analyse vom 01. Juni 2004



      Aktuell gültige Waves mit RT und Degree
      D03: Wave 01 (37.6/32.3) mit 61,8% bei 34.3
      D03: Wave 02 (33.4/37.6) mit 38,2% bei 35.0 und 61,8% bei 36.0
      D02: Wave 03 (35.4/33.4)
      D02: Wave 04 (33.9/35.4)
      D02: Wave 05 (35.2/33.9)
      D02: Wave 06 (34.0/35.2) mit 61,8% bei 34.7
      D01: Wave 07 (34.8/34.0) mit 38,2& bei 34.5 und 61,8% bei 34.3



      Aktuelle RT-Ziele
      Mit Break von 34.3 wird Potential bis 32.3 freigesetzt.

      Mit Break von 35.0 wird Potential bis 36.0 freigesetzt.

      Mit Break von 34.7 wird Potential bis 35.2 freigesetzt.

      Mit Break von 34.5 wird Potential bis 34.3 freigesetzt.
      Mit Break von 34.3 wird Potential bis 34.0 freigesetzt.



      Widerstand- und Support-Zonen
      W: 35.0
      W: 34.7
      S: 34.5
      S: 34.3



      Interpretation
      Die aktuelle Situation ist sehr interessant, da sich hier kurzfristig ein dynamischer Move ankündigt.

      Das 61,8%-RT der W 01 bei 34.3 konnte nicht signifikant nach unten gebreakt werden.
      Dieses Niveau konnte auch nicht mehr signifikant nach oben verlassen werden.

      Seit dem Low bei 33.4 haben sich nun mehrere Waves mit immer kleiner werdender Amplitude ausgebildet.

      Dies deutet darauf hin, dass sich ein stärkerer Move ankündigt.
      Wie es meistens der Fall ist, kann man die Ausbruchsrichtung nicht vorher genau vorhersagen.
      Hier muss amn sich nun streng an die vorgegebenen Marken halten.

      Aktuell wir die neutrale Range als 34.0/35.2 definiert.
      Sobald diese Range verlassen wird, ist das zunächst ein eindeutiges Trendsignal in die Ausbruchsrichtung.

      Dies wird auf der Oberseit entgültig bestätigt, wenn 36.0 überschritten wird.
      Auf der Unterseite ist der Ausbruch bstätigt, wenn 33.4 unterschritten wird.



      Fazit
      Neutrale Zone ist 34.0/35.2.

      Bei Break ergeben sich Kursziel von 36.0 bzw. 33.4.

      Eine weitere Fortsetzung dieses Moves ist sehr wahrscheinlich.
      Kursziele sind dann 37.6 bzw. 32.3.
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 16:31:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist schon erstaunlich wie die BMW - Aktie nach oben getrieben wird, (35,20) obwohl der Dax um 0,3% gleichzeitig fällt.
      Ich verkaufe jetzt meine 500 Stück.
      250 Euro Plus am Tag in diesem Wert reicht.
      Sonst wird mir mein Nachbar neidisch, der malocht nämlich bei BMW.;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 23:54:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      warum machen die das im schlamm ????

      bmw fahren doch nur impotente und überlebende gehirnspender. und in bayern die polizei.

      besonders schön sind da die tiefergelgten mit den spoilern, den schwarzen heckleuchten und heckscheiben.

      meistens sitz da dann ein türkischer mitbürger drin.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 08:08:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo pinky,
      Das im Schlamm nennt man suhlen.
      Das ist Ausdruck besonderen Wohlbefindens und wirlich gut für die Psyche. Sowohl für die Akteure als auch für die Zuschauer.
      Da mußt du lieben nach dem Motto jedem das Seine.

      Deine weiteren Kommentare mußt du deinerseits mal überdenken. Die zeugen nämlich nicht recht von Reife.
      Du erzeugst damit nur ein schlechtes Bild von dir selbst.
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:13:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      VK 500 Stck. zu 35,64.

      Es fährt sich herrlich mit BMW :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 11:36:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      09.06.2004
      BMW halten
      obb-online.de

      Die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" bewerten die Aktien der Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "halten".

      Den aktuellen Absatzzahlen für den Monat Mai zufolge sei es dem Automobilkonzern gelungen, die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,9 Prozent auf 105.655 Fahrzeuge zu steigern. Die Kernmarke BMW habe dabei einen Anstieg von 12,9 Prozent auf insgesamt 90,268 Kfz verbucht, während die Auslieferungen der Marke Mini im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5,7 Prozent auf 15.323 Modelle angestiegen seien. In den ersten fünf Monaten habe BMW eigenen Angaben zufolge gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Anstieg der Auslieferungen von 6,5 Prozent auf 477.070 Fahrzeuge verbucht.

      Charttechnisch befinde sich die Aktie momentan in einer Seitwärtsbewegung, wobei die Marke von 32,50 Euro eine nachhaltige Unterstützung darstelle. Innerhalb der momentanen Handelsrange die bis rund 38,50 Euro reiche, sehe man aktuell keinen Handlungsbedarf.

      Daher stufen die Analysten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" die Aktien von BMW mit "halten" ein. Das Kursziel sehe man bei 38,50 Euro und das Stopp-Loss werde bei 31,80 Euro empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 09:13:52
      Beitrag Nr. 14 ()
      Datum BMW: Übergewichten

      11.06.2004
      12:40





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      Reuschel & Co bewertet die Aktie der Bayerischen Motoren Werke AG (BMW) in einer Studie vom 9. Juni mit "Übergewichten". Es wird ein Kursziel zwischen 37 Euro und 40 Euro angegeben.

      Der Ertragsanstieg im ersten Quartal 2004 sei zwar relativ flach gewesen, in den kommenden Quartalen werde sich das Gewinnwachstum aber kontinuierlich beschleunigen. Das vom Unternehmen für 2004 selbst genannte Ertragsziel, wonach sich der Gewinn im Rahmen des Absatzwachstums verbessern solle, dessen Anstieg im oberen einstelligen Bereich erwartet werde (April 2004 +10,3%), halten die Analysten eher für zu vorsichtig. Sie gehen im laufenden Jahr weiterhin von einem zweistelligen Ertragsanstieg aus. Die Analysten sehen weiterhin Kurspotential für die BMW-Aktie.

      © finanzen.net


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      BMW
      Avatar
      schrieb am 15.06.04 15:37:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      BMW will vom 1er im 1. Jahr 100.000-200.000 Einheiten verkaufen

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die BMW AG, München, will von ihrer neuen 1er-Reihe im ersten Jahr zwischen 100.000 und 200.000 Fahrzeuge verkaufen. BMW-Entwicklungsvorstand Burkhard Göschel wollte am Montagabend in München zu den erwarteten Verkaufszahlen bis zum Jahresende allerdings keine Aussagen machen. Es lägen zwar bereits Bestellungen vor, die offizielle Orderphase habe aber noch nicht begonnen, so Göschel weiter. Der fünftürige 1er-BMW wird vom 18. September an als Konkurrent zum VW Golf, zum Audi A3 und zur Mercedes A- und C-Klasse angeboten.

      Zunächst sollen vier Motorvarianten abgeboten werden, zwei Zwei-Liter-Benziner sowie zwei Dieselantriebe mit Common-Rail-Einspritzung und Turbolader. Eine dritte Variante, ebenfalls mit modifizierten Motoren der etwas größeren 3er-Baureihe, ist ab Dezember erhältlich. Alle Motoren mit einer Leistung zwischen 115 und 163 PS erfüllen die Euro-4-Abgasnorm. Die Preise beginnen bei 19.800 EUR für das Einstiegsmodell 116i und reichen bis zu 24.400 EUR für den Diesel 120d in der Basisausttattung. Ein Novum in der Kompaktklasse ist der BMW-typische Hinterradantrieb.
      Dow Jones Newswires/ddp/15.6.2004/mim/bb

      15.06.2004, 08:49


      BMW: 519000
      Avatar
      schrieb am 16.06.04 09:05:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      ARTIKEL
      vom 16.06.2004

      BMW räumt Qualitätsprobleme ein


      Vorstandschef Panke: Softwarekomponenten nicht so stabil wie mechanische










      München (si). In Sachen Qualität stehe auch BMW noch nicht dort, wo das Unternehmen stehen sollte, sagte BMW-Vorstandschef Helmut Panke in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.
      „Natürlich haben wir in unseren Autos mehr neue Ideen als andere. Aber auch wir bei BMW haben bei Software-Komponenten noch nicht die gleiche Stabilität wie bei mechanischen Teilen“, stellte Panke laut „Spiegel“ fest. Die Qualitätsangleichung beider Felder sei eines der Schwerpunktthemen für die nächsten Jahre. Dass ein Auto wegen Elektronikproblemen stehen bleibe, dürfe nicht passieren.
      Außerdem bekräftigte Panke, dass die BMW-Regel, dass BMW-Vorstände in dem Jahr nach dem 60. Geburtstag aus scheiden, auch für ihn gelte. „Es kann ja auch außerhalb des beruflichen Lebens noch weitere interessante Abschnitte geben, sagte Panke (57) laut „Spiegel“.
      Entschieden wandte er sich gegen ein generelles Tempolimit von 130 Stundenkilometern auf deutschen Autobahnen. Die deutsche Autoindustrie erfahre sich ihre Innovationen und damit ihren technischen Vorsprung „quasi auf hiesigen Autobahnen - und das gilt vor allem für die Fahrsicherheit“.
      Am Thema „Van“ will BMW laut Panke ebenso dranbleiben wie an dem des Wasserstoffantriebs. Zu den Problemen in der Formel 1 sagte der BMW-Vorstandschef, auf Dauer sei es nicht akzeptabel, „einfach so mitzufahren.“
      Avatar
      schrieb am 21.06.04 08:26:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Montag, 21. Juni 2004 Mail-Kontakt Impressum

      http://www.bmw.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      BMW steigt in Markt für Minivans ein

      21. Juni 2004, 05:21

      Der Automobilbauer BMW AG will in den zukunftsträchtigen Markt der Minivans einsteigen. Das neue Modell mit dem Arbeitstitel "raumfunktionales Konzept" könnte nach 2006 herauskommen. Dabei soll es sich nicht um das größte Auto vom Raumangebot her und auch nicht das billigste Auto handelt, sondern vielmehr dem Premium-Anspruch des Autobauers genügen. BMW dehnt seine Modellpalette bereits seit Jahren beständig aus. Erst Anfang des Jahres wurden mit dem X3 und dem 6er zwei neue Modelle eingeführt, hinzu kommt das Mini-Cabriolet und der neue 1er. An dem Projekt Rolls-Royce will BMW trotz Absatzschwierigkeiten weiter festhalten. Rolls-Royce sei für den Premium-Anspruch ein wichtiges Symbol für BMW.



      Kurse für BMW AG anzeigen

      (Kurse und Charts von Multichart)
      Avatar
      schrieb am 24.06.04 21:18:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Autobauer BMW bekräftigte bei der Vorstellung der neuen 1er-Reihe in München seine Absatzprognosen und legt 1,6 Prozent auf 35,63 Euro zu. Im Gesamtjahr sollen weiterhin neue Bestmarken erreicht werden.

      Dabeibleiben!!;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 15:17:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      25.06.2004
      BMW akkumulieren ;)
      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im DAX notierten BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft wolle von ihrer neuen 1er-Reihe im ersten Jahr zwischen 100.000 und 200.000 Fahrzeuge verkaufen.

      Der fünftürige 1er BMW werde als Konkurrent zum VW Golf, dem Audi A3 und der Mercedes A- und C-Klasse ab dem 18. September 2003 angeboten werden. Dabei sollten zunächst vier verschiedene Motorvarianten angeboten werden. Die Preise für die neuen Wagen würden zwischen 19.800 Euro und 24.400 Euro liegen.


      Das Basismodell, das zum Preis von 19.800 Euro erhältlich sei, sei damit nur um 800 Euro teurer als der vergleichbare Golf. Bislang sei BMW mit seiner Strategie, mit hochwertigen Produkten und einer starken Markenattraktivität überdurchschnittlich hohe Preise zu erzielen, sehr erfolgreich gewesen. Allerdings müsse sich nun zeigen, dass diese Strategie auch in der Kompaktklasse funktionieren könne. Positiv würden diesbezüglich allerdings bereits die Erfahrungen mit dem Mini stimmen. So habe dieses Modell deutlich erfolgreicher verkauft werden können als zuvor angenommen. Dies stimme auch für die Verkaufspotentiale für die neue 1er-Reihe optimistisch.

      Ohnehin verlaufe das bisherige Geschäftsjahr bei BMW sehr erfolgreich. So werde nach einer Aussage des Vertriebsvorstandes das Plus bei den Auslieferungen der Kernmarke BMW wie bereits im Mai nicht unter 13% liegen. Damit sei die Gesellschaft auf einem sehr guten Weg, im laufenden Geschäftsjahr einen neuen Rekordabsatz zu erzielen.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 35,75 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 23,5 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research mit einem KGV 2004e von rund 10 weiterhin attraktiv bewertet. Derzeit sehe man gute Chancen, dass die Zahl der Auslieferungen des neuen 1er eher am oberen Rand des Erwartungskorridors ausfallen würden.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der BMW AG zu akkumulieren.



      Weitere Analysen zu Bayerische Motoren Werke alle
      09.06.2004 BMW halten obb-online.de
      08.06.2004 BMW Outperformer Stadtsparkasse Köln
      04.06.2004 BMW Einstieg erwägen Chartanalyst/Optionsbrief
      Avatar
      schrieb am 28.06.04 11:20:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Immer auf BMW achten!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.04 12:49:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Helaba Trust bewertet in einer Studie vom 1. Juli den Titel des deutschen Automobilherstellers Bayerische Motoren Werke AG (BMW) mit "Übergewichten". Die Dividende für 2004 beträgt 0,58 Euro.

      Die Ausweitung der Produktpalette dürfte das Absatz- und Gewinnpotential weiter steigern; negative Auswirkungen des Dollars erwarten die Analysten erst 2005. Vor dem Hintergrund des positiven Ausblicks halte man einen Bewertungsaufschlag gegenüber den Konkurrenten für gerechtfertigt, woraus das "Übergewichten" resultiere.

      © finanzen.net

      Prifitbull - wo bleiben deine neuen BMW - Bilder?
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 09:34:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Reuters
      Blatt - Neuer BMW-3er kommt im Frühjahr 2005 auf den Markt
      Mittwoch 7. Juli 2004, 08:36 Uhr

      Aktienkurse
      Bayerische Motoren-W...
      519000.DE
      35.33
      +0.07






      München, 07. Jul (Reuters) - Der Nachfolger der wichtigsten BMW (Xetra: 519000.DE - Nachrichten - Forum) -Baureihe, der neue 3er, soll einem Zeitungsbericht zufolge bereits im Frühjahr 2005 auf den Markt kommen.
      Der Autobauer bereite die Auslieferung der ersten Modelle für April oder Mai kommenden Jahres vor, berichtete Anzeige

      die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Mittwoch unter Berufung auf einen BMW-Händler. Manche Experten hatten bislang eher für den Herbst 2005 mit der Markteinführung gerechnet. BMW lehnte eine Stellungnahme ab.

      Der aktuelle 3er, Hauptabsatzträger der Münchner, verkaufte sich seit seiner Einführung 1998 nach Unternehmensangaben rund 2,75 Millionen Mal. 2002 - im besten Jahr - waren es etwa 560.000 Fahrzeuge. 2003 wurden noch 530.000 Einheiten erreicht. Ab Herbst rundet BMW seine Modellpalette mit dem 1er nach unten ab. Bislang ist der 3er die kleinste Baureihe der Münchner.

      BMW wird voraussichtlich am Vormittag die Absatzzahlen für den Monat Juni veröffentlichen.

      hgn/mer
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 11:01:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Analysten der Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktien von BMW erneut auf "Buy".

      Das Kursziel wurde von 40 Euro auf 42 Euro angehoben.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 07.07.04 13:33:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      BMW verbucht im Juni deutlichen Absatzanstieg ;)

      Der Automobilhersteller BMW AG konnte im Juni bei den Verkaufszahlen seiner drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce einen deutlichen Anstieg verbuchen.

      Wie der Münchener Automobilkonzern am Mittwoch bekannt gab, legte der Fahrzeugabsatz im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,4 Prozent auf 113.886 Modelle zu. Im Wesentlichen wurde das deutliche Absatzplus mit der erfolgreichen Einführung neuer Modellreihen (u.a. BMW X3) begründet.

      Die Stammmarke BMW verbuchte im Berichtsmonat ein Absatzplus von 19,7 Prozent auf 97.865 Fahrzeuge. Beim "Mini" verzeichnete der Konzern ein Plus von 4,8 Prozent auf 15.972 Modelle.

      Im ersten Halbjahr verbuchte der Automobilkonzern einen Anstieg der Absatzzahlen von 8,5 Prozent auf 590.983 Fahrzeuge. Die Marke BMW verzeichnete in den ersten sechs Monaten einen Anstieg von 8,9 Prozent auf 495.496 Modelle. Der Absatz bei "Mini" konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf 95.168 Modelle zulegen. Einziger Wermutstropfen waren die Absatzzahlen bei Motorrädern. Hier verbuchte der Konzern einen Absatzrückgang von 5,9 Prozent auf 48.570 Modelle.

      Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Plus von 0,34 Prozent bei 35,38 Euro.

      BMW immer im Auge behalten!
      Steigt BMW - steigt der Gesamtmarkt;)
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 11:20:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von BMW erneut auf "Buy".

      © BörseGo

      Ist schon erstaunlich, wie sich BMW gegen den Markt stemmt.

      Dennoch würde ich mit Kauf vorsichtig sein.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.04 15:48:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      :lick::):lick:
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 10:01:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Heute wieder ganz stark gegen den Trend.
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 12:50:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      ``Im Wesentlichen wurde das deutliche Absatzplus mit der erfolgreichen Einführung neuer Modellreihen (u.a. BMW X3) begründet.``
      .............
      Komischerweise sieht man aber so gut wie keine X3 auf den Straßen.Wer von Euch hat wie viele X3 in den letzten 2 Monaten auf Europas Straßen gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 13:03:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      ANALYSE/Cheuvreux: 2. Quartal von BMW eines der besten


      Kursziel: Bestätigt 46 EUR

      BMW hat nach Meinung von Cheuvreux eines der besten Quartale überhaupt verzeichnet. Die neuen Modelle, die 6er Serie und der X3, seien auf allen Märkten erfolgreich gewesen, und das Auftragsbuch für diese beiden Modelle sei voll. Dow Jones Newswires/12.7.2004/reh/sst/gre
      12.07.2004, 12.07.


      BMW: 519000

      Ich seh auch keine - werden wohl noch zu sehen sein ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 14:43:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wo sind die Autos?Fahren die auf einem anderen Planeten.
      War kürzlich mit dem Auto in Italien.Von 6-er BMW und X3 aber keine Spur auf den Autobahnen.X5 sieht man ab und zu.
      Neuer 7-er auch sehr selten zu sehen obwohl das Modell schon fast 3 Jahre produziert wird.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 08:33:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Werkstätten zurück / Murkser am Werk;)Aktie halbieren?:D

      BMW ruft 4.000 Pkw in die Werkstätten zurück

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die BMW AG, München, ruft weltweit 4.000 Kfz verschiedener Baureihen wegen fehlerhafter Motorenbauteile in die Werkstätten. Bei den betroffenen Motoren handele es sich um V8- und V12-Motoren der Baureihen 5, 6, 7 und X5, hieß es am Mittwoch auf einer BMW-Webseite. Der Konzern selbst war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen, doch bestätigte ein Mitarbeiter der BMW-Hotline die Angaben.
      Dow Jones Newswires/15.7.2004/mim/jhe
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 19:21:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Rate bei BMW zur Vorsicht - zu viele GOOD NEWS ;)



      20.07.2004
      BMW VZ für Langzeitinvestoren
      Performaxx-Anlegerbrief

      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" halten die Vorzugsaktie von BMW (ISIN DE0005190037/ WKN 519003) für den langfristig orientierten Anleger für interessant.

      Fast 600.000 Fahrzeuge habe das bayerische Unternehmen in den ersten sechs Monaten verkaufen können. Das entspreche einem satten Zuwachs von 8,5% gegenüber der Vorjahresperiode. Damit habe BMW das erfolgreichste Halbjahr seiner Unternehmensgeschichte erzielen können. Vor allem der neue 5er, der MX3 sowie der 6er hätten zur Steigerung der Absatzzahlen beigetragen.

      Dies werde wohl auch demnächst anhalten. Denn im September folge der Marktgang der neuen 1er Reihe. Besonders an das Modell der Golf-Klasse seien hohe Erwartungen geknüpft. Zwar stoße das jüngste Produkt von BMW auf starke Konkurrenz. VW und auch Opel hätten erst vor kurzem einen neuen Golf bzw. Astra ins Rennen geschickt. Doch werde der "kleine“ BMW von der Fachpresse bereits mit Lobeshymnen überzogen. Langfristig solle der Konzernumsatz durch die Erweiterung des Angebots um 30% ansteigen.


      Um seine Präsenz auf dem amerikanischen Markt auszubauen und nicht zuletzt die Anfälligkeit gegenüber Währungsrisiken zu vermindern, plane BMW die Auslagerung eines Teils der Produktion nach Nordamerika. Derzeit würden noch rund 70% der Fahrzeuge in Deutschland produziert, was zu einer hohen Kostenbelastung und im Exportgeschäft zu einer großen Wechselkursabhängigkeit führe. Auf Grund der sich hervorragend entwickelnden Absatzzahlen rechne man für das Gesamtjahr mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg. Zudem scheine sich die Situation am europäischen Automobilsektor aufzuhellen. Sowohl die Absatzerwartungen als auch die Neuzulassungen scheinen sich langsam zu erholen, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief".

      Auf Grund der niedrigeren Bewertung der Vorzugsaktie empfehlen die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" diese der Stammaktie vorzuziehen.

      BMW zähle zu den profitabelsten Autobauern der Welt, besitze eine Premiummarke und verfüge in den wichtigsten Absatzregionen über eine gute Marktpositionierung. Durch den sehr umfangreichen Modellwechsel und den Vorstoß in neue Segmente würden Umsatz und Ertrag in den kommenden Jahren deutlich ansteigen.

      Langfristig orientierten Investoren raten die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" weiterhin zum Einstieg
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 19:23:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien von BMW erneut auf "Buy".

      © BörseGo/ Nachricht vom 19.07.04


      Klicken Sie hier, um weitere aktuelle Nachrichten zum Unternehmen zu finden:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:18:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Verglichen mit dem Gesamtmarkt hält sich BMW gut.;)

      Dem Braten ist jedoch nicht zu trauen.

      Ich rechne fest mit Rückschlag.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 13:27:33
      Beitrag Nr. 35 ()
      26.07.2004
      BMW Outperformer
      Stockstreet.de

      Die Aktienexperten von "Stockstreet.de" sehen die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) als Outperformer.

      Bei BMW würden sowohl der Chart als auch die fundamentalen Daten sehr gut aussehen. Im Chart könne man ein Dreieck erkennen, indem BMW seit ca. einem Jahr konsolidiere. In diesem Bereich verlaufe ebenfalls das 50%-Retracement der kompletten Abwärtsbewegung. Sollte BMW das Dreieck nach oben auflösen, so entstehe ein Kursziel von 50 Euro.

      Auch fundamental stehe es gut um BMW. Der neue 1er BMW werde in den Augen der Experten ein voller Erfolg und stärkster Konkurrent für den V-er Golf. Sollte dies gelingen, so habe BMW diese Lücke ebenfalls geschlossen und sei auch in diesem Segment stark vertreten.

      Aufgrund der sehr guten Aussichten werden die Experten von "Stockstreet.de" am Montag zur Handelseröffnung 280 Stück BMW ins Depot nehmen und sehen die Aktie als Outperformer.;)
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 13:28:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Mittwoch, 28. Juli 2004
      Defektes Steuergerät
      BMW ruft neuen 1er zurück

      BMW hat acht Wochen vor dem Verkaufsstart des neuen 1er rund 300 Vorserien-Fahrzeuge des neuen Kompaktwagens in die Werkstätten gerufen.

      Bei diesen Fahrzeugen des Typs 116i wird ein defektes Steuergerät ausgetauscht, wie ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in München sagte. Es handele sich um das selbe Gerät des gleichen Zulieferers, dass in einer Rückrufaktion bei Fahrzeugen mit V8- und V12-Zylinder-Motoren vor zwei Wochen ausgewechselt werden musste.

      Der Marktstart des 1er am 18. September sei "aber in keiner Weise gefährdet", betonte der Sprecher. Der Fehler sei inzwischen behoben. Bei den Vorserien-Wagen handelt es sich nach seinen Angaben um Autos, die zu Schulungs- und Erprobungszwecken in einem kundennahen Großversuch eingesetzt sind.

      Weder an Händler noch an Kunden seien diese Fahrzeuge ausgeliefert worden. Der Einbau der fehlerhaften Motorsteuerung hatte zur Folge, dass der Motor schlimmstenfalls während der Fahrt ausging und damit auch Bremskraftunterstützung und Servolenkung ausfielen
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 08:06:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      28.07.2004 14:21:
      BMW: Übergewichten

      Die Analysten von Helaba Trust bewerten in einer Analyse vom 28. Juli den Titel des deutschen Autoherstellers Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) mit "Übergewichten". Ein Kursziel wird nicht angegeben.

      Am kommenden Mittwoch, den 4. August, werde BMW vor Börsenstart die Geschäftszahlen des zweiten Quartals präsentiere. Bereits Anfang Juli hätten die Münchener über einen Absatzanstieg an die Endkunden um 13% gegenüber dem Vorjahr auf etwa 321.000 Fahrzeuge berichtet. Nach Steuern erwarten die Analysten einen Quartalsüberschuss in Höhe von 665 Mio. Euro gegenüber 568 Mio. Euro im Vorjahr bzw. 0,99 Euro je Aktie.

      Die voraussichtlich guten Ergebniszahlen dürften die Zuversicht der Marktteilnehmer in die Gesamtjahresprognose stärken. Daher raten die Analysten unverändert zur einer Übergewichtung des Titels.

      Bis jetzt kein schlechtes Investment.;)
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 13:17:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      03.08.2004 12:26:
      BMW: Kaufen ;)

      Independent Research stuft in der Analyse vom 3. August die Aktie der Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) unverändert mit "Kaufen" ein.

      Am Mittwoch veröffentliche der Automobilhersteller seine Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal. Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 11,620 Mrd. Euro. Dies entspreche einem Anstieg von rund 13,5% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Beim Vorsteuerergebnis gehen die Analysten mit 1,066 Mrd. Euro von einer anhaltenden Ertragsdynamik aus. Das Nettoergebnis sehen die Analysten bei 653 Mio. Euro und damit 15% höher als im Vorjahr.

      Ursächlich für das kräftige Wachstum seien die neuen Baureihen (6er Coupes und X3). Insbesondere vor dem Hintergrund der Modelleinführung des 1er BMWs im September gehen die Analysten für 2004 von einem Absatzwachstum im hohen einstelligen Bereich aus.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 08:40:46
      Beitrag Nr. 39 ()
      BMW "buy," estimates raised ;)

      Tuesday, August 10, 2004 1:43:41 PM ET
      Dresdner Kleinwort Wasser.

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      LONDON, August 10 (New Ratings) - Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein reiterate their "buy" rating on BMW (BMW.ETR), while raising their estimates for the company. The target price is set to €42.

      Shares of BMW, a leading global automobile manufacturer, are currently trading at €33.90.

      According to Dresdner Kleinwort Wasserstein`s research note published this morning, BMW’s stock is attractively priced at present. The recent decline in the company’s share price present an attractive investment opportunity, the analysts elaborate. BMW is expected to post 10.9% PBT growth in 2005, the analysts mention. The company is expected to post an impressive performance in 2005 and generate substantial cash flows, according to Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      BMW’s improved cost base and top line momentum is expected to drive the company’s earnings and cash flow levels in the future, Dresdner Kleinwort Wasserstein mentions. The company is also likely to post a 14.2% increase in the volumes of its BMW brand, the analysts add.

      The EPS estimates for 2004 and 2005 have been raised from €3.34 to €3.47 and from €3.50 to €3.83, respectively. The P/E estimates for 2004 and 2005 are 9.8x and 8.8x, respectively.

      Dresdner Kleinwort Wasserstein reiterates its "buy" rating on BMW.
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 12:57:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bei ca. 33 Euro sehe ich eigentlich einen guten Einstiegskurs.
      Dem steht aber entgegen, dass ein weiterer Daxrückgang erwartet wird.
      Die Kaufempfehlung von DKW ist mit Vorsicht zu genießen.
      Weiterhin glaube ich, dass sich auch die Automobilbranche für dieses Jahr nicht mehr sonderlich gut entwickeln wird.

      Zumindest ist BMW kein Zockerpapier.


      Historie
      Angaben für Börsenplatz: XETRA Frankfurt Stuttgart Hamburg Düsseldorf München Berlin-Bremen Hannover Lang & Schwarz

      Datum Eröffnung Hoch Tief Letzter Umsatz
      13.08.2004 33,30 33,41 32,85 33,17 2.493.865 :rolleyes:
      12.08.2004 33,62 33,88 33,24 33,48 1.488.829
      11.08.2004 34,15 34,20 33,39 33,60 1.801.243
      10.08.2004 33,60 34,04 33,58 33,98 1.758.479
      09.08.2004 33,90 33,95 33,26 33,60 1.877.470
      06.08.2004 34,60 34,68 33,64 33,89 5.072.229 :rolleyes:
      05.08.2004 35,65 35,91 34,95 35,04 3.378.469 :rolleyes:
      04.08.2004 36,46 36,55 35,52 35,61 4.078.320 :rolleyes:
      03.08.2004 36,85 37,23 36,68 37,04 1.512.814
      02.08.2004 36,90 37,18 36,41 36,83 1.371.987
      30.07.2004 37,10 37,15 36,83 36,92 1.390.849
      29.07.2004 36,87 37,38 36,79 37,13 2.929.157 :rolleyes:
      28.07.2004 35,85 36,91 35,82 36,72 4.139.760 :rolleyes:
      27.07.2004 35,35 35,80 35,22 35,64 1.584.887
      26.07.2004 35,65 35,83 35,20 35,24 1.115.462
      23.07.2004 35,40 35,87 35,35 35,62 1.233.109
      22.07.2004 35,21 35,74 35,21 35,34 1.457.124
      21.07.2004 35,69 36,00 35,50 35,64 1.821.656
      20.07.2004 35,15 35,60 35,02 35,33 1.392.353

      Kurs ist wieder wie vor 12 Monaten - reicht das nicht
      für so eine gute Firma?

      Ich habe mal 230 Stück am Freitag gekauft und bin mal zuversichtlich für einen Anstieg gleich am Montag.;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 12:41:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      BMW kommt heute nicht vom Fleck.

      Es fanden unter der 33 Euro Marke sehr starke Käufe statt.

      Würde jetzt nicht kaufen - aber verkaufe auch nicht.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 09:39:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      VK zu 34,04 ;)

      Erneuter Kauf zu 33,72
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 11:09:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      Thursday August 19, 2004
      BMW sales in Kuching up 29% to 31 units last year

      BY JACK WONG IN KUCHING
      AUTO Bavaria sold 31 BMWs in Kuching last year, up 29% from the 24 sold in 2002. This record makes BMW the joint market leader in the luxury car segment in the Sarawakian capital, said its managing director Datuk Tunku Putra Badlishah Tunku Annuar.

      “In the first six months of this year, the Kuching branch sold 24 cars,” he told reporters before a special test drive of the latest BMW models for journalists in Kuching yesterday. The event was held in conjunction with the BMW Experience 2004 Roadshow in Malaysia.

      Auto Bavaria, which accounts for eight out of every 10 BMW cars sold in Malaysia, had shipped in seven models worth some RM3mil.

      BMW clients and potential buyers can view and test drive the models, the most expensive of which is worth some RM900,000, at the Auto Bavaria showroom at Jalan Rock this weekend.


      Datuk Tunku Putra Badlishah Tunku Annuar
      The new models include the Z4 roadster, rugged X5 sports activity vehicle (SAV), newly launched X3 SAV, the flagship 7 Series sports limousine, new 5 Series executive sports saloon and the enhanced new line 3 Series sports saloon.

      Tunku Badlishah said a survey by an independent firm on the performance of Auto Bavaria and customer loyalty towards BMW cars in Kuching recently revealed that the loyalty index had jumped by 26% during the 2002-2003 period while the company’s performance index had gone up by 2.6%.

      “Eighty-eight per cent of the BMW car owners interviewed said that they would come back to buy another BMW car,” he added.

      Tunku Badlishah said Auto Bavaria had for the first time brought into Kuching quality used BMWs certified by its approved used car centre for sale to those looking for good bargains. These cars are either trade-ins from customers who have upgraded to newer models, low-mileage demonstrator units or company cars previously allocated to senior Auto Bavaria executives
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 12:05:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Analysen - DAX/MDAX

      19.08.2004
      BMW günstig bewertet
      Wirtschaftswoche

      Nach Ansicht der Experten vom Magazin "Wirtschaftswoche" sind die Aktien der BMW AG (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) günstig bewertet.

      Kursabschläge bei der BMW-Aktie seien nicht gerechtfertigt. Das Unternehmen biete nach wie vor eine Erfolgsgeschichte, deren Ende nicht absehbar sei und die Anleger losgelöst von der allgemein schwierigen Situation der Automobilindustrie betrachten sollten.

      So habe die Gesellschaft im 2. Quartal 2004 in der Automobilsparte vor Steuern und Zinsen gut eine Milliarde Euro verdient. Diese sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein 35-prozentiger Anstieg. Auch bei den Auslieferungen bleibe das Unternehmen auf Rekordfahrt.

      BMW schaffe es die Modellzyklen sehr geschickt zu steuern und somit das Gesamtjahresergebnis hochzuhalten. Der Gewinn habe in der ersten Jahreshälfte netto bei 671 Mio. Euro gelegen. Dies sei gegenüber dem Vorjahr eine 18-prozentige Verbesserung.

      Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" sind die im DAX gelisteten Stammaktien der BMW AG mit einem KGV von 9 billig.




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      13.08.2004 BMW ein Favorit BW Bank
      11.08.2004 BMW übergewichten Bankhaus Reuschel
      10.08.2004 BMW Downgrade Helaba Trust
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 12:42:37
      Beitrag Nr. 45 ()
      Helaba senkt BMW auf "Neutral" nach "Übergewichten"



      Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Übergewichten")
      Schätzung Gew/Aktie: 2004 3,35 EUR bestätigt
      2005 3,30 EUR bestätigt

      Die Analysten von Helaba Trust sehen für BMW auf Grund der Währungsunsicherheit ein begrenztes Kurspotenzial. Die neuen Modelle sollten dagegen für das laufende und das kommende Jahr einen Absatzanstieg um jeweils 10% generieren. Eine weitere Abschwächung des Dollars werde den erwarteten Verkaufsanstieg belasten und für rückläufige Erträge sorgen. Dow Jones Newswires/10.8.2004/tl/ros
      10.08.2004, 10.08.


      BMW: 519000

      BMW Vz.: 519003
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 10:40:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      CSFB empfiehlt den Verkauf von Automobilwerten, besonders von Titeln der
      Zulieferer mit niedrigen Margen wie GKN, Valeo und Faurecia sowie
      Herstellern von Autoreifen wie Michelin. Das BMW-Papier bleibe die
      bevorzugte Anlagemöglichkeit bei den Originalherstellern. Autoliv
      erschienen unter den Zulieferern am sichersten. Bei Titeln von Zulieferern
      mit niedrigen Margen und Autoreifenherstellern gebe es Abwärtsrisiko, so die
      Analysten weiter.
      Dow Jones Newswires/20.8.2004/ros/gjl/sst/gos
      20.08.2004, 09:26
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:14:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      21.08.04

      BMW-Konzern erwartet ein gutes US-Geschäft
      München - Der BMW-Konzern rechnet im laufenden Monat mit weiter steigenden Auslieferungen in den USA. Diese Aussage von Vorstandschef Helmut Panke gelte unverändert, sagte ein Unternehmenssprecher zu pessimistischen Absatzvorhersagen des Konkurrenten Ford. Panke hatte bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Quartal Anfang August erklärt: "Ohne spekulieren zu wollen: Wir erwarten im August Zahlen, die über dem Vorjahr liegen. Das gilt auch für die Jahresaussage." Im Juli hatte BMW in den USA einen Absatzrückgang von 4,4 Prozent verbucht. Der Konzern begründete dies mit einer Auslieferungssperre wegen Problemen mit der Motorsteuerung einiger Modelle. dpa
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:24:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      20.08.2004
      BMW favorisiert
      BW Bank

      Rating-Update:

      Die Analysten der BW Bank favorisieren unter den deutschen und europäischen Aktien derzeit unter anderen die von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).





      Weitere Analysen zu Bayerische Motoren Werke alle
      20.08.2004 BMW kaufen Stadtsparkasse Köln
      19.08.2004 BMW günstig bewertet Wirtschaftswoche
      13.08.2004 BMW ein Favorit BW Bank
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:27:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      23.08.2004 12:37:
      BMW: Halten ;)

      M.M. Warburg vergibt in der Studie vom 19. August weiterhin das Rating "Halten" für die Aktie des deutschen Automobilproduzenten Bayerische Motoren Werke AG.

      BMW (Nachrichten) halten die Analysten für das solideste Unternehmen unter den europäischen Automobilproduzenten. Doch die guten Argumente seien bekannt und dürften sich weitgehend im Kurs widerspiegeln. Die Analysten sehen bei Fortbestehen der aktuellen Währungsrelationen nur eine markt- bzw. branchenkonforme Entwicklung und empfehlen, die Aktie weiterhin zu halten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 08:58:34
      Beitrag Nr. 50 ()
      31.08.2004 08:20:
      BMW steigert Absatz um 8 %

      Der Münchener Autohersteller BMW (Nachrichten) hat seinen Absatz im August - nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Helmut Panke - erneut kräftig gesteigert. Sowohl in den USA als auch weltweit seien rund 8 % mehr Fahrzeuge verkauft worden als im Vorjahr. Im Juli erhöhte sich die Zahl der Auslieferungen um 4,6 %. Damit hat der Absatz im August wieder leicht angezogen. Für das Gesamtjahr rechnet BMW weiterhin mit neuen Rekordwerten bei Absatz, Umsatz und Gewinn.;)

      Auch für das Branchenwachstum in den kommenden Jahren ist Panke optimistisch. Wie der Konzernchef am Montag in Detroit mitteilte, rechnet BMW bis zum Ende des Jahrzehnts mit einem weltweite Absatz von jährlich rund 70 Mio. Fahrzeugen. Das entspäche einem Plus von rund 20 %. Panke begründet diese Zuversicht mit dem weltweiten Wirtschaftswachstum und insbesondere mit dem Wachstum in den neuen Märkten wie China.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 08:57:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      BMW global sales in August up 8%

      FRANKFURT: Bayerische Motoren Werke AG`s worldwide sales rose 8% in August, chief executive Helmut Panke told the Wall Street Journal`s online edition.

      He also reaffirmed the company`s 2004 goal of achieving record sales and profits. – AFX-Asia



      BMW AG 33,99 34,29 -0,02 -0,06% Xetra 34,31
      08:10 08:51 01.09 Lang&Schwarz

      TOYOTA mit 0,9% im Plus.;)
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 17:00:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      01.09.2004 10:10:
      BMW: Outperform ;)

      Die ING BHF-BANK bewertet in ihrer Studie "Internationale Kapitalmärkte – September 2004" die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) mit "Outperform" und nimmt damit Bezug auf die Analyse vom 4. August.

      BMW habe im zweiten Quartal 2004 ein gutes Ergebnis abgeliefert. Der Umsatz sei um 16 Prozent auf 11,9 Mrd. Euro angestiegen, das Vorsteuerergebnis habe um 14,5 Prozent zulegen können. Je Aktie habe der Konzern 0,99 Euro verdient. Für das erste Halbjahr addiere sich der Gewinn je Aktie auf 1,77 Euro (Vorjahr 1,60 Euro; +10,6 Prozent).

      Die Analysten sind von den Zahlen trotz der besser als erwartet laufenden Geschäftsentwicklung etwas enttäuscht. Sie hatten gehofft, dass im zweiten Quartal der Ergebnisanstieg stärker als das Umsatzwachstum ausfalle. Leider sei die Gewinnentwicklung nur unterproportional gewesen. Die Qualität der Zahlen sei indes sehr gut, denn die höheren Gewinne würden sich in der Cash-Flow-Entwicklung widerspiegeln. Durch die Währungsbelastung dürfte der Gewinn des nächsten Jahres nur geringfügig zulegen. Im laufenden Jahr dürfte BMW nach Analystenschätzung rund 3,34 Euro pro Aktie verdienen.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 08:34:57
      Beitrag Nr. 53 ()
      BMW, Porsche und MercedesBenz mit US-Absatzplus - VW, Audi verlieren


      DETROIT (dpa-AFX) - Die deutschen Autobauer haben im August auf dem amerikanischen Markt unterschiedlich abgeschnitten. Während der Luxuswagenbauer Porsche , Mercedes-Benz und der Münchener Hersteller BMW mit einem Absatzplus glänzen konnten, verloren Volkswagen und seine Tochter Audi an Boden. Auch General Motors , Ford Motor <F.NYS> und Chrysler erlitten im Vergleich zur entsprechenden Vorjahreszeit Verkaufsrückschläge.

      Porsche erhöhte seinen US-Absatz im Berichtsmonat um 13 Prozent auf 2.562 Autos, wobei die 911er- und die Cayenne-Geländewagenmodelle höhere Absatzziffern verbuchten. Dagegen gab es beim Boxster erneut Einbußen. Die Porsche Cars North America hat in den ersten acht Monaten dieses Jahres 11.420 Sportwagen und Cayennes ausgeliefert, das entsprach einem Plus von 16 Prozent.

      DaimlerChrysler lieferte im August in den USA 196.018 (Vj: 207.971) Autos aus. Das entsprach einem Rückgang von sechs Prozent. Dabei fiel der Verkauf der Chrysler Group um sechs Prozent auf 178.034, während Mercedes-Benz 17.984 Neuwagenkunden hatte (+2%). Das Unternehmen hat seit Jahresanfang 1,643 (1,616) Millionen Fahrzeuge in den USA ausgeliefert (+2%). Chrysler verkaufte dabei 1,503 (1,474) Millionen Autos (+2%). Der Mercedes-Absatz lag mit 140.114 (142.213) Autos im Januar-August-Abschnitt um ein Prozent niedriger.

      BMW IM PLUS - VW, AUDI LEGEN RÜCKWÄRTSGANG EIN

      Die BMW Group steigerte unterdessen ihren US-Absatz der Marken BMW und Mini um 6,2 Prozent auf 24.501. Dem deutlichen Absatzplus bei BMW - plus 9,4 Prozent auf 22.167 Fahrzeuge - stand jedoch bei der Marke Mini ein Rückgang von 17 Prozent auf 2.334 Fahrzeuge gegenüber.

      Bei dem Wolfsburger Autobauer VW und seiner Ingolstädter Tochter Audi lief das US-Geschäft im August hingegen schleppend. Beide Unternehmen präsentierten einen deutlichen Absatzeinbruch. So verkaufte die Volkswagen of America im gerade abgelaufenen Monat in den Vereinigten Staaten 22.724 (Vj: 32.376) Fahrzeuge. Bei der Audi of America schrumpfte der Absatz von 8.281 Fahrzeugen im Vorjahr auf nunmehr 6.473 Stück.

      Unterdessen ist auch der US-Absatz des weltgrößten Autobauers General Motors im August gesunken. So wurden im vergangenen Monat mit 406.623 Fahrzeugen sieben Prozent weniger an Kunden ausgeliefert als noch im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dabei fiel der Rückgang bei den Nutzfahrzeugen (minus 10%) noch deutlicher als bei den Pkw (minus 2%) aus.

      Ford hat im August im heimischen Markt unter Einschluss von Jaguar, Volvo und Land Rover 271.394 Autos untergebracht. Das entsprach einem deutlichen Rückgang von 13 Prozent. Ford hat seit Jahresanfang in den USA 2,25 Millionen Autos ausgeliefert oder fünf Prozent weniger als in den ersten acht Monaten des Vorjahres./tav/br/DP/sb



      © dpa - Meldung vom 01.09.2004 21:34 Uhr
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      schrieb am 02.09.04 11:36:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Einstufungen der HVB.;)


      DaimlerChrysler
      Einstufung: Outperform
      Kursziel: 44 EUR

      BMW
      Einstufung: Buy
      Kursziel: 46 EUR

      Porsche
      Einstufung: Buy
      Kursziel: 625 EUR

      Volkswagen
      Einstufung: Neutral
      Kursziel: 34 EUR
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 10:54:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      "BMW wird weiterhin in Steyr investieren"
      STEYR. Einen weiteren massiven Ausbau des Motorenwerks erwartet BMW-Steyr-Chef Werner Adelberger zwar nicht mehr. Um das Werk aber auf dem Stand der Technik halten zu können, müssten im Schnitt 100 Millionen Euro pro Jahr investiert werden - "in gewissen Schüben".:eek:

      OÖN: Brauchen wir in Österreich längere Arbeitszeiten?

      Adelberger: Die persönliche Arbeitszeit des einzelnen Menschen ist eine Komponente. Was bei uns als besonders investitionsintensives Unternehmen wichtig ist, ist die Betriebslaufzeit. Der Schlüssel zur Wirtschaftlichkeit liegt in der Produktivität - und auch in der Laufzeit der Anlagen. Was wir darüber hinaus brauchen ist Flexibilität, weil wir gerade als Motorenwerk nicht nur mit dem Auf und Ab des Automarktes, sondern auch mit Schwankungen aufgrund der Modellzyklen konfrontiert sind. Daher ist es wichtig, dass man mit vernünftigen Konditionen die Betriebslaufzeit auch ändern kann.

      OÖN: Wie steht Österreich im internationalen Vergleich da?

      Adelberger: Wir haben an anderen Standorten sicher am Wochenende mehr Möglichkeiten. Es gibt Standorte, die sieben Tage die Woche rund um die Uhr arbeiten. Als Regelarbeitszeit würden wir sieben Tage die Woche aber nicht anstreben, weil wir immer wieder ein bisserl Luft brauchen, um etwas ausgleichen zu können. Und man braucht am Wochenende auch einmal ein bisschen Zeit, um Anlagen zu warten.

      OÖN: Wenn die siebte Ausbaustufe fertig ist, wird BMW seit 1979 in Steyr drei Milliarden Euro investiert haben. Geht`s in dieser Tonart weiter?

      Adelberger: Man kann bei aller Langfristigkeit der Autoindustrie die nächsten 25 Jahre nicht voraussehen. Das Werk in Steyr ist inzwischen relativ groß. Wir glauben, dass ein Motorenwerk irgendwo bei 500.000 bis 700.000 Einheiten vernünftig arbeitet. Viel größer macht nicht mehr viel Sinn - es wird komplexer und unüberschaubarer. Und es ist ein Thema der Risikostreuung und der Nähe zum Fahrzeugwerk. Ein weiterer massiver Ausbau in Steyr ist daher nicht zu erwarten. Will man das Motorenwerk aber auf dem Stand der Technik halten, wird man natürlich weiter investieren müssen. Man braucht statistisch gesehen rund 100 Millionen Euro im Jahr, um so ein Motorenwerk auf diesem Stand zu halten. Irgendwo in dieser Preisklasse wird man in gewissen Schüben investieren müssen.

      OÖN: Im Vorjahr wurden in Steyr 597.000 Motoren gefertigt, wie viele werden`s heuer?

      Adelberger: Wir werden in die Nähe von 700.000 Motoren kommen.

      OÖN: Gewinnt der Diesel über den Benziner langsam die Oberhand?

      Adelberger: Der Diesel ist ein europäisches Phänomen. Auf der restlichen Welt ist der Benzinmotor nach wie vor das Maß der Dinge. Wir sehen in beiden Konzepten noch Potenzial in nächster Zeit - in punkto Leistung, Umwelt, Laufkultur und Effizienz. Es gibt Potenziale, aber der technische Aufwand steigt.

      OÖN: Ist der Partikelfilter beim Dieselmotor der Weisheit letzter Schluss?

      Adelberger: Technisch gesehen ist es immer besser, den Motor so zu gestalten, dass ein Filter nicht notwendig ist. Der Filter kostet ja Geld und frisst immer auch Leistung. Es ist immer intelligenter im Motor durch Maßnahmen die Verbrennung so zu gestalten, dass vollständig verbrannt wird. Und der Filter ist eine technische Möglichkeit, diese Unvollständigkeit der Verbrennung zu korrigieren. Die Bemühungen der Entwickler müssen immer in die Richtung gehen, um die Grenzwerte ohne Filter erreichen zu können. Erreiche ich sie nicht, brauche ich halt einen Filter.
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 23:40:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      03.09.2004 20:46:
      Apples iPod kommt in BMW-Modelle ;)

      Apple und BMW (Nachrichten) haben gestern bekannt gegeben, dass Apples iPod künftig in verschiedene Modelle des Münchner Autobauers eingebaut werden kann. Die Steuerung des Stereo-Systems werde dabei in das Lenkrad integriert, so dass der Fahrer zur Auswahl seiner Songs nicht einmal die Hand vom Lenker nehmen muss. Während der iPod in den 3er-Serien und den Modellen Z4 Roadster, X3 und X5 in den USA bereits im Sommer verfügbar sein soll, werde der Marktauftritt in Europa im Herbst erfolgen. Später soll der iPod dann auch im Mini angeboten werden.

      Apple geben in den USA aktuell 0,14 Prozent auf 35,61 Dollar ab.



      519000 BMW AG 34,44 34,74 +0,28 +0,81% Xetra 34,46
      22:27 23:38 03.09 :p
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 15:50:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      Wirtschaft 05.09.2004


      BMW-Nobelwagen werden zu oft geklaut :rolleyes:

      BMW will die Elektronik seines Nobel-Geländewagens X5 4.4 verbessern, um das Auto besser gegen Diebstähle zu schützen. Das Unternehmen wolle die Elektronik komplexer machen, sagte ein Unternehmenssprecher dem Magazin "Focus". Nach einer in der vergangenen Woche veröffentlichten Statistik der Versicherungswirtschaft wurde vergangenes Jahr jeder 30. der noblen Geländewagen gestohlen - der BMW X5 4.4 liegt damit an der Spitze der Diebstahlstatistik.

      Dem Bericht zufolge haben osteuropäische Banden Motorsteuergeräte entwickelt, mit denen sie den Geländewagen ohne Schlüssel starten können. "Mit brachialer Gewalt reißen sie das Gerät heraus und setzen einen Nachbau ein", wurde der Sprecher zitiert. BMW wolle nun die bis zu 60 Steuergeräte teils miteinander vernetzen. Dann würde der Austausch der Steuerung andere Bereiche des Autos lahm legen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 11:52:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      AMERIKANISCHE INVASORENBANK
      06.09.2004 09:58:
      Citigroup stuft BMW hoch ;)

      Die Analysten der Citigroup (Nachrichten) Smith Barney haben die Anlageempfehlung für die Aktien von BMW (Nachrichten) von "Hold" auf "Buy" erhöht.
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 18:19:58
      Beitrag Nr. 59 ()
      Die Münchener Autohersteller haben im August 80.552 Fahrzeuge verkauft, das sind acht Prozent mehr als im August 2003. Damit blieb BMW hinter den prozentual zweistelligen Zuwachsraten in der ersten Jahreshälfte zurück. Der Absatz soll aber weiter steigen, wenn ab dem 18. September der neue 1er BMW verkauft wird. ;)



      Der neue 1er BMW ist ab dem 18. September beim Händler zu haben.:eek:


      In den ersten acht Monaten 2004 verbuchte der Konzern mit 769.086 abgesetzte Autos ein Plus von 7,9 Prozent. Für das Gesamtjahr erwartet BMW einen Zuwachs im hohen einstelligen Prozentbereich. Der Konzern hat bereits ein Rekordjahr angekündigt und will die Gewinne analog zum Fahrzeugverkauf steigern. Getragen wird der Absatz im Besonderen von den zwei neuen Modellen X3 und 6er, die erst seit diesem Jahr verfügbar sind.


      BMW hängte damit die DaimlerChrysler Tochter Mercedes ab. Sie hatte wegen des Modellwechsel bei der Kernmarke einen kräftigen Absatzrückgang hinnehmen müssen. Der Verkauf der Marken Mercedes-Benz, Smart und Maybach sank im August um 7,8 Prozent auf 77.300 Fahrzeuge.


      Nur kleine Probleme bei Mini und Rolls Royce

      In seiner Kernmarke konnte BMW den Verkauf im August um 9,6 Prozent auf 68.653 Einheiten steigern. Vom Geländewagen X3 verkaufte der Konzern mittlerweile über 50.000 Fahrzeuge, aber auch der 6er stoße auf "eine hervorragende Resonanz". Der 3er BMW, der bisher den Absatz trug, läuft aus. Im Frühjahr 2005 wird sein Nachfolger erwartet. Trotzdem wurden fast 29.234 Fahrzeuge des 3er-Modells verkauft.


      Beim Mini hatte BMW im Juli die Produktion auf Cabrio-Versionen umgestellt und damit einen kräftigen Absatzrückgang in Kauf genommen. Im August erreichte er nahezu die gleichen Verkaufszahlen wie im Vorjahr, sie sanken um 0,5 Prozent auf 11.812. Zwischen Januar und August wurden mit 122.968 Autos der Marke Mini 3,8 Prozent mehr verkauft als im Vorjahreszeitraum.


      Bei der Luxusmarke Rolls Royce ist der Konzern mit 415 verkauften Fahrzeugen bis Ende August von seinem Jahresziel von 1000 Auslieferungen nach wie vor ein gutes Stück entfernt.


      Ergebnis im deutschen Vergleich hervorragend

      Während der Verband der Automobilindustrie (VDA) von einem Rückgang der Neuzulassung im Inland berichtete, konnte BMW seine Verkäufe im August um 20,6 Prozent steigern. Wichtigster Markt bleibt die USA. Die BMW-Aktie notierte am Nachmittag in einem leicht positiven Marktumfeld mit 34,80 Euro um 0,1 Prozent im Plus.


      Auch der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche will ein neues Modell herausbringen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Bereits am 22. September will Porsche den neuen Boxter bei der Autoschau in Paris präsentieren. Bislang hat Porsche 160.000 Boxter gebaut.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 19:01:50
      Beitrag Nr. 60 ()
      ANALYSE: Goldman Sachs bestätigt BMW mit `In-Line`, erhöht EPS-Schätzungen


      LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben BMW mit der Einstufung "In-Line" bestätigt. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2005 wurde leicht von 3,00 auf 3,25 Euro angehoben, die Schätzung für 2006 bei 3,30 Euro gesetzt. "BMW hat noch eine Klippe zu umschiffen", hieß es in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie. Das Unternehmen sollte in der Lage sein, die Gewinne aufrecht zu erhalten, während ein Wachstum des EPS schwerer zu erreichen sein werde: "Ein deutliches EPS-Wachstum ist unwahrscheinlich."

      Nach Ansicht der Analysten muss BMW bis 2006 den bereinigten Gewinn um 100 Prozent steigern, um fällige Sicherungsgeschäfte auszugleichen. Dazu werde eine Steigerung des Volumens alleine nicht ausreichen, hieß es. "BMW muss beispiellose Kostensenkungen erreichen, um gleichbleibende Gewinne zu sichern." Solche Anstrengungen vor allem bei Einkauf und Produktion würden dem Unternehmen zwar zugetraut. Es werde jedoch bezweifelt, dass der Münchener Autobauer darüber hinaus Maßnahmen ergreifen könne, um auch das Wachstum deutlich zu steigern.

      Die Analysten erwarten, dass der Gewinn aus Sicherungsgeschäften 2005 um 600 Millionen Euro niedriger ausfallen wird. Im Folgejahr könnte der Gewinn sogar um weitere 900 Millionen Euro fallen. Gemäß der Einstufung "In-Line" geht Goldman Sachs davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden 12 Monaten ähnlich wie der Durchschnitt der von den Analysten beobachteten Werte entwickeln wird./kp/mnr



      © dpa - Meldung vom 09.09.2004 12:11 Uhr
      Zurück

      In jedem Fall ein vernünftiges Stop Loss setzen.;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 12:23:13
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ganz schöner Rückzug bei BMW seit die 35 Euro geknackt wurde.

      sieht nach Kaufkurs aus - dennoch Vorsicht es kann auch ein Rückzug des Geamtmarktes folgen.

      Irgendetwas stimmt nicht ganz.;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 16:16:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Alcoa senkt Prognose, Aktie nachbörslich im Minus

      Der amerikanische Aluminiumhersteller Alcoa Inc. hat am Donnerstag nach Börsenschluss davor gewarnt, die Analystenschätzungen im dritten Quartal nicht einzuhalten. Grund sind nach Angaben des Konzerns Restrukturierungskosten, Werksschließungen sowie eine schwache Entwicklung in einigen Absatzmärkten.

      Das Unternehmen erwartet demnach einen Gewinn von 30-35 Cents je Aktie während Analysten durchschnittlich mit einem Wert von 52 Cents je Aktie rechnen.

      Alcoa wird seine endgültigen Zahlen am 6. Oktober veröffentlichen.

      Die Aktie verlor nachbörslich 5,6 Prozent auf 31,41 Dollar.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 14:14:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      13.09.2004
      drucken verschicken




      BMW

      Herr über tausend Motoren

      Der Autokonzern aus Bayern tauchst seinen Münchener Werksleiter aus. Josef Kerscher trat gestern die Nachfolge von Helmut Leube an, der das Unternehmen verlässt.


      Berlin - Josef Kerscher (50) ist seit dem 13. September neuer Leiter des BMW Werks in München. Er folgt in dieser Funktion Helmut Leube (51), der das Unternehmen verläßt, wie der Autokonzern mitteilte.



      [M]BMW;mm.de


      Das BMW Werk in München: Produziert 800 BMW 3er pro Tag



      Kerscher ist seit 1979 im Unternehmen und war in den letzten acht Jahren Leiter der Fahrzeugmontage im Werk München. Das BMW Werk München produziert nach Unternehmensangaben täglich im Schnitt 800 Fahrzeuge der BMW 3er-Reihe sowie 1200 Motoren und beschäftigt knapp 11.000 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 14:16:59
      Beitrag Nr. 64 ()
      Börsennews Zurück


      ANALYSE: Goldman Sachs bestätigt BMW mit `In-Line`, erhöht EPS-Schätzungen ;)


      LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Goldman Sachs haben BMW mit der Einstufung "In-Line" bestätigt. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie (EPS) für 2005 wurde leicht von 3,00 auf 3,25 Euro angehoben, die Schätzung für 2006 bei 3,30 Euro gesetzt. "BMW hat noch eine Klippe zu umschiffen", hieß es in einer am Donnerstag in London veröffentlichten Studie. Das Unternehmen sollte in der Lage sein, die Gewinne aufrecht zu erhalten, während ein Wachstum des EPS schwerer zu erreichen sein werde: "Ein deutliches EPS-Wachstum ist unwahrscheinlich."

      Nach Ansicht der Analysten muss BMW bis 2006 den bereinigten Gewinn um 100 Prozent steigern, um fällige Sicherungsgeschäfte auszugleichen. Dazu werde eine Steigerung des Volumens alleine nicht ausreichen, hieß es. "BMW muss beispiellose Kostensenkungen erreichen, um gleichbleibende Gewinne zu sichern." Solche Anstrengungen vor allem bei Einkauf und Produktion würden dem Unternehmen zwar zugetraut. Es werde jedoch bezweifelt, dass der Münchener Autobauer darüber hinaus Maßnahmen ergreifen könne, um auch das Wachstum deutlich zu steigern.

      Die Analysten erwarten, dass der Gewinn aus Sicherungsgeschäften 2005 um 600 Millionen Euro niedriger ausfallen wird. Im Folgejahr könnte der Gewinn sogar um weitere 900 Millionen Euro fallen. Gemäß der Einstufung "In-Line" geht Goldman Sachs davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden 12 Monaten ähnlich wie der Durchschnitt der von den Analysten beobachteten Werte entwickeln wird./kp/mnr



      © dpa - Meldung vom 09.09.2004 12:11 Uhr
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 21:52:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      BMW AG 34,98:eek: 35,28 +0,72 +2,08% Xetra 34,56
      21:47 21:49 13.09. L&S
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 09:06:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      20.09.2004 05:59:
      BMW stellt 9 Rekorde mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor auf - über 300 km/h Spitzengeschwindigkeit ...

      München / Miramas (ots) -

      Wasserstoff kann nicht nur Weltraumraketen zu Höchstleistungen
      antreiben:

      BMW (Nachrichten) hat bewiesen, was wirklich im Wasserstoffauto steckt, und mit
      dem Rekordfahrzeug H2R neun Rekorde für wasserstoffbetriebene
      Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aufgestellt. "Neun Rekorde als
      Startschuss für das Wasserstoff-Zeitalter. Die BMW Technologie ist
      weit fortgeschritten, jetzt müssen wir gemeinsam mit der Politik und
      der Energiewirtschaft darangehen, unsere Vision einer nachhaltigen
      Mobilität Wirklichkeit werden zu lassen", betont Prof. Göschel,
      Vorstand der BMW Group während der Rekordfahrten in Miramas. Damit
      untermauerte die BMW Group auf dem Hochgeschwindigkeitskurs von
      Miramas (Frankreich) ihre Überzeugung, wonach Wasserstoff
      konventionelle Kraftstoffe ablösen kann, ohne dass der Autofahrer auf
      die Dynamik heutiger Fahrzeuge verzichten muss.

      Die technischen Daten des H2R Renners belegen dies eindrucksvoll:
      Der Zwölfzylindermotor mit sechs Litern Hubraum leistet über 210
      kW/285 PS. Damit beschleunigt der Prototyp in ca. sechs Sekunden aus
      dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von
      302,4 km/h.

      Der Wasserstoff-Verbrennungsmotor basiert auf dem Benzin-Triebwerk
      des BMW 760i und verfügt damit über modernste Technologien wie z. B.
      die vollvariable Ventilsteuerung VALVETRONIC. Die Modifikationen
      betreffen vor allem die Kraftstoffeinspritzung, die BMW den
      speziellen Eigenschaften von Wasserstoff angepasst hat. Dabei
      profitierte der H2R von den Ergebnissen aus der Serienentwicklung des
      künftigen BMW Wasserstoffmotors für die weltweit erste
      Premiumlimousine mit bivalentem Antrieb: Noch während der
      Produktionszeit des aktuellen 7er wird BMW ein Modell dieser Baureihe
      auf den Markt bringen, das sowohl mit Wasserstoff als auch mit Benzin
      betrieben werden kann.

      Im Einzelnen stellte der H2R Prototyp folgende Bestmarken,
      geordnet nach Zeit und Geschwindigkeit, auf:

      t in sec. - v in km/h

      - 1 Kilometer mit fliegendem Start: 11,993 - 300,190
      - 1 Meile mit fliegendem Start: 19,912 - 290,962
      - 1/8 Meile mit stehendem Start: 9,921 - 72,997
      - 1/4 Meile mit stehendem Start: 14,933 - 96,994
      - 1/2 Kilometer mit stehendem Start: 17,269 - 104,233
      - 1 Meile mit stehendem Start: 36,725 - 157,757
      - 10 Meilen mit stehendem Start: 221,052 - 262,094
      - 1 Kilometer mit stehendem Start: 26,557 - 135,557
      - 10 Kilometer mit stehendem Start: 146,406 - 245,892

      Am Steuer des Rekordwagens wechselten sich die drei BMW
      Werksfahrer Alfred Hilger, Jörg Weidinger und Günther Weber ab.
      Die sportliche Rekordjagd liefert nicht nur den Nachweis, welches
      Leistungspotenzial im Wasserstoffauto steckt. Seine standfeste
      Technik demonstriert auch die Reife der BMW Motorenentwicklung beim
      Wasserstoffantrieb. Als Fahrzeugantrieb favorisiert BMW den
      Verbrennungsmotor, der in der Summe seiner Eigenschaften nach wie vor
      die meisten Vorteile besitzt.

      Die lange Version der Pressemeldung, weitere Informationen und
      Bilder finden Sie unter www.press.bmwgroup.com

      ots Originaltext: BMW Group
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Daniel Kammerer, AK-21, Leiter Referat CleanEnergy
      Telefon: +49-89-382-25506, Fax: +49-89-382-27563

      Michael Blabst, AK-21, Leiter Technologiekommunikation
      Telefon: +49-89-382-24697, Fax: +49-89-382-27563

      Internet: www.press.bmwgroup.com
      e-mail: presse@bmw.de
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 08:26:40
      Beitrag Nr. 67 ()
      BMW AG 34,62:eek: 34,92 -0,19 -0,54% Xetra 35,11
      08:14:30 08:23 22.09.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 11:38:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      BMW AG 34,32:eek: 34,33 -0,45 -1,29% Xetra 34,78
      11:34:54 11:34 22.09.


      Rückwärtsgang drin.

      Kaufkurse - würde ich sagen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 12:38:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      BMW unveils compact-class vehicles


      Wednesday, September 22, 2004 at 04:54 JST
      TOKYO — BMW AG on Tuesday unveiled new compact-class automobiles in its 1-Series to promote the five-door vehicles on the back of its luxury brand image.

      BMW Japan Corp said it will begin selling 2-liter "120i" and "118i" vehicles and 1.6-liter "116i" cars on Oct 9. (Kyodo News)
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 20:24:25
      Beitrag Nr. 70 ()
      BMW AG 34,04:eek: 34,34 -0,44 -1,27% Xetra 34,78
      20:20:18 20:21 22.09
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 09:20:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      23.09.2004 08:49:
      VNT Der Dritten Generation Und Bremsbeläge Jurid Von Honeywell In Neuer BMW 1er ...

      Paris (ots/PRNewswire) -

      - Honeywell (Nachrichten) bietet innovative Kfz-Lösungen für neues Modell, das
      auf Pariser Motorshow vorgestellt wird

      PARISER MOTORSHOW - Nach dem Erfolg seiner
      VNT(TM)-Turboladertechnologie stellt Honeywell nun seine neueste
      Version vor: den VNT(TM)-Turbolader der dritten Generation im neuen
      BMW (Nachrichten) 120D. Darüber hinaus fährt die BMW 1er Serie mit den Bremsbelägen:cool:
      JURID(r) von Honeywell, die mit der revolutionären Sandwich
      Metlock(r)-Befestigung ausgestattet sind.

      Die dritte Generation der VNT(TM)-Turbolader ist mit einem neuen
      VNT(TM)-Einsatz ausgestattet, der speziell entwickelt wurde, um
      Kundenbedürfnisse zu befriedigen, die sich aus dem Trend zu kleineren
      und saubereren Motoren mit grösserer Leistung ergeben. Die neue
      Plattform hat bereits mehrere Hochleistungsinnovationen
      hervorgebracht - eine neue Flügelform, eine neue Generation von
      Turbinenrädern und bessere Steuerbarkeit. Zusammen bieten diese
      Neuerungen 130% der Verstärkung eines VNT der zweiten Generation bei
      nur 90% des Gegendrucks.

      "Honeywell beabsichtigt, ab dem Jahr 2004 eine volle Palette an
      VNT(TM)-Turboladern der dritten Generation für Motoren von 1 bis 3,5
      Litern auf den Markt zu bringen", sagte Alexandre Ismail, Vice
      President und General Manager der europäischen Region von Honeywell
      Turbo Technologies.

      Die revolutionäre JURID(r) Sandwich Metlock(r)-Befestigung baut
      auf den weitreichenden Erfahrungen von Honeywell Friction Material
      bei der Verwendung von Metlock(r) Sinterverbindungen bei der
      Befestigung von Reibungsmaterialien an der Stahlstützplatte eines
      Scheibenbremsbelags. Das neue Sandwich Metlock(r) verstärkt die
      allgemeine Kraft der Belagbaugruppe, vor allem bei Anwendung unter
      hohen Temperaturen und hoher Belastung, wodurch die
      Sicherheitsreserven dieser kritischen Komponenten erhöht werden.

      "Wir haben erneut unsere weltberühmte VNT(TM)-Technologie
      verbessert, die unseren Kunden die bisher beste mögliche
      Leistungsfähigkeit bietet", sagte Rob Gilette, Präsident und CEO von
      Honeywell Transportation Systems. "Die Tatsache, dass die BMW 1er
      Serie mit unseren JURID(r)-Bremsbelägen ausgestattet wird ist ein
      deutliches Zeichen für die Bandbreite innovativer Lösungen, die
      Honeywell Automobilherstellern weltweit bieten kann."

      Honeywell Turbolader Garrett(R) und Bremsprodukte JURID(r) sind
      Produkte von Honeywell Transportation Systems. Mit einem Umsatz von
      $3,7 Mrd. im Jahr 2003 stellt Honeywell Transportation Systems auch
      die Bremsprodukte Bendix(r), die Filter Fram(r), das
      Frostschutzmittel Prestone(r), die Zündkerzen Autolite(r) und
      Kfz-Teile der Marke Holts(r) her.

      Mit einem Umsatz von US$ 23 Mrd. ist Honeywell International ein
      führendes diversifiziertes Technologie- und Fertigungsunternehmen,
      das Kunden weltweit mit Produkten und Dienstleistungen für die Luft-
      und Raumfahrt, Steuerungstechnologien für Gebäude, Häuser und
      Industrie, Automobilprodukten, Turboladern und Sondermaterialien
      bedient. Der Firmensitz Honeywells ist in Morris Township im
      US-Bundesstaat New Jersey, die Aktie des Unternehmens ist in New
      York, London, Chicago und an der Pacific Stock Exchange notiert. Sie
      ist eine der 30 Aktien, aus denen sich der Dow Jones Industrial
      Average zusammensetzt sowie Teil des Standard & Poor``s 500 Index.
      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.honeywell.com

      Diese Meldung enthält "Prognose-Erklärungen" (forward-looking
      statements) gemäss Section 21E des Securities Exchange Act von 1934.
      Hierzu gehören Aussagen über den zukünftigen Geschäftsbetrieb,
      finanzielle Ergebnisse und Marktbedingungen. Solche
      Prognoseerklärungen enthalten Risiken und Unwägbarkeiten, die für
      Geschäftsprognosen unausweichlich sind und detailliert in den von uns
      eingereichten Unterlagen gemäss des Securities Exchange Act
      beschrieben sind.

      Website: http//www.honeywell.com

      ots Originaltext: Honeywell International
      Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch

      Pressekontakt:
      Honeywell Turbo Technologies. Michelle Dumetier +(0)1-55-63-16-33,
      michelle.dumetier@honeywell.com; Honeywell Friction Materials.
      Victoria Marshall +1-41-21-18-24, victoria.marshall@honeywell.com
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 12:29:10
      Beitrag Nr. 72 ()
      Das sieht mir ja nun doch nach einem ganz schönen Unfall aus.

      Avatar
      schrieb am 27.09.04 09:19:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      ;)BMW Übergewichten






      Vorstandschef Panke gibt sich optimistisch

      BMW steht vor einem neuen Rekordjahr

      Von Carsten Herz, Handelsblatt

      Der Autohersteller BMW will trotz der Konjunkturflaute seinen Höhenflug auch im kommenden Jahr fortsetzen und mit dem neuen 3er-Modell 2005 beim Absatz weiter an Fahrt gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 10:29:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      27.09.2004 10:14:
      J.P. Morgan stuft BMW hoch ;)

      Die Analysten von J.P. Morgan (Nachrichten) stufen die Aktien von BMW (Nachrichten) von "Neutral" auf "Overweight" hoch.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:03:23
      Beitrag Nr. 75 ()
      BMW strong buy.

      Avatar
      schrieb am 28.09.04 13:34:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      28.09.2004 13:16:
      BMW: Halten

      M.M. Warburg bewertet in einer Septemberstudie die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) weiterhin mit "Halten". ;)

      Einer deutschen Zeitung zufolge habe CEO Panke im Rahmen eines Gesprächs in Paris einen Absatzanstieg 2004 von 8 Prozent sowie einen weitgehend parallel dazu verlaufenden Ergebniszuwachs in Aussicht gestellt. Demzufolge könne BMW das Wachstumstempo während der ersten acht Monate des laufenden Jahres beim Absatz aller Wahrscheinlichkeit nach - trotz rückläufiger Verkäufe vor allem bei der 3er- (erstes Halbjahr.: -13,4 Prozent) und 7er- Baureihe (erstes Halbjahr.: -14,2 Prozent) - auf Jahressicht durchhalten. Primär getragen werde diese Entwicklung durch die anhaltend positive Marktresonanz auf die 5er- Baureihe sowie die neuen Modelle X3, 6er und 1er.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 09:23:18
      Beitrag Nr. 77 ()
      27.09.2004
      BMW mittelfr. gutes Investment
      Stockstreet.de

      Die Experten von "Stockstreet.de" sehen in der Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mittelfristig ein gutes Investment.

      Die Aktie von BMW tendiere nun seit einem Jahr in einer Tradingrange zwischen 39 Euro und 31 Euro. Aktuell sehe alles nach einem Test der unteren Begrenzung aus. Sollte die Marke deutlich unterschritten werden, so würden die Experten über einen Verkauf der gesamten Position nachdenken.:eek: Fundamental könne man den letzten Kursverfall mit dem steigenden Ölpreis begründen, da vor allem die Autowerte und Fluglinien stark belastet worden seien. Allerdings laufe bei BMW weiterhin das Geschäft.;) Wie die Firma selbst mitgeteilt habe seien alle Werke voll ausgelastet:cry: und aus diesem Grund seien im ersten Halbjahr 2004 1100 neue Mitarbeiter eingestellt worden und es sollten bis zum Jahresende noch weitere 100 neue Arbeitsplätze folgen.

      Aufgrund der fundamentalen Nachrichten sehen die Experten von "Stockstreet.de" in BMW weiterhin ein gutes mittelfristiges Investment und lassen sich von der augenblicklichen charttechnisch eher negativen Situation nicht beeinflussen.:D
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:52:32
      Beitrag Nr. 78 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Georg Bauer übernimmt Anfang Oktober die Leitung der Sparte Finanzdienstleistungen der BMW AG, München. Bauer, der zuvor bei der DaimlerChrysler Services AG im Vorstand unter anderem für Automotive Financial Services verantwortlich war, tritt die Nachfolge von Hagen Luederitz an, der sich in den Ruhestand verabschiede, teilte der Automobilhersteller am Donnerstag mit.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/mas/jhe

      30.09.2004, 10:57


      BMW: 519000
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:28:44
      Beitrag Nr. 79 ()
      BMW AG 33,53:eek: 33,55 -0,16 -0,47% Xetra 33,71
      13:24:09 13:24 30.09.

      Unrealistisch schwacher Kurs heute.

      Wenn sich das nicht bald bessert wird´s kritisch.;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:52:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      BMW AG 33,25:rolleyes: 33,26 -0,45 -1,33% Xetra 33,71
      14:47:31 14:48 30.09.

      Jetzt kaufen?
      Man sieht es heute wieder ganz deutlich - BMW - der US Indikator.;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 14:57:43
      Beitrag Nr. 81 ()
      Man kann doch annehmen dass sich der Dax wieder an die 3600 herantatsen wird oder?:confused:
      Also ich würd warten!:look:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:44:27
      Beitrag Nr. 82 ()
      30.09.2004 16:48:
      BMW: Outperform ;)

      Die ING BHF-Bank bewertet in ihrer Studie "Internationale Kapitalmärkte – Oktober 2004" die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) mit "Outperform" und nimmt damit Bezug auf die Analyse vom 4. August.

      BMW habe im zweiten Quartal 2004 ein gutes Ergebnis abgeliefert. Der Umsatz sei um 16 Prozent auf 11,9 Mrd. Euro angestiegen, das Vorsteuerergebnis hätte um 14,5 Prozent zulegen können. Je Aktie verdiene der Automobilbauer 0,99 Euro. Für das erste Halbjahr 2004 addiere sich der Gewinn je Aktie auf 1,77 Euro (Vorjahr 1,60 Euro; plus 10,6 Prozent).

      Die Autosparte habe den Absatz in allen Märkten zweistellig steigern können. Getragen werde diese positive Entwicklung durch eine Modelloffensive. Ab Herbst komme zudem die 1er-Reihe auf den Markt, die in der Automobilpresse wohlwollende Kritiken erfahre. Auch der Bestelleingang für die neue Baureihe entwickle sich gut. Im Frühjahr 2005 komme dann die überarbeitete 3er-Reihe auf den Markt.

      Die größte Unsicherheit sehen die Analysten in der Währungsentwicklung. Im nächsten Jahr seien große Teile des US-Umsatzes nicht mehr zu günstigen Kursen abgesichert, sondern würden wahrscheinlich auf einem weitaus ungünstigeren Niveau in Euro umgewechselt werden müssen. Dies habe zur Folge, dass der Gewinn vergleichsweise stark belastet werden würde.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 17:50:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      #81

      Annehmen kann man das sicher - dennoch kann BMW davon weitgehend unberührt bleiben, weil das Papier auch trotz fallendem Gesamtmarkt auch nach oben ausbrechen kann.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 18:11:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      Ja würd mir nix ausmachen!
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:16:29
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84

      Ausbruch nach oben kommt - habe gestern nochmal nachgekauft
      200 Stck zu 33,10;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 12:56:54
      Beitrag Nr. 86 ()
      Verkauf 390,000 BAY.MOTOREN WERKE AG ST 519000
      Aktie
      EUR 12:52:59
      01.10.04
      Xetra 33,67
      tagesgültig
      33,68 ausgeführt ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.04 20:03:53
      Beitrag Nr. 87 ()
      Detroit (dpa) - Die deutschen Autohersteller haben im September im wichtigen US-Markt unterschiedlich abgeschnitten.

      Volkswagen wies erneut starke Absatzverluste aus. Auch Audi verkaufte weniger. BMW legte dagegen stark zu. Mercedes-Benz und Porsche konnten sich behaupten. Dies geht aus den am Freitagabend vorgelegten Absatzresultaten der US-Töchter der deutschen Autokonzerne hervor.

      General Motors legte nach Angaben im Berichtsmonat dank hoher Verkaufsrabatte beeindruckend um 20 Prozent auf 458 799 Autos zu. Dagegen verbuchte Ford trotz massiver Verkaufshilfen im heimischen Markt unter Einschluss von Jaguar, Volvo und Land Rover einen Rückschlag um vier Prozent auf 282 656 Autos.

      Die amerikanische DaimlerChrysler-Sparte Chrysler Group erhöhte ihren US-Absatz im September auf 168 744 Autos und damit um 15 Prozent. Chrysler hob hervor, dass 2004 sieben neue Modelle angeboten würden. Chrysler hat in den ersten neun Monaten 2004 seinen US- Verkauf um drei Prozent auf 1,67 Millionen Einheiten gesteigert. Auch Chrysler gibt sehr großzügige Rabatte.

      Die DaimlerChrysler-Tochter Mercedes-Benz of North America lieferte im September 17 445 Autos aus und übertraf damit den entsprechenden Vorjahresmonat um ein Prozent. Die Auslieferungen seit Jahresanfang sanken um ein Prozent auf 157 559 Einheiten. Mercedes- Benz kündigte für die kommenden 18 Monate seine größte US- Produktoffensive an.

      Die BMW Group (BMW und Mini) verkaufte im September in den USA 24 684 Autos und steigerte damit ihren Verkauf gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat drastisch um 31 Prozent. Im Januar- September-Abschnitt wurde der Absatz um 6,2 Prozent auf 216 917 Autos erhöht.

      Der September-Absatz der Volkswagen of America schrumpfte um 25,2 Prozent auf 20 872 Autos. Es gab bei fast allen Modellen deutliche Rückschläge. Die amerikanische VW-Tochter brachte seit Jahresbeginn in den USA 195 530 Autos unter, minus 15,7 Prozent.

      Die Audi of America hatte im September 5835 amerikanische Kunden. Das war ein Verkaufsrückschlag von 6,7 Prozent. Audi lieferte seit Jahresbeginn in den USA 57 299 Autos aus, minus 9,9 Prozent.

      Die Porsche Cars North America hat im September wegen der Auswirkungen der Hurrikans in Florida und im Südosten der USA einen leichten Absatzrückgang verbucht. Die amerikanische Porsche-Tochter lieferte 2355 Sportwagen und Cayenne-Geländewagen aus gegenüber 2384 Einheiten im Vorjahresmonat. Porsche hatte in den ersten neun Monaten dieses Jahres die Auslieferungen in seinem wichtigsten Markt jedoch um 14 Prozent auf 23 332 Autos erhöht.

      Der US-Autoabsatz aller Anbieter erhöhte sich im September nach Berechnungen der US-Wirtschaftsagentur «Bloomberg» um zehn Prozent auf 1,44 Millionen Autos, wobei die Anbieter aus Fernost um insgesamt acht Prozent zulegten.

      02.10.2004 - aktualisiert: 02.10.2004, 18:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 22:53:40
      Beitrag Nr. 88 ()
      03.10.2004
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      ABSATZZAHLEN USA

      BMW fährt bergauf, VW bricht ein ;)


      30 Prozent im Plus - BMW schlägt die deutsche Konkurrenz auf dem US-Markt um Längen. Während Porsche seinen Absatzrückgang mit den Wirbelstürmen in Florida begründet, leiden VW und Audi unter einem Nachfrage-Schwund beim A6 und dem TT.


      München - Auf dem US-Automarkt läuft es derzeit vor allem für BMW erfolgreich. Während der Rivale Mercedes-Benz im September nur leicht zulegen konnte, steigerte der Münchner Konzern seinen Absatz um mehr als 30 Prozent.




      Großansicht


      Immer mehr US-Amerikaner fühlen sich in einem BMW-Cockpit heimisch: Der aktuelle 7er BMW aus Fahrersicht



      Einen neuerlichen Absatzrückgang mussten Volkswagen und Audi verkraften. Wie Volkswagen am Freitagabend in Wolfsburg mitteilte, sank der Verkauf der Marke VW im September um mehr als 7000 Einheiten auf rund 20.870 Pkw. Für die ersten neun Monate ergebe sich ein Rückgang von 231.912 auf 195.530 Fahrzeuge.

      Die Schwestermarke Audi verkaufte nach Angaben der US-Tochter Audi of America knapp 5840 Pkw gegenüber 6260 im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Absatzrückgang von 6,7 Prozent. Den Absatzrückgang für die ersten neun Monate bezifferte Audi auf 9,9 Prozent.

      Vom A4 verkauft Audi USA 10 Prozent mehr

      Einen Einbruch verzeichnete Audi nach weiteren Angaben vor allem beim A6. Von dem Mittelklassemodell wurden im September nur 527 Einheiten verkauft, knapp halb so viele wie im Vorjahr. Dagegen legte der Absatz des A4 um 10,7 Prozent auf 3483 Stück zu. Der Absatz des A8 entwickelte sich stabil, der des TT war um mehr als ein Drittel rückläufig.



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      1er-Perspektiven:
      Großansicht
      per Click aufs Bild

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      BMW meldete hingegen für Nordamerika einen Absatzanstieg um knapp 31 Prozent auf 24.700 Pkw der Marken BMW und Mini. Von der Kernmarke BMW seien 21.780 und damit rund 5250 Pkw mehr als vor Jahresfrist abgesetzt worden. Dabei habe sich das Absatzvolumen bei den Geländewagen X5 und X3 von 3280 auf über 6700 Einheiten mehr als verdoppelt. Vom Mini setzte der Konzern mit knapp 2920 Pkw gut 600 Einheiten mehr ab als im September 2003.





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      Ansichten des Audi A3 Sportback:
      Bitte klicken Sie einfach auf ein Bild,
      um zur Großansicht zu gelangen.

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      Der Sportwagenhersteller Porsche hielt im September knapp das Vorjahresniveau. Für den leichten Rückgang von zwei auf 2496 Fahrzeuge machte das Unternehmen die Wirbelstürme in Florida verantwortlich. Der Bundesstaat sei eine der wichtigsten Verkaufsregionen für Porsche in den USA, teilte das Unternehmen am Freitagabend in Stuttgart mit
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:17:24
      Beitrag Nr. 89 ()
      BMW(down) und VW(up) mit vertauschten Rollen. Evtl. schon ab morgen?

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 18:22:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      Dax-Ausblick: Steigende Kurse erwartet

      Roland Schweins

      Schlechte US-Arbeitsmarktdaten und neue Rekordstände beim Ölpreis belasten die Börsen. Dennoch erwarten Analysten in der kommenden Woche steigende Kurse. Aktienstrategen empfehlen, jetzt neue Depot-Positionen aufzubauen. Wichtiger als Konjunkturdaten seien in der kommenden Woche zahlreiche Quartalsberichte.











      HB DÜSSELDORF. Technische Analysten sprechen von einem gesicherten Aufwärtstrend im Dax. Allerdings dürfe das Börsenbarometer nicht mehr unter 3 950 Punkte fallen. Dort liege der untere Rand des steigenden Trendkanals. Die Experten der Commerzbank erwarten, dass die aktuell gute Stimmung an den Börsen anhält. Die Wertpapier-Strategen der DZ Bank prognostizieren, dass nach einer kurzen Konsolidierungsphase die Kurse weiter anziehen werden, weil dem Dax die Festigung des Kursniveaus über 4 000 Punkten gelungen zu sein scheine. Sie erwarten einen Anstieg des Dax auf 4 400 Punkte in sechs Monaten und beim Stoxx 50 auf 2 900 Zähler.

      Die beginnende Berichtssaison werde Konjunkturdaten wieder in den Hintergrund drücken, sagte ein Analyst. Die enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten sollten daher nicht überbewertet werden. Auch die laufenden Rekordpreise beim Öl könnten als Angstthema langsam ausgedient haben. Technische Analysten rechnen noch mit einem Anstieg des Ölpreises bis auf 57 Dollar. Sie weisen jedoch darauf hin, dass der Markt schon jetzt damit rechne. Steigende Rohstoffpreise als Argument gegen den Aktienkauf zu benutzen, sei ohnehin nicht gut: Jede gesunde Konjunkturerholung sei von steigenden Rohstoffpreisen gekennzeichnet. Der Gewinn der Aktionäre hänge an der Wertschöpfung im Unternehmen und nicht primär im billigen Einkauf von Rohmaterial.

      Für den Einstieg in den Aktienmarkt spreche neben der günstigen Bewertung, dass noch wenige Anleger dabei seien. Viele Anleger seien noch in den vermeintlich sicheren Anlagen wie Geldmarkt, Renten und Immobilien investiert. Jedoch erhöhe sich hier der Druck zum Ausstieg: Der Geldmarkt-Zins sei unattraktiv, Renten in Zeiten steigender Zinsen eine schlechte Wahl. Und bei Immobilienfonds habe der Frankfurter Bestechungsskandal die Stimmung verdorben.

      Absatzrekord könnte die BMW-Aktie beflügeln :cry::cry::cry:

      Die gestiegenen Absatzzahlen von BMW könnten sich positiv auf die Aktie des Münchner Automobilkonzerns auswirken. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten der Société Générale in einer aktuellen Studie. "Nachdem die Verkaufszahlen die Erwartungen übertroffen haben, rechnen wir mit einer Erholung des Aktienkurses", sagte Analyst Philippe Barrier. Der BMW-Konzern hatte seinen Absatz im September um 15,1 Prozent zum Vormonat auf 118 200 Fahrzeuge gesteigert.

      Die Commerzbank empfiehlt Privatanlegern, vor allem ihre Positionen im deutschen und europäischen Versicherungs- und Telekommunikationsunternehmen auszubauen. Anlagefavorit bleibe die Aktie der Deutsche Telekom. Das Papier hat sich in den vergangenen drei Monaten mit plus 7,55 Prozent erholt.

      Der Bank Pictet zufolge sollten die gegenwärtig aufkommenden Bedenken, die Erträge im Pharmabereich seien nicht nachhaltig, zum Aufstocken von Positionen genutzt werden. Die Bank empfiehlt Novartis, GlaxoSmithKline und Serono, bei deren Aktien sich die Bewertungen auf historischen Tiefständen befänden.

      Uneinigkeit besteht bei den Analysten über die Bewertung der Yahoo-Aktie. So hatten die Experten von Jeffries die Anlageempfehlung jüngst von „Buy“ auf „Hold“ gesenkt und dies mit dem Erreichen des fairen Wertes bei 35 Dollar begründet. Das Papier hat sich in den vergangenen vier Monaten um 30 % verteuert. In den kommenden Monaten werde sich der Kurs mit stärkeren Schwankungen präsentieren. Interessierte sollten erst bei gefallenen Kursen wieder einsteigen. Die Analysten von RBC Capital Markets stufen unterdessen Yahoo! mit „Outperform“ ein. Yahoo legt am kommenden Dienstag nach Börsenschluss seine Geschäftsergebnisse für das abgelaufene dritte Quartal vor.

      Berichtssaison läuft an

      In der kommenden Börsenwoche werden am Montag an der Wall Street zwar Aktien gehandelt, die US-Bondmärkte bleiben aber wegen des Columbus Day geschlossen. Am Tag des Sports bleiben in Japan Börsen, Banken und Behörden geschlossen. Anschließend läuft die Berichtssaison weiter an:

      Am Dienstag läutet Philips die Berichtssaison in Europa ein. Das ZEW in Wiesbaden veröffentlicht die Konjunkturerwartungen für Oktober und in New York legen neben Yahoo auch Intel und Johnson & Johnson Zahlen vor.

      Mittwoch melden Apple, Micronas Semiconductor und AMD Ergebnisse. Donnerstag kommen Quartalszahlen von Nokia, Sun Microsystems, Roche, General Motors, JP Morgan Chase, Fraport und Danone.

      Testen Sie Ihr Wissen zur Altersvorsorge
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 12:57:12
      Beitrag Nr. 91 ()
      11.10.2004 14:05:
      BMW: Strong Buy;)

      Die Analysten der SEB bewerten in ihrer Studie vom 11. Oktober die Aktien des deutschen Automobilkonzerns Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) mit "Strong Buy". Das Kursziel liegt bei 45,00 Euro. :D

      BMW könne sich auf dem globalen Automarkt innerhalb des Premiumsegments immer stärker von Mercedes differenzieren und gewinne dadurch Marktanteile. Nach Einschätzung der Analysten werde die Marge weiter anziehen und dürfte die 7-Prozent-Marke überschreiten.

      Ausgehend von den sehr guten Ergebnissen des zweiten Quartals 2004 könne auch für das dritte Quartal mit einer überaus erfreulichen Umsatz- und Ergebnisentwicklung gerechnet werden. Allerdings verbessere sich aufgrund hoher Markteinführungskosten das Ergebnis in Relation zu den Absätzen zunächst nur unterproportional.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 13:57:31
      Beitrag Nr. 92 ()
      Trotz Magna-Probleme in Graz:
      BMW-X3-Produktion ist Glücksgriff
      GRAZ. Der Chrysler-Entscheidung, künftig nicht mehr in Graz bauen zu lassen, folgt für Magna Steyr ein weiterer Rückschlag: Auch der Mercedes G wird abgezogen.

      Vom G-Modell liefen im Vorjahr nur noch etwas mehr als 7000 Fahrzeuge vom Band. Der Nachfolger wird entweder aus einem deutschen Werk oder aus der US-Produktionsstätte von DaimlerChrysler kommen. Damit verbleiben von den etwa 100.000 Fahrzeugen, die DaimlerChrysler pro Jahr in Graz bauen lässt, künftig nur noch rund 30.000 allradgetriebene E-Klasse-Varianten.

      Mit dieser Produktionsverlagerung, die mit den Nachfolgemodellen von Grand Jerokee, Voyager und G-Modell vollzogen sein wird, verbleiben in Graz nur noch der BMW X3 sowie das Saab 9-3 Cabrio.

      Wobei sich die im Vorjahr aufgenommene Grazer Fertigung des BMW X3 zu einem Glücksgriff entwickelt hat: Das kleine SUV-Modell verkauft sich so prächtig, dass heuer bereits 100.000 Stück von diesem Modell gefertigt werden. Die gegenwärtige Fertigungskapazität von Magna Steyr in Graz liegt bei rund 240.000 Fahrzeugen jährlich. (hw)



      vom 12.10.2004
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:48:19
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hab die Vorzüge und warte auf die 30...;);););)
      Und / oder ein zusammenlegen der Stämme und der Vorzüge :cool::cool:

      Hier noch was von der BMW Homepage:

      07.10.2004
      BMW Group Absatz legt im September um 15% zu
      Monats-Höchstwerte bei BMW und MINI mehr...

      07.09.2004
      BMW Group hält im August hohes Wachstumstempo
      Marke BMW legt im Monatsvergleich um 9,6% zu mehr...

      1.09.2004
      BMW Group stellt weltweit 1.250 Azubis ein

      1.201 junge Menschen beginnen im neuen Lehrjahr ihre Berufsausbildung an 25 Standorten der BMW Group in Deutschland. International starten weitere 49 Auszubildende im österreichischen Steyr sowie in Oxford und Hams Hall ins Berufsleben. Insgesamt befinden sich damit heute weltweit 4.306 Azubis bei der BMW Group in der Ausbildung. mehr...
      :cool: :cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 17:13:18
      Beitrag Nr. 94 ()
      13.10.2004
      BMW "overweight"
      Morgan Stanley

      Rating-Update:

      Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktien von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "overweight" ein.





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      08.10.2004 BMW ein Favorit BW Bank
      08.10.2004 BMW Outperformer Stadtsparkasse Köln
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 17:18:18
      Beitrag Nr. 95 ()
      BMW trotzt dem Negativtrend in der Autobranche



      Mittwoch, 13. Oktober 2004
      Weniger Neuzulassungen
      Nur BMW legt zu

      In Westeuropa werden immer weniger Fahrzeuge neu zugelassen. Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen sank im September in den alten EU-Ländern im Gegensatz zum Vorjahr um 0,7 Prozent. Das teilte der europäische Branchenverband ACEA in Brüssel mit.

      Das erneute Minus erklärte der Verband damit, dass "der wirtschaftliche Kontext in vielen Ländern unsicher" bleibt. Nur Spanien erreichte von den größeren Automärkten ein Plus und konnte 6,2 Prozent zulegen. Deutschland, der größte Markt, musste ein Minus von 3,7 Prozent verbuchen. Bereits in den Vormonaten hatte die Branche in Westeuropa Rückgänge zu verzeichnen.

      Der deutsche Konzern BMW konnte gegen den Branchentrend allerdings ein Plus von 22 Prozent in den westeuropäischen Ländern einschließlich Norwegen, der Schweiz und Island (EFTA) vorweisen. Volkswagen dagegen, dessen Marktanteil leicht auf 17,1 Prozent zurückging, verbuchte ein Minus von zwei Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres summiert sich das Minus für die gesamte Branche in den EFTA-Ländern auf 1,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 09:00:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      14.10.2004 01:05
      Nur BMW macht richtig Tempo
      Autobranche im September erneut im Minus

      Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa ist im September weiter zurückgegangen. In den 15 alten EU-Ländern wurden 0,7 Prozent weniger Autos zugelassen als im Vorjahresmonat, wie der europäische Branchenverband ACEA gestern in Brüssel mitteilte.

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      Bereits in den Vormonaten hatte die Branche in Westeuropa ein Minus verbucht. Von den größeren Märkten erreichte im September nur Spanien ein Plus (6,2 Prozent). Deutschland lag mit 3,7 Prozent im Minus.
      Gegen den Trend konnte BMW um 22 Prozent zulegen. VW musste ein Minus von zwei Prozent hinnehmen. Von Januar bis September summiert sich das Minus für die Branche auf 1,5 Prozent. (afp/rb)
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 12:52:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      3 - fache Bodenbildung im Chart = steigende Kurse ;)

      Avatar
      schrieb am 14.10.04 22:48:19
      Beitrag Nr. 98 ()
      BMW propagiert Elektronik-Baukasten für die Auto-Industrie

      von Christoph Hammerschmidt
      EE Times

      October 14, 2004 (4:55 p.m. GMT)


      BADEN-BADEN — Über die Schaffung einer strukturierten Architektur will BMW die Komplexität der Auotomobilelektronik in den Griff bekommen. Der Clou: Dieses `Baukastensystem` will BMW nicht nur in seinem eigenen Produktspektrum etablieren. Statt dessen wollen die Münchener in der gesamten europäischen Automobilbranche um eine Übernahme des Systems werben.
      Im Rahmen der Fachtagung `Fahrzeugelektronik im Fokus`, die der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) vergangene Woche in Baden-Baden ausrichtete, diskutierten Experten aus Halbleiter- und Automobiltechnik die Problematik der Zuverlässigkeit und Qualitätssischerung elektronischer Komponenten im Auto. Vorherrschender Tenor: So wie jetzt kann es nicht weitergehen.

      Das Problem ist verzwickt, denn schon jetzt stöhnt die Industrie unter der Komplexität der Autoelektronik mit ihren Begleiterscheinung wie Fehleranfälligkeit und langen Entwicklungszyklen. Doch ein Zurück kann es nicht geben. Die Innovationsfähigkeit wird von Experten zunehmend als zentraler Erfolgsfaktor der Automobilwirtschaft angesehen. Innovationen aber, konstatierte ein Diskussionsteilnehmer bei dem Kongress, seien nur über hochgradig vernetzte Systeme zu erreichen.



      Nun will man bei BMW den gordischen Knoten durchschlagen – mit einem Elektronik-Baukastensystem, das den Anforderungen der verschiedenen automobilen Elektronik-Applikationsbereichen gerecht wird und dennoch zu einer Vereinfachung führt.

      Der Kfz-Hersteller, der als führend im Einsatz von Elektronik im Automobil gilt, hat eine Reihe von Anwendungsbereichen (Domänen) definiert – zum Beispiel die Motor- oder die Karosserie-Elektronik. Jede dieser Domänen soll nach den Vorstellungen von BMW künftig über eine Art Zentralrechner verfügen, der eine wechselnde Anzahl hochgradig spezialisierter Controller überwacht, in der BMW-Diktion `Clients` genannt. Damit erteilt die Kfz-Schmiede dem in der Industrie verschiedentlich diskutierten Modell eines Zentralrechners eine Absage.

      Je nach Aufgabe erfordern die Domänen unterschiedliche Architekturen und Auslegungen. Ernst Schmidt, Leiter des Projekts `Halbleiterbaukasten` bei dem bayerischen Automobilhersteller, fordert beispielsweise von der Fahrwerkelektronik eine Rechenleistung bis zu 300 Mips (Million Instruction per second) und absolute Echtzeitfähigkeit, desgleichen vom Zentralrechner des Antriebsstrangs. Die Karosserie-Elektronik kommt mit maximal 100 Mips aus und muss auch nicht echtzeitfähig sein. Das Infotainment auch nicht, benötigt dafür aber mit bis zu 600 MIPS den leistungsstärksten Rechner im Auto.

      Die Domänen sind im Baukastensystem untereinander über einen Flexray-Bus vernetzt; mit ihren Clients kommunizieren sie über spezifische Bussysteme wie LIN- oder CAN-Bus, die Infotainment-Section auch über den MOST-Bus und das drahtlose Bluetooth-System.

      Einheitsprozessor für Fahrzeuge?

      Die angestrebte Vereinfachung lasse sich dadurch erreichen, so Schmidt, dass die Domänen standardisiert werden – und zwar nicht nur innerhalb des Machtbereichs eines Herstellers über alle Modellreihen hinweg, sondern im Idealfall industrieweit. Das sei zwar noch nicht komplett ausdefiniert, doch könne es so weit gehen, dass man versuche, sich pro Domäne auf eine kleine Auswahl von Prozessoren oder gar auf einen einzigen Prozessor zu einigen, erklärte der BMW-Mann.

      Im Bereich der Domänen-I/Os forderte Schmidt Anstrengungen auf Halbleiterebene. "Wenn wir hier nicht höher integrieren, ist das Kostenziel nicht zu erreichen", so Schmidt. Der BMW-Manager denkt dabei an die Schaffung spezieller ASICS.

      Eine wichtige Rolle soll dabei die Wiederverwendbarkeit spielen."Qualität sichern, das geht wirtschaftlich nur über Reuse", so Schmidt.

      Dabei denkt BMW nicht nur an die Bolzen, Schrauben und Chips. Auch vor der Software soll die Standardisierung nicht Halt machen. "Das Baukastenmodell schließt ein, dass die Software als Intellectual Property (IP) zugekauft werden kann", so Schmidt. Voraussetzung ist eine Strukturierung der Software in verschiedene Funktionsebenen analog dem Schichtenmodell der Netzwerker, jedoch mit dem HMI (Human-Machine-Interface) als oberster Schicht.

      Bei der Frage der Software zeigte Schmidt sich Open-Source-Modellen zugeneigt. "Ein zu starker Schutz erschwert die Anlage von Baukastensystemen", so Schmidt. Grundsätzlich gelte aber, dass die gesamte Industrie neue Geschäftsmodelle für die Schaffung und den Handel mit Softwaremodulen suchen müsse. "Man kommt hier ohne neue Business Models nicht weiter", erklärte Schmidt. Lediglich vor sicherheitsrelevanten Clients wie etwa dem ABS-System zur Bremssteuerung macht die Offenheit und Standardisierung Halt. "In die Clients kommt keine Kunden-Software hinein", so Schmidt.

      Bei der Ausarbeitung solcher Standards sieht Schmidt die Herstellerorganisation AUTOSAR in der Pflicht. Allerdings solle man die Organsiation nicht überfrachten, meinte der Manager. Es sei besser, sich auf die essentiellen Punkte zu beschränken und diese wirklich zu Ende zu führen als einen unkontrollierbaren Moloch zu züchten.



      Der positiven Nachrichten zufolge müsste sich der Aktienwert von BMW bereits verdreifacht haben
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 13:10:23
      Beitrag Nr. 99 ()
      Die Spatzen pfeifens von den Dächern - mit BMW ist jetzt gut schächern


      LONDON, October 15 (newratings.com) - Analysts at JP Morgan maintain their "overweight" rating on BMW (BMW.ETR







      15.10.2004
      BMW favorisiert
      BW Bank

      Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Werten favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 15:18:45
      Beitrag Nr. 100 ()
      18.10.2004
      drucken verschicken


      ROLLS-ROYCE

      BMW-Tochter verliert ihren Chef


      Nach nur fünf Monaten im Amt nimmt der Vorstandschef des Nobelkarossenherstellers seinen Hut. Karl-Heinz Kalbfell wird eine neue Aufgabe außerhalb des BMW-Konzerns antreten. Zu seinem kommissarischen Nachfolger wurde Finanzvorstand Stefan Krause ernannt.



      © BMW AG


      Abschied von Rolls-Royce: Karl-Heinz Kalbfell



      München - Der Chef der BMW Tochter Rolls-Royce, Karl-Heinz Kalbfell (54), verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen.

      Er werde eine neue Aufgabe außerhalb des Konzerns antreten, teilte BMW am Montag mit. Mit sofortiger Wirkung übernehme Finanzvorstand Stefan Krause zusätzlich die Leitung der Rolls-Royce Motor Cars, bis ein neuer Chairman und Vorstandschef ernannt worden sei.

      Kalbfell hatte seinen Posten erst im Mai dieses Jahres angetreten, nachdem sein Vorgänger Tony Gott überraschend zurückgetreten war. Gott hatte die Leitung seit 2002 inne.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 08:55:17
      Beitrag Nr. 101 ()
      BMW verkauft 10 000 Autos in China

      18.10.2004 - Shanghai 18.10.2004 (www.emfis.com) BMW hat in China seit dem 16. Oktober 2003 insgesamt 10 000 Fahrzeuge verkauft, die auch in China hergestellt wurden.


      In den ersten drei Quartalen 2004 hat BMW`s China Joint Venture Partner 7 859 Luxuskarossen verkauft. Die BMW Fabrik ist in Shenyang tätig und besitzt eine jährliche Kapazität von 30 000 KFZ der 3er und 5er Serie.

      2005 soll die Kapazität des Werkes weiter erhöht und insgesamt 540 Millionen US-Dollar investiert werden. Die Partner von BMW planten ursprünglich rund 18 000 bis 25 000 BMW`s zu verkaufen. Doch angesichts der Wachstumsverlangsamung wäre man in diesem Jahr froh, wenn man etwas über 10 000 Fahrzeuge verkaufen könnte.

      Größeren Erfolg konnte dagegen Audi aufweisen. Aufgrund der lanjährigen Historie seines Mutterkonzerns Volkswagen konnte Audi in den ersten sechs Monaten 2004 insgesamt 28 000 Fahrzeuge absetzen. Im Gesamtjahr dürfte Audi damit rund sechsmal mehr Fahrzeuge verkaufen als BMW.

      Allerdings hat auch Audi Absatzprobleme in China und musste seine Preise letzten Monat senken. BMW besitzt immer noch relativ hohe Preise und dürfte es laut Expertenmeinung weiter extrem schwer haben, seine geringen Marktanteile auszubauen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 09:36:54
      Beitrag Nr. 102 ()
      OS-Analysen
      Buchtip




      Trading mit CFDs




      18.10.2004
      BMW-Call chancenreich
      EURO am Sonntag

      Die Experten der "EURO am Sonntag" halten den Call (ISIN DE000DB0C4Z3/ WKN DB0C4Z) der Deutschen Bank auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) für ein chancenreiches Investment.

      Die Geschäfte bei den Bayern würden derzeit sehr gut laufen. So solle im aktuellen Geschäftsjahr ein Rekordergebnis erzielt werden und in 2005 solle dann sofort das nächste folgen. Die September-Absatzzahlen seien hervorragend gewesen. Während bei DaimlerChrysler ein Minus von 1,6% angefallen sei, hätten die Münchener den Absatz um 19% verbessern können. Die neuen Modelle des Autobauers würden demnach sehr gut ankommen.

      Dieser positive Newsflow sollte auch auf die Aktienkursentwicklung übergreifen - trotz der jüngsten negativen Branchennachrichten. So würden die Experten damit rechnen, dass der Titel bald schon die Marke von 35 Euro überwinden werde.

      Vor dem Hintergrund der glänzenden Perspektiven empfehlen die Experten der "EURO am Sonntag" spekulativ veranlagten Anlegern den o.a. Call der Deutschen Bank auf die BMW-Aktie. Eingegangene Long-Positionen sollten bei einem Aktienkurs von 33 Euro abgesichert werden.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 11:54:00
      Beitrag Nr. 103 ()
      Im südenglischen Goodwood werden die 320000 Euro teuren Fahrzeuge der BMW-Tochter endmontiert. Foto: Rolls Royce/dpa

      HB MAILAND: Der Trend gehe „stark aufwärts“, sagte der Chef des Münchener Autobauers am Mittwoch in Mailand über die Absatzerwartungen der Marke Rolls-Royce. Für das kommende Jahr geht Panke von einer deutlichen Aufwertung des Dollar aus. „Wir erwarten, dass der Dollar bis Ende 2005 deutlich stärker sein wird, als er es jetzt ist.“ Ein schwächerer Euro-Wechselkurs - und somit ein stärkerer Dollar - wirkt sich positiv für die deutsche Exportwirtschaft aus.

      BMW ist für das kommende Jahr in seinen ausländischen Währungen zu rund einem Drittel gegen Wechselkursschwankungen abgesichert. Analysten hatten befürchtet, ein starker Euro könne die Gewinne des Autokonzerns schmälern. Panke betonte, die Wechselkursschwankungen würden keinen Effekt auf die Ergebnisse des laufenden Geschäftsjahres haben. BMW verkauft etwa ein Viertel seiner Fahrzeuge in den USA.

      Kalbfell neuer Alfa-Boss?

      Anfang der Woche hatte der Mutterkonzern BMW verkündet, dass Rolls-Royce-Chef Karl-Heinz Kalbfell das Unternehmen verlassen werde. „Ich muss zugeben, wir waren sehr überrascht über seine Entscheidung, BMW zu verlassen“, sagte Panke. Derzeit werde nach einem Nachfolger Ausschau gehalten. In der Branche wird damit gerechnet, dass Kalbfell Chef zu der zum Fiat-Konzern gehörenden Automarke Alfa Romeo werde.

      Die Verkäufe von Rolls-Royce ließen es bislang als schwierig erscheinen, das Jahresabsatzziel von 1000 Fahrzeugen des Luxus-Modells Phantom zu erreichen. Kalbfell hatte aber große Hoffnungen in die beiden letzten Monate des Jahres gesetzt. Von Januar bis September hatte Rolls-Royce 485 Fahrzeuge abgesetzt. Für das kommende Jahr peilt BMW den Verkauf von 1200 Phantom an. Auch die Konkurrenten Daimler-Chrysler und Volkswagen haben mit den Marken Maybach und Bentley Fahrzeuge im Top-Luxus-Segment auf dem Markt.

      Die BMW-Aktie ging am Mittwoch 1,29 Prozent tiefer bei 33,56 Euro aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 23:51:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      BMW AG 33,330:rolleyes: 33,580 +0,020 +0,06% Xetra 33,560
      22:58:01 23:47 21.10
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 23:29:17
      Beitrag Nr. 105 ()
      BMW AG 33,040:eek: 33,290 -0,250 -0,75% Xetra 33,540
      22:01:26 23:27 22.10


      22.10.2004
      BMW-Put interessant
      Chartanalyst/Optionsbrief

      Nach Ansicht der Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" ist der Put (ISIN DE000TB0EGA4/ WKN TB0EGA) auf BMW-Aktien (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) ein interessantes Optionsschein-Investment.

      Unter den DAX-Unternehmen gebe es kaum ein Unternehmen, dass es mit der Kontinuität der der Rekordmeldungen vom Umsatz und Gewinn mit BMW aufnehmen könne. Dennoch werde die BMW-Aktie mit einem niedrigeren KGV bewertet als DaimlerChrysler und VW.

      Angesichts des Unvermögens der Aktie, positive Fundamentaldaten kurswirksam umzusetzen, sei zu vermuten, dass die nächste Reaktion ein Abwärtsschub sein werde, insbesondere dann, wenn der DAX seine Tradingrange nach unten verlassen sollte.

      Rechnerisch ergebe sich aus der breitesten Stelle des Dreiecks, definiert durch das Hoch bzw. -Tief von September/Oktober 2003 ein Abwärtspotenzial von ca. sieben :eek:Euro, sobald der Titel seinen Seitwärtstrend nach unten verlasse.

      Bei einem Closing unter 32,50 Euro empfehlen die Experten von "Chartanalyst/Optionsbrief" daher den BMW-Put von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      WKN TB0EGA
      OS-Typ Amerik. Put
      Emittent HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Underlying BMW
      Basispreis 30,00 EUR
      Kurs Underlying 33,47 EUR
      Bezugsverhältnis 10/1
      Laufzeit 11.03.05
      Aufgeld in % 12,03
      Omega -9,89
      Preis OS 0,080 EUR



      Weitere Analysen zur ISIN DE0005190003
      15.10.2004 BMW favorisiert BW Bank
      13.10.2004 BMW "overweight" Morgan Stanley
      11.10.2004 BMW "strong buy" SEB
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:11:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      22.10.2004
      BMW "accumulate"
      Bankgesellschaft Berlin

      Nathan Kohlhoff, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) weiterhin mit "accumulate" ein.

      Angesichts eines weiteren Absatzanstiegs auf Quartalsebene (+9,5% für BMW und Mini), dürften auch BMWs Q3-Ergebnisse eindrucksvoll ausfallen. Im Vergleich zur letztjährigen Auto-Marge von 6,3% (Q3/03), erwarte man für Q3/04 eine Marge von 6,7%. Der Vorsteuergewinn werde sich um 18% auf EUR 673 Mio. verbessern. Der GjA dürfte von EUR 0,66 im Vorjahr auf nunmehr EUR 0,74 ansteigen.

      Auch das 3. Quartal dürfte durch einen hohen freien Cashflow und steigende Margen geprägt sein. Trotz der Risiken hinsichtlich des steigenden Euros, bleibe man zuversichtlich, dass der Markt den negativen Gegenwind auf Währungsseite im Jahr 2005 überschätze und BMWs Fähigkeit, mittelfristig mit einem steigenden Euro umgehen zu können, unterschätzt habe. Bei einem KGV von 9,4x (2005) sei BMW auch weiterhin günstig bewertet. Man glaube, dass BMWs Margen und Cashflow ein KGV über 11x rechtfertigen würden. Dies entspreche auch dem Kursziel von EUR 40. Des Weiteren könnte BMWs starke Cashflow-Position zu einer Sonderausschüttung durch den Konzern führen, die noch nicht im Kurs eskomptiert sei.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin empfehlen unverändert die Aktie von BMW zu akkumulieren.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:16:41
      Beitrag Nr. 107 ()
      Startseite >> Wirtschaft >> Aktuelles

      Verrat bei BMW: Staatsanwalt ermittelt
      Geheime Zukunftsmodelle veröffentlicht
      München - Im BMW-Konzern gibt es möglicherweise eine undichte Stelle. Es geht um die Weitergabe von Informationen über Automodelle der Zukunft, die in der Fachzeitschrift "Auto, Motor, Sport" in Text- wie Fotoform veröffentlicht wurden, berichtet die Münchner "tz". Der Konzern hat daraufhin die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, bestätigte BMW-Sprecherin Martina Hatzl auf Anfrage unserer Zeitung. Die Behörde sei jetzt tätig geworden.




      Die Staatsanwaltschaft Stuttgart habe am 14. Oktober Privatwohnungen und Arbeitsplätze von BMW-Mitarbeitern durchsucht und Datenträger und Computer beschlagnahmt, bestätigte die Stuttgarter Staatsanwältin Tomke Beddies dem Blatt. Nähere Angaben machte sie nicht. BMW will zum Stand der Ermittlungen keine Stellung nehmen, das sei Sache der Staatsanwaltschaft. "Uns geht es darum, dass die in Ruhe ermitteln kann", sagte Hatzl.

      Auf sechs Hochglanzseiten seien in der im Mercedes-Land Stuttgart erscheinenden Zeitschrift geheime Zukunftsvisionen aus der BMW-Ideenschmiede veröffentlicht worden. Darunter Modelle, die erst im Jahr 2008 auf den Markt kommen sollen. Ein nicht näher bezeichneter "BMW-Insider" soll auch über ein geplantes Allzweck-Modell berichtet haben. Insgesamt soll es sich bei dem Geheimnisverrat um ein Entwicklungsvolumen von 300 Millionen Euro handeln, berichtet die "tz".

      Unter welchen Umständen die Computer-Animationen in die Öffentlichkeit gelangt seien, sei unklar. Einerseits könnte sie von einem BMW-Mitarbeiter kopiert worden sein, möglich sei aber auch, dass es sich um einen externen Industriespion handelt, mutmaßt die "tz".
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:17:52
      Beitrag Nr. 108 ()
      28.10.2004 16:48:
      3 millionster 3er BMW läuft in Regensburg vom Band / Aktueller 3er BMW erfolgreichstes Modell der Unternehmensgeschichte

      München (ots) - Im BMW (Nachrichten) Werk Regensburg lief heute der 3 millionste
      3er BMW der aktuellen Baureihe vom Band - sechs Jahre nach
      Produktionsstart im Jahr 1998. Dieses M3 Cabrio markiert einen
      besonderen Erfolg: Noch nie zuvor wurden so viele Fahrzeuge einer
      einzelnen Baureihe bei BMW produziert. "Der einzigartige Erfolg des
      3er BMW beruht auf seinen dynamischen Eigenschaften sowie auf seiner
      Variantenvielfalt und einer Vielzahl individueller
      Ausstattungsmöglichkeiten," sagt Dr. Norbert Reithofer,
      Produktionsvorstand BMW AG. BMW fertigt Fahrzeuge nach spezifischen
      Kundenwünschen. Dabei gleicht von den 3 Millionen 3er BMW fast kein
      Fahrzeug dem anderen.

      Der 3er BMW wird in einem Produktionsnetzwerk flexibel in bis zu
      fünf BMW Werken in München, Regensburg, Dingolfing, Rosslyn
      (Südafrika) und Shenyang (China) hergestellt. Zusätzlich montiert BMW
      den 3er und weitere Modelle in sogenannten CKD-Werken (Completely
      Knocked Down) vor allem im asiatischen Raum. Die Fahrzeuge werden
      dort mit lokal hergestellten Teilen komplettiert. Somit werden hohe
      Einfuhrzölle vermieden und ein Marktzutritt zu wettbewerbsfähigen
      Preisen ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:19:31
      Beitrag Nr. 109 ()
      Analysen -

      28.10.2004
      BMW "buy" :D
      Smith Barney Citigroup

      Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 42 EUR.

      Im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen des dritten Quartals (03.11.) habe BMW offizielle Bilder der neuen 3er Reihe veröffentlicht. Aufgrund der Dollar-Abwertung habe die Aktie jüngst an Wert eingebüßt. Die Q3-Zahlen dürften indes gut ausfallen und einen zweistelligen Anstieg der verkauften Einheiten belegen. Der Vorsteuergewinn der Gruppe dürfte bei 805 Mio. EUR liegen. In der Sparte Automotive sollte sich der Vorsteuergewinn auf 700 Mio. EUR belaufen. Auf Ebene des Nettogewinns rechne man mit einem Ergebnis je Aktie von 0,73 EUR.

      BMW werde wahrscheinlich die Erwartung bestätigen, wonach die Gewinne dem Umsatzwachstum folgen sollen und das Vertrauen dokumentieren, den Einheitenabsatz im Gesamtjahr im hohen einstelligen Bereich zu steigern.

      Die Erneuerung der wichtigen 3er Reihe sollte BMW`s sollte sich im zweiten Quartal 2005 deutlich positiv bemerkbar machen. Der finanzielle Nutzen sollte bis weit in das Jahr 2006 und darüber hinaus reichen. Nach Ansicht der Analysten könne das EPS trotz Gegenwind von der Währungsseite bei gleichzeitiger Verbesserung der Gewinnqualität deutlich wachsen.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von BMW weiterhin zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:27:03
      Beitrag Nr. 110 ()
      31.10.2004 13:45


      BMW dank neuer Modelle weiter auf Erfolgskurs

      Während bei Volkswagen und der DaimlerChrysler -Sparte Mercedes das Geschäft derzeit nicht allzu gut läuft und Gewinneinbrüche gemeldet werden, erwarten Analysten von BMW für das dritte Quartal erneut Gewinn- und Umsatzzuwächse. Bei einem Umsatz von 10,935 (Vorjahr: 9,980) Milliarden Euro prognostizieren sie ein Vorsteuerergebnis von 819 Millionen Euro nach 724 Millionen Euro ein Jahr zuvor.





      Der Überschuss dürfte im Schnitt auf 502 (445) Millionen Euro gestiegen sein. "Bei BMW hat es schon länger keine echten Überraschungen gegeben", zeigte sich Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler zuversichtlich, dass BMW die Erwartungen am Mittwoch erfüllt. Damit liegt BMW weiter auf Rekordkurs für 2004: Die Münchener erwarten bei einem Absatzplus von acht bis neun Prozent ein Rekordergebnis. Und auch für 2005 visiert BMW dank seiner zahlreichen neuen Modelle ein weiteres Rekordjahr an.

      BMW befindet sich derzeit in der größten Modelloffensive seiner Unternehmensgeschichte und ist damit weitaus erfolgreicher als seine Konkurrenten Mercedes und VW. Seit Mitte vergangenen Jahres haben die Münchener die neue 5er-Baureihe, das Luxus-Coup? und -Cabrio 6er, den Geländewagen X3, das Mini-Cabrio sowie das Kompaktmodell 1er auf den Markt gebracht. Ab 5. März 2005 soll dann auch die neue Version des Hauptumsatzträgers, der BMW 3er, in den Läden stehen.

      Der 1er, der etwa gegen den A3 von Audi oder den VW-Golf antritt und den 3er als kleinstes Modell von BMW ablöst, erfreut sich offenbar einer guten Nachfrage.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 15:52:13
      Beitrag Nr. 111 ()
      BMW AG

      Termine: 2004

      Datum Terminart
      17.03.2004 Jahresabschluss
      17.03.2004 Bilanzpressekonferenz
      18.03.2004 Analystenkonferenz
      13.05.2004 Hauptversammlung
      04.08.2004 Zwischenbericht zum 30. Juni 2004
      03.11.2004 Zwischenbericht zum 30. September 2004 :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 08:45:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      --------------------------------------------------------------------------------
      BMW AG 33,460 :eek: 33,710 -0,020 -0,06% Xetra 33,730
      08:43:10 08:43 03.11.


      BMW verfehlt beim Ergebnis im dritten Quartal die Erwartungen
      Mittwoch 3 November, 2004 08:29 CET



      München (Reuters) - Getrieben durch den Erfolg neuer Modelle hat der Autobauer BMW im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn kräftig zugelegt. Dabei verfehlten die Münchener bei Umsatz und Ergebnis allerdings die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten.

      Vor Steuern sei von Juli bis September 2004 ein Gewinn von 779 Millionen Euro nach 724 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum angefallen, teilte BMW am Mittwoch in München mit. Unter dem Strich sei ein Überschuss von 479 (Vorjahreszeitraum: 445) Millionen Euro verbucht worden. Der Umsatz habe um 6,3 Prozent auf 10,61 Milliarden Euro zugelegt.

      25 von Reuters befragte Analysten hatten für das Quartal im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 819 Millionen Euro gerechnet, wobei die niedrigste Schätzung bei 769 Millionen Euro lag. Der Umsatz wurde mit rund 10,94 Milliarden Euro geschätzt.

      "Das Unternehmen wird damit im Jahr 2004 neue Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis verzeichnen und das angestrebte Jahresziel erreichen", teilte BMW ausblickend mit.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 10:01:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      Ein hartes Los dieser BMW - Wert.

      Ist sie nun zu Unrecht abgestraft - oder sind das wieder tolle Kaufkurse.?
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 08:21:31
      Beitrag Nr. 114 ()
      05.11.2004
      BMW neues Kursziel
      Deutsche Bank

      Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "hold" ein, senken aber das Kursziel von 38 auf 34 EUR.

      BMW habe mit seinen Zahlen für das dritte Quartal die allgemeinen Markterwartungen nicht erfüllt. Nach Ansicht der Analysten könnten die Daten die Anleger für 2005 und 2005 skeptisch stimmen.

      Zum einen werde für 2005 mit einem Ausfall von Gewinnimpulsen und zum anderen mit dem Risiko sinkender Gewinne in 2006 gerechnet. Negative Währungseffekte dürften die Entwicklung nachteilig beeinflussen.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Deutschen Bank ihre Empfehlung die Aktie von BMW zu halten
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 08:24:41
      Beitrag Nr. 115 ()
      Stocks to Watch:

      BMW: Herabstufung durch Merck & Finck

      05.11.2004 - Unser Tipp: Aktuelle Nanotech-News direkt in Ihr Mail-Postfach:
      hier klicken!!!



      Die Experten von Merck & Finck haben die Aktie von BMW von „buy“ auf „hold“ heruntergestuft. Dabei ist zugleich das Kursziel reduziert worden: Statt 42 sehen sie jetzt 35 Euro als Kursziel. BMW hat den Handel am Vortag mit einem Minus von 1,5 Prozent auf 32,51 Euro beendet.
      ( aa )
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 08:54:54
      Beitrag Nr. 116 ()
      ;)Heißt also kaufen. Oder was?;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 11:57:48
      Beitrag Nr. 117 ()
      04.11. / 18:50 US-Markt: BMW und Chrysler im Aufwind manager-magazin.de (DE)
      04.11. / 18:43 Sal. Oppenheim stuft BMW ab BörseGo (DE)

      So ist`s recht: Am Boden abstufen. ;) Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 18:54:36
      Beitrag Nr. 118 ()
      http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=&paget…

      05.11.2004
      BMW favorisieren
      BW Bank

      Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Werten favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).

      Weitere Analysen zu Bayerische Motoren Werke

      05.11.2004 BMW kaufen National-Bank AG
      05.11.2004 BMW neues Kursziel Deutsche Bank
      04.11.2004 BMW "buy" Merrill Lynch

      05.11.2004
      BMW kaufen
      National-Bank AG

      Die Analysten der National-Bank AG empfehlen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zu kaufen.

      Der Autokonzern BMW habe mit den Zahlen zum dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres die Markterwartungen nicht erfüllen können. Der Umsatz habe mit 10,611 Mrd. Euro zwar um 6,3% über dem Vorjahresniveau gelegen, damit jedoch deutlich unter der Konsensprognose von 10,935 Mrd. Euro sowie unterhalb des Absatzzuwachses von 9,6%. Auch der Reingewinn habe mit 479 Mio. Euro (+7,6%) den Konsens von 502 Mio. Euro recht deutlich verfehlt. Je Aktie errechne sich daraus ein Ergebnis von 0,71 Euro. An der Börse hätten die unter den Erwartungen liegenden Quartalszahlen zu einem deutlichen Kursrückgang von mehr als 2% geführt.

      Der Ausblick für das Gesamtjahr (neue Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis) sei bestätigt worden. Im Monat Oktober habe nach vorläufigen Zahlen ein Absatzplus von etwa 10% erzielt werden können. Dabei sei die Kernmarke BMW mit +11% erneut stärker als die Marke Mini mit +3% gewachsen. Das Verkaufsplus der Gruppe in den USA habe nach offiziellen Zahlen 13,8% betragen. Aufgrund der im bisherigen Jahresverlauf gezeigten Performance würden die Analysten davon ausgehen, dass BMW die Gesamtjahresziele klar erreichen werde.

      Ein Ausblick auf das kommende Jahr sei erneut nicht gegeben worden. Die Analysten würden jedoch auch in 2005 ein Anhalten der hohen Absatzdynamik erwarten, für das vor allem die Neuauflage der 3er Reihe im März verantwortlich sein dürfte. Das Mittelklassemodell stelle traditionell die verkaufsstärkste Modellreihe des Münchener Autokonzerns dar. Die 2005er Absatzplanung des Konzerns für die 1er Reihe erscheine mit 100.00 Exemplaren angesichts des bisherigen Verkaufserfolges nach Erachten der Analysten als zu konservativ.

      Auf Basis der Konsensprognosen des Gewinns in den aktuellen drei Schätzjahren 2004 bis 2006 ergebe sich für die BMW-Aktie derzeit eine im Branchenvergleich als durchschnittlich zu bezeichnende Bewertung. Die Analysten würden angesichts der guten Positionierung des Konzerns jedoch einen Aufschlag für gerechtfertigt halten.

      Da das Ergebnis je Aktie im dritten Quartal nur um 1 Cent unter den Marktprognosen gelegen habe und dies teilweise auf einen buchungstechnischen Effekt zurückgehe, würden die Analysten nicht davon ausgehen, dass in den kommenden Tagen nennenswerte Abwärtsrevisionen stattfinden würden. Die Analysten würden Kursziel leicht von 45,00 Euro auf 42,00 Euro reduzieren, wodurch sich die Kaufzone von 41,00 Euro auf 38,00 Euro ermäßige. Als Stopp-Loss-Marke würden die Analysten ein Kursniveau von 28,00 Euro empfehlen.

      Die Analysten der National-Bank AG bestätigen ihr "kaufen"-Votum für die BMW-Aktie.




      04.11.2004
      BMW "buy"
      Merrill Lynch

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 50 EUR.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 19:31:09
      Beitrag Nr. 119 ()
      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit " buy" ein und sehen das Kursziel bei 50 EUR. :confused:

      Ich stufe BMW jetzt ab und sehe das Kursziel bei 28 Euro.:D
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 20:15:47
      Beitrag Nr. 120 ()
      @Wellen,

      das klingt zwar ganz lustig, aber schau dir die Unterstützung bei 32/33 an, den Dax, die Vorgaben von DJ und Öl.

      Kursziele für das nächste Vierteljahr 35/36/37:

      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:18:02
      Beitrag Nr. 121 ()
      Unterstützung ist nur ein Wort und es sind schon viele Unterstützungen gebrochen worden.
      Die doch sehr grosse Hoffnung welche diese Firma birgt muß sich nicht zwingend im Kurs niederschlagen.

      Die Zukuft der Autoindustrie ist von starkem Konkurrenzkampf geprägt, dem sich auch BMW nicht entziehen kann.
      Dann kommen noch Währungs - und Absatzschwierigkeiten dazu.
      Für dieses Jahr werden sämtliche Autoaktien nicht sonderlich performen - meine ich.

      Die 38 - Tage Linie zeigt eine eindeutige Richtung.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 21:44:01
      Beitrag Nr. 122 ()
      #121,

      es gibt Gewinner und Verlierer. VW ist derzeit kein Gewinner, Opel auch nicht. BMW ist laut Zahlen ein Gewinner. Der DJ knackt soeben die 10400, vermutlich mit Schlußkurs. Der Ölschock scheint überstanden zu sein. Da wird der 38-Tage-Linie nur eines bleiben: wieder nach oben abbiegen.

      Viel Erfolg :)
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 09:47:00
      Beitrag Nr. 123 ()
      ...aber der Euro steigt und steigt und das belastet doch deutlich!

      Ich habe BMW auch auf der Kaufliste, aber wenn der Markt nicht will, muss man halt warten... und da scheint es ja jetzt eine psychologisch interessante Marke bei 32€ zu geben und da sie nunmal da ist, wird sie wohl auch getestet werden, so ist das halt... anschliessend haben wir dann die 30€-Marke im Visier, die ist halt schön rund und ungemein anziehend, so scheint es...

      ...daran sieht man mal was am Aktienmarkt, zumindest kurzfristig, so alles eine Rolle spielt, dabei entkoppelt sich der Kurs allmählich immer weiter von den Fundamentals und irgendwann werden dann (hoffentlich!) ne Menge Hände, laut klatschend an die Stirn der jeweiligen Investoren prallen und es wird wieder gekauft - die Aktie sei ja viel zu billig und überhaupt...

      ...erzähle mir doch bitte keiner das Börse etwas mit Rational zu tun hat... deswegen, nicht ärgern, nur wundern... ;)



      MfG Big Man
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 13:21:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      BMW mit Absatzplus von 8,2 Prozent im Oktober



      München (dpa) - Der Autohersteller BMW hat seinen Absatz im Oktober um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesteigert. An die Kunden seien 101 899 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls Royce ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen in München mit.

      Im September hatte der weiß-blaue Autobauer noch ein Absatzplus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Per Ende Oktober verkaufte BMW in diesem Jahr 989 197 Fahrzeuge und damit 8,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

      08.11.2004 - aktualisiert: 08.11.2004, 12:20 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 00:19:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      16.11.2004
      BMW einsteigen :p:D
      BoerseGo

      Die Experten von "BoerseGo" empfehlen in ihrem aktuellen "Tec-Report" Anlegern mit Weitblick bei BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) einzusteigen.

      Die deutsche Automobilbranche klage über Probleme. Mit einer Ausnahme: Bei BMW würden die Geschäfte unverändert gut laufen, wie die kürzlich vorgelegten Ergebnisse beweisen würden. Der Münchener Konzern habe in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weltweit über 897.000 Fahrzeuge abgesetzt - knapp neun Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders gefragt gewesen seien die Karossen zuletzt auf dem heimischen Markt, wo sich der Absatz im dritten Quartal um rund 15 Prozent verbessert habe. Auch auf dem wichtigen US-Markt sei die Entwicklung erfreulich gewesen. Hier seien immerhin neun Prozent mehr Fahrzeuge verkauft worden als ein Jahr zuvor. Gut angekommen sei auch der neue 1er. Allein in den ersten beiden Wochen nach dem Verkaufsstart am 18. September seien mehr als 5.600 Fahrzeuge der neuen Baureihe ausgeliefert worden.

      Der Umsatz habe sich in den ersten neun Monaten um neun Prozent auf 33,33 Milliarden Euro verbessert. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei um 17 Prozent auf 2,41 Milliarden Euro geklettert. Der Überschuss sei um zehn Prozent auf 1,67 Milliarden Euro gestiegen. Da die Zahlen knapp unter den hohen Erwartungen gelegen hätten, habe der Aktienkurs zunächst nachgegeben. Die guten Ergebnisse würden aber zeigen, dass der bayerische Autobauer unverändert auf Kurs sei. Für das Gesamtjahr rechne Vorstandschef Helmut Panke mit Rekordwerten bei Absatz, Umsatz und Gewinn.

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      Auch 2005 dürfte aller Voraussicht nach ein weiteres Rekordjahr werden. Positiv dürfte sich dabei der Start der neuen 3er-Reihe im März nächsten Jahres auswirken. Die wichtigste Modellreihe BMWs komme dann in seiner fünften Auflage auf den Markt. Zudem erlebe der 1er sein erstes volles Verkaufsjahr. Rund 10.000 Stück pro Monat wolle BMW von seinem neuen Kompaktmodell verkaufen. Es spreche also alles dafür, dass die Münchener dem Rekordjahr 2004 ein weiteres folgen lassen würden.

      Obwohl bei BMW von Krise kein Spur sei, würden Börsianer die Aktie derzeit ebenso stiefmütterlich behandeln wie die anderen Automobilwerte. Der Kurs notiere aktuell nur knapp über seinem Ende Oktober bei rund 32,00 Euro markierten 52-Wochen-Tief. Trotz der guten Aussichten sei die BMW-Aktie also offensichtlich nicht "en vogue“. Angesichts des einstelligen KGVs würden auf dem aktuellen Kursniveau aber klar die Chancen überwiegen.

      Nach Ansicht der Experten von "BoerseGo" sollten sich für Anleger mit Weitblick Käufe bei BMW bezahlt machen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 09:01:53
      Beitrag Nr. 126 ()
      BMW AG 32,020 :rolleyes: 32,270 -0,100 -0,31% Xetra 32,370
      08:41:53 08:48 22.11.


      19.11.2004
      BMW favorisieren
      BW Bank ;)

      Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Werten favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 12:30:53
      Beitrag Nr. 127 ()
      22.11.2004 - 15:04 Uhr
      Sal.Opp. senkt Gewinnprognosen bei BMW, VW, Daimler


      BMW:
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Fairer Wert: Gesenkt auf 36,00 (36,40) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: Gesenkt auf 3,32 (3,41) EUR

      DaimlerChrysler:
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Fairer Wert: Gesenkt auf 35,30 (36,30) EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: Gesenkt auf 3,66 (3,99) EUR

      VW:
      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Fairer Wert: Bestätigt 35,30 EUR
      Schätzung Gew/Aktie: 2005: Gesenkt auf 2,94 (3,24) EUR
      2006: Gesenkt auf 3,95 (4,76) EUR

      Die Analysten von Sal. Oppenheim (Sal.Opp.) gehen in ihrer neuesten Prognose für 2005 von einem Dollar-Euro-Kurs von 1,35 statt bisher 1,30 USD aus. Entsprechend senken sie ihre Ergebnisprognosen für die deutschen Autohersteller BMW, VW und DaimlerChrysler. BMW habe die beste Produktstory im Sektor, was allerdings schon eingepreist sei. (ENDE) Dow Jones Newswires/22.11.2004/gjl/ves/reh
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 17:29:03
      Beitrag Nr. 128 ()
      Mit einem Neukauf kann durchaus noch abgewartetet werden.
      WKN 519 000 BMW AG
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 17:33:00
      Beitrag Nr. 129 ()
      BMW AG: neutral
      Sal. Oppenheim
      23. November 2004, 15:40

      Der Automobil-Hersteller BMW AG dürfte wie die Wettbewerber auch unter dem anhaltend schwachen US-Dollar zu leiden haben. Da die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim in ihrer neuesten Prognose für 2005 von einem Dollar-Euro-Kurs von 1,35 USD statt bisher 1,30 USD ausgehen, haben sie ihren fairen Wert für die BMW Aktie von 36,40 Euro auf nun 36,00 Euro gesenkt. Auch die Gewinnprognose je Aktie wurde für das Jahr 2005 von 3,41 Euro auf 3,32 Euro reduziert. Das Unternehmen hat zwar die beste Produktstory im Sektor, dies ist jedoch schon ausreichend im Kursniveau eingepreist. Daher stufen sie die BMW Aktie unverändert mit "neutral" ein.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 20:53:36
      Beitrag Nr. 130 ()
      charttechnisch kann man nur hoffen das bei 30 € eine wertvolle unterstützung gegeben ist.
      sollt das trauerspiel mit dem euro und dem öl so weitergehen wirds eng.

      zipfer
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 21:06:14
      Beitrag Nr. 131 ()
      Ich bin der Meinung, dass die Bekanntgabe der US Öllagerbestände morgen für einen Rückgang des Ölpreises sorgen werden.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 10:22:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      ....so wie der kurs wegen dem hohen euro in den keller gewandert ist wird die bmw aktie auch wieder nach oben krachen, sobald der höhenflug des euro vorbei ist...nur eine frage der zeit...viel schlechter kann die währungssituation nicht werden...
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:10:16
      Beitrag Nr. 133 ()
      23.11.2004
      BMW halten
      Helaba Trust

      Der Analyst der Helaba Trust, Fabian Kania, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "halten" ein.

      Der Automobilkonzern habe seinen Zwischenbericht für das 3. Quartal publiziert. Der Umsatz habe gg. VJ um 6% auf 10,6 Mrd. Euro zugelegt. Das Vorsteuerergebnis habe im 3. Quartal mit 779 Mio. Euro die Erwartungen leicht verfehlt. Dies liege an hohen Zwischengewinneliminierungen (-43 Mio. Euro), was auf einen gg. VJ deutlich höheren Leasing-Anteil am Finanzierungsgeschäft zurückzuführen sei. Die Autosparte habe einen Absatzanstieg auf 296.000 Einheiten verbuchen können. Der Gewinn in diesem Bereich habe überdurchschnittlich um 22% gg. VJ auf 694 Mio. Euro zugelegt. Nach Steuern sei ein Konzernüberschuss von 479 Mio. EUR bzw. 0,71 EUR je Aktie verblieben. Die Gesamtjahresprognose - Rekord bei Absatz, Umsatz und Ergebnis - sei wie erwartet von BMW bestätigt worden.

      Dank des neuen 1er, der nächsten Generation der 3er-Reihe (ab März 2005) sowie weiteren Steigerungen beim X3 sollte sich das Absatzmomentum auch 2005 auf einem hohen Niveau bewegen. Allerdings dürfte der schwache Dollar dafür sorgen, dass sich diese positive Umsatzentwicklung nicht gänzlich in den Erträgen widerspiegele.

      Auch über das Jahr 2005 hinaus würden weitere Währungsbelastungen drohen. Vor diesem Hintergrund sähen die Wertpapierspezialisten aus heutiger Sicht nur wenig Chancen auf nachhaltige Kurssteigerungen.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der Helaba Trust ihre Halteempfehlung für die BMW-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:26:28
      Beitrag Nr. 134 ()
      @schlawinos:
      Zweckoptimismus nützt hier wenig! Die Aktie fällt, ein Ende nicht absehbar................:(
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:28:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      hier sind Shortseller in Großaktion und das schon seit geraumer Zeit.
      Eines der derzeit wenigen Papiere, wo es sich für diese Spezies von Marktteilnehmern sehr lohnt.
      Fast täglich hat dieser Wert zur oder fast nach der Eröffnungsauktion seinen Tageshöchtskurs gesehen um dann zur Schlußauktion zum meist tiefsten Tageskurs gedrückt zu werden.
      Die Umsätze sind in dem Zusammenhang ja auch massiv gestiegen...
      Fundamental liegt bei dieser Firma eigentlich nichts am Boden, was diesen Kursverfall begründen könnte.
      Warten wir es einfach ab, so nach Kostolany-Manier:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:34:04
      Beitrag Nr. 136 ()
      o.k., dann wetten??? wir doch mal um den Eurokurs!
      Mein Tip: 1,34, dann Fall auf 1,25 bis zum Ende des Jahres
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:36:32
      Beitrag Nr. 137 ()
      ....oder um den Kurssturz bei Mauteinführung, wenn das als Begründung Anfang 2005 herhalten muss.............
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:38:16
      Beitrag Nr. 138 ()
      hi

      hier wird bewußt nach unten gedrückt.
      schon seit wochen

      irgenwelche hedgefonds sind da am werk

      der euro kurs gießt noch feuer öl ins feuer

      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:52:44
      Beitrag Nr. 139 ()
      ...ich bin der letzte der zweckoptimist ist, nur bmw ist eine grundsolide firma mit rekordumsätzen, die dieses jahr an die 15-20 % an marktkap. verloren hat, was einfach nicht nachvollziehbar ist....und das der euro kurs nicht zu stark wird, dafür werden im euro land auch manche institutionen sorgen...je höher er jetzt steigt, desto größer ist die wahrscheinlichkeit, dass er wieder fällt...wir bewegen und jetzt auf jahrestief und der dax deutlich über 4000...das wird nicht lange so bleiben
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:05:55
      Beitrag Nr. 140 ()



      hm das sieht nicht gut aus
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:07:24
      Beitrag Nr. 141 ()



      und hier auch nicht
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:20:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      Heute nachmittag gehen die Shortys baden.:D
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:31:30
      Beitrag Nr. 143 ()
      die halten aber auch dagegen das ist unglaublich was das kostet den kurs um 10 cent zu drücken ...:mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:53:39
      Beitrag Nr. 144 ()
      hi

      unglaublich was diese irren auf den markt werfen
      egal zu welchem preis

      hoffentlich fallen die mal auf die fresse


      mfg
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:23:34
      Beitrag Nr. 145 ()
      Bei Bloomberg wird immer noch erzählt der Euro ist schuld.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:26:02
      Beitrag Nr. 146 ()
      14.30 heisst es hopp oder topp:O
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:29:41
      Beitrag Nr. 147 ()
      die Spekulanten trauen sich schon:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 14:22:50
      Beitrag Nr. 148 ()
      hi

      diese drecks-shortys
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 00:38:11
      Beitrag Nr. 149 ()
      Was soll bei BMW denn für ein grossartiger Rebound kommen?
      Für dieses Jahr erwarte ich gar nichts ... und langfristig sieht es so aus!
      Ich habe das schon vor einem Jahr so gesagt und die Zeichen dafür mehren sich täglich.
      Es ist deshalb für mich nicht vorstellbar, dass hier nochmal eine grosse Anlegerschar entsteht. Im Bestfall wird die Aktie gepusht, damit einige noch was für einen guten Ausstieg rausholen können.:eek:

      Studie: Japanische Automarken gewinnen immer mehr Ansehen
      Mittwoch 24 November, 2004 16:13 CET



      Hamburg (Reuters) - Die japanischen Autohersteller laufen ihrer deutschen Konkurrenz bei der Kundenzufriedenheit den Rang ab. Inzwischen holen sie einer aktuellen Studie zufolge auch beim Ansehen ihrer Marken auf.

      Der Stuttgarter Autobauer Mercedes verbesserte sich dem am Mittwoch veröffentlichten Automarkenindex "AutomarxX" zufolge zwar dank verbesserter Qualität innerhalb eines Jahres vom vorletzten Rang um einen Platz - doch ist der Abstand zur führenden Konkurrenz aus Japan mit TOYOTA an der Spitze noch groß. Volkswagen nimmt trotz guter Gesamtbeurteilung in der Kundenzufriedenheit von 33 möglichen den letzten Rang ein.

      KUNDENZUFRIEDENHEIT UND MARKENIMAGE KLAFFEN AUSEINANDER

      Bei den deutschen Autobauern klaffen zudem Kundenzufriedenheit und Markenimage auseinander. Während sie in der Bewertung der Fahrzeuge durch die Autofahrer schwächer als die Japaner abschneiden, belegen sie beim Ruf ihrer Marken weiter Spitzenpositionen. "Die deutschen Marken haben traditionell Vorteile beim Image. Das sichert vorerst auch ihren Markterfolg", erläutert der Direktor des Center Automotive Research (CAR), Ferdinand Dudenhöffer. Doch holt Toyota auf.

      Das Gelsenkirchener CAR-Institut bewertet die Qualität der Autohersteller im Rahmen des vom Automobilclub ADAC zweimal jährlich veröffentlichten Automarkenindexes unter sechs Gesichtspunkten. Dabei fließen Angaben zu Marken-Image, Markt-Stärke, Kundenzufriedenheit, Produktstärke und Fahrzeugqualität bis hin zu wirtschaftlichen Daten der Unternehmen in die Statistik ein. Knapp 42.400 Autofahrer wurden allein zur Zufriedenheit mit ihrer Automarke befragt.

      TOYOTA IM GESAMTKLASSEMENT INZWISCHEN AUF PLATZ ZWEI

      Im Gesamtklassement der Studie ist Toyota inzwischen auf Platz zwei vorgerückt, den sich die Japaner mit BMW teilen. Zum Aufstieg von Toyota um einen Rang habe ein verbessertes Image, verstärkte Kommunikation durch erheblich höhere Werbeausgaben sowie das gute Abschneiden in der Kundenzufriedenheit beigetragen. Angeführt wird die Statistik weiter von Mercedes.

      In der Kundenzufriedenheit schneide Mercedes mit Platz 31 zwar immer noch unbefriedigend ab, doch gelinge es den Stuttgartern dank ihrer Qualitätsoffensive Stück für Stück, Kunden zurück zu gewinnen. "Gerade bei der Kundenzufriedenheit gibt es nicht den schnellen Weg nach oben, sondern die Verbesserungen gehen immer in kleinen Schritten."

      Europas größter Autobauer Volkswagen landet bei der Kundenzufriedenheit am Ende der Bewertung. Mit dem neuen Golf V habe VW in der Zufriedenheit der Kunden nicht den erhofften großen Sprung nach vorne gemacht, urteilt Dudenhöffer.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 00:23:30
      Beitrag Nr. 150 ()
      BMW will geplanten Van offenbar in den USA bauen
      Neues Modell soll in Spartanburg vom Band rollen
      von Helmut Hetzel; Ansgar Siemens

      Von Helmut Hetzel Den Haag - Die USA gewinnen in den strategischen Plänen der BMW-Führung offenbar zusätzliches Gewicht. Wie die WELT aus gut informierten Automobilkreisen erfuhr, erwägt der deutsche Autobauer die Fertigung des geplanten neuen Vans am Standort Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina. Ein BMW-Sprecher wollte dies weder bestätigen noch ausdrücklich dementieren. Er wisse von keinem Entschluß. Der Van werde "allerfrühestens" 2007 in Serie gehen. Die BMW-Spitze sei sich inzwischen jedoch im Klaren darüber, wie eine solche neue Reihe im Markt positioniert werden könne, sagte der Sprecher.


      In seinem Werk in Spartanburg produziert BMW derzeit den Z-4-Roadster und den Luxus-Geländewagen X-5. Täglich rollen dort 410 BMW X-5 und 140 BMW Z-4 vom Band. Produziert wird momentan noch auf zwei Produktionsstraßen. Das aber wird sich bald ändern. "Ab 2006 stellen wir auf eine einzige Produktionsstraße um. Das macht die Herstellungsmöglichkeiten flexibler und bringt neues Kostensenkungspotential", sagte BMW-Manager Manfred Stoeger, zuständig für die Logistik des Werkes. Welche Modelle nach der Umstellung auf eine Produktionsstraße in den USA gebaut werden sollen, sagte Stoeger jedoch nicht.


      Auch als Absatzmarkt werden die Vereinigten Staaten für den deutschen Autokonzern immer wichtiger. Von den rund eine Mio. BMWs, die weltweit pro Jahr verkauft werden, finden 250 000 ihre Abnehmer in den USA. Zudem profitiert BMW derzeit durch die Produktion in den USA vom niedrigen Dollarkurs, der die in Amerika hergestellten Autos für den Export erheblich verbilligt.


      BMW arbeitet in Spartanburg in enger Kooperation mit TNT Logistics, einer Tochter des niederländischen Konzerns TPG. 400 TNT-Logistiker sind voll in den BMW-Produktionsprozeß integriert. "So etwas ist in Deutschland oder anderswo in Europa undenkbar, da würden die Gewerkschaften auf die Barrikaden gehen", sagte BMW-Manager Stoeger.


      Die enge Kooperation zwischen dem deutschen Autohersteller und TNT Logistics in den USA verhilft BMW zu Produktionskosten pro Pkw, die "signifikant niedriger sind als etwa in Deutschland", sagte Stoeger. "Eigentlich hätten wir dieses amerikanische Modell auch gern auf die Fertigung in der neuen BMW-Fabrik in Leipzig übertragen", sagte Jeffrey D. Hurley, Chief Operating Officer der TNT Logistics USA. Allerdings seien die Rahmenbedingungen anders. Deshalb sei es nur gelungen, die in den USA gewonnenen Erkenntnisse beim Aufbau der Leipziger BMW-Fabrik zu berücksichtigen. Mitarbeit: Ansgar Siemens


      Artikel erschienen am Fr, 26. November 2004
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:27:32
      Beitrag Nr. 151 ()
      26.11.04 17:14
      Die Aktionäre der BMW AG haben derzeit nur wenig Grund zur Freude: Die Anteilsscheine haben mehr als 15 Prozent seit Jahresbeginn verloren – und ein Ende der "Rückwärtsfahrt" ist aus charttechnischem Blickwinkel noch immer nicht in Sicht.


      Demgegenüber sind die Fundamentalanalysten weiterhin positiv eingestellt: Die Absatzzahlen des Mini stellen immer wieder neue Rekorde auf, die Modellpolitik sorgt für zusätzliche Nachfrage und selbst die Unternehmensführung äußert sich optimistisch über den weiteren Geschäftsverlauf.


      Die Aktie reagiert aber auf solche Nachrichten kaum: Bereits im April wurde bei rund 38 Euro das Jahreshoch gebildet – seitdem geben die Anteilsscheine nahezu kontinuierlich nach. Inzwischen notieren die Papiere sogar in der Nähe ihrer Jahrestiefststände. War es zunächst der Ölpreis, der für fallende Kurse sorgte, so wurde dieser Grund jetzt durch den starken Euro abgelöst. Die Entwicklung am Devisenmarkt sorgt dafür, dass die Exporte in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten wohl deutlich nachlassen werden.


      Aus charttechnischer Sicht gibt es jetzt aber erste Anzeichen dafür, dass der Turnaround schon bald stattfinden könnte. Die Aktiennotierung hat die untere Begrenzung der Bollinger Bänder zwischenzeitlich durchbrochen – damit wurde ein Signal zum Kauf der Papiere gegeben.


      Nicht ganz so gut fällt das Bild beim MACD aus. Mit dem Unterschreiten dieses technischen Instruments unter seine Vergleichslinie gab es erst kürzlich die Indikation zum Verkauf.


      Doch bereits der RSI sorgt für zunehmenden Optimismus. Dieser befindet sich in der Nähe des überverkauften Bereichs – eine Handlungsaufforderung zum Zukaufen könnte hier schon bald erfolgen.


      Der Trendbestätigungsindikator (TBI) und das Momentum präsentieren sich unterdessen abwartend: Beim TBI ist die Hürde, die in den dreistelligen Bereich führt und damit das technische Bild deutlich aufhellen könnte, aber nicht weit entfernt und auch das Momentum nähert sich der einhundert Punktemarke bereits langsam.


      Insgesamt ist damit zu rechnen, dass die Aktie bereits in Kürze einen Angriff auf die Widerstandslinie, die aus einem symmetrischen Dreieck entstanden ist, unternimmt. Danach könnte es zwar weitere Pluszeichen geben, doch eine andauernde Outperformance des Wertes ist nicht zu erkennen. Da hilft es auch nicht, wenn die Fundamentaldaten mit einem KGV von unter neun und einer Dividendenrendite von knapp 2 Prozent zum Kauf der Papiere förmlich einladen.

      Quelle: News (c) finanzen.net.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:17:31
      Beitrag Nr. 152 ()
      BMW AG BMW AG 31,800 31,880 -0,020 -0,06% Xetra 31,900
      18:06:02 18:09 26.11.

      Wenn BMW dieses Jahr noch etwas stärker steigen sollte dann kann ich mir im Höchstfall 34 Euro vorstellen.
      Möglich ist alles - es wäre dann auch im Einklang mit einem Anstieg des Dax-Index auf ca. 4300 bis Jahresende.:rolleyes: welcher ja von Einigen so gesehen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:44:05
      Beitrag Nr. 153 ()
      fundamental oder charttechnisch begründet?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:04:37
      Beitrag Nr. 154 ()
      ich finde bmw wird derzeit zu unrecht so stark verprügelt. es ist einfach nicht nachzuvollziehen warum der wert so absackt. zuerst war es angeblich der ölpreis jetzt belastet angeblich wieder der schwache dollar. das ist doch alles schwachsinn. der amerikanische markt ist zwar wichtig, nona, aber doch bei weitem nicht der hauptumsatzbringer da gibt es sicher wichtigere märkte.

      bmw ist und bleibt eine perle im automobilsektor und wird weit unter seinem wert gehandelt. bei einem kgv unter 9 ist das geradezu ein schnäppchen. die produkte sind erstklassig und treffen immer wieder genau den geschmack des publikums. die jungs dort haben es einfach drauf.

      ich jedenfalls werde mir einige stücke ins depot legen und sollte der kurs noch weiter fallen bei 31,00, 30,50 bzw. 30,00 noch weiter nachkaufen.ich bin mir sicher das ich im frühjahr, wenn wieder gute nachrichten kommen (neuer 3er, etc.) meine ernte einfahren kann. da wird bmw wieder bei ca. 34/36 euro stehen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:14:21
      Beitrag Nr. 155 ()
      #153

      weder noch - ich hab da noch die Ansicht eines Analysten im Kopf der bereits im Juli sagte, dass allgemein die Autobranche in diesem Jahr nicht sonderlich performen wird.
      Das hat sich ja nun bisher als sehr richtig rausgestellt.

      Es hat ja auch wohl etwas mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in D zu tun - solange da unser Hauptmotor die Autos nicht anspringen ist eben insgesamt nichts drin.
      Und es soll sich ja auch in 2005 keine Besserung einstellen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 21:23:04
      Beitrag Nr. 156 ()
      #heob
      dem ist nichts hinzuzufügen. der derzeitige kurs ist ein hohn. es wird sich alles wieder einrenken, der ölpreis, der euro und auch der kurs von BMW.
      meine kursprognose fürs frühjahr liegt bei ca. 38 € und das ist bei weitem nicht überzogen.
      im prinzip kann man beim jetzigen kurs nicht viel falsch machen da trotz aller miesmacher und shorterei bei ca. 32 € eine mächtige unterstützung vorhanden ist.

      nopsi
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 12:38:08
      Beitrag Nr. 157 ()
      #155 wellen

      Das ist absolut richtig, 2004 war ein schlechtes Jahr für Autowerte -
      und dies zurecht, den bei fast allen Unternehmen gab es mehr schlechte als gute Nachrichten.

      2004 ist aber um - in den zurückliegenden Monaten habe ich dort Autos und keine Aktien gekauft.
      Ich investiere jetzt in das Jahr 2005 hinein - und da bin ich überzeugt,
      dass die Nachrichtenlage bei VW, DC, GM und Ford mehr positives zu bieten haben wird, als negatives.

      Die Volatilität anderer Autowerte dürfte höher liegen, fundamental gibt es in dieser Phase
      aber keine sicherere Bank als BMW,
      weshalb ich mich gerade dort traue mit einem Hebelzerti zu investieren.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:56:20
      Beitrag Nr. 158 ()
      das mit dem rohoelpreis ist doch alles nur geschwaetz.
      das mit dem starken euro ist doch alles nur gewaesch.
      denn:
      - 2/3 des deutschen exportes geht ins euroland.
      - wer sich ausserhalb eurolands einen bmw leistet, schaut mit sicherheit nicht auf den preis. in manchen laendern asiens liegt die luxus-einfuhrsteuer bei schlappen 100%
      - meiner ansicht nach verkaufen deutsche fonds um am jahresende nicht noch duemmer auszusehen, als unbedingt noetig. es war schon immer richtig, solche gelegenheiten wahrzunehmen.

      habe gestern meinen kaufkurs auf 32,25 verbilligt.

      suwadee:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 16:30:26
      Beitrag Nr. 159 ()
      #158

      Da würde ich nicht ganz beipflichten wollen,
      da schon der 3er, erst recht aber 1er und Mini Zielgruppen ansprechen,
      die kostenbewusst agieren.

      Doch auch ich sehe in Euroland nicht das Absatzproblem, da es kaum einem Land so schlecht geht wie uns.

      Problematischer ist da schon, dass weite Teile Asiens faktisch zum Dollarraum zählen.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 23:45:16
      Beitrag Nr. 160 ()
      26.11.2004
      BMW favorisiert
      BW Bank

      hier klicken zur Chartansicht Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Werten favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).

      Irgend ein Vogel empfiehlt ja bekanntlich immer irgendetwas.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 15:12:39
      Beitrag Nr. 161 ()
      Lässt sich ein Produkt schlecht verkaufen muß in der Regel mehr darum geworben werden.:)





      Autohersteller erhöhen Ausgaben für Werbung
      18. Nov 2004 12:46

      Viele Autohersteller reagieren auf den rückläufigen Absatzmarkt mit steigenden Werbeausgaben. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Wert in 2004 um fünf Prozent gestiegen.

      Euromünzendiscount


      In den ersten neun Monaten dieses Jahres haben die Autohersteller und -importeure in Deutschland trotz eines Absatzrückganges von 2,4 Prozent insgesamt 24 Millionen Euro in ihre Werbung investiert. Das ergab eine Auswertung der Branchenuntersuchung ADAC-AutoMarxX.

      418 Euro pro Fahrzeug

      Laut dieser Erhebung wurden von Januar bis September pro Fahrzeug 418 Euro in die Werbung gesteckt. Im Vorjahr investierten die Unternehmen pro Fahrzeug 398 Euro. Damit stiegen die Werbeausgaben pro Fahrzeug um fünf Prozent. Wie Ferdinand Dudenhöffer, Lehrstuhlinhaber für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, sagte, hätten die japanischen Anbieter auf dem deutschen Markt mit 76 Millionen Euro nicht nur ihre höchsten Werbeausgaben, sondern auch ihren höchsten Marktanteilerzielt. Nur acht Millionen Euro trennten Toyota noch von VW, die an der Werbefront ganz vorne stehen, sagte Dudenhöffer am Donnerstag.

      Langfristige Investition

      Dudenhöffer sprach von einem «enormen» Werbedruck der Japaner. Toyota gehe mit langem Atem vor, werbe immer im gleichen Tempo. So wirkten die Werbeinvestitionen längerfristig. Damit sei auch von der Marketingseite absehbar, dass Toyota weiter nach vorn rücken wird, sagte Dudenhöffer. «In weniger als fünf Jahren wird Toyota an Renault vorbeigezogen sein und größter Importeur in Deutschland sein», ist Dudenhöffer überzeugt.

      Die größten Werbeausgaben erzielte in den ersten neun Monaten dieses Jahres Volkswagen mit 84,2 Millionen Euro. Der Sparkurs der Wolfsburger ging auch an den Werbeausgaben nicht vorbei. Hier wurde nach den Marktbeobachtern immerhin 9,1 Millionen Euro eingespart. Mit den Einsparungen einher gegangen seien die stets zu erwartenden Marktverluste: Im Fall VW 0,2 Prozent. (nz)
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 09:35:16
      Beitrag Nr. 162 ()
      Hier klicken
      BMW und Porsche mit rückläufigem US-Absatz im November
      Donnerstag 2 Dezember, 2004 07:58 CET



      Frankfurt (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen hat im November am wichtigen US-Markt einen Absatzeinbruch erlitten.

      Auch der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer Porsche und der Münchner Autohersteller BMW verkauften im abgelaufenen Monat weniger Fahrzeuge in den USA. Der deutsch-amerikanische DaimlerChrysler-Konzern konnte hingegen zulegen.

      Die am Mittwoch vorgelegten Verkaufszahlen waren zum Teil nicht um die im Vergleich zum Vorjahresmonat geringere Zahl an Verkaufstagen bereinigt.

      VW setzte im November mit 17.224 Fahrzeugen bereinigt 38 Prozent weniger ab als ein Jahr zuvor. Auch die Volkswagen-Tochter Audi of America teilte einen Verkaufsrückgang mit. Porsche gab trotz weiterhin steigender Verkaufszahlen seines Geländewagenmodells "Cayenne" insgesamt einen Absatzrückgang um vier Prozent bekannt. Grund war vor allem ein Einbruch der Verkäufe beim "Boxster", der vor einem Modellwechsel steht. Die BMW-Gruppe verringerte ihren Absatz ebenfalls um vier Prozent.

      Der DaimlerChrysler-Konzern dagegen verzeichnete ein Absatzplus von vier Prozent. Dabei habe die Tochter Chrysler, Nummer drei auf dem US-Markt, die Verkaufszahlen ebenfalls gesteigert, den siebten Monat in Folge. Das Plus bei der Nobelmarke Mercedes belief sich auf drei Prozent, wie der Stuttgarter Konzern mitteilte. Insgesamt ergab sich für die Autobranche ein Absatzrückgang um ein Prozent auf knapp 1,2 Millionen Fahrzeuge.

      GM UND FORD KÜNDIGEN PRODUKTIONSKÜRZUNGEN AN

      Unter den US-Herstellern gaben sowohl Marktführer General Motors (GM) als auch der Branchenzweite Ford Absatzrückgänge bekannt. Das Minus bei GM belief sich auf 13 Prozent, bei Ford auf sieben Prozent. Die beiden US-Konzerne kündigten daraufhin für Anfang 2005 Produktionskürzungen in den USA an.

      GM und Ford haben in den vergangenen Monaten trotz immer höherer Preisabschläge Marktanteile vor allem an die japanische Konkurrenz.) verloren. Bei den japanischen Herstellern ragte Nissan mit einem Absatzplus im November von 31 Prozent heraus. Toyota;) steigert seine Verkäufe um über acht Prozent.
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 00:33:28
      Beitrag Nr. 163 ()
      Der nächste bitte: Modellwechsel beim Boxter
      Bilderserie Porsche - "100% Emotion, 0% Kompromiss"
      Bilderserie Der neue 3er BMW
      Donnerstag, 2. Dezember 2004
      Porsche und BMW abgesoffen
      US-Absatz enttäuscht

      Europas größter Autokonzern Volkswagen hat im November am wichtigen US-Markt den größten Absatzeinbruch erlitten.

      Aber auch der erfolgsverwöhnte Sportwagenbauer Porsche und der Münchner Autohersteller BMW verkauften im abgelaufenen Monat weniger Fahrzeuge in den USA. Der deutsch-amerikanische DaimlerChrysler-Konzern konnte hingegen zulegen. Die am Mittwoch vorgelegten Verkaufszahlen waren zum Teil nicht um die im Vergleich zum Vorjahresmonat geringere Zahl an Verkaufstagen bereinigt.

      VW setzte im November mit 17.224 Fahrzeugen bereinigt 38 Prozent weniger ab als ein Jahr zuvor. Auch die Volkswagen-Tochter Audi of America teilte einen Verkaufsrückgang mit.

      Porsche gab trotz weiterhin steigender Verkaufszahlen seines Geländewagenmodells "Cayenne" insgesamt einen Absatzrückgang um vier Prozent bekannt. Grund war vor allem ein Einbruch der Verkäufe beim "Boxster", der vor einem Modellwechsel steht. Die BMW-Gruppe verringerte ihren Absatz ebenfalls um vier Prozent.

      Der DaimlerChrysler-Konzern dagegen verzeichnete ein Absatzplus von vier Prozent. Dabei habe die Tochter Chrysler, Nummer drei auf dem US-Markt, die Verkaufszahlen ebenfalls gesteigert, den siebten Monat in Folge. Das Plus bei der Nobelmarke Mercedes belief sich auf drei Prozent, wie der Stuttgarter Konzern mitteilte. Insgesamt ergab sich für die Autobranche ein Absatzrückgang um ein Prozent auf knapp 1,2 Mio. Fahrzeuge.

      GM und Ford kündigen Produktionskürzungen an

      Unter den US-Herstellern gaben sowohl Marktführer General Motors (GM) als auch der Branchenzweite Ford Absatzrückgänge bekannt. Das Minus bei GM belief sich auf 13 Prozent, bei Ford auf sieben Prozent. Die beiden US-Konzerne kündigten daraufhin für Anfang 2005 Produktionskürzungen in den USA an.

      GM und Ford haben in den vergangenen Monaten trotz immer höherer Preisabschläge Marktanteile vor allem an die japanische Konkurrenz verloren. Bei den japanischen Herstellern ragte Nissan mit einem Absatzplus im November von 31 Prozent heraus. Toyota steigert seine Verkäufe um über acht Prozent.;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 09:56:36
      Beitrag Nr. 164 ()
      http://www.bmw.de
      BMW AG: outperformer
      CSFB
      06. Dezember 2004, 15:47

      Angesichts der anhaltenden Schwäche des US-Dollars gegenüber dem Euro haben die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston ihre Gewinnschätzungen für den Automobilbauer BMW AG gesenkt. So erwarten sie nun für das Jahr 2004 einen Gewinn je Aktie von 3,18 Euro nach 3,24 Euro und für das Jahr 2005 von 3,36 Euro nach 3,51 Euro. Im laufenden jahr ist das Unternehmen noch mit nahezu 100 Prozent abgesichert, was sich im kommenden Jahr aber nahezu halbieren dürfte. Dennoch ist die Absicherung noch höher als bei den deutschen Wettbewerbern. Da die BMW Aktie damit der defensivste Titel im Sektor ist, stufen sie den Wert erneut mit einem Kursziel von 40 Euro mit "outperformer" ein.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 10:04:09
      Beitrag Nr. 165 ()
      ich amüsiere mich immer köstlich wenn ich so grandiose einschätzungen wie von der cfsb (`164 von wellen) lese.
      das ist ja gerade sensationell diese meldung, der gewinn soll von 3,24 auf 3,18 fallen das sind ja gleich sagenhafte 1,85% weniger und ohgott ohgott nächstes jahr gleich von 3,51 auf 3,36 ob da nicht gleich konkurs angemeldet werden muß ? :laugh:

      ich frage mich schon für was diese idioten eigentlich bezahlt werden. das hätte genausogut die putzfrau schreiben können und keiner hätte es gemerkt.

      ich will damit sagen das solche analysen total überflüssig sind und nichts aber auch absolut nichts aussagen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 11:25:40
      Beitrag Nr. 166 ()
      Nachrichtenüberblick:

      14.12. / 08:43 BMW in der Pole Position tradesignal.com (DE)
      14.12. / 08:14 BMW: Kursziel und Prognose reduziert 4investors (DE)
      14.12. / 05:47 BMW schafft weitere Jobs in Deutschland Passauer Neue Presse (DE)
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 10:58:07
      Beitrag Nr. 167 ()
      15.12.2004
      BMW Einstiegschance ;)
      Prior Börse

      hier klicken zur Chartansicht Den Aktienexperten der "Prior Börse" zufolge bietet sich bei der BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) derzeit eine günstige Einstiegsgelegenheit.

      Seit eineinhalb Jahren tendiere der Titel seitwärts. Im aktuellen Jahr werde der Konzern Rekorde bei Absatz und Umsatz, eventuell auch im Ergebnis, verbuchen. Daher biete sich hier ein guter Einstiegszeitpunkt, so die Experten.

      Für 2004 würden Analysten einen Gewinn je Aktie von 3,27 Euro erwarten. Auf aktueller Basis betrage das KGV günstige sieben. Auch locke eine Dividende von ca. 63 Cent, was einer Rendite von 2,6% entspreche. Im 3. Quartal sei der Umsatz um 6% auf 10,6 Mrd. Euro geklettert, während das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 8% auf 779 Mio. Euro habe zulegen können. Im Gesamtjahr dürfte der BMW-Konzern ca. 45 Mrd. Euro umsetzen, nach 41 Mrd. Euro im Jahr zuvor. Der Überschuss dürfe 2,2 Mrd. Euro betragen, nach 1,9 Mrd. Euro im Vorjahr.

      Gemäß den Experten der "Prior Börse" bietet sich bei der BMW-Aktie ein guter Einstiegszeitpunkt.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:25:46
      Beitrag Nr. 168 ()
      http://www.instock.de/Nachrichten/10150245.html
      (powered by X-markets)

      BMW-Aktie: Breakout-Szenario [denglisch] Ausbruchszenario

      Die BMW-Aktie tendiert seit Anfang Juli deutlich abwärts. Kürzlich etablierte sie eine Erholungsreaktion, welche das Papier bis unmittelbar unterhalb der oberen Abwärtstrendlinie führte. Auf Tagesbasis kann der gestrige Doji nach der jüngsten Aufwärtsbewegung entweder als trendbestätigend oder aber auch als mögliches Umkehrsignal gewertet werden. Für letzteres spräche aus technischer Sicht möglicherweise die unmittelbar oberhalb verlaufende Abwärtstrendlinie.

      Sollte es dem Papier dagegen gelingen, das Tageshoch vom Dienstag nachhaltig zu überschreiten, könnte aus technischer Sicht ein bullishes Breakout-Szenario vermutet werden. Vor diesem Hintergrund können a. aggressiv ausgerichtete Trader im Falle einer Überwindung des Tageshochs vom Dienstag bei rund 33,25 Euro die restriktiv unterhalb von 32,70 Euro abgesicherte Einnahme einer kurzfristigen Longposition erwägen, während b. im Falle einer Unterschreitung des Tagestiefs vom Dienstag bei 32,70 Euro die restriktiv knapp über 33,25 Euro abgesicherte Einnahme einer antizyklischen Shortposition zur Disposition stünde.

      Kurzfristige Betrachtung



      Langfristige Betrachtung


      ...
      Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Eine Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des jeweiligen Verkaufsprospekts getroffen werden. Alle Meinungsaussagen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Obwohl die in diesem Dokument enthaltenen Angaben Quellen entnommen wurden, die als zuverlässig erachtet werden, kann für deren Richtigkeit, Vollständigkeit und Angemessenheit keine Gewähr übernommen werden.
      ...
      [ Mittwoch, 15.12.2004, 11:14 ]
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 17:52:10
      Beitrag Nr. 169 ()
      Für Kaufinteressenten empfehle ich BMW nun gut zu beobachten,
      eine Kaufentscheidung jedoch nicht unbedingt an allzu grosse Hoffnung zu binden.
      Ein nochmaliger Rückschlag ist nicht auszuschließen und sollte eingeplant werden.

      Avatar
      schrieb am 16.12.04 07:40:28
      Beitrag Nr. 170 ()
      ...hab die Nase voll und bin gestern bei 33 raus. Bei so viel guten Analystenstimmen kann man wieder einmal ein paar Monate auslassen.:look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 10:36:31
      Beitrag Nr. 171 ()
      steig nauch wieder aus .
      Kapitalsicherung nennt man das.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 10:52:09
      Beitrag Nr. 172 ()
      AUSBLICK 2005: Analysten sehen eine Flut von Risiken für die Autobranche

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands Autobauer hatten sich vom Jahr 2004 deutlich mehr erwartet - die freudigen Hoffnungen auf einen Marktaufschwung verflüchtigten sich im Laufe der Monate jedoch ins Nichts. Das auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt zuvor noch laut gefeierte Modellfeuerwerk der Branche - es verpuffte ohne den vorher noch von allen vorhergesehenen großen Markteffekt. Obwohl die deutsche Wirtschaft im ersten Halbjahr 2004 erstmals nach drei Jahren wieder an Schwung gewann, blieb die Kaufunlust, Sparsamkeit und Vorsicht der deutschen Autofahrer groß. So groß, dass selbst vermeintliche Selbstläufer wie der Golf V aus dem Hause Volkswagen Startschwierigkeiten hatten und mit Sonderrabatten - eine Klimaanlage gratis - angeschoben werden mussten. Vor allem der Privatkauf ging 2004 wie in den Vorjahren erneut weiter zurück.

      PROGNOSE GESENKT

      Im Juli musste auch der Verband der deutschen Automobilwirtschaft VDA einsehen, dass die zu Jahresanfang gegebene Prognose von einer Absatzsteigerung auf 3,35 Millionen Autos nicht mehr zu halten war. Und so wurde der Ausblick wieder auf das Niveau des Vorjahres (3,24 Million Fahrzeuge) heruntergeschraubt. Mit ein bisschen Glück dürfte zumindest diese Marke bis Ende Dezember auch erreicht worden sein. Dennoch hat damit hat die Branche das fünfte Jahr in Folge vergebens auf den großen Aufschwung gehofft. Während vor allem Volumenhersteller wie Volkswagen und Opel mit der Flaute zu kämpfen hatten und die asiatische Konkurrenz Marktanteile hinzugewann, konnten einige wenige deutsche Hersteller denn doch punkten: Die Premiumstrategie von BMW ging auch in diesem Jahr auf. Für das " gewisse Etwas mehr" waren nicht nur die Deutschen bereit Geld zu zahlen. Weltweit legte der Absatz der Münchner deutlich zu.

      VERHALTENE PERSPEKTIVE

      Unterdessen gehen daher die meisten Beobachter mit eher verhaltenen Erwartungen in das kommende Jahr 2005. Nach Ansicht vieler Experten kommt erneut eine Flut von Risiken auf die Branche zu. Und kaum jemand mag die Messlatte für den Absatz noch wirklich hoch hängen. So rechnet etwa der VDA lediglich mit einer leichten Steigerung über das Vorjahresniveau. 2005 werde ein " Arbeits- und ein Kampfjahr" , schätzt Verbandspräsident Gottschalk. " Ich bin ganz und gar nicht zuversichtlich." " Es wird generell schwierig. Es gibt mehrere Faktoren, die gegen die Industrie sprechen" , sagt auch der Autoexperte Michael Raab von Sal. Oppenheim, rechnet. Er rechnet lediglich mit einem leichten Absatzplus von 1 bis 1,5 Prozent in Nordamerika und Westeuropa. Raab nennt als Risiko unter anderem die voraussichtlich weiter steigende Rohstoffpreise und die Entwicklung der Wirtschaft als deutliche Absatzhemmer. Zusätzliche Belastungen für die Hersteller seien die vielfach auslaufenden Absicherungen gegen Wechselkursschwankungen (Hedging), der voraussichtlich weiter anhaltende Preiswettbewerb der Branche und ein erwarteter Zinsanstieg.

      ENDE VON " GEIZ IST GEIL" ABZUSEHEN

      Positiver gestimmt zeigt sich der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Fachhochschule Gelsenkirchen. " Ich gehe davon aus, dass sich die Menschen an die hohen Ölpreise gewöhnen werden und die Kauflust wieder zurückkehrt." So werde es zumindest ab der zweiten Jahreshälfte einen leichten Aufschwung geben. Denn bereits jetzt gebe es erste Anzeichen, dass die Deutschen nicht mehr nur auf " Geiz ist Geil" schwören, sondern wieder konsumieren wollten. Impulse erhofft sich Dudenhöffer zudem von einer Steuerbegünstigung des Rußpartikelfilters, die seiner Meinung nach im Juni abgesegnet werden dürfte. Am Ende dürfte die Branche damit auf einen Absatz von etwa 3,25 Millionen kommen, schätzt der Experte. Auch Maria Bissinger von Standard & Poor" s rechnet damit, dass sich der Markt im kommenden Jahr in Europa nur leicht um ein bis maximal zwei Prozent nach oben bewegen wird. " Vor allem der Druck aus Asien dürfte noch einmal zunehmen." Unterdessen hält Oliver Girzick von der Bayerischen Landesbank das wichtigste Pulver der Branche bereits in diesem Jahr verschossen. " Von der Modellseite her gesehen kann man das Jahr 2004 nicht toppen" , sagt er. Doch dabei habe schon die Einführung der wichtigen Volumenmodelle Ford Focus, Opel Astra und Golf V in diesem Jahr nicht gezogen, gibt er sich pessimistisch. Die Branche selbst wird der Entwicklung am Markt mit Umstrukturierungen begegnen müssen, schätzt derweil GM Europa-Vizechef Carl Peter Forster. Anstatt einer weiteren Konsolidierung, wie sie die Autoindustrie in den vergangenen Jahren erlebt hatte, dürfte es zudem nach Ansicht des früheren Mercedes-Benz-Chefs Jürgen Hubbert zunehmend zu Kooperationen zwischen den Herstellern kommen./tav/tb/hi --- Von Tanja Vedder, dpa-AFX --- Sehr geehrte Leser und Leserinnen, Sie finden unsere Ausblicke auf Branchen-, Börsen- und Konjunkturtrends im Jahr 2005 mit dem Suchbegriff " AUSBLICK 2005" . Die Rückblicke finden Sie mit " RÜCKBLICK 2004" . Bisher sind folgende Aus- und Rückblicke im dpa-AFX-Dienst erschienen : - AUSBLICK 2005: Gemischte Gefühle an der Wall Street - Zinsen und Ölpreis - AUSBLICK 2005: Investoren und Unternehmen müssen mit hohem Ölpreis leben - AUSBLICK 2005: Nur leichtes Wachstum für Versicherer - Unwägbarkeiten bleibe
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 11:30:17
      Beitrag Nr. 173 ()
      Trotz zahlreicher Kaufempfehlungen, guter Geschäfte und wachsenden Marktanteils fallende Kurse. :confused: Ich werde bald zum Antizykliker reinsten Wassers. Dabei ist BMW antikylisch genug: Der Kurs ist ziemlich weit unten, hinkt anderen Autobauern hinterher, während die Geschäftslage alle anderen im Lande überflügelt hat.

      Die maue Branchenaussicht für`s nächste Jahr ist altbekannt und betrifft BMW nach bisherigen Zahlen kaum. Eher bietet sich die Chance, andern noch einen Teil des Kuchens abzujagen.

      Dazu paßt der neuerliche Rückgang heute bei starkem Dax nicht so recht. Trotzdem bleibe ich aufgrund obiger Überlegungen dabei. Gut Ding will Weile haben. Merck & Co hab ich auch im richtigen Moment gepackt, aber für ein paar Brosamen wieder verschenkt - um vorsichtig zu sein; es hätten ja noch Meldungen über gefährliche Schadensersatzforderungen eintreffen können. Jetzt laufen die wie am Schnürchen und kosten weniger Nerven als hochsolide, unterbewertete Daxaktien. :laugh:

      Der Markt mag manchmal einige solide Werte nicht. Das sollte sich aber nicht lange vorhalten.

      Frohes Fest und ein erfolgreiches Börsenjahr.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:05:30
      Beitrag Nr. 174 ()
      #172 Kurswechsel

      stimme dir voll und ganz zu. manchmal sind werte einfach aus der "mode" aber das ändert sich oft sehr schnell wieder.

      bei solchen grundsoliden werten braucht man einfach etwas geduld über kurz oder lang setzt sich qualität immer durch.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 13:18:47
      Beitrag Nr. 175 ()
      BMW AG 32,610 32,620 -0,180 -0,55%
      Xetra 32,800
      13:09:24 13:09 16.12.


      Ist schon ein trist anzusehen, was sich da heute bei den Autos allgemein wieder abspielt.
      Wegen der allgemeinen Wartestellung im Dax können die Autos sowieso keine Vorlagen bilden.

      Neuer BMW 3er startet Anfang März zu Preisen ab 25 300 Euro

      München (ddp-bay). Der BMW-Konzern bringt die Neuauflage der 3-er Limousine am 5. März nächsten Jahres zu Preisen ab 25 300 Euro auf den deutschen Markt. Soviel wird die Einstiegsversion 318i der fünften Generation der wichtigsten Baureihe des Münchner Unternehmens kosten, wie die BMW Group am Mittwochabend mitteilte. Die neue BMW-Reihe feiert Ende Februar auf dem Genfer Automobilsalon Premiere.

      Vom aktuellen Modell wurden seit dessen Marktstart Anfang 1998 mehr als drei Millionen Fahrzeuge an Kunden übergeben. Noch nie zuvor in seiner Geschichte hat BMW so viele Autos einer Baureihe verkauft. Die auslaufende 3er-Reihe behauptete noch bis Juli die Spitzenposition bei den deutschen Neuzulassungen von Mittelklasse-Pkw vor der Mercedes C-Klasse, dem VW Passat und dem Audi A4.

      Das neue Modell wird nach Hersteller-Angaben zunächst mit drei Benzinmotoren sowie einer Dieselvariante angeboten. Ab Herbst 2005 ist ein Basismodell mit einem Vierzylindermotor geplant. Die neuen BMW 320i, 325i und 330i werden zu Preisen zwischen 27 100 Euro und 31 900 Euro angeboten. Der dieselgetriebene BMW 320d ist ab 29 650 Euro zu haben.

      Allein in dieser Meldung müssten 10% Kurspotential für die Aktie liegen. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 17:57:22
      Beitrag Nr. 176 ()
      Prognose: ...Schaut man sich das tägliche Volumen und den Chart an, kann mir in der Konsequenz nur denken, dass BMW selbst die Kurse zur Stabilisierung "pflegen" läßt. Gestaffelte Aussagen zu Konjunktur Öl und Dollar werden den Wert alle paar Wochen kleine Kurven ziehen lassen um Geld in Aktien und andersrum zu tauschen, es sollte beim Mittelwert 33 plus minus 0,5 bleiben, wenn nicht mal wieder ein Schein ausgeknockt werden muss.
      Werd mal nach 622910 schauen.............
      Avatar
      schrieb am 18.12.04 14:32:02
      Beitrag Nr. 177 ()
      BMW - Gewinnen in Seitwärtsbewegung

      Während viele Automobilbauer in der jüngeren Vergangenheit mit Absatzschwierigkeiten zu kämpfen hatten, konnte BMW glänzen: Nicht nur die Verkaufszahlen im abgelaufenen Monat überzeugten mit einem Wachstum von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch die Meldung, wonach der bayerische Automobilbauer mehr Fahrzeuge verkauft hat als sein schwäbischer Konkurrent DaimlerChrysler, hat nicht nur die BMW-Fans befreut. Das Absatzziel in einem hohen einstelligen Bereich in diesem Jahr ist somit in greifbare Nähe gerückt.

      Auch die Wachstumsprognosen des Unternehmens sehen trotz allgemeiner Schwäche in der Branche relativ gut aus. So erwartet BMW ein Wachstum für Umsatz und Gewinn im hohen einstelligen Prozent-Bereich. Zuletzt wurden diese Wachstumsprognosen sogar noch verstärkt. Ein gewichtiger Unsicherheitsfaktor für das Unternehmen stellt dagegen die aktuelle Wechselkursentwicklung des EUR/USD dar. Vor allem die Exporte in USD-dominierte Wirtschaftsräume werden dadurch weniger attraktiv. Eine weitere deutliche Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar könnte sich im Ergebnis für das Jahr 2005 offenkundig negativ auswirken.

      Probleme bereitet zudem noch die Luxuskarosse Rolls Royce: Hier hat BMW in den ersten 11 Monaten gerade einmal 636 Fahrzeuge ausgeliefert. Ziel für das Gesamtjahr waren 1000 Fahrzeuge, was sich nun als utopisch erwiesen hat.
      Aus technischer Perspektive wird schnell klar, dass sich die positiven Wachstumsprognosen derzeit nicht auf den Kurs niederschlagen. So hat BMW zunächst zwar die Erholung des Gesamtmarktes seit März 2003 mitgemacht, diese wurde aber bereits im August 2003 in eine Seitwärtsbewegung verlassen. Seitdem bewegt sich der Kurs zwischen den Grenzen 38 Euro und 32 Euro. Aktuell steht der Kurs wieder auf der unteren Grenze des Seitwärtskanals, und dies trotz der letzten Rallye des Gesamtmarktes. Doch auch von einer Fortsetzung dieser Bewegung können Anleger mit Produkten wie Diskont-Zertifikaten profitieren. Interessant erscheint dabei die Wahl des Höchstbetrages im Bereich der oberen Grenze um 38 Euro. Setzt sich der aktuelle Trend fort, haben Anleger die Möglichkeit, einen entsprechenden Diskont zu vereinnahmen und können gleichzeitig auf eine erneute Aufwärtsbewegung innerhalb der genannten Range setzen.

      WKN: DB0 GKX
      Cap: 40,00 Euro
      Laufzeit: 30.06.2006
      Preis: 30,94 Euro

      Bild vergrößern
      Avatar
      schrieb am 18.12.04 14:36:01
      Beitrag Nr. 178 ()
      BMW FIN.ANN.87(13-17)E
      WKN 480464 :look:
      ISIN DE0004804646
      Land Deutschland
      Börse (17.12.2004, 12:01 Uhr) Frankfurt
      Letzter (250000 St./Kontr.) 430,000
      Vortag (16.12.2004) 412,500
      Differenz +17,500 (+4,24%)
      Angebot (0 St./Kontr.) 435,000
      Nachfrage (0 St./Kontr.) 430,000
      Erster 430,000
      Hoch 430,000
      Tief 430,000
      Umsatz 250000
      Jahres-Hoch 430,000
      Jahres-Tief 356,000
      Relative Stärke 1,1386
      Vitalität 0,2113
      Dynamik +
      Variationskoeffizient 0,0766
      Mittelfristiger Trend +++







      Avatar
      schrieb am 20.12.04 09:08:00
      Beitrag Nr. 179 ()
      Montag 20. Dezember 2004, 03:10 Uhr
      IG Metall befürchtet Produktionsverlagerungen von BMW in die USA


      Passau (ddp.vwd). Die IG Metall befürchtet Produktionsverlagerungen vom BMW-Werk in Dingolfing in die USA. In der Langfristplanung des Unternehmens seien entsprechende Verlagerungen vorgesehen, «allerdings bisher nichts so Konkretes», sagte der bayerische IG-Metall-Chef Werner Neugebauer, der im Aufsichtsrat von BMW sitzt, der «Passauer Neuen Presse» (Montagausgabe). Hintergrund ist die Ankündigung des Konzerns, das Werk im amerikanischen Spartanburg so umzurüsten, dass dort zusätzliche Modelle gebaut werden können.

      Neugebauer zufolge werde von einer Produktionsausweitung in Spartanburg insbesondere das BMW-Werk im niederbayerischen Dingolfing betroffen sein, da hier die auf dem US-Markt wichtigen Modelle der 5er-, 6er- und 7er-Reihe produziert würden. «Sollte tatsächlich ein Teil der Dingolfinger Produktion in die USA abgezogen werden, dann muss das kompensiert werden», forderte Neugebauer. «Die Auslastung der bayerischen und der deutschen Standorte hat oberste Priorität.« Das habe die Unternehmensleitung bisher immer versichert. »Und wir werden sie beim Wort nehmen.»

      Insbesondere müsse nun darüber nachgedacht werden, outgesourcte Produktionen in den BMW-Konzern insbesondere nach Dingolfing zurück zu holen. Das gelte etwa für die Produktion des Geländewagens X3, der derzeit im österreichischen Steyr in Auftrag gebaut werde, oder die Cabrio-Produktion, die derzeit bei Karmann in Osnabrück stattfinde. «Dieser Vergabe haben wir damals nur zugestimmt, weil BMW keine ausreichenden Kapazitäten dafür hatte», sagte der Gewerkschaftschef.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 09:18:36
      Beitrag Nr. 180 ()
      Themen des Tages

      BMW - Gewinnen in Seitwärtsbewegung
      (powered by X-markets) Während viele Automobilbauer in der jüngeren Vergangenheit mit Absatzschwierigkeiten zu kämpfen hatten, konnte BMW glänzen: Nicht nur die Verkaufszahlen im abgelaufenen Monat überzeugten mit einem Wachstum von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Auch die Meldung, wonach der bayerische Automobilbauer mehr Fahrzeuge verkauft hat als sein schwäbischer Konkurrent DaimlerChrysler, hat nicht nur die BMW-Fans befreut. Das Absatzziel in einem hohen einstelligen Bereich in diesem Jahr ist somit in greifbare Nähe gerückt.

      Auch die Wachstumsprognosen des Unternehmens sehen trotz allgemeiner Schwäche in der Branche relativ gut aus. So erwartet BMW ein Wachstum für Umsatz und Gewinn im hohen einstelligen Prozent-Bereich. Zuletzt wurden diese Wachstumsprognosen sogar noch verstärkt. Ein gewichtiger Unsicherheitsfaktor für das Unternehmen stellt dagegen die aktuelle Wechselkursentwicklung des EUR/USD dar. Vor allem die Exporte in USD-dominierte Wirtschaftsräume werden dadurch weniger attraktiv. Eine weitere deutliche Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar könnte sich im Ergebnis für das Jahr 2005 offenkundig negativ auswirken.

      Probleme bereitet zudem noch die Luxuskarosse Rolls Royce: Hier hat BMW in den ersten 11 Monaten gerade einmal 636 Fahrzeuge ausgeliefert. Ziel für das Gesamtjahr waren 1000 Fahrzeuge, was sich nun als utopisch erwiesen hat.






      Aus technischer Perspektive wird schnell klar, dass sich die positiven Wachstumsprognosen derzeit nicht auf den Kurs niederschlagen. So hat BMW zunächst zwar die Erholung des Gesamtmarktes seit März 2003 mitgemacht, diese wurde aber bereits im August 2003 in eine Seitwärtsbewegung verlassen. Seitdem bewegt sich der Kurs zwischen den Grenzen 38 Euro und 32 Euro. Aktuell steht der Kurs wieder auf der unteren Grenze des Seitwärtskanals, und dies trotz der letzten Rallye des Gesamtmarktes. Doch auch von einer Fortsetzung dieser Bewegung können Anleger mit Produkten wie Diskont-Zertifikaten profitieren. Interessant erscheint dabei die Wahl des Höchstbetrages im Bereich der oberen Grenze um 38 Euro. Setzt sich der aktuelle Trend fort, haben Anleger die Möglichkeit, einen entsprechenden Diskont zu vereinnahmen und können gleichzeitig auf eine erneute Aufwärtsbewegung innerhalb der genannten Range setzen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 08:58:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      21.12.2004 14:45:
      Societe Generale stuft BMW ab

      Die Analysten der Societe Generale (Nachrichten) stufen die Aktien von BMW (Nachrichten) von "Buy" auf "Hold" herab.
      Der faire Wert wurde von 42 Euro auf 39 Euro gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:34:40
      Beitrag Nr. 182 ()
      28.12.2004 10:42:
      BMW ruft 75.000 Fahrzeuge zurück


      Der Münchener Autohersteller BMW (Nachrichten) hat 75.000 Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen. Grund seien Probleme bei den Sitzheizungen der Modelle der neuen 5er- und 7er-Reihe. Betroffen seien alle Fahrzeuge die zwischen dem 26. Februar 2003 und dem 9. Juni 2004 gebaut wurden.

      Wie das Unternehmen mitteilte, könne es zu Beschädigungen an einer Sitzheizungsmatte kommen wodurch die Kleidung der Insassen kaputt gehen könnte. Den Angaben zufolge werde der Rückruf rund 16 Mio. Euro kosten.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 14:48:15
      Beitrag Nr. 183 ()
      BMWs mutieren zu FIREBIRDS - FEUER unterm HINTERN dank der Sitzheizung [28.12.2004 - 12:57]

      Seite 1/1

      BMW Feuerstuhl! FIREBIRD! oder "BMW macht dem Fahrer Feuer unterm Hintern!" Das sind keine Metaphern im Dienste von Werbung und PR, sondern unter Umständen traurige Wirklichkeit. Damit das nicht wirklich passiert, ordert BMW wegen fehlerhafter Sitzheizungen weltweit 69.750 5er und 5.500 7er in die Werkstatt. Ist das Serien- sowie das Sportgestühl mit einer Sitzheizung ausgestattet, dann können die Heizmatten das Polster beschädigen und schließlich auch die Kleidung der Insassen und letztlich .... sie wissen schon.



      Im schlimmsten Fall könnte es sogar zu Verbrennungen an pikanter Stelle kommen. Hierzu sei es nach Angaben des Sprechers bislang jedoch nicht gekommen.

      Betroffen ist bei beiden Modellreihen der Bauzeitraum vom 26. Februar 2003 bis 9. Juni 2004. In Deutschland wurden laut Hersteller bereits alle 29.250 5er-Besitzer sowie 980 7er-Fahrer angeschrieben. Die Matten werden kostenfrei ausgetauscht, der Werkstattaufenthalt dauert rund drei Stunden. BMW (519000) wird die Rückrufaktion nach eigenen Angaben etwa 16 Mio. Euro kosten.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 19:32:19
      Beitrag Nr. 184 ()
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 09:06:38
      Beitrag Nr. 185 ()
      Achtung: Errötungsgefahr! BMW muss 75 000 Autos zurückrufen



      Schweiz 630 Fahrzeuge mit Werkfehler behaftet



      Der Münchner BMW-Konzern muss weltweit rund 75 000 Fahrzeuge in die Werkstätten rufen, weil die Gefahr einer Überhitzung der Sitzheizung droht.



      Nach BMW-Angaben sind 69 750 Wagen der 5er-Reihe betroffen und 5500 Wagen der 7er-Reihe. In der Schweiz können die Sitze in 630 Autos zum «heissen Stuhl» werden. Laut BMW werden alle betroffenen Fahrzeugbesitzer von ihrem Händler angeschrieben. Die Reparatur erfolgt dann kostenlos. Die Fehlerbehebung wird vermutlich rund 16 Mio. Euro kosten.
      BMW wurde durch Kundenbeschwerden auf das Problem aufmerksam. «Weltweit sind einige hundert Fahrzeuge auffällig geworden», sagte ein Konzernsprecher, «im Extremfall kann es zu einer Überhitzung des Sitzes kommen. In wenigen Fällen kam es zu leichten Verletzungen.» Dabei gehe es vor allem um Rötungen.
      «Die Gefahr eines Fahrzeugbrandes besteht nicht», betonte der Sprecher. In den Sitzen seien feuerdämmende Materialen eingebaut. Ob Schwelbrände im Sitz möglich seien, werde noch geprüft. In der Regel werde der Fahrer davor aber den Motor abstellen und das Fahrzeug verlassen. Damit sei auch die Sitzheizung ausgeschaltet. (sda/mz)
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 12:33:02
      Beitrag Nr. 186 ()
      29.12.2004
      BMW Outperformer
      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "Outperformer" ein.

      Der Autobauer BMW rufe weltweit mehr als 75.000 Fahrzeuge seiner Baureihen 5er und 7er wegen Problemen mit der Sitzheizung zurück. Bei Untersuchungen sei festgestellt worden, dass Heizungsmatten in den Vordersitzen durch mechanische Beanspruchung beschädigt werden könnten, habe ein Konzernsprecher am Dienstag in München gesagt. Hierdurch könne es auch zu Schäden an der Polsterung kommen. Im Extremfall seien darüber hinaus Verletzungen der Insassen, etwa leichte Verbrennungen, nicht gänzlich auszuschließen. Hierzu sei es bislang jedoch nicht gekommen.

      "Wir rechnen mit Kosten für diese Aktion von etwa 16 Millionen Euro", habe der Sprecher mit Blick auf die Belastungen durch den Rückruf ergänzt. Dem Sprecher zufolge seien weltweit etwa 69.750 Fahrzeuge der relativ neuen 5er-Baureihe betroffen, die erst Mitte 2003 auf den Markt gekommen sei. Gut 29.000 davon befänden sich in Deutschland, habe er gesagt. Hinzu kämen weltweit weitere 5.550 Automobile der 7er-Baureihe. Insgesamt handle es sich um Fahrzeuge, die zwischen Februar 2003 und Juni 2004 produziert worden seien.

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten die Aktie von BMW mit "Outperformer".
      Avatar
      schrieb am 01.01.05 22:45:06
      Beitrag Nr. 187 ()
      31.12.2004 | Netzcode: 10659254
      Die Qual der Wahl im neuen Autojahr
      Rund 60 komplett neue Modelle kommen auf den Markt - Alle Neuheiten - Erster Teil: von Alfa bis Lexus
      Die internationale Autoindustrie gibt sich im nächsten Jahr alle Mühe, den zuletzt so zurückhaltenden Kunden wieder ins Autohaus zu locken: Rund 60 komplett neue Modelle kommen 2005 auf den Markt, mehr als eines pro Woche, dazu jede Menge Facelifts und Motorvarianten.

      Aufruhr herrscht vor allem in der Kleinwagenklasse, wo zahlreiche Hersteller mit neuen Modellen um die 9000 Euro einsteigen. Aber auch die beliebten Segmente wie die Sport Utility Vehicles, Vans und Cabrios wachsen weiter.

      Den Anfang macht im Januar der überarbeitete Alfa147. Zwar hatte der Schönling unter den Kompakten ein Facelift eigentlich gar nicht nötig, aber nun wirkt er etwas kraftvoller und noch dynamischer als zuvor. Der Top-Diesel der Motorenpalette, der 1,9-Liter-16V-Multijet-Diesel, leistet mit 110 kW/150 PS nun zehn PS mehr als zuvor. Außerdem kommen der neue Alfa 157 und ein neues Coupé als GTV-Nachfolger.

      Zu bestellen ist er bereits seit einigen Wochen, doch zu den Audi-Händlern kommt der neue A6 Avant erst im März. Wie die Limousine trägt auch der 4,93 Meter lange Kombi das neue Markengesicht mit Chromgrill und hat in allen Abmessungen deutlich zugelegt. Die Preise starten bei 35 700 Euro. Premiere feiert außerdem der Q7, mit dem Audi reichlich spät in das SUV-Segment einsteigt. Der Allrader mit der Technik des VW Touareg unter dem Blechkleid bietet auf Wunsch bis zu sieben Sitzplätze. Seinen Einstand gibt der Q7, dem in absehbarer Zeit auch ein kleinerer Q5 als Konkurrent zum BMW X3 folgen dürfte, auf der IAA im September.

      Mehr Glück als mit Bugatti hat VW mit seiner zweiten Luxusmarke Bentley: Der Continental GT verkauft sich gut und bildet nun die Basis für eine noch namenlose Limousine, die im Sommer auf den Markt kommen soll. Gebaut auch in der Gläsernen Manufaktur in Dresden, die wegen der Phaeton-Absatzschwäche nicht ausgelastet ist.

      Ganz im Zeichen des neuen 3er steht das kommende Jahr bei BMW. Das wichtigste Modell des Hauses kommt im März in seiner fünften Generation auf den Markt. Einzige Karosserievariante ist zunächst der Viertürer; der neue Touring kommt im Herbst und der Compact fällt weg, weil seine Rolle als Einstiegsmodell nun der 1er übernommen hat. Coupé und Cabrio werden erst 2007 erneuert. Die Preise sollen in etwa auf Vorgängerniveau liegen und bei knapp 30 000 Euro für den 320i anfangen. Späteres Basismodell wird der 318i. Im Frühjahr präsentieren die Münchner den neuen M5 mit dem 507 PS starkem Zehnzylinder-Motor. Zu erwarten sind außerdem ein Facelift des 7er sowie eine M-Version des 6er Coupé.

      Glauben wird man es erst, wenn der Bugatti wirklich auf der Straße fährt: Nach zahlreichen Verschiebungen aufgrund technischer Schwierigkeiten ist der 16.4 Veyron jetzt für den Herbst 2005 angekündigt. Mit einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe soll es gelingen, die Kraft des 16-Zylinders mit 1001 PS und 1250 Newtonmeter Drehmoment auf alle vier Räder zu verteilen. Eine Million Euro wird das 406 km/h schnelle VW-Prestigeobjekt kosten.

      Dem viertürigen 300C spendieren die Amerikaner Anfang des Jahres einen 2,7-l-Benziner, der Grand Voyager wird künftig mit dem flexiblen Sitz- und Stauraumsystem "Stow `n Go" angeboten. Bei der Marke Jeep steht Mitte des Jahres die Markteinführung des neuen Grand Cherokee auf dem Programm, bei dem unter anderem der 5,7-Liter-V8-Benziner mit 340 PS zum Einsatz.

      Weil BMW keinen Erfolg mit seinem überdachten Motorrad C1 hatte, sicherten sich die Franzosen die Namensrechte und stellen Mitte des Jahres ihr neues Einstiegsmodell vor. Der C1 wird gemeinsam mit Toyota und PSA-Konzernschwester Peugeot in Tschechien produziert und soll sich preislich bei etwa 9000 Euro bewegen.

      Als erstes Modell unter neuem Namen kommt im Februar der sportlich positionierte, dreitürige Kalos zu den Händlern. Der Matiz erhält ab Mai ein sanftes Facelift. Einen ersten Vorgeschmack auf die Zukunft soll es auf der IAA im Herbst geben: Dort wird die Serienversion "SUV" stehen, das 2006 auf den Markt kommt.

      Die neue Generation des Kleinwagens Sirion schickt Daihatsu im Frühjahr ins Rennen. Überarbeitet wird zudem der Terios, einer der kleinsten und günstigsten Allrader Deutschlands. Erhältlich ist aber auch eine Version nur mit Heckantrieb.

      Bei Ferrari steht der neue F430 Spider auf dem Programm, in dem ein 4,3-l großer Mittelmotor mit acht Zylindern und 490 PS arbeitet. Außerdem neu: der in einer limitierten Serie produzierte Superamerica auf Basis des 575M Maranello mit Zwölfzylinder-Motor und durchsichtigem Dach.

      Aus der Absatzkrise fahren wollen die Turiner. Der Punto wird im Herbst präsentiert und teilt sich eine Plattform mit dem künftigen Opel Corsa. Der Allrad-Panda erhält neue Motoren und eine SUV-Ausgabe mit höherer Bodenfreiheit, Offroad-Optik und Unterfahrschutz. Auch der Stilo Multi Wagon soll als "Uproad" zumindest äußerlich den Eindruck erwecken, er könnte im Gelände zurecht kommen. Außerdem kehren die Italiener nach langer Pause zurück in die Mittelklasse und wollen im Sommer eine neue Limousine vorstellen.

      Neben dem Drei- und Fünftürer sowie dem Kombi Turnier bringen die Kölner im Frühjahr auch eine Stufenheck-Version des neuen Focus auf den Markt. Daneben steht auf dem Automobilsalon in Genf der neue Focus ST, der mit rund 200 PS dem VW Golf GTI Konkurrenz machen soll. Auch der Fiesta erhält im März eine sportliche ST-Variante mit 150 PS. Auf der IAA im Herbst dürfte zudem die neue Generation des Galaxy zu sehen sein.

      Mit dem neuen STS will Cadillac in der Oberklasse mitmischen. Zum Marktstart steht ein 4,6-l-Achtzylinder mit 320 PS zur Verfügung. Die neue Corvette kommt im Frühjahr auch als Cabrio auf den Markt. In seiner sechsten Generation leistet der Sportwagen 404 PS, ist 300 km/h schnell und absolviert den Sprint von null auf 100 km/h in 4,1 Sekunden. Für November ist außerdem die kleinste Ausgabe des Geländefahrzeugs Hummer, der H3, angekündigt.

      Gleich im Januar geht es mit dem neuen Kompaktvan FR-V los. Der dynamisch gezeichnete Sechssitzer auf Basis des Civic ist zunächst mit wahlweise zwei Benzinmotoren mit 125 und 150 PS erhältlich und kostet ab 20 400 Euro. Im Messegepäck zur IAA haben die Japaner außerdem die Neuauflage des Legend und die nächste Civic-Generation.

      Im März kommt die vierte Modellgeneration des Sonata auf den Markt. Ein Vier- und ein Sechszylinder stehen zum Verkaufsstart zur Verfügung, ein in dieser Klasse unverzichtbarer Diesel ist für 2006 angekündigt. Überarbeitet werden im Laufe des Jahres das Coupé und der Kleinwagen Getz. Auf der IAA stellen die Koreaner außerdem die Neuauflage ihres Topmodells XG350 vor.

      Der neue 2,7-l-Diesel aus der Kooperation mit dem PSA-Konzern wird neben dem S-Type ab Sommer auch im XJ eingesetzt. Weltpremiere feiert im Herbst in Frankfurt Jaguars sportliche Spitze, der neue XK.

      Noch im Januar bringt Kia den neuen Sportage auf den Markt. Der kleine Bruder des Sorento ist weitgehend baugleich mit dem Hyundai Tucson und ab 18 150 Euro erhältlich. In Genf gibt außerdem der Nachfolger des Kompaktwagens Rio seinen Einstand. Auch der Magentis steht vor der Ablösung: Die Neuauflage der Mittelklasse-Limousine debütiert auf der Frankfurter IAA. Im Herbst wird außerdem die Motorenpalette des kleinen Picanto um einen 1,1-l-Diesels erweitert.

      Nach der Roadster-Version des Murciélago bringt die Audi-Tochter eine offene Version des kleineren Gallardo auf den Markt. Der Antrieb ist identisch zum Coupé: Zehn Zylinder, fünf Liter Hubraum und 500 PS beschleunigen den Roadster auf bis zu 300 Stundenkilometer. Premiere ist auf der IAA in Frankfurt.

      Ein wenig der Mut verlassen hat die Briten offenbar bei der Entwicklung des neuen Range Rover Sport. Die Dynamik der Aufsehen erregenden Studie "Range Stormer" ist auf dem Weg zur Serie verloren gegangen. Für den Antrieb stehen zwei Achtzylinder-Benziner und der Sechszylinder-Diesel zur Wahl. Der voraussichtlich an die 50 000 Euro teure Range Rover Sport kommt Mitte des Jahres auf den Markt.

      Die Toyota-Edelmarke hat sich in Deutschland, anders als in den USA, noch nicht durchgesetzt. Zum Ansehen beitragen dürfte ab Juni der RX400h, das nach dem Prius zweite Serien-Hybrid-Fahrzeug im Toyota-Konzern. Zusammen kommen Otto- und Elektromotoren auf eine Leistung von 272 PS und beschleunigen das SUV in 7,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Einen neuen Sechszylinder mit Direkteinspritzung und 245 PS trägt der neue GS unter der Haube, der für September erwartet wird. Gegen C-Klasse und 3er tritt der neue IS mit Hinterradantrieb ab November an.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:01:15
      Beitrag Nr. 188 ()
      Der Kampf um die 200 Tage Linie scheint eröffnet.

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:30:24
      Beitrag Nr. 189 ()
      Huui - grüazi KD :)



      Mercedes und Opel auf der Verliererstraße

      VW und BMW geben in Frankreich Gas


      Volkswagen, BMW und Ford haben im abgelaufenen Jahr in Frankreich in einem stagnierenden Markt ihre Positionen ausgebaut. Große Verlierer waren Fiat, aber auch Opel und PSA Peugeot Citroen.










      HB PARIS. Insgesamt habe die Zahl der Neuzulassungen um 0,2 % auf 2,014 Mill. zugenommen, teilte der Branchenverband CCFA am Montag in Paris mit. Dank Preisnachlässen wurde das dritte Jahr hintereinander die Marke von zwei Millionen übersprungen.

      Der Anteil der französischen Marken ging 2004 von 59,6 auf 58,1 % zurück. Dabei sank der Anteil von PSA Peugeot Citroën um 1,6 Punkte auf 30,8 %; während Renault seinen Anteil um 0,1 Punkte auf 27,3 % leicht steigern konnte.

      Der VW-Konzern verlor mit seinen Marken Seat und Audi Terrain. Eine Steigerung des Absatzes der Marke Volkswagen um vier Prozent reichte aber, um dem Konzern 10,2 % und der Marke VW 6,2 % des Marktes zu sichern. Daimler-Chrysler steigerte zwar den Konzernabsatz um 2,7 % und erreichte 3,5 % Marktanteil; dabei ging der Absatz der Marke Mercedes-Benz allerdings um 4,3 % zurück und der Mercedes-Marktanteil blieb bei 2,4 %. Die Marke Fiat kam nach einem Absatzeinbruch um 13,7 % nur noch auf 2,4 % Marktanteil. Der Verkauf von Opel schrumpfte um 8,6 %, so dass die GM-Tochter nur 5,5 % der Neuzulassungen erreichte.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:33:35
      Beitrag Nr. 190 ()
      Hi

      :confused:ist es richtig - gerade BMW wurde mit Zahlen gar nicht mehr erwähnt?

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:37:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      Ja- wird wohl erst mit den heutigen US Absatzzahlen noch Bewegung reinkommen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:17:09
      Beitrag Nr. 192 ()
      Du meinst die hier:

      04.01.05 18:41
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW hat im Dezember in Nordamerika seinen Absatz um 18 Prozent auf 29.292 Fahrzeuge gesteigert. Im Gesamtjahr 2004 verkauften die Münchner 296.111 Autos, sieben Prozent mehr als 2003, teilte BMW am Dienstag mit. Der Dezember sei für die Marke BMW der beste Monat aller Zeiten in Nordamerika gewesen ./tb/zb

      Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.

      Und da gibt es Leute, die heute mächtig shorten wollten...
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:25:12
      Beitrag Nr. 193 ()
      Das ist ja ein phänomenales Ergebnis für BMW.
      Das hätte ich nicht gedacht. Da bin ich aber mal gespannt wie das noch in den nächsten Tagen auf den Kurs wirkt.
      Ca. 8% seit Anfang Dez.04 sind ja nun nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 19:33:02
      Beitrag Nr. 194 ()
      ich bin wohl rechtzeitig mit dem Zerti rein,
      bis heute schon +33%

      Ich rechne weiterhin mit einem Kursziel-korridor von 38 - 42 Euro noch in Kürze.

      KD
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 10:40:11
      Beitrag Nr. 195 ()
      US-Absatz: BMW und Porsche melden Rekorde
      Die beiden deutschen Autohersteller BMW und Porsche haben im vergangenen Jahr auf dem weltweit wichtigsten Automarkt USA so viele Autos verkauft wie nie zuvor.


      BMW steigerte den Absatz in Nordamerika um sieben Prozent auf 296.111, Porsche vor allem Dank des Geländewagens Cayenne um elf Prozent auf 33.289 Fahrzeuge. Das teilten die beiden Hersteller am Dienstag (4.1.) mit.

      Daimler-Chrysler verbesserte den US-Absatz 2004 um drei Prozent auf 2.427.634 Fahrzeuge. Bei Mercedes gab es lediglich einen leichten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr von 218.717 auf 221.610 Autos. Die US-Hersteller General Motors und Ford büßten auf ihrem Heimatmarkt erneut Absatz und Marktanteile ein - obwohl sie Rekordsummen für Kaufanreize ausgaben.

      Dank der Modellwechsel verbuchte Daimler-Chrysler im Dezember einen Schlussspurt: Die Verkaufszahlen des Konzerns legten um elf Prozent auf 225.887 Fahrzeuge zu. Mercedes steigerte den Absatz um 23 Prozent auf 26.607 Autos, teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Bei der US-Tochter Chrysler gab es ein Plus von fünf Prozent auf 199.280 Einheiten.
      BMW mit neuem Rekordabsatz, VW und Audi im Minus
      BMW steigerte im Dezember in Nordamerika seinen Absatz um 18 Prozent auf 29.292 Fahrzeuge. Die Tochter Mini verkaufte zwischen Januar und Dezember 36.032 Autos (Vorjahr: 36.010). Porsche musste im Dezember wegen des schwachen Boxster ein Minus von zwei Prozent auf 2.837 Autos hinnehmen. Im Gesamtjahr war der Geländewagen Cayenne mit einem Plus von 40 Prozent aber erneut der Erfolgsgarant. Porsche macht mehr als 40 Prozent seines Umsatzes in Nordamerika.

      VW musste trotz einer deutlichen Steigerung bei den Verkaufszahlen im Dezember 2004 - insgesamt wurden in den USA 21.469 Pkw verkauft, was einem Anstieg von 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht - im Kalenderjahr 2004 einen Rückgang von 15,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. Insgesamt konnte VW auf dem amerikanischen Markt 256.111 Fahrzeuge abgesetzen.

      Anders als der Mutterkonzern konnte Audi im Dezember 15,8 Prozent weniger Fahrzeuge absetzen als im Vorjahreszeitraum. Im Dezember verringerte sich der Absatz somit auf 7.650 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr 2004 ging der Fahrzeugabsatz um 9,8 Prozent auf 77.917 Einheiten zurück.

      Die angeschlagene japanische Mitsubishi Motors Corp erlitt einen dramatischen Absatzeinbruch. Insgesamt wurden 161.609 Fahrzeuge verkauft, ein Rückgang um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte MMC mit. Im Dezember setzte Mitsubishi 11.151 Fahrzeuge ab - ein Minus von 39,3 Prozent. Daimler-Chrysler hält noch eine Beteiligung von rund 20 Prozent an MMC.
      Täglich wissen was läuft
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:06:14
      Beitrag Nr. 196 ()
      und wenn´s schlimm kommt ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 21:24:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      06.01.2005
      BMW Erholungspotenzial
      Grüner VM;)

      Den Experten von Grüner VM zufolge verfügt die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) über hohes Erholungspotenzial.

      Die großen DAX-Verlierer in 2004 seien die Autowerte gewesen. Während der DAX um 7,34% habe zulegen können, hätten Volkswagen (-24,5%), BMW (-9,7%), DaimlerChrysler (-4,7%) und auch Porsche (-0,22%) deutlich schwächer abgeschnitten. Die Stammaktie von Volkswagen habe gegenüber dem DAX eine Underperformance von über 30% verzeichnet.

      Das größte technische Erholungspotential würden die Aktien von BMW und Volkswagen besitzen. Die Allzeithochs hätten BMW im Mai 2002 mit 48,16 Euro erreicht, die Stammaktien von Volkswagen hätten bereits im Juli 1998 bei 102 Euro notiert.

      Anzeige

      Der Abwärtstrend bei BMW seit dem Allzeithoch werde bereits attackiert. Bei 37,04 Euro befinde sich das noch offene Gap vom 03.08.2004. Dies sollte in den nächsten Monaten geschlossen werden. Ein Überschreiten des Bereichs zwischen 38 und 39 Euro würde ein weiteres Investment-Kaufsignal auslösen. Der MACD habe eine positive Divergenz ausgebildet und das Tief vom November 2004 nicht mehr bestätigt. Die Aktie sei historisch günstig bewertet. Die Marktkapitalisierung betrage lediglich 23 Mrd. Euro.

      Privatanleger sollten sich bei beiden Werten auch die Vorzugsaktien ansehen, die eine noch höhere Dividendenrendite als die Stammaktien besitzen würden.

      Das Erholungspotential erscheint den Experten von Grüner VM bei der BMW-Aktie und bei der VW-Aktie recht hoch. Kaum jemand traue den Autowerten eine Outperformance zu. Der Überraschungsfaktor liege eher auf der positiven Seite.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 21:45:12
      Beitrag Nr. 198 ()
      BMW überholt Volkswagen

      06.01.2005 - Top-Aktientipps von www.4investors.de – jede Woche kostenlos per Mail: hier klicken!!!

      Die Analysten der HypoVereinsbank stuft die BMW-Aktie unverändert mit „buy“ ein, während der Automobilsektor „neutral“ gewichtet bleibt. BMW hat im Dezember 2004 bei der Zahl der verkauften Autos erstmals Volkswagen überholt (260.079 verkaufte BMW gegenüber 256.066 Volkswagen-PKWs). Trotz der auslaufenden 3er-Serie habe BMW ein Absatzplus von 25 Prozent erzielt, was bei den Analysten den Verdacht der „Jahresendkosmetik“ :Daufkommen lässt. Dennoch wird die Kaufempfehlung bestätigt.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 21:50:32
      Beitrag Nr. 199 ()
      BMW AG Intradaychart 06.01.05

      06.01.2005
      BMW "buy"
      HypoVereinsbank

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) unverändert mit "buy" ein.

      Nach Veröffentlichung der US-Absatzzahlen werde die Einschätzung des Sektors mit "neutral" weiter beibehalten. Die Dezemberzahlen für den Gesamtmarkt hätten zwar die Erwartungen übertroffen. Auf das ganze Jahr betrachtet ergebe sich jedoch keine Überraschung.

      BMW habe im Dezember einen neuen Absatzrekord erzielt. Zum ersten Mal habe das Unternehmen im Gesamtjahr Volkswagen in einem Aspekt übertroffen. Den 260.079 verkauften Pkw der Marke BMW würden nur 256.066 Stück auf VW-Seite gegenüber stehen. Allerdings bestehe ähnlich wie bei Mercedes der Verdacht der Jahresendkosmetik, da der 3er bei BMW auslaufe und dennoch ein Absatzplus von über 25 Prozent erreicht habe.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten der HypoVereinsbank ihre Kaufempfehlung für die Aktie von BMW.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 13:05:29
      Beitrag Nr. 200 ()
      10.01.2005
      BMW Marketperformer
      LRP

      hier klicken zur Chartansicht Rating-Update:

      Michael Punzet, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "Marketperformer" ein. Das Kursziel sehe man bei 35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 10:31:01
      Beitrag Nr. 201 ()
      BMW erzielt Absatzrekord in 2004
      Vorstandsvorsitzender Helmut Panke ist für 2005 optimistisch

      Automobilwoche/10. Januar 2005

      Detroit. Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) hat mit 1.208.724 verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr weltweit erneut einen Absatzrekord erzielt. Die Verkaufszahlen stiegen damit gegenüber 2003 um 9,4 Prozent, teilte die BMW Group am Montag auf der Autoshow in Detroit mit. Die Marke BMW übertraf mit einem Plus von 10,3 Prozent zum ersten Mal die Absatzmarke von einer Million Fahrzeugen (1.023.575). Vom Mini wurden 184.357 Autos verkauft, eine Steigerung von 4,5 Prozent. Die britische Luxusmarke Rolls-Royce setzte 792 Phantom ab. Im Vorjahr waren es 300. Ursprünglich wollte die BMW-Tochter aber 1.000 der Luxuswagen verkaufen. Für das laufenden Jahr zeigte sich BMW-Chef Helmut Panke zuversichtlich, erneut bei Absatz, Umsatz und Ertrag Rekordwerte zu erreichen. (dpa-AFX)

      Kauf 400 Stck. 519000 zu 34,05 -
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:27:19
      Beitrag Nr. 202 ()
      11.01.2005
      BMW kaufen
      Independent Research

      hier klicken zur Chartansicht Die Analysten von Independent Research bewerten die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "kaufen".

      Für den Konzern bleibe weiterhin das Thema der Wechselkurseffekte dominierend. Die Gesellschaft habe sich auf der Detroit Motor Show über Konzepte zur Reduktion der negativen Ergebniseffekte geäußert. Die Hedging-Quote liege 2005 mit rund 50% deutlich unter der Marke von 2004 (100%), darüber hinaus gingen die Analysten von einer moderaten Verschlechterung des abgesicherten Kursniveaus aus.

      Mit +9,4% seien die Verkaufszahlen für 2004 gut ausgefallen, im Dezember sei die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge um 17,3% (rund 115.000 Einheiten) angewachsen. Zu einem erheblichen Teil sei der dynamische Schub auf der neu eingeführten 1er-Reihe (rund 12.000 Einheiten) zurückzuführen.

      Die Analysten von Independent Research sehen die operative Dynamik ungebrochen und halten an ihrer Kaufempfehlung für die BMW-Aktie fest.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 14:33:00
      Beitrag Nr. 203 ()
      [11.1.2005

      Mehr als Million
      BMW 2004 mit Absatzrekord

      BMW hat mit mehr als 1,2 Millionen weltweit verkauften Fahrzeugen im vergangenen Jahr erneut einen Absatzrekord erzielt. Die Verkaufszahlen stiegen damit gegenüber 2003 um 9,4 Prozent, teilte die BMW Group am Montag auf der Autoshow in Detroit mit.

      Insgesamt wurden 1 208 724 Fahrzeuge abgesetzt.

      Die Marke BMW übertraf mit einem Plus von 10,3 Prozent zum ersten Mal die Schwelle von einer Million. Exakt wurden 1 023 575 Autos abgesetzt. Vom Mini wurden 184 357 Autos verkauft, eine Steigerung von 4,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:49:43
      Beitrag Nr. 204 ()
      http://www.bmw.de
      --------------------------------------------------------------------------------
      BMW AG: halten
      Merck Finck
      11. Januar 2005, 16:07

      Aufgrund des guten Absatzpluses im Dezember sollten die Absatzzahlen des Automobilherstellers BMW AG auch im Gesamtjahr 2004 über den allgemeinen Erwartungen liegen. Auch der Ausblick für den Absatz im laufenden Jahr 2005 stimmt die Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. positiv. Aufgrund der Wettbewerbssituation am Markt und den potenziellen Risiken bei der Ölpreisentwicklung dürften die Gewinne jedoch unter den Erwartungen liegen. Vor diesem Hintergrund stufen die Experten die BMW Aktie derzeit unverändert nur mit "halten" ein.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 18:51:03
      Beitrag Nr. 205 ()
      11.01.2005 16:58:
      Presse: BMW erreicht beim Mini Gewinnzone früher als erwartet

      Der Automobilkonzern Bayerische Motoren Werke AG wird Presseangaben zufolge die Gewinnzone bei seiner Kleinwagenserie Mini früher als erwartet erreichen.

      Wie das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf ein Interview mit Finanzchef Stefan Krause berichtet, ist die Nachfrage nach dem Mini deutlich höher als erwartet. "Die Chancen stehen gut, dass wir mit dem Mini bereits im ersten Modellzyklus die gesamten Entwicklungskosten verdienen und unsere Renditeziele erreichen", erklärt Krause am Rande der Automobilmesse in Detroit. Im Vorfeld waren den Angaben zufolge viele Analysten der Meinung, dass BMW (Nachrichten) erst mit der zweiten Serie des Modells die Gewinnzone erreichen wird. Im Jahr 2007 soll die zweite Generation des Mini vom Band rollen.

      Das Werk in Oxford, welches den Mini produziert, soll den Angaben von Krause zufolge zukünftig trotz der anhaltend hohen Nachfrage nur sehr behutsam ausgebaut werden. Die für eine jährliche Herstellung von 100.000 Modellen ausgelegte Produktionsstätte fertigte im Jahr 2004 insgesamt 184.000 Modelle.

      Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Minus von 1,48 Prozent bei 33,99 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 19:12:44
      Beitrag Nr. 206 ()
      Mini Cooper: So geht das, Stuttgart
      Detroit - "Die Chancen stehen gut, dass wir mit dem Mini bereits im ersten Modellzyklus die gesamten Entwicklungskosten verdienen und unsere Renditeziele erreichen", sagte BMW-Finanzchef Stefan Krause dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Viele Analysten waren davon ausgegangen, dass BMW erst mit der zweiten Generation des Autos, die 2007 erwartet wird, unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben wird.

      BMW will das Mini-Werk in Oxford nach Krauses Worten nur behutsam ausbauen. Lediglich weitere "Optimierungsmaßnahmen" sollten dafür sorgen, dass die Produktion mit der steigenden Nachfrage Schritt halten kann. Die Fertigungsstätte war ursprünglich für 100.000 Wagen pro Jahr ausgelegt, 2004 wurden jedoch bereits 184.000 Autos produziert.

      Düster sieht es hingegen für den Kleinwagen Smart des Wettbewerbers DaimlerChrysler aus. Seit dem Marktstart vor sechs Jahren hat der Geschäftsbereich, der zur Mercedes Car Group gehört, dem Konzern Milliardenverluste beschert. Zuletzt verfehlte das Unternehmen mit 139.600 verkauften Smart-Modellen im vergangenen Jahr das angepeilte Absatzziel von 155.000 Einheiten.

      Wir haben viele Projekte zunächst gestoppt, um in Ruhe analysieren zu können, wie wir Smart profitabel machen können", sagte Eckhard Cordes am Montagabend auf der Detroit Auto Show. Dazu gehöre auch das Geländefahrzeug Formore, dessen Markteinführung ursprünglich für 2006 geplant war. Der neue Chef der Mercedes Car Group schloss auch nicht aus, dass der Formore gar nicht mehr gebaut wird. Das Ergebnis der Analyse sei offen. Die Marke Smart aufzugeben, steht laut Cordes jedoch nicht zur Diskussion: "Das wäre dumm."
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 20:10:15
      Beitrag Nr. 207 ()
      Ich kann das sehr gut verstehen...

      ...habe meiner Tochter in diesem Jahr einen Mini D gekauft, der oft vor meinem Büro steht,
      ist einfach eine Augenweide, die sich außerdem super fährt und technisch sehr reif wirkt.

      Das alles war beim Smart noch nie der Fall....

      KD
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 20:48:06
      Beitrag Nr. 208 ()
      Ja - ständig wird man abgezockt.:D

      Bald wird meine Tochter auch schreien:

      Paaapppaaa ich brauch ein eigenes Autoooo.
      Meinem Bruder hast du doch auch eins gekauft.:rolleyes:
      Und ich werde ganz charmant um den Finger gewickelt - bis das Auto da ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 21:31:39
      Beitrag Nr. 209 ()
      BMW: Keine Prognosen zu Umsatz und Ertrag in diesem Jahr

      DETROIT - Der Münchner Autokonzern BMW will noch keine Prognosen für Umsatz und Ertrag in diesem Jahr abgeben. Das sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf der Autoshow in Detroit.
      BMW-Chef Helmut Panke hatte am Montag betont, die Ertragsentwicklung werde 2005 unter den hohen Rohstoffkosten und dem schwachen Dollar leiden. Diese beiden Faktoren hätten eine gewisse Wirkung auf den Ertrag. Konkrete Zahlen nannte er nicht.




      Der Absatz soll voraussichtlich zwischen 6 und 9 Prozent zulegen. Bei Währungssicherungsgeschäften (Hedging) ist BMW in diesem Jahr zu über 50 Prozent abgesichert. Bei den Rohstoffen würden die hohen Rohölpreise die Kunststoffkomponenten für die Autoindustrie verteuern. Auch die Stahlpreise seien belastend: "Alles zusammen führt dazu, dass 2005 etwas schwerer für uns wird als 2004", sagte Panke.

      Im Vorjahr war der Absatz der BMW Group binnen Jahresfrist um 9,4 Prozent auf 1.208.724 Fahrzeuge gestiegen. Die Marke BMW übertraf mit einem Plus von 10,3 Prozent zum ersten Mal die Absatzmarke von einer Million Fahrzeugen (1.023.575)./tb/sbi



      © dpa - Meldung vom 11.01.2005 19:16 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:50:57
      Beitrag Nr. 210 ()
      Frankfurt - Der Münchener Autobauer BMW hat sich nach den Worten von Vorstandschef Helmut Panke definitiv zum Bau eines Minivans entschieden.



      © DPA


      Großansicht


      Dauerbrenner: Im Jahr 2000 wurde der neue Mini erstmals vorgestellt. Seitdem läuft das Modell fast unverändert vom Band



      "Wir sind jetzt über das `Ob` hinaus. Es wird definitiv in der ein oder anderen Form kommen", sagte Panke der "Financial Times" (Mittwochausgabe).

      Wie die Zeitung - allerdings ohne Berufung auf Quellen - weiter berichtet, stehen derzeit zwei Modelle zur Auswahl: Eines soll auf der bereits vorgestellten und der 3-Serie entlehnten Konzeptstudie RFK1 basieren, ein zweites auf der größeren 5er-Reihe. Egal welches Modell davon letztendlich gefertigt werde, der Unterbau würde von den in den USA produzierten Allrad-Geländewagen X3 und X5 kommen.

      Mehr als 180.000 Minis in der Jahresproduktion

      Mit seiner Kleinwagenmarke Mini erreicht BMW wegen der großen Nachfrage früher als erwartet die Gewinnzone. "Die Chancen stehen gut, dass wir mit dem Mini bereits im ersten Modellzyklus die gesamten Entwicklungskosten verdienen und unsere Renditeziele erreichen", sagte BMW-Finanzchef Stefan Krause dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).


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      · BMW: "Wir verdienen mit Rolls-Royce Geld" (13.12.2004)



      Viele Analysten waren davon ausgegangen, dass BMW erst mit der zweiten Generation des Autos, die 2007 erwartet wird, unter dem Strich schwarze Zahlen schreiben wird. BMW will das Mini-Werk in Oxford nach Krauses Worten nur behutsam ausbauen. Lediglich weitere "Optimierungsmaßnahmen" sollten dafür sorgen, dass die Produktion mit der steigenden Nachfrage Schritt halten kann. Die Fertigungsstätte war ursprünglich für 100.000 Wagen pro Jahr ausgelegt, 2004 wurden jedoch bereits 184.000 Autos produziert.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 15:40:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      12.01.2005 15:24:
      BMW: Overweight

      Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers geben der Aktie des deutschen Automobilherstellers Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) am 12. Januar erneut die Bewertung "Overweight". Das Kursziel wird von 60,00 auf 48,00 Euro herabgesetzt.

      Die hohe Dollar-Sensitivität von BMW lasse die Vorhersage des EPS zunehmend ungenauer werden. Das EPS dürfte in 2005 durch die ungünstige Dollar-Entwicklung deutlich beeinflusst werden - nur rund 50 Prozent davon seien abgesichert. Die Analysten würden dies in ihr Modell übernehmen und ihre EPS-Prognose für 2004 von 3,70 auf 3,20 Euro sowie für 2005 von 4,10 auf 3,30 Euro reduzieren, wodurch sich ihrer Meinung nach jedoch positives Überraschungspotenzial ergebe. Damit sei der Titel mit einem 2005er KGV von 10,3 im Vergleich zum historischen Bereich von 14 bis 16 trotzdem noch günstig bewertet.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 18:35:25
      Beitrag Nr. 212 ()
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      12.01. 17:45
      BMW steigert in der Schweiz Umsatz und Marktanteil
      Zürich (AWP/sda) - BMW hat in der Schweiz im vergangenen Geschäftsjahr erfolgreich gearbeitet. Der Konzern steigerte den Umsatz 2004 von 1,258 Mrd auf 1,386 Mrd CHF. Der Marktanteil erreichte 6,5%.

      BMW habe im vergangenen Jahr in der Schweiz insgesamt 17`150 Autos verkauft, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Das entspreche einer Zunahme von 16,6%.

      Mit der Marke BMW habe der Konzern einen Marktanteil von 5,3% erreicht, heisst es weiter. Die Marke Mini erzielte einen Marktanteil von 1,2%.

      Bei den Motorrädern habe der Konzern ein Absatzplus von 1,3% erreicht. BMW beschäftigt in der Schweiz 275 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 20 Lehrlinge.

      Weltweit erzielte BMW im vergangenen Geschäftsjahr mit mehr als 1,2 Mio verkauften Fahrzeugen erneut einen Absatzrekord. Die Verkaufszahlen stiegen damit gegenüber 2003 um 9,4%, wie BMW Anfang Woche bekannt gab.

      Insgesamt wurden 1`208`724 Fahrzeuge abgesetzt. Die Marke BMW übertraf mit einem Plus von 10,3% zum ersten Mal die Schwelle von einer Million. Es wurden 1`023`575 Autos abgesetzt.

      jb
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:52:32
      Beitrag Nr. 213 ()
      BMW muss unter dreißig Euro, vielleicht nochmal auf 25 Euro und dann einsammeln.

      Ist doch klar, dass bei dieser Rohstoff-Hausse die Gewinne heute noch nicht prognostiziert werden können.

      Aber was passiert, wenn die Rohstoff-Blase platzt?

      Und die platzt, da kann man drauf warten.

      Konjunkturabschwung=Rohstoffpreisrückgang.

      BMW ist für mich trotz mickriger Dividende langfristig ein Kauf, halt erst unter dreißig.:lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:07:18
      Beitrag Nr. 214 ()
      Startseite >> Wirtschaft >> Aktuelles
      Neues BMW-Werk vor Produktionsstart
      3er soll ab 1. März in Serie gehen
      München/Leipzig - In Leipzig laufen die letzten Vorbereitungen für den Start der Serienproduktion des neuen 3er-BMW im neuen Werk. Ab 1. März soll es losgehen.




      Der Mittelklassewagen, der Anfang März erstmals auf dem Autosalon in Genf vorgestellt wird, hat in Deutschland am 5. März seine Markteinführung. Im Leipziger Werk des bayerischen Autoherstellers, das für knapp 1,3 Milliarden Euro errichtet wurde, werden bei voller Produktion täglich 65 BMW der 3er-Serie vom Band laufen. In dem Werk sollen 550 neue Arbeitsplätze entstehen.

      Die offizielle Übergabe des Autowerkes, mit dem sich Leipzig gegen 250 konkurrierende Standorte aus dem In- und Ausland durchgesetzt hatte, soll im 2. Quartal dieses Jahres erfolgen. Der neue 3er wird auch in München, Regensburg und Südafrika produziert.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 15:43:46
      Beitrag Nr. 215 ()
      Brillance China Auto taucht ab / BMW massive Preissenkung
      Thursday, 13. Jan 2005, 12:45
      Unternehmen: BRILLIANCE CHINA
      Peking 13.05.05 (www.emfis.com)

      Wir haben schon lange auf eine übertriebene Euphorie im Automobilsektor und Mitte vorigen Jahres auf die Haldenproduktion hingewiesen. Die Absatzzahlen 2004 in diesem Sektor haben uns recht gegeben und ein Ende ist nicht abzusehen. Der Konkurrenzkampf, welcher inzwischen fast nur noch über den Preis ausgefochten wird, nimmt immer mehr an Schärfe zu und erwischt jetzt auch das gehobene und Luxuswagen Segment.

      Bereits im vorigen Jahr Oktober hatte Audi die Preise für die gehobene Klasse A4 und A6 erheblich, um 7.200 US-$, nach unten gefahren.

      Gestern teilte nun der Joint Venture Partner von BMW, die China Brilliance Automotive 1114-HK mit, dass die Preise für den BMW 318i, 32ï, 520i, 520ï und 530i zwischen 50.000 Yuan (ca. 6000 US-$) und 100.000 Yuan ( ca. 12.000 US-$) gesenkt werden. Die neu angesetzten Preise sollen dann aber stabil bleiben, so Christoph Stark CEO der BMW China Group.

      BMW hatte im vergangenen Jahr einen Absatzeinbruch von 16 % auf 15.500 Fahrzeuge gegenüber 2003 verzeichnen müssen. Davon wurden 55 % über den JV-Partner und 45 % über Importe abgesetzt.



      Die Aktie von Brilliance China Automotive bleibt weiterhin unter Druck und bestätigt unsere Einschätzung aus dem vergangenen Jahr als wir dazu rieten nicht einzusteigen. Der Abschlag heute lag bei 1,4 % auf 1,42 HK-$.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 17:28:52
      Beitrag Nr. 216 ()
      Die Hysterie über die Automobilbranche nimmt jetzt schon pathologische Züge an, sicher bewußt geschürt.

      Lassen wir die Aktien doch runterhedgen, sammeln wir sie gezielt ein.
      Wird doch ein Fest, wenn die golden boys wieder rein müssen.
      Hoffentlich haben sie recht viel Autoaktien ausgeliehen, damit es so richtig kracht im Gebälk.

      Ich warte schon seit langem auf einen zweiten LTCM-Fall.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 13:33:26
      Beitrag Nr. 217 ()
      L
      vom 14.01.2005

      BMW mit ehrgeizigen Zielen


      Konzern will Absatz erneut um sechs bis neun Prozent steigern






      Frankfurt/Main (wr). Der Automobilhersteller BMW will den Absatz 2005 um sechs bis neun Prozent erhöhen. Das erklärte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Helmut Panke, gegenüber der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Damit setzt sich nach Angaben des Blattes der Trend des Jahres 2004 fort, in dem der Konzern mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce mit 1,21 Millionen Fahrzeugen weltweit neun Prozent mehr verkauft hat und somit erstmals über dem Wert des Rivalen Mercedes liegt. Teure Rohstoffe und der schwache Dollar-Kurs dämpfen jedoch die Gewinndynamik, wie Panke sagte. Nach eigenen Angaben hat BMW 2004 auch in Deutschland einen Absatzrekord erreicht. Insgesamt wurden in der Bundesrepublik 283558 Automobile verkauft - 10,8 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Im Segment der großen Limousinen wurde BMW mit der 7er Reihe Marktführer. Die Münchner verkauften von der Edelkarosse insgesamt 7671 Stück.


      Eins muß man ja sagen -die positive Nachrichten Berichterstattung zu BMW funktioniert wie am Schnürchen.
      Normalerweise müsste die Aktie allein aufgrund der Nachrichten schon bei 38 - 40 Euro stehen.
      Ich verstehe und halte zwar nicht besonders viel von Charttechnik - aber meiner Ansicht nach ist das ein vollkommen intakter Aufwärtstrend der sich genau wie im März 2004 ganz schnell weiter ausbauen könnte.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:05:34
      Beitrag Nr. 218 ()
      17.01.2005 - 07:58 Uhr
      CSFB bestätigt BMW mit "Outperform" und Kursziel 40 EUR


      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: 40 EUR

      Die Wechselkurse bleiben nach Ansicht von Credit Suisse First Boston auch im laufenden Jahr das hauptsächliche Risiko mit Blick auf die Gewinne. Die Dollar-Schätzungen seien aber wohl eingepreist, und gleichzeitig werde die Stärke des operativen Geschäfts unterschätzt. "Jede Dollar-Stärke sollte zu einer überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktie führen - und umgekehrt", heißt es abschließend. (ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/bek/rz
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:33:10
      Beitrag Nr. 219 ()
      17.01.2005 09:19:
      HVB stuft BMW ab

      Die Analystentrottel der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von BMW (Nachrichten) von "Buy" auf "Neutral" ab.
      Das Kursziel wurde von 44 Euro auf 38 Euro gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:27:18
      Beitrag Nr. 220 ()
      17.01.2005 10:21:
      BMW: Marketperformer

      Die Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Bayerische Motoren Werke AG (BMW (Nachrichten)) in der Studie vom 17. Januar weiterhin mit "Marketperformer". Das Kursziel liegt bei 35,00 Euro.

      Am Wochenende sei Analysten die neue 3er Limousine präsentiert worden. Im Rahmen der Veranstaltung seien die bisherigen Aussagen zum Geschäftsverlauf 2004 sowie der eher verhaltene Ausblick für 2005 durch CFO Krause bestätigt worden. Wenngleich BMW von einem Absatzwachstum von 6 bis 9 Prozent und somit neuen Rekordwerten, nicht zuletzt wegen des erfolgreichen Modellwechsel beim 3er (Verkaufsbeginn: 5. März 2005) ausgehe, sehe man die Ergebnisentwicklung durch die Dollar-Schwäche sowie gestiegene Materialkosten belastet. Eine genauere Prognose wolle das Unternehmen bei der Vorlage des Geschäftsberichtes am 16./17. März 2005 geben.

      Die Analysten gehen davon aus, dass wenn sich der Euro im Laufe des Jahres auf einem Niveau um 1,30 Dollar stabilisiere, gar mit einem Ergebnisrückgang bei BMW zu rechnen sei. Mit Blick auf die anhaltende Unsicherheit bis März 2005 stufen sie die Aktie kurzfristig auf Trading Sell. Sie werden ihre Schätzungen in den nächsten Tagen überarbeiten und gegebenenfalls auch ihr fundamentales Rating und Kursziel ändern.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:18:47
      Beitrag Nr. 221 ()
      17.01.2005
      BMW "buy"
      Merrill Lynch

      Rating-Update:

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) weiterhin mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 50 auf 45 Euro reduziert.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 14:20:05
      Beitrag Nr. 222 ()
      KORREKTUR/BMW: Gewinnentwicklung wird in 2005 nicht mit Absatzplus mithalten

      (Korrigiert wird der zweite Absatz. Damit wird klar gestellt, dass BMW für 2005 noch keine konkrete Umsatz- und Ertragsprognose gegeben hat.)
      MÜNCHEN (AFX) - Beim Münchener Autobauer BMW wird sich der Gewinn in diesem Jahr voraussichtlich nicht im selben Maß wie der Absatz entwickeln. "Der Zusammenhang zwischen Absatzanstieg und Ergebnisanstieg, wie er im Jahr 2004 sichtbar war, ist 2005 nicht zu erwarten", sagte Finanzchef Stefan Krause am Wochenende vor Analysten bei der Präsentation des neuen 3er BMW, wie ein Unternehmenssprecher am Montag bestätigte. Im vergangenen Jahr war nach bisherigen Unternehmensangaben der Ertrag stärker als der Absatz gestiegen.




      BMW peile in diesem Jahr ein Absatzplus von 6 bis 9 Prozent an, bestätigte Krause die von Unternehmenschef Helmut Panke bereits in der vergangene Woche gemachte Prognose für das Jahr 2005. Für Umsatz und Ergebnis hatte Panke noch keinen konkreten Ausblick geben wollen. Wie zuvor Panke betonte auch Krause, dass das Ergebnis des Münchener Autoherstellers in diesem Jahr jedoch durch steigende Rohstoffpreise und die Dollarschwäche belastet werde.

      Die Analysten von der HVB erwarten daher in ihrer am Montag veröffentlichten Studie, dass das Ergebnis von BMW in diesem Jahr möglicherweise stagnieren oder sogar zurückgehen könnte. Auch die Experten der Landesbank Rheinland-Pfalz schließen einen Ergebnisrückgang nicht aus und stuften wegen des verhaltenen Ausblicks die Aktie am Montag auf "Verkaufen"./ms/tav/zb



      © dpa - Meldung vom 17.01.2005 13:24 Uhr
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:01:11
      Beitrag Nr. 223 ()
      --------------------------------------------------------------------------------
      BMW AG: outperformer
      CSFB
      17. Januar 2005, 15:51

      Auch im laufenden Jahr dürften die Veränderungen der Wechselkurse, insbesondere des US-Dollars, die Gewinnentwicklung des Automobilbauers BMW AG bremsen. Allerdings sollten die derzeitigen Dollar-Schätzungen für 2005 schon im aktuellen Kursniveau der Aktie eskomptiert sein. Damit sollte jede Dollar-Stärke zu einer überdurchschnittlichen Entwicklung der Aktie führen. Zudem dürfte die Stärke des operativen Geschäfts noch unterschätzt werden. Aus diesem Grund stufen die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston die BMW Aktie weiterhin unverändert mit einem Kursziel von 40 Euro mit "outperformer" ein.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:05:47
      Beitrag Nr. 224 ()
      strong buy - sage ich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 21:01:04
      Beitrag Nr. 225 ()
      Aktueller Bericht

      BMW unter der kritischen Lupe

      17.01.2005 -

      Die Autoaktien haben in den letzten Tagen im Mittelpunkt gestanden. Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) nutzt die Präsentation des neuen 3er-BMWs für ein Update: Das Unternehmen habe die verhaltene Prognose für 2005 bestätigt. Zwar soll der Absatz unter anderem aufgrund des neuen „3ers“ um 6 bis 9 Prozent steigen, negative Währungsbewegungen und Materialkosten werden die Ergebnisentwicklung dagegen belasten. Eine genauere Prognose werden die Münchener bei der Präsentation des Geschäftsberichtes am 16./17. März abgeben.

      Die LRP-Experten gehen davon aus, dass die anderen Autotitel bessere Perspektiven bieten. Die BMW-Aktie wird aufgrund der bestehenden Ergebnis-Unsicherheiten als Trading-Sell eingestuft und die Einschätzung überarbeitet. Auch das fundamentale Rating, bisher „Markeperformer“, kann sich dabei ändern.
      ( mic )




      Ihr Auto ;)
      § 1 Abs. 6 Jeder Bürger über 18 Jahren hat ein AutoBMW sein Eigen zu nennen. Mit Erreichung des 22ten Lebensjahres muss die Motorleistung dieses Fahrzeuges mindestens 250 PS betragen. Ersatzweise kann auch ein Motorrad benutzt werden, dessen Leistung die Hälfte des Autos in der jeweiligen Altersklasse betragen muss. Die Haftpflichtversicherung der zugelassenen Fahrzeuge ist derart zu ändern, dass eine konsumzweckgebundene [100 % Konsumzwecke] Lebensversicherung zu Gunsten der Angehörigen des eventuellen Opfers einfliesst.

      § 1 Abs. 6 Artikel 1 Die Promillegrenze der absoluten Fahruntüchtigkeit beträgt ab sofort 2,5 Promille

      Mindestens 250 PS ... Mindestens 2,5 Promille
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:06:16
      Beitrag Nr. 226 ()
      Stocks to Watch:

      BMW: Kaufempfehlung

      18.01.2005 - Turbostart ins neue Jahr: 4investors weekly - Musterdepot: Gewinn von 6 Prozent nach nur zwei Börsenwochen 2005! Jetzt 14 Tage lang kostenlos testen!

      Die Analysten von Merrill Lynch empfehlen die BMW-Aktie weiterhin zum Kauf. Die neue 3er-Serie solle ab März, wenn die Auslieferung beginnt, zu der positiven Entwicklung der Verkaufszahlen der Münchener beitragen. Aufgrund des schwachen Dollars und steigender Materialkosten senken die Analysten allerdings ihre Gewinnprognose für 2005 von 3,61 auf 3,25 Euro je Aktie. Das Kursziel wird um 10 Prozent auf 45 Euro gesenkt.
      ( mic )
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:08:47
      Beitrag Nr. 227 ()
      18.01.2005 10:56:
      Citigroup stuft BMW ab

      Die Analysten von Citigroup (Nachrichten) Smith Barney stufen die Aktien von BMW (Nachrichten) von "Buy" auf "Hold" herab.



      Einer Kaufempfehlung folgt nachrichtentechnisch eine Herabstufung. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:39:13
      Beitrag Nr. 228 ()
      Sag ich doch, bald BMW unter 30€ zu haben.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 15:49:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      18.01.2005
      BMW halten
      Helaba Trust

      Fabian Kania, Analyst von Helaba Trust, bewertet die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "halten".

      Das Unternehmen werde im Laufe der kommenden Woche (24.01. bis 28.01.) die Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 veröffentlichen. Schon Anfang Januar habe BMW von einem Gesamtjahresabsatz in Höhe von 1,21 Mio. Fahrzeugen (+9,3% gegenüber dem Vorjahr) berichtet, wobei im letzten Quartal dank der neuen 1er-Reihe ein überdurchschnittliches Plus von knapp 11% gegenüber dem Vorjahr erreicht worden sei.

      Der Verkaufsanstieg sollte zu einem Zuwachs der Erlöse der Gesellschaft um 10% gegenüber dem Vorjahr auf 45,7 Mrd. Euro geführt haben. Im Auto- wie auch im Finanzdienstleistungsgeschäft dürften Steigerungen erzielt worden sein (um 13% gegenüber dem Vorjahr auf 43,2 Mrd. Euro bzw. um 8% gegenüber dem Vorjahr auf 8,2 Mrd. Euro).

      Der historisch günstigen Bewertung zum Trotz empfehlen die Analysten von Helaba Trust eine Halteposition des BMW-Titels.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 16:01:52
      Beitrag Nr. 230 ()
      BMW "overweight," estimates reduced

      Wednesday, January 19, 2005 6:38:22 AM ET
      Morgan Stanley


      LONDON, January 19 (newratings.com) - Analysts at Morgan Stanley maintain their "overweight" rating on BMW (BMW.ETR), while reducing their estimates for the company.

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      In a research note published this morning, the analysts mention that the ongoing US dollar weakness is expected to have a significant negative impact on BMW’s results in the near future. The company has guided to 6-9% volume growth for 2005 as compared to the estimated 12%, the analysts add. The company’s US production is expected to decline 10% on a y/y basis, according to Morgan Stanley. The EPS estimates for F2005 and F2006 have been reduced from €3.60 to €3.25 and from €4.70 to €3.40, respectively.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 09:53:13
      Beitrag Nr. 231 ()
      Stocks to Watch:

      BMW: Overweight – Prognosen verringert

      19.01.2005 - Turbostart ins neue Jahr: 4investors weekly - Musterdepot: Gewinn von 6 Prozent nach nur zwei Börsenwochen 2005! Jetzt 14 Tage lang kostenlos testen!

      Die Experten von Morgan Stanley haben die Aktie des Autokonzerns BMW mit „overweight“ eingestuft und damit ihre bisherige Einschätzung bekräftigt. Die Schwäche des US-Dollar werde einen signifikant negativen Einfluss auf die Ergebnisse von BMW in der näheren Zukunft haben. Für 2005 haben die Analysten die Gewinnprognose von 3,60 auf 3,25 Euro je Aktie gesenkt. Für das folgende Jahr rechnen sie mit einem Gewinn je Anteilsschein von 3,40 Euro, was eine deutliche Verringerung gegenüber der bisherigen Schätzung von 4,70 Euro entspricht.
      ( aa )
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 10:13:50
      Beitrag Nr. 232 ()
      20.01.2005 - 13:26 Uhr
      Exane BNP senkt BMW-Kursziel auf 35 (37) EUR ;)


      Einstufung: Bestätigt "Neutral"
      Kursziel: Gesenkt auf 35 (37) EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2005: Gesenkt auf 3,10 (3,35) EUR
      2006: Gesenkt auf 3,35 (3,55) EUR

      Wie die Analysten der Exane BNP berichten, entwickelte sich die BMW-Aktie in den letzten sechs Monaten um 8,8% schwächer als der Automobilsektor insgesamt. Unter den deutschen Automobilaktien erscheine BMW aufgrund seiner soliden Strategie und seines starken Finanzstatus als Wert mit dem geringsten Risiko und stelle durch das zurzeit niedrige Kursniveau das attraktivste Papier in diesem Bereich dar. Abgesehen von einer Erholung des US-Dollar sieht Exane-BNP jedoch keine Faktoren, die zu einem kurzfristigen Kursaufschwung führen könnten. (ENDE) Dow Jones Newswires/20.01.2005/th/ps
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:11:37
      Beitrag Nr. 233 ()
      BMW wird wahrscheinlich unter Dividenden-Gesichtspunkt gesehen.

      Und da ist halt BMW sehr knickrig.

      Sollten sich vielleicht mal was überlegen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 16:57:05
      Beitrag Nr. 234 ()
      21.01.2005
      BMW ein Favorit
      BW Bank

      Rating-Update:

      Unter den deutschen und europäischen Werten favorisieren die Analysten der BW Bank derzeit die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000).
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 17:03:39
      Beitrag Nr. 235 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die BMW AG, München, hat eine Vertriebsniederlassung in Portugal eröffnet. Den Import der Fahrzeuge nehme das Unternehmen nunmehr selbst in die Hand, teilte BMW am Freitag mit. Zu den Aufgaben der 50 Mitarbeiter starken Vertriebsorganisation in Lissabon gehöre unter anderem auch die Preis- und Produktstrategie, das Marketing sowie die Fahrzeugfinanzierung für Kunden und Händler. Nunmehr sei BMW in 34 Ländern direkt vertreten, wurde weiterhin mitgeteilt. Unternehmensangaben zufolge hat BMW 2004 in Portugal 5.734 Automobile nach 5.074 im Vorjahr verkauft.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.1.2005/apr/mim


      Hier ein getarnter Erlkönig.;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 10:04:39
      Beitrag Nr. 236 ()
      24.01.2005 - 08:32 Uhr
      LBBW senkt BMW auf "Halten" von "Kaufen"


      Einstufung: Gesenkt auf "Halten" ("Kaufen")
      Schätzung Gew/Aktie: 2004: Gesenkt auf 3,20 (3,40) EUR
      2005: Gesenkt auf 3,30 (3,40) EUR
      2006: 3,40 (neu)

      Die Produkt- und Marktoffensive von BMW habe sich bislang nicht in überdurchschnitttlichen Ertragssteigerungen niedergeschlagen, heißt es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Ein schwacher Dollar, steigende Rohstoffpreise und der zunehmende Preisdruck dürften sich im laufenden Jahr als "unüberwindbare Hindernisse" herausstellen. Im Blick des Interesses der Anleger dürften vielmehr "Automobilunternehmen mit einer realistischen Restrukturierungsstory" stehen. (ENDE) Dow Jones Newswires/24.1.2005/bek/reh
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 21:45:55
      Beitrag Nr. 237 ()
      Langam wieder den Vorwärtsgang einlegen.

      Avatar
      schrieb am 25.01.05 19:36:01
      Beitrag Nr. 238 ()
      dpa-afx
      25.01.2005



      BMW baut Motorenwerk aus


      Der Münchner Autokonzern BMW will seine Dieselmotoren-Produktion im österreichischen Steyr erweitern. In das dortige Werk würden 300 Millionen Euro investiert, sagte ein Konzernsprecher am Dienstag, 25.01. Innerhalb von sechs Jahren könne die derzeitige Jahreskapazität von 350.000 Motoren auf 500.000 gesteigert werden. Einen nennenswerten Stellenaufbau werde es aber nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 11:55:44
      Beitrag Nr. 239 ()
      28.01.2005
      BMW Downgrade
      Nomura Equity Research

      Rating-Update:

      Die Analysten von Nomura Equity Research stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) von "buy" auf "hold" zurück.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 10:32:28
      Beitrag Nr. 240 ()
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW wird wegen der Belieferung mit fehlerhaften Diesel-Einspritzpumpen von Bosch Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Das sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht des "Hamburger Abendblattes"./tav/kro

      @Schürger
      Was ist - hoffst du immer noch auf unter 30 EUR?


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