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    Brandheisse News zu Senator - Erste Tochter bereits aus Insolvenz entlassen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.04 09:38:48 von
    neuester Beitrag 13.09.04 19:20:58 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 13.09.04 09:38:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin, 10.09.04 / 13:06 Kino National



      Central Film wieder liquide

      Mit der Central Film Vertriebs GmbH ist jetzt die erste Tochtergesellschaft der Senator Entertainment AG aus der Insolvenz entlassen worden. Wie die Rechtsanwaltskanzlei Leonhard & Partner heute im Auftrag von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde mitteilt, sei die Gläubigerin und Schwestergesellschaft Eurofilm & Media Limited jetzt von ihrem Rang zurückgetreten, wodurch die Überschuldung von Central beseitigt sei. Seit Einreichung des Insolvenzantrags der AG und ihrer Tochterfirmen Senator Film Produktion, Senator Film Verleih und Central Film habe Rattunde den Geschäftsbetrieb von Central Film fortgeführt und dabei, aktuellen Informationen zufolge, erhebliche liquide Mittel erwirtschaftet. Gegenüber den Gläubigerbanken hatte Rattunde angeregt, die drei Tochtergesellschaften Senator Film Verleih, Senator Film Produktion und Eurofilm & Media Limited aus der Mithaftung zu entlassen. Letztere hatte jetzt für ihre Forderungen gegenüber Central Film einen Rangrücktritt erklärt und damit deren Überschuldung beseitigt. Was die Gesamtsanierung des Unternehmens anbelangt, hänge alles vom 15. September ab. "Wenn der von uns erarbeitete Insolvenzplan auf dem Erörterungs- und Abstimmungstermin von den Gläubigern am 15. September angenommen wird, wäre der Senator-Konzern saniert", so Rattunde.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 09:42:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Absolut interessant wird es am Mittwoch:



      Abstimmung über Senator-Insolvenzplan am 15. September

      Die Gläubiger der Senator Entertainment AG sollen am 15. September über den im August beim Amtsgericht Charlottenburg eingereichten Insolvenzplan für das Unternehmen abstimmen. Wie Insolvenzverwalter Rolf Rattunde gegenüber der dpa mitteilte, seien alle Gläubiger zu dem Erörterungs- und Abstimmungstermin am Amtsgericht Charlottenburg geladen worden. Mit einer Zustimmung zu dem Plan, in dessen Mittelpunkt der Einstieg der Deutschen Bank London als Hauptgesellschafter der Senator AG stehe, könne laut Rattunde ein wesentlicher Schritt zur Sanierung des Unternehmens getan werden.
      Die Senator Entertainment AG hatte Anfang April einen Insolvenzantrag gestellt, nachdem man das Grundkapital aufgrund hoher Wertberichtigungen im vergangenen Jahr aufgezehrt hatte.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 09:49:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und nicht vergessen: Das Ganze muss gelingen!


      Weil: 1.


      Berlin, 30.06.04 / 17:10 blickpunktfilm.de



      Senator-Gläubiger für Sanierungskonzept

      Die Gläubiger der insolvent gemeldeten Senator Entertainment AG haben auf ihrer am heutigen Mittwoch in Berlin stattgefundenen Versammlung Insolvenzverwalter Rolf Rattunde bestätigt und dessen Sanierungskonzept verabschiedet. Damit könnte eine Firmensanierung bereits im September dieses Jahres abgeschlossen werden, heißt es in einer Pressenotiz des Insolvenzverwalters. Rattunde teilt ferner mit, dass die Insolvenzgefahr beim angeschlagenen Kinounternehmen Cinemaxx AG, an dem Senator mit 25 Prozent beteiligt ist, abgewendet werden konnte. "Senator unterstützt die Restrukturierung und Sanierung der Kinokette", ist derselben Pressenotiz zu entnehmen. Deshalb habe Rattunde einer Kapitalerhöhung zugestimmt, bei der Senator im Besitz der Aktien bleibe. Gleichzeitig würden weiter Gespräche mit interessierten Senator-Investoren geführt.
      An der heutigen Gläubigerversammlung haben Vertreter aller wesentlichen Gläubiger teilgenommen, darunter Vertreter des Bankenpools, der Deutschen Bank London, des Arbeitsamts sowie der Lieferanten und des Vermieters. Sie beauftragten den Insolvenzverwalter, einen Sanierungsplan vorzulegen.


      Weil: 2.

      Berlin, 28.05.04 / 09:03 blickpunktfilm.de



      Senator: Deutsche Bank übernimmt Kreditforderung

      Die Deutsche Bank AG London wird eine aus einem Kredit eines Bankenkonsortium um die Bayerische Landesbank entstehende Forderung an die Senator Entertainment AG in Höhe von 168 Mio. Euro übernehmen. Wie Senator in einer adhoc-Meldung mitteilt, hätten sich die beiden Banken entsprechend verständigt. Ein Abschluss solle kurzfristig erfolgen. In einer ersten Stellungnahme erklärte die Deutsche Bank AG London, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäftes sowie eine Refokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
      Aufgrund einer bilanziellen Überschuldung hatte die Senator Entertainment AG in der ersten Aprilwoche Insolvenz beantragen müssen. Ende April stimmten die Gläubigerbanken dann einem von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde vorgestellten Sanierungskonzept grundsätzlich zu, das eine außerordentliche Hauptversammlung am 17. Juni endgültig absegnen muss.
      Der Aktienkurs der Senator Entertainment AG verzeichnete den höchsten Stand der vergangenen drei Monate Mitte März mit einem Wert von 0,90 Euro. Nachdem der Kurs zum Ende des gestrigen Handelstages auf einen Tiefstwert von 0,176 Euro fiel, zeigte er sich heute zu Börsenbeginn mit 0,31 Euro deutlich erholt.

      Nicht vergessen: Die "alten" Senator-Aktien wurden 1:10 zu "neuen" zusammengelegt; d.h. der jetzige Kurs entspricht 0,15 Euro der ehemaligen 722440 und es gibt dadurch auch nur 3,4 Mill. Stück mit sehr wenig FreeFloat - Hier kann es sehr rasch einen Verdoppler geben!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 09:50:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schreib ich doch schon seit Tagen,ich hab genug Stücke.
      2 Euro werden wir bis Mi auf jeden Fall sehen.
      Denn das entspricht 0,20 vor dem Schnitt und jetzt ist die Gesellschaft vermutlich schuldenfrei.
      Die Deuba mit 80 % beteiligt.
      Alles über 2 Euro ist dann Zugabe.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 09:51:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      rofl


      3 tage alte nachrichten sind echt brandheiss

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      schrieb am 13.09.04 09:54:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja Berta, hast Du sie eher gefunden - War nun mal nur in einigen Zeitungen drin!

      Hier sollte anscheinend nicht zuviel Wirbel gemacht werden - eigentlich wäre das ganze ja doch ad-hoc-pflichtig und dann stünden wir wahrscheinlich bereits bei über 2 Euro!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 10:43:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bei der ganzen Euphorie sollte man natürlich auch nicht vergessen, dass zur geplanten Entschuldung auch die Kapitalerhöhung gehört, d.h. dass es mit einem Schlag auch wieder 10mal soviele Aktien wie jetzt gibt!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 11:06:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      @rudi
      Das mit den Aktien sehe ich anders.
      Am 10.8.04 wurde gemeldet,dass kein neuer Investor mehr gebraucht wird.
      Die Deuba wird ihre Restforderung von 17 Mio Euro in Grundkapital(neue Aktien beziehen wird) wandeln.
      Also wird es dann etwa 20 Mio Aktien geben, von denen 3,4 Mio Börsennotiert sein werden.

      Ich denke, dass die Deuba die Beteiligung irgendwann mit fettem Profit an eine Filmfirma wie Constantin weiterreichen wird.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 16:52:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Überlegung habe ich noch gar nicht gemacht - Stimmt!
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 19:20:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Ausmass einer positiven Gläubigerversammlung am Mittwoch scheint kaum jemandem bewusst zu sein!!!

      Der heutige Anstieg und das Volumen ist nur ein kleiner Schatten dessen, was noch kommen wird!


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