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    Des Prinzen neue Kleider ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.05 11:14:37 von
    neuester Beitrag 06.02.05 12:05:59 von
    Beiträge: 22
    ID: 943.289
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      schrieb am 13.01.05 11:14:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Prinz Harry verkleidete sich als Nazi

      London (AP) Neuer Wirbel um Prinz Harry: Der Enkel der britischen Königin Elisabeth II. ist auf einer Kostümparty in einer Nazi-Uniform erschienen. Am späten Mittwochabend entschuldigte sich der 20-Jährige dafür. Anlass war ein Foto in der Zeitung «The Sun» (Donnerstagausgabe), auf dem er die Uniform samt Hakenkreuz-Armbinde trägt. Der Sohn von Prinz Charles und der verstorbenen Diana erklärte dazu, es täte ihm «sehr leid, wenn ich damit jemanden verletzt oder beschämt haben sollte. Das Kostüm war eine schlechte Wahl und ich entschuldige mich dafür.» Erst kürzlich hatte Harry für Aufregung gesorgt, als er vor einem Nachtclub auf einen Fotografen losgegangen war.


      http://www.faz.net/s/RubF3CE08B362D244869BE7984590CB6AC1/Doc…
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:26:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gott sei Dank müssen wir hier solch ein Gesocks nicht auch noch mit durchfüttern :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:34:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 2

      Irrtum,
      da können wir mithalten,
      ein verwandter, prinzlicher Schläger:

      Ernst August (geb.1954) Prinz von Hannover, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg,
      königlicher Prinz von Großbritannien und Irland,
      ist seit dem Tod seines Vaters, Ernst August (1914-1987) Prinz v. Hannover etc.,
      Chef des Gesamthauses Braunschweig - Lüneburg (Hannover).

      Gruß

      Gurkenkoenig
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 11:58:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Inselaffen halt...

      #3 Gurkenkoenig


      wie geht es Deinem Gurkenprinzen? Hoffe er tritt nicht als Radieschen auf....
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:05:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zwecks mobbing deutscher Mitarbeiter soll ja so mancher Brite eine derartige Uniform im Schrank haben :laugh:
      Solle Geschichten hat man zumindest schon mal gehört

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      schrieb am 13.01.05 12:20:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      ein rothaariger Hitler, ich lach mich kaputt
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 12:21:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Leider haben wir in Deutschland auch noch solche Idioten, die so rumlaufen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 14:24:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier ist ja auch bald Karneval. Das Kostüm würde bestimmt auch super ankommen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 19:56:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      So wie ich diese Affäre einschätze, werden in England bald mehrere so rumlaufen und wir Deutsche müssen dann immer sehr entsetzt und bestürzt sein.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:20:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Schon das Motto der Feier "Kolonialbeamte und Eingeborene" ist ein Skandal für sich. Aber jeder blamiert sich so gut er kann, auch der Adel. Das zeugt zumindest davon, daß Harry auf dem (britischen) Teppich geblieben ist. In einem Land, das Bomber Harris ein Denkmal aufstellt, sind derartige Späße doch normal. Auch wenn das verschiedene Organisationen, die man fast schon vergessen hatte das anders sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 20:55:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gefällt mir :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 21:28:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mein Kommentar oder Harry das Braunhemd?
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:02:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tja, Karneval steht vor der Tür. Was ziehe ich an?

      Jedes Jahr dieselbe Frage, anders beantwortet.

      Der Deutsche, beschränkt in seiner Auswahl der Verkleidung,
      „geht“ als Indianer, Cowboy, Pirat, Clown oder in Uniform.
      Die Uniform muss dann aber alt sein. Entweder sehr alt, also
      Neandertaler, oder den ehemaligen Erzfeind verarschend, also
      den Franzosen, auf die Schüppe nehmen.

      Stippefüttchen uffgepasst!

      Der Deutsche, A.H. hassend, darf sich nicht ein Stippefüttchen
      Kostüm der 30er des letzten Jahrhunderts überstülpen. Er könnte
      ja zu einer Art eines modernen Hauptmann von Wolfschanze
      mutieren. Und dann laufen evt. noch welche hinterher.

      Nö, nö. So nicht. Wie veräppeln lieber die Franzosen, uns nicht.

      Und uns veräppelt der junge Prinz mit deutscher Abstammung.

      Nennt man das globalisierte Aufgabenverteilung?

      Ich weiß es nicht und überlege mir eine selbst zuschneidernde
      Narrenkappe für die anstehende Session.

      Narhallamarsch.

      Und vor dem Zug schauen wir uns den Chaplin Film an.
      Der wurde ja nicht in „D“ gedreht, darf somit gezeigt werden.

      Aber nur wenn er Prinzen nicht auf dumme Gedanken bringt.


      Solle mer se reinlasse oder lasse wir de doofe in **** (nach eurer Wahl)
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 22:38:28
      Beitrag Nr. 14 ()
      Raab: "Sowas trägt man in Sachsen als Schuluniform!" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 23:44:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      DIE BRITEN UND DER AFRIKA-FELDZUG

      Die verhasste Uniform der Wüstenfüchse

      Von Friederike Freiburg

      Die Briten sind empört: Prinz Harry auf einer Kostümparty, ausgerechnet in einer Uniform des verhassten Afrika-Korps der Deutschen Wehrmacht. 35.500 Briten starben in den vierziger Jahren im Kampf gegen deutsche Soldaten, die diese Uniform trugen.




      Libyen, September 1942: General Erwin Rommel (rechts) bespricht sich mit Albert Kesselring, Kommandeur der Luftflotte 2, die das Afrikakorps unterstützte
      Hamburg - "Zu einem Glas Schnaps hat`s gereicht, dann war der Tommy wieder da", beschreibt ein Flakoffizier der Wehrmacht am 14. Juni 1942 in seinem Tagebuch die erbitterten Auseinandersetzungen zwischen britischen und deutschen Truppen im Afrika-Feldzug. Rund 85.000 Menschen kamen bei den Kampfhandlungen ums Leben.

      Im September 1940 griffen italienische Truppen von Libyen aus die britische Armee in Ägypten an. Obwohl die Italiener deutlich in der Überzahl waren, gelang es den Briten, den Angriff abzuwehren. Sie drangen sogar bei einem Gegenangriff bis nach Libyen vor. Um die mit dem Deutschen Reich verbündeten Italiener zu unterstützen, schickte Hitler im Februar 1941 Verstärkung: das Afrika-Korps mit seinem Lieblingsgeneral Erwin Rommel an der Spitze.

      Rommel, der sich wegen seiner erfolgreichen Taktik bald den Spitznamen "Wüstenfuchs" einhandelte, gelang es immer wieder, die britischen Truppen empfindlich zu treffen. Er drängte die Alliierten rund 800 Kilometer weit zurück, allerdings setzten Nachschubprobleme und ein Befreiungsschlag der Briten dem Vormarsch Rommels ein Ende. Dem Großangriff der Briten, der "Operation Crusader", im November 1941 folgte eine Gegenoffensive der deutsch-italienischen Truppen im Januar des folgenden Jahres.

      Aus der anfänglichen Hilfe für die Verbündeten sahen sich die Deutschen bald in der Rolle des Hauptakteurs. Afrika war für die Briten bis dahin der einzige Bereich, in dem es einen direkten Kontakt mit den verhassten Deutschen gab, und gerade deswegen wollte Großbritannien auf keinen Fall auf diesem vermeintlichen Nebenkriegsschauplatz das Nachsehen haben. Entscheidender Vorteil: Die Briten hatten durch ihre Kolonien gesicherte Nachschubwege. Das Afrikakorps hingegen war gezwungen, seine Versorgung über das Mittelmeer zu regeln. Dort waren die Deutschen zusätzlich Angriffen der britischen Luftwaffe und der Marine ausgesetzt.

      Den Anfang vom Ende des deutschen Feldzugs markierte die Schlacht um al-Alamein im Sommer und Herbst 1942. Ein weiteres Mal hinderten Nachschubprobleme die deutschen Soldaten am Durchbruch. Am 2. November zwang die britische Armee unter dem Kommando von Rommels Gegenspieler Bernard L. Montgomery die deutschen Truppen zum rasanten Rückzug bis nach Tunesien. Nur eine Woche später wurde die Lage für Rommels Armee vollends aussichtslos: Mehr als 100.000 britische und amerikanische Soldaten landeten in Marokko und Algerien und eröffneten im Rücken der Deutschen eine zweite Front.

      Im Frühling 1943 standen Deutsche und Italiener einer halben Million alliierter Soldaten gegenüber - das war mehr als die doppelte Truppenstärke. Außerdem hatten Briten und Amerikaner die vierfache Menge an Panzern und die uneingeschränkte Lufthoheit. "Der Gegner überschüttete uns mit einem Artilleriefeuer, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt hatte. Plötzlich waren auch wieder die Jagdbomber da. Sie flitzten in niedriger Höhe über das Gefechtsfeld und richteten in unseren Reihen allerlei Unheil an. Ihre Raketenbomben dröhnten auf Stahl und zerrissen ihn wie Papier", erinnert sich ein Panzerkommandant an die Kämpfe vom 6. März 1943.

      Zu diesem Zeitpunkt war die Schlacht für die Deutschen verloren, und Rommel wurde wegen Misserfolgs seiner Mission aus Afrika abkommandiert. Sein Nachfolger, Hans-Jürgen von Arnim, kapitulierte am 13. Mai 1943.

      Als der blutige Feldzug beendet war, zählten die Deutschen 18.600 Tote, die Italiener mehr als 13.700. Schon bald war in Deutschland vom einem "zweiten Stalingrad" die Rede. Die Briten hatte es allerdings weitaus härter getroffen: 35.500 Soldaten kamen in den drei Jahren in Afrika ums Leben, die Amerikaner verloren 16.500 Mann.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,336648,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 00:53:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      ist doch gut, wenn die Engländer auf unsere Vergangenheit neidisch sind.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:08:06
      Beitrag Nr. 17 ()
      Eine völlig übertriebene und künstliche Aufregung. Der Junge hat sich als Nazi verkleidet, na und ? Andere tragen ganz offen Hammer und Sichel auf dem T- Shirt, das sind auch sehr negative Symbole, die man mit dem Tod von Millionen von Menschen assoziieren kann, aber keiner stört sich daran, sowas wird sogar in Deutschland im Supermarkt verkauft und nicht nur an Karneval. Habe ich auch nichts dagegen, jeder kann so rumlaufen wie er will und wer sich über die exzentrische Kleidung anderer Leute aufregt ist ein humorloser Spießbürger.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 10:17:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      DRINK, ZIGARETTE, HAKENKREUZ

      Cool ins Vergessen

      Von Matthias Matussek

      Das Foto von Prinz Harry, das die Welt empört, zeigt keinen jugendlichen Nazi mit Stechschritt. Es zeigt einen gedankenlosen Bengel, der ein paar andere gedankenlose Bengel auf einer Party der Jeunesse dorée beeindrucken will. Offenbar haben die Briten die Vergangenheit inzwischen gründlicher vergessen als wir. :)


      Leser mit Zeitung mit Harry mit Hakenkreuz: "Gruselgrusel"
      London - Ein paar Gäste schauten wohl vorigen Samstag auf dem Landsitz in Wiltshire für ein paar Momente verlegen zu Boden. Dann wurde weitergefeiert, die Mädchen trugen bauchfrei, Bruder William ein Löwenkostüm mit Plüschpfoten.

      Wer immer aus diesem Burberry-Teenager-Kreis das Foto an die "Sun" verkauft hat, hat es nicht aus Sorge um Anstand und Sitte getan, - dann hätte er den Prinz auf der Party selbst zur Rede gestellt und ihm die Drecksbinde abgerissen - sondern aus Interesse am Skandal, an der Bloßstellung und höchstwahrscheinlich einem höheren Scheck.

      Prinz Harry tut, was er immer tut. Nur ein weiterer pubertierender Partykeller-Schock, der vage in den Alkoholdunst zielte und in den Nebel eines äußerst lückenhaften Geschichtsbewusstseins.

      Schockierend ist nicht Prinz Harry, schockierend ist, was er vertritt: Über die Hälfte aller britischen Jugendlichen haben jüngsten Umfragen zufolge keinen blassen Dunst, wofür Auschwitz steht. Und das, obwohl jeden zweiten Abend eine neue Doku-Serie über den zweiten Weltkrieg über den Bildschirm flimmert. Über den Löwen Churchill, die guten Briten, die bösen Deutschen, die Opfer. :confused:

      Ein Prinz mit Hakenkreuz? Nun ja, offenbar war man zu sehr mit dem eigenen Triumphalismus beschäftigt und zuwenig mit der Geschichte der Opfer. Offenbar haben die Briten die Vergangenheit inzwischen gründlicher vergessen als wir. Bisher funktionierte dieser Umweg hervorragend: Der Deutsche war im britischen Alltag gegenwärtig als jederzeit verfügbare Nazikarrikatur und Tätercharge, auf der man nach Belieben herumdrosch. Noch sechzig Jahre nach dem Krieg werden zehnjährige deutsche Kinder in Londoner Parks gejagt, nur weil sie "Krauts" sind.

      Auch Prinz Harry bediente sich, fahrlässig gemacht in diesem selbstgerechten ideologischen Milieu, der Nummer. Er trug eine Bundeswehrjacke über der Nazibinde. Seine Botschaft auf diesem Kostümball: Deutsche, Nazis, Krauts, alles das gleiche. Das neue demokratische Deutschland: absolut uninteressant. :confused: Eine knappe Schulterbewegung, die Hülle fällt ab und der Nazimörder wird sichtbar. Den man nicht ohne dunkle Faszination spazieren führt: Gruselgrusel.

      Harry trug das Hakenkreuz sicher nicht, um an die Hitlerbegeisterung des britischen Adels in den dreißiger Jahren zu erinnern. Es war alles noch gedankenärmer und abgefuckter. Der Hitlertaumel von damals kannte schließlich den Holocaust noch nicht. Der Hitlermummenschanz heute dagegen hat ihn schlicht abgehakt.


      In den Radioshows dieser Tage bekennen sich Prominente - kicher, kicher - zu ähnlichen "Dumme-Jungen-Streichen" wie Harry. Uniformen tauchen oft darin auf. Man solle, so ein Lord, die ganze Sache nicht zu sehr hochschaukeln.

      Nein, der Skandal des Harry-Fotos liegt nicht in seiner politischen Grimmigkeit, sondern seiner beiläufigen Lässigkeit. Das Emblem für den Judenmord und der Drink in der Hand - genau darin liegt der zeitgenössische Horror. Es ist der Schrecken über die totale Unempfindlichkeit, das totale Vergessens in dieser Schickeria-Partywelt. :confused:

      Keinem übrigens war das Party-Thema dieser Snobs, die sich ansonsten mordsmäßig für das aristokratische Recht auf Fuchsjagd engagieren, auch nur eine Zeile wert.

      Es hieß: "Kolonialbeamte und Eingeborene".

      Es ist nicht klar, was sich Harry da mit Rommel gedacht hat - irgendwie, fand er wohl, war der die Steigerung eines Kolonialbeamten, schon wegen Stiefel und Stöckchen, und in seiner British-Empire-Rassismus-Vermutung hat er so ganz vage auch nicht unrecht.

      Der Vater seiner Freundin Chelsy übrigens soll beste Beziehungen zu Zimbabwes bizarren Hitler-Bärtchen-Diktator Robert Mugabe unterhalten. Chelsy selber, so meinte Harry, der sich ansonsten für rührende afrikanische Charity-Fototermine gern zur Verfügung stellt, kürzlich zu einem Freund, sei "keine Schwarze oder sowas..."

      In diesem Sinne: Erleichterung. Der imperiale Motiv-Teppich an diesem Abend hat den Oberklasse-Lümmeln sicher die eine oder andere ironische Pirouette erlaubt.

      Und eben ein paar Ausrutscher auf Knobelbechern.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,336705,00.html

      Da hat der Matussek aber verdammt dick aufgetragen. :rolleyes: Er hat wohl ein Problem damit, daß die Jugend von heute die Vergangenheit viel nüchterner betrachtet, weil das alles schon 60 Jahre her ist. Die Jugend ist an einer Normalisierung interessiert und nicht an einer weiteren Stigmatisierung. Die Täter von damals sind entweder tot oder Rentner.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 11:57:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der Prinz hat das Kostüm sich aus dem Kostümverleih geholt, angeblich hätt er sich fast ne SS Uniform geholt. Scheinbar besteht auf der Insel ein Bedarf an deutschen Uniformen aus der Zeit des 3. Reiches, denn der Verleih hätte solche Sachen nicht im Angebot, wenn da nicht die Nachfrage wäre. Harry tat also das, was eine Menge seiner Landsleute wohl auch getan haben.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:48:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich, würd sagen, da hat einer kein Bock auf die Militärakademie! :rolleyes:


      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 12:51:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      #18 Typische 68er Scheisse! Willkürliche Interpretation, Verallgemeinerungen und absurde Schlussfolgerungen! :)

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 12:05:59
      Beitrag Nr. 22 ()


      :laugh::laugh::laugh:


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