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    Intercell AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.05 17:27:23 von
    neuester Beitrag 01.03.05 15:13:27 von
    Beiträge: 9
    ID: 957.231
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      Avatar
      schrieb am 22.02.05 17:27:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      sagt jemanden o.g. IPO was? Gibts hierzu Meinungen u. Graumarktkurse?

      Zur Übersicht mal die IPO-Daten

      - Emittentin Intercell AG
      - ISIN AT0000612601
      - Börseplatz Wiener Börse, Amtlicher Handel
      - Zeichnungsperiode 14. Februar 2005 – 25. Februar 2005
      - Valuta voraussichtlich 3. März 2005
      - Angebot bis zu 9,775 Mio. Aktien davon 8,5 Mio Aktien
      aus Kapitalerhöhung 1,275 Mio. Aktien Greenshoe
      - Preis Der Angebotspreis wird am Ende der Angebotsfrist
      auf Basis des Bookbuilding-Verfahrens am 25.2.2005
      abends, festgelegt.
      - Preisspanne EUR 6,75 bis EUR 8,50
      - Weitere Informationen www.intercell.com

      Schöne Grüße

      Freddy
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:04:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin beim sbroker, dort kann man nicht zeichnen, bei l und s habe ich auch keine graumarktkurse gefunden, schade
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 18:08:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hätte auch gerne gezeichnet, aber bei Consors geht das nicht.

      Börse Online hat empfohlen die Aktie zu zeichnen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:35:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,

      ist eine §144a Emission für alle außerhalb von Österreich. Wir als Privatanleger müssen also entweder ein Depot in Österreich haben. Außerhalb von Österreich gilt das Ganze als Privatplazierung - dementsprechend kleinerer Verkaufsprospekt und Zeichnung nur für Institutionelle! Habe es auch probiert...
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 19:38:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      könnte zeichnen, aber vorher schau ich mir das nur an :D

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      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 20:20:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Seit alle gegrüßt,

      es ist (leider) richtig. Privatanleger können nur in Österreich direkt zeichnen. Ich habe mir die Mühe gemacht, bei der Ersten Bank der österr. Sparkasse ein Konto und ein Depot für diesen IPO zu eröffnen. Von der reibungslosen Abwicklung und der Schnelligkeit, wie die Banker hier meinem Wunsch nachgekommen sind, bin ich wirklich begeistert! Großes Kompliment. Ich habe hier die Filiale in Wien, Graben 21, A - 1010 Wien,

      www.erstebank.at
      Telefon: +43 (0)5 0100 - 10100
      Telefax: +43 (0)5 0100 9 - 10100

      mit meinem Zeichnungswunsch beauftragt.

      Generell bin ich von der "Story" der Intercell AG absolut überzeugt. Und die Aktie wird uns noch viel Freude machen.
      Die Intercell AG entwickelt maßgeblich Impfstoffe. Diese Entwicklungen sind bereits sehr weit fortgeschritten. Dies beweist auch die enge Zusammenarbeit mit Merck & Co.
      Die Firma befindet sich bereits in der 2.Phase einer klinischen Studie für einen Impfstoff gegen die japanische Enzephalitis, an der in Asien jährlich ca. 50000 Menschen erkranken. Auch mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Hepatitis C ist man weit vorangekommen. Ein gigantischer Markt!
      Eine Neuemission, bei der aus meiner Sicht viel Potential stecken wird.

      Viele Grüße

      Andi
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:43:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      lest` einmal in www.aktien-online.at, da wird das IPO sehr intensiv diskutiert

      Servus ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:53:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe den Thread erst gerade gefunden..hallo Leute :)

      Ich habe über Sino ein paar gezeichnet bekommen > 5,50 :D !
      Mal schauen, was der Kurs morgen macht...denke 6-7 sollten
      demnächst drinn sein. Vorgaben/Umfeld sind gut !
      gruss & nice Weekend



      [color=blue]
      Am Montag gibt es eine Neuemission > Intercell AG
      [/color]

      Die Bookbuilding-Spanne war 5,50-8,50 > zu 5,50 habe ich ein
      paar gezeichnet bekommen :)

      [size=15]Intercell AG - Erstes Biotech-IPO in Österreich [/size]
      Goldman Sachs und Lehman Brothers fungieren als Konsortialführer für die bis zu 8,5 Mio. Aktien, die in Österreich öffentlich und international im Rahmen einer Privatplazierung angeboten werden. Die Bookbuilding-Spanne beträgt 6,75 bis 8,50 Euro.

      Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 25. Februar, Erstnotiz soll der 28. sein. Das Bankenkonsortium besteht aus als Goldman Sachs, Lehman Brothers DZ Bank, Vontobel und Erste Bank. 8,5 Mio. Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, ferner stehen 1,275 Mio. Papiere aus Altaktionärsbesitz als Greenshoe zur Verfügung. Dies entspricht einem Brutto-Emissionserlös zwischen 57,4 und 72,3 Mio. Euro.

      Unternehmen und Technologie
      Die Intercell AG ging 1998 als Spin-off aus dem Campus Wien Biocenter hervor. Initiatoren für die Gründung waren u.a. der heutige CEO, Prof. Dr. Alexander von Gabain, sowie der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats, Prof. Dr. Max Birnstiel. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 140 Mitarbeiter und zählt neben der im Dezember 2004 von der US-amerikanischen Aphton übernommenen igeneon AG zu den Vorreitern der noch jungen österreichischen Biotech-Industrie. Intercell verfolgt das Ziel, neue Strategien und Technologien der Impfstoffherstellung zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen zu entwickeln. Der Focus der Forschungsarbeiten liegt derzeit auf den Indikationen Hepatitis C, Japan-B-Enzephalitis und Tuberkulose. Dabei zielen die Technologien und Produkte gleichermaßen auf Prävention und therapeutische Anwendung. Insgesamt konnte Intercell seit Gründung in drei Finanzierungsrunden 75,5 Mio. Euro von international erfahrenen Venture Capital-Investoren wie Apax Partners, MPM Capital, Nomura und TVM akquirieren. Diese verfügen zum Börsengang über rund 80 % am Grundkapital des Unternehmens. Zusätzlich unterstützte ein atypisch stilles Beteiligungsmodell über die Kapital & Wert die erste Finanzierungsphase von Intercell von 1999 bis 2002 mit 25 Mio. Euro.

      Derzeit umfaßt die Produktpipeline von Intercell insgesamt acht Produkte, davon zwei in der klinischen Entwicklung. Für einen prophylaktischen Impfstoff gegen die in Südostasien weit verbreitete Japanische Enzephalitis, der im Juli 2003 von der US-Firma VaccGen International LLC einlizenziert wurde, ist für das laufende Jahr eine umfangreiche Phase III-Studie angedacht. Nach deren erfolgreichen Abschluß kann der Impfstoff bereits 2007 im Markt eingeführt werden. Mit der Übernahme einer eigenen Produktionsanlage in Schottland von der Excell Biotech wurde eine Vorwärtsintegration betrieben, die zur Erhöhung der eigenen Wertschöpfung beitrug. Zum 31. Dezember 2004 verfügte Intercell über eine Liquidität in Höhe von ca. 31,4 Mio. Euro.

      Intercell verfolgt das Ziel, die meisten Impfstoffe selbst bis mindestens zum ersten Nachweis therapeutischer Wirksamkeit (Phase II) zu entwickeln und auf Basis dieser Daten Sublizenzen an internationale Biotech- oder Pharmaunternehmen zu vergeben. Allerdings beabsichtigt die Gesellschaft auch Marketingrechte für gewisse geographische Märkte für sich zurückzubehalten. Für den prophylaktischen Japan Encephalitis Impfstoff plant Intercell u.a. den US-amerikanischen Markt (Militär und Reisezentren) mit einer überschaubaren Anzahl an Vertriebsmitarbeitern zu bedienen.

      Darüber hinaus werden die entwickelten Verfahren und Impfstoffe über Lizenzverträge und durch Kooperationen u.a. mit Pharmaunternehmen vermarktet. Das Potential der Entwicklungen von Intercell belegen in diesem Zusammenhang u.a. die in den vergangenen Jahren geschlossenen Kooperationen mit international führenden Pharma-Unternehmen wie Aventis Pasteur und der US-amerikanischen Merck & Co. bei der Entwicklung bakterieller Impfstoffe.

      Markt und Wettbewerb
      Mit den vorhandenen Produkten adressiert Intercell große Marktsegmente in der biopharmazeutischen Industrie. Allein der Markt für Hepatitis C-Therapeutika beläuft sich nach Angaben von IMS Health auf jährlich ca. 3,5 Mrd. Euro. Der Weltmarkt für Impfstoffe erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von knapp 8 Mrd. US-$. Die Wachstumsraten liegen nach Angaben von IMS Health mit ca. 12 bis 14 % pro Jahr und damit höher als der Durchschnitt des Pharmamarktes. In den einzelnen Segmenten des Impfstoffmarktes ergeben sich jedoch unterschiedliche Entwicklungen: So stagniert der Markt für klassische Impfstoffe seit Jahren. In diesem Markt vereinigen fünf führende Pharma-Unternehmen ca. 85 % der Umsätze auf sich. Wachstumsfelder bilden hingegen innovative Technologien und dabei insbesondere der therapeutische Einsatz von Impfstoffen. Der gerade entstehende Markt für therapeutische Impfstoffe soll nach Einschätzung der Marktbeobachter 2009 bereits 3,5 Mrd. US-$ jährlich betragen.

      Die Wettbewerber von Intercell im Markt für therapeutische Impfstoffe rekrutieren sich einerseits aus großen internationalen Pharmakonzernen wie Aventis Pasteur, Merck & Co., Glaxo-SmithKline oder Chiron, die gleichzeitig als Kooperationspartner für die Entwicklungen von Intercell in Frage kommen. Hinzu tritt andererseits eine Anzahl kleinerer Biotech-Unternehmen, die sich insbesondere auf die neue Generation von Impfstoffen und deren Anwendung im Rahmen neuer Therapieansätze konzentrieren.

      Zur IPO-Bewertung von Intercell stellt Lehman Brothers insbesondere auf die Berechnung des NPV für das Lead Produkt IC51 ab. Hieraus ergibt sich eine Pre-Money-Bewertung in Höhe von 175 Mio. Euro. Alternativ ergibt eine Peer Group-Analyse internationaler Biotech-Unternehmen mit Focus auf Impfstoffentwicklung einen durchschnittlichen Technology Value in Höhe von 246 Mio. Euro. Der Technology Value ergibt sich aus der Differenz von Marktkapitalisierung und Cash-Bestand des Unternehmens. Hieraus ergibt sich ein Discount von 29 % in der Bewertung von Intercell gegenüber der Peer Group. Zutreffend wird allerdings festgehalten, daß die meisten Unternehmen der Peer Group sich in einem fortgeschritteneren Entwicklungsstadium befinden.

      Fazit:
      Mit der Intercell AG wagt eines der dynamischsten Biotech-Unternehmen in Kontinentaleuropa den Schritt an den Kapitalmarkt. Die Bewertung von Lehman Brothers ausschließlich auf Basis des NPV für das Lead-Produkt halten wir insbesondere vor dem Hintergrund der im vergangenen Jahr vorgelegten Ergebnisse einer klinischen Studie „Phase II“ für den Hepatitis C-Impfstoff für den richtigen Ansatz. Die eigene Technologieplattform konnte demnach nicht den „Proof of Concept“ im Menschen zeigen. Wir rechnen daher nur mit einer geringen Markteintrittswahrscheinlichkeit. Aufgrund des im Vergleich zur Peer Group ungleich höheren Risikoprofils sehen wir die Pre-Money-Bewertungsspanne der Konsortialbanken von 162 bis 204 Mio. Euro als ambitioniert an. Erwartet hätten wir zumindest einen Abschlag von bis zu 15 % auf den NPV – eine faire Bewertung sehen wir bei rund 150 Mio. Euro. Aus unserer Sicht sollten Anleger in aller Ruhe die Erstnotiz abwarten und ihre Möglichkeiten im Sekundärmarkt sondieren.

      Robert Steininger











      Intercell AG und Aventis erweitern die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von bakteriellen Impfstoffen


      Wien (ots) - Intercell (Nachrichten) gibt heute die Erweiterung ihrer
      Zusammenarbeit mit Aventis (Nachrichten) bei der Entwicklung von bakteriellen
      Impfstoffen bekannt. Grund dafür ist die erfolgreiche Identifizierung
      relevanter Antigene für die Behandlung von bakteriellen Krankheiten.

      Im Februar 2004 unterzeichneten Aventis Pasteur, das
      Impfstoffunternehmen des Aventis Konzerns, und Intercell AG ein
      Forschungs- und Lizenzabkommen zur Entwicklung von bakteriellen
      Impfstoffen. Unter dieser Vereinbarung setzte Intercell sein Antigen
      Identifikationsprogramm (AIP) zur Identifizierung relevanter Antigene
      ein. In der nun folgenden Zusammenarbeit wird Intercell die mit dem
      AIP erfolgreich identifizierten Antigene weiter entwickeln.

      "Aventis Pasteur ist eines der führenden forschenden
      Impfstoffunternehmen. Unsere anhaltende Zusammenarbeit bestätigt das
      Potential unserer Antigen Identifizierungstechnologie, zeitgerecht
      Ergebnisse zu liefern und den Erwartungen unserer Partner zu
      entsprechen", kommentiert Intercell``s CEO, Alexander von Gabain.
      "Diese erweiterte Zusammenarbeit bestätigt auch unsere
      Unternehmensstrategie, mit unseren eigenen Technologien die
      Ertragseite des Unternehmens zu stärken." Antigen
      Identifikationsprogramm - AIP:

      Um effektive prophylaktische und therapeutische Impfstoffe zu
      entwickeln, verwendet Intercell eine viel versprechende Technologie,
      die es ermöglicht, Impfstoffrelevante Antigene für eine große Anzahl
      von bakteriellen Pathogenen zu identifizieren. Zur Identifizierung
      der Pathogen-Strukturen, die vom menschlichen Immunsystem erkannt
      werden können, verwendet Intercell modernste molekulare und
      serologische Methoden. Nachdem die Antigene auf molekularer Basis
      beschrieben worden sind, werden Kopien davon synthetisiert und so
      Teil des Impfstoffes.


      Intercell AG

      Intercell ist ein Biotech-Unternehmen, das sich auf die
      Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen
      gegen Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf
      spezialisiert hat. Intercells Antigen Identifikation Programm
      ermöglicht die Identifizierung relevanter Impfstoffantigene gegen
      nahezu alle bakteriellen Infektionen. Diese Antigene dienen als Basis
      für Intercells eigene Entwicklungsprogramme und werden auch in
      Partnerschaften mit bedeutenden Impfstoffunternehmen wie Aventis und
      Merck eingesetzt. Intercell hat zusätzlich einen innovativen
      synthetischen Immunizer (Adjuvant - IC31) entwickelt, der einen
      wichtigen Bestandteil von Intercells Impfstofftechnologie bildet. Die
      breite Produktpipeline besteht aus einem prophylaktischen Impfstoff
      gegen Japanische Enzephalitis, der 2005 in die klinische Phase III
      übergeht, einen Impfstoff gegen Hepatitis C (klinische Phase II),
      sowie fünf Produkten gegen Infektionskrankheiten, die sich in der
      präklinischen Entwicklung befinden.

      Intercell AG konnte seit seiner Gründung Eigenkapitalinvestitionen
      von mehr als Euro 100 Millionen für sich gewinnen.

      Weitere Informationen finden Sie unter: www.intercell.com

      For Intercell

      This press release contains forward-looking statements that
      involve inherent risks and uncertainties. We have identified certain
      important factors that may cause actual results to differ materially
      from those contained in such forward-looking statements.


      ots Originaltext: Intercell AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Kontakt Intercell AG
      Katharina Wieser
      Corporate Communication
      Campus Vienna Biocenter 2
      A-1030 Vienna
      P: +43-1-20620-303
      Mail to: kwieser@intercell.com
      Be invited to: www. intercell.com

      Intercell AG Brunswick
      Jon Coles / Wendel Carson / Laure Korenian-Chabert
      P: +44-(0)20-7404-5959
      Mail to: intercell@brunswickgroup.com
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 15:13:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schon über die 6 geklettert - Das schaut richtig gut aus.
      Ist halt ein Österreicher - die laufen eben.


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