Intercell AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.05 17:27:23 von
neuester Beitrag 01.03.05 15:13:27 von
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Hallo zusammen,
sagt jemanden o.g. IPO was? Gibts hierzu Meinungen u. Graumarktkurse?
Zur Übersicht mal die IPO-Daten
- Emittentin Intercell AG
- ISIN AT0000612601
- Börseplatz Wiener Börse, Amtlicher Handel
- Zeichnungsperiode 14. Februar 2005 – 25. Februar 2005
- Valuta voraussichtlich 3. März 2005
- Angebot bis zu 9,775 Mio. Aktien davon 8,5 Mio Aktien
aus Kapitalerhöhung 1,275 Mio. Aktien Greenshoe
- Preis Der Angebotspreis wird am Ende der Angebotsfrist
auf Basis des Bookbuilding-Verfahrens am 25.2.2005
abends, festgelegt.
- Preisspanne EUR 6,75 bis EUR 8,50
- Weitere Informationen www.intercell.com
Schöne Grüße
Freddy
sagt jemanden o.g. IPO was? Gibts hierzu Meinungen u. Graumarktkurse?
Zur Übersicht mal die IPO-Daten
- Emittentin Intercell AG
- ISIN AT0000612601
- Börseplatz Wiener Börse, Amtlicher Handel
- Zeichnungsperiode 14. Februar 2005 – 25. Februar 2005
- Valuta voraussichtlich 3. März 2005
- Angebot bis zu 9,775 Mio. Aktien davon 8,5 Mio Aktien
aus Kapitalerhöhung 1,275 Mio. Aktien Greenshoe
- Preis Der Angebotspreis wird am Ende der Angebotsfrist
auf Basis des Bookbuilding-Verfahrens am 25.2.2005
abends, festgelegt.
- Preisspanne EUR 6,75 bis EUR 8,50
- Weitere Informationen www.intercell.com
Schöne Grüße
Freddy
bin beim sbroker, dort kann man nicht zeichnen, bei l und s habe ich auch keine graumarktkurse gefunden, schade
Hätte auch gerne gezeichnet, aber bei Consors geht das nicht.
Börse Online hat empfohlen die Aktie zu zeichnen.
Börse Online hat empfohlen die Aktie zu zeichnen.
Hallo,
ist eine §144a Emission für alle außerhalb von Österreich. Wir als Privatanleger müssen also entweder ein Depot in Österreich haben. Außerhalb von Österreich gilt das Ganze als Privatplazierung - dementsprechend kleinerer Verkaufsprospekt und Zeichnung nur für Institutionelle! Habe es auch probiert...
ist eine §144a Emission für alle außerhalb von Österreich. Wir als Privatanleger müssen also entweder ein Depot in Österreich haben. Außerhalb von Österreich gilt das Ganze als Privatplazierung - dementsprechend kleinerer Verkaufsprospekt und Zeichnung nur für Institutionelle! Habe es auch probiert...
könnte zeichnen, aber vorher schau ich mir das nur an
Seit alle gegrüßt,
es ist (leider) richtig. Privatanleger können nur in Österreich direkt zeichnen. Ich habe mir die Mühe gemacht, bei der Ersten Bank der österr. Sparkasse ein Konto und ein Depot für diesen IPO zu eröffnen. Von der reibungslosen Abwicklung und der Schnelligkeit, wie die Banker hier meinem Wunsch nachgekommen sind, bin ich wirklich begeistert! Großes Kompliment. Ich habe hier die Filiale in Wien, Graben 21, A - 1010 Wien,
www.erstebank.at
Telefon: +43 (0)5 0100 - 10100
Telefax: +43 (0)5 0100 9 - 10100
mit meinem Zeichnungswunsch beauftragt.
Generell bin ich von der "Story" der Intercell AG absolut überzeugt. Und die Aktie wird uns noch viel Freude machen.
Die Intercell AG entwickelt maßgeblich Impfstoffe. Diese Entwicklungen sind bereits sehr weit fortgeschritten. Dies beweist auch die enge Zusammenarbeit mit Merck & Co.
Die Firma befindet sich bereits in der 2.Phase einer klinischen Studie für einen Impfstoff gegen die japanische Enzephalitis, an der in Asien jährlich ca. 50000 Menschen erkranken. Auch mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Hepatitis C ist man weit vorangekommen. Ein gigantischer Markt!
Eine Neuemission, bei der aus meiner Sicht viel Potential stecken wird.
Viele Grüße
Andi
es ist (leider) richtig. Privatanleger können nur in Österreich direkt zeichnen. Ich habe mir die Mühe gemacht, bei der Ersten Bank der österr. Sparkasse ein Konto und ein Depot für diesen IPO zu eröffnen. Von der reibungslosen Abwicklung und der Schnelligkeit, wie die Banker hier meinem Wunsch nachgekommen sind, bin ich wirklich begeistert! Großes Kompliment. Ich habe hier die Filiale in Wien, Graben 21, A - 1010 Wien,
www.erstebank.at
Telefon: +43 (0)5 0100 - 10100
Telefax: +43 (0)5 0100 9 - 10100
mit meinem Zeichnungswunsch beauftragt.
Generell bin ich von der "Story" der Intercell AG absolut überzeugt. Und die Aktie wird uns noch viel Freude machen.
Die Intercell AG entwickelt maßgeblich Impfstoffe. Diese Entwicklungen sind bereits sehr weit fortgeschritten. Dies beweist auch die enge Zusammenarbeit mit Merck & Co.
Die Firma befindet sich bereits in der 2.Phase einer klinischen Studie für einen Impfstoff gegen die japanische Enzephalitis, an der in Asien jährlich ca. 50000 Menschen erkranken. Auch mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Hepatitis C ist man weit vorangekommen. Ein gigantischer Markt!
Eine Neuemission, bei der aus meiner Sicht viel Potential stecken wird.
Viele Grüße
Andi
lest` einmal in www.aktien-online.at, da wird das IPO sehr intensiv diskutiert
Servus
Servus
Ich habe den Thread erst gerade gefunden..hallo Leute
Ich habe über Sino ein paar gezeichnet bekommen > 5,50 !
Mal schauen, was der Kurs morgen macht...denke 6-7 sollten
demnächst drinn sein. Vorgaben/Umfeld sind gut !
gruss & nice Weekend
Ich habe über Sino ein paar gezeichnet bekommen > 5,50 !
Mal schauen, was der Kurs morgen macht...denke 6-7 sollten
demnächst drinn sein. Vorgaben/Umfeld sind gut !
gruss & nice Weekend
[color=blue]Am Montag gibt es eine Neuemission > Intercell AG[/color]
Die Bookbuilding-Spanne war 5,50-8,50 > zu 5,50 habe ich ein
paar gezeichnet bekommen
[size=15]Intercell AG - Erstes Biotech-IPO in Österreich [/size]
Goldman Sachs und Lehman Brothers fungieren als Konsortialführer für die bis zu 8,5 Mio. Aktien, die in Österreich öffentlich und international im Rahmen einer Privatplazierung angeboten werden. Die Bookbuilding-Spanne beträgt 6,75 bis 8,50 Euro.
Die Zeichnungsfrist läuft noch bis zum 25. Februar, Erstnotiz soll der 28. sein. Das Bankenkonsortium besteht aus als Goldman Sachs, Lehman Brothers DZ Bank, Vontobel und Erste Bank. 8,5 Mio. Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung, ferner stehen 1,275 Mio. Papiere aus Altaktionärsbesitz als Greenshoe zur Verfügung. Dies entspricht einem Brutto-Emissionserlös zwischen 57,4 und 72,3 Mio. Euro.
Unternehmen und Technologie
Die Intercell AG ging 1998 als Spin-off aus dem Campus Wien Biocenter hervor. Initiatoren für die Gründung waren u.a. der heutige CEO, Prof. Dr. Alexander von Gabain, sowie der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats, Prof. Dr. Max Birnstiel. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 140 Mitarbeiter und zählt neben der im Dezember 2004 von der US-amerikanischen Aphton übernommenen igeneon AG zu den Vorreitern der noch jungen österreichischen Biotech-Industrie. Intercell verfolgt das Ziel, neue Strategien und Technologien der Impfstoffherstellung zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten und Krebserkrankungen zu entwickeln. Der Focus der Forschungsarbeiten liegt derzeit auf den Indikationen Hepatitis C, Japan-B-Enzephalitis und Tuberkulose. Dabei zielen die Technologien und Produkte gleichermaßen auf Prävention und therapeutische Anwendung. Insgesamt konnte Intercell seit Gründung in drei Finanzierungsrunden 75,5 Mio. Euro von international erfahrenen Venture Capital-Investoren wie Apax Partners, MPM Capital, Nomura und TVM akquirieren. Diese verfügen zum Börsengang über rund 80 % am Grundkapital des Unternehmens. Zusätzlich unterstützte ein atypisch stilles Beteiligungsmodell über die Kapital & Wert die erste Finanzierungsphase von Intercell von 1999 bis 2002 mit 25 Mio. Euro.
Derzeit umfaßt die Produktpipeline von Intercell insgesamt acht Produkte, davon zwei in der klinischen Entwicklung. Für einen prophylaktischen Impfstoff gegen die in Südostasien weit verbreitete Japanische Enzephalitis, der im Juli 2003 von der US-Firma VaccGen International LLC einlizenziert wurde, ist für das laufende Jahr eine umfangreiche Phase III-Studie angedacht. Nach deren erfolgreichen Abschluß kann der Impfstoff bereits 2007 im Markt eingeführt werden. Mit der Übernahme einer eigenen Produktionsanlage in Schottland von der Excell Biotech wurde eine Vorwärtsintegration betrieben, die zur Erhöhung der eigenen Wertschöpfung beitrug. Zum 31. Dezember 2004 verfügte Intercell über eine Liquidität in Höhe von ca. 31,4 Mio. Euro.
Intercell verfolgt das Ziel, die meisten Impfstoffe selbst bis mindestens zum ersten Nachweis therapeutischer Wirksamkeit (Phase II) zu entwickeln und auf Basis dieser Daten Sublizenzen an internationale Biotech- oder Pharmaunternehmen zu vergeben. Allerdings beabsichtigt die Gesellschaft auch Marketingrechte für gewisse geographische Märkte für sich zurückzubehalten. Für den prophylaktischen Japan Encephalitis Impfstoff plant Intercell u.a. den US-amerikanischen Markt (Militär und Reisezentren) mit einer überschaubaren Anzahl an Vertriebsmitarbeitern zu bedienen.
Darüber hinaus werden die entwickelten Verfahren und Impfstoffe über Lizenzverträge und durch Kooperationen u.a. mit Pharmaunternehmen vermarktet. Das Potential der Entwicklungen von Intercell belegen in diesem Zusammenhang u.a. die in den vergangenen Jahren geschlossenen Kooperationen mit international führenden Pharma-Unternehmen wie Aventis Pasteur und der US-amerikanischen Merck & Co. bei der Entwicklung bakterieller Impfstoffe.
Markt und Wettbewerb
Mit den vorhandenen Produkten adressiert Intercell große Marktsegmente in der biopharmazeutischen Industrie. Allein der Markt für Hepatitis C-Therapeutika beläuft sich nach Angaben von IMS Health auf jährlich ca. 3,5 Mrd. Euro. Der Weltmarkt für Impfstoffe erreichte im Jahr 2003 ein Volumen von knapp 8 Mrd. US-$. Die Wachstumsraten liegen nach Angaben von IMS Health mit ca. 12 bis 14 % pro Jahr und damit höher als der Durchschnitt des Pharmamarktes. In den einzelnen Segmenten des Impfstoffmarktes ergeben sich jedoch unterschiedliche Entwicklungen: So stagniert der Markt für klassische Impfstoffe seit Jahren. In diesem Markt vereinigen fünf führende Pharma-Unternehmen ca. 85 % der Umsätze auf sich. Wachstumsfelder bilden hingegen innovative Technologien und dabei insbesondere der therapeutische Einsatz von Impfstoffen. Der gerade entstehende Markt für therapeutische Impfstoffe soll nach Einschätzung der Marktbeobachter 2009 bereits 3,5 Mrd. US-$ jährlich betragen.
Die Wettbewerber von Intercell im Markt für therapeutische Impfstoffe rekrutieren sich einerseits aus großen internationalen Pharmakonzernen wie Aventis Pasteur, Merck & Co., Glaxo-SmithKline oder Chiron, die gleichzeitig als Kooperationspartner für die Entwicklungen von Intercell in Frage kommen. Hinzu tritt andererseits eine Anzahl kleinerer Biotech-Unternehmen, die sich insbesondere auf die neue Generation von Impfstoffen und deren Anwendung im Rahmen neuer Therapieansätze konzentrieren.
Zur IPO-Bewertung von Intercell stellt Lehman Brothers insbesondere auf die Berechnung des NPV für das Lead Produkt IC51 ab. Hieraus ergibt sich eine Pre-Money-Bewertung in Höhe von 175 Mio. Euro. Alternativ ergibt eine Peer Group-Analyse internationaler Biotech-Unternehmen mit Focus auf Impfstoffentwicklung einen durchschnittlichen Technology Value in Höhe von 246 Mio. Euro. Der Technology Value ergibt sich aus der Differenz von Marktkapitalisierung und Cash-Bestand des Unternehmens. Hieraus ergibt sich ein Discount von 29 % in der Bewertung von Intercell gegenüber der Peer Group. Zutreffend wird allerdings festgehalten, daß die meisten Unternehmen der Peer Group sich in einem fortgeschritteneren Entwicklungsstadium befinden.
Fazit:
Mit der Intercell AG wagt eines der dynamischsten Biotech-Unternehmen in Kontinentaleuropa den Schritt an den Kapitalmarkt. Die Bewertung von Lehman Brothers ausschließlich auf Basis des NPV für das Lead-Produkt halten wir insbesondere vor dem Hintergrund der im vergangenen Jahr vorgelegten Ergebnisse einer klinischen Studie „Phase II“ für den Hepatitis C-Impfstoff für den richtigen Ansatz. Die eigene Technologieplattform konnte demnach nicht den „Proof of Concept“ im Menschen zeigen. Wir rechnen daher nur mit einer geringen Markteintrittswahrscheinlichkeit. Aufgrund des im Vergleich zur Peer Group ungleich höheren Risikoprofils sehen wir die Pre-Money-Bewertungsspanne der Konsortialbanken von 162 bis 204 Mio. Euro als ambitioniert an. Erwartet hätten wir zumindest einen Abschlag von bis zu 15 % auf den NPV – eine faire Bewertung sehen wir bei rund 150 Mio. Euro. Aus unserer Sicht sollten Anleger in aller Ruhe die Erstnotiz abwarten und ihre Möglichkeiten im Sekundärmarkt sondieren.
Robert Steininger
Intercell AG und Aventis erweitern die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von bakteriellen Impfstoffen
Wien (ots) - Intercell (Nachrichten) gibt heute die Erweiterung ihrer
Zusammenarbeit mit Aventis (Nachrichten) bei der Entwicklung von bakteriellen
Impfstoffen bekannt. Grund dafür ist die erfolgreiche Identifizierung
relevanter Antigene für die Behandlung von bakteriellen Krankheiten.
Im Februar 2004 unterzeichneten Aventis Pasteur, das
Impfstoffunternehmen des Aventis Konzerns, und Intercell AG ein
Forschungs- und Lizenzabkommen zur Entwicklung von bakteriellen
Impfstoffen. Unter dieser Vereinbarung setzte Intercell sein Antigen
Identifikationsprogramm (AIP) zur Identifizierung relevanter Antigene
ein. In der nun folgenden Zusammenarbeit wird Intercell die mit dem
AIP erfolgreich identifizierten Antigene weiter entwickeln.
"Aventis Pasteur ist eines der führenden forschenden
Impfstoffunternehmen. Unsere anhaltende Zusammenarbeit bestätigt das
Potential unserer Antigen Identifizierungstechnologie, zeitgerecht
Ergebnisse zu liefern und den Erwartungen unserer Partner zu
entsprechen", kommentiert Intercell``s CEO, Alexander von Gabain.
"Diese erweiterte Zusammenarbeit bestätigt auch unsere
Unternehmensstrategie, mit unseren eigenen Technologien die
Ertragseite des Unternehmens zu stärken." Antigen
Identifikationsprogramm - AIP:
Um effektive prophylaktische und therapeutische Impfstoffe zu
entwickeln, verwendet Intercell eine viel versprechende Technologie,
die es ermöglicht, Impfstoffrelevante Antigene für eine große Anzahl
von bakteriellen Pathogenen zu identifizieren. Zur Identifizierung
der Pathogen-Strukturen, die vom menschlichen Immunsystem erkannt
werden können, verwendet Intercell modernste molekulare und
serologische Methoden. Nachdem die Antigene auf molekularer Basis
beschrieben worden sind, werden Kopien davon synthetisiert und so
Teil des Impfstoffes.
Intercell AG
Intercell ist ein Biotech-Unternehmen, das sich auf die
Entwicklung von prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen
gegen Infektionskrankheiten mit hohem medizinischem Bedarf
spezialisiert hat. Intercells Antigen Identifikation Programm
ermöglicht die Identifizierung relevanter Impfstoffantigene gegen
nahezu alle bakteriellen Infektionen. Diese Antigene dienen als Basis
für Intercells eigene Entwicklungsprogramme und werden auch in
Partnerschaften mit bedeutenden Impfstoffunternehmen wie Aventis und
Merck eingesetzt. Intercell hat zusätzlich einen innovativen
synthetischen Immunizer (Adjuvant - IC31) entwickelt, der einen
wichtigen Bestandteil von Intercells Impfstofftechnologie bildet. Die
breite Produktpipeline besteht aus einem prophylaktischen Impfstoff
gegen Japanische Enzephalitis, der 2005 in die klinische Phase III
übergeht, einen Impfstoff gegen Hepatitis C (klinische Phase II),
sowie fünf Produkten gegen Infektionskrankheiten, die sich in der
präklinischen Entwicklung befinden.
Intercell AG konnte seit seiner Gründung Eigenkapitalinvestitionen
von mehr als Euro 100 Millionen für sich gewinnen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.intercell.com
For Intercell
This press release contains forward-looking statements that
involve inherent risks and uncertainties. We have identified certain
important factors that may cause actual results to differ materially
from those contained in such forward-looking statements.
ots Originaltext: Intercell AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Kontakt Intercell AG
Katharina Wieser
Corporate Communication
Campus Vienna Biocenter 2
A-1030 Vienna
P: +43-1-20620-303
Mail to: kwieser@intercell.com
Be invited to: www. intercell.com
Intercell AG Brunswick
Jon Coles / Wendel Carson / Laure Korenian-Chabert
P: +44-(0)20-7404-5959
Mail to: intercell@brunswickgroup.com
Schon über die 6 geklettert - Das schaut richtig gut aus.
Ist halt ein Österreicher - die laufen eben.
Ist halt ein Österreicher - die laufen eben.
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