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    Der Spiegel über DEWB 26,51 Euro Abfindungsanspruch: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.05 18:17:14 von
    neuester Beitrag 30.03.05 15:47:41 von
    Beiträge: 71
    ID: 967.457
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      schrieb am 19.03.05 18:17:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Spiegel vom kommenden Montag (vorab online):

      "Der Thüringer Technologiekonzern Jenoptik muss möglicherweise Abfindungen in Höhe von maximal 140 Millionen Euro an Aktionäre seiner Tochter Deutsche Effecten und Wechselbeteiligungsgesellschaft (DEWB) bezahlen..."

      Jenoptik Vorstandsvorsitzender Witzleben rechnet jedoch lt. Spiegel mit etwa 20 Millionen Euro, die die Abfindungen für DEWB - Aktionäre Jenoptik kosten können, räumt aber ein, dass man diesen Betrag nicht genau beziffern könne...

      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,druck-347212,00.h…

      Was meint Ihr, wo steht die DEWB - Aktie (Kurs derzeit 3,40 Euro im Gegensatz zu Euro 26,51!) nach dieser Nachricht am Montag?
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 18:42:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      der letzte satz ist das wichtige:

      maximal 20 mio, den ihn der quatsch kosten könnte...das heisst so viel wie...wir glauben nicht wirklich dran zu gewinnen und diese dummheit müssen wir halt mit 20 mio bezahlen...jeder kann sich denken, warum wer nicht mit 140 mio rechnet sondern 20...er geht davon aus, dass die fonds keine aktien einreichen...daher sprach ich ja auch stets von 20-30 mio.

      sehe dewb bei ca. 4 die woche und jenoptik etwas tiefer...
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 19:01:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zwutscher,

      es mag "gute" Fonds geben, aber es gibt auch "böse" Hedgefonds u.ä. :D

      Sehe den Kurs nächste Woche deutlich höher als 4 (zum Vergleich: 140 Millionen Euro bei 5,22 Mio. Aktien Streubesitz = über 26 Euro pro Aktie!)

      Nach dem Spiegel Artikel, dürften sich auch die Verkäufer rar machen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 19:06:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich würde auch 10 euro für möglich halten, aber nur, wenn sich binnen 3-6 monaten keine einigung findet...die wird aber geben...denn jen mag manchmal etwas blind sein, aber sie sind nicht lebensmüde und lassen sich vom bgh "hinrichten". dann würde ich auch sagen, reichen sämtliche fonds ihre aktien mal ein...warum auch nicht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 19:56:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      bin gespannt wie sich der Kurs am Montag verhält.

      Meiner Meinung nach dürfte es gegen Mittag wenn der Spiegel gelesen wurde nach oben gehen....

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      schrieb am 19.03.05 21:59:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Achtung:

      DER SPIEGEL schreibt von einer drohenden Insolvenz von Jenoptik. Ich wiederhole meine Ausführungen jetzt nicht - aber im Falle einer Insolvenz würden die DEWB-Aktionäre vermutlich exakt 0,- Euro bekommen! Denn Jenoptik ist vermutlich so hoch verschuldet, dass Schadensersatzansprüche o. ä. nicht bedient werden würden. Zudme dürfte die "komplette Jenoptik AG", vom Schreibtisch bis zu den Patenten an Banken und Anleihegeber verpfändet sein. Da wäre dann wohl nichts mehr zu holen...

      Der Spiegel-Artikel ist somit für DEWB-Aktionäre sicherlich negativ... :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 22:20:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schau Dir den Kurs am Montag an, dann wirst Du schon sehen:laugh:

      vergiss außerdem mal nicht, wer die Großaktionäre bei Jenoptik sind (Freistaat Thüringen etc.) - so ein Unternehmen geht so schnell nicht pleite, schon gar nicht wegen 100 Mio ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 22:20:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 23:24:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein, nicht wegen 100 Mio... Eher wegen 10 Mio. :cry: :cry: Jenoptik ist wohl auch schon ohne DEWB fast finanziell am Ende... Die stehen anscheinend kurz davor, fast den ganzen Konzern zu verkaufen, übrig blieben soll nur noch die (kleine) Lasertechnik...

      Und werf` bei der Gelegenheit mal einen Blick auf die Einstufungen von S&P und Fitch. Jenoptik wird von denen schon lange auf Ramsch-Anleihen/Fast-Insolvenz-Niveau geführt...

      Zu Thüringen:
      - Das Urteil gegen Jenoptik wurde in Thüringen gefällt. Selbst da war wohl kein Einfluss mehr möglich...
      - Thüringen hat die Jenoptik-KE nicht (!) mitgemacht, zieht sich somit schon lange aus Jenoptik zurück - mit gutem Grund, wußten die vorher schon Bescheid?
      - Zudem: Eine Insolvenz würde ja nur das Ende von Jenoptik bedeuten... Nicht das der Untrernemen, die würden ja verkauft, falls die jemand haben will. Nur das Geld würde an die Banken und Anleihegeber gehen. Aufgrund des Schuldenbergs dürfte für andere nichts übrig bleiben. Genau 0,- Euro. Denn alles von Jenoptik ist vermutlich verpfändet...

      Warum lest Ihr nur wieder das Euch genehme aus dem Spiegel-Bericht? Aufhänger des Spiegel ist nicht die DEWB, sondern die mögliche Insolvenz von Jenoptik...

      Diesen Zusammenhang hatte ich übrigens hier und im Jenoptik-Thread schon vor Wochen aufgezeigt... Aber mir wollte ja keiner glauben... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 23:33:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch wenn Du Dir die Insolvenz offensichtlich so sehr wünscht - der Wunsch wird nicht in Erfüllung gehen.

      tagchen, entspann dich mal und schau dir einfach am Montag mal den Kurs an - Du weisst ja, der Markt hat immer Recht - er muss nur richtig informiert sein - und Spiegel Leser wissen bekanntlich mehr:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 00:44:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Genau - und Spiegel Online-Leser auch... ;)

      Nicht ohne Grund hast Du sicher nur einen Ausschnitt gepostet - die komplette Vorab-Meldung ist:

      "DER SPIEGEL 12/2005 - 19. März 2005
      Jenoptik droht Insolvenz wegen möglicher Aktionärs-Abfindungen/BGH-Urteil entscheidet über die Zukunft des Konzerns

      Der Thüringer Technologiekonzern Jenoptik muss möglicherweise Abfindungen in Höhe von maximal 140 Millionen Euro an Aktionäre seiner Tochter Deutsche Effectenund Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) bezahlen. Dies entspricht mehr als 25 Prozent des aktuellen Börsenwertes der Jenoptik AG und fast dem Fünffachen des Gewinns vor Steuern aus dem vergangenen Jahr. Hintergrund: Im Jahr 1997 erwarb das Unternehmen die DEWB von der Heidenheimer Industriellenfamilie Voith, die zu diesem Zeitpunkt 99 Prozent der Anteile an der DEWB hielt. Ein Prozent war im Besitz von freien Aktionären. Da Voith mit der DEWB 1993 einen Beherrschungsvertrag geschlossen hatte, verfügen die freien Aktionäre seitdem über einen Abfindungsanspruch in Höhe von 26,51 Euro je Aktie. 1999 kündigte Jenoptik als Rechtsnachfolgerin diesen Beherrschungsvertrag und weitete den Streubesitz auf inzwischen knapp 35 Prozent beziehungsweise etwa 5,22 Millionen Aktien aus. Allerdings unterließ es das Unternehmen, eigene Aktien von jenen unterscheidbar zu machen, die abfindungsberechtigt sind. Alle Aktien kursieren mit der gleichen Wertpapierkennnummer 804100. Das Oberlandesgericht Thüringen verurteilte Jenoptik im Dezember 2004 in zweiter Instanz auf Abfindung eines klagenden Aktionärs. Es sei den Aktionären die Beweisführung "durch das Verhalten von Jenoptik unmöglich gemacht worden", da das Unternehmen die verschiedenen Aktien "vermengt hat", wodurch "der Marktteilnehmer objektiv getäuscht" wurde. Es sei "missbilligenswert" und dem Unternehmen "vorwerfbar", dass es die Aktionäre nicht darüber aufgeklärt hat, ob sie nun DEWB-Aktien aus dem Streubesitz mit Ab- findungsanspruch oder aus dem Besitz von Jenoptik ohne Abfindungsanspruch erworben haben. Eine Kennzeichnung sei Jenoptik durch "Verleihung einer gesonderten Wertpapierkennnummer möglich und zumutbar gewesen", so die Begründung des Richters. "Dieses Urteil können wir nicht nachvollziehen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG, Alexander von Witzleben, dem SPIEGEL. Jenoptik hat vor dem Bundesgerichtshof Revision beantragt. Das Unternehmen kann sich zwar nicht vorstellen, dass es vor dem BGH unterliegt. "Sollte dies wider Erwarten doch eintreten", rechnet Witzleben lediglich "mit etwa 20 Millionen Euro", die ihn "dieser ganze Quatsch" kosten könnte. Genau könne man diesen Betrag jedoch nicht beziffern."

      Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,druck-347212,00.h…

      Ich - als jahrelanger Jenoptik-Aktionär - kann mir gar keine Insolvenz wünschen...

      Wie wäre es mit etwas konstruktiven Deinerseits? Z. B.: Woher soll Jenoptik das Geld denn nehmen?
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 00:53:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jenoptik ist bei weitem nicht pleite.
      Eigenkapital ist vorhanden, und mehr als das Fremdkapital kann niemand gepfändet haben.
      Außerdem ist als Währung die Jenoptik-Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 400 Mio EUR da (was in die Köpfe einiger Ewiggestriger, die nur den Kontostand ihres Sparbuchs als Geld ansehen, nicht reinzugehen scheint).
      Da werden sich doch lächerliche 20 Mios finden lassen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 01:16:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Klar, DER SPIEGEL schreibt nur wieder Quatsch, weil Ihr Eure Aktie hochpushen wollt.

      Wieso sind es jetzt plötzlich nur noch 20 Mio.? Weil das Jenoptik behauptet? :laugh: :laugh: Wo die doch selbst angeblich keinen Überblick haben?

      Laut Spiegel sind es aber 140 Mio.

      Zu den Verpfändungen:
      Verpfändet werden kann kein Fremdkapital. Es können Vermögenswerte verpfändet werden. Das sind i.d.R. die Unternehmensteile. Ob die jedoch bei einer Zerschlagung soviel einbringen, wie alle Kredite und vor allem Anleihen zusammen ergeben, ist nicht zu erwarten. Damit bleibt für alle anderen Gläubiger - dazu würden auch DEWB-Aktionäre zählen - nichts übrig. In Insolvenzverfahen haben i.d.R. nur Banken und Anleihegeber Geld zu erwarten, siehe SCHNEIDER. Schadensersatzansprüche sind zudem nachrangig (!), d. h., die kommen ganz (!) zum Schluss. Erst wenn alle (!) anderen ihr Geld haben... Auch anteilig würdet Ihr nichts (!) abbekommen, da nachrangig...

      Was hat denn die Marktkapitalisierung damit zu tun? :confused: :confused: :confused: Das ist ein Pfantasiewert, der sich bei einer Zerschlagung i. d. R. nicht erzielen läst. Zumindest nicht bei Jenoptik: Bei deren Inmformationspolitik dürfte es noch einige unbekannte Faktoren geben... Ansonsten wäre das Geld der Aktionäre. Aktionäre haften einerseites nicht - und andererseits dürfte die MK im Falle eienr Insolvenz gegen 0 tendieren... Gerade, wenn es noch die Forderungen der DEWB-Aktionäre geben dürfte...

      Es ist ganz klar: 140 Mio. kann Jenoptik sicherlich niemals verkraften.... Auch 50 Mio. sicher nicht...

      Der SPIEGEL hat sicher Recht... Jenoptik wäre vermutlich am Ende - und damit Eure Ansprüche wertlos. Die Frage ist also nicht 3,4 Euro zu 26,51 Euro, sondern 3,4 Euro plus (!) 0 Euro (Erfolg = Insolvenz) oder 0 Euro (Niederlage). Kommt im Prinzip auf das gleiche heraus: 0 Euro zusätzlich. Jetzt muss noch der Spekulationsbonus bei DEWB abgezogen werden... Also 3,4 Euro minus X. In beiden Fällen: Erfolg oder Niederlage...
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 03:52:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 04:28:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      tagchen,

      was ist ziel deiner meinung oder ist sie einfach nur eine geäußerte meinung?

      jenoptik hat geld...und da es kein bgh-urteil geben wird, wird man es irgendwie anders lösen..z.B. mit 12,50 für jeden, der seine ktien einreicht. und sorry, wenn es dann 20 oder 30 mio euro sind, dann macht es zwar aua...aber bis zur insolvenz ist es noch ein weiter weg.

      140 mio...ist so gut wie ausgeschlossen...der spiegel errechnet ja einfach aus freefloat mal 26,50...aber nicht mal 50 prozent davon würden jemals angedient...

      folge wird sein, das dewb steiugt und jenotpik was fällt. letztlich erhalten die dewb aktionäre ihre kohle und jenoptik erhält eine schmerzende ohrfeige. das allerdings die jenoptik aktionäre für die scheisse des ehem. vorstands bluten müssen, ist bedauerlich
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 05:15:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      tagchen,
      keine Spielchen bitte. Wie das mit den Verpfändungen bis max. Fremdkapitalanteil gemeint ist, solltest du doch verstanden haben.

      Bist du etwa einer von den Schneider-Losern? :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 09:24:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Übrigens ist der Artikel in der Printausgabe des Spiegel wesentlich ausführlicher (2 Seiten!).

      Hier nochmal ein Auszug aus der Printausgabe:

      "Doch zu diesem schlimmsten aller Fälle will es der Jenoptik - Chef nicht kommen lassen. Einerseits würde er versuchen, selbst so viele DEWB - Aktien wie möglich vom Markt zurückzukaufen. Andererseits hofft er, dass nicht allzu viele Aktionäre klagen würden..."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 10:59:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      @zwutscher: Einen Vergleich würde es nur mit den Klägern geben. Ich gehe sogar davon aus, dass v. Witzleben jetzt die Notbremse zieht und mit den Klägern einen Vergliech aushandelt.

      Dann würdet ihr aber leer ausgehen. Denn der Vergleich würde nur für den Kläger gelten. Sofern er sich verheimlichen lässt...
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:07:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Tagchen, inzwischen geht es um viel mehr als die paar 100T in dem Prozess, auch für die Kläger.

      Liess Dir den Spiegelartikel in der Printausgabe durch, zur Not werden die DEWB Aktien über den Markt aufgekauft, s. Witzleben Statement im Spiegel.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:40:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch das Aufkaufen ist unrealistisch. Denn dort stellt sich genau die gleiche Frage für Jenoptik: Woher das Geld nehmen? Jenoptik hat sicher noch nichtmal genug Geld, die Aktien für 5, geschweige denn für 10 oder 15 Euro zu kaufen.

      Und je mehr der DEWB_Kurs steigt, desto unrealistischer wird das!!

      Und die andere Frage: Wer würde denn dann noch verkaufen? Du doch mit Sicherheit nicht, oder? Und die anderen sollen für 5 oder 10 Euro verkaufen, wenn sie 26,521 Euro (theoretisch) bekommen könnnten?

      Nein, das wird dnach dem Muster ablaufen: "Lasst mal die anderen verkaufen oder vergleichen, ich will die 26,51 Euro!" Und da alle (!) so denken werden, wird es auf die 26,51 Euro heraus laufen...

      Und wie gesagt: Wer kein Geld hat, kann weder aufkaufen noch Entschädigungen zahlen.

      Zudem was soll v. Witzleben denn mit den Aktien anfangen? Er müsste die sofort abschreiben - auf 1,8 Euro/Aktie wie er im Spiegel den Wert bennent - und damit einen Rekordverlust für Jenoptik ausweisen...

      Im übrigen würde er aktienrechtlich gesehen vermutlich Untreue gegenüber Jenoptik/den Jenoptik-Aktionäre begehen und sich strafbar machen, wenn er DEWB-Aktien über Wert erwirbt.

      Ihr könnt` Euch drehen wie Ihr wollt. Alles richtig, was ihr schreibt - wenn Jenoptik Geld hätte. Solange Jenoptik nicht 140 Mio. Euro aufbringen kann, bekommt keiner etwas. Jenoptik geht vermutlich insolvent.. Und das war es dann...

      Wo kein Geld ist, kann niemand abkassieren...
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:45:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      tagchen - letzter Versuch - dann geb ich es auf:

      Wirf doch mal einen Blick in die Bilanz der Jenoptik - na, was sehen wir da? Wie hoch sind die liquiden Mittel?
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:46:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      es ist günstiger die aktionäre abzufinden, zu welchem wert auch immer, als insolvent zu gehen. insofern verstehe ich hier manche logik nicht, die nur die insolvenz sieht.

      auch bezweifle ich, dass es nur für due kläger gelten würde...ein vergleich...man muss das thema für alle zeit vom tisch haben und da mit einigermaßen gesichtsbewahrung rauskommen...zugegeben...seeehr schwer.....
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:20:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Fundamental ist DEWB nicht mehr Wert als 2,50 € je Aktie. Da wird kein Gericht der Welt den Aktionären 26 Euro zusprechen. Der Kurs ist jetzt schon zu hoch!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:23:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Niemals würde ein Gericht die Jenoptik durch solch ein Urteil, welches einige Kleinaktionäre begünstigen würde in die Insolvenz treiben, denkt nur an die Arbeitsplätze die dadurch vernichtet würden. Notfalls macht der Kanzler da was dagegen, solche hohen Abfindungen könnt ihr euch abschminken, da gibts gar nix!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:31:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      LoggerC, das Gericht hat nur den zugrunde liegenden Sachverhalt zu beurteilen und nicht die daraus etwa erwachsenden Implikationen. Außerdem ist eine Insolvenz der Jenoptik schon deshalb ausgeschlossen, weil einerseits Jenoptik selbst erhebliche Stückzahlen an DEWB hält und zum anderen der Pensionsfonds seine Ansprüche nicht geltend machen wird. Das maximale Risiko dürfte bei etwa 40 - 50 Mio. für Jenoptik liegen und damit den Jenoptik-Kurs zwar erheblich belasten, aber das Unternehmen selbst in keine finanziellen Schwierigkeiten bringen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:35:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der faire Wert der DEWB AG liegt weit über 2,50 Euro. Bei einem Cash pro Aktien von alleine schon 2,16 Euro und den stillen Reserven liegt der faire Wert wohl eher um die 4 Euro.

      Wenn die DEWB ihre erste Bilanz nach IFRS/IAS ausweisen wird, werden sich alle Spekulationen erübrigen.

      Grüße
      Johanne
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:35:57
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Justiz wird mit Sicherheit berücksichtigen, dass Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Die werden schon einen Weg finden es nach aussen hin dann anders zu begründen. Die machen da gar nix, da gibts keinen Cent! Das könnt ihr vergessen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:41:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      LoggerC, zu früh raus? :laugh:

      macht aber nichts, ist ja noch nicht zu spät:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 12:42:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      LoggerC, bevor du solche unqualifizierten Aussagen abgibst, schau dir die Bilanz der Jenoptik an und erkenne, dass diese die möglichen Abfindungsansprüche ohne größere Probleme bewältigen kann.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:03:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      @LoggerC
      ganz sicher ist es dem BGH egal wieviele Arbeitsplätze durch das Urteil auf dem Spiel stehen,
      weiterhin spreche ich dem Urteil des OLG schon eine gewisse Bedeutung zu,so das die Anwälte schon einiges Vorbringen müssen,um den BGH zu überzeugen,das sie im Recht sind,habe es gerade selbst erfahren am Urteil um den Julius Bär Creativ Fond,Landesgericht sprach ein anderes Urteil als OLG und BGH schloss sich dem Urteil des OLG an(nur ein Beispiel),ich denke die Jenoptik versucht so viel wie möglich Aktien von der DEWB aufzukaufen
      ich verkaufe kein Stück und alle anderen sollten dies auch nicht tun
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:04:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      logger,

      1. hat das gericht schon geurteilt...und der bgh ist noch mehr um die juristische seite bemüht. wir leben zwar in ner ziemlichen banenrepublik in manchen angelegenheiten, aber unser bgh ist schon noch recht fit...und dann gäbe es auch noch das verfassungsgericht..
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:07:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      lasst tagchen doch schreiben. jedes mal, wenn er sich hier eingebracht hat, hat der kurs hinterher einen guten hüpfer nach oben getan :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:11:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      es ist immer wieder das Gleiche, bei 1,70E wurde ich beschimpft als ich zum Einstieg riet:

      Jetzt bei 3,5E wird man beschimpft, wenn man zu Gewinnmitnahmen rät!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:12:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ach, das mit der Bilanz ist doch Quatsch! Die liquiden Mittel exisiteren doch wohl nur auf dem Papier und gar nicht in der Realität, oder?

      Schaut lieber auf die Ratings von S&P und Fitch. Da steht Jenoptik schon lange auf Ramsch/Insolvenz-Niveau. Und das OHNE das OLG-Urteil... Es ist somit bald mit einer drastischen (gehr das noch?) weiteren Herabstufung von Jenoptik zu rechnen, das wird die Jenoptik-Finanzen weiter belasten... Nicht die Bilnaz ist bei der Kredivergabe bzw. bei Anleihen relevant, sondenr die Ratings. Und Jenoptik kann ohne Üertreibung wohl mittlerweile als nicht mehr kreditwürdifg eingstuft werden...

      Und Ihr habt natürlich wieder Recht, und der Spiegel hat keine Ahnung. Klar!!

      Der ganze Bericht ist schon online, kann dort bereits gekauft werden. Alles im Spiegel-Bericht dreht sich um die mögliche Insolvenz von Jenoptik. DEWB wird dort nur als auslösendes Moment behandelt. Der Spiegel hat nicht wegen der DEWB berichtet, sondern wegen Jenoptik. Das sollte Euch zu denken geben...
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:13:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi,

      bin davon überzeugt, dass wir bis zur HV noch auf 4 Euro laufen.

      Grüße
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:15:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Es ist immer wieder das Gleiche!!

      Bei 1,7€ wurde ich im board beschimpft, als ich Supereinstiegskurse sah!


      Jetzt bei 3,5€ werden Leute beschimpft, die gewisse Risiken, nach diesem Kursanstieg von 100% innerhalb von 4 Wochen sehen!!


      Sorry, aber ausser Johannes habe ich bei 1,70€ keinen von Euch Dummpushern gesehen??


      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:19:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      Tagchen, es wird immer dreister. Nun bezichtigst du die Jenoptik schon der Bilanzfälschung, indem du behauptest, dass die liquiden Mittel nur auf dem Papier existierten.

      Im übrigen stellt die Kreditbeschaffung in der benötigten Größenordnung für ein Unternehmen wie die Jenoptik keine Schwierigkeiten dar. Selbst ein Quasi-Pleite-Unternehmen wie die Intershop hat es ja sogar geschafft, sich mittels einer Wandelanleihe zu retten. Da dürfte ein renommiertes Unternehmen wie die Jenoptik - schon allein mit Lothar Späth als Ziehvater - es umso einfacher haben, sich Fremdkapital zu beschaffen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:22:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      los leute, fleißig schreiben, wir sind inzwischen auf der w:o-startseite unter den HotStocks ;)
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:28:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      oder besser "TopStocks". platz 3 können wir locker schaffen!!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:28:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mal eine einfache Rechnung: Würde man die Wahrscheinlichkeit, dass der BGH die Jenoptik zur Zahlung der 26,51 Euro verpflichtet, auch nur mit 50% ansetzen, ergibt sich folgende Kalkulation:


      Wert des Unternehmen DEWB: 2,00 Euro je Aktie (bewusst niedrig angesetzt)

      Chance auf 26,51 Euro 50:50 ergibt einen Betrag von 13,25 Euro

      Der Kurs müßte also mindestens bei 15,25 Euro notieren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:36:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      #37: Das ist Quatsch. Die Bilanzen sind wohl richtig (habe die nicht geprüft). Ich meinte nur, das Jenoptik nicht genug liquide Mittel haben kann, denn sonst würde der Spiegel nicht von eienr Insolvenz ausgehen im Falle eines Falles... Wenn es kein Problem ist, für Jenoptik Geld zu beschaffen: Wie kommt es denn dann zu den Ratings bei Fitch und S&P.

      Und außerdem: Nicht ich bezweifle es, dass Jenoptik das Geld besorgen könnte. Jenoptik macht das selbst und zwar Vorstand und Anwalt persönlich! - In Kenntnis der eigenen Bilanz, gehe ich mal davon aus. SPIEGEL lesen...

      Denn: Jenoptik hält laut Spiegel-Bericht selbst eine Insolvenz für denkbar.

      Zitat SPIEGEL 12/2005, Seite 92:

      "... Dessen sind sich sowohl Witzleben als auch Jenoptik-Anwalt Andreas Meyer-Landrut bewusst, der im schlimmsten Fall die „finstere Wolke Insolvenz “ heraufziehen sieht..."

      Und? Wenn der eigene Vorstand und der Anwalt selbst eine Insolvenz komen sieht im Falle des Falles... Dann ist das natürlich alles auch falsch, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 13:53:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Tagchen, bist du so naiv oder tust du nur so? Natürlich malt der Vorstand der Jenoptik Untergangsszenarien. Das ist doch genau der Plan, den Jenoptik verfolgt. Sollte er etwa sagen, kein Problem, wir können das aus der Portokasse zahlen, gebt uns eure Aktien? Deshalb auch der Gang in die Öffentlichkeit. Das ist alles nur Taktik und Irreführung der dummen DEWB-Aktionäre. Aber auch unter den DEWB-Aktionären gibt es einige schlaue, die sich nicht so einfach täuschen lassen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:00:29
      Beitrag Nr. 43 ()
      Es soll einen Plan bei Jenoptik geben? :laugh: :laugh: :laugh: Bei dem fähigen Vorstand? :laugh: :laugh: :laugh: Wenn die fähig wären, hätten die das Thema vor dem OLG-Urteil per Vergleich aus der Welt geschafft. Oder bevor der Spiegel berichtet... Jetzt ist es aber zu spät... Nochmal:

      Zitat SPIEGEL 12/2005, Seite 92:

      "... Dessen sind sich sowohl Witzleben als auch Jenoptik-Anwalt Andreas Meyer-Landrut bewusst, der im schlimmsten Fall die „finstere Wolke Insolvenz “ heraufziehen sieht..."
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:10:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      Der Spiegel deckt solche Sachen immer wieder auf, wie jetzt eben die drohende Insolvenz der Jenoptik. Da kann man davon aus gehen, dass am Montag der Kurs von Jenoptik so wie auch der Kurs von DEWB einbricht, denn im Falle der Insolvenz von Jenoptik bekommen die DEWB-Aktionäre nämlich so oder so gar nix!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:13:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      LoggerC, du machst dich immer lächerlicher. Der DEWB-Kurs wird morgen explodieren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:16:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      oh ja, unser baby wird diese woche rocken, das kann was
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:28:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      @tagchen und loggerc
      ihr seid ganz schön naiv(oder von der Jenoptik?)
      das die Jenoptik auf Panik macht ist doch logisch,es geht ja beim DEWB Thread immer mehr zur Sache und je mehr davon mitbekommen,desto mehr bekommt die Jenoptik kalte Füße
      wenn die Zocker erstmal auf die DEWB Abfindung aufmerksam werden und spekulieren stehen wir schnell bei 5 Euro(sind ja kaum Stückzahlen im Umlauf und verkaufen wird von uns auch keiner)
      eine Insolvenz der Jenoptik halte ich ebenfalls für ausgeschlossen und die DEWB Abfindung als Grund anzubringen ist fast schon lächerlich
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:32:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      so wird das gesehen, LoggerC


      http://de.internet.com/index.php?id=2034518

      und nicht anders, emotionell braucht man da nicht zu werden.

      siehe auch meine Kommentare in anderen Threads
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:40:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Das Unternehmen kann sich zwar nicht vorstellen, dass es vor dem BGH unterliegt. "Sollte dies wider Erwarten doch eintreten", rechnet Witzleben lediglich "mit etwa 20 Millionen Euro", die ihn "dieser ganze Quatsch" kosten könnte. Genau könne man diesen Betrag jedoch nicht beziffern. (as)
      und etwas davon gehört uns
      mit dieser Äußerung gibt Witzleben eigentlich schon zu das sie vor dem BGH verlieren werden
      wird diese Aussage richtig interpretiert werden wir Montag über 4 Euro eröffnen
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:40:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Bei einem fairen Wert der DEWB AG samt aller Beteiligungen von ca. 4 Euro verstehe ich auch nicht warum der Kurs einbrechen sollte. DEWB Aktionäre haben so oder so nix zu verlieren, eher zu gewinnen.

      Die einzige Kurs der morgen schwanken könnte ist der der Jenoptik, aber daran glaube ich ehrlich gesagt nicht mal.

      PS: Der Spiegel hat eine Auflage von 1,1 Mio.

      Grüße
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:41:35
      Beitrag Nr. 51 ()
      Laut LAE 2003 lesen 251.000 Entscheider das Handelsblatt. Davon sind 83 Prozent Selbstständige oder leitende Angestellte, von Letzteren sind rund ein Drittel Geschäftsführer oder Vorstandsmitglieder. Mit einer verkauften Auflage von 143.929 (Jahresdurchschnitt IVW/2004) erreicht das Handelsblatt mehr als eine halbe Million Leser (ma II/2004).
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:43:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ich meinte in Posting 50:

      Der einzige Kurs der nach unten schwanken könnte...

      DEWB geht wohl weiter gen Norden!


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:45:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Sorry Pinkyman,
      habe deine Link kopiert und reingestellt,halte ich für sehr wichtig

      Der Thüringer Technologiekonzern Jenoptik muss möglicherweise Abfindungen in Höhe von maximal 140 Millionen Euro an Aktionäre seiner Tochter Deutsche Effecten und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft (DEWB) bezahlen. Dies entspricht mehr als 25 Prozent des aktuellen Börsenwertes der Jenoptik AG und fast dem Fünffachen des Gewinns vor Steuern aus dem vergangenen Jahr. Hintergrund: Im Jahr 1997 erwarb das Unternehmen die DEWB von der Heidenheimer Industriellenfamilie Voith, die zu diesem Zeitpunkt 99 Prozent der Anteile an der DEWB hielt. Ein Prozent war im Besitz von freien Aktionären.

      Da Voith mit der DEWB 1993 einen Beherrschungsvertrag geschlossen hatte, verfügen die freien Aktionäre seitdem über einen Abfindungsanspruch in Höhe von 26,51 Euro je Aktie. 1999 kündigte Jenoptik als Rechtsnachfolgerin diesen Beherrschungsvertrag und weitete den Streubesitz auf inzwischen knapp 35 Prozent beziehungsweise etwa 5,22 Millionen Aktien aus. Allerdings unterließ es das Unternehmen, eigene Aktien von jenen unterscheidbar zu machen, die abfindungsberechtigt sind. Alle Aktien kursieren mit der gleichen Wertpapierkennnummer 804100.

      Das Oberlandesgericht Thüringen verurteilte Jenoptik im Dezember 2004 in zweiter Instanz auf Abfindung eines klagenden Aktionärs. Es sei den Aktionären die Beweisführung "durch das Verhalten von Jenoptik unmöglich gemacht worden", da das Unternehmen die verschiedenen Aktien "vermengt hat", wodurch "der Marktteilnehmer objektiv getäuscht" wurde. Es sei "missbilligenswert" und dem Unternehmen "vorwerfbar", dass es die Aktionäre nicht darüber aufgeklärt hat, ob sie nun DEWB-Aktien aus dem Streubesitz mit Abfindungsanspruch oder aus dem Besitz von Jenoptik ohne Abfindungsanspruch erworben haben. Eine Kennzeichnung sei Jenoptik durch "Verleihung einer gesonderten Wertpapierkennnummer möglich und zumutbar gewesen", so die Begründung des Richters.

      "Dieses Urteil können wir nicht nachvollziehen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG, Alexander von Witzleben, dem Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` (kommende Ausgabe). Jenoptik hat vor dem Bundesgerichtshof Revision beantragt. Das Unternehmen kann sich zwar nicht vorstellen, dass es vor dem BGH unterliegt. "Sollte dies wider Erwarten doch eintreten", rechnet Witzleben lediglich "mit etwa 20 Millionen Euro", die ihn "dieser ganze Quatsch" kosten könnte. Genau könne man diesen Betrag jedoch nicht beziffern. (as)
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 14:46:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      Natürlich wird der Jenoptik-Kurs morgen einbrechen. Ich verstehe auch nicht, wie hier solch niedrige Schätzungen für den DEWB-Kurs herumgereicht werden. Wie schon gesagt, das Minimum wäre ein Kurs von 15,25 Euro, sofern man die Chance auf ein positives BGH-Urteil mit 50:50 ansetzt. Da der BGH aber erfahrungsgemäß in der großen Mehrzahl der Fälle sich der Entscheidung des OLG´s anschließt, müßte man die Wahrscheinlichkeit eher mit 70 - 80 % beziffern und damit einen DEWB-Kurs, der sich um die 20 Euro bewegt.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 15:04:06
      Beitrag Nr. 55 ()
      Kleiner Tip:

      LoggerC und tagchen sind bezahlte Basher.

      ABER NICHT VERRATEN!!!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 15:08:02
      Beitrag Nr. 56 ()
      #53 sumoey

      ich lasse immer ganz gern die Leser solcher "aufgeladener" Threads selbst auf den Link klicken, das stoppt dann ein wenig die "dümmlichen" post...

      aber ich finde es in Ordnung, wenn Du so verfährst.

      Kann mich noch erinnern, das Lothar Späth mit seinem "Vorzeige-Dummy" Bernd Kolb nimmer müde in seiner n-tv Talkshow die Entlassungen von 20000 Mitarbeiter bei Jenoptik versuchte zu rechtfertigen, während seine "Managmentleistung" eher mit dem Buch "Nieten im Nadelstreifen" zu umschreiben gewesen wäre.
      Sein politischer Exitus in BW spottet auch jeder Beschreibung. Sein "Verhältnis" zum Voith-Konzern, wo ja der BDI Rogowski die "Geschicke" leitet, will ich erst gar nicht kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 16:23:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hierzu nochmal ein Link für Interessierte:


      http://www.sgipt.org/politpsy/politik/portr/spaethl.htm

      ansonsten ohne Worte
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 18:47:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      insbesondere @Zwutscher - von der homepage der Süddeutschen Zeitung:

      "Jenoptik will bei Klage von DEWB-Aktionären keinen Vergleich

      JENA (dpa-AFX) - Trotz Risiken in Millionenhöhe wegen eines Rechtsstreits über Abfindungszahlungen an Aktionäre der Jenoptik- Tochter DEWB AG will Konzernvorstand Alexander von Witzleben keinen Vergleich schließen. "Wir wollen, dass dieser Streit vom Bundesgerichtshof (BGH) entschieden wird, um Rechtssicherheit zu schaffen", sagte der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG am Sonntag der dpa. Der größte ostdeutsche Technologiekonzern hatte bereits Mitte Februar mitgeteilt, dass gegen ein Urteil des Thüringer Oberlandesgerichts (OLG) Revision beim BGH eingelegt wurde. ..."
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:03:21
      Beitrag Nr. 59 ()
      @ all

      also für mich klingen die "Aussagen" von Herrn von Witzleben so ähnlich wie:

      Sind doch "Peanuts" Hilmar Kopper bei der Schneider-Pleite
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:17:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      da würde ich ja jetzt mal gerne wetten booz:D

      sehe darin eine strategie, die witzleben....lasst die aktionäre auf ein urteil warten....das nie kommt, weil man sich....

      es ist abwegig sich vor dem bgh blamieren zu wollen. auch bezweifle ich, dass jenoptik gute anwälte bekommt, die ebenso so bescheiden fachkundig in dieser materie sind, wie der jenoptik selbst.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:24:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      zu Alexander von Witzleben gleich noch ein "Schneider-Technologie Link


      http://www.gavagai.de/skandal/HHD0821.htm
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:59:54
      Beitrag Nr. 62 ()
      und noch einen Link zu Alexander von Witzleben zur Schweizer Feintool International Holding, die auch eine Tochtergesellschaft in Jena haben, was für ein Zufall...


      http://64.233.183.104/search?q=cache:feoT8vSemgoJ:www.feinto…

      von Witzleben scheint ein "Tausendsassa zu sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 20:11:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Da Herr von Witzleben auch im Aufsichtsrat von DEWB sitzt, meiner Kenntnis nach, sollten hier vielleicht auch Interessenkonflikte zu diskutieren sein?


      Hält Herr von Witzleben, oder Personen, die ihm zuzurechnen sind Aktien von DEWB? ???

      oder von Jenoptik???
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 01:45:26
      Beitrag Nr. 64 ()
      Nach zu lesen unter www.insiderdaten.de

      DEWB Hauptversammlung am 14.April 2005, Jena


      Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats:

      Die Anlage- und Investitionsgemeinschaft Ebern GbR schlägt vor, Herrn Dipl.-Kfm. Markus Appel in den Aufsichtsrat der DEWB AG zu wählen.

      Markus Appel, Dipl.-Kfm., Angestellter, Ebern
      Weitere Mandate:
      Geschäftsführer der AIGE GbR

      Wir würden uns freuen, wenn auch Sie unsere Vorschläge unterstützen. Unser Ziel ist die aktive und konstruktive Teilnahme am Geschehen innerhalb der DEWB AG und die Besetzung des Kontrollgremiums mit einem Vertreter aus den Reihen der Kleinaktionäre.

      Vor kurzem wurde Ihnen die Einladung zur DEWB HV zugeschickt. Mit dieser Einladung haben Sie ein Schreiben Ihrer Bank erhalten, mit dem Sie Ihre Eintrittskarten für die HV bestellen können. Sie haben die Möglichkeit sich die Stimmkarten direkt zu Ihnen nach Hause oder die Karten an unsere Adresse zusenden zu lassen. Im einfachsten Fall lassen Sie Ihre Stimmrechtskarten an unsere Adresse versenden (bitte füllen Sie dazu aus: „Ich/wir bitte(n) um Ausstellung von 1 Eintrittskarte auf folgenden Namen“) :

      Johannes Schad
      Postfach 1211
      96104 Ebern

      Weiter besteht die Möglichkeit, dass Sie uns die vollständig ausgefüllte und unterschriebene Vollmachts- und Weisungserklärung mit Ihrer Stimmrechtskarte an die oben genannte Adresse zusenden. Wir werden dann in Ihrem Sinne abstimmen.

      Sollten Sie uns keine Vollmacht bzw. Weisung erteilen und nicht Ihre Stimmrechte auf uns übertragen, so bitten wir Sie, uns dennoch in unserem Vorhaben zu unterstützen und uns Ihr Vertrauen zu schenken. Es ist die Pflicht eines jeden Aktionärs, seine Stimmrechte als Miteigentümer wahrzunehmen. Wir möchten Sie ermutigen Ihre Stimme auch dann abzugeben wenn Sie weder unsere noch den Vorschlägen der Verwaltung zustimmen möchten. Bitte bedenken Sie, dass die Hauptversammlung die einzige Möglichkeit ist, sich gegenüber der Gesellschaft positiv oder kritisch zu äußern.

      Natürlich können Sie Ihre Stimmrechte auch selbst wahrnehmen. Wir würden uns sehr freuen wenn Sie unsere Vorschläge befürworten würden.


      Mit freundlichen Grüßen

      Dipl.-Ing. Johannes Schad (FH)
      Geschäftsführer der AIGE GbR
      E-Mail: johannes.schad@aige.de

      Hinweis:
      Die von Ihnen gemachten Angaben werden gemäß des Datenschutzgesetzes vertraulich behandelt und nach der DEWB Hauptversammlung 2005 vernichtet. Sollten Sie fragen bezüglich der Stimmabtretung bzw. Übertragung haben können Sie uns über die oben genannte E-Mailadresse kontaktieren.

      Erläuterung zum Abstimmungsverhalten der AIGE GbR:


      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses per 31. Dezember 2004

      KEINE BESCHLUSSFASSUNG


      2. Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2004

      Während des Geschäftsjahres 2004 konnten keine erkennbaren Mängel oder Entscheidungen mit weitreichenden negativen Folgen festgestellt werden. Dennoch ist die Informationspolitik der Gesellschaft zu rügen. Fraglich ist beispielsweise, warum der Vorstandsvorsitzende Dr. Kubis sein Amt niedergelegt hat. Nachfragen beim Unternehmen gaben in der Vergangenheit keine befriedigende Antwort. Unser Abstimmverhalten wird deshalb im Wesentlichen von der Beantwortung dieser Frage abhängen. Denkbar wäre eine Verweigerung der Entlastung bei Herrn Dr. Kubis.

      Wir werden Ihr Stimmrecht gemäß Ihren Weisungen ausüben. Sollten Sie uns keine Weisung erteilen, werden wir Ihr Stimmrecht nach Abwägung der von der Verwaltung dargelegten Informationen ausüben. Wir werden Ihnen im Nachgang zur Hauptversammlung unser Abstimmverhalten per Email offen legen.


      3. Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004

      Während des Geschäftsjahres 2004 konnten keine erkennbaren Mängel oder Entscheidungen mit weitreichenden negativen Folgen festgestellt werden. Sollten sich aus der Diskussion zu Tagesordnungspunkt 2 der Agenda (Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes) Ungereimtheiten ergeben, so werden wir dies in unserem Abstimmungs-verhalten berücksichtigen. Da dies nicht zu erwarten ist, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit den Aufsichtsrat entlasten.

      Wir werden Ihr Stimmrecht gemäß Ihren Weisungen ausüben. Sollten Sie uns keine Weisung erteilen, werden wir Ihr Stimmrecht nach Abwägung der von der Verwaltung dargelegten Informationen ausüben. Wir werden Ihnen im Nachgang zur Hauptversammlung unser Abstimmverhalten per Email offen legen.


      4. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005

      Wir empfehlen gleichfalls, die HHS Hellinger Hahnemann Schulte-Groß GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2005 zu wählen. Wir schließen uns daher der Empfehlung des Aufsichtsrates an.



      5. Ermächtigung zu Erwerb eigener Aktien

      Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ist ein üblicher Vorgang bei nahezu allen Aktiengesellschaften. Wir empfehlen den Vorschlag der Verwaltung anzunehmen.



      6. Beschlussfassung über Neuwahlen zum Aufsichtsrat

      Wir empfehlen den Vorschlag des Aufsichtsrats zum Tagesordnungspunkt 6 abzulehnen!

      Die Anlage- und Investitionsgemeinschaft Ebern GbR reicht fristgerecht folgenden Gegenantrag zum Vorschlag des Aufsichtsrats ein:

      Die Anlage- und Investitionsgemeinschaft Ebern GbR schlägt der Hauptversammlung vor, folgende vier Personen als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat zu wählen, wobei Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten sowie in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien jeweils angegeben sind:



      (a) Alexander von Witzleben, Vorsitzender des Vorstandes der JENOPTIK AG, Weimar.
      Weitere Mandate:
      Aufsichtsratsvorsitzender der Analytik Jena AG,
      Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Carl Zeiss Meditec AG,
      Verwaltungsratsmitglied der PVA TePla AG,
      Aufsichtsratsvorsitzender M+W Zander Holding AG.

      (b) Prof. Dr. Gerhard Fettweis, Dipl. Ingenieur / Hochschullehrer, Dresden
      Weitere Mandate:
      Aufsichtsratsmitglied der BT&T TIMELIFE AG,
      Aufsichtsratsmitglied der ZMD AG.

      (c) Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn, Präsident der
      Steinbeis-Hochschule Berlin, Waldkirch.
      Weiteren Mandate:
      Aufsichtsratsmitglied der JENOPTIK AG,
      Aufsichtsratsvorsitzender der M&A Consultants AG,
      Stv. Aufsichtsratsvorsitzender der MWG-Biotech AG,
      Aufsichtsratsvorsitzender Primion Technology AG,
      Aufsichtsratsvorsitzender der Wirthwein AG,
      Aufsichtsratsmitglied der Zeppelin GmbH.

      (d) Dipl.-Kfm. Markus Appel, Angestellter, Ebern
      Weitere Mandate:
      Geschäftsführer der AIGE GbR

      Herr Dipl.-Kfm. Markus Appel verfolgt dabei das Ziel einer aktiven und konstruktiven Teilnahme am Geschehen innerhalb der DEWB AG und die Besetzung des Kontrollgremiums mit einem Vertreter aus den Reihen der Kleinaktionäre. Er genießt dabei die vollste Unterstützung der Anlage- und Investitionsgemeinschaft Ebern GbR.



      7. Satzungsänderungen

      Aus den vorgeschlagenen Satzungsänderungen ergeben sich unseren Erachtens keine Nachteile für die DEWB AG. Die Änderung nach UBGG sind zu begrüßen.
      Die Änderung der Anzahl der Vorstandsmitglieder steht gleichfalls im Einklang mit der schrumpfenden Zahl von Beschäftigten und findet unsere Zustimmung. Aus diesem Grund empfehlen wir den Satzungs-änderungsvorschlägen der Verwaltung zuzustimmen.



      Die Anlage und Investitions-Gemeinschaft Ebern GbR wurde Ende 1997 in Ebern, Bayern gegründet. Hierbei handelt es sich um eine private und unabhängige Investorengruppe.


      Der Gegenantrag zur HV 2005 wurde der DEWB bekannt gegeben und sollte innerhalb kurzer Zeit auf der DEWB Homepage nachzulesen sein. Alle die sich per Boardmail bei mir gemeldet haben bekommen in den nächsten Stunden die kompletten Unterlagen zugesandt.

      Grüße
      Johannes
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 11:23:26
      Beitrag Nr. 65 ()
      wer verkauft den bei diesen niedrigen Kursen?einige haben es anscheinend noch nicht begriffen,welche einmalige Chance sich hier bietet
      Avatar
      schrieb am 21.03.05 11:36:42
      Beitrag Nr. 66 ()
      Keine Panik. Einige haben bei DEWB schon zu Gewinnmitnahmen bei EUR2,50 geraten. Die werden sich jetzt ärgern oder sind wieder eingestiegen. Jeder muss das für sich selbst einschätzen.

      Ein Blick auf die ARQUES Industries AG (WKN: 515600) zeigt, wie schnell sich das Blatt bei einer Beteiliungsgesellschaft wenden kann.

      Wer hier verkauft, hat eben schon genug verdient. Und die die kaufen, werden entsprechend ihren Teil verdienen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:34:09
      Beitrag Nr. 67 ()
      Kurs 4,09 zu 4,18€!!:eek:


      steigen die jetzt jeden Tag bis auf 26,51€ :confused::D
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 12:39:36
      Beitrag Nr. 68 ()
      Nein, auf 26,51 Euro nicht. Wenn man die Chance auf 50/50 beziffert, müßte der Kurs etwa bei 18 - 20 Euro notieren.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 14:30:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      @ dg6nds

      Eintrittskarte liegt vor.
      Kannst auch meine Stimme haben....

      ...wenn Du Dich auf der Hauptversammlung eindeutig GEGEN die Wiederwahl des Alexander von Witzleben positionierst und STATT Witzleben AN SEINER STELLE den Kandidaten vorschlägst, der sich gegen diese Fehlbesetzung wehrt.

      Ansonsten vergiß es!
      :eek:

      Nur wer sich eindeutig gegen diese Besetzung wehrt, hat meine Stimme- auch als Kandidat!!!
      ;)

      Übrigens:
      Die beiden größten DEWB-Aktionäre ( Jenoptik AG, Belegschaft) und damit die qualifizierte HV-Mehrheit werden vom Witzleben beeinflußt.
      EINDEUTIGE INTERESSENKOLLISSION !
      :confused:

      Ansonsten vergiß es!
      OnlyHardFactsAboutSchneider
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:15:14
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ #67 alexbo
      Logo. Das ist ein charttechnisches Phänomen. Die bewegen sich jetzt in den sogenannten Bollinger-Bändern nach oben Richtung 26,51 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:47:41
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das meinen die Mannen vom Hr. v.Witzleben:

      Stellungnahme der Verwaltung zum Gegenantrag des Aktionärs Dipl. Ing. Johannes Schad zum Tagesordnungspunkt 6 der Hauptversammlung der DEWB AG am 14. April 2005

      Der Gegenantrag sieht vor, anstatt des bisherigen stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Eckart von Reden, vormals Vorstandssprecher der Deutschen Ausgleichsbank und wohnhaft in Bonn, Herrn Dipl.-Kfm. Markus Appel, Angestellter und wohnhaft in Ebern, in den Aufsichtsrat zu wählen.

      Die Verwaltung schlägt vor, dem Gegenantrag nicht zu folgen.

      Begründung:
      Herr Dr. von Reden ist seit dem Jahr 2000 Mitglied des Aufsichtsrates und bereichert dieses Gremium durch seinen umfangreichen Sachverstand in allen Finanzierungsfragen, den er in über 20 Jahren Arbeit in der Finanzdienstleistungsindustrie erworben hat. Durch seine langjährige Mitgliedschaft im Aufsichtsrat hat er sich intensiv mit den Portfoliogesellschaften der DEWB befasst und ist daher ein geschätzter Ratgeber des Vorstandes.
      :confused:

      Meine persönliche Empfehlung:
      Da müßt Ihr schon den Witzleben austauschen und die INTERESSENKOLLISSION herausarbeiten!!!
      :eek:
      OnlyHardFactsAboutSchneider


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