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    Osteuropäer nehmen keine dt. Arbeitsplätze weg!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.05 22:04:57 von
    neuester Beitrag 12.04.05 09:29:43 von
    Beiträge: 27
    ID: 974.031
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      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:04:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der heutigen Ausgabe der Mitgliederzeitung der Gewerkschaft BCE:
      Seit Jahresanfang haben in Köln mehr als 650 polnische Fliesenleger ein Gewerbe angemeldet,in München 999!!!
      Selbstverständlich nehmen die alle keine deutschen Arbeitsplätze weg!
      Wie tönte Schröder???SIEBEN lange Jahre darf kein Osteuropäer in D arbeiten...Ja,was machen die dann den ganzen Tag und warum melden die ein Gewerbe an???:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:13:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wieviele Haushalte gibt es denn in Köln? :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:15:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:23:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      ist ja kein wunder Osteuropäer sind fleissig und

      deutsche sind faul ,dumm und .........

      hatte vor kurzerzeit hier ein chart von der

      arbeitslosigkeit in deutschland gesehen ,

      in der zeit vor 1945:laugh::laugh: und bis

      heute :laugh::laugh::laugh:

      ratet mal welche zeit in deutschland die beste

      war:cool::cool::cool::cool::cool::cool::cool:

      und diese kommt leider nieeeeeeeeee

      wieder:cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      der Engel
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:28:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      @alle
      Das ist Augenwischerei. Erstens bezahlen die Polen mehr Abgaben als ein Arbeitnehmer aus Polen.
      Da sind zum Beispiel: Beiträge für die Berufsgenossenschaft, Beiträge für die Handwerkskammer, evtl. Beiträge für Krankenkasse. Ein Lohndumping kann garnicht stattfinden, da die Abgaben nach deutschem Recht zu entrichten ist.
      Sollte es sich tatsächlich um eine Scheinselbständigkeit handeln, so kann das Gewerbeamt das Gewerbe verbieten.
      Ich kann diese Täuschung der deutschen Bevölkerung nicht mehr ertragen. Zuständig für die ordnungsgemäße Ausübung ist das Gewerbeamt. Wenn die faulen Beamten aber nicht in die Gänge kommen, muss der deutsche Arbeitnehmer leiden. Das ist die ganze Wahrheit.

      Nach einer Ansicht wird ganze aufpauscht um den Mindestlohn in Deutschland einzuführen. Denn dann hätten wir wieder die Zustände wie vor 1933, als die damaligen Tarifpartner über die Köpfe der gewählten Volksvertreter die deutsche WIrtschaft in den Ruin trieben.:mad::mad:
      Denn eines hat die deutsche Gescichte gezeigt. Das Funktionärswesen ist bei uns sehr ngut ausgeprägt.

      coke

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      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:30:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]16.349.543 von naiv am 11.04.05 22:04:57[/posting]Wie tönte Schröder???SIEBEN lange Jahre darf kein Osteuropäer in D arbeiten...Ja,was machen die dann den ganzen Tag und warum melden die ein Gewerbe an???

      Lieber die Vorzüge der EU jetzt schon als erst in sieben Jahren, da haben die Polen schon Recht.

      Aber evtl. gibt es ja bald eine
       Gewerkschaft 
      der gewerblichen polnischen Fließenleger in Deutschland, dann müssen wir Einheimischen halt wieder auf den klassischen hießigen Schwarzarbeiter zurückgreifen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:33:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      In Deutschland darf aus den osteuropäischen Ländern nur der ein Gewerbe anmelden, der bereits ein Gewerbe in seinem Heimatland hat - so in etwa wurde kürzlich im TV berichtet!
      Wie man das allerdings überprüfen möchte, darüber wurde nicht informiert.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:39:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Keine Sorge! Noch eine Legislaturperiode Rot/Grün und wir sind endlich das Armenhaus Europas.

      Die Schweizer, Dänen, Österreicher etc. haben schon Angst vor dt. Billiglöhner.
      Die Polen auch bald. :(
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:39:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ coke

      bist ein träumer:kiss::kiss:

      schaue dir Strabag(((???))) ( östereich )

      und eine subunternehmer an .:cry::cry::cry:

      einfach grausammmmmmmmmmmmmmmmm ,

      aber du wirst nicht wissen was ich meine ,

      habe aber auch keine zeit um das zu erläutern muss morgen

      arbeiten !!!!!!!!!!!

      mein arbeitsplatz hat noch kein Osteuropäer :laugh::laugh:

      aber leider exportieren sie schon die produkte die wir

      herstellen:cry::mad::cry::mad::cry::mad:

      vor 10 Jahren haben wir doppelt so viele ( € ) bekommen

      wie wir heute.:mad::mad::mad::mad:

      der engel
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:39:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dieses Gejammer geht mir auf den Sack :mad:

      Wenn die osteuropäischen Gewerbetreibenden keine Aufträge bekommen, ziehen sie weiter, ist doch ganz einfach :D
      Wenn ich einen Handwerker brauche, gehe ich ins Fachgeschäft und suche mir keinen Billiglöhner um ein paar Euros zu sparen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:44:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      StellaLuna du schon und die anderen 90% der deutschen?????????????????

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:44:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]16.349.854 von StellaLuna am 11.04.05 22:39:51[/posting]Wenn ich einen Handwerker brauche, gehe ich ins Fachgeschäft und suche mir keinen Billiglöhner um ein paar Euros zu sparen.

      WOW, ich hätte auch mal gern ein "Fachgeschäft" in meiner Nähe, wo ich mir echte Handwerker besorgen kann.

      Bei uns gibt es Handwerker nur im Handwerksbetrieb.

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:46:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]16.349.854 von StellaLuna am 11.04.05 22:39:51[/posting]Dieses Gejammer geht mir auf den Sack [7]

      Auf welchen Sack?
      Wenn ich mal so direkt fragen darf, Stella?

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:50:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]16.349.882 von Semikolon am 11.04.05 22:44:15[/posting]In meinem Malerfachgeschäft kann man nicht nur Farbe kaufen, und es werden nicht nur Maler vermittelt sondern auch Fliesenleger, Elektriker und und und! Die Handwerker haben sich zu einem Verbund zusammengeschlossen :)
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:54:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Engel
      und die 90 %, die osteuropäische Billiglöhner beschäftigen, sollten dann auch schön ihren Mund halten und nicht in der Gegend rumquaken! Vor diesem Hintergrund könnte der srd geschlossen werden :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:55:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]16.349.905 von Semikolon am 11.04.05 22:46:48[/posting]Kirschkernsäckchen, mein lieber Semikolon!
      Du trägst doch auch so etwas :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:56:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.349.931 von StellaLuna am 11.04.05 22:50:16[/posting]In meinem Malerfachgeschäft kann man nicht nur Farbe kaufen, und es werden nicht nur Maler vermittelt sondern auch Fliesenleger, Elektriker und und und! Die Handwerker haben sich zu einem Verbund zusammengeschlossen

      So weit, so gut.

      Und wie ist das jetzt mit deinem Sack?

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:57:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      und was ist wenn kein deutscher mehr geld hat weil ein Osteuropäer direckt oder indireckt sein arbeitsplatz ersetzt hat:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      ZB. die armen Schneider die mal in deutschland

      geschneidert haben:cry::cry::cry:

      ausgestorben:laugh::laugh::laugh:

      und nur weil der deutsche zu faul ist:laugh::laugh:

      gute nacht sagt euch der engel
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:59:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Kirschkernsäckchen, mein lieber Semikolon!
      Du trägst doch auch so etwas


      Das sagt mir jetzt gar nichts, Stella. Aber ich werds` sicher überleben. War ja auch bisher kein Problem.

      ;
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 23:27:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      Als Durchschnittsverdiener kann man sich nur schwer einen regulären Handwerker leisten.
      Das liegt daran, dass man von der eigenen Arbeit nur etwa ein Drittel bekommt und der Handwerker wegen den Abgaben etwas das doppelte verlangen muss.
      Ganz grob und im Durchschnitt muss man also 6 Stunden arbeiten, um sich eine Stunde Handwerker leisten zu können.
      Da liegt das eigentliche Problem.
      Wir haben einfach zu viele parasitäre und unproduktive Aufwändungen in unserem Wirtschaftssystem. Aber da muss noch viel mehr Leidensdruck kommen, damit sich daran wirklich was ändert.
      Die Polen können auf jeden Fall nichts dafür. Und solange wir die Vorteile der EU haben wollen (und das wollen wir mehr, als viele sich das klar machen), müssen wir auch die Nachteile hinnehmen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 07:42:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Stella wir erst nervös werden, wenn die polnischen Sozialarbeiter kommen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:19:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also mit dem deutschen Handwerk habe ich so meine Probleme.
      Abgesehen von Zwangsmitgliedschaften und Meisterbrieflobby geht mir das Verhalten der meisten deutschen Handwerksbetriebe fürchterlich auf den Nerv:

      Beispiel 1:

      Kleiner Schaden an der Heizung (ein undichtes Flexrohr musste gewechslet werden ). Der zu Hilfe gerufene Fachbetrieb schickt einen ziemlich dümmlichen Gesellen mit einem Lehrling, offensichtlich im 1. Lehrjahr.
      Die kleine Reparatur wächst zu einem völligen Chaos aus, und die Rechnung wimmelt nur von Meisterstunden und Fahrtkosten.

      Beispiel 2:

      Für eine kleine Änderungsarbeit im Bad wird ein deutscher Fachbetrieb zu Rate gezogen. Der Meister im feinen Zwirn läßt sich 3 mal zum Termin bitten, schwadroniert wie ein Aussenminister vor dem Untersuchnungsausschuß. Was dann kam war eine kleine Montagetruppe einer undefinierbaren östlichen Nationalität, obwohl ich 4 Sprachen spreche war keine Verständigung möglich, und das filigranste Instrument dieser "deutschen Handwerkstruppe" war ein schwerer Abbruchhammer. Das Schauspiel hat mein Rottweiler beendet.

      Beispiel 3:

      Für einen Ölwechsel bekomme ich incl. 4 Liter Öl 92 Euro berechnet.

      Irgendwie sollte man dem deutschen Handwerk auch schon mal sagen daß man ausser Jammern und politischer Lobbyarbeit auch etwas anderes machen kann:

      sich für Reformen öffnen (dieser unsägliche Quatsch mit dem Meisterbrief !!), ehrliche Arbeit abliefern, Preise wieder vernünftig gestalten, nicht über Polen schimpfen wenn man sie selbst als Subunternehmer beschäftigt, usw usw usw
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:31:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      LOHNDUMPING

      Rot-Grün kämpft gegen polnische Schlachter

      Das Thema Billiglohn wird nun auch auf internationaler Ebene diskutiert. Rot-Grün verhandelt mit der Regierung in Warschau, um den Zuzug polnischer Scheinselbstständiger einzudämmen.

      Berlin - Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Gerd Andres, soll dem Bundeskabinett morgen über seine Gespräche in Polen Bericht erstatten, schreibt die Tageszeitung "Die Welt". Hintergrund: Die Warschauer Regierung soll vor allem gegen polnische Fleischer vorgehen, die sich zu Niedriglöhnen in Deutschland anbieten.

      Die polnischen Metzger treten dabei formal als Selbstständige auf, weshalb sie nicht unter die Beschränkung für osteuropäische Arbeitnehmer im Zuge der Osterweiterung der Europäischen Union fielen. Nach Ansicht der Bundesregierung handelt es dabei um Scheinselbstständige, die bereits mehrere Tausend deutsche Arbeitnehmer von ihren Stellen verdrängt hätten.

      Um gegen Lohndumping vorzugehen, wollen SPD, die Grünen und auch die CDU vorhandene Schutzregeln ausbauen. So wird die Ausweitung des in der Baubranche geltenden Entsendegesetzes auf andere Bereiche diskutiert. Nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz müssen ausländische Baufirmen die deutschen Tarifverträge einhalten, wenn sie ihre Mitarbeiter nach Deutschland entsenden.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:42:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Rotgrün verhandelt mit der Regierung in Warschau.

      Toll, diese Lachnummern haben wohl vergessen daß wir in Deutschland auch handeln können ohne polnische Erlaubnis.

      Als man damals in Deutschland das Gesetz gegen die Scheinselbstständigkeit erließ hat man Existenzen vernichtet ohne Verhandlung.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 08:55:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      #22 von farniente:

      Es auch einmal aus dieser Sicht zu betrachten, ist auf jeden Fall richtig. Der Witz ist aber, dass man diesen Leuten ja kaum Zeit gibt, um zu reagieren. Das wie meist kurzsichtig und stümperhaft ausgearbeitete Regelwerk liefert doch die Leute und Unternehmen fast über Nacht einer völlig neuen Situation schutzlos aus.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 09:08:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      @farniente:
      Da sprichst du was an. Manchmal ist man so entsetzt, was da als "Handwerker" durch die Landen strochlt, und manchmal hast du die superkompetenten Leute. Alles purer Zufall.
      Schade, dass es im Internet keine Bewertungssystem für diese ganzen Dienstleister gibt, dass werden aber die jeweiligen Interessengruppen mit rechtlichen Barrikaden zu verhindern müssen.

      Oder kurz: Ich will, dass mein Zahnarzt aufgrund des Kundenansturms so gut bezahlt wird, dass ich mir ihn nicht mehr leisten kann. ;)
      Und das mein Ex-Zahnarzt gegenüber der Hannoverschen Oper *evilgrin* seine Praxis in die Außenbezirke von Görlitz verlegen muß.
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 09:29:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      puhvogel

      Meine Lehre aus den letzten Jahren ist:

      Bauhandwerker:
      Wenn sich der Chef nicht blicken läßt, oder schon morgens um 8.OO Uhr geschniegelt und gebügelt und im dicken Sportwagen angebraust kommt:
      Sofort Verhandlung abbrechen, der Typ lebt nach dem Motto: Handwerk hat goldenen Boden weil der Kunde ein leeres Hirn hat.

      Autowerkstätten:
      Entweder ich kaufe Japaner und habe 3 Jahre Garantie, dann geht die Kiste wieder weg, oder ich kaufe Autos im nahen Ausland wo gerade sehr viel unterwegs bin und bringe es dort in die Werkstatt.
      Deutsche Werkstätten kannste fast alle subsumieren unter Nepper Schlepper Bauernfänger.

      usw.

      Natürlich wurden auch politische Fehler gemacht. Aber ich sehe nirgends die Leistungsbereitschaft und den absoluten Willen sich den Herausforderungen zu stellen. Nach wie vor ist es anscheinend wichtiger auf irgendwelchen Herrenabenden politische Beziehungen spielen zu lassen um den eigenen Schrebergarten unter Denkmalschutz zu stellen, statt sich mal auf die eigenen Stärken zu besinnen und wieder die Ärmel hochzukrempeln.

      Nö, das Schönste ist man bekommt die Ärmel hochgekrempelt.
      Ohne die Fehler der Politik zu beschönigen, aber mit vielen Handwerkern hält sich mein Mitleid in engen Grenzen.


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      Osteuropäer nehmen keine dt. Arbeitsplätze weg!!!