checkAd

    Die wahre Plage in Deutschland sind die Gewerkschaften - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.05 18:09:21 von
    neuester Beitrag 06.05.05 18:54:24 von
    Beiträge: 90
    ID: 978.284
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.754
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 18:09:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Westerwelle: Gewerkschaften sind Plage

      FDP-Chef Westerwelle hat den Gewerkschaften den Kampf angesagt.

      Im Magazin "Focus" bezeichnete er Gewerkschaftsfunktionäre als "die wahre Plage in Deutschland". Er kündigte an,
      die Gewerkschaften nach einem Wahlsieg 2006 zu entmachten. So sollen das Tarifvertragsrecht und die Mitbesimmung
      eingeschränkt werden.

      Und warum nimmt eigentlich Schröder immer ein Flugzeug voll Heuschrecken mit, wenn der auf Weltreise geht?
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 18:26:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ach, Westerwelle ist kein richtiger Mann , den muß man einfach nicht ernst nehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 18:42:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      die haben alle angst gewählt zu werden:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 20:21:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Scheiße ist nur: "Westerwelle hat recht".
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 20:47:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn Schwesterwelle die Gewerkschaften auflösen würde,was dann ? Würde der Deutsche Kuchen dadurch etwa größer?

      Das glaube ich wohl kaum.

      Die Beschleunigung der Armut der Lohnarbeiter würde expotientiell und in Korrelation zum Geldwachstum der Großaktionäre zunehmen.

      Motivation und Arbeitswillen der Deutschen Arbeitnehmer würden dramatisch einbrechen.

      Gewerkschaften sind grundsätzlich eine gute Organisationsform im Politsystem einer parlamentarischen Demokratie.

      Insgesamt fährt die BRD doch ganz gut mit den Gewerkschaften.

      Exportweltmeister ohne Gerwerkschaften?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:08:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die wahre Plage sind die "GRÜNEN"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:22:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      raubritterloulou

      ZUSTIMMUNG. Ohne die Grünen wäre es zumindest möglich eine Wirtschaftspolitik zu betreiben, die sich nicht an einer kruden Ideologie orientiert, sondern and dem was für Arbeitgeber und Arbeitnehmer das Beste ist.
      Grüne Politik ist ein Kostenfaktor, den man sich nicht mehr leisten kann.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:31:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      -10 Werktage Jahresurlaub!

      -Kündigungsschutz ersatzlos streichen!

      -Lohnfortzahlung streichen!

      -Mutterschaftsurlaub streichen!

      -mind. 42 Std.Woche ohne Lohnausgleich!

      Alles mit den Gewerkschaften nicht machbar, also wird auch in Zukunft mehr in Maschinen als in Menschen investiert!

      Das Risiko wegen den Investionen an Krediten zu verrecken ist geringer, als von Arbeitnehmern kaputt gemacht zu werden!
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:40:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      raubritter,

      so ist es !
      Die grünen Bedenkenträger, Verhinderer und Katastophskis sind Deutschlands Untergang ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:45:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 5

      1. Ist Exportweltmeister kein Maßstab für die Stärke einer Wirtschaft.

      2. Sind wir nicht Exportweltmeister, sondern wir haben nur den höchsten Expportüberschuß. Die Amerikaner exportieren mehr als wir. Sie haben nur eben keinen Exportüberschuß, sondern ein Defizit. Was für uns gut ist.

      3. Exportieren wir das meiste innerhalb der EU. Also innerhalb einer Wirtschaftsgemeinschaft. Wenn das kann man nicht mit der USA vergleichen. Liefern wir von Berlin nach Paris, sind das ca. 600 bis 700 km. Das ist Export.
      Wenn in der USA etwas von San Francisco nach New York liefert, geht das durch diverse US-Staaten und über mehrere tausend Kilometer. Trotzdem zählt dieses als Binnenland, da Amerika eben wesentlich größer ist. Man muss schon alles zusammen Export und Binnenmarkt zusammenrechnen. Also das Gesamt BIP. Da ist Amerika ungefähr 5 mal so groß, als Deutschland, hat aber nur ca. 3 x soviele Einwohner. Das Amerika mehr Importiert als Exprotiert, ist unser Glück, und liegt an der wirtschaftlichen Verschwendungssucht der USA.

      Die Gewerkschaften haben in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts einige Grundlagen für unsere heutigen Prolbeme geschaffen. Die Kosten für Arbeitnehmer sind in den genannten Jahren mehr als 15 % höher gestiegen, als z.B in Holland, Dänemark, GB. , und andere Staaten. Dies entstand dadurch,dass neben den normalen Lohnerhöhungen, die Wochenstunden stark reduziert worden. Jetzt sind wir unseren Nachbarstaaten im Nachteil. Die Gewerkschaften haben sich immer bemüht, dass die, die Arbeit haben, und die Arbeit auch behalten würden, immer mehr Geld für weniger Arbeit bekomemn. Dabei hat die Gewerkschaft sich eben immer nur darum bemüht, dass denjenigen, die Arbeit haben, besser geht. Das aber dadurch immer mehr keine Arbeit hatten, war ihnen egal. Ganz einfach, weil man damit keine Punkte machen konnte.
      Keine Gewerkschaft hat jemals versucht 500.000 Arbeitsplätze zu erhalten, und damit bei ihren Genossen Werbung zu machen. Sie haben immer nur propagiert: mehr Geld für weniger Arbeit. Das konnte man auch besser dem arbeitendem Volk vekaufen, da dieser der Erfolg im Geldbeutel nachvollziehen konnte.

      Die Gewerkschaften so solch egoistische Selbstdarsteller, das einem das Grausen kommt.

      Wir haben nicht den Titel "Exportweltmeister". Das dieses Land sich damit schmückt, und die Regierung damit eine besondere Stärke der Wirtschaft ausdrücken will, ist billigste Propaganda, um einen (vermeintlichen( Erfolg zu feiern.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:58:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      von der eigenen unfähigkeit (parteienmafia + konsorten) ablenken !

      die hauptschuld der katastrophalen lage dieses landes liegt eindeutig bei der unfähigen + kriminellen polit/parteienmafia.

      gewerkschaften + jede menge helfershelfer + exorbit. bürokratie sind nur die lakaien bzw. begleiterscheinungen dieser drecksmafia.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 21:59:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Eher gründet Schachy auf eigenes Geld & Risiko ein Unternehmen, und eher leistet Stirner einen persönlichen Beitrag zu Fortpflege von Deutschland statt alle Probleme Deutschlands durch die Verdammung der USA zu lösen als dass Westerwelle diese Gewerkschaften auf ein erträgliches Mass zurückstützen kann.

      Wiewohl, schmerzlindernd wäre alles vom Erwähnten..
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:04:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bruttonationaleinkommen
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Die 10 größten Volkswirtschaften 2003
      (nach Bruttonationaleinkommen)
      Nr. Staat BNE
      (Mrd. US-$)
      1 USA
      10.945,8
      2 Japan
      4.389,8
      3 Deutschland
      2.084,6
      4 Großbritannien und Nordirland
      1.680,3
      5 Frankreich
      1.523,0
      6 Volksrepublik China
      1.417,3
      7 Italien
      1.243,0
      8 Kanada
      756,8
      9 Spanien
      698,2
      10 Mexiko
      637,2

      17 Schweiz
      292,9
      20 Österreich
      215,4

      Welt 34.491,5
      Quelle: Weltbank (http://www.worldbank.org/data/databytopic/GNI.pdf)

      Das Bruttonationaleinkommen (auch Bruttosozialprodukt) ist in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ein in Geld angegebenes Maß für die erbrachte wirtschaftliche Leistung der Inländer einer Volkswirtschaft. Es ist die Summe des Wertes aller von den ständigen Bewohnern eines Staates innerhalb einer bestimmten Periode (meist ein Jahr) erzeugten und statistisch erfassten Waren und Dienstleistungen abzüglich der Vorleistungen. Im Gegensatz zum Inlandskonzept des Bruttoinlandsproduktes wird also nicht der Ort betrachtet, an dem die Leistung erbracht wurde, sondern die Person, die sie erbrachte (Inländerkonzept). Die Bewertung erfolgt zu Marktpreisen, d.h. einschließlich der Gütersteuern (Produktions- und Importabgaben) und abzüglich der Subventionen. Von der Verwendungsseite her werden alle Waren und Dienstleistungen berücksichtigt, unabhängig von ihrer letzten Verwendung (privater und öffentlicher Konsum, Produktion, Investitionen, Export).
      Berechnet wird das Bruttonationaleinkommen, indem man vom Bruttoinlandsprodukt die Erwerbs- und Vermögenseinkommen abzieht, die an das Ausland geflossen sind, und im Gegenzug die aus dem Ausland empfangenen Einkommen addiert (Beispielrechnung für Deutschland 2003 in Milliarden Euro):
      Bruttoinlandsprodukt 2.128,20
      - an die übrige Welt gezahlte Einkommen - 14,02 (Saldo)
      + aus der übrigen Welt empfangene Einkommen
      = Bruttonationaleinkommen 2.114,18

      [
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:11:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bruttoinlandsprodukt
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gibt alle neu zur Verfügung stehenden Güter- und Dienstleistungen zu ihren Marktpreisen an, die im Inland innerhalb einer definierten Periode von In- und Ausländern hergestellt wurden und dem Endverbrauch dienen. Werden Güter nicht direkt weiterverwendet und auf Lager gestellt, gelten sie als Endprodukt. Das BIP ist ein Maß für die wirtschaftliche Leistung eines Landes. Es entspricht der Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die in der Berichtsperiode im Inland entstanden sind, zuzüglich der Abschreibungen und der (um die Subventionen verminderten) Produktions- und Importabgaben, sowie abzüglich des Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt. Auf Grund der Betrachtung in Marktpreisen ist das BIP nicht unabhängig von der Inflation der betrachteten Volkswirtschaft. Das BIP steigt bei Geldentwertung und daraus folgend steigenden Marktwerten.


      Berechnungen
      Nach der so genannten Entstehungsrechnung ergibt sich das BIP, indem zunächst vom Bruttoproduktionswert die Vorleistungen abgezogen werden, um zur Bruttowertschöpfung zu gelangen. Als Vorleistungen werden diejenigen Güter bezeichnet, die im Jahr ihrer Entstehung wieder in den Produktionsprozess eingesetzt werden. Addition der Gütersteuern (Produktions- und Importabgaben) und Subtraktion der Subventionen ergibt das Bruttoinlandsprodukt.
      Nach der sog. Verwendungsrechnung ergibt sich das BIP als Summe der Konsumausgaben, der Investitionsausgaben, der Ausgaben des Staates für Güterkäufe sowie der Exporterlöse abzüglich der Importausgaben.
      Werden vom BIP die Abschreibungen abgezogen, ergibt sich das Nettoinlandsprodukt.
      Das BIP pro Kopf ist das Bruttoinlandsprodukt geteilt durch die Anzahl der Einwohner. Es wird oft kaufkraftbereinigt angegeben, d.h. es wird so berechnet, dass die unterschiedlichen Preisniveaus in verschiedenen Ländern ausgeblendet werden. So kann die wirtschaftliche Leistung von Ländern verglichen werden.
      Da das BIP nur die Summe aller in Geld beglichenen Leistungen misst und nicht ihren Nutzen (oder gar ihren Schaden), eignet es sich beispielsweise nicht zur Messung des Wohlstands und der Lebensqualität. Zu diesem Zweck sind andere Berechnungsmethoden, z.B. der Human Development Index (HDI) vorgeschlagen worden.
      [Bearbeiten]
      Bruttoinlandsprodukt und Inflation
      [Bearbeiten]
      Das reale BIP
      Um das BIP unabhängig von der Inflation im Inland betrachten zu können, verwendet man das reale BIP, das für die Marktpreise den Warenkorb eines Basisjahres verwendet. Praktischer Nachteil des Verfahrens ist, dass mögliche Innovationen einer Volkswirtschaft nicht berücksichtigt werden können. Ein allgemeiner Preisanstieg kann auch durch gewachsenen Wohlstand und steigende Nachfragen aber weniger durch Geldwertverlust entstehen, und somit zurecht das BIP erhöhen.
      [Bearbeiten]
      Das nominale BIP
      Das nominale BIP berücksichtigt die aktuellen Marktpreise, die durch Geldwertveränderungen "verfälscht" sein können, zur Berechnung. Es ist die gängige Form, um das Inlandsprodukt von Ländern zu vergleichen.
      [Bearbeiten]
      BIP-Deflator
      Der BIP-Deflator ist der Quotient aus nominalem und realem BIP. Man verwendet den BIP-Deflator zum Beispiel um zu erkennen, welchen Anteil Inflation am Wirtschaftswachstum eines Betrachtungsraums hat.
      [Bearbeiten]
      Vergleichswerte
      Nachfolgend sind die Volkswirtschaften mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt in Milliarden US-Dollar aufgeführt:
      Rang Land


      1980 1990 2000 2003

      1. USA
      2.795,6 5.803,3 9.824,7 10.857,2
      2. Japan
      1.072,9 3.052,2 4.766,1 4.290,7
      3. Deutschland
      826,1 1.547,0 1.875,2 2.386,2
      4. Großbritannien
      536,7 994,6 1.440,9 1.775,0
      5. Frankreich
      682,4 1.219,8 1.313,3 1.731,6
      6. Italien
      454,6 1.104,5 1.077,6 1.455,4
      7. VR China
      301,5 387,8 1.080,8 1.372,0
      8. Kanada
      268,9 582,7 724,2 850,5
      9. Spanien
      221,8 511,5 562,8 827,1
      10. Mexiko
      202,0 262,7 581,4 611,6
      11. Indien
      175,5 313,1 460,8 556,1
      12. Südkorea
      62,2 252,6 461,5 520,9
      13. Niederlande
      178,4 295,5 371,6 509,3
      14. Australien
      156,7 307,9 378,7 508,2
      15. Brasilien
      148,9 465,0 599,8 507,0
      16. Russland
      42,0 85,6 259,7 428,8
      17. Schweiz
      107,6 229,5 240,4 314,0
      18. Belgien
      121,7 197,8 228,7 300,8
      19. Schweden
      128,9 238,3 239,8 297,5
      20. Taiwan
      41,4 160,400 309,6 288,8
      21. Österreich
      80,2 162,1 191,2 251,0
      [Bearbeiten]
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:15:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      das problem ist, das wir von einer korrupten bornierten clique beherrscht werden, die sich gerne selbst als "elite" begreift und meint sie würde das was sie sich untereinander zuschanzen tatsächlich verdient.

      die meint es wäre auch nur ansatzweise begründbar, das sie sich eine 30 % gehaltserhöhung genehmigen während sie maßnahmen einleitet, die für sehr viele verzicht bedeuten.

      dieses land wimmelt von eigentlich entbehrichen beratern, rechtsanwälten, höheren verwaltungsbeamten und funktionären, deren oberstes ziel es ist möglichst viel von dem erwirtschafteten geld der tätigen bevölkerung abzusaugen.

      dieses land muß im zuge der globalisierung reichtum abgeben, aber diese "elitäre" schicht will ihren lebensstandart halten und möglichst noch erhöhen, sie setzt alles daran, das andere zahlen, einschränkungen hinnehmen müssen.

      das alles mit der dreisten behauptung es gäbe keinen anderen weg.

      das bittere ist das unsere regierung hier nicht gegensteuert, versäumt andere prioritäten zur geltung kommen zu lassen.

      z.b. die, das lasten gleichmäßig und gerecht auf alle schultern verteilt werden, das sie das gesamtgesellschaftliche vorwärtskommen dem individuellen überordnet.

      wie ist es anders zu erklären, das ein mann wie der fdp-politiker kubicki für ein völlig unzureichendes untaugliche gutachten ein pervers hohes entgeld von 800.000 bekommt und nicht regresspflichtig zu machen ist.

      auf der anderen seite läßt man zu, das unsere "elite" versucht weite teile der bevölkerung erpressbar und einschränkungsfähig zu machen um kosten zu sparen die nötig sind um den eigenen wohlstand zu halten.

      wie dumm und kurzsichtig - die gefühlte frustration über diesen scheinbar unausweichlichen zustand liegt wie mehltau auf diesem land, die stimmung ist - trotz vergleichsweise hohem wohlstand - schlecht und lähmend.

      das land fällt weiter zurück.

      was wäre in diesem land möglich wenn eine regierung durch eine kluge regulierende führung ein vorwärtskommen für viele möglich machen würde, allgemeine leistungsbereitschaft durch schaffung von perspektiven fördern würde - und sich nicht wie zur zeit - in dem verwalten und erhalten von privilegien für wenige gefällt.

      es gibt sehr viele in diesem lande, die eine wichtige position haben, ein schweine geld verdienen - und alles mögliche könnte einem einfallen um deren tätigkeit zu umschreiben allerdings würde man nie auf den gedanken kommen es ehrliche arbeit zu nennen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:31:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      einem ex tiger - der mitlerweile zu einer zahn und krallenlosen hauskatze verkommen ist den kampf anzusagen
      ist wahrlich eine "heldentat" !

      passt zu dieser luftnummer westerwelle wie die faust aufs auge.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:45:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]16.501.061 von eierdieb am 30.04.05 22:15:17[/posting]die meint es wäre auch nur ansatzweise begründbar, das sie sich eine 30 % gehaltserhöhung genehmigen während sie maßnahmen einleitet, die für sehr viele verzicht bedeuten.

      Habe ich jemals behauptet, dass die ich starken Gehaltserhöhungen von Ackermann, Schremp, oder jetzt auch von Krankenkassenvorständen für gerechtfertigt halte :confused::confused:


      dieses land wimmelt von eigentlich entbehrichen beratern, rechtsanwälten, höheren verwaltungsbeamten und funktionären, deren oberstes ziel es ist möglichst viel von dem erwirtschafteten geld der tätigen bevölkerung abzusaugen.

      Habe ich was anderes behauptet :confused:


      dieses land muß im zuge der globalisierung reichtum abgeben, aber diese " elitäre" schicht will ihren lebensstandart halten und möglichst noch erhöhen, sie setzt alles daran, das andere zahlen, einschränkungen hinnehmen müssen

      Dieses Land muss von seinem Reichtum abgeben. Das ist keine Frage. Aber ich bin auch dagegen, wenn die"elitäre" Schicht Wasser predigt, und selbst Wein säuft.


      das alles mit der dreisten behauptung es gäbe keinen anderen weg.

      Wir haben unseren Wohlstand auch durch die jahrhunderelange Ausbeutung der 3. Welt bekommen. Es muss sich zwangsläufig angleichen. Und das wird nicht 100 %auf unserem Niveau sein können.


      z.b. die, das lasten gleichmäßig und gerecht auf alle schultern verteilt werden, das sie das gesamtgesellschaftliche vorwärtskommen dem individuellen überordnet

      Es ist ungerecht, aber es hilft nichts. Wenn wir das Kapital vergraulen, wird es der ganzen Bevölkerung viel schlechter gehen.

      wie ist es anders zu erklären, das ein mann wie der fdp-politiker kubicki für ein völlig unzureichendes untaugliche gutachten ein pervers hohes entgeld von 800.000 bekommt und nicht regresspflichtig zu machen ist.

      Wenn du die Qualifikation hast, und man würde dir 800.000 € für ein Gutachten geben wollen, würdest du auch nicht sagen: " Oh,das ist zuviel, lass uns mal 10.000 € sagen.

      Ich finde 800.000 € für ein Gutachten auch ganz schön dick, aber sei ehrlich, würdest du das Angebot ablehnen :confused:


      auf der anderen seite läßt man zu, das unsere " elite" versucht weite teile der bevölkerung erpressbar und einschränkungsfähig zu machen um kosten zu sparen die nötig sind um den eigenen wohlstand zu halten.

      Das siehst du falsch. Die ersten, die Einkommensminderung haben, sind die Unternehmer. Ein Gewinneinbruch von 10 % heißt für sie ein Einnahmenminderung von 10 %. Da bekommst du noch dein ganzes Gehalt. Macht die Firma keinen Gewinn, bricht das Einkommen des Unternehmers extrem ein. Du bekommst immer noch 100 %´von deinem Lohn.

      wie dumm und kurzsichtig - die gefühlte frustration über diesen scheinbar unausweichlichen zustand liegt wie mehltau auf diesem land, die stimmung ist - trotz vergleichsweise hohem wohlstand - schlecht und lähmend.

      Frag die Unternehmer, die teilweise wesentlich weniger verdienen, als noch vor ein paar Jahren.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 22:48:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bei den Stammwählern der FDP ist Gewerkschaftskritik so beliebt wie Kapitalismuskritik bei den Stammwählern der SPD. Westerwelle kann so etwas sagen, ohne dass es ihm und der Partei schadet.

      Westerwelle möchte Rüttgers wahrscheinlich auch noch ein paar Stimmen von wirtschaftsliberalen CDU Wählern abjagen, weil es doch schöner ist mit 9 % in NRW Junior Partner zu werden als mit 6 %.

      Ob es wohl funktioniert, die Bürger messen die Politik an den Taten, großartige Versprechungen egal welcher Art haben sie genug gehört.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 23:08:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      "westerwelle" kann so etwas sagen , ohne dass es ihm und/oder der partei schadet .

      träum weiter !!!
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 23:09:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      #15 eierdieb

      volle zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 23:21:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      teller1

      Sicher kann er das , Du wirst nur ganz schwer einen FDP Wähler finden, der Westerwelles Meinung zu den Gewerkschaften nicht teilt.

      Kann natürlich sein, dass er der CDU schadet, wenn er den Bogen überspannt. Das ist wie mit den Grünen, da bekommt auch die SPD die Quittung für deren Politik.
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 23:22:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die wahre Plage in Deutschland sind die Pfeifen!

      Die haben nämlich in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft die Macht übernommen und geben sie nicht mehr her! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:20:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      17 #

      mein beitrag war primär keine unternehmerkritik - sondern richtete sich allgemein gegen die schaumschläger die meinen mit einem entsprechend dotierten posten würde automatisch ihre wichtigkeit und ihr nutzen zunehmen.

      diesen schaumschlägern - wie z.b. kubicki - wird in diesem lande scheinbar bereitwillig ein unendliches betätigungsfeld geboten.

      diesen schaumschlägern wird bereitwillig für ein aufgeblasenes nichts von gutachten ein sagenhaftes entgeld gezahlt ohne das man trotz festgestellter untauglichkeit des gutachtens auch nur einen cent wiedersieht.

      merke dieses geld haben die arbeitenden menschen, d.h. arbeitnehmer und unternehmer erwirtschaftet.

      in krankenhäusern gibt es mittlerweile mehr care-manager mit entsprechendem gehalt als pflegepersonal.

      hier wird z.b. wichtigkeit produziert die niemand braucht - notwendig ist eine anständige pflege und nicht ein ausgefeiltes ausklügeln von verwaltungsvorgängen.

      es gibt immer weniger menschen die arbeiten, aber immer mehr menschen die ihren lebensunterhalt damit verdienen arbeit zu verwalten - deren produktivität gegen null tendiert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:21:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Schon seit Anfang der siebziger Jahre sind die Gewerkschaften für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands verantwortlich. Sie zeigen seit vielen Jahren eindrucksvoll, wer wirklich das Sagen in diesem Land hat: nicht das Parlament und nicht die Regierung, sondern sie, die Gewerkschaften. Ohne sie geht wenig, gegen sie geht nichts.

      Und diesem Verhalten muss endlich ein Ende gemacht werden.
      Der Einfluss der Gewerkschaften muss auf ein natürliches Maß zurückgeschraubt werden. Die Gewerkschaften vertreten nicht einmal 25 % der Bevölkerung und meinen mit Ihrer Blockadehaltung die Politik unseres Landes beeinflussen zu müssen. Eine Minderheit terrorisiert also den Rest des Landes! Wie lange können oder wollen wir uns dies noch leisten?

      Der DGB sollte endlich mal dafür sorgen, dass wieder Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden und nicht immer nur blockieren.

      Immerhin sind nicht zuletzt auch wegen der Gewerkschaftspolitik in den letzten drei Jahren eine Million Arbeitsplätze ins Ausland verlagert worden.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:30:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      "in krankenhäusern gibt es mittlerweile mehr care-manager mit entsprechendem gehalt als pflegepersonal."
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:31:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 11:32:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      ROTFLMAO
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 13:10:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der kleine Guido hat nichts zu wollen.

      Ein paar hinter die Ohren und fertig.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 13:36:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Westerwelle hat mit seiner Kritik absolut recht. Derzeit kann ein beliebiger Gewerkschaftsfunktionär ganz nach Gusto selbst interne Einigungen zwischen Belegschaft und Unternehmerleitung blockieren. Klar, daß Deutschland so keinen Fuß auf den Boden kriegt.

      Und die Grünen sind ebenfalls eine Plage. Alles mit neuen Steuern und staatlichen Eingriffen lösen wollen. Wer kürzlich Studio Friedman gesehen und die Diskussion zwischen Ströbele und Brüderle verfolgen konnte, weiß wovon ich spreche. Für Stöbele kam völlig selbstverständlich nur das Mittel neue Steuern. Eine "Turbinensteuer" wäre nur ein Beispiel.

      So jagt man selbst das noch verbliebene Geld aus dem Land.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 17:05:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Es ist doch eindeutig, in den Unternehmen, wo die Gewerkschaften zu stark sind, werden öfters rote Zahlen geschrieben. Beispiel VW und Audi. VW macht im Kerngeschäft derzeitig Verluste, Audi Gewinne.
      Audi hat auch den ganzen Quatsch mit der 4 Tagewoche nicht mitgemacht und es werden mehr Stunden als bei VW geleistet.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 20:12:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Herr vergib dem Wilbi, 23552, Adam dem Riesen , denn sie wissen nicht was sie schreiben!Dummes Geschwätz über Gewerkschaften, von deren korrektiv sie aber auch nichts verstehen!:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Studiert einmal, wenn ihr dazu in der Lage seid, diese Übersicht!
      http://wko.at/statistik/eu/eu-streikdauer.pdf

      Dann könnt ihr erkennen, wie "böse" die deutschen Gewerkschaften sind!
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 20:19:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 31

      Únd, was willst du damit sagen ?
      Ok. Es wurde in Deutschland am wenigsten gestreikt. Wofür sollten sie den auch streiken. Für die 30 Stundenwoche. Für mehr Gehalt, obwohl wir doch schon genug Kostenproblem haben ?


      Ach Schachy du kapierst es nie.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:06:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      23552, was soll man dir noch sagen?
      Du verstehst doch nichts!
      Also , versuche es selbst oder lasse es sein!
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:10:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]16.503.535 von Wilbi am 01.05.05 17:05:16[/posting]VW macht in China Verluste, und zwar große, und da gibt es keine Gewerkschaften :p
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:27:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      und in den USA fährt VW auch Verluste ein, seltsam, sehr seltsam!

      Und wo schreibt VW seine Verluste ab?
      Im Schlaraffenland der Gewerkschaften, in Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:34:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Daimler-Chrysler-Tochter Smart hat einem Magazinbericht zufolge im ...
      Gründe waren neben dem schwachen Dollar-Wechselkurs die Verluste bei Smart und ...

      Ganz zu schweigen von den Verlusten in Asien!

      Aber, die Gewerkschaften sind schuld :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:36:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Siemens: verlustbringende Handysparte haben auch die Gewerkschaften verursacht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:46:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      und nun eine positive Nachricht der Plage "Gewerkschaft":

      Gelände-Mercedes wird in Bremen gebaut

      Punktsieg gegen die Niedriglohn-Konkurrenz: Der neue Geländewagen SUT (Sports Utility Tourer) von Mercedes wird im Werk Bremen und nicht in Brasilien vom Band rollen. Die Bremer Belegschaft hat erhebliche Zugeständnisse gemacht. "Deutschland ist konkurrenzfähig", lobt Konzernchef Jürgen Schrempp.
      ....
      Konzernchef Jürgen Schrempp sagte: "Die Entscheidung, das Fahrzeug in Bremen zu produzieren, ist ein Baustein unseres Beschäftigungspaktes und zeigt, dass Deutschland als Produktionsstandort konkurrenzfähig ist, wenn die richtigen Rahmenbedingungen definiert werden."

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,353…
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 06:01:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      # 33

      Dich kann man auch nicht verstehen. Du wirfst ja meistens nur mit irgend welchen Schimpfwörtern, oder mit Phrasen um sich, gibts aber niemals eine Begründung ab, oder etwas konstruktives.

      Deine Liste in Posting #31 zeigt nur, dass in Deutschland relativ selten gestreikt wurde. Es zeigt aber nicht warum.

      Trotz relativ wenig Streiks in den letzten 30 Jahren, wurden der Arbeitnehmerseite in den letzen 30 Jahren mehr Zugeständnisse gemacht,als in anderen Ländern. Somit zeigt deine Liste nur, dass die Arbeitgeber in den letzten 30 Jahren schneller, ja man muss wohl sagen zu schnell, sich den Diktaten der Gewerkschaften gebeugt hat.

      In GB hat es unter Thatcher streiks gegeben, die haben teilweise über ein Jahr gedauert. Da blieb man von Arbeitgeber und Regierungsseite so lange hart, bis man sich durchgesetzt hat. Das Ergebnis sieht man heute. Weniger Arbeislosigkeit, höhere Wirtschaftswachstum.
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 08:13:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die größte Plage in Deutschland ist unsere Regierung.

      Siehe Thread 978360
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 09:56:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Und Westerwelle hat doch recht : Die größte Plage in Deutschland sind die Gewerkschaften.


      Aus Focus-Online:

      "Der FDP-Chef will die Gewerkschaften nach einem Wahlsieg 2006 entmachten und dafür auch Massenproteste in Kauf nehmen."

      "Dass die stellvertretende DGB-Chefin Ursula Engelen-Kefer und der Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske „gegen ihre Entmachtung Hunderttausende auf die Straße bringen werden, damit muss ich rechnen“, sagte Westerwelle dem FOCUS. „Wir müssten solche Massenproteste im Interesse der Gesundung Deutschlands in Kauf nehmen."

      „Die Gewerkschaftsfunktionäre sind die wahre Plage in Deutschland. Die Politik der Gewerkschaften „kostet mehr Jobs, als die Deutsche Bank je abbauen könnte“.

      „Wir werden das starre Tarifvertragssystem aufbrechen“, kündigte Westerwelle an. Betriebliche Bündnisse seien dann nicht mehr „die Ausnahme von Gewerkschaftsgnaden, sondern die Regel“. Außerdem solle die paritätische Mitbestimmung durch eine Drittelbeteiligung ersetzt werden

      „Für die wichtigsten 100 Maßnahmen vom Steuersystem bis zur Wiederherstellung des Bankgeheimnisses“ habe eine neue Regierung maximal zwei Jahre Zeit. „Wenn wir die Zeit nicht nutzen, dann gnade uns Gott.“

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 10:58:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      #1

      Das wussten wir doch schon immer !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 11:05:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Schachy und Stella,
      was unterscheidet denn nun VW von Audi? Ich nehme mal an, daß Audi die gleichen Absatzmärkte hat. Die können günstiger produzieren dank besserer Personalpolitik und weniger Gewerkschaft.
      Die Gewerkschaftsführer haben immer noch nicht begriffen, wer eigentlich Arbeitsplätze beschafft und anbietet. Dabei haben sie bei ihren Forderungsstellungen vergessen, daß die Unternehmer nicht mehr wie früher auf immer mehr Arbeitskräfte angewiesen sind, trotz Produktionsausweitung.
      Daß so wenig gestreikt wurde in den letzten Jahren hat seinen Grund auch darin, daß die Unternehmer sich auch sagen, "was sollen wir uns mit den Gewerkschaftsbonzen rumärgern, wir haben doch jetzt einfachere Möglichkeiten unsere Produktion zu verlagern oder zu automatisieren, da brauchen wir keinen Streik riskieren".
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 14:50:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wie recht ich doch hatte!!!!
      Unsere geistigen Größen wie Wilbi, 23552 und Adam der Riese haben wieder nichts verstanden!
      Die Frage von Wilbi ,was unterscheidet VW von Audi ist schon erheiternd, doch die Antwort ist eine Wucht!!!!!
      Sie lautet:Die können günstiger produzieren ... wegen weniger Gewerkschaft!
      In deiner Einfachheit hast du noch nicht gemerkt, das beide Konzerne mit der gleichen Gewerkschaft verhandeln!!!????:laugh::laugh::laugh:

      Richtig, die eine ist weniger, wenn es die gleiche ist!?
      Weiter:
      Unternehmer nicht mehr wie früher auf immer mehr Arbeitskräfte angewiesen sind, trotz Produktionsausweitung.
      Ach so, die Autos werden sich selbst kaufen! Habe ich schon mal gehört!!!!!

      Und nun der Höhepunkt, um sein primitives Weltbild zu pflegen:
      Daß so wenig gestreikt wurde in den letzten Jahren hat seinen Grund auch darin, daß die Unternehmer sich auch sagen, " was sollen wir uns mit den Gewerkschaftsbonzen rumärgern, wir haben doch jetzt einfachere Möglichkeiten unsere Produktion zu verlagern oder zu automatisieren, da brauchen wir keinen Streik riskieren" .
      Gratulation zu dieser Leistung im Erkenntnisprozeß!

      Und unser Wirtschaftsgenie 23552 schriebt:

      Deine Liste in Posting #31 zeigt nur, dass in Deutschland relativ selten gestreikt wurde. Es zeigt aber nicht warum. Trotz relativ wenig Streiks in den letzten 30 Jahren, wurden der Arbeitnehmerseite in den letzen 30 Jahren mehr Zugeständnisse gemacht,als in anderen Ländern. Somit zeigt deine Liste nur, dass die Arbeitgeber in den letzten 30 Jahren schneller, ja man muss wohl sagen zu schnell, sich den Diktaten der Gewerkschaften gebeugt hat.

      23552 Eine bescheidene Zwischenfrage!
      Könnte es nicht sein, dass dieser Fakt ein Ergebnis vertauenvoller Zusammenarbeit beider Seiten war und ist ?? Und daß die Gewerkschaften vertrauten, dass die Arbeitgeber ihre Versprechen halten, mehr Arbeitsplätze zu schaffen!!!
      Kann es sein, dass wegen diesem vertrauensvollen Zusammenwirkens weniger Streiktage in D. auftraten, und die Wirtschaft auch profitierte??

      Aber denke darüber nicht nach, denn deine geistige Akrobatik wird zu ganz anderen Ergebnissen kommen!! Siehe Clown Westerwelle, der Gernegroß!!!!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 17:31:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 44 Schachy:

      Wie immer beginnt Schachys Posting mit persönlichen Beleidigungen ("geistige Größen"). Hinweis an Mod: Bitte Schachy deshalb nicht sperren. Liebe Deine Feinde...

      Siehste, Mod, es geht auch ohne Beleidigungen.

      Ach so, die Autos werden sich selbst kaufen! Habe ich schon mal gehört!!!!!

      Dann geh doch mit gutem Beispiel voran und löse doch mal Euer Problem der sinkenden Zahl der Gewerkschaftsmitglieder: Verdoppelt die Löhne und Anzahl der Gewerkschaftsmitarbeiter... dann werdet ihr nach Deiner Theorie zahlreiche neue und zahlende Mitglieder bekommen (weil die dann Beschäftigten mehr sind und sogar mehr Geld zum konsumieren gewerkschaftlicher Dienst"leistungen" haben)... und alles wird gut. Also, Schachy, auf auf! Schreite voran zur guten Tat.

      Gratulation zu dieser Leistung im Erkenntnisprozeß!


      Ein tolles Argument, Schachy! Du übertriffst Dich wieder mal selbst.

      Könnte es nicht sein, dass dieser Fakt ein Ergebnis vertauenvoller Zusammenarbeit beider Seiten war und ist ?? Und daß die Gewerkschaften vertrauten, dass die Arbeitgeber ihre Versprechen halten, mehr Arbeitsplätze zu schaffen!!!
      Kann es sein, dass wegen diesem vertrauensvollen Zusammenwirkens weniger Streiktage in D. auftraten, und die Wirtschaft auch profitierte??


      Könnte es sein, daß in den Nachkriegsjahren und Boomjahren der deutschen Wirtschaft selbige so stark war, daß die Wirtschaft trotz der Plagegeister von der Gewerkschaft gebrummt hat? Daß wir uns die zunehmenden sog. "sozialen" Errungenschaften damals noch leisten konnten?

      Nun, seitdem hat sich aber das wirtschaftliche Umfeld ein klein wenig verändert.

      Zur Verdeutlichung: Könnte es zudem sein, daß sich früher eine Gewerkschaft, die die Interessen deutscher Arbeitnehmer (hoppla, korrigiere mich, sonst sperrt mich der Mod: der in Deutschland tätigen Arbeitnehmer welcher Nationalität, Rasse, Religion, Weltanschauung, sexuellen Orienetierung und Schuhgröße auch immer) noch ein in Deutschland gebautes Auto gekauft haben?
      Heute fährt die IG Bau Renault. Also will sie offensichtlich auch nicht mehr für die deutschen Errungenschaften bezahlen.

      Clown Westerwelle, der Gernegroß!!!!!


      Mod, bitte Schachy nicht deshalb sperren. Er kann halt nicht anders. Wer in seinem gesamten Posting nicht ein einziges stichhaltiges Argument vorzubringen in der Lage ist, muß eben notgedrungen auf persönliche Animositäten zurückgreifen. Mei mei, Leit gibt`s, des gibt`s net!

      wassermann1978

      Aber denke darüber nicht nach, denn deine geistige Akrobatik wird zu ganz anderen Ergebnissen kommen!! Siehe Clown Westerwelle, der Gernegroß!!!!!
      [/i]
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 18:11:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      23552 Eine bescheidene Zwischenfrage!
      Könnte es nicht sein, dass dieser Fakt ein Ergebnis vertauenvoller Zusammenarbeit beider Seiten war und ist ?? Und daß die Gewerkschaften vertrauten, dass die Arbeitgeber ihre Versprechen halten, mehr Arbeitsplätze zu schaffen!!!
      Kann es sein, dass wegen diesem vertrauensvollen Zusammenwirkens weniger Streiktage in D. auftraten, und die Wirtschaft auch profitierte??


      Das was du als vertrauensvolle Zusammenarbei bezeichnet, hat dazu geführt, dass die Lohnkosten stärker gestiegen sind, als in den anderen EU Staaten. Ausgenommen in Frankreich, die haben ungefähr die gleichen Kostensteigerungen wie wir.

      Von der Seite meine Antwort: Es war vielleicht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, aber hätten die Arbeitgeber genauso viel Rückrad gezeigt wie in den anderen Ländern (außer Frankreich) hätten wir nicht so große Probleme.

      Im übrigen kann die Wirschaft keine Arbeitsplätze vesprechen.

      Es gibt keine Firma, die die Wirtschaft ist. Jede Firma ist ein Einzelunternehmen. Ich kann nicht mehr Leute einstellen, wenn jetzt die Steuern gesenkt werden, oder andere Kosten reduziert werden. Ich kann nur Leute einstellen, wenn durch Steuersenkung, und andere Kostensenkungen, ich mehr Aufträge bekommen. Erst dann kann ich mehr Leute einstellen.

      Da es keine Firma mit dem Namen Wirtschaft gibt, kann sie auch nicht versprechen, wenn das gesenkt wird und dort noch etwas, können wir 10 % mehr einstellen. Die Unternehmen können erst wieder mehr einstellen, wenn sie mehr Aufträge bekommen.

      Nur dafür müssen die Rahmenbedingungen in diesem Land stimmen. Und das tun sie eben nicht. Und mit jeder weiteren Osterweiterung veschlechtern sich die Rahmenbedingungen. Da hilft auch die Senkung der Körperschaftssteuer nur wenig.

      Wenn ich das richtig gelesen habe, hat Deutschland, im Gegensatz zu den anderen Ländern, beim Erweiterungsvertrag mit Rumänien und Bulgarien sich besonders verpflichtet, für die Rumänischen und Bulgarischen Bürger den deutschen Arbeitsmarkt zu öffnen, und die, die den Wunsch haben,bei uns zu arbeiten, zu unterstützen. Das macht mehr kaputt, als die Körperschaftsteuersenkung bringt.


      Aber die deutsche Wirtschaft soll es dann wieder richten. :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 21:12:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Na wilbi, Schachy seziert dich aber ganz schön. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:00:21
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]16.513.756 von Waldsperling am 02.05.05 21:12:41[/posting]Du meinst doch damit nicht den Stuss aus # 44 .
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:01:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]16.513.756 von Waldsperling am 02.05.05 21:12:41[/posting]Waldsperling,

      das ist doch eine Ehre, von so einer blinden Nuss seziert zu werden. Der hat doch in seiner Schlichtheit gar nicht den Sinn meiner Frage erfaßt, wie hoch die Arbeitnehmer bei VW gewerkschaftlich prozentual organisiert sind und wie hoch bei Audi.
      Außerdem schwafelt er über eine Selbstverständlichkeit, daß Autos keine Autos kaufen. Der Blindfliege kriegt doch gar nicht mit, daß Autokäufer für die Betriebe z.Zt. wichtiger sind, als Autobauer. Damit er es auch versteht: Ohne Autokäufer, keine Autobauer. Das ist derzeit die Rangfolge, ob ihm das paßt oder nicht.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:14:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      23552, Bla,bla,Bla! Verstehst du überhaupt, was du schreibst!
      Lese:
      Aber die deutsche Wirtschaft soll es dann wieder richten
      Aber du schreibst gleichzeitig!
      Es gibt keine Firma, die die Wirtschaft ist
      Was gebe ich mit hier noch Mühe, diesen Kauderwelsch zu systematisieren! Investiere mehr Zeit in deinen Betrieb! Dann wird dein Frust geringer!

      Wilbi, andere ald Binden zu bezeichnen und dann dieses zu schreiben:
      Außerdem schwafelt er über eine Selbstverständlichkeit, daß Autos keine Autos kaufen. Der Blindfliege kriegt doch gar nicht mit, daß Autokäufer für die Betriebe z.Zt. wichtiger sind, als Autobauer

      Kommentar überflüssig!!!!
      Du charakterisierst dich selbst!

      Nix verstehn?????
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:19:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Daß die Gewerkschaften die Plage in Deutschland schlechthin seien ist doch wohl der dümmste Treppenwitz seit bestehen der BRD.

      Es ist der verzweifelte Versuch einer völlig desorienetierten Minderheit von Anhängern eines Pseudo-Kapitalismus, um den kleinen Mann von seinem letzten Anwalt zu trennen um ihn dann für ewig von der Bühne der Macht zu ziehen.

      Es sind einzig und allein unsere Politiker die sich aus den Beiträgen der Sozialkassen jahrzehntelang bedient haben, um Versicherungsfremde Leisttungen zu finanziern.

      Schuld an den hohen Lohnnebenkosten sind einzig und allein unsere Politiker.:mad::D:mad:

      Welchen Schwachsinn muß der deutsche Michel eigentlich noch ertragen :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:19:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      23551, jetzt bekommst du auch noch dein Fett weg.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:20:33
      Beitrag Nr. 53 ()
      Was für ein schlagkräftiges Argument, Piepmatz!
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:28:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      [posting]16.514.480 von Waldsperling am 02.05.05 22:19:29[/posting]Was soll man dazu sagen. Unser Schachspieler kapiert nicht, dass die Wirtschaft kein Versprechen machen kann, nach dem Motto: Tut das und das, und wir erhöhen die Arbeitnehmerzahlen um 500 T.

      Schachy kapiert nicht,dass ich mehr Leute einstellen kann, nur weil die Körperschaftsteuer gesenkt wird. Genauso geht es mit jeder anderen Firma.

      Es ist durchaus möglich, dass ein Firma durch die Senkung von Steuern wettbewerbsfähiger wird, und dadurch mehr Aufträge bekommt. Dann, aber erst dann, kann die Firma Leute einstellen.

      Das ist so simpel. Es ist schon verwunderlich, dass das jemand nicht versteht, der behauptet Schach spielen zu können.

      Das witziger ist, dass Schachy hier behauptet, dass man den ganzen Tag rumposte, was, wie es für einen guten roten gehört, na klar wieder voll übertrieben ist, er selbst aber auch fleißig postet.

      Weiß eigentlich irgend jemand, was Schachy beruflich macht, hat er übehaupt Arbeit ? Schachy, was machst du eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:31:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich habe in # 54, im ersten Satz, na klar da wichtigste Wort vergessen. Es muss na klar ein "nicht" eingefügt werden

      Schachy kapiert nicht,dass ich nicht mehr Leute einstellen kann, nur weil die Körperschaftsteuer gesenkt wird. Genauso geht es mit jeder anderen Firma.
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:33:33
      Beitrag Nr. 56 ()
      Westerwelles FDP hat bei der letzten Bundestagswahl sage und schreibe ca 6,2 Mio Stimmen erhalten.

      Bei einer Wahlbeteiligung von gerade mal 79 % der Wahlberechtigten kann man sehr leicht ausrechnen wieviel Prozent der Stimmen des Volkes er tatsächlich hinter sich verschanzt.
      Auf jeden Fall weniger als der DGB an Mitgliedern hat.:laugh::laugh::laugh:

      Und dann fordert der 18 % -Träumer die Entmachtung der Gewerkschaften :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:33:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      # 55

      Ich mein na klar im zweiten Satz. Ich merk schon, es wird Zeit, sich in die Waagerechte zu legen.


      Tha, dann tschüß
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:35:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      # 56

      Da sieht man mal, dass es oft nur eine Minderheit den nötigen Durchblick hat.
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:43:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]16.514.629 von BoersenHighlander am 02.05.05 22:33:33[/posting]... so groß ist der Unterschied nun auch wieder nicht, wenn man zudem berücksichtigt, dass sich der negative Trend höchstwahrscheinlich in gleicher - wenn nicht sogar verschärfter Form - bis heute fortgesetzt hat, was durchaus nahe liegend ist. :p

      Entwicklung der Mitgliederzahlen
      des Deutschen Gewerkschaftsbundes seit 1991
      (in Millionen)


      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:52:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Vergiß mal nicht, daß 5 Mio Arbeitslose und 2,5 Mio Sozialhilfeempfänger sich keine Beiträge mehr leidsten können.
      Logisch, daß ein Staat der sich erlaubt 7,5 Mio Arbeitslose seit 1995 vor sich herzuschieben logischerweise auch Gewerkschaftsmitglieder verliert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 22:56:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      ... die Schließung des Steuerschlupfloches der Anrechen- und Absetzbarkeit von Gewerkschaftsbeiträgen in der Einkommensteuererklärung sollte als erster Schritt bereits reichen. :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 11:42:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]16.514.411 von Schachy am 02.05.05 22:14:39[/posting]Schachy, ich weiß ja, daß Beleidigungen und Herabsetzungen von anderen Usern nur Dir allein zustehen. Entschuldige bitte, habe nicht daran gedacht.
      Aber sei froh darüber, daß Du selbst gar nicht weißt, wie dumm Du bist, Du hättest große Schmerzen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 12:10:50
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ob Schachy dumm ist oder nicht, vermag ich gar nicht einzuschätzen.
      Mir ist es nämlich noch nicht gelungen, hinter seinen gewaltigen Dachscha.. zu blicken
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 12:45:04
      Beitrag Nr. 64 ()
      [posting]16.517.906 von Wilbi am 03.05.05 11:42:23[/posting]Mir fehlen die Worte. Ich weiß nicht, wie ich dir widerspechen könnte.
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 14:37:55
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]16.518.645 von 23552 am 03.05.05 12:45:04[/posting]23552

      Das weiß Schachy auch nicht. Da gibts nichts zu widersprechen. Schluß, aus, vorbei.
      wilbi:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:15:36
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wilbi, geschenkt! Du verwechselst Ursache und Wirkung! Aber das ist bei dir und einen Freunden normal!

      Schuld an allem sind die Gewerkschaften!

      # 23552, kannst du mir eine einzige Zeile zeigen, wo ich solch einen Schwachsinn geschrieben habe? Aber Fata Morganen am Horizont sieht, der will doch nicht ernstgenommen werden!!!

      Schachy kapiert nicht,dass ich nicht mehr Leute einstellen kann, nur weil die Körperschaftsteuer gesenkt wird. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 18:23:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      [posting]16.521.321 von Schachy am 03.05.05 16:15:36[/posting]Find ich jetzt leider nicht.

      Aber in irgend einem Posting hast du, oder wenn du es nicht warst, dann war es jemand, der genauso agresiv schreibt, und daher mit dir leicht verwechselt wird, geschrieben, dass die Gewerkschaften und die Regierung (Senkung der Körperschftsteuer, und andere Steuergeschenke) genut vorgelegt hat, und die Wirtschaft jetzt ihre Bereitschaft zeigen muss, und Leute einstellen.

      Und da gibt es eben nicht "eine Wirtschaft" die einstellt, sondern es gibt einzelne Unternehmen. Die können aber nur einstellen, wenn die Auftragslage es erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 21:52:43
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]16.521.321 von Schachy am 03.05.05 16:15:36[/posting]schachy,
      ich weiß ja, daß ich keine Ahnung habe und du der alleinige Durchblicker hier im Board bist.
      "Schuld sind allein die Gewerkschaften"
      Den Satz hast Du aber gesagt. Ich habe nichts gegen Gewerkschaften an sich und es wäre schlimm, wenn die Arbeitnehmer nur so Leuten wie Hundt ausgeliefert wären.
      Allerdings habe ich etwas gegen Gewerkschaftsführer, die von Geld und Finanzen keine Ahnung haben und groß mitreden wollen. Die haben doch nun bei allen ihren Unternehmungen bewiesen, daß sie von Wirtschaft nichts verstehen.Wie auch, wenn da nur Leute rankommen, die Politikwissenschaft und Soziologie studiert haben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 22:12:02
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wilbi, lasse mich in Ruhe mit deinem niveaulosen Gequatsche!
      Weißt du überhaupt mit welcher Problematik sich die Soziologie beschäftigt? Ich glaube nicht, sonst hättest du es nicht geschrieben!
      Von wo weißt denn du, dass Gewerkschaften keine Ahnung von Finanzen und Geld haben? Weil es in dein primitives Weltbild passt?
      Du hast nichts gegen Gewerkschaften : Aber gleichzeitig bescheinigst du diesen Ahnungslosigkeit!
      Du hast von gesellschaftlichen Zusammenhängen Null Ahnung!
      Schreibe doch deinen Sch.... weiter und werde glücklich!
      Primitiver gehts nimmer!
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 23:48:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      [posting]16.525.285 von Schachy am 03.05.05 22:12:02[/posting]Du hast nichts gegen Gewerkschaften : Aber gleichzeitig bescheinigst du diesen Ahnungslosigkeit! Du hast von gesellschaftlichen Zusammenhängen Null Ahnung!



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Verdi hat 15 % seiner Mitarbeiter entlassen. Teilweise sollen sie sogar versucht haben den Sozialplan zu unterlaufen. Anscheinend hat Schachy sogar recht. Verdi versteht doch etwas von Geld. Sie haben nämlich gemerkt, dass man nicht mehr Mitarbeiter haben kann, als man wirklich benötigt. Und sie scheinen sogar mitbekommen zu haben, dass ein Sozialplan teurer ist.

      Was die Gewerkschaften aber immer noch nicht kapiert haben ist , dass die Untenrehmen das gleiche Problem haben.

      Aber es ist na klar moralisch ein Unterschied, ob die lieben Gewerkschaft jemanden, unter Unterwanderung des Sozialplanes, rausschmeißt, oder ob es ein böser Unternehmer tut.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 00:09:57
      Beitrag Nr. 71 ()
      Das Ärgerliche ist, dass Westerwelle mit seiner Festellung, dass die Gewerkschaften eine Plage sind , 100 % recht hat. Die anderen etablierten Parteien trauen sich nur nicht , diese Wahrheiten auszusprechen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:50:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]16.525.285 von Schachy am 03.05.05 22:12:02[/posting]Schachy,
      wenn ich Deine Postings lese, fällt mit komischerweise immer ein Sprichwort meiner Großmutter ein, das da lautet:
      "Niemals ist der Dumme dümmer, als wenn er für schlau sich hält."
      Ich denke das paßt.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 12:04:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]16.528.979 von Wilbi am 04.05.05 11:50:33[/posting]Wilbi,
      Umgekehrt erscheint mir ein verlässlicher Indikator zu sein dem aufmerksam zuzuhören der den Spruch Scio me nihil scire nicht nur kennt, sondern auch danach lebt. Die Weisheit Deiner werten Frau Grossmutter wird täglich durch abertausende Diskutanten bestätigt welche dazuschreiben müssen dass sie selber intelligent wären, weil man es sonst nicht merken würde...
      :D

      Aber egal, ich denke dass wenn Außerirdische wirklich auf unseren Planeten kämen, und der Erstkontakt mit der ansässigen Spezies Mensch wäre unser Kollege Schachy, dann würden sie den Planeten vermutlich ohne mit der Wimper zu zucken sofort sprengen...
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 15:11:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]16.529.180 von PrinzValiumNG am 04.05.05 12:04:36[/posting]Prinz,
      das glaube ich nicht, daß die Außerirdischen unseren Planeten gleich sprengen würden. Die würden sich eher sagen, soviel Dummheit kann uns nicht gefährlich werden.
      wilbi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:18:03
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]16.531.175 von Wilbi am 04.05.05 15:11:08[/posting]wissen die Außerirdischen, dass so etwas nicht ansteckend ist :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:31:53
      Beitrag Nr. 76 ()
      So betreibt die IG Metal primitivste Hetze gegen unsere amerikanischen Freunde:





      http://www.igmetall.de/metall/mai05/titel.html

      "...Die Plünderer sind da

      Blackstone, KKR, Investcorp - Finanzinvestoren aus Amerika schlachten deutsche Unternehmen aus. Sie kaufen die Firmen, um sie kurz darauf mit Gewinn weiter zu veräußern. Rücksicht auf Menschen, Regionen oder Traditionen nehmen die amerikanischen Finanziers nicht. Wie Mücken saugen sie aus den Betrieben das Geld, um dann nach dem gleichen Muster weiter zu schwärmen. Leidtragende sind die Menschen.
      ..."
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:38:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Blue und was ist daran falsch?

      Diese Amis sind bestimmt nicht die Freunde der Deutschen ,sondern sind frei nach Brecht Macky Messers!!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 18:42:11
      Beitrag Nr. 78 ()
      Westerwelle hat Recht und hat mit der Zuspitzung der
      Debatte den Weg freigemacht für eine differenzierte Diskussion über die Rolle der Gewerkschaften.

      Die die Gewerkschaften vertreten doch nur noch die Interessen ihrer Funktionäre und nicht mehr die der Arbeitnehmer.

      Man sollte auch fordern, dass die Gehälter der Gewerkschaftsfunktionäre mit allen Nebeneinkünften veröffendlicht werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 19:11:47
      Beitrag Nr. 79 ()
      Westerwelle hat recht mit seiner Kritik. ABER: Wenn es um`s Lobbying geht, ist die FDP auch nicht ganz frei von Schuld. Darf ich Herrn Westerwelle fragen, ob er denn auch mal das Apotheker-Monopol in Deutschland sprengen will. Wahrscheinlich nicht: Die FDP ist ja nun einmal die Zahnaerzte- und Apotheker-Partei.
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 19:40:38
      Beitrag Nr. 80 ()
      Die wahre Plage in Deutschland sind die Deutschen!
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 20:22:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      [posting]16.534.285 von StellaLuna am 04.05.05 19:40:38[/posting]Stella,

      da bist Du ja nochmal gut davon gekommen, weil Du offenbar keine Deutsche bist.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 21:53:52
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]16.534.285 von StellaLuna am 04.05.05 19:40:38[/posting]Da könntest du recht haben. Dann ist es ja gut, dass wir so viele Ukrainer, und bald auch Rumänen und Bulgaren, ins Land bekommen
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:14:42
      Beitrag Nr. 83 ()
      ich bin Deutsche, nichtsdestotrotz finde ich, dass die Deutschen die "wahre Plage" sind - die nehmen sich viel zu wichtig, schöpfen ihre Energien aus Neiddebatten und nehmen für sich in Anspruch "die besseren Menschen" zu sein. Etwas mehr Realismus und auch Selbstkritik würde vielen Deutschen nicht schaden.

      Und jetzt könnt ihr mich als Nestbeschmutzer beschimpfen :(
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 20:41:19
      Beitrag Nr. 84 ()
      Das ist die dämliche Art, wie es die Grünen .. das erlaubt ihnen aber noch lange nicht das Land zu zerstören ..
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 20:53:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]16.533.163 von Schachy am 04.05.05 17:38:25[/posting]Tja, so liest sich`s dann, wenn man vor 60 Jahren von der glorreichen Sowjetarmee "befreit" wurde, ja tolka ponimaju boksal sagen, aber kein Wort Englisch sprechen kann - und auch sonst ganz schoen einen an der Waffel hat ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 09:26:53
      Beitrag Nr. 86 ()
      Sommer wirft Westerwelle üble Verleumdung vor

      München (AP) Der DGB-Vorsitzende Michael Sommer hat dem wiedergewählten FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle eine «üble Politik der Verleumdung» vorgeworfen. Westerwelles Gewerkschaftskritik gehe «über jedes Maß hinaus», sagte Sommer am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Die Kapitalismus-Kritik des SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering dagegen sei in weiten Teilen berechtigt.

      «Sie entspricht dem, was die Menschen empfinden, dass dieses System zunehmend ungerechter wird, insbesondere dort, wo es um die Auswirkungen der Globalisierung geht», sagte der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Allerdings müsse die SPD-geführte Bundesregierung nun praktische Konsequenzen ziehen. «Wir erwarten, dass entsprechende Vorstöße der Bundesregierung jetzt auch in Europa kommen», sagte Sommer und nannte als Beispiel eine europäische Unternehmensteuer. In der Politik der Bundesregierung der vergangenen Wochen sei wieder eine stärkere sozialdemokratische Ausrichtung zu erkennen, beispielsweise im Gesetzentwurf zur Senkung der Körperschaftsteuer, sagte der DGB-Vorsitzende.

      http://de.news.yahoo.com/050506/12/4j5r9.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 10:54:23
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wie kommt es eigentlich, dass ein Verein mit 7 Mio Mitgliedern (siehe #59) sich ständig anmasst über die Politik für 82 Millionen Menschen bestimmen zu dürfen ?

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 11:10:38
      Beitrag Nr. 88 ()


      Wenigstens einer redet Klartext.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 11:17:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      [posting]16.544.345 von Blue Max am 06.05.05 10:54:23[/posting]Ganz einfach.

      Wenn ich es nett ausdrücken soll:

      Weil der Verein der Meinung ist, die Verantwortung für alle Arbeitnehmer übernehmen zu müssen. Auch wenn die Mehrheit der Arbeitnehmer diese Bevormündung kann nicht will. Was das Betrifft, kann ich die Gewerkschaft verstehen. Es war immer schon die Einstellung der Sozen, den Bürger zu entmündigen. Nach dem Motto: Wir sind für euch, wie Eltern, dafür habt ihr aber auch wie Kinder zu gehorchen, und das zu tun, was wir befehlen.



      Wenn ich es nicht nett ausdrücken darf:

      Sollte die Gewerkschaften zugeben, dass sie nur noch für eine Minderheit akzeptabel sind, dann würden sie einen wesentlichen Teil des ihres Machtanspruches verlieren. Damit würden auch eine ganze Menge Daseinsberechtigungen der Funktionäre wegfallen.

      Sollte ich eine Gewerkschaft gründen, und ich bekomme nur 100 Mitglieder zusammen, und ich teile der Öffentlichkeit mit, dass ich auch nur für diese 100 Mitglieder verantwortlich bin, lachen mich alle aus. Also muss ich den Schein aufrecht erhalten, mich für das ganze arbeitende Volk verantwortlich zu fühlen. Den Schein brauche ich auch, um mein, nicht gerade beseidenes Funkionärsgehalt zu rechtfertigen. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 18:54:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]16.544.345 von Blue Max am 06.05.05 10:54:23[/posting]Gewerkschaften sind auch nur Lobbyisten, und die Aufgabe von Lobbyisten ist, die Politik zu ihren Gunsten zu beeinflussen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Die wahre Plage in Deutschland sind die Gewerkschaften