checkAd

    Sieben gute Gründe, warum die selbsternannte Linkspartei PDS/ML (mit Lafontaine) ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.05 17:12:04 von
    neuester Beitrag 28.08.05 17:52:25 von
    Beiträge: 31
    ID: 994.557
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.050
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:12:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      ... nicht wählbar ist:

      1. Die PDS/ML stellt sich dumm. „Hat sich denn wirklich so viel in den letzten Jahrzehnten verändert?“ fragt Oskar Lafontaine heuchlerisch. Die Antwort lautet: Ja, selbstverständlich! Und alle wissen das im Grunde längst! Nur die PDS/ML kümmert das nicht. Sie hantiert immer noch mit den längst stumpf gewordenen Werkzeugen aus dem vergangenen Jahrhundert. Doch mit Nostalgie und Sozialromantik, Isolation und Sozialprotektionismus wird Deutschland nicht gedeihen – im Gegenteil.

      2. Die PDS/ML weiß keine Lösungen. Das Programm der PDS/ML will den deutschen Binnenmarkt gegen die Herausforderung des internationalen Wettbewerbs abschotten. Aber Deutschland ist Exportweltmeister: Kein Land ist in Wirklichkeit so sehr auf offene Weltmärkte angewiesen wie wir. Deshalb bedeutet Abschottung für Deutschland den todsicheren Weg in die Verarmung.

      3. Bei der PDS/ML hat Deutschtümelei System. Oskar Lafontaines hetzt gegen „Fremdarbeiter“ und befürwortet die Folter. Das sind keine „Ausrutscher“, das hat System. Lafontaine ist ein Meister der Schuldzuweisung und des Ressentiments. Schon in seiner PDS/ML-Bibel „Politik für alle“ schwadroniert er vom „deutschen Volk“ als einer „Schicksalsgemeinschaft“. Er nörgelt über Aussiedler und „Türken, die in Deutschland leben“. In der Verwendung englischer Wörter sieht Lafontaine allein die „geistige Unterwerfung unter die Großmacht USA“. In welchem Jahrzehnt welches Jahrhunderts leben der Mann und seine Truppe eigentlich?

      4. Bei der PDS/ML sind immer die anderen schuld. Für den sozialpolitischen Illusionisten Lafontaine und seine Geistesverwandten sind Reformpolitiker, die sich um die Erneuerung Deutschlands bemühen, grundsätzlich nur „Lügner und Betrüger“. Überall wittert Lafontaine das finstere Treiben „selbst ernannter Eliten“, und jeder innovative Gedanke in der Sozialpolitik wird mit dem Vorschlaghammer „Neoliberalismus“ platt gemacht.
      Auf jede Abweichung von den Konzepten der siebziger Jahre reagiert die PDS/ML mit wüsten Beschimpfungen: „Propaganda“, „modisches Geschwätz“. Glaubt irgendjemand im Ernst, dass Deutschlands Zukunft im 21. Jahrhundert so gesichert werden kann?

      5. Die PDS/ML verrät ihre Anhänger und Wähler. In seiner PDS/ML-Bibel „Politik für alle“ macht sich Oskar Lafontaine über einen Betriebsratsvorsitzenden lustig: „Der Vertreter der Arbeiterklasse sprach nur noch von Kosten, von der Schwierigkeit, im internationalen Wettbewerb zu bestehen … und von der Notwendigkeit, Gewinne zu erwirtschaften.“ Wer wie Lafontaine für diese höchst berechtigten Anliegen nichts als Spott übrig hat, der ist weltfremd und verrät die Arbeitnehmer. Den Wohlstand, den Lafontaine verteilen will, machen kluge Arbeitnehmer und Betriebsräte überhaupt erst möglich. Doch für sie alle hat die zynische PDS/ML nur Hohn und Verachtung übrig.

      6. Die PDS/ML versteht die Welt nicht. In seiner PDS/ML-Bibel schreibt Lafontaine: „Auch andere Staaten wie Dänemark, Frankreich, Finnland, Österreich oder Schweden sind von der Globalisierung erfasst. Und sie haben bessere Sozialleistungen als wir.“ Lafontaine und sein Fußvolk haben keine Ahnung. Die Wahrheit ist: Wenn andere europäische Sozialstaaten heute besser funktionieren als der deutsche, dann nur deshalb, weil sie sich früher von den vorgestrigen Parolen verabschiedet haben, wie sie heute wieder die PDS/ML vertritt. Nur wo neue Chancen ntschlossen genutzt werden, entstehen Spielräume für den modernen Sozialstaat. Die Realitätsverweigerer beißen die Hunde.

      7. Die PDS/ML zementiert die konservative Vorherrschaft in Deutschland. Wenn die PDS/ML im Bundestag sitzt, wird eine fortschrittliche Mehrheit der linken Mitte in Deutschland unmöglich. Regieren werden dann CDU/CSU und FDP. So wird die PDS/ML zur Stütze der konservativen Vorherrschaft. Ergebnis: Der Einfluss der Gewerkschaften und ihrer
      Mitglieder in Deutschland wird schwinden, die strukturelle Mehrheit der Rechten verfestigt sich. Die PDS/ML bewirkt das genaueGegenteil ihrer angeblichen Absichten.


      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:14:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der einzige Grund ist der, daß man unter einem pseudorevolutionären Deckmäntelchen die selben abgehalfterten Berufspolitiker und Gewerkschaftsfunktionäre wählt wie überall.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:15:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daß wir mal einer Meinung sind, hätte ich nun wirklich nicht gedacht.

      Aber wahrscheinlich aus anderer Motivation.

      Ich aus Überzeugung. Du aus Furcht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:18:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]17.287.173 von Antifor am 20.07.05 17:15:58[/posting]Du bist und bleibst ein aus Vorurteilen bestehender und rechthaberischer FDP-Clown. Deshalb bist Du leider nicht ernst zu nehmen. :(

      Dennoch ein Gruß vom
      dickdiver :)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:18:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2...Es hätten schon zwei Gründe gereicht:

      1. Gysi

      2. Lafontaine


      #1..Apropos, was ist daran zu bemängeln, wenn die immer noch omnipotenten Sesselfurzer von Verdi und DGB ihren EInfluß verlieren? Weil sie dann Einigungen zwischen Belegschaft und Unternehmer nicht mehr vereiteln können?!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:21:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Einfluss der Gewerkschaften und ihrer Mitglieder in Deutschland wird schwinden...

      Das ist Quatsch! In der CDU sitzen geausoviele IG-Metall-Berufsblockierer wie in der SPD und auch in der neuen SED!
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 17:22:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      #4...Uh, dann verrat mir doch mal, mein kleiner tief in meine Seele blickender Freu(n)d, was ich denn so für Vorurteile habe! Denn im Ernst, mir fallen gerade gar keine ein.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:04:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]17.287.125 von dickdiver am 20.07.05 17:12:04[/posting]Alles richtig aber was hast du gegen "Deutschland als Schicksalsgemeinschaft"?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 19:53:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]17.287.125 von dickdiver am 20.07.05 17:12:04[/posting]Hei dickdiver :), wir stehen zwar auf unterschiedlichen Seiten der politischen Skala, möglicherweise beide noch suchend, was wir denn nun wirklich wählen sollen :D, aber die meisten deiner Punkte treffen genau den Kern. Bravo!

      Punkt 7 wäre für mich natürlich keine Begründung, diese komische Gruppierung nicht zu wählen, wiewohl ich die derzeitigen Vertreter der konservativen Kräfte eher, nun ja, schweigen wir... :rolleyes: Aber grundsätzlich sollte man sowieso nie das wählen, was man eigentlich nicht will, indem man hofft, darüber das zu bekommen, was man möchte... Gefährliches Spiel, dieses Protestwählen. ;)

      Punkt 3 finde ich interessant, denn ich habe auch einige Probleme mit Zuzug, Überfremdung und den ganzen Dingen und sehe mich hier schlecht bis gar nicht vertreten in allen Parteien. Dennoch würde ich nie auf so einen billigen populistischen Zug aufspringen, wie Lafontaine ihn fährt, von den Gesellen der anderen Randfraktion rechtsaußen natürlich ganz zu schweigen... Schlimm ist, dass solche Leute mit solchen Phrasen aber häufig wirklich Wähler ernten, die mit diesen Demagogen eigentlich gar nichts zu tun haben dürften.

      Ich möchte den Gründen noch den Punkt 8 hinzufügen, eher ein mentaler, denn ein rein materiell oder sozial begründbarer: Die PDS als elementarer Bestandteil der Linkspartei ist mir immer noch zu nahe am SED-Regime. Ich bin mir über Wendehälse, Blockpfeifen etc. in anderen Parteien durchaus im Klaren und bedauere das, aber die PDS trägt die SED noch stark, zu stark und zu verklärend in sich. Aufarbeitung der Vergangenheit ist momentan ein fettes "Ungenügend" und damit das ganze Konstrukt neben den schönen anderen Punkten für mich unwählbar.

      :O
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:00:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sicher kann man das so sehen wie unter 1.(vor allem als Mitgleid oder Sympathisant einer anderen Gruppierung;))

      Ähnliche und andere 7 Punkte die gegen derzeit im Bundestag vertretene Partei sprechen, wären ebenso schnell und problemlos mit dem Fazit der Unwählbarkeit zu finden.;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:07:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wen interessiert denn schon, warum die LINKEN für User 0815 wählbar oder inakzeptabel sind?
      Die LINKEN werden deutlich mehr als 10% haben, das zählt.

      Und vielleicht geht sich sogar eine Koalition SPD, Grüne, die Linken aus.

      Wäre schön.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:18:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das meiste von dem, was über die PDS/WASG geschrieben wurde, gilt in abgeschwächter Form auch für die SPD.
      Zuviel Ewiggestrige, Sozialromantiker, Isolationisten usw.
      Vor einem Jahr hätte dickdiver nch abgestritten, daß es sowas bei den Linken gibt. Jetzt lese auch ich in #1 die Angst der Sozis vor der USPD heraus.
      Was die "Vorherrschaft der Konservativen" betrifft: wo zum Teufel gibt es in Deutschland noch Konservative, außer einer kleinen Minderheit innerhalb der CSU?
      Nicht daß ich das besonders bedaure, ich halte wenig von Religion, Spießertum und übertriebener Heimatromantik, aber lieber als neidgetriebene, technikfeindliche Umverteilungsökofaschos sind mir sogar noch manche Spießer.
      Die wollen mir nämlich nicht an die Kohle, wollen meine Familie nicht enteignen und wollen mich nicht in staatliche Zwangsbürokratien (genannt "Bürgerversicherung") reinpressen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:25:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja träumt nur weiter von Union/FDP oder SPD/Union.
      Das spielt es nicht.
      Es wird eine sehr,sehr linke Koalition geben. Ich freue mich darauf. Besonders freut es mich, wenn diese Kirchgängerpartei weiterhin von einer Regierungsbeteiligung ausgeschlossen wird.

      Freundschaft
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:32:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      "wenn diese Kirchgängerpartei weiterhin von einer Regierungsbeteiligung ausgeschlossen wird."

      Aber dir ist schon bewußt was für "Kirchgänger" mit den Linken ins Land kommen?
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:40:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Ich kenne die Genossen sehr wohl. Kluge Leute, die keine fetten Bosse mehr brauchen. Gott auch keinen.

      Freundschaft
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:44:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      15,

      druschba
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:47:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]17.290.618 von hausmannskost am 20.07.05 20:40:53[/posting]Ja, Demut kennen die Linken nicht. Deswegen sind sie auch immer unzufrieden, weil ihr ganzes Leben nur von Neid zerfressen ist.

      Was ich eigentlich meinte, sind die "Kirchgänger" anderer Religionen, die die Linken ins Land holen wollen. Das scheint dich nicht zu stören.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:47:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      druschba
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:53:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      #17

      Da ich nicht auf religiösen Internationalismus stehe, wäre es mir recht, dass nur ausgewiesene Atheisten oder zumindest Agnostiker ins Land kämen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 20:57:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Und du siehst da keinen Widerspruch? Da bist du bei den Linken in Deutschland und ihrer Einwanderungspolitik grottenschlecht aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 21:00:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      #
      20

      Bei Islamisten muss man vorsichtig sein, so oder so.
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 22:21:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]17.290.803 von hausmannskost am 20.07.05 20:53:39[/posting]Hausmannskost iß weiter Deine Hausmannskost und bleib bei Deinen Kommunisten, ich bleibe bei den Christen.
      Sei beruhigt, die linken Pfeffersäcke sind bald weg, wie in NRW.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 14:56:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich war am Sonntag wie so häufig in der Kirche, unser Sohn geht in einen kirchlichen Kindergarten... Die Predigt ging um Nächstenliebe, die Gemeinde war gemischt aus einem nahen Altersheim und jungen Familien. Böse böse, so was... :p
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:00:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      In die Kirche gehen und was in den Opferstock werfen hat mit christlich wenig zu tun, wenn man nicht danach lebt.

      Und um danach zu leben(Nächstenliebe, Armen helfen) braucht niemand eine Kirche. Seh ich zumindest so.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 15:05:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.300.263 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.07.05 15:00:48[/posting]Da hast du vollkommen Recht, Schnautze. Nicht jeder Christ lebt christlich, nicht jeder Nichtchrist unchristlich. Mir persönlich bringt der Glaube dennoch etwas, wobei ich durchaus zwischen den Predigern und ggf. auch mal meiner Auslegung zu unterscheiden weiß. Ich bin froh, dass wir in unserer Gemeinde keinen Salbaderer haben. ;)

      Aber wir führen den Thread hier weg von der PDS/ML... :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:33:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.290.168 von mausschubser am 20.07.05 19:53:43[/posting]maus, soweit sind wir politisch nicht auseinander. :)
      Schröders Reformkurs war mehr als überfällig und viele Ansätze von CDU und CSU sind m.E. tragfähig und werden sich in einer evtl. großen Koalition in der "neuen Agenda 2010" wieder finden. ;)

      Gruß
      dick :)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 16:47:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      :laugh:

      Schröders "Reformkurs" könnte man unter "Pleiten, Pech und Pannen" zusammenfassen.

      Außer Schulden- und Kostenexpexplosionen gabs nichts bemerkenswertes.

      Reiner Aktionismus ohne positive Effekte. Wird sich unter CDU/FDP wohl fortetzen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 16:31:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.301.703 von derdieschnautzelangsamvollhat am 21.07.05 16:47:15[/posting]Dazu nur folgendes: Einem jeden Recht getan, ist eine Kunst die niemand kann.
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:48:10
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wer auf die Sprüche und Sprüchemacher der Linkspartei hereinfällt, wird zum freiwilligen oder unfreiwilligen Helfer von Merkel und Westerwelle. Wer versucht, der SPD das Wasser abzugraben, gräbt dem Sozialstaat die Grube.
      Er macht den Weg frei für den Rückschritt in Deutschland. Er ist verantwortlich, wenn es in Deutschland auch nur eine Stimme Mehrheit für die Zerstörung der Tarifautonomie, der Mitbestimmung, der Betriebsverfassung, des Kündigungsschutzes, des Rechtsanspruches auf Teilzeitbeschäftigung und des Jugendarbeitsschutzes geben sollte.
      Er oder auch sie ist dafür verantwortlich, wenn die Steuerrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf Pendlerpauschale und Freistellung der Löhne und Gehälter aus Nacht-Schicht- und Sonntagsarbeit auf dem Kirchhof landen sollten.

      Gysi und Lafontaine und alle, die ihren Schalmeienklängen folgen, würden zu Totengräbern der sozialen Demokratie und des Sozialstaates in Deutschland. Wer ihnen folgt, ist ein williger Helfer von Merkel und Westerwelle.
      Historisch ist am Auftritt Oskar Lafontaines nur die Erinnerung an die Tatsache, dass die Spalter der Sozialdemokratie in der Weimarer Republik der Reaktion den Weg frei gemacht haben.

      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:51:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Dichdiver, dein Beitrag ist ein guter Witz. Man könnte darüber lachen, wenn dieser Unsinn zutreffen würde!
      SPD und Sozialstaat!????? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 17:52:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Oskar geht heute Abend bei Christiansen gegen Friedrich in den
      Ring. Das dürfte interessant werden.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Sieben gute Gründe, warum die selbsternannte Linkspartei PDS/ML (mit Lafontaine) ...