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    Schlott Gruppe - unterbewerteter Wert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.08.05 16:11:40 von
    neuester Beitrag 13.01.06 18:03:44 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 10.08.05 16:11:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier einige Kennzahlen zu dieser sehr guten Aktie:

      KGV06: 10,04
      Div in %: 3,26
      KBV: 1,31
      KCV: 2,85

      In letzer Zeit gab es Insidertransaktionen in beträchtlicher Höhe Käufe)!
      Das Unternehmen ist kergesund und auch die Analysten positiv gestimmt:

      Roland Könen, Analyst des Bankhauses Lampe, bewertet die schlott gruppe-Aktie (ISIN DE0005046304/ WKN 504630) mit "kaufen". Die schlott gruppe habe gestern bekannt gegeben, dass der bisherige Finanzvorstand Dr. Uwe Hack die Gesellschaft zum 30.9.2005 verlassen und eine neue berufliche Aufgabe bei einem anderen SDAX-Unternehmen annehmen werde. Bis zur Berufung eines neuen Finanzvorstandes würden die Aufgaben von Herrn Hack von den anderen Vorstandsmitgliedern wahrgenommen. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, habe die Gesellschaft angabegemäß bereits seit Anfang des Jahres entsprechende Schritte in die Wege geleitet. Den Bereich Investor Relations werde künftig der Vorstandsvorsitzende Bernd Rose führen. Darüber hinaus habe die Gesellschaft die Gesamtjahresprognose eines Vorsteuergewinns von 25,6 Mio. Euro bestätigt. Nachdem die Tarifverhandlungen abgeschlossen seien und sich die gewissen Unwägbarkeiten in der Planung damit aufgelöst hätten, beziffere schlott die Kosten für die Belastungen aus den Streiks während der Verhandlungen auf knapp 2 Mio. Euro. In dieser Größenordnung solle auch das Quartalsergebnis (vorläufige Neun-Monats-Zahlen: 26. Juli 2005) unter dem Vorjahresergebnis liegen. Die Entlastungen aus der neuen Tarifvereinbarung, die insbesondere auf Kostenentlastungen im Bereich der Maschinenbesetzungsregelungen sowie vielfältigen Sonderzuschlägen beruhen würden, sollten sukzessive in den kommenden Jahren wirksam werden. Der Abgang des Finanzvorstandes komme für die Analysten überraschend. Sie würden jedoch glauben, dass das Ausscheiden auf Grund persönlicher und nicht auf Grund betrieblicher Gründe erfolge und sähen insgesamt keine Belastung für den weiteren operativen Geschäftsgang. Die nun kommunizierten Belastungen aus den Tarifverhandlungen seien bereits angekündigt und auf Grund der Länge der Verhandlungsphase auch abzusehen. An ihren Bewertungskriterien habe sich seit dem letzten Update der Analysten von Mitte Mai 2005 nichts geändert, so dass sie für den Titel ein unverändertes Kursziel auf Jahressicht von 30 Euro ableiten würden. Auf aktuellem Kursniveau betrage die Dividendenrendite über 3%. Die Analysten des Bankhauses Lampe bestätigen auf Grund der günstigen Bewertung ihre Einschätzung "kaufen" für die schlott gruppe-Aktie.

      Hier noch ein weiterer:

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie der schlott gruppe (ISIN DE0005046304/ WKN 504630) für ein Schnäppchen. Der Tiefdruckkonzern habe für das zweite Quartal 2004/05 ein um 25 Prozent auf 2 Millionen Euro gestiegenes Vorsteuerergebnis präsentiert. Nach einer Rallye auf gut 28 Euro sei die Notierung zurückgekommen. Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis liege bei 8. Somit bleibt nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" die Aktie der schlott gruppe ein Schnäppchen. Der Stopp-Kurs sollte bei 23,80 Euro gesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 16:44:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      bitte mal erläutern. wenn es zwei mio gewinn sind, macht das 8 mio aufs jahr ca. bei einer mk von 167 mio komme ich da nicht auf ein kgv von 8, sondern von ca 20!
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 16:59:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe das 2006er KGV gemeint - auch KGV06 geschrieben!

      Im übrigen liegt das 2004er KGV bei 11, denn Ergebnis je aktie 2.51 - 27 euro Kurs / 2.51 = knapp 11!

      siehe Meldung betreffend der 9 Monats-Zahlen von vor einigen Tagen!


      Schlott gruppe bestätigt vorläufige Zahlen für das dritte Quartal 2004/05

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- - EBT des dritten Quartals streikbedingt unter Vorjahr - EBT-Prognose für das Gesamtjahr wird bestätigt - Ausblick Q4: print nach Ende der Streiks mit stetigem Verlauf; direct marketing schafft Turn-Around

      Freudenstadt, 10. August 2005 - Die schlott gruppe bestätigt ihre bereits am 26. Juli gemeldeten vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal (April bis Juni) des Geschäftsjahres 2004/05. Wie berichtet konnte das hohe Ertragswachstum der ersten sechs Monate im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nicht fortgesetzt werden, im Wesentlichen wegen Produktionsausfällen aufgrund der bereits kommunizierten Streikaktivitäten im Rahmen der Tarifverhandlungen. Hiervon waren beide Geschäftsbereiche, print und direct marketing betroffen. Die Kosten hieraus belaufen sich auf knapp zwei Millionen Euro. Darüber hinaus hat sich allerdings auch der verstärkte Preisdruck in der Druckbranche negativ ausgewirkt. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf 3,1 Mio. Euro (Vorjahr: 4,8 Mio. Euro). In den ersten neun Monaten wurden 14,5 Mio. Euro (Vorjahr: 13,7 Mio. Euro) erzielt. Das Neunmonatsergebnis vor Steuern legte aufgrund des guten ersten Halbjahres damit immer noch um 5,8 Prozent zu. Die Gesamttonnage im Geschäftsbereich print ging im dritten Quartal aufgrund der streikbedingten Produktionsausfälle um 8,2 Prozent auf 125,0 Tausend Tonnen (Vorjahr: 136,2) zurück. Der Wertschöpfungsumsatz reduzierte sich von 66,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 60,0 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis beträgt 5,0 Mio. Euro nach 7,5 Mio. Euro im Vorjahr. Im direct marketing setzte sich im dritten Quartal die unbefriedigende Ergebnisentwicklung, verstärkt durch die Streiks, noch fort. Der Wertschöpfungsumsatz fiel im Berichtsquartal auf 12,9 Mio. Euro nach 14,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBT belief sich auf minus 2,3 Mio. Euro gegenüber minus 1,4 Mio. Euro. Das Quartal war hier neben der anhaltenden Marktschwäche noch belastet von Kostensenkungsmaßnahmen wie die Schließung der defizitären Vertriebsniederlassung in Großbritannien. Darüber hinaus führten die veränderten Marketingstrategien der Katalogversender zu Umsatzverschiebungen in das vierte Quartal. Das Schlussquartal wird hierdurch entsprechend profitieren. Zusammen mit dem Wegfall einmaliger Kosten ist damit die Rückkehr in die schwarzen Zahlen im vierten Quartal vorgezeichnet. Im Konzern sank der um durchlaufende Materialkosten bereinigte Wertschöpfungsumsatz aufgrund der Streikeffekte im Berichtsquartal um 8,8 Prozent auf 73,8 Mio. Euro (Vorjahr: 80,9 Mio. Euro). Im Neunmonatszeitraum beläuft er sich auf 245,6 Mio. Euro nach 251,3 Mio. Euro. Der Konzernumsatz weist für das dritte Quartal bei einer Papierbeistellquote von 73,7 Prozent (Vorjahr: 75,8 Prozent) ebenfalls einen Rückgang auf: 116,7 Mio. Euro nach 132,4 Mio. Euro im Vorjahr. Im Neunmonatszeitraum wurden 413,0 Mio. Euro nach 425,9 Mio. Euro umgesetzt. Hier ist die Beistellquote fast unverändert geblieben (73,2 Prozent nach 73,1 Prozent). Der Periodengewinn des dritten Quartals beträgt 1,4 Mio. Euro nach 3,0 Mio. Euro im Vorjahr. Im Neunmonatszeitraum legte er aufgrund des guten ersten Halbjahres um 3,7 Prozent auf 8,4 Mio. Euro nach 8,1 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie sank im Quartal von 0,49 Euro im Vorjahr auf 0,22 Euro. Im Neunmonatszeitraum legte es von 1,32 Euro auf 1,35 Euro zu. Das schwache dritte Quartal tangiert die Jahresprognose eines Konzern-EBT von 25,6 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2004/05 nicht. Sie wird voll aufrechterhalten. Darüber hinaus wird das vierte Quartal wieder von der in dieser Periode traditionell guten Auslastung des Geschäftsbereichs print profitieren. Zusätzlich wird der Geschäftsbereich direct marketing die Trendwende schaffen. Erläuterung zu den Finanzdaten: Die schlott gruppe verwendet in der Außenkommunikation wie auch in der internen Steuerung zusätzlich zu der Größe "Umsatz" die Größe "Wertschöpfungsumsatz". Der Umsatz unterliegt Schwankungen, die aus dem Papierbeistellverhalten von Kunden resultieren und für das Ergebnis nicht von Bedeutung sind: Vom Kunden beigestelltes Papier geht im Gegensatz zu selbst eingekauftem nicht durch die Bücher der schlott gruppe. Im Geschäftsjahr 2003/04 lag die Papierbeistellquote bei 72,3 Prozent. Der Wertschöpfungsumsatz eliminiert die Schwankungen im Papierbeistellverhalten und spiegelt deshalb die tatsächliche Geschäftsentwicklung wider. Der Konzern gliedert seine Aktivitäten in die drei Geschäftsbereiche print, direct marketing und corporate services. Die Umsatz- und Ertragsentwicklung des dritten Bereichs, die aus der Weiterberechnung von internen Dienstleistungen resultiert, werden nicht im Detail kommentiert. Die berichteten Konzernzahlen ergeben sich aus den beiden kommentierten Geschäftsbereichen, dem Bereich corporate services sowie den Konsolidierungseffekten.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 17:02:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      bezug war der letzte von Dir gepostete artikel aus focus money...
      dennoch danke für die Erklärung
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 19:42:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,

      da die Berichte zu der Aktie doch recht dürftig sind hier einmal etwas: Invest Inside: Schlott Gruppe unterbewertet
      12.12.2005 (10:08)

      Die Aktie der Schlott Gruppe (ISIN DE0005046304/ WKN 504630) (News/Kurs/Chart/Board) ist aus Sicht der Experten von INVEST INSIDE fundamental derzeit klar unterbewertet. Nach aktuell vorliegenden Zahlen lag der Vorsteuergewinn im Gesamtjahr bei 25,9 Mio. Euro, womit die ursprüngliche Prognose klar übertroffen werden konnte. Der Wertschöpfungsumsatz ging auf 335,2 Mio. Euro nach 340,9 Mio. Euro im Vorjahr zurück, da der inzwischen wieder gestärkte Geschäftsbereich Direkt Marketing in den ersten Quartalen noch eine rückläufige Entwicklung verzeichnete. Der Umsatz blieb mit 565,0 Mio. Euro nach 581,0 Mio. Euro deutlicher unter dem Vorjahreswert als der Wertschöpfungsumsatz, da der Umsatz zusätzlich auch von einer nicht ergebniswirksamen Veränderung der Papierbeistellquote im Geschäftsbereich Print beeinflusst wurde.

      Die Konzernverschuldung wurde von 195,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 177 Mio. Euro zurückgeführt. Ausgehend von dem etwas über Vorjahr liegenden Ergebnis konkretisiert die Schlott Gruppe ihre Prognose für das gerade begonnene Geschäftsjahr 2005/06, die bisher einen EBT-Anstieg auf 26 Mio. Euro oder leicht darüber vorsah. Die Gesellschaft erwartet nun, die bisherige Zielmarke von 26 Mio. Euro zu übertreffen.

      Die Schlott Gruppe AG zählt heute zu den europaweit größten Dienstleistern für Druck und Direktmarketing. Mit den beiden Leistungsbereichen Schlott Print und Meiller Direct werden alle Leistungen rund um die Prozesse digitaler und gedruckter Kommunikation abgedeckt.
      Die Gesellschaft ist drittgrößter europäischer Konzern im Tiefdrucksegment. Unter anderem hat man im Jahr 2000 die Nürnberger Sebaldus-Gruppe übernommen. 2002 sind die Akquisitionen des schwedischen Direkt-Marketing-Dienstleisters Elanders Lithorex und der Hamburger Broschek Gruppe gefolgt.

      Das Unternehmen druckt mit modernen und leistungsfähigen Maschinen in Freudenstadt Tiefdruckakzidenzen aller Art und ganz nach Kundenanforderungen. Von hochauflagigen Versandhauskatalogen über Prospekte, Broschüren bis zu Zeitungsbeilagen.
      U.E. Sebald ist als großer Tiefdruckstandort der Schlott Gruppe spezialisiert auf die Herstellung von Katalogen und Zeitschriften in höchsten Auflagen oder Seitenumfängen. Seit Anfang 2004 ist der Umzug der Produktion des Unternehmens an den neuen Standort im Nürnberger Hafen abgeschlossen.

      State-of-the-Art-Technik, optimale Logistik in Vorstufe und Drucksaal, günstige Verkehrsanbindung sowie die Nähe zum süddeutschen Weiterverarbeitungszentrum Druckverarbeitung Nürnberg sorgen für kurze Durchlaufzeiten bei höchster Qualität. Ganz in der Tradition des Unternehmens: Innovationen und der Mut zu neuen Lösungen prägen U.E.Sebald seit der Gründung als Felsecker’sche (Buch-) Druckerei im Jahr 1658.
      Broschek Service ist das norddeutsche Weiterverarbeitungszentrum der Unternehmensgruppe und spezialisiert auf Sammelhefte. In enger Zusammenarbeit mit seinen Schwesterunternehmen in der Gruppe realisiert der Druckweiterverarbeiter individuelle Konzepte für die Endfertigung, Konfektionierung und Versandaufbereitung der Druckmedien. Mehr als eine Million Zeitschriften können bei Broschek Service täglich in einem Arbeitsgang geheftet, adressiert und verpackt werden. Dabei ermöglichen die modernen Weiterverarbeitungsstraßen das Sammelheften von verschiedenen Teilprodukten, Einstecken von Beilagen und Einkleben von Karten.

      Mit aktuell 28 € ist die Aktie der Firma derzeit günstig zu haben. Die Experten sehen Kurspotenzial von mehr als 100% auf bis zu 60 € auf Jahressicht.


      Die aktuelle Ausgabe von Invest Inside ist kostenlos abrufbar unter: http://www.investinside.net

      Quelle: Invest Inside

      Gruß kelti

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      Avatar
      schrieb am 27.12.05 12:40:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi,
      hoffe schöne Weihnachten gehabt zu haben. Nun hat uns der Alltag wieder, deswegen auch gleich wieder etwas zu der Aktie.
      schlott gruppe kaufen

      27.12.2005
      Performaxx-Anlegerbrief

      Die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" raten die Aktie der schlott gruppe (ISIN DE0005046304 / WKN 504630) weiterhin zu kaufen.

      Europas führender Mediendienstleister habe im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Wertschöpfungsumsatz von 335,2 Mio. Euro erwirtschaftet. Der Vorsteuergewinn habe 25,9 Mio. Euro erreicht. Damit habe das Unternehmen die Erwartungen erfüllen können. Erfreulich sei der weitere Abbau der Nettoverschuldung. Diese sei von 196 Mio. Euro auf 177 Mio. Euro gesunken. Während der Bereich Direktmarketing zu Beginn des abgelaufenen Geschäftsjahres noch eine rückläufige Entwicklung habe hinnehmen müssen, habe er im letzten Quartal den Turnaround vollzogen. Somit würden nun beide Sparten (Direktmarketing und Druck) profitabel arbeiten. Für das gerade erst begonnene Geschäftsjahr 2005/06 rechne die Unternehmensleitung mit einem Ergebnisanstieg von rund 10%.

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      Als Anbieter voll integrierter Lösungen verfüge die schlott gruppe über eine geschlossene Wertschöpfungskette. Das Produktivitätsniveau des Unternehmens innerhalb der Branche sei hoch. Durch die Spezialisierung auf flexible, mittelgroße Drucktechnik sei die schlott gruppe gut aufgestellt und die Tiefdrucksparte werde vom aktuellen Trend kürzerer Erscheinungsweisen von Druckprodukten wie Katalogen und Zeitungsbeilagen profitieren.

      In den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahres würden die Wertpapierexperten ihre Prognosen bestätigt sehen und würden mit einem Übertreffen der unternehmenseigenen Pläne rechnen. Für 2005/06 rechne man nun mit einem Gewinn je Aktie von 2,83 Euro. Demnach würden die Papiere des SDAX-Titels beim aktuellen Kursniveau ein KGV 05/06 von 10 aufweisen.

      Auf Grund der intakten Geschäftsentwicklung und der anhaltenden Unterbewertung empfehlen die Experten von "Performaxx-Anlegerbrief" die Aktie der schlott gruppe weiterhin zum Kauf.
      Gruß und frohes Arbeiten kelti
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 12:41:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi,
      so langsam kommt Bewegung in den Kurs. Es wird aber auch Zeit, denn am 25.1.2006 kommen die 1.Quartalszahlen / Analysten- und Belanzpressekonferenz. Wer bis dahin nicht investiert ist - selber schuld. Die Aktie wurde die ganze Zeit gedeckelt, um noch günstig einsteigen zu können, nun aber bekommen wohl einige kalte Füße, denn die Zahlen für 2006 werden gut sein (Geschäftsbericht von Schlott-Gruppe/ Analystenprognosen). Herr Kohm und die Vermögensholding sind im November ja auch noch einmal eingestiegen. Hoffe, daß das Börsenumfeld weiter so positiv bleibt - dann sollte die Schallmauer von 30,-- € bald fallen.
      Gruß kelti ;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 18:03:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Freitag, 13. Januar 2006

      dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      13.01.2006 15:20
      DGAP-Ad hoc: schlott gruppe AG deutsch
      Xetra-Orderbuch | DGAP-Ad hoc: schlott gruppe AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftszahlen

      schlott gruppe (Nachrichten/Aktienkurs) bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2004/05

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      schlott gruppe bestätigt vorläufige Zahlen des Geschäftsjahres 2004/05

      - EBT steigt leicht auf 25,9 Mio. EUR nach 25,6 Mio. EUR - Gewinn pro Aktie 2004/05 erreicht 2,55 EUR nach 2,51 EUR - Nettoverschuldung überplanmäßig um 18,1 Mio. EUR auf 177,5 Mio. EUR zurück geführt - Verwaltung schlägt der HV erneute Anhebung der Dividende um 0,10 EUR auf 1,00 EUR je Aktie vor

      Freudenstadt, 13. Januar 2006 - Der Aufsichtsrat der schlott gruppe AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss des Geschäftsjahres 2004/05 per Stichtag 30. September 2005 geprüft und festgestellt. Die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen werden bestätigt.

      Das Vorsteuerergebnis des Konzerns (EBT - Earnings Before Taxes) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2004/05 auf 25,9 Mio. EUR nach 25,6 Mio. EUR im Vorjahr. Damit wurde das im Vorjahr erreichte hohe Rentabilitätsniveau trotz der Belastungen aus den Streikaktivitäten von knapp 2 Mio. EUR im Zuge der Tarifverhandlungen 2005 weiter ausgeweitet. Im Bereich print führten Produktivitätsverbesserungen und die höhere Tonnage zu einem Anstieg des EBT um 2,8 Prozent auf 33,2 Mio. EUR (Vj.: 32,3 Mio. EUR). Der Bereich direct marketing verzeichnet einen Verlust vor Steuern von -3,1 Mio. EUR nach -0,5 Mio. EUR im Vorjahr. Mit den im Jahresverlauf forcierten Strukturmaßnahmen wurde im vierten Geschäftsjahresquartal die Rückkehr in die Profitabilität realisiert. Der ausgewiesene Konzern-Jahresüberschuss stieg auf 15,8 Mio. EUR (Vj: 15,6 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich auf 2,55 EUR nach 2,51 EUR im Vorjahr.

      Der konsolidierte Wertschöpfungsumsatz (WSU) hat sich im Geschäftsjahr 2004/05 leicht um 1,7 Prozent auf 335,2 Mio. EUR nach 340,9 Mio. EUR zurück gebildet. Im Geschäftsbereich print - hier sind im Wesentlichen die Tiefdruck- Aktivitäten der schlott gruppe zusammengefasst - wurde mit einem WSU von 268,9 Mio. EUR das Vorjahresniveau erreicht (Vj.: 269,0 Mio. EUR). Dem anhaltenden Preisrückgang für Druckerzeugnisse konnte mit einem Anstieg der Gesamttonnage um 1,3 % auf 584,3 Tausend Tonnen (Vorjahr: 576,6) gegengesteuert werden. Im Geschäftsbe-reich direct marketing hat sich die Marktsituation im Laufe des Geschäftsjahres weiter abgeschwächt, insbesondere hinsichtlich der am Markt erzielbaren Preise. Entsprechend hat sich der WSU dieses Bereichs um 9,4 Prozent auf 63,8 Mio. EUR nach 70,4 Mio. EUR reduziert.

      Der ausgewiesene Konzern-Umsatz ging aufgrund einer erneut höheren Papierbeistellquote mit minus 2,7 Prozent etwas mehr zurück als der konsolidierte Wertschöpfungsumsatz und belief sich auf 565,0 Mio. EUR nach 581,0 Mio. EUR im Vorjahr.

      Aus dem um 31,2 Prozent ausgeweiteten betrieblichen Cashflow von 71,0 Mio. EUR (Vj.: 54,1 Mio. EUR) konnten die vor allem im Zuge des Aufbaus einer neuen Tiefdruckrotation am Standort Freudenstadt auf 32,2 Mio. EUR mehr als verdoppelten Investitionen in Sachanlagen vollständig innenfinanziert werden. Aus dem Free Cashflow von 33,2 Mio. EUR standen nach Zinszahlungen von 9,0 Mio. EUR (Vj.: 10,5 Mio. EUR) Mittel für eine erneut deutliche - und überplanmäßige - Rückführung der Nettoverschuldung zur Verfügung. Sie konnte von 195,6 Mio. EUR im Vorjahr um 18,1 Mio. EUR auf 177,5 Mio. EUR verringert werden. Die Eigenkapitalquote stieg auf 28,7 Prozent nach 25,9 Prozent an.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine erneute Anhebung der Dividende auf 1,00 EUR (Vj. 0,90 EUR) je Aktie vor. Die Dividendenpolitik der schlott gruppe orientiert sich an den drei Kriterien Kontinuität, Ertrag und dem Verhältnis Cashflow zu Nettoverschuldung. Mit dem diesjährigen Dividendenvorschlag wird der deutlichen Rückführung der Nettobankverbindlichkeiten Rechnung getragen. Von dem hierdurch gewonnenen Spielraum sollen die Aktionäre profitieren.

      Der vollständige Jahresabschluss 2004/05 sowie die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal (Oktober bis Dezember) des laufenden Geschäftsjahres werden auf der Bilanzpresse- und der Analystenkonferenz am 25. Januar 2006 vorgestellt.

      Erläuterung zu den Finanzdaten: Die schlott gruppe verwendet in der Außenkommunikation wie auch in der internen Steuerung zusätzlich zu der Größe "Umsatz" die Größe "Wertschöpfungsumsatz" (WSU). Der Umsatz unterliegt Schwankungen, die aus dem Papierbeistellverhalten von Kunden resultieren und für das Ergebnis nicht von Bedeutung sind: Vom Kunden beigestelltes Papier geht im Gegensatz zu selbst eingekauftem nicht durch die Bücher der schlott gruppe. Im Geschäftsjahr 2004/05 lag die Papierbeistellquote bei 73,2 Prozent. Der Wertschöpfungsumsatz eliminiert die Schwankungen im Papierbeistellverhalten und spiegelt deshalb die tatsächliche Geschäftsentwicklung wider. Der Konzern gliedert seine Aktivitäten in die drei Geschäftsbereiche print, direct marketing und corporate services. Die Umsatz- und Ertragsentwicklung des dritten Bereichs, die aus der Weiterberechnung von internen Dienstleistungen resultiert, werden nicht im Detail kommentiert. Die berichteten Konzernzahlen ergeben sich aus den beiden kommentierten Geschäftsbereichen, dem Bereich corporate services sowie den Konsolidierungseffekten.

      Rückfragen an: schlott gruppe AG Marco Walz Investor Relations & PR Wittlensweilerstr. 3 72250 Freudenstadt Deutschland Tel.: +49 7441 531-230 Fax: +49 7441 531-204 marco.walz@schlottgruppe.de http://www.schlottgruppe.de

      schlott gruppe Aktiengesellschaft Wittlensweilerstraße 3 72250 Freudenstadt Deutschland

      ISIN: DE0005046304 (SDAX) WKN: 504630 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen und Düsseldorf

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.01.2006

      ISIN DE0005046304

      AXC0106 2006-01-13/15:16


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