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    SUNWAYS mehr Möglichkeiten als man denkt ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.01 12:51:44 von
    neuester Beitrag 14.12.01 13:58:12 von
    Beiträge: 6
    ID: 521.368
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      Avatar
      schrieb am 13.12.01 12:51:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erste komplette Solar-Klimaanlage gebaut

      Fraunhofer Institut nimmt erste solarautarke Klimatisierung in Deutschland in Betrieb

      Solaranlage
      Die erste vollständig aus Sonnenenergie gespeiste Klimaanlage Deutschlands ist von Forschern des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme entwickelt worden und soll Ende Juni im Sitzungsgeschoss der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein in Freiburg in Betrieb genommen werden. Die solarautarke Klimatisierung nutzt nach Angaben des Instituts die Wärme aus 100 Quadratmeter Solarluftkollektoren als Antriebsenergie, die im Sommer die gesamte für die Kühlung benötige Wärmeenergie liefert und im Winter die Raumheizung unterstützt.

      "Die sorptionsgestützte Klimatisierung ist aufgrund der niedrigen Antriebstemperaturen ideal für die Einbindung von Solarwärme oder Abwärme, z.B. aus der Kraft-Wärme-Kopplung, geeignet“, erklärte Projektleiter Carsten Hindenburg. Über Absorption von Wasserdampf an Silikagel werde bei der neuen Anlage die Außenluft getrocknet und anschließend über Verdunstungskälte als kühle Luft zur Klimatisierung befeuchtet.

      “Dabei behalten wir stets die Kostenseite im Auge“, so der Ingenieur. So liefere die IHK-Anlage in Spitzenzeiten 10.000 Kubikmeter kühle Luft pro Stunde und schaffe damit für bis zu 100 Personen angenehme Raumbedingungen. Der Vorteil der solarautarken Anlage sei, dass sie im Sommer neben der Wärme von 100 Quadratmetern Solarkluftkollektoren keine zusätzliche Wärme für die Kühlleistung benötige und auch ohne Wärmespeicher auskommt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 12:57:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Immer mehr Dächer mit Solaranlagen

      Hamburger Umweltbehörde mit Nutzung der Sonnenergie zufrieden



      Solardächer immer beliebter (Foto dpa)
      Die Ausstattung von Bauten mit Solaranlagen ist nach Einschätzung der Umweltbehörde in Hamburg gut vorangeschritten. Wie Umweltsenator Alexander Porschke am Mittwoch auf dem Fachforum "Solarthermie in Norddeutschland" sagte, seien durchschnittlich 1.800 Sonnenstunden im Jahr in Hamburg genug für die Nutzung als Energiequelle.

      Seit der Hamburger Senat 1990 das Förderprogramm für Solaranlagen aufgelegt hat, wurden mehr als 22.000 Quadratmeter Solarkollektorfläche installiert. Jährlich leisten sie über sieben Millionen Kilowattstunden Nutzenergie. Zugleich wird die Umwelt pro Jahr mit etwa 1.800 Tonnen Kohlendioxid weniger belastet. Insgesamt hat Hamburg bisher mehr als 27 Millionen Mark in diese umweltfreundliche Technik investiert, wovon 7,5 Millionen Mark von der Umweltbehörde gefördert wurden.

      Für die nächsten sieben Jahre ist geplant, mindestens zwanzig Prozent aller Neubauten mit einer Solaranlage auszustatten. Weitere fünfzehn Prozent der Wohnungen sollen im Zuge der Heizungsmodernisierung umgerüstet werden. Besonderes Augenmerk liege auf dem Mietwohnungsbau, erklärte Porschke. "Wir wollen erreichen, dass die solare Warmwasserbereitung in einigen Jahren zum Standard gehört. Das ist ein ehrgeiziges Ziel."

      Um die Heizungs- und Sanitärinstallateure zu motivieren, sich mehr als bisher für Solartechnik einzusetzen, richtet sich die derzeitige Solarförderung der Hamburger Umweltbehörde vordringlich an den installierenden Handwerksbetrieb. Jeder Quadratmeter Flachkollektorfläche wird mit 300 Mark gefördert, 350 Mark gibt es je Quadratmeter Vakuumkollektorfläche und 1.000 Mark für die Kombination mit Brennwerttechnik.

      Weitere Informationen sind im Internet unter www.hamburg.de/solar abrufbar bzw. beim Umwelttelefon unter der Rufnummer 040/343536 erhältlich.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 13:11:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bundesregierung will Solardächer-Programm fortsetzen

      Auch in Zukunft "interessante Förderkonditionen" geplant






      Rot-Grün will Solardächer wieder fördern (Foto dpa)
      Die rot-grüne Bundesregierung will das derzeit ausgesetzte 100.000-Dächer-Programm zur Förderung von Solarstromanlagen fortsetzen. Die energiepolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Michaele Hustedt, kündigte am Mittwoch in Berlin an, die neuen Richtlinien sollen Mitte Mai vorliegen. Es werde auch in Zukunft "interessante Förderkonditionen" für die Installation von Fotovoltaik-Zellen auf Deutschlands Dächern geben. Nach Meinung des SPD-Energieexperten Volker Jung können die "technischen und haushälterischen Fragen" des Programms schnell gelöst werden.

      Hustedt betonte, durch das Solardächer-Programm der Bundesregierung sei die Nachfrage nach Fotovoltaik-Zellen dermaßen in die Höhe geschnellt, dass die deutschen Hersteller an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen seien. Wenn sich der Trend der ersten drei Monate bis Jahresende fortsetze, könne die Nachfrage Deutschlands nur durch die gesamte Weltproduktion an Solarzellen gestillt werden. Dies widerspreche jedoch dem Wunsch der Regierungskoalition, in Deutschland eine eigene Solarzellen-Produktion aufzubauen. Wirtschafts- und Finanzministerium arbeiteten derzeit an einer neuen Förderrichtlinie, mit der die Marktentwicklung in Deutschland verstetigt werden solle. Mit ersten Ergebnissen sei Mitte Mai nach den Beratungen mit den Koalitionsfraktionen zu rechnen.

      Jung hob hervor, durch den dynamischen Ausbau der Solartechnologie erschlössen sich "wichtige Zukunftsmärkte". Der Erfolg des Solar-Programms sei selbst zum "Problem" geworden. Doch seien die bei der Förderung aufgetretenen Schwierigkeiten rasch lösbar. Es bestehe "keine Gefahr", dass das Programm dadurch in Mitleidenschaft gezogen werde. Die Industrie sei jedoch aufgerufen, auf die Kapazitätsengpässe zu reagieren und die "überwältigende Nachfrage unternehmerisch aufzugreifen".
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 11:43:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      von Actarus 14.12.01 11:35:53
      betrifft Aktie: SUNWAYS AG AKTIEN O.N.
      Technologie

      Brennstoffzellen auf dem Weg zur Serienproduktion

      Neue Beschichtungsmaschine am Forschungszentrum Jülich angelaufen

      13. Dezember 2001, 19:13 Uhr

      Von Dietmar Mueller

      Viele Wissenschaftler weltweit arbeiten derzeit an Brennstoffzellen als Energiequelle für Handys und Notebooks. Das Forschungszentrum Jülich ist der Serienfertigung derzeit offenbar sehr nah: Heute nahmen das Institut für Werkstoffe und Verfahren der Energietechnik (IWV-3) eine neue Beschichtungsmaschine in Betrieb. Sein Ziel: ein für die Industrie interessanter Prototyp.

      "Brennstoffzellen sind beispiellos sauber, umweltfreundlich und effizient", erklärte das Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Jülich Gerd Eisenbeiß zur Eröffnung. Die neue Beschichtungsmaschine sei für Direkt-Methanol-Brennstoffzellen (DMFC) ausgelegt. Methanol ist flüssig und sei damit leichter zu handhaben und zu lagern als gasförmiger Wasserstoff. Zudem könne es aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden.

      Das Kernstück einer DMFC ist die Membran-Elektrodeneinheit (MEA): Sie besteht aus mehreren Schichten, die am IWV-3 bisher weitgehend von Hand zusammengefügt wurden. "Unser Forschungsstand bei der Direkt-Methanol-Brennstoffzelle ist aber inzwischen so weit voran gekommen, dass wir uns als Nächstes den Themen Qualitätssicherung und Automatisierung bei der Brennstoffzellen-Herstellung widmen", unterstrich Professor Detlef Stolten, Institutsleiter des IWV-3, die Bedeutung der neuen Maschine.


      Und Wasserstoff wird ganz billig aus Solarenergie gewonnen !
      Avatar
      schrieb am 14.12.01 13:33:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Actarus
      sach mal was sollen die Postings?
      Informationen sind ja nett, ABER:
      Solarluftkollektoren ? METHANOL-Brennstoffzellen ?
      was hat das mit Solarzellen oder gar mit Sunways zu tun???
      Nix!
      Ansonsten sehe ich traurig dem Kursverlauf zu ...
      Woran liegt das eigentlich das die so tierisch wieder einbrechen?
      AMF

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      schrieb am 14.12.01 13:58:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Kursanstieg seit letzten Donnerstag war ja wohl übermäßig. Da in den letzten Tagen alle Indices ziemlich schlecht aussahen, überraschen mich die Gewinnmitnahmen nicht.
      Wenn Sunways sich jetzt deutlich über 4 stabilisiert, bleibe ich optimistisch.


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