Doofmunds Spende für sozialen Zweck wie hoch ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.12.01 17:30:34 von
neuester Beitrag 29.01.02 13:31:05 von
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Kehl 23.12.2001
FC Bayern droht im Fall Kehl mit Schadensersatzklage
Mit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund hat der Nationalspieler Sebastian Kehl vom SC Freiburg für Miss-Stimmung zwischen dem FC Bayern München und den Westfalen gesorgt. Bekanntlich gingen die Münchner ursprünglich ebenfalls von einer Zusage Kehls aus, ehe der seine endgültige Entscheidung am Freitag bekannt gab. Nun droht ein juristisches Nachspiel zu folgen. Beide Seiten "schießen" sich bereits mit verbalen Attacken und Vorwürfen auf ein Wiedersehen im Gerichtssaal ein.
"Wir werden beim Arbeitsgericht München im Januar Klage einreichen, wenn es beim Schlichtungsverfahren des DFB nicht zu einer Lösung kommt",
bestätigte der von Bayern München beauftragte Jurist Christoph Schickhardt in einem TV-Interview.
Nach Angaben des Anwalts aus Ludwigsburg ist die Zusage, die Kehl den Bayern gegeben hat, durchaus rechtskräftig. Nicht zuletzt, weil man sich über alle Details einig geworden sei. "Der Vertrag,
der mir vorliegt, besteht aus 25 bis 30 Seiten. Einen so professionell ausgehandelten Kontrakt habe ich selten zuvor gesehen", sagte Schickhardt, der von Kehl bei Nicht-Einhaltung der vermeintlichen Zusage einen Schadenersatz in Millionenhöhe fordern will.
Obwohl Kehl weiterhin beteuert, das unterschriebene Schriftwerk "nie zurückgeschickt zu haben." Schickhardt: "Er muss den Schaden ersetzen, der durch seinen Vertragsbruch entstehen würde." In den nächsten Tagen wollen Schickhardt und Bayern-Manager Uli Hoeneß die weitere Vorgehensweise besprechen. Hoeneß hatte sich zuletzt immer wieder auf eine Vorabzahlung des Rekordmeisters von 1,
5 Millionen Mark berufen, die Kehl zunächst angenommen, jedoch inklusive Zinsen wieder zurücküberwiesen hat.
Rummenigge enttäuscht
Unterdessen zeigte sich Bayerns "Vize" Karl-Heinz Rummenigge enttäuscht von der Reaktion der Westfalen. "Offenbar will man in Dortmund die Sachlage nicht wahrhaben", sagte der Ex-Nationalspieler der "Frankfurter Rundschau".
"Unser Ziel ist es, von Borussia Dortmund eine Ablösesumme zu erhalten", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß der "Süddeutschen Zeitung", "wir wollen wissen, was unser Recht ist."
Rummenigge kündigte aber an, dass eine mögliche "Ablösesumme" der Borussia für Kehl "einem sozialen Zweck zukommen wird." Meier bezweifelt die Sachlage, aber er räumte ein: "Wenn die Münchner einen unterschriebenen Vertrag vorlegen können, sind wir bereit, das zu respektierern."
FC Bayern droht im Fall Kehl mit Schadensersatzklage
Mit seinem Wechsel zu Borussia Dortmund hat der Nationalspieler Sebastian Kehl vom SC Freiburg für Miss-Stimmung zwischen dem FC Bayern München und den Westfalen gesorgt. Bekanntlich gingen die Münchner ursprünglich ebenfalls von einer Zusage Kehls aus, ehe der seine endgültige Entscheidung am Freitag bekannt gab. Nun droht ein juristisches Nachspiel zu folgen. Beide Seiten "schießen" sich bereits mit verbalen Attacken und Vorwürfen auf ein Wiedersehen im Gerichtssaal ein.
"Wir werden beim Arbeitsgericht München im Januar Klage einreichen, wenn es beim Schlichtungsverfahren des DFB nicht zu einer Lösung kommt",
bestätigte der von Bayern München beauftragte Jurist Christoph Schickhardt in einem TV-Interview.
Nach Angaben des Anwalts aus Ludwigsburg ist die Zusage, die Kehl den Bayern gegeben hat, durchaus rechtskräftig. Nicht zuletzt, weil man sich über alle Details einig geworden sei. "Der Vertrag,
der mir vorliegt, besteht aus 25 bis 30 Seiten. Einen so professionell ausgehandelten Kontrakt habe ich selten zuvor gesehen", sagte Schickhardt, der von Kehl bei Nicht-Einhaltung der vermeintlichen Zusage einen Schadenersatz in Millionenhöhe fordern will.
Obwohl Kehl weiterhin beteuert, das unterschriebene Schriftwerk "nie zurückgeschickt zu haben." Schickhardt: "Er muss den Schaden ersetzen, der durch seinen Vertragsbruch entstehen würde." In den nächsten Tagen wollen Schickhardt und Bayern-Manager Uli Hoeneß die weitere Vorgehensweise besprechen. Hoeneß hatte sich zuletzt immer wieder auf eine Vorabzahlung des Rekordmeisters von 1,
5 Millionen Mark berufen, die Kehl zunächst angenommen, jedoch inklusive Zinsen wieder zurücküberwiesen hat.
Rummenigge enttäuscht
Unterdessen zeigte sich Bayerns "Vize" Karl-Heinz Rummenigge enttäuscht von der Reaktion der Westfalen. "Offenbar will man in Dortmund die Sachlage nicht wahrhaben", sagte der Ex-Nationalspieler der "Frankfurter Rundschau".
"Unser Ziel ist es, von Borussia Dortmund eine Ablösesumme zu erhalten", sagte Bayern-Manager Uli Hoeneß der "Süddeutschen Zeitung", "wir wollen wissen, was unser Recht ist."
Rummenigge kündigte aber an, dass eine mögliche "Ablösesumme" der Borussia für Kehl "einem sozialen Zweck zukommen wird." Meier bezweifelt die Sachlage, aber er räumte ein: "Wenn die Münchner einen unterschriebenen Vertrag vorlegen können, sind wir bereit, das zu respektierern."
Na dann mal rüber mit der Kohle für Pablo Thiam, Paulo Sergio und Claudio Pizarro, Herr Hoeness!
Claudio Pizarro
P.S.: Warum legen die Bayern eigentlich den unterschriebenen Vertrag nicht vor? Haben sie ihn etwa verlegt? Dann sollte Herr Hoeness in seinem Sauladen mal gründlich aufräumen!
„Ich äußere mich nicht mehr zur Transferpolitik des FC Bayern, dann müßte ich ja lügen.“
Selbst als Fußballneutraler beobachter des ganzen Wirrwarrs
muß ich den Bayern atestieren,wieder einmal seine Extraklasse
auch außerhalb des platzes in bezug auf verhandlungsstrategie
bewiesen zu haben.
Selbst bei einem scheinbar verlorenem Transferpoker werden
die Bayern noch vorteile rausholen.
Bleibt zu hoffen ,daßBvb u.ä.aus Fehlern endlich lernen können.
Wenn nicht erscheint mir bayern auf Jahre hinaus wirtschaftl,strategisch+
sportlich in anderen Höhen uneinholbar.
MfG44673
muß ich den Bayern atestieren,wieder einmal seine Extraklasse
auch außerhalb des platzes in bezug auf verhandlungsstrategie
bewiesen zu haben.
Selbst bei einem scheinbar verlorenem Transferpoker werden
die Bayern noch vorteile rausholen.
Bleibt zu hoffen ,daßBvb u.ä.aus Fehlern endlich lernen können.
Wenn nicht erscheint mir bayern auf Jahre hinaus wirtschaftl,strategisch+
sportlich in anderen Höhen uneinholbar.
MfG44673
ULI H. for President of Afghanistan
Hoeneß stellte erneut Kehl, den Freiburg mittlerweile lieber heute als morgen loswerden möchte, an den Pranger:
"Er wird immer als netter Kerl verkauft.
Aber hier treibt er ein Spiel der übelsten Sorte."
Eine Ablöse vom BVB für Kehl würde Bayern für wohltätige Zwecke nutzen. Hoeneß denkt an eine Spende für die Afghanistan-Hilfe.
Das Geld für Ballack werden sie jedenfalls anders auftreiben.
Hoeneß stellte erneut Kehl, den Freiburg mittlerweile lieber heute als morgen loswerden möchte, an den Pranger:
"Er wird immer als netter Kerl verkauft.
Aber hier treibt er ein Spiel der übelsten Sorte."
Eine Ablöse vom BVB für Kehl würde Bayern für wohltätige Zwecke nutzen. Hoeneß denkt an eine Spende für die Afghanistan-Hilfe.
Das Geld für Ballack werden sie jedenfalls anders auftreiben.
Ein Vorschlag für die versuchte Wettbewerbsverzerrung durch den FC Bayern wegen gezahlter Bestechungsgelder(so muss man es nennen, denn hier von Handgeldern oder gar Darlehen zu sprechen würde der Moral und dem deutschen Profi Fussball an sich, einen Schlag ins Gesicht versetzen).
1.)Punktabzug von mindestens 10 Punkten für die laufende und kommende Saison. Alternativ, Ausschlusss aus der Bundesliga und Zwangsabstieg in die Regionalliga
und
2.)Konventionalstrafe in Höhe des 5-10 fachen der gezahlten Bestechungsgelder also mindestens 200-400 Mio DM
Soweit mir bekannt ist werden nicht nur in Dortmund (Leverkusen, Berlin, K´lautern, Bremen...)entsprechende Klagen vorbereitet um den unlauteren Machenschaften des FC Bayern und eines Herrn Hoeness ein für allemal einen Riegel vorzuschieben und etwaige Nachahmer abzuschrecken.
Nicht nur ich würde diese Massnahmen begrüssen und sie als mehr als gerechtfertigt erachten! Sehe rabenschwarz für die Zukunft des FC Bayern. Deswegen hat man wohl die Flucht nach vorn angetreten. Dank an den Maulwurf der Deutschen Bank. Danke, Danke, Danke
1.)Punktabzug von mindestens 10 Punkten für die laufende und kommende Saison. Alternativ, Ausschlusss aus der Bundesliga und Zwangsabstieg in die Regionalliga
und
2.)Konventionalstrafe in Höhe des 5-10 fachen der gezahlten Bestechungsgelder also mindestens 200-400 Mio DM
Soweit mir bekannt ist werden nicht nur in Dortmund (Leverkusen, Berlin, K´lautern, Bremen...)entsprechende Klagen vorbereitet um den unlauteren Machenschaften des FC Bayern und eines Herrn Hoeness ein für allemal einen Riegel vorzuschieben und etwaige Nachahmer abzuschrecken.
Nicht nur ich würde diese Massnahmen begrüssen und sie als mehr als gerechtfertigt erachten! Sehe rabenschwarz für die Zukunft des FC Bayern. Deswegen hat man wohl die Flucht nach vorn angetreten. Dank an den Maulwurf der Deutschen Bank. Danke, Danke, Danke
Sebastian Kehl sorgt weiter für Schlagzeilen.
„Kehl: Das Geständnis eines Falschspielers“,
titelt die AZ zu diesem Thema.
Der Freiburger hatte ja in einer Presseerklärung am Freitag mitgeteilt, dass er nicht zum FC Bayern sondern zu Borussia Dortmund wechseln will.
„Ohne den FC Bayern geht das nicht“, wird Bayern-Anwalt Schickhardt in der tz zitiert. „Einen Gang vor Gericht möchte ich nicht ausschließen. Es ist an der Zeit, dass der FC Bayern Seriosität einfordert. Auch bei Dortmund werden wir nicht locker lassen. Wir möchten nur eins: Dass es wieder seriös zugeht und nicht wie auf dem Basar in Marakesch“, sagt Karl-Heinz Rummenigge in der selben Zeitung.
Die SZ hat Uli Hoeneß zum Transferstreit um Kehl befragt. „Unser Ziel ist jetzt, von Borussia Dortmund eine Ablösesumme zu erhalten. Wir wollen wissen, was unser Recht ist“, so der Bayern-Manager.
„Sollte in der Auseinandersetzung tatsächlich Geld zwischen den bedien finanzstärksten Klubs der Liga fließen, wollen die Bayern die Summe laut Hoeneß ‚einem wohltätigen Zweck zur Verfügung stellen“, berichtet die SZ weiter.
Afghanistan ist dabei favorisiert
„Kehl: Das Geständnis eines Falschspielers“,
titelt die AZ zu diesem Thema.
Der Freiburger hatte ja in einer Presseerklärung am Freitag mitgeteilt, dass er nicht zum FC Bayern sondern zu Borussia Dortmund wechseln will.
„Ohne den FC Bayern geht das nicht“, wird Bayern-Anwalt Schickhardt in der tz zitiert. „Einen Gang vor Gericht möchte ich nicht ausschließen. Es ist an der Zeit, dass der FC Bayern Seriosität einfordert. Auch bei Dortmund werden wir nicht locker lassen. Wir möchten nur eins: Dass es wieder seriös zugeht und nicht wie auf dem Basar in Marakesch“, sagt Karl-Heinz Rummenigge in der selben Zeitung.
Die SZ hat Uli Hoeneß zum Transferstreit um Kehl befragt. „Unser Ziel ist jetzt, von Borussia Dortmund eine Ablösesumme zu erhalten. Wir wollen wissen, was unser Recht ist“, so der Bayern-Manager.
„Sollte in der Auseinandersetzung tatsächlich Geld zwischen den bedien finanzstärksten Klubs der Liga fließen, wollen die Bayern die Summe laut Hoeneß ‚einem wohltätigen Zweck zur Verfügung stellen“, berichtet die SZ weiter.
Afghanistan ist dabei favorisiert
Thema: Doofmunds Spende für sozialen Zweck wie hoch ?
Leider nicht!
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