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    Enron und UBS vereinbaren................... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.02 15:59:19 von
    neuester Beitrag 15.01.02 18:31:49 von
    Beiträge: 17
    ID: 534.690
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      schrieb am 15.01.02 15:59:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gewinnaufteilung! (siehe Onvista News-Reuters )
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:04:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      15.01.2002 14:10


      UBS und Enron vereinbaren Gewinnaufteilung

      New York, 15. Jan (Reuters) - Der Schweizer Bankkonzern UBS wird die Übernahme der Energiehandels-Einheit des zusammengebrochenen US-Energiekonzerns Enron im Wege einer Gewinnaufteilung bezahlen. Wie am Montag den beim Konkursgericht eingereichten Unterlagen zu entnehmen war, will die Investmentbank UBS Warburg über zehn Jahre ein Drittel des Gewinns des übernommenen Bereiches als Kaufpreis abführen. Aus dem Handelsgeschäft werde UBS keine Verbindlichkeiten übernehmen, hiess es weiter. ajs/och

      Quelle: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:31:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Umsatz nicht gleich Gewinn. Wie hoch dürfte das Netto Volumen sein ? Hoffentlich gefällt die Aussage dem Richter.
      Will endlich das wieder gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:41:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn wir von sehr optimistischen 3 Mrd. $ Gewinn pro Jahr ausgehen bekommt Enron also 5 jahre lang je eine Mrd $. Bleiben zu Schluß leider immer noch 35 Mrd. $ Schulden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:53:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Source details proposed deal for the sale of Enron`s trading operations
      NEW YORK, Jan 15, 2002 (AP WorldStream via COMTEX) -- A Swiss investment bank won`t pay anything to acquire Enron Corp.`s energy trading business, won`t assume any of the troubled company`s debts and will share a third of its profits with Enron and its creditors, under terms of a deal made public Tuesday.

      UBS Warburg, a division of Switzerland`s UBS AG, and Enron will seek approval of the deal with the Federal Trade Commission and the Justice Department, according to the documents filed Tuesday in U.S. Bankruptcy Court.

      The terms of the deal to rescue Enron Corp.`s trading operations were to have been released late Monday, but were delayed because officials had to iron out the final details of a complex deal negotiated in less than a week.

      The plan to revive Enron`s trading business calls for UBS Warburg to acquire the unit without paying any cash up front, said Mark Palmer, an Enron spokesman.

      Enron and its creditors will initially get 33 percent of the new business` pretax profits and UBS Warburg the rest, the documents indicate. UBS Warburg can later gradually buy out those profit-sharing rights.

      UBS Warburg is expected to lease Enron`s Houston office and employ about 800 of the division`s workers, Palmer said.

      Enron`s energy trading business generated about 90 percent of the company`s dlrs 101 billion in revenue in 2000. The deal does not include existing contracts Enron has to supply power, valued at between dlrs 6 billion and dlrs 7 billion.

      Enron filed for bankruptcy late last year. It collapsed amid revelations of complex partnerships used to keep billions of dollars in debt off its books and mask financial problems so it could continue to get cash and credit to run the trading business.

      UBS Warburg won the bidding for the trading operation, beating out Citigroup Inc., a large Enron creditor.

      A creditors` committee approved the deal, but other Enron creditors have questioned it, saying they want more information about how the agreement was reached and how the proceeds will be allocated.

      The deal must be approved by Judge Arthur J. Gonzalez. A hearing is set for Friday. Dissatisfied creditors will have 10 days to appeal Gonzalez`s ruling.

      Before its collapse late last year, Enron was the world`s largest energy merchant and the nation`s seventh largest company by revenue.

      ---

      On the Net:

      http://www.enron.com


      By ALAN CLENDENNING AP Business Writer

      Copyright 2002 Associated Press, All rights reserved

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      schrieb am 15.01.02 16:54:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist doch ein Anfang. Wieviel Verbindlickeiten hat die D. Telekom?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:15:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mr seefeld,
      seh` ich genauso. Enron ist noch lange nicht überm Berg, aber die Chancen, das es gut ausgeht, stehen nicht schlecht. Und die Börse nimmt ja bekanntlich manches vorweg.
      Blaumaler
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:22:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aucn wenn ich nerve. Muß einen oben stehenden Tread korrigiern.

      UBS Warburg muß über zehn Jahre jeweils 33% des generierten Gewinnes an Enron als Kaufpreis zahlen. ( siehe onvista-Reuters )
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:52:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      ist es denn so unwarscheinlich, das die den gewinn durch kostenreduktion und irgendwelchem wachstum (10 Jahre ohne Wachstum???) vergrößern können? dann kommt hier und da noch was dazu und schwupdiwup sind die schulden wech. *GGG* Aber mal im Ernst, ich glaub, wenn Enron mal ein paar ordentliche Bosse gekommt, dann steigen auch die Gewinne.

      mfg juri
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:58:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bin ab Freitag im Urlaub. Weiss noch nicht wann ich dann
      zu EUR 15 verkaufen kann.

      Anin
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:59:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Denkt Ihr etwa Das die UBs ENE alleine
      das Ruder überläßt.Da werden einige ENE
      Leute Ihren Stuhl loswerden(Sündenböcke)
      und Geldhaie sich einnisten.

      good trades (scheiß Mist ohne handel)

      flini

      Kurzfristig sind bis 5$ drin denn die handeln
      hier Verträge bis in 10 Jahre aus und es gibt
      hier immer noch Leute die von einer Pleite erzählen.
      Das ist doch bekloppt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:00:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @all und besonders Lancelot die Schulden sollen sich Offiziel auf 22 Milliarden handeln siehe Bericht

      HINTERGRUND: Enron - Vom Mega-Star zur Mega-Pleite
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Zusammenbruch des Energiekonzerns Enron , der nun auch einen Schatten auf die Regierung von US-Präsident George Bush wirft, ist die größte Firmenpleite in der Geschichte der USA. Ursprünglich begann alles ganz klein: Das Unternehmen startete unter dem Namen Houston Natural Gas als regionaler Pipeline-Betreiber in Texas.

      Doch durch einen ehrgeizigen Expansionskurs transformierte es sich zum größten Energiehändler der USA. Unter anderem kaufte Enron in den 90er Jahren geschickt Leitungskapazitäten zu, baute sogar eigene Kraftwerke und entwickelte vor allem ein neuartiges Energie-Handelssystem.

      BÜCHER ENTHIELTEN NICHT DIE GANZE WAHRHEIT

      Noch im Milleniumsjahr 2000 legte Enron eine beeindruckende Bilanz hin: Der Umsatz betrug 101 Milliarden Dollar, der Gewinn mehr als eine Milliarde Dollar. In der Liste der 500 wichtigsten US-Unternehmen des Magazins "Fortune" lag Enron auf dem siebten Platz, weltweit auf dem 16.

      Das Problem dabei: Die Bücher enthielten nicht die ganze Wahrheit. Um die enormen Kosten für die Zukäufe zu verschleiern, gründete Enron unzählige Nebenunternehmen, in denen die Schulden vor den Augen der Investoren versteckt wurden.

      22 MILLIARDEN DOLLAR SCHULDEN

      Zu diesen Bilanztricksereien gesellten sich noch ungeschickte Investitionen und dubiose Transaktionen. Als die Misere immer offensichtlicher wurde, reagierten im vergangenen Jahr die Banken. Sie zogen Kreditzusagen zurück, Enron konnte Rechnungen nicht mehr bezahlen.

      Anfang Dezember leistete der Energiekonzern dann den Offenbarungseid. Er bantragte Gläubigerschutz und flüchtete sich so vorerst unter das schützende Dach des US-Konkursrechtes. Inzwischen wurden die "offiziellen" und "inoffiziellen" Außenstände zusammengerechnet. Sie ergeben einen Schuldenberg von rund 22 Milliarden Dollar./jes/FP/ar
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:05:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was stimmt jetzt?? :mad:

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die größte Firmenpleite in der Geschichte der USA hat nun auch die Regierung auf den Plan gerufen. Das Justizministerium teilte am Mittwochabend (Ortszeit) in Washington mit, dass es eine förmliche Untersuchung zum Kollaps des Energiekonzerns Enron eingeleitet habe. Es solle geklärt werden, ob das Management des Unternehmens die Bilanzzahlen gefälscht und damit Kunden und Anleger getäuscht hat. Außerdem soll es unmittelbar vor dem Kollaps dubiose Zahlungen an einige Mitarbeiter gegeben haben. Ähnliche Untersuchungen führt bereits schon der US-Kongress.

      40 MRD DOLLAR SCHULDEN - 2000 NOCH ÜBER 100 MRD DOLLAR UMSATZ

      Enron hatte sich Anfang Dezember unter das schützende Dach des US-Konkursrechtes geflüchtet und Gläubigerschutz beantragt. Der größte Energiehändler der Welt steht mit rund 40 Milliarden Dollar (44,88 Milliarden Euro/87,77 Milliarden DM) in der Kreide. Dabei hatte im Jahr 2000 der Umsatz noch mehr als hundert Milliarden Dollar betragen und der Gewinn eine satte Milliarde.

      Um die enormen Kosten für Zukäufe zu verschleiern, gründete Enron aber unzählige Nebenunternehmen, in denen dann Schulden vor den Augen der Investoren versteckt wurden. Diese mit den "offiziellen" Schulden zusammengerechnet ergeben die 40 Milliarden Dollar./jes/FP/sh



      Autor: dpa - AFX (© dpa),12:10 10.01.2002
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:08:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Solche Nachrichten und dann
      noch Shortis die 88 Mill. Stücke
      brachen sollten uns am Freitag
      oder Montag in andere Dimensionen
      katapultieren.

      flini
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:16:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo xxxlmann
      scheinbar will man uns verwirren aber
      meine Nachricht ist von vorgestern Deine ist schon etwas älter soweit ich weiß
      aber flini hat schon recht wenn man einen 10 Jahres dael abschließt mit Enron dann muß da noch viel Potential hinterstecken und Enron kann einfach nicht Tot sein
      bei 44 milliarden Schulden hätt ich meine guten Enron s schon weggeschmißen aber 22 mille hat die Telekom doch auch oder nicht also abwarten bis die shorties sich in Amerika eindecken und mit locker 10,00Euro verkaufen mittelfristig
      versteht sich

      mfg jojo
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:22:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      @jojo

      Das bekommst Du nie am
      Finanzamt vorbei .Glaub
      mir.Und wenn ich mich aus dem
      Fenster lehne dann sind wir
      Ende 2002 bei 15$!!!!!

      flini
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:31:49
      Beitrag Nr. 17 ()
      So und ich hab noch einen:

      Bei den Nachrichten der Pleite
      wurde ENE nicht vom Handel aus-
      gesetzt damit alle Banken und
      Fonds rauskommen(das haben sie ja
      dann auch gemacht).Und nun alle
      raus - ENE der Scheiß wird gerettet
      und wir müßen rein - ha scheiß Problem.
      Daher ist ENE so lange vom Handel aus-
      gestzt weil man jetzt große Pakete zurück
      haben will und das geht nur außerhalb und
      in Ruhe und die dreckigen shortis wissen
      das Ihre letzte Stunde geschlagen hat .Die
      zahlen min.100% Aufschlag. Geil.......!!!!

      Wohlan

      flini


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