AUDI AG O.N. WKN: 675700 Was geht ab? 500% seit April 2000! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.01.02 12:27:00 von
neuester Beitrag 15.10.03 12:07:00 von
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Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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2,6800 | -9,92 | |
1,9700 | -22,29 | |
7,2250 | -37,72 |
hallo freunde,
weiß einer, was gerade die letzten tage den massiven kursaufschwung zu verantworten hat???
grüße
ortlepp
weiß einer, was gerade die letzten tage den massiven kursaufschwung zu verantworten hat???
grüße
ortlepp
99% der Audi Aktien liegen bei VW.
Sauenger Markt
Sauenger Markt
sauenger Markt ?
ich würde eher sagen: saudoofer Anleger, der sie noch nicht hat !
ich würde eher sagen: saudoofer Anleger, der sie noch nicht hat !
na wieviel hast du denn von denen, anna?
Hi, A.K.,
bin Audi Mitarbeiter. Brauchst ein schönes
A4 Cabrio? Kannst du dir bestimmt leisten.
bin Audi Mitarbeiter. Brauchst ein schönes
A4 Cabrio? Kannst du dir bestimmt leisten.
bei knapp über 200 lohnt doch langsam wieder der eintieg, vergleicht man mal mit bmw etc., leider sind wohl angeblich für 2 jahre die phantasien bezügl. eines squezze-out verzogen, aber wer weiß!
@robark
Ich handle nach dem Prinzip "mit Audi Gewinne einfahren und mit BMW spazierenfahren"
Ich handle nach dem Prinzip "mit Audi Gewinne einfahren und mit BMW spazierenfahren"
Ein Engagement bei 200 ist überlegenswert, wenngleich auch die Luft des Squeeze-Out raus ist, stimmen die Fundamentalen Daten, Was denkt ihr? Oder dümpelt sie jetzt bei 200 rum
Bolko Hoffmann (EffectenSpiegel AG) ist bei Audi eingestiegen.
Er hat vom ohnehin geringen Streubesitz 0,5% erworben.
Vgl. EffectenSpiegel 29/02 (11. Juli 2002)
Wenn robmark mit seinen 99% VW-Anteil Recht hat, dann ist der Freefloat nur noch 0,5% des Gesamtkapitals.
MfG
Er hat vom ohnehin geringen Streubesitz 0,5% erworben.
Vgl. EffectenSpiegel 29/02 (11. Juli 2002)
Wenn robmark mit seinen 99% VW-Anteil Recht hat, dann ist der Freefloat nur noch 0,5% des Gesamtkapitals.
MfG
Hallo Leute,
Audi im Moment in Stuttgart bei 245,-EUR.
Abfindungsspekulation????
Es grüßt Dagobert Bull
Audi im Moment in Stuttgart bei 245,-EUR.
Abfindungsspekulation????
Es grüßt Dagobert Bull
500€ wären wohl angemessen???
Hallo Leute,
Auszug aus dem neuen Effecten-Spiegel Nr.5 S.5-Börsengerüchte:
.....Die Spekulation erwartet einen Squeeze-Out bei Audi-nicht zuletzt wegen der geplanten neuen Steuergesetze. Sie trimmt den Kurs dazu bereits auf "abfindungsfein".
Der VW-Insider Drieling hatte den inneren Wert der Audi-Aktie auf 500 bis 600 EUR geschätzt......
Es grüßt Dagobert Bull
Auszug aus dem neuen Effecten-Spiegel Nr.5 S.5-Börsengerüchte:
.....Die Spekulation erwartet einen Squeeze-Out bei Audi-nicht zuletzt wegen der geplanten neuen Steuergesetze. Sie trimmt den Kurs dazu bereits auf "abfindungsfein".
Der VW-Insider Drieling hatte den inneren Wert der Audi-Aktie auf 500 bis 600 EUR geschätzt......
Es grüßt Dagobert Bull
jetzt kleben wir an der 250 wie sonst an der 200 - kapiere das einer mal
seht euch einmal den chart von heute an. sieht doch vielversprechend aus.
wünsche allen ein schönes wochende.
wünsche allen ein schönes wochende.
Ich hab` das Zeug im w:o Cash-Burn-Depot.
Da muß es ja steigen.
Kursziel ca. EUR 70, Freunde.
Da muß es ja steigen.
Kursziel ca. EUR 70, Freunde.
aktuell 260, wie jetzt cashburn, begründen kannst du das wahrscheinlich nicht?
Oh mann, und die erste Taxe in Stuttgart muss 242 sein? Jetzt hab ich nen fetten Gewinn im cashburn Depot.
ortlepp,
der Kurs ist totaler Schwachsinn. Wer glaubt, dass Audi so toll ist, kann VW kaufen. Am besten die Vorzüge.
ortlepp,
der Kurs ist totaler Schwachsinn. Wer glaubt, dass Audi so toll ist, kann VW kaufen. Am besten die Vorzüge.
die bewertung stimmt doch @pfandbrief. es gibt 99% neue markt werte die in deinem cash-burn-depot "besser" wären. bin auch für vieles offen - aber AUDI passt schon...
276 € pfandbrief nix mit cash-burn
Noch ist Zeit, ortlepp.
@pfandbrief
warum denkst du, daß audi noch derart abgestraft wird?
ich denke die bewertung, wachstum, marktposition stimmt einfach bei audi. mist ist der enge markt...
warum denkst du, daß audi noch derart abgestraft wird?
ich denke die bewertung, wachstum, marktposition stimmt einfach bei audi. mist ist der enge markt...
evtl. will pfandbrief noch einige stücke einsammeln.
ortlepp, jetzt bitte denk einmal nach. Audi ist bald mehr wert als die Mutter Volkswagen. D.h. wenn die Bewertung von Audi "einfach stimmt", dann ist der Rest von VW an der Börse gratis. Gestern wurden BMW, Porsche, alle französischen und alle amerikanischen Autobauer massiv abgestraft.
Nur Audi soll steigen?
mist ist der enge markt...
Der enge Markt und nur der ermöglicht erst diesen Dummpush.
Nur Audi soll steigen?
mist ist der enge markt...
Der enge Markt und nur der ermöglicht erst diesen Dummpush.
audi hat ein 2002er GV von 9!
bmw von 14!
volkswagen von 8!
was bitte stimmt da nicht
bmw von 14!
volkswagen von 8!
was bitte stimmt da nicht
porsche gar ein kgv von 27, wobei ich das eigentlich nicht in einen topf mit den anderen automobilbauern schmeissen möchte.
ortlepp.
99% von Audi gehören VW.
Audi kostet an der Börse soviel wie VW.
Fällt Dir was auf?
Übrigens hat VW ein KGV von ca. 6.
Audi hat 2001 769 Millionen Euro verdient. Das sind deutlich weniger als 20 Euro pro Aktie. KGV ist daher über 15. Das ist zugegebenermaßen absolut gesehen nicht viel, aber heutzutage??
99% von Audi gehören VW.
Audi kostet an der Börse soviel wie VW.
Fällt Dir was auf?
Übrigens hat VW ein KGV von ca. 6.
Audi hat 2001 769 Millionen Euro verdient. Das sind deutlich weniger als 20 Euro pro Aktie. KGV ist daher über 15. Das ist zugegebenermaßen absolut gesehen nicht viel, aber heutzutage??
Hallo Leute,
Effectenspiegel Nr.11 v.06.03.2003 Seite 5 Gerüchte:
"Gerüchten zufolge soll Porsche einen Anteil an den freien Audi-Aktien besessen und diesen mit 35% Aufschlag zum aktuellen Kurs an VW verkauft haben."
Fakt ist:
Die Effecten-Spiegel AG hält an den freien Aktien ca.50% = St.215.000.
Sie hierzu auch unsere Diskussion unter Nebenwerte.
Es grüßt Dagobert Bull
Effectenspiegel Nr.11 v.06.03.2003 Seite 5 Gerüchte:
"Gerüchten zufolge soll Porsche einen Anteil an den freien Audi-Aktien besessen und diesen mit 35% Aufschlag zum aktuellen Kurs an VW verkauft haben."
Fakt ist:
Die Effecten-Spiegel AG hält an den freien Aktien ca.50% = St.215.000.
Sie hierzu auch unsere Diskussion unter Nebenwerte.
Es grüßt Dagobert Bull
Und noch etwas.
Es besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen Volkswagen und Audi. Audi-Minderheitsaktionäre werden also von den Gewinnen ihres Unternehmens nie etwas sehen. Was sie bekommen, ist in dem Vertrag genau geregelt: dieselbe Dividende, die VW ausschüttet.
Sollte eines Tages ein Statement von VW kommen, in dem ein squeeze-out dauerhaft ausgeschlossen wird, ist eine Audi Aktie exakt dasselbe wert wie eine VW-Aktie.
Was Ihr bzw. der ES hier veranstaltet, ist ein Tanz auf dem Vulkan. Vielleicht geht das noch eine Zeitlang gut. Weiß ich nicht. Das Rückschlagspotential ist jedenfalls enorm.
Es besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen Volkswagen und Audi. Audi-Minderheitsaktionäre werden also von den Gewinnen ihres Unternehmens nie etwas sehen. Was sie bekommen, ist in dem Vertrag genau geregelt: dieselbe Dividende, die VW ausschüttet.
Sollte eines Tages ein Statement von VW kommen, in dem ein squeeze-out dauerhaft ausgeschlossen wird, ist eine Audi Aktie exakt dasselbe wert wie eine VW-Aktie.
Was Ihr bzw. der ES hier veranstaltet, ist ein Tanz auf dem Vulkan. Vielleicht geht das noch eine Zeitlang gut. Weiß ich nicht. Das Rückschlagspotential ist jedenfalls enorm.
Audi dementiert Gerücht über angeblich geplanten Squeeze-out
Audi dementiert Gerücht über angeblich geplanten Squeeze-out
Ingolstadt (vwd) - Die Audi AG, Ingolstadt, hat die Spekulation einer
Tageszeitung vom Donnerstag über einen in Kürze geplanten Squeeze-out bei
der VW-Tochter als falsch zurückgewiesen. "Das ist ein nicht tragfähiges
Gerücht", sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. In der Vergangenheit
gab es bereits des Öfteren Gerüchte über einen Zwangsausschluss der
Audi-Kleinaktionäre. Der Streubesitz von Audi liegt nach früheren Angaben
bei 0,96 Prozent, den Rest hält der Volkswagen-Konzern.
Der Audi-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn hatte bereits am Dienstag
auf dem Genfer Automobilsalon im Gespräch mit vwd erklärt, dass er ein
Herausdrängen der Kleinaktionäre für "nicht sinnvoll" hält. Für Audi ergäben
sich dadurch kaum Kosteneinsparungen. Eher könne das Unternehmen etwas aus
dem Blickpunkt des Interesses verschwinden, wenn beispielsweise keine
Hauptversammlungen unter Beteiligung der Öffentlichkeit abgehalten würden.
vwd/6.3.2003/mas/mbr/rio
Audi dementiert Gerücht über angeblich geplanten Squeeze-out
Ingolstadt (vwd) - Die Audi AG, Ingolstadt, hat die Spekulation einer
Tageszeitung vom Donnerstag über einen in Kürze geplanten Squeeze-out bei
der VW-Tochter als falsch zurückgewiesen. "Das ist ein nicht tragfähiges
Gerücht", sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage. In der Vergangenheit
gab es bereits des Öfteren Gerüchte über einen Zwangsausschluss der
Audi-Kleinaktionäre. Der Streubesitz von Audi liegt nach früheren Angaben
bei 0,96 Prozent, den Rest hält der Volkswagen-Konzern.
Der Audi-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn hatte bereits am Dienstag
auf dem Genfer Automobilsalon im Gespräch mit vwd erklärt, dass er ein
Herausdrängen der Kleinaktionäre für "nicht sinnvoll" hält. Für Audi ergäben
sich dadurch kaum Kosteneinsparungen. Eher könne das Unternehmen etwas aus
dem Blickpunkt des Interesses verschwinden, wenn beispielsweise keine
Hauptversammlungen unter Beteiligung der Öffentlichkeit abgehalten würden.
vwd/6.3.2003/mas/mbr/rio
das momentan phantasie wg. dem squeeze-out herrscht ist völlig klar. 300 werden so schnell nicht geknackt. bei 200 rein & bei 260/270 raus lohnt schon @pfandbrief
besser herrschte, jetzt wieder raus bei 260 wie angedroht. es geht wohl erstmal wieder gen 200 euro
Gratuliere. Dürfte aber eher gen 100 euro gehen.
Hallo Leute,
Effecten-Spiegel Nr.12 v.13.03.2003 Seite 5:
"Bei Audi steht z.Z.noch kein Squeeze-Out auf der Tagesordnung. Hintergrund soll Frankfurter Börsengerüchten zufolge sein, daß ein großes Paket der freien Aktien von Audi unverändert bei der Porsche-Gruppe liege und man sich noch nicht über den Preis geeinigt habe.
Gemunkelt wird, die Porsche-Gruppe habe ursprünglich bis zu 450 EUR je Audi-Aktie gefordert. VW sei aber nur bereit , 380 EUR zu bezahlen.
Die Porsche-Gruppe habe betont, unter 400 EUR werde man auf keinen Fall abgeben. Zur Zeit würden 420 EUR gefordert, heißt es den Gerüchten zufolge weiter."
Es grüßt Dagobert Bull
Effecten-Spiegel Nr.12 v.13.03.2003 Seite 5:
"Bei Audi steht z.Z.noch kein Squeeze-Out auf der Tagesordnung. Hintergrund soll Frankfurter Börsengerüchten zufolge sein, daß ein großes Paket der freien Aktien von Audi unverändert bei der Porsche-Gruppe liege und man sich noch nicht über den Preis geeinigt habe.
Gemunkelt wird, die Porsche-Gruppe habe ursprünglich bis zu 450 EUR je Audi-Aktie gefordert. VW sei aber nur bereit , 380 EUR zu bezahlen.
Die Porsche-Gruppe habe betont, unter 400 EUR werde man auf keinen Fall abgeben. Zur Zeit würden 420 EUR gefordert, heißt es den Gerüchten zufolge weiter."
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Leute,
der Audi-Kurs ist wieder auf dem Weg nach oben. Derzeit in Stuttgart bei 235 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
der Audi-Kurs ist wieder auf dem Weg nach oben. Derzeit in Stuttgart bei 235 EUR.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Leute,
Effecten-Spiegel Nr.13 v.20.03.2003 S.5:
.....VW ist mit vorsichtigen Käufen bei Audi im Markt, geht aus den letzten beiden Geschäftsberichten hervor. So betrug Ende 1999 der VW-Anteil 99,01%. Zum Ende des Jahres 2002 wurde die Audi-Beteiligung mit 99,13% ausgewiesen......
Somit hat VW weitere ca.St.45.000 Audi-Aktien vom Markt genommen.
Es grüßt Dagobert Bull
Effecten-Spiegel Nr.13 v.20.03.2003 S.5:
.....VW ist mit vorsichtigen Käufen bei Audi im Markt, geht aus den letzten beiden Geschäftsberichten hervor. So betrug Ende 1999 der VW-Anteil 99,01%. Zum Ende des Jahres 2002 wurde die Audi-Beteiligung mit 99,13% ausgewiesen......
Somit hat VW weitere ca.St.45.000 Audi-Aktien vom Markt genommen.
Es grüßt Dagobert Bull
Finanzvorstand Peter Abele übergibt an Nachfolger Rupert Stadler
Ingolstadt (ots) - Peter Abele, 62, Vorstand Finanz und
Organisation der AUDI AG, übergibt heute sein Amt an seinen
Nachfolger Rupert Stadler und geht in den Ruhestand. Dazu Dr. Martin
Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG: "Peter Abele stand in
den langen Jahren seiner Tätigkeit bei Audi für Kontinuität,
Solidität und Vorausschau. Vor allem in den sechs Jahren seiner
Tätigkeit als Finanzvorstand schuf er die Grundlagen für das
erfolgreiche Wachstum bei Audi. Wenn wir heute über eine Finanzstärke
verfügen, die es erlaubt, auch in diesen konjunkturell schlechten
Zeiten kräftig in die Zukunft zu investieren, dann ist das auch
wesentlicher Verdienst von Peter Abele."
Rupert Stadler, 40, wird ab sofort die Verantwortung für den
Geschäftsbereich Finanz und Organisation übernehmen. Stadler ist seit
zwölf Jahren im Volkswagen-Konzern tätig. Unmittelbar vor seinem
Eintritt in den Audi Vorstand war er Leiter des Generalsekretariats
beim Vorstandsvorsitzenden des VW-Konzerns und Leiter der
Konzern-Produktplanung. Er ist bereits seit 1. Januar 2003 Mitglied
des Audi Vorstands.
Peter Abele trat 1986 in die AUDI AG ein und bekleidete mehrere
führende Positionen im Bereich Finanz und Organisation, ehe er im
März 1993 zum Generalbevollmächtigten und am 1. Juni 1997 zum
Vorstand für diesen Bereich berufen wurde. Peter Abele war zusätzlich
Mitglied wesentlicher Gremien im VW-Konzern.
Abele, am 26. Juni 1941 in Würzburg geboren, studierte von 1963
bis 1969 Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der
technischen Universität in Aachen. Nach seinem Abschluss als
Dipl.-Ing. Maschinenbau und Dipl. Wirtschaftsingenieur führte ihn
seine berufliche Laufbahn über IBM und MBB im Jahr 1986 zur AUDI AG.
Ingolstadt (ots) - Peter Abele, 62, Vorstand Finanz und
Organisation der AUDI AG, übergibt heute sein Amt an seinen
Nachfolger Rupert Stadler und geht in den Ruhestand. Dazu Dr. Martin
Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der AUDI AG: "Peter Abele stand in
den langen Jahren seiner Tätigkeit bei Audi für Kontinuität,
Solidität und Vorausschau. Vor allem in den sechs Jahren seiner
Tätigkeit als Finanzvorstand schuf er die Grundlagen für das
erfolgreiche Wachstum bei Audi. Wenn wir heute über eine Finanzstärke
verfügen, die es erlaubt, auch in diesen konjunkturell schlechten
Zeiten kräftig in die Zukunft zu investieren, dann ist das auch
wesentlicher Verdienst von Peter Abele."
Rupert Stadler, 40, wird ab sofort die Verantwortung für den
Geschäftsbereich Finanz und Organisation übernehmen. Stadler ist seit
zwölf Jahren im Volkswagen-Konzern tätig. Unmittelbar vor seinem
Eintritt in den Audi Vorstand war er Leiter des Generalsekretariats
beim Vorstandsvorsitzenden des VW-Konzerns und Leiter der
Konzern-Produktplanung. Er ist bereits seit 1. Januar 2003 Mitglied
des Audi Vorstands.
Peter Abele trat 1986 in die AUDI AG ein und bekleidete mehrere
führende Positionen im Bereich Finanz und Organisation, ehe er im
März 1993 zum Generalbevollmächtigten und am 1. Juni 1997 zum
Vorstand für diesen Bereich berufen wurde. Peter Abele war zusätzlich
Mitglied wesentlicher Gremien im VW-Konzern.
Abele, am 26. Juni 1941 in Würzburg geboren, studierte von 1963
bis 1969 Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der
technischen Universität in Aachen. Nach seinem Abschluss als
Dipl.-Ing. Maschinenbau und Dipl. Wirtschaftsingenieur führte ihn
seine berufliche Laufbahn über IBM und MBB im Jahr 1986 zur AUDI AG.
Warum soll VW einen Squeeze-out bei Audi durchführen- so formidabel wie VW durch den B u. Gewinnabführungsvertrag gestellt ist, besteht dazu doch überhaupt kein Anlass. Jedenfalls kann VW warten und immer mal wieder - im Falle einer Kursschwäche- zukaufen.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass der innere Wert der Audi -Aktie bei 400 Euro liegt, aber was nützt es, wenn VW die Audi-Kleinaktionäre mit der VW - Dividende abspeist.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass der innere Wert der Audi -Aktie bei 400 Euro liegt, aber was nützt es, wenn VW die Audi-Kleinaktionäre mit der VW - Dividende abspeist.
Substanz2,
wenn der innere Wert von Audi bei 400 läge müsste man Haus und Hof verpfänden, um VW Aktien zu kaufen!
wenn der innere Wert von Audi bei 400 läge müsste man Haus und Hof verpfänden, um VW Aktien zu kaufen!
Audi wäre dann nicht nur wertvoller als die Mutter VW, sondern auch z.B. als die Allianz AG.
Hört auf zu träumen
Hört auf zu träumen
@Pfandbrief
gemeint ist der innere Wert, der bei einem Gutachten bzww. im Rahmen eines Squeeze - outs mit Spruchverfahren im Nachgang herauskommen würde. Wie ich schon ausgeführt habe, besteht für VW derzeit keinerlei Veranlassung einen solchen Squeeze - out durchzuführen - die Audi - Aktionäre werden - für VW günstiger - mit der mickrigen Garantiedividende abgefunden.
VW sind momentan sicherlich die bessere Alternative zu Audi, ob ich allerdings Haus und Hof verpfänden würde----
gemeint ist der innere Wert, der bei einem Gutachten bzww. im Rahmen eines Squeeze - outs mit Spruchverfahren im Nachgang herauskommen würde. Wie ich schon ausgeführt habe, besteht für VW derzeit keinerlei Veranlassung einen solchen Squeeze - out durchzuführen - die Audi - Aktionäre werden - für VW günstiger - mit der mickrigen Garantiedividende abgefunden.
VW sind momentan sicherlich die bessere Alternative zu Audi, ob ich allerdings Haus und Hof verpfänden würde----
215 euro, konsolidierung über 200 wie prophezeit. @pfandbrief, du bleibst bei kz 100
Ja ortlepp, da bleib ich dabei.
Klar ist natürlich, dass sich aufgrund der Marktenge der Kurs beliebig lang künstlich über 200 halten läßt.
Es sei denn, VW kommt mal auf die Idee, welche zu verkaufen.
Warum eigentlich nicht? 200 € einsackeln für den Anspruch auf 1,30 € jährliche Dividende ist doch eigentlich ein gutes Geschäft.
Klar ist natürlich, dass sich aufgrund der Marktenge der Kurs beliebig lang künstlich über 200 halten läßt.
Es sei denn, VW kommt mal auf die Idee, welche zu verkaufen.
Warum eigentlich nicht? 200 € einsackeln für den Anspruch auf 1,30 € jährliche Dividende ist doch eigentlich ein gutes Geschäft.
Völlig zusammenbrechen würde der Audi - Kurs, wenn VW analog zur Hypobank (Austria Bank) die Beteiligung an die Börse brächte. Hier sieht man, wozu Großaktionäre greifen können, wenn ihnen die Liquidität ausgeht. Das würde dann auch den ES - Kurs gänzlich absaufen lassen. VorsichtFalle
Audi: Absatz 1. Qu mit ca 182.000 Fahrzeugen etwa auf Vj-Niveau
Audi: Absatz 1. Qu mit ca 182.000 Fahrzeugen etwa auf Vj-Niveau
München/Leipzig (vwd) - Der Absatz der VW-Tochter Audi AG, Ingolstadt,
ist im ersten Quartal leicht zurückgegangen. Insgesamt lägen die weltweiten
Auslieferungen in den ersten drei Monaten mit rund 182.000 (Vorjahr:
182.200) Fahrzeugen "in etwa auf dem Niveau des Vorjahres", teilte
Vorstandsmitglied Georg Flandorfer am Freitag in Leipzig mit. Positiv hat
sich nach seinen Worten insbesondere das Geschäft in China entwickelt.
Flandorfer bekräftigte das Ziel des Automobilherstellers, den Absatz im
laufenden Jahr zu steigern. 2002 hatte Audi rund 742.000 Fahrzeuge
abgesetzt.
vwd/4.4.2003/mas/bb
Audi: Absatz 1. Qu mit ca 182.000 Fahrzeugen etwa auf Vj-Niveau
München/Leipzig (vwd) - Der Absatz der VW-Tochter Audi AG, Ingolstadt,
ist im ersten Quartal leicht zurückgegangen. Insgesamt lägen die weltweiten
Auslieferungen in den ersten drei Monaten mit rund 182.000 (Vorjahr:
182.200) Fahrzeugen "in etwa auf dem Niveau des Vorjahres", teilte
Vorstandsmitglied Georg Flandorfer am Freitag in Leipzig mit. Positiv hat
sich nach seinen Worten insbesondere das Geschäft in China entwickelt.
Flandorfer bekräftigte das Ziel des Automobilherstellers, den Absatz im
laufenden Jahr zu steigern. 2002 hatte Audi rund 742.000 Fahrzeuge
abgesetzt.
vwd/4.4.2003/mas/bb
Hi,
Info aus dem VW - Geschäftsberichten 2001 und 2002
VW-Anteil an Audi zum 31.12.01: 99,01 %
VW-Anteil an Audi zum 31.12.01: 99,13 %
Gruss,
trick17
Info aus dem VW - Geschäftsberichten 2001 und 2002
VW-Anteil an Audi zum 31.12.01: 99,01 %
VW-Anteil an Audi zum 31.12.01: 99,13 %
Gruss,
trick17
15.05.2003 Hauptversammlung
Dienstag, 8. April 2003
Abgang im Zwist
VW-Vertriebsvorstand geht
Der Vertriebsvorstand des Wolfsburger Autobauers, Robert Büchelhofer, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt. Unterschiedliche Auffassungen über die Vertriebspolitik hätten den 60-jährigen Manager zu diesem Schritt bewogen, teilte der größte europäische Fahrzeugbauer am Dienstag mit.
VW-Sprecher Dirk Große-Leege erklärte am Dienstag, dass Vorstandschef Bernd Pischetsrieder kommissarisch die Leitung des Bereichs Vertrieb übernehmen werde. Gerüchte darüber, dass VW-Finanzvorstand Bruno Adelt sämtliche weiteren Mandate Büchelhofers im Konzern übernimmt, kommentierte Große-Leege jedoch nicht. Zu den Aufgaben Büchelhofers gehörte auch die Aufsichtsratsmitgliedschaft bei der VW-Tochter Audi.
Agenturangaben zufolge sei die strategische Ausrichtung in Vertrieb und Marketing dafür verantwortlich, dass sich Pischetsrieder von Büchelhofer getrennt habe. Unter anderem habe der VW-Chef dem Vertriebsvorstand mangelhafte Markenabgrenzung vorgeworfen.
Während der Amtszeit Büchelhofers zwischen 1995 und 2003 steigerte VW den Fahrzeugabsatz von rund 3,4 auf knapp über fünf Mio. Stück. Zugleich legte der Umsatz von gut 39 Mrd. auf knapp 87 Mrd. Euro zu.
Abgang im Zwist
VW-Vertriebsvorstand geht
Der Vertriebsvorstand des Wolfsburger Autobauers, Robert Büchelhofer, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt niedergelegt. Unterschiedliche Auffassungen über die Vertriebspolitik hätten den 60-jährigen Manager zu diesem Schritt bewogen, teilte der größte europäische Fahrzeugbauer am Dienstag mit.
VW-Sprecher Dirk Große-Leege erklärte am Dienstag, dass Vorstandschef Bernd Pischetsrieder kommissarisch die Leitung des Bereichs Vertrieb übernehmen werde. Gerüchte darüber, dass VW-Finanzvorstand Bruno Adelt sämtliche weiteren Mandate Büchelhofers im Konzern übernimmt, kommentierte Große-Leege jedoch nicht. Zu den Aufgaben Büchelhofers gehörte auch die Aufsichtsratsmitgliedschaft bei der VW-Tochter Audi.
Agenturangaben zufolge sei die strategische Ausrichtung in Vertrieb und Marketing dafür verantwortlich, dass sich Pischetsrieder von Büchelhofer getrennt habe. Unter anderem habe der VW-Chef dem Vertriebsvorstand mangelhafte Markenabgrenzung vorgeworfen.
Während der Amtszeit Büchelhofers zwischen 1995 und 2003 steigerte VW den Fahrzeugabsatz von rund 3,4 auf knapp über fünf Mio. Stück. Zugleich legte der Umsatz von gut 39 Mrd. auf knapp 87 Mrd. Euro zu.
Wachstumsmarkt China
Audi will Absatz verdoppeln
Der Automobilhersteller will auf dem Wachstumsmarkt China den Absatz bis 2005 verdoppeln. Der für den Einkauf und das China-Geschäft zuständige Vorstand Erich Schmitt erklärte gegenüber der „Automobilwoche“, dass im vergangenen Jahr 37.000 Fahrzeuge in China verkauft worden seien. Diese Zahl solle bis 2005 verdoppelt werden.
Das Händlernetz solle zu diesem Zweck in den nächsten zwölf Monaten von derzeit 57 Vertriebsstätten um 50 Prozent aufgestockt werden. Dabei kann sich die VW-Tochter der Zeitschrift zufolge auf gute Zahlen aus dem ersten Quartal stützen. Der Absatz in China sei auf 12.165 Fahrzeuge gesteigert worden. Das ist ein Plus von 85 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 2003 sollen rund 50.000 Fahrzeuge am Standort Changchun gebaut werden.
Im März hatte bereits die Audi-Konzernmutter VW angekündigt, ihre Präsenz in China auszubauen. Jüngsten Schätzungen zufolge sollen die Verkäufe bis 2007 auf eine Millionen Fahrzeuge steigen. Das asiatische Land ist im vergangenen Jahr mit 513.000 verkauften Fahrzeugen zum wichtigsten Auslandsmarkt für die Wolfsburger geworden. In diesem Jahr sollen rund 600.000 Autos abgesetzt werden.VW ist mit einem Anteil von 40 Prozent Marktführer in China
Audi will Absatz verdoppeln
Der Automobilhersteller will auf dem Wachstumsmarkt China den Absatz bis 2005 verdoppeln. Der für den Einkauf und das China-Geschäft zuständige Vorstand Erich Schmitt erklärte gegenüber der „Automobilwoche“, dass im vergangenen Jahr 37.000 Fahrzeuge in China verkauft worden seien. Diese Zahl solle bis 2005 verdoppelt werden.
Das Händlernetz solle zu diesem Zweck in den nächsten zwölf Monaten von derzeit 57 Vertriebsstätten um 50 Prozent aufgestockt werden. Dabei kann sich die VW-Tochter der Zeitschrift zufolge auf gute Zahlen aus dem ersten Quartal stützen. Der Absatz in China sei auf 12.165 Fahrzeuge gesteigert worden. Das ist ein Plus von 85 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 2003 sollen rund 50.000 Fahrzeuge am Standort Changchun gebaut werden.
Im März hatte bereits die Audi-Konzernmutter VW angekündigt, ihre Präsenz in China auszubauen. Jüngsten Schätzungen zufolge sollen die Verkäufe bis 2007 auf eine Millionen Fahrzeuge steigen. Das asiatische Land ist im vergangenen Jahr mit 513.000 verkauften Fahrzeugen zum wichtigsten Auslandsmarkt für die Wolfsburger geworden. In diesem Jahr sollen rund 600.000 Autos abgesetzt werden.VW ist mit einem Anteil von 40 Prozent Marktführer in China
Was ich mich eigentlich frage ist, welches Interesse VW an einem squeeze out haben könnte. VW ist eine chronisch unterbewertete Aktie. Für diese Unterbewertung gibt es sicher viele Gründe, einer ist , daß sie immer noch an VZ und St festhalten, ein anderer, daß sie den Ruf haben sehr arbeitnehmer aber sehr wenig aktionärsfreundlich zu sein.Ausserdem hält das Land Niedersachsen seine Hand auf VW, was sie in den Augen vieler Investoren zu einem halben Staatsbetrieb macht.
Audi ist die Perle von VW, der Teil mit dem man gute Margen erzielt, der VW- Skoda - Seat Rest ist ein margenschwaches und wettbewerbsintensives Geschäft.
VW hält über 99 % von Audi, damit gehört ihnen praktisch die Firma. Warum sollten sie kein Interesse daran haben, daß dieser Teil weiter eine Börsenbewertung erfährt, deren Wert VW nach unten absichert. Nur weil sie keine HV mehr abhalten und keinen gesonderten Geschäftsbericht mehr veröffentlichen wollen?
Ich sehe da keinen großen Vorteil, im Gegenteil ich fände es eigentlich sinnvoller, wenn sie den freefloat erhöhen würden, vielleicht auf 20 %. Damit würde AUDi nicht nur in den MDAX kommen , es würde auch dem VW Kurs nützen. Zum einen würde VW mit dem Erlös seine Verbindlichkeiten reduzieren können, zu anderen würden sie von der guten Geschäftsentwicklung von Audi, die dann viel stärker im Fokus stehen würde, profitieren.
Na ja mit dieser Ansicht düfte ich hier alleine stehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß man sich bei VW diese Gedanken zumindest schon einmal gemacht hat und deshalb an der Börsennotitz festhält, nur im Moment noch keine Veranlassung für einen solchen Schritt sieht.
Audi ist die Perle von VW, der Teil mit dem man gute Margen erzielt, der VW- Skoda - Seat Rest ist ein margenschwaches und wettbewerbsintensives Geschäft.
VW hält über 99 % von Audi, damit gehört ihnen praktisch die Firma. Warum sollten sie kein Interesse daran haben, daß dieser Teil weiter eine Börsenbewertung erfährt, deren Wert VW nach unten absichert. Nur weil sie keine HV mehr abhalten und keinen gesonderten Geschäftsbericht mehr veröffentlichen wollen?
Ich sehe da keinen großen Vorteil, im Gegenteil ich fände es eigentlich sinnvoller, wenn sie den freefloat erhöhen würden, vielleicht auf 20 %. Damit würde AUDi nicht nur in den MDAX kommen , es würde auch dem VW Kurs nützen. Zum einen würde VW mit dem Erlös seine Verbindlichkeiten reduzieren können, zu anderen würden sie von der guten Geschäftsentwicklung von Audi, die dann viel stärker im Fokus stehen würde, profitieren.
Na ja mit dieser Ansicht düfte ich hier alleine stehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß man sich bei VW diese Gedanken zumindest schon einmal gemacht hat und deshalb an der Börsennotitz festhält, nur im Moment noch keine Veranlassung für einen solchen Schritt sieht.
Montag, 5. Mai 2003 | 09:45 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Presse: VW und Audi leiden unter starkem Euro-Kurs
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi AG sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben.
Wenn der Euro weiter steige, werde dies zunehmend zum Problem. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse. Dennoch zeigte sich der Audi-Chef optimistisch. Gemessen an der Stückzahl werde Audi das Rekordjahr 2002 übertreffen.
Presse: VW und Audi leiden unter starkem Euro-Kurs
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi AG sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben.
Wenn der Euro weiter steige, werde dies zunehmend zum Problem. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse. Dennoch zeigte sich der Audi-Chef optimistisch. Gemessen an der Stückzahl werde Audi das Rekordjahr 2002 übertreffen.
Mittwoch, 7. Mai 2003
Bremsspuren in der Bilanz
VW-Gewinn schrumpft
Der starke Euro und die Kosten für neue Modelle hinterlassen deutliche Bremsspuren in der Volkswagen-Bilanz. Europas größter Automobilkonzern hat im ersten Quartal wegen hoher Aufwendungen für seine Modelloffensive und negativen Wechselkurseffekten durch den starken Euro einen höheren Gewinneinbruch verzeichnet als erwartet.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 Prozent auf 331 Mio. Euro. Noch stärker, nämlich um fast 68 Prozent, verringerte sich von Januar bis März der Reingewinn auf 202 Mio. Euro. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses um über 50 Prozent auf 464 Mio. Euro erwartet. Dabei war die Spanne der Schätzungen allerdings sehr groß. Der Konzernumsatz nahm gleichzeitig um 2,7 Prozent auf 20,698 Mrd. Euro ab.
Der Konzern hat seine Einschätzung für das Gesamtjahr 2003 insgesamt bestätigt. Das operative Ergebnis werde sich im Jahesverlauf erheblich verbessern, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch ad hoc mit. VW begründete dies mit steigenden Absatzzahlen durch die erweiterte sowie erneuerte Produktpalette - vor allem die Modelle Touareg, Touran, Audi A3, Golf und die neue Transporter-Generation.
Unterstützt werde diese Entwicklung durch die fortlaufenden Programme zur Optimierung der Produktkosten sowie Investitionskürzungen. Vor allem für das dritte und vierte Quartal erwartet das Unternehmen den Angaben zufolge eine "deutliche Verbesserung" des operativen Ergebnisses.
Bremsspuren in der Bilanz
VW-Gewinn schrumpft
Der starke Euro und die Kosten für neue Modelle hinterlassen deutliche Bremsspuren in der Volkswagen-Bilanz. Europas größter Automobilkonzern hat im ersten Quartal wegen hoher Aufwendungen für seine Modelloffensive und negativen Wechselkurseffekten durch den starken Euro einen höheren Gewinneinbruch verzeichnet als erwartet.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, verringerte sich der Vorsteuergewinn bei leicht rückläufigem Umsatz um fast 67 Prozent auf 331 Mio. Euro. Noch stärker, nämlich um fast 68 Prozent, verringerte sich von Januar bis März der Reingewinn auf 202 Mio. Euro. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten einen Rückgang des Vorsteuerergebnisses um über 50 Prozent auf 464 Mio. Euro erwartet. Dabei war die Spanne der Schätzungen allerdings sehr groß. Der Konzernumsatz nahm gleichzeitig um 2,7 Prozent auf 20,698 Mrd. Euro ab.
Der Konzern hat seine Einschätzung für das Gesamtjahr 2003 insgesamt bestätigt. Das operative Ergebnis werde sich im Jahesverlauf erheblich verbessern, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch ad hoc mit. VW begründete dies mit steigenden Absatzzahlen durch die erweiterte sowie erneuerte Produktpalette - vor allem die Modelle Touareg, Touran, Audi A3, Golf und die neue Transporter-Generation.
Unterstützt werde diese Entwicklung durch die fortlaufenden Programme zur Optimierung der Produktkosten sowie Investitionskürzungen. Vor allem für das dritte und vierte Quartal erwartet das Unternehmen den Angaben zufolge eine "deutliche Verbesserung" des operativen Ergebnisses.
AUTOMARKEN-BAROMETER
BMW schmiert ab
Unter dem merkwürdigen Titel "AutoMarxX" legt der ADAC gemeinsam mit dem Center of Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen alle drei Monate ein Trendbarometer der Automarken in Deutschland vor. Im aktuellen Ranking sackte vor allem BMW ab.
Noch vor Jahresfrist hatte die Marke aus München die Pole Position des AutoMarxX inne, bei der letzten Bewertung im März waren die Blau-Weißen immerhin noch dritter. Und jetzt: Platz vier. Hinter den Marken Mercedes-Benz, Audi und Porsche. In einer Erläuterung des ADAC heißt es, der Grund für die schwächere Beurteilung von BMW seien Punktabzüge in den Kategorien Unternehmensleistung und Techniktrends.
Die Gesamtnote, nach der die Tabelle erstellt wird, setzt sich aus Einzelbewertungen in sechs Kategorien zusammen. In das Ergebnis fließen unter anderem Image-Befragungen, Werbeausgaben, Gebrauchtwagen-Restwerte, Zulassungszahlen, Händler-Befragungen, Ergebnisse des TÜV-Reports, Pannenstatistik, Umsatzrendite, Technik-Neuheiten und Experten-Urteile ein.
In der aktuellen Rangliste verbesserten sich Porsche von Platz vier auf Platz drei, Peugeot von Platz elf auf Platz sieben und die koreanische Marke Kia von Platz 28 auf Platz 25. Zu den Verlierern des Juni-Rankings gehören neben BMW vor allem Ford (von Platz 8 auf Platz 9), Fiat (von Platz 27 auf Platz 28) und Alfa Romeo (von Platz 25 auf Platz 29). Bester Importeur in dieser Rangfolge ist Toyota. Die Japaner stehen - wie bereits vor drei Monaten - auf Platz sechs und erreichten darüber hinaus den Bestwert in der Kategorie Techniktrends.
Die Rangfolge im Einzelnen:
AutoMarxX Juni 2003
Gesamtnote
1. Mercedes 1,89
2. Audi 2,16
3. Porsche 2,24
4. BMW 2,25
5. VW 2,47
6. Toyota 2,64
7. Peugeot 2,92
7. Renault 2,92
9. Ford 2,97
9. Opel 2,97
11. Skoda 3,04
12. Honda 3,05
13. Mazda 3,06
14. Subaru 3,11
15. Smart 3,16
16. Nissan 3,17
17. Seat 3,19
18. Volvo 3,21
19. Mitsubishi 3,29
20. Citroen 3,39
BMW schmiert ab
Unter dem merkwürdigen Titel "AutoMarxX" legt der ADAC gemeinsam mit dem Center of Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen alle drei Monate ein Trendbarometer der Automarken in Deutschland vor. Im aktuellen Ranking sackte vor allem BMW ab.
Noch vor Jahresfrist hatte die Marke aus München die Pole Position des AutoMarxX inne, bei der letzten Bewertung im März waren die Blau-Weißen immerhin noch dritter. Und jetzt: Platz vier. Hinter den Marken Mercedes-Benz, Audi und Porsche. In einer Erläuterung des ADAC heißt es, der Grund für die schwächere Beurteilung von BMW seien Punktabzüge in den Kategorien Unternehmensleistung und Techniktrends.
Die Gesamtnote, nach der die Tabelle erstellt wird, setzt sich aus Einzelbewertungen in sechs Kategorien zusammen. In das Ergebnis fließen unter anderem Image-Befragungen, Werbeausgaben, Gebrauchtwagen-Restwerte, Zulassungszahlen, Händler-Befragungen, Ergebnisse des TÜV-Reports, Pannenstatistik, Umsatzrendite, Technik-Neuheiten und Experten-Urteile ein.
In der aktuellen Rangliste verbesserten sich Porsche von Platz vier auf Platz drei, Peugeot von Platz elf auf Platz sieben und die koreanische Marke Kia von Platz 28 auf Platz 25. Zu den Verlierern des Juni-Rankings gehören neben BMW vor allem Ford (von Platz 8 auf Platz 9), Fiat (von Platz 27 auf Platz 28) und Alfa Romeo (von Platz 25 auf Platz 29). Bester Importeur in dieser Rangfolge ist Toyota. Die Japaner stehen - wie bereits vor drei Monaten - auf Platz sechs und erreichten darüber hinaus den Bestwert in der Kategorie Techniktrends.
Die Rangfolge im Einzelnen:
AutoMarxX Juni 2003
Gesamtnote
1. Mercedes 1,89
2. Audi 2,16
3. Porsche 2,24
4. BMW 2,25
5. VW 2,47
6. Toyota 2,64
7. Peugeot 2,92
7. Renault 2,92
9. Ford 2,97
9. Opel 2,97
11. Skoda 3,04
12. Honda 3,05
13. Mazda 3,06
14. Subaru 3,11
15. Smart 3,16
16. Nissan 3,17
17. Seat 3,19
18. Volvo 3,21
19. Mitsubishi 3,29
20. Citroen 3,39
Hallo,
aufgrund des Zocks von ES habe ich damals bei 250 Euro ein paar Stücke gesammelt, mein Fehler. Mich würde interessieren, ob der ES Audi jemals im Musterportfolio hatte bzw. zum Kauf empfohlen hat.
Hat jemand von Euch eine Idee?
Danke
Carlo
aufgrund des Zocks von ES habe ich damals bei 250 Euro ein paar Stücke gesammelt, mein Fehler. Mich würde interessieren, ob der ES Audi jemals im Musterportfolio hatte bzw. zum Kauf empfohlen hat.
Hat jemand von Euch eine Idee?
Danke
Carlo
#54 sorry, weiß ich nicht. bei google.de und anderen suchmaschinen bekomme ich zumindest bei effectenspiegel + audi als suchbegriff kein ergebnis tipp von mir, raus aus dem papier wenn wir mal wieder die 220 sehen, da hast du nur knapp 10% verlust. denke die dümpeln um 200 rum
Neues Werkstatt-Konzept von Audi startet in Regensburg: Weltpremiere mit Potenzial - Mit Audi Service Betrieben noch schneller und näher am Kunden
Ingolstadt (ots) - Der Audi Service geht neue Wege zum Kunden:
Nach nur neun Monaten Bauzeit wurde heute in Regensburg der weltweit
erste Audi Service Betrieb nach Masterplanung eröffnet. Investor des
Pilotbetriebes, der in enger Abstimmung mit der AUDI AG entstand, ist
die Jepsen Automobilhandels GmbH, Regensburg. "Mit diesem neuen
Werkstatt-Typ ist der Audi Service jetzt noch schneller und näher am
Kunden", so Dietmar Hildebrandt, Leiter Vertrieb Kundendienst und
Teileservice der AUDI AG, heute anlässlich der Eröffnung in
Regensburg.
Der Audi Service Betrieb in Regensburg ist Vorbild für ein völlig
neues Werkstatt-Konzept. In den Werkstatteinheiten ohne
Handelsfunktion finden Audi Kunden alle aktuellen und zukünftigen
Serviceleistungen von A wie Abgasuntersuchung bis Z wie Zubehör.
Kurze Wege durch übersichtliche Werkstattgrößen, eine
betriebsgerechte Anzahl und qualifizierte Mitarbeiter sowie
effiziente Arbeitsprozesse sorgen für reibungslosen und
kundenfreundlichen Service.
Mit dem Audi Service Betrieb bietet die AUDI AG interessierten
Service Partnern ein modulares und flexibles Werkstatt-Konzept an.
Die Varianten reichen von vier bis zu sieben Werkstatt-
Arbeitsplätzen. Ebenso können unterschiedliche Ausführungen von
Kundenzone, Zubehörshop und Audi Original Teile(R) - Lager
individuell gewählt werden. Optional im Angebot ist eine Wasch- und
eine Pflegehalle. Die Kosten variieren je nach Werkstatt-Typ und
Einsatzort. Allerdings liegen die Investitionen nicht höher als bei
denen vergleichbarer Betriebe im freien Markt.
Zeitgleich zur Eröffnung in Regensburg wird ein zweiter Betrieb im
hessischen Butzbach errichtet. Weitere Betriebe in Deutschland werden
für den Herbst diesen Jahres erwartet. Auch weltweit findet das
Konzept Beachtung. So sind in China und Russland bereits mehrere
Betriebe in Planung.
Hinweis: Ein Bild vom neuen Audi Service Betrieb in Regensburg
steht über dpa/obs zur Verfügung. Weiteres Text- und Bildmaterial
kann über die Rufnummer 0841/89 34900 angefordert werden.
ots Originaltext: Audi AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kommunikation: Unternehmen und Wirtschaft
Jürgen De Graeve,
Telefon: +49 (0)841 89 34084
E-Mail: juergen.degraeve@audi.de
Eric Felber,
Telefon: +49 (0)841 89 90703
E-Mail: eric.felber@audi.de
Ingolstadt (ots) - Der Audi Service geht neue Wege zum Kunden:
Nach nur neun Monaten Bauzeit wurde heute in Regensburg der weltweit
erste Audi Service Betrieb nach Masterplanung eröffnet. Investor des
Pilotbetriebes, der in enger Abstimmung mit der AUDI AG entstand, ist
die Jepsen Automobilhandels GmbH, Regensburg. "Mit diesem neuen
Werkstatt-Typ ist der Audi Service jetzt noch schneller und näher am
Kunden", so Dietmar Hildebrandt, Leiter Vertrieb Kundendienst und
Teileservice der AUDI AG, heute anlässlich der Eröffnung in
Regensburg.
Der Audi Service Betrieb in Regensburg ist Vorbild für ein völlig
neues Werkstatt-Konzept. In den Werkstatteinheiten ohne
Handelsfunktion finden Audi Kunden alle aktuellen und zukünftigen
Serviceleistungen von A wie Abgasuntersuchung bis Z wie Zubehör.
Kurze Wege durch übersichtliche Werkstattgrößen, eine
betriebsgerechte Anzahl und qualifizierte Mitarbeiter sowie
effiziente Arbeitsprozesse sorgen für reibungslosen und
kundenfreundlichen Service.
Mit dem Audi Service Betrieb bietet die AUDI AG interessierten
Service Partnern ein modulares und flexibles Werkstatt-Konzept an.
Die Varianten reichen von vier bis zu sieben Werkstatt-
Arbeitsplätzen. Ebenso können unterschiedliche Ausführungen von
Kundenzone, Zubehörshop und Audi Original Teile(R) - Lager
individuell gewählt werden. Optional im Angebot ist eine Wasch- und
eine Pflegehalle. Die Kosten variieren je nach Werkstatt-Typ und
Einsatzort. Allerdings liegen die Investitionen nicht höher als bei
denen vergleichbarer Betriebe im freien Markt.
Zeitgleich zur Eröffnung in Regensburg wird ein zweiter Betrieb im
hessischen Butzbach errichtet. Weitere Betriebe in Deutschland werden
für den Herbst diesen Jahres erwartet. Auch weltweit findet das
Konzept Beachtung. So sind in China und Russland bereits mehrere
Betriebe in Planung.
Hinweis: Ein Bild vom neuen Audi Service Betrieb in Regensburg
steht über dpa/obs zur Verfügung. Weiteres Text- und Bildmaterial
kann über die Rufnummer 0841/89 34900 angefordert werden.
ots Originaltext: Audi AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Kommunikation: Unternehmen und Wirtschaft
Jürgen De Graeve,
Telefon: +49 (0)841 89 34084
E-Mail: juergen.degraeve@audi.de
Eric Felber,
Telefon: +49 (0)841 89 90703
E-Mail: eric.felber@audi.de
@Carlo1958:
Bolko hatte die Audi-Aktie nicht in seinem Musterdepot aber er hat sie zum Kauf empfohlen allerdings bereits bei Kursen um €50,-.
Es grüßt Dagobert Bull
Bolko hatte die Audi-Aktie nicht in seinem Musterdepot aber er hat sie zum Kauf empfohlen allerdings bereits bei Kursen um €50,-.
Es grüßt Dagobert Bull
Freitag, 20. Juni 2003
Streiks gefährden Golf
VW erwartet Produktionsstopp
Nach BMW stellt sich nun auch der Volkswagen-Konzern auf Produktionseinstellungen wegen des Streiks in Ostdeutschland ein. "Wenn der Streik weiter geht, werden in Wolfsburg beim Golf nächste Woche die Bänder zum Stehen kommen", sagte ein VW-Sprecher am Freitag.
Ebenfalls beeinträchtigt werden könnte dann die Produktion des Lupo, fügte er hinzu. Bislang war es Volkswagen gelungen, durch den weltweiten Werksverbund Lieferengpässe auszugleichen, die durch den Streik der IG Metall für die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland eingetreten sind. BMW hatte wegen der Streikfolgen Produktionseinschränkungen ab Montag angekündigt.
BMW hatte deshalb schon ankündigt, angesichts des Arbeitskampfs sein Engagement in Ostdeutschland zu überdenken. "Ziel war es, in den Neuen Bundesländern so viele Arbeitsplätze wie möglich zu schaffen", hatte BMW-Personalvorstand Ernst Baumann erklärt.
BMW plant bislang, 1,3 Mrd. Euro in ein neues Werk in Leipzig zu investieren, wo ab 2005 der 3er vom Band laufen soll. Im Vollausbau sollen in Leipzig 5500 Mitarbeiter arbeiten, 2002 wurden dort nach BMW-Angaben bereits rund 1000 Beschäftigte eingestellt. Ab dem 23. Juni werde nun die Produktion der 3er-Baureihe in den Werken München und Regensburg sowie zum Teil auch in Dingolfing zum Erliegen kommen. Insgesamt seien täglich rund 1800 Fahrzeuge betroffen, hatte es am Donnerstag geheißen.
Audi revidierte nach einer Tarifeinigung bei einem der wichtigsten Zulieferer entsprechende Pläne. Der Ingolstädter Konzern sollte wegen des Streiks ab Montag ebenfalls gut 1400 Autos der Baureihen A4 und A8 nicht produzieren können. Sowohl die Herstellung des A4 in Ingolstadt mit 1300 Fahrzeugen täglich als auch des A8 in Neckarsulm mit 110 Einheiten werde gestoppt, so die Stellungnahme vor der Einigung.
Sowohl Audi als auch BMW hatten erklärt, für Teile der Belegschaft Kurzarbeit beantragen zu wollen. Am Dienstag hatte VW mitgeteilt, der Streik habe die Produktion von täglich 1100 Fahrzeugen in seinem Werk im sächsischen Mosel gestoppt. Zudem sei der Bau von 3.400 Motoren am Tag in Chemnitz betroffen. DaimlerChrysler hatte erklärt, man habe am Dienstagmorgen die Produktion des Vaneo in Ludwigsfelde gestoppt.
Streiks gefährden Golf
VW erwartet Produktionsstopp
Nach BMW stellt sich nun auch der Volkswagen-Konzern auf Produktionseinstellungen wegen des Streiks in Ostdeutschland ein. "Wenn der Streik weiter geht, werden in Wolfsburg beim Golf nächste Woche die Bänder zum Stehen kommen", sagte ein VW-Sprecher am Freitag.
Ebenfalls beeinträchtigt werden könnte dann die Produktion des Lupo, fügte er hinzu. Bislang war es Volkswagen gelungen, durch den weltweiten Werksverbund Lieferengpässe auszugleichen, die durch den Streik der IG Metall für die 35-Stunden-Woche in Ostdeutschland eingetreten sind. BMW hatte wegen der Streikfolgen Produktionseinschränkungen ab Montag angekündigt.
BMW hatte deshalb schon ankündigt, angesichts des Arbeitskampfs sein Engagement in Ostdeutschland zu überdenken. "Ziel war es, in den Neuen Bundesländern so viele Arbeitsplätze wie möglich zu schaffen", hatte BMW-Personalvorstand Ernst Baumann erklärt.
BMW plant bislang, 1,3 Mrd. Euro in ein neues Werk in Leipzig zu investieren, wo ab 2005 der 3er vom Band laufen soll. Im Vollausbau sollen in Leipzig 5500 Mitarbeiter arbeiten, 2002 wurden dort nach BMW-Angaben bereits rund 1000 Beschäftigte eingestellt. Ab dem 23. Juni werde nun die Produktion der 3er-Baureihe in den Werken München und Regensburg sowie zum Teil auch in Dingolfing zum Erliegen kommen. Insgesamt seien täglich rund 1800 Fahrzeuge betroffen, hatte es am Donnerstag geheißen.
Audi revidierte nach einer Tarifeinigung bei einem der wichtigsten Zulieferer entsprechende Pläne. Der Ingolstädter Konzern sollte wegen des Streiks ab Montag ebenfalls gut 1400 Autos der Baureihen A4 und A8 nicht produzieren können. Sowohl die Herstellung des A4 in Ingolstadt mit 1300 Fahrzeugen täglich als auch des A8 in Neckarsulm mit 110 Einheiten werde gestoppt, so die Stellungnahme vor der Einigung.
Sowohl Audi als auch BMW hatten erklärt, für Teile der Belegschaft Kurzarbeit beantragen zu wollen. Am Dienstag hatte VW mitgeteilt, der Streik habe die Produktion von täglich 1100 Fahrzeugen in seinem Werk im sächsischen Mosel gestoppt. Zudem sei der Bau von 3.400 Motoren am Tag in Chemnitz betroffen. DaimlerChrysler hatte erklärt, man habe am Dienstagmorgen die Produktion des Vaneo in Ludwigsfelde gestoppt.
@PFANDBRIEF stehen sauber bei 210 Euro
Hallo Leute,
in die Aktie kommt wieder Bewegung. Aktuell bei €228,-
Es grüßt Dagobert Bull
in die Aktie kommt wieder Bewegung. Aktuell bei €228,-
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Leute,
und weiter auf dem Weg nach oben. Aktuell bei €240,-.
Es grüßt Dagobert Bull
und weiter auf dem Weg nach oben. Aktuell bei €240,-.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Leute,
der Anstieg geht weiter. Aktuell bei €258,-.
Es grüßt Dagobert Bull
der Anstieg geht weiter. Aktuell bei €258,-.
Es grüßt Dagobert Bull
Hallo Leute,
und weiter auf dem Weg nach oben. Aktuell bei €269,-.
Es grüßt Dagobert Bull
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Es grüßt Dagobert Bull
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