Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 603)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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@noch-n-zocker
Wenn Du Deine Order ein bis zwei Stunden vor dem Kassahandel aufgeben mußt, dann wird es Zeit, dass Du zu
einer anderen Bank gehst. Es gibt Banken/Discountbroker, bei denen ist eine Ordereingabe/Limitänderung bis unmittelbar vor der Kursfeststellung möglich. Ich will hier aber keine Werbung machen. Evtl. Anfragen an: Fred3@web.de
Wenn Du Deine Order ein bis zwei Stunden vor dem Kassahandel aufgeben mußt, dann wird es Zeit, dass Du zu
einer anderen Bank gehst. Es gibt Banken/Discountbroker, bei denen ist eine Ordereingabe/Limitänderung bis unmittelbar vor der Kursfeststellung möglich. Ich will hier aber keine Werbung machen. Evtl. Anfragen an: Fred3@web.de
Beim Kassahandel bekommt der Käufer und der Verkäufer wenigstens den gleichen Kurs
Das ist doch wohl immer so
Aber durch den Kassahandel wird die Arbitrage außer Kraft gesetzt, man kann auch nicht zeitnah und vernünftig limitieren. Wie redbull schon sagt, der Makler schaut sich das Orderbuh an und macht sich die Taschen durch Eigenhandel an den anderen Börsen voll. Denn im Gegensatz zu uns kann der Makler auch noch Sekunden vor der Kursfeststellung disponieren. Wir müssen die Order ein bis zwei Stunden vorher aufgeben und dann auf die Ziehung der Lottozahl warten.
Das ist doch wohl immer so
Aber durch den Kassahandel wird die Arbitrage außer Kraft gesetzt, man kann auch nicht zeitnah und vernünftig limitieren. Wie redbull schon sagt, der Makler schaut sich das Orderbuh an und macht sich die Taschen durch Eigenhandel an den anderen Börsen voll. Denn im Gegensatz zu uns kann der Makler auch noch Sekunden vor der Kursfeststellung disponieren. Wir müssen die Order ein bis zwei Stunden vorher aufgeben und dann auf die Ziehung der Lottozahl warten.
Wenn es die GS nur in Frankfurt gäbe, wäre das richtig.
So schaut vermutlich der Frankfurter Makler gegen 11 Uhr, wie die Orderlage ist und kann den Kauf/Verkaufüberhang locker risikolos und profitabel im Rahmen des Selbsteintritts an den Regionalbörsen ausgleichen.
Im übrigen sind m.E. die Stuttgarter Kurstaxen halbwegs verbindlich, was man von den Frankfurtern wohl nicht sagen kann.
So schaut vermutlich der Frankfurter Makler gegen 11 Uhr, wie die Orderlage ist und kann den Kauf/Verkaufüberhang locker risikolos und profitabel im Rahmen des Selbsteintritts an den Regionalbörsen ausgleichen.
Im übrigen sind m.E. die Stuttgarter Kurstaxen halbwegs verbindlich, was man von den Frankfurtern wohl nicht sagen kann.
@noch-n-zocker
Sag mir bitte einen vernünftigen Grund, warum der Kassahandel in FFM abgeschafft werden soll. Beim Kassahandel bekommt der Käufer und der Verkäufer wenigstens den gleichen Kurs. Der Makler muß sich mit der Courtage begnügen. Beim variablen Handel hat der Makler immer seine Finger im Spiel und versucht möglichst viel für sich heraus zu schinden.
Sag mir bitte einen vernünftigen Grund, warum der Kassahandel in FFM abgeschafft werden soll. Beim Kassahandel bekommt der Käufer und der Verkäufer wenigstens den gleichen Kurs. Der Makler muß sich mit der Courtage begnügen. Beim variablen Handel hat der Makler immer seine Finger im Spiel und versucht möglichst viel für sich heraus zu schinden.
Wie? Mit 290 Stück Umsatz sind wir in Stuttgart jetzt auch schon bei 69 und es liegen nur noch 110 Stück bei 69,5 rum.
Das mit dem Kassakurs in Frankfurt ist für Anleger, die mehr als 1000 Stück kaufen wollen, einfach Käse. Und das Quasi-Monopol von Frankfurt naürlich auch.
Dräger wollte mir bereits vor Monaten die Frage beantworten, warum die Genußscheine zwar an fast jeder Börse gelistet sind, aber ausgerechnet in Frankfurt nicht zum variablen Handel angemeldet sind. Keine Antwort ist auch ne Antwort.
Das mit dem Kassakurs in Frankfurt ist für Anleger, die mehr als 1000 Stück kaufen wollen, einfach Käse. Und das Quasi-Monopol von Frankfurt naürlich auch.
Dräger wollte mir bereits vor Monaten die Frage beantworten, warum die Genußscheine zwar an fast jeder Börse gelistet sind, aber ausgerechnet in Frankfurt nicht zum variablen Handel angemeldet sind. Keine Antwort ist auch ne Antwort.
Ich vermute, daß eine große Kauforder vorlag.
Hätte man diese wenigstens zu zwei Dritteln auf Hamburg und Stuttgart verteilt, hätte man auch billigst sicher 1,5-2% gespart.
Hätte man diese wenigstens zu zwei Dritteln auf Hamburg und Stuttgart verteilt, hätte man auch billigst sicher 1,5-2% gespart.
die D Serie (071) in Frankfurt zu 70... juhuuu!
50 Jahre Alkoholtests auf Deutschlands Straßen
Lübeck (dpa) - Am Anfang stand eine zünftige Laborfete. Am Morgen danach stritten sich die Chemiker der Dräger-Prüfröhrchenabteilung, wer die stärkste Alkoholfahne hatte. Sie mischten allerlei Ingredienzien aus ihrem Labor zusammen, um die Ethanolkonzentration in der Atemluft zu messen. Das war die Geburtsstunde der «Pusteröhrchen», mit denen viele Autofahrer schon mal in Berührung gekommen ist.
In diesem Jahr werden die Dräger-Alcotest-Geräte 50 Jahre alt. Aus den einfachen Pusteröhrchen mit einem Atemluftbeutel am Ende sind inzwischen längst mikrochipgesteuerte Kleincomputer geworden, die die Atemalkoholkonzentration elektronisch anzeigen und deren Messergebnisse seit 1999 auch als Beweise vor deutschen Gerichten verwendet werden dürfen. «Man braucht im Alcotest-Geschäft einen langen Atem», sagt Johannes Lagois, bei Dräger Safety zuständig für das Marketing der Alcotest-Geräte. «Aber wir haben es geschafft und sind heute in vielen Ländern der Welt mit dieser Technik präsent», sagt er.
Da wirkt es fast kurios, dass der Firmengründer Heinrich Dräger seine unternehmerische Karriere mit einem Druckregelventil für Bierzapfanlagen begründet hat. Technisch gesehen sei der Atemalkoholtest nichts anderes, als die Messung einer Gaskonzentration, sagt Lagois. Damit beschäftigt sich Dräger bereits seit den zwanziger Jahren, als das Unternehmen ersten Messgeräte für Kohlenmonoxid auf den Markt brachte. 1938 wurde in den USA das «Drunkometer» entwickelt, das erste Atemalkoholmessgerät, dass allerdings eher einem tragbaren Labor glich, in dem der Polizist zunächst Chemikalien zusammenmischen musste.
Kein Wunder also, dass die Dräger-Pusteröhrchen bei ihrer Markteinführung 1953 zunächst bei der deutschen Polizei, bald aber auch im Ausland, auf begeisterte Resonanz stießen. Von nun an ließ sich bei Verkehrskontrollen schnell und einfach feststellen, ob ein Autofahrer zu viel getrunken hatte und deshalb zur Blutprobe gebeten werden musste.
Seit den achtziger Jahren hat die Sensortechnik in die Alcotest-Geräte Einzug gehalten. In den Geräten der neuesten Generation wird die Atemalkoholkonzentration sowohl von einem elektrochemischen, als auch von einem infrarotoptischen Sensor gemessen, es kann zwischen Alkohol aus der Lunge und aus dem Mundraum unterscheiden und erkennt Manipulationsversuche. In den USA und in Schweden sind inzwischen atemalkoholgesteuerte Wegfahrsperren in Gebrauch, die das Auto erst anspringen lassen, wenn der Fahrer durch Pusten nachgewiesen hat, dass er nichts getrunken hat.
Zurzeit arbeitet Dräger an der Entwicklung eines Drogentestgeräts, das alle gängigen Drogen in Speichelproben nachweisen kann. «Der Praxistest ist allerdings etwas schwierig, denn anders als beim Alcotest, kann man beim Drogentest ja keine Trink - oder Rauchversuche machen», sagt Lagois. Die Markteinführung des Systems ist nach seinen Angaben für April geplant.
Lübeck (dpa) - Am Anfang stand eine zünftige Laborfete. Am Morgen danach stritten sich die Chemiker der Dräger-Prüfröhrchenabteilung, wer die stärkste Alkoholfahne hatte. Sie mischten allerlei Ingredienzien aus ihrem Labor zusammen, um die Ethanolkonzentration in der Atemluft zu messen. Das war die Geburtsstunde der «Pusteröhrchen», mit denen viele Autofahrer schon mal in Berührung gekommen ist.
In diesem Jahr werden die Dräger-Alcotest-Geräte 50 Jahre alt. Aus den einfachen Pusteröhrchen mit einem Atemluftbeutel am Ende sind inzwischen längst mikrochipgesteuerte Kleincomputer geworden, die die Atemalkoholkonzentration elektronisch anzeigen und deren Messergebnisse seit 1999 auch als Beweise vor deutschen Gerichten verwendet werden dürfen. «Man braucht im Alcotest-Geschäft einen langen Atem», sagt Johannes Lagois, bei Dräger Safety zuständig für das Marketing der Alcotest-Geräte. «Aber wir haben es geschafft und sind heute in vielen Ländern der Welt mit dieser Technik präsent», sagt er.
Da wirkt es fast kurios, dass der Firmengründer Heinrich Dräger seine unternehmerische Karriere mit einem Druckregelventil für Bierzapfanlagen begründet hat. Technisch gesehen sei der Atemalkoholtest nichts anderes, als die Messung einer Gaskonzentration, sagt Lagois. Damit beschäftigt sich Dräger bereits seit den zwanziger Jahren, als das Unternehmen ersten Messgeräte für Kohlenmonoxid auf den Markt brachte. 1938 wurde in den USA das «Drunkometer» entwickelt, das erste Atemalkoholmessgerät, dass allerdings eher einem tragbaren Labor glich, in dem der Polizist zunächst Chemikalien zusammenmischen musste.
Kein Wunder also, dass die Dräger-Pusteröhrchen bei ihrer Markteinführung 1953 zunächst bei der deutschen Polizei, bald aber auch im Ausland, auf begeisterte Resonanz stießen. Von nun an ließ sich bei Verkehrskontrollen schnell und einfach feststellen, ob ein Autofahrer zu viel getrunken hatte und deshalb zur Blutprobe gebeten werden musste.
Seit den achtziger Jahren hat die Sensortechnik in die Alcotest-Geräte Einzug gehalten. In den Geräten der neuesten Generation wird die Atemalkoholkonzentration sowohl von einem elektrochemischen, als auch von einem infrarotoptischen Sensor gemessen, es kann zwischen Alkohol aus der Lunge und aus dem Mundraum unterscheiden und erkennt Manipulationsversuche. In den USA und in Schweden sind inzwischen atemalkoholgesteuerte Wegfahrsperren in Gebrauch, die das Auto erst anspringen lassen, wenn der Fahrer durch Pusten nachgewiesen hat, dass er nichts getrunken hat.
Zurzeit arbeitet Dräger an der Entwicklung eines Drogentestgeräts, das alle gängigen Drogen in Speichelproben nachweisen kann. «Der Praxistest ist allerdings etwas schwierig, denn anders als beim Alcotest, kann man beim Drogentest ja keine Trink - oder Rauchversuche machen», sagt Lagois. Die Markteinführung des Systems ist nach seinen Angaben für April geplant.
Die Hoppenstedt-Charts sind m.W. um Kapitalmaßnahmen bereinigt, nicht aber um Dividenden und Sonderausschüttungen, was in einigen Fällen wünschenswert wäre.
Im Prinzip hat die deutsche Börse nur bis Mitte der 90er halbwegs effizient funktioniert, die A/D-Linie ist seit April 1998 steil gefallen, daher liegen bspw. halbwegs fundierte Titel wie Leifheit oder WMF Vz. im Zehnjahresvergleich im Minus und konnten ausländische Private-Equity-Häuser so viele Firmen wie Rolf Benz und die vielen Autozulieferer aufkaufen.
Schuld sind Banken und die von ihnen (bisher) beherrschte Börse, die kein Interesse gehabt haben, ein funktionierendes Börsensegment für solide Nebenwerte zu schaffen; man vergleiche mal die Propagandamaschinerie für Nemax/TecDax/T-Aktie mit der für MDax/Smax;letzterer wurde bspw. von VWD als "Kleinwertesegment" diffamiert.
Mitschuld tragen aber auch die Großaktionäre, die vom Streubesitz nur EK bei Kapitalerhöhungen wollen, ihn aber mittels stimmrechtslosen Vorzugsaktien ("kastrierten Aktien" spottet man im Ausland) nicht mitbestimmen lassen und nach Strich und Faden bescheißen, siehe Wella, Dyckerhoff oder den Augiasstall Fraport.
Traurig, aber wahr!
Im Prinzip hat die deutsche Börse nur bis Mitte der 90er halbwegs effizient funktioniert, die A/D-Linie ist seit April 1998 steil gefallen, daher liegen bspw. halbwegs fundierte Titel wie Leifheit oder WMF Vz. im Zehnjahresvergleich im Minus und konnten ausländische Private-Equity-Häuser so viele Firmen wie Rolf Benz und die vielen Autozulieferer aufkaufen.
Schuld sind Banken und die von ihnen (bisher) beherrschte Börse, die kein Interesse gehabt haben, ein funktionierendes Börsensegment für solide Nebenwerte zu schaffen; man vergleiche mal die Propagandamaschinerie für Nemax/TecDax/T-Aktie mit der für MDax/Smax;letzterer wurde bspw. von VWD als "Kleinwertesegment" diffamiert.
Mitschuld tragen aber auch die Großaktionäre, die vom Streubesitz nur EK bei Kapitalerhöhungen wollen, ihn aber mittels stimmrechtslosen Vorzugsaktien ("kastrierten Aktien" spottet man im Ausland) nicht mitbestimmen lassen und nach Strich und Faden bescheißen, siehe Wella, Dyckerhoff oder den Augiasstall Fraport.
Traurig, aber wahr!
Weiterhin:
Freiwillige Erfolgsbeteiligung für Mitarbeiter (EBM)
Auch über die Vergütung durch regelmäßiges Entgelt hinaus beteiligt Dräger seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Mitarbeiter, die länger als drei Jahre ununterbrochen bei Dräger beschäftigt sind, eine Erfolgsbeteiligung (EBM). Diese wird in der Form von Genussscheinen - dies sind aktienähnliche Wertpapiere, die ähnlich wie Dividenden jährliche Gewinnbeteiligungen einräumen - gewährt. Mit dieser zusätzlichen und freiwilligen Leistung "on Top" bedankt sich Dräger für den erreichten wirtschaftlichen Erfolg des jeweiligen Jahres bei seinen Mitarbeitern.
http://www.draeger.com/HG/internet/DE/de/JobsKarriere/Untern…
gh
Freiwillige Erfolgsbeteiligung für Mitarbeiter (EBM)
Auch über die Vergütung durch regelmäßiges Entgelt hinaus beteiligt Dräger seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Unternehmenserfolg. Unter bestimmten Voraussetzungen erhalten Mitarbeiter, die länger als drei Jahre ununterbrochen bei Dräger beschäftigt sind, eine Erfolgsbeteiligung (EBM). Diese wird in der Form von Genussscheinen - dies sind aktienähnliche Wertpapiere, die ähnlich wie Dividenden jährliche Gewinnbeteiligungen einräumen - gewährt. Mit dieser zusätzlichen und freiwilligen Leistung "on Top" bedankt sich Dräger für den erreichten wirtschaftlichen Erfolg des jeweiligen Jahres bei seinen Mitarbeitern.
http://www.draeger.com/HG/internet/DE/de/JobsKarriere/Untern…
gh
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