Highlight !! UEFA spielt mit Gedanken auch den UEFA-Cup zentral zu vermarkten!! FAZ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.02 16:24:07 von
neuester Beitrag 07.02.02 08:58:04 von
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Hallo!!
LAut FAZ von heute überlegt sich die UEFA, ob in Zukunft auch der UEFA-Cup zentral (wie die ChampionsLeaugue von TEAM) vermarktet werden soll!!
Überlegt doch mal wer dafür in Frage kommen könnte....
LAut FAZ von heute überlegt sich die UEFA, ob in Zukunft auch der UEFA-Cup zentral (wie die ChampionsLeaugue von TEAM) vermarktet werden soll!!
Überlegt doch mal wer dafür in Frage kommen könnte....
IMG ?
Never change the best TEAM
Stellt euch vor die geben das kurzerhand auch noch an TEAM!!
Was glaubt ihr was dann erst mit dem Kurs abgeht!
Was glaubt ihr was dann erst mit dem Kurs abgeht!
wer , was geht denn dann ab,Highli,Team,com,wer?????????
mfg
mfg
Pass auf williaktie!
Highlight ist ein sehr gut aufgestelltes Medienunternehmen! Viel Cash und und blitzsauber sehr sehr vorsichtig geführte Bilanz. In dieser Bilanz steckt die 80%ige Beteiligung an der TEAM-Agentur, welche seit Anfang der Champions League diese auch vermarktet. Vor kurzem bekam TEAM erneut den Zuschlag für die zukünftige Vermarktung bis Ende 2006!!! Somit besteht für Highlight eine sehr sichere Umsatzplanung!
Jetzt hat sich in diesen Tagen, die UEFA den obigen Gedanken angenommen!
Ich spekuliere darauf, dass Team auch hier im Mittelpunkt stehen könnte!
Highlight ist ein sehr gut aufgestelltes Medienunternehmen! Viel Cash und und blitzsauber sehr sehr vorsichtig geführte Bilanz. In dieser Bilanz steckt die 80%ige Beteiligung an der TEAM-Agentur, welche seit Anfang der Champions League diese auch vermarktet. Vor kurzem bekam TEAM erneut den Zuschlag für die zukünftige Vermarktung bis Ende 2006!!! Somit besteht für Highlight eine sehr sichere Umsatzplanung!
Jetzt hat sich in diesen Tagen, die UEFA den obigen Gedanken angenommen!
Ich spekuliere darauf, dass Team auch hier im Mittelpunkt stehen könnte!
Thomas, sag uns doch mal, wo Du das aufgeschnappt hast. Ich weiss von nüscht.
FAZ.....oki, sorry..
Kannste das mal reinstellen ?
Kannste das mal reinstellen ?
Voilà !
Fußball
Uefa-Cup in Gruppen-Spielen
5. Feb. 2002 Die Europäische Fußball-Union (Uefa) plant eine Reform des Uefa-Cups mit einem Mix aus K.o.-System und Gruppen- Spielen. Dies erklärte UEFA-Generaldirektor Gerhard Aigner am Dienstag nach einem zweitägigen Workshop der 64 Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs im schweizerischen Nyon.
Von der Saison 2003/04 an sollen nach den Vorschlägen der Vereine nach drei Qualifikationsrunden 64 Teams in eine K.o.-Runde gehen. Anschließend spielen die verbleibenden 32 Mannschaften in acht Gruppen mit je vier Teams. Danach geht es mit 16 Mannschaften in K.o.-Runden weiter bis zum Finale.
Fixer Spieltag Donnerstag
Bislang wurde der Uefa-Cup ausschließlich im K.o.-System ausgetragen. Gespielt werden soll an Donnerstagen zu fixen Anstoßzeiten um 19.00 Uhr oder 21.00 Uhr.
Die Uefa hielt sich auf ihrer Arbeitstagung mit insgesamt 73 europäischen Vereinen strikt an die Tagesordnung - und so standen nicht die Wünsche der G14 nach Reduzierung der nationalen Ligen und Reform der Champions League im Vordergrund, sondern eine Runderneuerung des Uefa-Pokals.
Ähnlichkeit zum Format der Champions League
Dazu hatte die Uefa drei verschiedene Vorschläge ausgearbeitet. Beibehaltung des bisherigen K.o.-Systems, Gruppenspiele mit acht Gruppen sechs Teams, Gruppenspiele mit acht Gruppen vier Teams und anschließendem Achtel-, Viertel- und Halbfinale im K.o.-System.
Dieses Modell wurde von der Mehrheit favorisiert. Allerdings hatten die Vertreter der G14, die auch geladen waren, Bedenken, dieses Modell ähnele zu sehr dem Format der Champions League und bedrohe deshalb die Einzigartigkeit der „Königsklasse“.
Streit um den Dritten der Champions-League-Gruppen
Auch reagierte die G14 mürrisch, als die Mehrheit der anderen Klubs ein „Durchreichen“ des Dritten aus der ersten Campions-League-Gruppenphase in den Uefa-Cup heftig ablehnte. Ein Teilnehmer eines G14-Klubs: „Dabei wurde bislang doch der Uefa-Cup durch die großen Namen, die in der dritten Runde dazustießen, aufgewertet.“
Um die 32 Teilnehmer am Uefa-Cup zu finden, soll es drei Qualifikationsrunden und dann eine erste K.o.-Runde geben, ehe die Gruppenphase beginnt. Ähnlich war die Champions League 1992 gestartet.
Umsetzung 2003/04 möglich
Das neue Format des Uefa-Cups könnte, wenn jetzt die entsprechenden Gremien zustimmen, in der Saison 2003/04 erstmals umgesetzt werden. Uefa-Generaldirektor Gerhard Aigner: „Es bleibt für uns jetzt noch viel zu tun, aber es war ein exzellentes Arbeitstreffen. Die zwei Tage waren geprägt vom Willen zur Zusammenarbeit.“ Die Uefa gab den Klubs auch einen umfassenden Überblick über die Fernseh-Situation in den einzelnen Ländern.
Die Vereine sprachen sich mehrheitlich dafür aus, auch den Uefa-Cup, falls mit dem EU-Recht vereinbar, in Zukunft zentral zu vermarkten. Davon würden tendenziell auch die Bundesligisten profitieren, falls sie die Gruppenphase erreichen.
Hintertür für Vermarkter IMG ist offen
Nachdem die Uefa vor wenigen Tagen die Vermarktungsrechte an der Champions League an die bisherige Vermarktungs-Agentur Team vergeben hat, könnte eine Zentralvermarktung des Uefa-Cups eine Chance für die dabei unterlegene Agentur IMG sein, über die Hintertür doch noch ins Geschäft zu kommen.
Problematisch wäre eine solche Lösung für Agenturen wie ISPR und Ufa Sports, die bislang mit Vereinen Exklusiv-Verträge abgeschlossen haben. DAvon sind in der bundesliga beispielsweise auch Werder Bremen oder VfB Stuttgart betroffen.
Lizensierungsverfahren soll 2004 kommen
Uefa-Generaldirektor Aigner erkannte die gewachsene Bedeutung der Vereine an, indem er vorschlug, ein Klub-Forum zu institutionalisieren, um den Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Verein und Uefa zu fördern. Das ist nichts anderes, als die wirtschaftlichen Interessen der Clubs zu berücksichtigen. Nicht umsonst hatten Vereine wie Ajax Amsterdam und skandinavische Clubs gar mit einem eigenen Wettbewerb gedroht, um Geld zu scheffeln.
Informiert wurden die Vereinsvertreter auch über die Details des neuen Lizensierungsverfahrens, das ab 2004 neben der sportlichen Qualifikation auch die Erfüllung wirtschaftlicher Minimal-Kriterien zur Voraussetzung einer Teilnahme an einem europäischen Vereinswettbewerb macht.
Fußball
Uefa-Cup in Gruppen-Spielen
5. Feb. 2002 Die Europäische Fußball-Union (Uefa) plant eine Reform des Uefa-Cups mit einem Mix aus K.o.-System und Gruppen- Spielen. Dies erklärte UEFA-Generaldirektor Gerhard Aigner am Dienstag nach einem zweitägigen Workshop der 64 Teilnehmer des diesjährigen Wettbewerbs im schweizerischen Nyon.
Von der Saison 2003/04 an sollen nach den Vorschlägen der Vereine nach drei Qualifikationsrunden 64 Teams in eine K.o.-Runde gehen. Anschließend spielen die verbleibenden 32 Mannschaften in acht Gruppen mit je vier Teams. Danach geht es mit 16 Mannschaften in K.o.-Runden weiter bis zum Finale.
Fixer Spieltag Donnerstag
Bislang wurde der Uefa-Cup ausschließlich im K.o.-System ausgetragen. Gespielt werden soll an Donnerstagen zu fixen Anstoßzeiten um 19.00 Uhr oder 21.00 Uhr.
Die Uefa hielt sich auf ihrer Arbeitstagung mit insgesamt 73 europäischen Vereinen strikt an die Tagesordnung - und so standen nicht die Wünsche der G14 nach Reduzierung der nationalen Ligen und Reform der Champions League im Vordergrund, sondern eine Runderneuerung des Uefa-Pokals.
Ähnlichkeit zum Format der Champions League
Dazu hatte die Uefa drei verschiedene Vorschläge ausgearbeitet. Beibehaltung des bisherigen K.o.-Systems, Gruppenspiele mit acht Gruppen sechs Teams, Gruppenspiele mit acht Gruppen vier Teams und anschließendem Achtel-, Viertel- und Halbfinale im K.o.-System.
Dieses Modell wurde von der Mehrheit favorisiert. Allerdings hatten die Vertreter der G14, die auch geladen waren, Bedenken, dieses Modell ähnele zu sehr dem Format der Champions League und bedrohe deshalb die Einzigartigkeit der „Königsklasse“.
Streit um den Dritten der Champions-League-Gruppen
Auch reagierte die G14 mürrisch, als die Mehrheit der anderen Klubs ein „Durchreichen“ des Dritten aus der ersten Campions-League-Gruppenphase in den Uefa-Cup heftig ablehnte. Ein Teilnehmer eines G14-Klubs: „Dabei wurde bislang doch der Uefa-Cup durch die großen Namen, die in der dritten Runde dazustießen, aufgewertet.“
Um die 32 Teilnehmer am Uefa-Cup zu finden, soll es drei Qualifikationsrunden und dann eine erste K.o.-Runde geben, ehe die Gruppenphase beginnt. Ähnlich war die Champions League 1992 gestartet.
Umsetzung 2003/04 möglich
Das neue Format des Uefa-Cups könnte, wenn jetzt die entsprechenden Gremien zustimmen, in der Saison 2003/04 erstmals umgesetzt werden. Uefa-Generaldirektor Gerhard Aigner: „Es bleibt für uns jetzt noch viel zu tun, aber es war ein exzellentes Arbeitstreffen. Die zwei Tage waren geprägt vom Willen zur Zusammenarbeit.“ Die Uefa gab den Klubs auch einen umfassenden Überblick über die Fernseh-Situation in den einzelnen Ländern.
Die Vereine sprachen sich mehrheitlich dafür aus, auch den Uefa-Cup, falls mit dem EU-Recht vereinbar, in Zukunft zentral zu vermarkten. Davon würden tendenziell auch die Bundesligisten profitieren, falls sie die Gruppenphase erreichen.
Hintertür für Vermarkter IMG ist offen
Nachdem die Uefa vor wenigen Tagen die Vermarktungsrechte an der Champions League an die bisherige Vermarktungs-Agentur Team vergeben hat, könnte eine Zentralvermarktung des Uefa-Cups eine Chance für die dabei unterlegene Agentur IMG sein, über die Hintertür doch noch ins Geschäft zu kommen.
Problematisch wäre eine solche Lösung für Agenturen wie ISPR und Ufa Sports, die bislang mit Vereinen Exklusiv-Verträge abgeschlossen haben. DAvon sind in der bundesliga beispielsweise auch Werder Bremen oder VfB Stuttgart betroffen.
Lizensierungsverfahren soll 2004 kommen
Uefa-Generaldirektor Aigner erkannte die gewachsene Bedeutung der Vereine an, indem er vorschlug, ein Klub-Forum zu institutionalisieren, um den Gedankenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Verein und Uefa zu fördern. Das ist nichts anderes, als die wirtschaftlichen Interessen der Clubs zu berücksichtigen. Nicht umsonst hatten Vereine wie Ajax Amsterdam und skandinavische Clubs gar mit einem eigenen Wettbewerb gedroht, um Geld zu scheffeln.
Informiert wurden die Vereinsvertreter auch über die Details des neuen Lizensierungsverfahrens, das ab 2004 neben der sportlichen Qualifikation auch die Erfüllung wirtschaftlicher Minimal-Kriterien zur Voraussetzung einer Teilnahme an einem europäischen Vereinswettbewerb macht.
Merci, tombrain...
..hoffentlich, denn ich war so "blöd" und bin bei 4,60 rein.
Ich werde aber das dumme Gefühl nicht los, das hier etwas ganz anderes abläuft....
Ich werde aber das dumme Gefühl nicht los, das hier etwas ganz anderes abläuft....
@sales 2002,
was denn ?????????
was denn ?????????
@sales2002
Hallo,nur nicht nervös werden!
Ich habe 920305 seit 2€-Zeiten und hätte bei fast 6 € verkaufen können und habs nicht getan.
Der EINZIGE Unsicherheitsfaktor bei 920305 sind die event. Geschäftsbeziehungen zum Kirch-Konzern.
Eine Anfrage dazu habe ich bereits an die IR von Highlight gesandt.
Die Re-Mail stelle ich dann hier rein.
cu Jones
....der mit Highlight gut schlafen kann.
Hallo,nur nicht nervös werden!
Ich habe 920305 seit 2€-Zeiten und hätte bei fast 6 € verkaufen können und habs nicht getan.
Der EINZIGE Unsicherheitsfaktor bei 920305 sind die event. Geschäftsbeziehungen zum Kirch-Konzern.
Eine Anfrage dazu habe ich bereits an die IR von Highlight gesandt.
Die Re-Mail stelle ich dann hier rein.
cu Jones
....der mit Highlight gut schlafen kann.
Wartets doch einfach mal ab!
Warum soll hier Team nicht wieder ranschnuppern können....?
Warum soll hier Team nicht wieder ranschnuppern können....?
@lisa46
bin auch schon länger bei highlight dabei und denke, dass der Laden gut geführt ist. Bilanziell ist ohnehin alles im Reinen.
Allerdings halte ich die Vermarktung des uefa-cups für schwer erreichbar. Die Ufa hat richtig Geld an die Vereine bezahlt. Man denke nur an herta oder den hsv, die vorher kaum Geld hatten. Das gleiche ist international auch geschehen. Das hat die ufa sicher nicht gemacht, um dann die Vermarktung an img oder team zu geben.
Dann vielleicht eher noch eine formel eins-Vermarktung, falls Kirch wirklich die formel an die Auto-Konzerne verkaufen muss, um Springer und murdoch auszubezahlen. Daimler und co. haben meines Wissens keinen Vermarkter unter ihren Beteiligungen, könnten das dann nach außen geben. Das dürfte allerdings Zukunftsmusik sein, denn zur Zeit macht das ja auch irgendwer.
Gruß
lukoil
bin auch schon länger bei highlight dabei und denke, dass der Laden gut geführt ist. Bilanziell ist ohnehin alles im Reinen.
Allerdings halte ich die Vermarktung des uefa-cups für schwer erreichbar. Die Ufa hat richtig Geld an die Vereine bezahlt. Man denke nur an herta oder den hsv, die vorher kaum Geld hatten. Das gleiche ist international auch geschehen. Das hat die ufa sicher nicht gemacht, um dann die Vermarktung an img oder team zu geben.
Dann vielleicht eher noch eine formel eins-Vermarktung, falls Kirch wirklich die formel an die Auto-Konzerne verkaufen muss, um Springer und murdoch auszubezahlen. Daimler und co. haben meines Wissens keinen Vermarkter unter ihren Beteiligungen, könnten das dann nach außen geben. Das dürfte allerdings Zukunftsmusik sein, denn zur Zeit macht das ja auch irgendwer.
Gruß
lukoil
Die Rechte der Uefa vergibt nicht die UFA, sondern die UEFA! Die Rechte der Championsleague werden doch auch zentral von Team vermarktet, obwohl doch wie du sagtest die UFA so viel in die Vereine investiert hat.... hast du das schon mal überlegt!
Ausserdem geht es hier ja ausschliesslich um den UEFA Cup und nicht um Vermarktung nationaler Ereignisse....
Schaun mer mal!
Die Vereine selbst plädieren ja sogar für diese Konstellation!
Ausserdem geht es hier ja ausschliesslich um den UEFA Cup und nicht um Vermarktung nationaler Ereignisse....
Schaun mer mal!
Die Vereine selbst plädieren ja sogar für diese Konstellation!
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