Solutiance AG (vormals Progeo) (Seite 27)
eröffnet am 25.01.00 12:03:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 20:24:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.738.337 von matjung am 28.10.21 23:56:44
Ja, liest sich böse:
"Der Erlös der Transaktion soll eine akute Finanzierungslücke decken, die durch den Ausfall der Zahlung der letzten Tranche eines Förderdarlehens der Investitionsbank des Landes Brandenburg in Höhe von EUR 800.000 entstanden ist."
Ob Balaton die Rettung ist. Bei anderen Gesellschaften wurde das Problem damit nur verlagert.
Zitat von matjung: Es muss schon schlimm sein, wenn eine Förderbank aufhört zu fördern.
Mit Balaton im Verwaltungsrat hätte das Startup evtl. eine Chance.
Bin gespannt was morgen im Verkaufsprospekt steht.
Ja, liest sich böse:
"Der Erlös der Transaktion soll eine akute Finanzierungslücke decken, die durch den Ausfall der Zahlung der letzten Tranche eines Förderdarlehens der Investitionsbank des Landes Brandenburg in Höhe von EUR 800.000 entstanden ist."
Ob Balaton die Rettung ist. Bei anderen Gesellschaften wurde das Problem damit nur verlagert.
Es muss schon schlimm sein, wenn eine Förderbank aufhört zu fördern.
Mit Balaton im Verwaltungsrat hätte das Startup evtl. eine Chance.
Bin gespannt was morgen im Verkaufsprospekt steht.
Mit Balaton im Verwaltungsrat hätte das Startup evtl. eine Chance.
Bin gespannt was morgen im Verkaufsprospekt steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.719.017 von matjung am 27.10.21 15:52:21
Solutiance AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme/Anleiheemission
Solutiance AG gibt Wandelanleihe aus - Transaktion zum Ausgleich Ausfall Förderdarlehen
28.10.2021 / 22:40 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 Marktmissbrauchsverordnung
Potsdam, 28. Oktober 2021 - Der Vorstand der Solutiance AG (ISIN DE0006926504), dem Innovationsführer für digital basierte Lösungen im Facility Management, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Emission einer Wandelanleihe mit Bezugsrecht der Aktionäre mit einem Volumen von bis zu EUR 1.000.000 beschlossen. Der Gesellschaft liegen bereits Zusagen von Investoren zu denen auch der Deutsche Balaton Konzern gehört in Höhe von EUR 750.000 zur Zeichnung vor. Der Zinssatz beträgt 6 % p.a. bei halbjährlicher Zahlung. Die Wandelanleihe wird eine Laufzeit von zwei Jahren haben. Der Wandlungspreis beträgt EUR 1,00 je Aktie. Die Gesellschaft wird ein Basisinformationsblatt ("BIB") für die Wandelanleiheemission unter www.solutiance.com in der Rubrik [Investoren - Wandelanleihe2021] veröffentlichen. Der Start der Bezugsfrist ist für die erste November-Hälfte geplant.
Der Erlös der Transaktion soll eine akute Finanzierungslücke decken, die durch den Ausfall der Zahlung der letzten Tranche eines Förderdarlehens der Investitionsbank des Landes Brandenburg in Höhe von EUR 800.000 entstanden ist.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung ist nicht zur direkten oder indirekten Veröffentlichung oder Verbreitung innerhalb bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika ("Vereinigten Staaten") bestimmt. Diese Bekanntmachung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind und werden nicht unter dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung ("Securities Act") registriert worden und dürfen in den Vereinigten Staaten nur unter Nutzung einer Ausnahmeregelung von den Registrierungspflichten des Securities Act verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten statt.
Die deutsche Balaton für 2500
Solutiance AG gibt Wandelanleihe aus - Transaktion zum Ausgleich Ausfall FörderdarlehenSolutiance AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme/Anleiheemission
Solutiance AG gibt Wandelanleihe aus - Transaktion zum Ausgleich Ausfall Förderdarlehen
28.10.2021 / 22:40 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Ad-hoc-Mitteilung nach Art. 17 Marktmissbrauchsverordnung
Potsdam, 28. Oktober 2021 - Der Vorstand der Solutiance AG (ISIN DE0006926504), dem Innovationsführer für digital basierte Lösungen im Facility Management, hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Emission einer Wandelanleihe mit Bezugsrecht der Aktionäre mit einem Volumen von bis zu EUR 1.000.000 beschlossen. Der Gesellschaft liegen bereits Zusagen von Investoren zu denen auch der Deutsche Balaton Konzern gehört in Höhe von EUR 750.000 zur Zeichnung vor. Der Zinssatz beträgt 6 % p.a. bei halbjährlicher Zahlung. Die Wandelanleihe wird eine Laufzeit von zwei Jahren haben. Der Wandlungspreis beträgt EUR 1,00 je Aktie. Die Gesellschaft wird ein Basisinformationsblatt ("BIB") für die Wandelanleiheemission unter www.solutiance.com in der Rubrik [Investoren - Wandelanleihe2021] veröffentlichen. Der Start der Bezugsfrist ist für die erste November-Hälfte geplant.
Der Erlös der Transaktion soll eine akute Finanzierungslücke decken, die durch den Ausfall der Zahlung der letzten Tranche eines Förderdarlehens der Investitionsbank des Landes Brandenburg in Höhe von EUR 800.000 entstanden ist.
Wichtiger Hinweis
Diese Bekanntmachung ist nicht zur direkten oder indirekten Veröffentlichung oder Verbreitung innerhalb bzw. in die Vereinigten Staaten von Amerika ("Vereinigten Staaten") bestimmt. Diese Bekanntmachung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in die Vereinigten Staaten dar. Die hierin genannten Wertpapiere sind und werden nicht unter dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung ("Securities Act") registriert worden und dürfen in den Vereinigten Staaten nur unter Nutzung einer Ausnahmeregelung von den Registrierungspflichten des Securities Act verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten statt.
Evtl. haben die 300K Insider nachgekauft.
Wüßte nicht wer sonst das Risiko eingehen würde, sich die Finger zu verbrennen.
Fürs zocken, gibt es attraktivere / liquidere Werte.
Der Verkäufer kann froh sein, Käufer für die Aktien gefunden zu haben.
Wüßte nicht wer sonst das Risiko eingehen würde, sich die Finger zu verbrennen.
Fürs zocken, gibt es attraktivere / liquidere Werte.
Der Verkäufer kann froh sein, Käufer für die Aktien gefunden zu haben.
so so, aha
da konnte wohl jemand den <70c nicht widerstehen...!? Kursrutsch Orderbuch
Sehe ich auch so wie Cullario. Es hat nach meinem Dafürhalten aus Investmentsicht auch überhaupt keinen Sinn ergeben, Aktien zu 70 Cent oder sogar 60 Cent zu verkaufen. Vor wenigen Wochen haben der CEO und ein weiterer (ich gehe davon aus: informierter) Investor für EUR 300 T zum Kurs von EUR 1,- gekauft. Man darf doch wohl unterstellen, dass die beiden nicht absichtlich Geld verbrennen wollten. Dass der gestrige Verkäufer über bessere Informationen über das Unternehmen verfügt, glaube ich nicht. Also müssen andere Gründe (wahrscheinlich interne Gründe beim Verkäufer) für das Abstoßen der Aktien "um jeden Preis" vorgelegen haben. Eine Rückkehr zu Kursen um EUR 1,- sollte also nur eine Frage der Zeit sein. Orderbuch
Verkäufer scheint fertig zu sein, mit wenigen Orders wäre der Kurs wieder bei 1 Euro.Trader werden bestimmt bald drauf aufmerksam.
...Wahnsinn, was gerade für Stückzahlen umgehen... help!
Kursrutsch
Ich frage mich, bis zu welchem Kurs der Abgeber bereit ist, seine Stücke loszuwerden. Die realisierten Verluste werden ja mit fallenden Kursen immer höher. Scheint dem Abgeber aber bisher egal zu sein. Selbst zu 67 Cent wird geschmissen. Schauen wir mal, wo das noch hingeht.
...da kann der Vorstand jetzt günstig nachkaufen...
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