Solutiance AG (vormals Progeo) (Seite 35)
eröffnet am 25.01.00 12:03:28 von
neuester Beitrag 29.04.24 20:24:22 von
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Absolute Katastrophe
Das Ergebnis spiegelt genau das wieder was befürchtet wurde. Die Zahlen sind desaströs. Noch schlimmer ist, dass jetzt wieder Gründe für das eigene Versagen vorgeschoben werden. Nun ist es die Beschaffung von Baumaterial, was dazu geführt hat, dass Reparaturen nicht ausgeführt werden konnten. Wie bitte?
Hmm, da hatte ich mehr erwartet
Vielleicht sprecht ihr von einem anderen Unternehmen, aber wenn ich mir bspw https://solutiance.com/dachmanagement/ durchlese, sehe ich kein Plattformgeschäft, sondern eine personalintensive Dienstleistung, die wenigstens mit ein bisschen Datenbank unterfüttert ist.
Bei Plattformen wie Amazon oder Ebay tummeln sich Millionen von Marktteilnehmern.
Bei Solutiance sind es 40.
Solutiance setzt immer noch auf Telefonverkauf und Vertreter.
Die haben Null Plattformkompetenz im Haus.
Man bräuchte ein Wunder, um dieses Jahr auf 4 Mio Umsatz zu kommen.
Für welche Dienstleistungen sollten uns die 40 Kunden im Durschnitt 100K geben wollen.
Oder weshalb sollte ein Gebäude 10K abwerfen.
Ich wäre schon froh, wenn man auf 3 Mio Umsatz käme.
Und selbst die sehe ich auf Basis von Q1 2021 noch nicht.
Wenn es ein Wachstum von Q1 nach Q2 um 50% gegeben hätte, also von 500 Mio auf 750 Mio - hätte es dann nicht längst eine Pressemeldung gegeben?
Es kam keine Pressemeldung, folglich kein Umsatzwachstum.
Falls man im ersten Halbjahr auf eine Million kommt, hat sich das Startup wacker geschlagen.
Ich halte die Unternehmensidee für gut, und deren Umsetzung für schlecht.
Der Aufsichtsrat sieht das naturgemäss anders.
Je nach Interpretation der letzten HV, wurde die Firma um 2 Grosskunden herum aufgebaut.
Und beide Grosskunden drückten aufs Bremspedal.
Standardsoftware zu entwickeln kostet Millionen, welche die Grossaktionäre vermutlich auch nicht haben.
Bei Solutiance sind es 40.
Solutiance setzt immer noch auf Telefonverkauf und Vertreter.
Die haben Null Plattformkompetenz im Haus.
Man bräuchte ein Wunder, um dieses Jahr auf 4 Mio Umsatz zu kommen.
Für welche Dienstleistungen sollten uns die 40 Kunden im Durschnitt 100K geben wollen.
Oder weshalb sollte ein Gebäude 10K abwerfen.
Ich wäre schon froh, wenn man auf 3 Mio Umsatz käme.
Und selbst die sehe ich auf Basis von Q1 2021 noch nicht.
Wenn es ein Wachstum von Q1 nach Q2 um 50% gegeben hätte, also von 500 Mio auf 750 Mio - hätte es dann nicht längst eine Pressemeldung gegeben?
Es kam keine Pressemeldung, folglich kein Umsatzwachstum.
Falls man im ersten Halbjahr auf eine Million kommt, hat sich das Startup wacker geschlagen.
Ich halte die Unternehmensidee für gut, und deren Umsetzung für schlecht.
Der Aufsichtsrat sieht das naturgemäss anders.
Je nach Interpretation der letzten HV, wurde die Firma um 2 Grosskunden herum aufgebaut.
Und beide Grosskunden drückten aufs Bremspedal.
Standardsoftware zu entwickeln kostet Millionen, welche die Grossaktionäre vermutlich auch nicht haben.
Der Vergleich hinkt immens, aber nette Idee... als Unternehmer habe ich immer sehr gut zugehört, wenn man sich das eigene Potenzial in dem Vergleich mit Branchengrößen oder der 1% Marktpotenzial-Idee schön gerechnet hat. Wenn wir nur 1% von ...xy gewinnen, dann... das ging immer schief.
Solutiance hat es doch ganz leicht:
Einfach liefern, was versprochen ist und kein Geld mehr von den Aktionären fordern.
8 Mio. Unternerhmenswert (bei 1€) sind sehr viel für die Bilanz, die ich da gerade sehe.
Lasst uns sehen, was der Vorstand liefert, kann doch auch überraschen. Ich bin da offen, so lange die Wahrheit gesprochen wird.
cercado
Solutiance hat es doch ganz leicht:
Einfach liefern, was versprochen ist und kein Geld mehr von den Aktionären fordern.
8 Mio. Unternerhmenswert (bei 1€) sind sehr viel für die Bilanz, die ich da gerade sehe.
Lasst uns sehen, was der Vorstand liefert, kann doch auch überraschen. Ich bin da offen, so lange die Wahrheit gesprochen wird.
cercado
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.854.506 von cercado am 23.07.21 10:02:51
mal ganz grob: Solutiance bietet eine stark Plattform-basierte standardisierte Dienstleistung an, die es bisher so nicht gab.
- Lass uns das mal - so ganz grob - mit z.B. Spotify vergleichen.
Wichtig bei den Plattform-Dienstleistern (bei Spotify "Streaming-Dienstleistern") ist das Nutzer- oder Kundenwachstum.
Denn klar ist: du baust eine Plattform auf, die sich eben nicht lohnt und rechnet für einen Kunden (das würde sich klassischer "Handwerker-Betrieb" nennen), sondern du denkst, planst und investierst größer und systematischer und standardisierter.
Damit sich die Plattform-Kosten rechnen, brauchst du "X" Kunden. Und das "X" steht nicht für EINEN Kunden, sondern viele.
Wie kann ich die Plattform-Qualität beurteilen? (Ich jetzt gar nicht, aber die Kunden....) Das bedeutet, wenn immer mehr Kunden/ Nutzer die Plattform nutzen wollen/ werden, dann geht meine Rechnung auf. Aber erst dann - und das ist das Konzept von Plattformen.
Mich interessiert daher lediglich die Zahl der Nutzer: hier Kunden bzw. Gebäude. So lange die steigt, scheint meine Plattform den Nerv zu treffen. Und wenn ich weiter wachse, dann bin ich irgendwann "break even" und dann - und erst dann, fliesst kontinuierlich der Gewinn.
Wie sieht es hier bei Solutiance aus?
Kunden: 2018 2019 2020 Q12021
12 28 37 41
Gebäude: 2018 2019 2020 Q12021
57 239 332 352
Natürlich kann alles besser sein, aber für eine Firma mit einer Marktkapitalisierung von 7,5 Mio EURO kann man da auch nicht noch ein paar Nullen mehr erwarten.
Zum Vergleich mal die Zahlen von Ende 2019 von einem jeden bekannten Plattform-Streaming-Anbieter: Spotify, dargestellt von Lynx-Broker
++++++++++++++++++++
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/spotify…
Spotify: Sprung in die Profitabilität
News: Aktuelle Analyse der Spotify Aktie
von Tobias Krieg | 3. Dezember 2019
Zur Spotify Aktie
Spotify ist der weltweit führende Anbieter von Musik-Streaming.
Sprung in die Profitabilität
In den letzten Jahren glänzte Spotify vor allem mit enormem Wachstum. Seit 2015 konnte der Umsatz von 1,94 auf 5,26 Mrd. Euro gesteigert werden.
Bisher war man zwar nicht profitabel, doch man hat sich mit den Ausgaben im Zaum gehalten. Der Verlust wurde zuletzt immer geringer, der freie Cashflow hat bereits ins Plus gedreht.
Es war wenig Fremdkapital notwendig, um das Wachstum zu finanzieren. Daher hat man keine nennenswerten Schulden und große Kapitalerhöhungen hat man den Anlegern ebenfalls erspart.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres legte der Umsatz um 30% auf 4,91 Mrd. USD zu.
Das Ergebnis kletterte von -2,96 auf +0,09 Euro je Aktie. Spotify ist erstmals profitabel. Im dritten Quartal lag der Gewinn bei 0,36 Euro je Aktie.
Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer kletterte um 30% auf 248 Millionen. Die Zahl der zahlenden Kunden legte um 31% auf 113 Millionen. zu.
Am Horizont
Der Trend in Richtung Streaming dürfte sich auf unabsehbare Zeit fortsetzen. Die Position als Marktführer ist dementsprechend wertvoll.
Die Kostenbasis steigt sehr viel langsamer als der Umsatz und dementsprechend dürfte der Gewinn in naher Zukunft spürbar zulegen.
Hohes Wachstum, gepaart mit geringem Kapitalbedarf und einer riesigen Basis zahlender Kunden. Das macht das Unternehmen für Investoren oder mögliche Käufer zunehmend interessant.
Die größten Konkurrenten in diesem Segment sind Apple, Amazon und Google. Für die beiden letztgenannten könnte eine Übernahme durchaus Sinn ergeben. Beim derzeitigen Börsenwert von 23,1 Mrd. Euro wäre Spotify tatsächlich für beide nur ein kleiner Happen.
Da man gerade erst den Sprung in die Profitabilität geschafft hat, ist eine Bewertung auf Basis des Gewinns wenig sinnvoll.
Im laufenden Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 6,75 Mrd. Euro erwartet. Spotify kommt demnach auf ein KUV von 3,4.
Bei einem Umsatzwachstum von 30% und mehr ist das absolut vertretbar.
+++++++++++++++++++++++++++
Kurzum: Spotify ist bei ca. 5 Mrd. US Dollar Umsatz erstmals profitabel geworden. Bei etwa 200 Mio. Nutzern.
Und produzierte damit eine Marktkapitalisierung (Ende 2019) von ca. 20 Mrd. EURO.
Macht ganz viele Nullen weg, dann haben wir im Verhältnis dazu Solutiance.....
Fazit: Geduld - und Kunden- und Gebäudezahlen im Auge behalten. Der Rest kann sich dann finden.
Plattformgeschäft: Rechnet sich immer über Anzahl Kunden/ Gebäude
Hallo,mal ganz grob: Solutiance bietet eine stark Plattform-basierte standardisierte Dienstleistung an, die es bisher so nicht gab.
- Lass uns das mal - so ganz grob - mit z.B. Spotify vergleichen.
Wichtig bei den Plattform-Dienstleistern (bei Spotify "Streaming-Dienstleistern") ist das Nutzer- oder Kundenwachstum.
Denn klar ist: du baust eine Plattform auf, die sich eben nicht lohnt und rechnet für einen Kunden (das würde sich klassischer "Handwerker-Betrieb" nennen), sondern du denkst, planst und investierst größer und systematischer und standardisierter.
Damit sich die Plattform-Kosten rechnen, brauchst du "X" Kunden. Und das "X" steht nicht für EINEN Kunden, sondern viele.
Wie kann ich die Plattform-Qualität beurteilen? (Ich jetzt gar nicht, aber die Kunden....) Das bedeutet, wenn immer mehr Kunden/ Nutzer die Plattform nutzen wollen/ werden, dann geht meine Rechnung auf. Aber erst dann - und das ist das Konzept von Plattformen.
Mich interessiert daher lediglich die Zahl der Nutzer: hier Kunden bzw. Gebäude. So lange die steigt, scheint meine Plattform den Nerv zu treffen. Und wenn ich weiter wachse, dann bin ich irgendwann "break even" und dann - und erst dann, fliesst kontinuierlich der Gewinn.
Wie sieht es hier bei Solutiance aus?
Kunden: 2018 2019 2020 Q12021
12 28 37 41
Gebäude: 2018 2019 2020 Q12021
57 239 332 352
Natürlich kann alles besser sein, aber für eine Firma mit einer Marktkapitalisierung von 7,5 Mio EURO kann man da auch nicht noch ein paar Nullen mehr erwarten.
Zum Vergleich mal die Zahlen von Ende 2019 von einem jeden bekannten Plattform-Streaming-Anbieter: Spotify, dargestellt von Lynx-Broker
++++++++++++++++++++
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/aktien/spotify…
Spotify: Sprung in die Profitabilität
News: Aktuelle Analyse der Spotify Aktie
von Tobias Krieg | 3. Dezember 2019
Zur Spotify Aktie
Spotify ist der weltweit führende Anbieter von Musik-Streaming.
Sprung in die Profitabilität
In den letzten Jahren glänzte Spotify vor allem mit enormem Wachstum. Seit 2015 konnte der Umsatz von 1,94 auf 5,26 Mrd. Euro gesteigert werden.
Bisher war man zwar nicht profitabel, doch man hat sich mit den Ausgaben im Zaum gehalten. Der Verlust wurde zuletzt immer geringer, der freie Cashflow hat bereits ins Plus gedreht.
Es war wenig Fremdkapital notwendig, um das Wachstum zu finanzieren. Daher hat man keine nennenswerten Schulden und große Kapitalerhöhungen hat man den Anlegern ebenfalls erspart.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres legte der Umsatz um 30% auf 4,91 Mrd. USD zu.
Das Ergebnis kletterte von -2,96 auf +0,09 Euro je Aktie. Spotify ist erstmals profitabel. Im dritten Quartal lag der Gewinn bei 0,36 Euro je Aktie.
Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer kletterte um 30% auf 248 Millionen. Die Zahl der zahlenden Kunden legte um 31% auf 113 Millionen. zu.
Am Horizont
Der Trend in Richtung Streaming dürfte sich auf unabsehbare Zeit fortsetzen. Die Position als Marktführer ist dementsprechend wertvoll.
Die Kostenbasis steigt sehr viel langsamer als der Umsatz und dementsprechend dürfte der Gewinn in naher Zukunft spürbar zulegen.
Hohes Wachstum, gepaart mit geringem Kapitalbedarf und einer riesigen Basis zahlender Kunden. Das macht das Unternehmen für Investoren oder mögliche Käufer zunehmend interessant.
Die größten Konkurrenten in diesem Segment sind Apple, Amazon und Google. Für die beiden letztgenannten könnte eine Übernahme durchaus Sinn ergeben. Beim derzeitigen Börsenwert von 23,1 Mrd. Euro wäre Spotify tatsächlich für beide nur ein kleiner Happen.
Da man gerade erst den Sprung in die Profitabilität geschafft hat, ist eine Bewertung auf Basis des Gewinns wenig sinnvoll.
Im laufenden Geschäftsjahr wird ein Umsatz von 6,75 Mrd. Euro erwartet. Spotify kommt demnach auf ein KUV von 3,4.
Bei einem Umsatzwachstum von 30% und mehr ist das absolut vertretbar.
+++++++++++++++++++++++++++
Kurzum: Spotify ist bei ca. 5 Mrd. US Dollar Umsatz erstmals profitabel geworden. Bei etwa 200 Mio. Nutzern.
Und produzierte damit eine Marktkapitalisierung (Ende 2019) von ca. 20 Mrd. EURO.
Macht ganz viele Nullen weg, dann haben wir im Verhältnis dazu Solutiance.....
Fazit: Geduld - und Kunden- und Gebäudezahlen im Auge behalten. Der Rest kann sich dann finden.
Guten Morgen, da ja nun das 1. Halbjahr am 29.07.2021 (Veröffentlichung Halbjahreszahlen) veröffentlich wird, möchte ich mich auch gern wieder melden.
Die FY 2020 sind schlecht, aber eben auch vergangen.
Wenn wir uns nach vorn orientieren, dann steht für mich die Planung aus der MKK-Präsentation vom Mai 2021 (obwohl, die auch schon nachjustiert war - im Okt 2020 stand da was anderes).
Hier die Parameter 2021 aus der Präsentation:
Umsatz 3.950 Tsd. €
EBITDA - 1.600 Tsd. €
Aussage in der Präsentation vom Mai "Finanzierung (1,4 Mio. KE und 0,8 Mio. Förderdarlehen) sichert Break-Even"
Lasst uns schauen, was der Vorstand anbietet.
cercado
Die FY 2020 sind schlecht, aber eben auch vergangen.
Wenn wir uns nach vorn orientieren, dann steht für mich die Planung aus der MKK-Präsentation vom Mai 2021 (obwohl, die auch schon nachjustiert war - im Okt 2020 stand da was anderes).
Hier die Parameter 2021 aus der Präsentation:
Umsatz 3.950 Tsd. €
EBITDA - 1.600 Tsd. €
Aussage in der Präsentation vom Mai "Finanzierung (1,4 Mio. KE und 0,8 Mio. Förderdarlehen) sichert Break-Even"
Lasst uns schauen, was der Vorstand anbietet.
cercado
Die Solutiance AG (ISIN: DE0006926504), Anbieter von Plattform Services für den Betrieb von Immobilien, gibt Zahlen für FY 2020 bekannt
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/die-solutiance-isin-…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/die-solutiance-isin-…
Zahlen Q 2
Wenn es so weiter geht, liegt der Aktienkurs nächste Woche bei Veröffentlichung der Quartalszahlen bei 50 Cent. Aber wenigstens hat Solutiance ein Stück Wald gepachtet und damit etwas für die Umwelt getan. Zahlen Q 2
Q 2-Zahlen kommen am 29.07.2021. Ich tippe auf eine knappe Million € Umsatz oder zumindest Auftragseingang für das 2. Quartal. Ausblick für Q 3 dann 1,5 Millionen €. 19.04.24 · IRW Press · Solutiance |
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