E-PLUS i-mode kommt zur CEBIT! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.02 10:47:53 von
neuester Beitrag 09.03.02 19:49:51 von
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15.02.2002
Thema i-mode startet nach der CeBIT
Quelle w&v
E-Plus Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter will seinen Übertragungsstandard i-mode zur CeBIT der Öffentlichkeit vorstellen. "Der Startschuss fällt dann kurz danach", so E-Plus-Sprecherin Catrin Glücksmann. Es werde zum Start, der ursprünglich um die Jahreswende erfolgen sollte, eine breite Auswahl an verfügbaren Diensten für Handy-Nutzer geben.
Mit der von NTT Domoco in Japan bereits erfolgreich betriebenen Plattform können Kunden Bilder, E-Mails und Spiele empfangen. Die NTT Domoco stellt E-Plus die Technik zur Verfügung. Das Unternehmen ist mit 15 Prozent an der niederländischen E-Plus-Muttergesellschaft KPN Mobile beteiligt.
In Deutschland sollen zunächst 40 bis 50 Unternehmen den Dienst mit News und Services bestücken. Dem Pool gehören voraussichtlich Tomorrow FOCUS, die Financial Times Deutschland und Phenomedia ("Moorhuhn") an. "Wir werden die Zahl an Partnern erreichen", sagt Glücksmann. Zum Start von i-mode vor drei Jahren in Japan seien auch nur 30 Content-Lieferanten beteiligt gewesen. In Japan nutzen über 30 Millionen Menschen den Dienst.
Geld verdient E-Plus mit der Übertragung der Datenpakete sowie einem Anteil von etwa neun Prozent an den Umsätzen mit den kostenpflichtigen Inhalten.
Thema i-mode startet nach der CeBIT
Quelle w&v
E-Plus Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter will seinen Übertragungsstandard i-mode zur CeBIT der Öffentlichkeit vorstellen. "Der Startschuss fällt dann kurz danach", so E-Plus-Sprecherin Catrin Glücksmann. Es werde zum Start, der ursprünglich um die Jahreswende erfolgen sollte, eine breite Auswahl an verfügbaren Diensten für Handy-Nutzer geben.
Mit der von NTT Domoco in Japan bereits erfolgreich betriebenen Plattform können Kunden Bilder, E-Mails und Spiele empfangen. Die NTT Domoco stellt E-Plus die Technik zur Verfügung. Das Unternehmen ist mit 15 Prozent an der niederländischen E-Plus-Muttergesellschaft KPN Mobile beteiligt.
In Deutschland sollen zunächst 40 bis 50 Unternehmen den Dienst mit News und Services bestücken. Dem Pool gehören voraussichtlich Tomorrow FOCUS, die Financial Times Deutschland und Phenomedia ("Moorhuhn") an. "Wir werden die Zahl an Partnern erreichen", sagt Glücksmann. Zum Start von i-mode vor drei Jahren in Japan seien auch nur 30 Content-Lieferanten beteiligt gewesen. In Japan nutzen über 30 Millionen Menschen den Dienst.
Geld verdient E-Plus mit der Übertragung der Datenpakete sowie einem Anteil von etwa neun Prozent an den Umsätzen mit den kostenpflichtigen Inhalten.
Die Story mit dem Schaaf kommt leider nicht so gut an. Verkaufe meinen Teil !!!!!
na dann laß mal kommen,immer schön verkaufen,habe gestern auch 500 Stück(meine kleine Tradingposition 25%) zu 13,1 rausgetan,weil ich damit gerechnet habe,daß manche Knaller den Hals nicht voll genug kriegen können und selbst zu dieses Spottpreisen geben,jetzt kommt langsam aber sicher die Rückkaufzeit.
Die PK bezgl. i-mode/E-Plus etc. kommt schon bald und der newsflow geht fast täglich weiter.
Die PK bezgl. i-mode/E-Plus etc. kommt schon bald und der newsflow geht fast täglich weiter.
@mr.seefeld
Sven scheint deiner Meinung nach am Niedergang des Neuen Marktes Schuld zu sein.
Wie sollte sich die Phenomedia-Aktie gegen einen Börsenorkan stemmen?!
Sven scheint deiner Meinung nach am Niedergang des Neuen Marktes Schuld zu sein.
Wie sollte sich die Phenomedia-Aktie gegen einen Börsenorkan stemmen?!
dpa-AFX-Nachricht
Montag, 04.03.2002, 15:29
HINTERGRUND: `i-mode` sowohl neue Technologie als auch neues Geschäftsmodell
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - In Japan hat sich das mobile Internet - anders als im Rest der Welt - durchgesetzt. Ein Drittel der japanischen Verbraucher nutzt eines der drei Online-Angebote der japanischen Mobilfunkbetreiber, wie es in einer Studie von Forrester Research heißt. Dagegen benutzten weniger als 2 Prozent der Europäer das mit großen Getöse angekündigte WAP (Wireless Application Protocol), um sich von unterwegs im Netz zu bewegen.
Innerhalb von sechs Monaten nach der Markteinführung im Februar 1999 hatte "i-mode" von NTT DoCoMo mehr als 1 Million Abnehmer, nach einem Jahr mehr als 4 Millionen. "Dokomo" heißt auf Japanisch "überall". Mit der GPRS-Technologie der Mobilfunktochter der japanischen Telefongesellschaft NTT sind die derzeit mehr als 31 Millionen "i-mode"-Kunden überall ständig zu erreichen. GPRS gilt als Übergangsstandard auf dem Weg zur UMTS-Technologie.
ABGERECHNET WIRD NICHT NACH VERBINDUNGSDAUER SONDERN NACH DATENMENGE
Der deutsche Mobilfunkbetreiber E-Plus hat sich mit "i-mode" aber nicht nur für eine neue Technologie, sondern auch für ein neues Geschäftsmodell entschieden. Vom Mobiltelefon bis hin zum inhaltlichen Angebot der Informationsdienste wird DoCoMo alles von Dritten geliefert, aber unter einer einheitlichen Marke zusammengefasst. Abgerechnet wird beim größten Mobilfunkbetreiber der Welt nicht mehr nach Dauer der Verbindungen, sondern nach der Menge der übertragenen Daten. Das "i" steht nicht für "Internet", sondern für Information. Während in Europa grenzenlose Erwartungen an das "mobile Internet" mit WAP geweckt wurden, vermied DoCoMo große Versprechungen.
Für eine monatliche Grundgebühr von 3 Euro soll der "i-mode"-Nutzer Zugriff auf das Netz erhalten. In Japan sind es 300 Yen (2,59 Euro). Danach werden pro Kilobyte 0,01 Euro fällig. Neben Informations- und Unterhaltungsangeboten, die kostenlos in Anspruch genommen werden können, gibt es kostenpflichtige Dienste, die zwischen 0,25 Euro bis zwei Euro monatlich kosten sollen.
ÄHNLICHE BEDÜRFNISSE BEI JAPANISCHEN UND DEUTSCHEN MOBILFUNKKUNDEN
Zur Markteinführung von "i-mode" in Deutschland soll es 60 solcher Angebote unter mehr als 500 Adressen geben. DoCoMo ist 1999 mit 67 Anbietern gestartet. In Japan sind es mittlerweile mehr als 47.000 Adressen. Werden die Gebühren für kostenpflichtige Inhalte von DoCoMo eingezogen, behält der Mobilfunkbetreiber eine Kommission von 9 Prozent ein.
Dabei unterscheiden sich die Vorlieben der japanischen und deutschen Mobilfunkkunden nicht wesentlich: Am beliebtesten sind Textbotschaften. Das DoCoMo-Angebot entspricht dabei im wesentlichen der hierzulande verbreiteten SMS, allerdings lassen sich bis zu 250 Zeichen lange E-Mails verschicken. Große Chancen sehen die Marktforscher von Forrester Research für Online-Spiele, die unterwegs gespielt werden können. E-Plus will das Moorhuhn der Phenomedia AG Mobile Scope durch die "i-mode"-Welt flattern lassen.
NTT DoCoMo will "i-mode" auch in den Niederlanden und in Belgien einführen. Ende des Jahres soll das Angebot in den USA eingeführt werden. In den Niederlanden ist DoCoMo zu 15 Prozent an der Konzernmutter von E-Plus KPN beteiligt, in den USA zu 16 Prozent an AT&T Wireless ./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Gruss
HABAKUS
Montag, 04.03.2002, 15:29
HINTERGRUND: `i-mode` sowohl neue Technologie als auch neues Geschäftsmodell
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - In Japan hat sich das mobile Internet - anders als im Rest der Welt - durchgesetzt. Ein Drittel der japanischen Verbraucher nutzt eines der drei Online-Angebote der japanischen Mobilfunkbetreiber, wie es in einer Studie von Forrester Research heißt. Dagegen benutzten weniger als 2 Prozent der Europäer das mit großen Getöse angekündigte WAP (Wireless Application Protocol), um sich von unterwegs im Netz zu bewegen.
Innerhalb von sechs Monaten nach der Markteinführung im Februar 1999 hatte "i-mode" von NTT DoCoMo mehr als 1 Million Abnehmer, nach einem Jahr mehr als 4 Millionen. "Dokomo" heißt auf Japanisch "überall". Mit der GPRS-Technologie der Mobilfunktochter der japanischen Telefongesellschaft NTT sind die derzeit mehr als 31 Millionen "i-mode"-Kunden überall ständig zu erreichen. GPRS gilt als Übergangsstandard auf dem Weg zur UMTS-Technologie.
ABGERECHNET WIRD NICHT NACH VERBINDUNGSDAUER SONDERN NACH DATENMENGE
Der deutsche Mobilfunkbetreiber E-Plus hat sich mit "i-mode" aber nicht nur für eine neue Technologie, sondern auch für ein neues Geschäftsmodell entschieden. Vom Mobiltelefon bis hin zum inhaltlichen Angebot der Informationsdienste wird DoCoMo alles von Dritten geliefert, aber unter einer einheitlichen Marke zusammengefasst. Abgerechnet wird beim größten Mobilfunkbetreiber der Welt nicht mehr nach Dauer der Verbindungen, sondern nach der Menge der übertragenen Daten. Das "i" steht nicht für "Internet", sondern für Information. Während in Europa grenzenlose Erwartungen an das "mobile Internet" mit WAP geweckt wurden, vermied DoCoMo große Versprechungen.
Für eine monatliche Grundgebühr von 3 Euro soll der "i-mode"-Nutzer Zugriff auf das Netz erhalten. In Japan sind es 300 Yen (2,59 Euro). Danach werden pro Kilobyte 0,01 Euro fällig. Neben Informations- und Unterhaltungsangeboten, die kostenlos in Anspruch genommen werden können, gibt es kostenpflichtige Dienste, die zwischen 0,25 Euro bis zwei Euro monatlich kosten sollen.
ÄHNLICHE BEDÜRFNISSE BEI JAPANISCHEN UND DEUTSCHEN MOBILFUNKKUNDEN
Zur Markteinführung von "i-mode" in Deutschland soll es 60 solcher Angebote unter mehr als 500 Adressen geben. DoCoMo ist 1999 mit 67 Anbietern gestartet. In Japan sind es mittlerweile mehr als 47.000 Adressen. Werden die Gebühren für kostenpflichtige Inhalte von DoCoMo eingezogen, behält der Mobilfunkbetreiber eine Kommission von 9 Prozent ein.
Dabei unterscheiden sich die Vorlieben der japanischen und deutschen Mobilfunkkunden nicht wesentlich: Am beliebtesten sind Textbotschaften. Das DoCoMo-Angebot entspricht dabei im wesentlichen der hierzulande verbreiteten SMS, allerdings lassen sich bis zu 250 Zeichen lange E-Mails verschicken. Große Chancen sehen die Marktforscher von Forrester Research für Online-Spiele, die unterwegs gespielt werden können. E-Plus will das Moorhuhn der Phenomedia AG Mobile Scope durch die "i-mode"-Welt flattern lassen.
NTT DoCoMo will "i-mode" auch in den Niederlanden und in Belgien einführen. Ende des Jahres soll das Angebot in den USA eingeführt werden. In den Niederlanden ist DoCoMo zu 15 Prozent an der Konzernmutter von E-Plus KPN beteiligt, in den USA zu 16 Prozent an AT&T Wireless ./hi/rh/av
--- Von Andreas Hippin, dpa-AFX ---
Gruss
HABAKUS
Gibt es schon einen exakten Termin für die Pressekonferenz?
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