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    Generalstabschef Richard Myers : US Truppen bereit Irak anzugreifen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.02 10:00:35 von
    neuester Beitrag 06.07.02 16:20:28 von
    Beiträge: 8
    ID: 556.181
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      schrieb am 25.02.02 10:00:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Generalstabschef Richard Myers sagte, die US-Streitkräfte seien auf Aktionen gegen den Irak vorbereitet.
      spiegel.de


      Wärend Schröder immer noch versucht, den deutschen ABC Truppeneinsatz in Kuwait / Somalia als Manöver zu verkaufen :(

      Und US Paladin Fischer betet, dass Bush es sich noch anders überlegt !



      Tja, dann gehts bald los : Erst Bombardement dann Einmarsch.

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 10:05:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      attacke
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 10:05:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hst Du ein Problem damit?
      War doch schon länger klar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 10:13:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Besser heut als morgen
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 12:31:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      bevor saddam eine A oder c bombe in europa hochgehen lässt ist es mir in der tat lieber die amis marschiren dort ein. da nützt dir auch keine solarzelle auf dem dach wenn eine atombombe in deinem garten hochgeht. und einwandern will dann auch keiner mehr.

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      schrieb am 25.02.02 12:35:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man sollte sich erst einmal grundsätzlich die Frage nach der Sinnhaftigkeit, dem Zweck und der Legitimation stellen, bevor man hier im Stile der Sportpalastrede Krieg bejubelt.

      PS: Wer von euch ist eigentlich wg. Paranoia in psychatrischer Behandlung?
      Avatar
      schrieb am 25.02.02 13:05:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      ICH!:D

      Mich quälen börsentägliche Wahnvorstellungen von steigenden Aktienkursen.

      Aber leider meinen Psychiater auch.:(
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 16:20:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      DOKUMENT ÜBER IRAK-ANGRIFF

      US-Regierung spielt Kriegspläne herunter

      Nach der Veröffentlichung detaillierter Pentagon-Geheimpläne für einen Angriff auf den Irak, bemüht sich die amerikanische Regierung um Schadensbegrenzung. Das Pentagon beschäftige sich mit allen möglichen Eventualplanungen sagte Regierungssprecher Ari Fleischer.


      AP

      Alle möglichen Eventualplanungen: US-Regierungssprecher Ari Fleischer


      Hamburg - Die "New York Times" hatte am Freitag berichtet, das US-Verteidigungsministerium habe bereits detaillierte Pläne für einen massiven Angriff auf den Irak ausgearbeitet. Die Zeitung berief sich auf eine nicht genannte Quelle, die mit dem Dokument vertraut sein soll. Nach Angaben des Informanten werden die amerikanischen Streitkräfte den Irak zu Luft, zu Wasser und mit Bodentruppen aus dem Norden, Süden und Westen angreifen.
      Die US-Regierung lehnte zunächst jeden Kommentar zum Bericht der New York Times ab. Am Wochenende sagte Regierungssprecher Air Fleischer dem US-Nachrichtensender CNN: "Das Pentagon ist mit allen möglichen Eventualplänen befasst". Er befand sich auf dem Weg nach Kennebunkport im US-Bundesstaat Maine, wo US-Präsident Georg W. Bush das Wochenende mit seiner Familie verbringt. Bush hat in der Vergangenheit mehrfach klar gemacht, dass er sich alle Optionen offenhält, um den irakischen Diktator Saddam Hussein aus dem Amt zu vertreiben. Das schließt einen militärischen Angriff der USA ein.

      Dass es sich bei dem Pentagon-Papier nicht nur um irgendeinen Eventualplan handelt, legt auch die Bemerkung eines hochrangigen Mitarbeiters des US-Präsidenten nahe. Zu den Kriegsplänen sagte dieser gegenüber CNN: "Unsere Position hinsichtlich des Iraks und der irakischen Führung ist allgemein bekannt."

      Vor drei Wochen hatte Bush noch betont, es lägen keine Kriegspläne gegen den Irak auf seinem Schreibtisch. Sollten die nun bekannt gewordenen Pläne realisiert werden, würde von der Infrastruktur des Iraks vermutlich nicht viel übrig bleiben. Offenbar haben Militärstrategen bereits genaue Angriffsziele definiert. Von Hunderten Kampfjets soll ein gigantischer Luftkrieg geführt werden, der sich auf Tausende Ziele richte wie Flughäfen, Landepisten, Straßen und Kommunikationseinrichtungen.

      Die in dem Dokument festgehaltenen Pläne sehen angeblich vor, dass Zehntausende Marines und Infantristen bei einem Einmarsch in den Irak beteiligt sein werden. Die Bomber sollen von acht Ländern aus aufsteigen, darunter auch die islamischen Staaten Türkei und Katar. Um den Plan möglichst geheim zu halten, sei noch keines der betroffenen Länder informiert worden, schreibt die Zeitung.

      Die Militärs sind dem Bericht zufolge noch damit befasst, verschiedene Strategien für den bevorstehenden Angriff auszuarbeiten. Die Plänen sind aber offenbar viel weiter gediehen, als Präsident George W. Bush öffentlich zugibt. Bei offiziellen Veranstaltungen und selbst gegenüber den Regierungen alliierter Staaten betont Bush - so viel nach außen dringt - , dass auf seinem Tisch noch kein Plan für eine Invasion liege.

      Schenkt man dem Bericht der "New York Times" Glauben, ist Bush von führenden Militärs bereits zweimal über mögliche Strategien informiert worden. Das letzte Briefing von General Tommy R. Franks, dem Chef des amerikanischen Zentralkommandos, hat dem Weißen Haus zufolge bereits am 19. Juni stattgefunden. Sobald bei den Militärexperten ein Konsens über die Vorgehensweise erzielt werden wird, liege es am Präsidenten, darüber zu entscheiden, ob er die Pläne der Generäle absegnen wird.

      Das Dokument mit der bisher am weitesten ausgfeilten Strategie kursiert unter dem Namen "CentCom Courses of Action". Es soll im Hauptquartier in Tampa/Florida ausgearbeitet worden sein. Von Beamten wurde bestätigt, dass das Dokument bereits mehrere Revisionen durchlaufen hat. Sie versuchen seine Bedeutung herunterzuspielen. Es handele sich um Vorstufen zur Skizzierung eines möglichen Angriffs, die schrittweise zu einem Konzept werden, das vom Pentagon als "Kriegsplan" definiert werde. In das Papier "CentCom Courses of Action" sei bisher weder General Franks noch US-Verteidigungsminsiter Donald Rumsfeld eingeweiht worden.


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