Cargolifter. Das war`s wohl. Aus .... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.02 16:00:48 von
neuester Beitrag 22.05.02 10:46:55 von
neuester Beitrag 22.05.02 10:46:55 von
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Das war`s wohl. Gefunden bei NTV.
Laut "Spiegel " steht Cargolifter vor großen technischen und finanziellen Problemen. Die Vision von einem Lastenluftschiff habe bislang 40 Mio. Euro an Steuergeldern gekostet. Zudem stünden über 300 Mio. Euro von Privatanlegern auf dem Spiel, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf eine interne Untersuchung.
Bereits im Frühjahr drohe dem Unternehmen die Pleite. Vorstandschef Carl von Gablenz bemühe sich derzeit um 300 Mio. Euro Fördergelder aus öffentlichen Kassen und habe ein Beraterteam um den früheren Airbus-Chefentwickler Wolfgang Schneider ins Unternehmen geholt.
Dem Bericht zufolge wachsen unter Experten inzwischen auch die Zweifel an der technischen Machbarkeit des Projekts. Der geplante Lastesel der Lüfte sei allzu wetterempfindlich, zudem sei der Kerosinverbrauch von über zwei Tonnen pro 100 Kilometer zu hoch. Die Reichweite betrage keine 1.000 Kilometer. Plötzliche Abtriebskräfte könnten das Luftschiff zudem jäh zu Boden drücken, da die voll ausgereizte Zuladung von 160 Tonnen kaum Ballastwasserausgleich zulasse. Die auf 2.000 Meter begrenzte Flughöhe erlaube über weite Strecken keinen Instrumentenflug, da der Luftraum nahe am Boden kaum von der Flugsicherung kontrolliert werde.
Die Fachleute befürchteten, dass das Projekt deshalb auf ein Schönwetterfluggerät hinauslaufe, das die Voraussetzungen zum kommerziellen Einsatz nicht erfülle. Das Magazin zitiert Cargolifter-Chef von Gablenz mit den Worten, die angesprochenen Probleme seien ihm bekannt. Er halte sie jedoch für technisch lösbar.
Aus und vorbei.
STRONG SELL
F.Baumann
Laut "Spiegel " steht Cargolifter vor großen technischen und finanziellen Problemen. Die Vision von einem Lastenluftschiff habe bislang 40 Mio. Euro an Steuergeldern gekostet. Zudem stünden über 300 Mio. Euro von Privatanlegern auf dem Spiel, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf eine interne Untersuchung.
Bereits im Frühjahr drohe dem Unternehmen die Pleite. Vorstandschef Carl von Gablenz bemühe sich derzeit um 300 Mio. Euro Fördergelder aus öffentlichen Kassen und habe ein Beraterteam um den früheren Airbus-Chefentwickler Wolfgang Schneider ins Unternehmen geholt.
Dem Bericht zufolge wachsen unter Experten inzwischen auch die Zweifel an der technischen Machbarkeit des Projekts. Der geplante Lastesel der Lüfte sei allzu wetterempfindlich, zudem sei der Kerosinverbrauch von über zwei Tonnen pro 100 Kilometer zu hoch. Die Reichweite betrage keine 1.000 Kilometer. Plötzliche Abtriebskräfte könnten das Luftschiff zudem jäh zu Boden drücken, da die voll ausgereizte Zuladung von 160 Tonnen kaum Ballastwasserausgleich zulasse. Die auf 2.000 Meter begrenzte Flughöhe erlaube über weite Strecken keinen Instrumentenflug, da der Luftraum nahe am Boden kaum von der Flugsicherung kontrolliert werde.
Die Fachleute befürchteten, dass das Projekt deshalb auf ein Schönwetterfluggerät hinauslaufe, das die Voraussetzungen zum kommerziellen Einsatz nicht erfülle. Das Magazin zitiert Cargolifter-Chef von Gablenz mit den Worten, die angesprochenen Probleme seien ihm bekannt. Er halte sie jedoch für technisch lösbar.
Aus und vorbei.
STRONG SELL
F.Baumann
ach über einen Tag gebraucht ?
http://www.rp-online.de/news/wirtschaft/2002-0303/cargolifte…
der Weg übern Feuerwehrteich ist halt weit ...
http://www.rp-online.de/news/wirtschaft/2002-0303/cargolifte…
der Weg übern Feuerwehrteich ist halt weit ...
@ alle
Alle Medien schreiben nur voneinander ab
keiner hat beweise!!!!!!!!!!!!!! Schau die mal die
Presse an. !!!!!
Was soll in Deutschland gefördert werden??????
Scheinemastanlagen, Ruhrkohle usw. Ist das unsere Zukunft??
Alle Medien schreiben nur voneinander ab
keiner hat beweise!!!!!!!!!!!!!! Schau die mal die
Presse an. !!!!!
Was soll in Deutschland gefördert werden??????
Scheinemastanlagen, Ruhrkohle usw. Ist das unsere Zukunft??
Artikel aus RP-Online vom 03.03.02 14:29
"Spiegel"-Bericht zurückgewiesen
CargoLifter: Keine Technik-Probleme
Potsdam/Berlin (rpo). Der Luftschiffbauer CargoLifter
hat einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel"
über technische Probleme mit den Luftschiffen als falsch
zurückgewiesen. In einer Erklärung des Unternehmens heißt
es, man gehe davon aus, dass die Informationen gezielt
an den "Spiegel" gegeben worden seien, um der börsennotierten
Aktiengesellschaft insbesondere im Hinblick auf die
bevorstehende Hauptversammlung und die anstehenden
Finanzierungsschritte nachhaltigen Schaden zuzufügen.
Das Unternehmen kündigte an, umgehend das
Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel einzuschalten und
Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. Nach dem
"Spiegel"-Bericht droht CargoLifter die Pleite. Wie das
Hamburger Nachrichtenmagazin berichtete, scheine sich die
Vision vom Lastenluftschiff nach einer internen
Untersuchung als technisches und finanzielles
"Himmelfahrtskommando" zu entpuppen.
Unter den Experten, die Vorstandschef Carl von Gablenz in
das Unternehmen geholt habe, würden die Zweifel am Projekt
wachsen. In dem Bericht wird Gablenz mit der Äußerung
zitiert, die angesprochenen Probleme seien ihm bekannt. Er
halte sie jedoch für technisch lösbar. Diese Darstellung wies
das Unternehmen ebenfalls zurück. CargoLifter prüfe derzeit
straf- und zivilrechtliche Schritte, sowohl gegen den oder die
Informanten als auch gegen das Magazin.
Fördermittel des Bundes beantragt
Die "FAZ-Sonntagszeitung" berichtete, Cargolifter setze im
Kampf ums wirtschaftliche Überleben auf Fördermittel der
Bundesregierung. Vorstandschef Gablenz sagte dem Blatt,
er habe beim Bundeswirtschaftsministerium einen Antrag auf
Zuschüsse in Höhe von 300 Millionen Euro eingereicht.
Diese Mittel müssten, so sie denn bewilligt würden,
allerdings erst in den Haushalt 2003 eingestellt werden. Um
kurzfristig etwas Geld in die Kasse zu bekommen, hoffe er
darauf, dass der Haushaltsausschuss auf seiner Sitzung am
13. März einen schon 1999 bewilligten, aber noch nicht
genutzten Bürgschaftsrahmen von damals 130 Millionen DM
(etwa 66,47 Millionen Euro) erneut genehmige.
Laut "Spiegel" ist der geplante "Lastenesel der Lüfte" zu
wetterempfindlich und der Kerosinverbrauch von über zwei
Tonnen pro 100 Kilometer sei zu hoch. Plötzliche Abwinde
könnten das Luftschiff jäh zu Boden drücken, hieß es.
Inhaltlich detaillierte Äußerungen zu Vorwürfen in Kürze
Mit seiner geringen Reichweite von maximal 1000 Kilometern
und einer auf 2000 Meter begrenzten Flughöhe laufe das
Konzept auf ein Schönwetterfluggerät hinaus, das die
Voraussetzungen für einen kommerziellen Einsatz nicht
erfülle. Vorstandschef Gablenz kündigte an, er werde sich in
Kürze inhaltlich detaillierter zu den Vorwürfen im Hinblick auf
die technische Machbarkeit des Transport-Luftschiffs
äußern.
Cargolifter will sich auf der Hauptversammlung am 16. März
unter anderem die Verdoppelung des Grundkapitals
genehmigen lassen. Mit der Kapitalerhöhung, die rund 100
Millionen Euro in die Kasse spülen könnte, soll der Bau des
geplanten Riesenluftschiffs CL 160 finanziert werden.
CargoLifter braucht nach dem derzeitigen Kostenplan in den
kommenden Jahren noch mehr als 280 Millionen Euro für
sein Projekt. Kürzlich wurde eine Verschiebung im Zeit- und
Kostenplan nicht ausgeschlossen.
303 Millionen Euro sind bisher größtenteils über den
Kapitalmarkt eingeworben worden. Rund 45 Millionen Euro
der bisherigen Mittel sind Investitionszuschüsse des
Landes Brandenburg. In Brand, südöstlich von Berlin, hat
CargoLifter seine riesige Werkshalle für den Bau des
Luftschiffs und des Transportballons CL 75 gebaut. Derzeit
arbeiten rund 490 Menschen für CargoLifter.
Quelle:
http://www.rp-online.de/news/wirtschaft/2002-0303/cargolifte…
"Spiegel"-Bericht zurückgewiesen
CargoLifter: Keine Technik-Probleme
Potsdam/Berlin (rpo). Der Luftschiffbauer CargoLifter
hat einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel"
über technische Probleme mit den Luftschiffen als falsch
zurückgewiesen. In einer Erklärung des Unternehmens heißt
es, man gehe davon aus, dass die Informationen gezielt
an den "Spiegel" gegeben worden seien, um der börsennotierten
Aktiengesellschaft insbesondere im Hinblick auf die
bevorstehende Hauptversammlung und die anstehenden
Finanzierungsschritte nachhaltigen Schaden zuzufügen.
Das Unternehmen kündigte an, umgehend das
Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel einzuschalten und
Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. Nach dem
"Spiegel"-Bericht droht CargoLifter die Pleite. Wie das
Hamburger Nachrichtenmagazin berichtete, scheine sich die
Vision vom Lastenluftschiff nach einer internen
Untersuchung als technisches und finanzielles
"Himmelfahrtskommando" zu entpuppen.
Unter den Experten, die Vorstandschef Carl von Gablenz in
das Unternehmen geholt habe, würden die Zweifel am Projekt
wachsen. In dem Bericht wird Gablenz mit der Äußerung
zitiert, die angesprochenen Probleme seien ihm bekannt. Er
halte sie jedoch für technisch lösbar. Diese Darstellung wies
das Unternehmen ebenfalls zurück. CargoLifter prüfe derzeit
straf- und zivilrechtliche Schritte, sowohl gegen den oder die
Informanten als auch gegen das Magazin.
Fördermittel des Bundes beantragt
Die "FAZ-Sonntagszeitung" berichtete, Cargolifter setze im
Kampf ums wirtschaftliche Überleben auf Fördermittel der
Bundesregierung. Vorstandschef Gablenz sagte dem Blatt,
er habe beim Bundeswirtschaftsministerium einen Antrag auf
Zuschüsse in Höhe von 300 Millionen Euro eingereicht.
Diese Mittel müssten, so sie denn bewilligt würden,
allerdings erst in den Haushalt 2003 eingestellt werden. Um
kurzfristig etwas Geld in die Kasse zu bekommen, hoffe er
darauf, dass der Haushaltsausschuss auf seiner Sitzung am
13. März einen schon 1999 bewilligten, aber noch nicht
genutzten Bürgschaftsrahmen von damals 130 Millionen DM
(etwa 66,47 Millionen Euro) erneut genehmige.
Laut "Spiegel" ist der geplante "Lastenesel der Lüfte" zu
wetterempfindlich und der Kerosinverbrauch von über zwei
Tonnen pro 100 Kilometer sei zu hoch. Plötzliche Abwinde
könnten das Luftschiff jäh zu Boden drücken, hieß es.
Inhaltlich detaillierte Äußerungen zu Vorwürfen in Kürze
Mit seiner geringen Reichweite von maximal 1000 Kilometern
und einer auf 2000 Meter begrenzten Flughöhe laufe das
Konzept auf ein Schönwetterfluggerät hinaus, das die
Voraussetzungen für einen kommerziellen Einsatz nicht
erfülle. Vorstandschef Gablenz kündigte an, er werde sich in
Kürze inhaltlich detaillierter zu den Vorwürfen im Hinblick auf
die technische Machbarkeit des Transport-Luftschiffs
äußern.
Cargolifter will sich auf der Hauptversammlung am 16. März
unter anderem die Verdoppelung des Grundkapitals
genehmigen lassen. Mit der Kapitalerhöhung, die rund 100
Millionen Euro in die Kasse spülen könnte, soll der Bau des
geplanten Riesenluftschiffs CL 160 finanziert werden.
CargoLifter braucht nach dem derzeitigen Kostenplan in den
kommenden Jahren noch mehr als 280 Millionen Euro für
sein Projekt. Kürzlich wurde eine Verschiebung im Zeit- und
Kostenplan nicht ausgeschlossen.
303 Millionen Euro sind bisher größtenteils über den
Kapitalmarkt eingeworben worden. Rund 45 Millionen Euro
der bisherigen Mittel sind Investitionszuschüsse des
Landes Brandenburg. In Brand, südöstlich von Berlin, hat
CargoLifter seine riesige Werkshalle für den Bau des
Luftschiffs und des Transportballons CL 75 gebaut. Derzeit
arbeiten rund 490 Menschen für CargoLifter.
Quelle:
http://www.rp-online.de/news/wirtschaft/2002-0303/cargolifte…
Montag gibt`s hoffentlich richtig was auf die Nuss.
2-1-0 Schluß, Ende, Aus ... Endlich !!
STRONG SELL
Bernd
2-1-0 Schluß, Ende, Aus ... Endlich !!
STRONG SELL
Bernd
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Apropo Strong Sell !
An wen ?
Gibt es etwa noch welche, die mit Schrottaktien beschissen werden wollen ???
.
Apropo Strong Sell !
An wen ?
Gibt es etwa noch welche, die mit Schrottaktien beschissen werden wollen ???
.
@sk
zudem sei der Kerosinverbrauch von über zwei Tonnen pro 100 Kilometer zu hoch (lt. SPIEGEL)
Das ist eigentlich das KO-Kriterium und da GE die Motoren liefern soll, wird diese Zahl auch von denen kommen. Vermutete ich nicht vor ein paar Tagen, dass die CLAG bestimmt den Motorenlieferanten wechselt. LOL
Gruß afkabx
zudem sei der Kerosinverbrauch von über zwei Tonnen pro 100 Kilometer zu hoch (lt. SPIEGEL)
Das ist eigentlich das KO-Kriterium und da GE die Motoren liefern soll, wird diese Zahl auch von denen kommen. Vermutete ich nicht vor ein paar Tagen, dass die CLAG bestimmt den Motorenlieferanten wechselt. LOL
Gruß afkabx
Artikel aus RP-Online vom 03.03.02 14:29
"Spiegel"-Bericht zurückgewiesen ...
@Suppenkasper,
hast du wirklich mit einer Zustimmung gerechnet, selbst wenn die Dinge so sind (wären), wie der Spiegel sie beschreibt? Also ich jedenfalls nicht!
Nun ein konkretes Beispiel, auch wenn der Vergleich ein Wenig hinkt:
Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie viele Alkoholsünder bei einer Polizeikontrolle frank und frei zugeben, welche Anzahl von Bieren sie zuvor gezischt haben?
So viel zum Thema: "Gegendarstellung"
Lifetrader
"Spiegel"-Bericht zurückgewiesen ...
@Suppenkasper,
hast du wirklich mit einer Zustimmung gerechnet, selbst wenn die Dinge so sind (wären), wie der Spiegel sie beschreibt? Also ich jedenfalls nicht!
Nun ein konkretes Beispiel, auch wenn der Vergleich ein Wenig hinkt:
Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie viele Alkoholsünder bei einer Polizeikontrolle frank und frei zugeben, welche Anzahl von Bieren sie zuvor gezischt haben?
So viel zum Thema: "Gegendarstellung"
Lifetrader
@Lifetrader
die Gegendarstellung ist zusätzlich pikant, mehr oder weniger widerspricht CLAG, dass die Schwierigkeiten technisch zu lösen sind.
Aber kennt man ja schon, in seiner eidesstattlichen Versicherung hat Gablenz auch schon eine Erprobungszeit von 8 Jahren bestätigt.
Gruß afkabx
die Gegendarstellung ist zusätzlich pikant, mehr oder weniger widerspricht CLAG, dass die Schwierigkeiten technisch zu lösen sind.
Aber kennt man ja schon, in seiner eidesstattlichen Versicherung hat Gablenz auch schon eine Erprobungszeit von 8 Jahren bestätigt.
Gruß afkabx
.
Was die 100 Km pro 2 t Treibstoff angeht !!!
So treibt der "Spiegel" die Mitmenschen in die Irre !
Dafür müssen die Leser auch noch bezahlen !
Diese Berechnung ist absolut übertrieben aber trotzdem
werde ich diese Menge mal im Vergleich zum >>> A380 <<<,
dem modernsten noch im Bau befindlichen Großraumflugzeug
von Airbus setzen.
Aus den Daten von der Airbus Homepage geht hervor:
320 t pro 11 000 kM =
32 t pro 1 100 kM=
3,2 t pro 110 kM für den A380
Das heißt selbst mit den im ungünstigsten Fall (extremer Gegenwind) 2 Tonnen Treibstoff ist der CL 160 um 40 % besser !!!
Die durchscnittliche Menge des benötigten Treibstoffs des CL 160 wird bei 1-1,5 t pro 100 km liegen !!!
Und in diesem Fall braucht der CL 160 nur 1/3 der Treibstoffmenge des modernen A 380 !!!
---------------------
#109 von fambly 02.11.01 15:14:52 Beitrag Nr.:4.782.151 Posting versenden 4782151 CARGOLIFTER AG O.N.
@UGUR
http://www.eads.net/eads/de/index.htm?/xml/de/businet/airbus…
Frachtversion
Spannweite 79.8 m / 261ft 10in
Länge 73 m / 239ft 6in
Höhe 24.1 m / 79ft 1in
Oberdeck 17 Paletten
Hauptdeck 29 - 33 M1 Paletten
Unterdeck 38 LD3s oderr 13 pallets
Reichweite 10,410 km
MTOW* 590 t
MLW** 427 t
MZFW*** 402 t
OWE 259 t
Max. Nutzlast 150 t
Treibtroffmenge 325 000 l
Schub (slst) 76,500 lbs
Länge Startbahn <11,000 ft ( 3,350 m )
Max. Reichweite bei Reisegeschwindigkeit MO.85, Flexibilität auf MO.87 / MO.88
VMO / MMO 340 kts / MO.89
Anfängliche Reisehöhe FL330
Zeit und Abstand zu ICA 30 min & 200 NM
Maximale Dienstgipfelhöhe FL430
Landegeschwindigkeit <150 kts CAS
.
Was die 100 Km pro 2 t Treibstoff angeht !!!
So treibt der "Spiegel" die Mitmenschen in die Irre !
Dafür müssen die Leser auch noch bezahlen !
Diese Berechnung ist absolut übertrieben aber trotzdem
werde ich diese Menge mal im Vergleich zum >>> A380 <<<,
dem modernsten noch im Bau befindlichen Großraumflugzeug
von Airbus setzen.
Aus den Daten von der Airbus Homepage geht hervor:
320 t pro 11 000 kM =
32 t pro 1 100 kM=
3,2 t pro 110 kM für den A380
Das heißt selbst mit den im ungünstigsten Fall (extremer Gegenwind) 2 Tonnen Treibstoff ist der CL 160 um 40 % besser !!!
Die durchscnittliche Menge des benötigten Treibstoffs des CL 160 wird bei 1-1,5 t pro 100 km liegen !!!
Und in diesem Fall braucht der CL 160 nur 1/3 der Treibstoffmenge des modernen A 380 !!!
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#109 von fambly 02.11.01 15:14:52 Beitrag Nr.:4.782.151 Posting versenden 4782151 CARGOLIFTER AG O.N.
@UGUR
http://www.eads.net/eads/de/index.htm?/xml/de/businet/airbus…
Frachtversion
Spannweite 79.8 m / 261ft 10in
Länge 73 m / 239ft 6in
Höhe 24.1 m / 79ft 1in
Oberdeck 17 Paletten
Hauptdeck 29 - 33 M1 Paletten
Unterdeck 38 LD3s oderr 13 pallets
Reichweite 10,410 km
MTOW* 590 t
MLW** 427 t
MZFW*** 402 t
OWE 259 t
Max. Nutzlast 150 t
Treibtroffmenge 325 000 l
Schub (slst) 76,500 lbs
Länge Startbahn <11,000 ft ( 3,350 m )
Max. Reichweite bei Reisegeschwindigkeit MO.85, Flexibilität auf MO.87 / MO.88
VMO / MMO 340 kts / MO.89
Anfängliche Reisehöhe FL330
Zeit und Abstand zu ICA 30 min & 200 NM
Maximale Dienstgipfelhöhe FL430
Landegeschwindigkeit <150 kts CAS
.
Wie man vom Airbus auf den Treibstoffverbrauch des CL160 schließen kann, ist mir schleierhaft.
Kleiner Tip: die Geschwindigkeit und der Luftwiderstand spielt eine Rolle.
Wie wäre es mit einer Beispielrechnung des Verbrauches für den CL160:
100t Last, 500km Strecke, 50 km/h Reisegeschwindigkeit, kein Wind.
(ein Hinweis, wie der Verbrauch von ca. 10t Treibstoff auftriebmäßig ausgeglichen werden soll, wäre auch nicht schlecht)
Kleiner Tip: die Geschwindigkeit und der Luftwiderstand spielt eine Rolle.
Wie wäre es mit einer Beispielrechnung des Verbrauches für den CL160:
100t Last, 500km Strecke, 50 km/h Reisegeschwindigkeit, kein Wind.
(ein Hinweis, wie der Verbrauch von ca. 10t Treibstoff auftriebmäßig ausgeglichen werden soll, wäre auch nicht schlecht)
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genau HWG,
Tarnen, täuschen, verpissen und schnell den Kriegsschauplatz wechseln !!!
Die Schlacht ist wohl in die Hose gegangen !!!
.
genau HWG,
Tarnen, täuschen, verpissen und schnell den Kriegsschauplatz wechseln !!!
Die Schlacht ist wohl in die Hose gegangen !!!
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Sehr geehrter Herr Ugur,
nehmen Sie zum Rechnen noch die zehn Finger, oder sind Sie
schon weiter?
325.000 l Treibstoff entsprechen 260.000 kg, nicht wahr?
Also verbraucht der Airbus pro 100 km ca. 2,5 Tonnen.
Wieviel verbraucht denn CL160?
Bei "extremem" Gegenwind, wie Sie schreiben, verbraucht
das Luftschiff pro 100 km nahezu beliebig viel,viel Wind
benötigt man ja nicht, um die Vorwärtsgeschwindigkeit
auf Null zu bringen.
Lassen Sie sich das mal erklären.
nehmen Sie zum Rechnen noch die zehn Finger, oder sind Sie
schon weiter?
325.000 l Treibstoff entsprechen 260.000 kg, nicht wahr?
Also verbraucht der Airbus pro 100 km ca. 2,5 Tonnen.
Wieviel verbraucht denn CL160?
Bei "extremem" Gegenwind, wie Sie schreiben, verbraucht
das Luftschiff pro 100 km nahezu beliebig viel,viel Wind
benötigt man ja nicht, um die Vorwärtsgeschwindigkeit
auf Null zu bringen.
Lassen Sie sich das mal erklären.
.
Schön weiter die deutschen Mitbürger verarschen !!!
Der Türke mit seinen 20 000 Aktien dankt es auch dem Spiegel !!!
Und morgen werden sie noch mal schön auf den Kurs hauen.
Der CL braucht ja in Grenzfällen wirklich 2 t pro 100 km !!!
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Was die 100 Km pro 2 t Treibstoffangeht !!!
So treibt der "Spiegel" die Mitmenschen in die Irre !
Dafür müssen die Leser auch noch bezahlen !
Diese Berechnung ist absolut übertrieben aber trotzdem
werde ich diese Menge mal im Vergleich zum >>> A380 <<<,
dem modernsten noch im Bau befindlichen Großraumflugzeug
von Airbus setzen.
Aus den Daten von der Airbus Homepage geht hervor:
320 t pro 11 000 kM =
32 t pro 1 100 kM=
3,2 t pro 110 kM für den A380
Das heißt selbst mit den im ungünstigsten Fall (extremer Gegenwind) 2 Tonnen Treibstoff ist der CL 160 um 40 % besser !!!
Die durchscnittliche Menge des benötigten Treibstoffs des CL 160 wird bei 1-1,5 t pro 100 km liegen !!!
Und in diesem Fall braucht der CL 160 nur 1/3 der Treibstoffmenge des modernen A 380 !!!
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#109 von fambly 02.11.01 15:14:52 Beitrag Nr.:4.782.151 Posting versenden 4782151 CARGOLIFTER AG O.N.
@UGUR
http://www.eads.net/eads/de/index.htm?/xml/de/businet/airbus…
Frachtversion
Spannweite 79.8 m / 261ft 10in
Länge 73 m / 239ft 6in
Höhe 24.1 m / 79ft 1in
Oberdeck 17 Paletten
Hauptdeck 29 - 33 M1 Paletten
Unterdeck 38 LD3s oderr 13 pallets
Reichweite 10,410 km
MTOW* 590 t
MLW** 427 t
MZFW*** 402 t
OWE 259 t
Max. Nutzlast 150 t
Treibtroffmenge 325 000 l
Schub (slst) 76,500 lbs
Länge Startbahn <11,000 ft ( 3,350 m )
Max. Reichweite bei Reisegeschwindigkeit MO.85, Flexibilität auf MO.87 / MO.88
VMO / MMO 340 kts / MO.89
Anfängliche Reisehöhe FL330
Zeit und Abstand zu ICA 30 min & 200 NM
Maximale Dienstgipfelhöhe FL430
Landegeschwindigkeit <150 kts CAS
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Schön weiter die deutschen Mitbürger verarschen !!!
Der Türke mit seinen 20 000 Aktien dankt es auch dem Spiegel !!!
Und morgen werden sie noch mal schön auf den Kurs hauen.
Der CL braucht ja in Grenzfällen wirklich 2 t pro 100 km !!!
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Was die 100 Km pro 2 t Treibstoffangeht !!!
So treibt der "Spiegel" die Mitmenschen in die Irre !
Dafür müssen die Leser auch noch bezahlen !
Diese Berechnung ist absolut übertrieben aber trotzdem
werde ich diese Menge mal im Vergleich zum >>> A380 <<<,
dem modernsten noch im Bau befindlichen Großraumflugzeug
von Airbus setzen.
Aus den Daten von der Airbus Homepage geht hervor:
320 t pro 11 000 kM =
32 t pro 1 100 kM=
3,2 t pro 110 kM für den A380
Das heißt selbst mit den im ungünstigsten Fall (extremer Gegenwind) 2 Tonnen Treibstoff ist der CL 160 um 40 % besser !!!
Die durchscnittliche Menge des benötigten Treibstoffs des CL 160 wird bei 1-1,5 t pro 100 km liegen !!!
Und in diesem Fall braucht der CL 160 nur 1/3 der Treibstoffmenge des modernen A 380 !!!
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#109 von fambly 02.11.01 15:14:52 Beitrag Nr.:4.782.151 Posting versenden 4782151 CARGOLIFTER AG O.N.
@UGUR
http://www.eads.net/eads/de/index.htm?/xml/de/businet/airbus…
Frachtversion
Spannweite 79.8 m / 261ft 10in
Länge 73 m / 239ft 6in
Höhe 24.1 m / 79ft 1in
Oberdeck 17 Paletten
Hauptdeck 29 - 33 M1 Paletten
Unterdeck 38 LD3s oderr 13 pallets
Reichweite 10,410 km
MTOW* 590 t
MLW** 427 t
MZFW*** 402 t
OWE 259 t
Max. Nutzlast 150 t
Treibtroffmenge 325 000 l
Schub (slst) 76,500 lbs
Länge Startbahn <11,000 ft ( 3,350 m )
Max. Reichweite bei Reisegeschwindigkeit MO.85, Flexibilität auf MO.87 / MO.88
VMO / MMO 340 kts / MO.89
Anfängliche Reisehöhe FL330
Zeit und Abstand zu ICA 30 min & 200 NM
Maximale Dienstgipfelhöhe FL430
Landegeschwindigkeit <150 kts CAS
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#13 Lassen Sie sich das mal erklären.
Aber bestimmt nicht von dem armen, alten Mann, der sich schon bei einer simplen Rechnung um 100 TONNEN !!!! verrrechnet hat
Aber bestimmt nicht von dem armen, alten Mann, der sich schon bei einer simplen Rechnung um 100 TONNEN !!!! verrrechnet hat
.
Was soll das denn heißen ???
"Wieviel verbraucht denn CL160?
Bei "extremem" Gegenwind, wie Sie schreiben, verbraucht
das Luftschiff pro 100 km nahezu beliebig viel,viel Wind
benötigt man ja nicht, um die Vorwärtsgeschwindigkeit
auf Null zu bringen."
Hören sie auf zu sabbern Herr Harry H. !
Sagen sie mir was sie wollen, aber in ihrer Muttersprache !!!
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Was soll das denn heißen ???
"Wieviel verbraucht denn CL160?
Bei "extremem" Gegenwind, wie Sie schreiben, verbraucht
das Luftschiff pro 100 km nahezu beliebig viel,viel Wind
benötigt man ja nicht, um die Vorwärtsgeschwindigkeit
auf Null zu bringen."
Hören sie auf zu sabbern Herr Harry H. !
Sagen sie mir was sie wollen, aber in ihrer Muttersprache !!!
.
Aber Ugur
Du weist doch, das arme, alte Männer grundsätzlich Probleme haben, sich zu artikulieren ..
Irgendwann lässt alles nach ...
Geh doch mal in ein Seniorenheim und schau dir andere armen, alte Männer mal an ...
Du weist doch, das arme, alte Männer grundsätzlich Probleme haben, sich zu artikulieren ..
Irgendwann lässt alles nach ...
Geh doch mal in ein Seniorenheim und schau dir andere armen, alte Männer mal an ...
.
Hajo, das kenne ich schon zu genüge !!!
Kein Witz !!!
Mein Schwiegervater leidet unter extremer Altersdemenz !
Wegen zu viel Alkholkonsum in der Vergangenheit !
Was glaubst wie schwer es ist mit solch einer Krankheit .
Genau wie bei diesem Herr !!!
.
Hajo, das kenne ich schon zu genüge !!!
Kein Witz !!!
Mein Schwiegervater leidet unter extremer Altersdemenz !
Wegen zu viel Alkholkonsum in der Vergangenheit !
Was glaubst wie schwer es ist mit solch einer Krankheit .
Genau wie bei diesem Herr !!!
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Die ganze CL-Pushergemeinde hat sich versammelt.
Höchste Alarmstufe !!
Hoffentlich gibt es morgen für euch eine saftige
Abreibung. Eure Arroganz ist eh nicht zu ertragen.
"DüKaZ" ...
STRONG SELL
F.Baumann
Höchste Alarmstufe !!
Hoffentlich gibt es morgen für euch eine saftige
Abreibung. Eure Arroganz ist eh nicht zu ertragen.
"DüKaZ" ...
STRONG SELL
F.Baumann
@FB
Nee, hier haben sich seit Tagen die Basher breitgemacht. Aber mit dem Montag könntest Du recht haben!
Es wird eine interessante Woche werden.
Nee, hier haben sich seit Tagen die Basher breitgemacht. Aber mit dem Montag könntest Du recht haben!
Es wird eine interessante Woche werden.
Bid/Ask auf L&S 2,8/3,2
#19 F.Baumann
Wenn du die Wahrheit nicht verträgst, warum bleibst du dann nicht einfach fern
P.S. Endlich ein DüKaZ, der zugibt, ein DüKaZ zu sein
(Das wir das noch erleben durften )
Wenn du die Wahrheit nicht verträgst, warum bleibst du dann nicht einfach fern
P.S. Endlich ein DüKaZ, der zugibt, ein DüKaZ zu sein
(Das wir das noch erleben durften )
Dies ist eine Stellungsnahme der CargoLifter AG zum Artikel im Spiegel:
"Die CargoLifter AG hat einen Bericht des "Spiegel" zu angeblichen
technischen Problemen des CargoLifter bereits umgehend zurückgewiesen. Den
im Bericht enthaltenen, sachlich falschen Behauptungen sind folgende
technische Fakten entgegenzuhalten:
1. "Der geplante CL 160 sei zu wetterempfindlich."
Der CL 160 ist nicht zu wetterempfindlich. An der Einschätzung des
Flugverhaltens unter Wettereinfluss hat sich nichts geändert. Während des
Reisefluges wird das Luftschiff allen Witterungsbedingungen standhalten -
dies ist wie bei Flugzeugen eine der Kernforderungen der
Zulassungsvorschrift des Luftfahrtbundesamtes, nach der das Luftschiff
entwickelt wird.
Das Lastabsetzverfahren beispielsweise lässt Windgeschwindigkeiten von bis
zu 10 Metern pro Sekunde an stetigem Wind plus/minus 5 Metern pro Sekunde
an Böen zu und liegt damit im gleichen Bereich wie die Einsatzlimitierungen
heutiger Kräne im Lastbereich von 160 Tonnen.
Der Vorwurf, ein großes Luftschiff müsse wegen seiner besonders großen
Oberfläche sehr empfindlich auf Wind reagieren, ist falsch. Richtig ist:
Die Kraft, die auf einen Körper - z.B. durch eine Windböe - einwirkt,
wächst mit dem Quadrat der Größe. Die Masse eines solchen Körpers wächst
allerdings kubisch - also hoch 3 - im Verhältnis zur Größe. Damit
dominiert der Zuwachs an Massenträgheit (~x³) gegenüber der Krafteinwirkung
(~x²) und reduziert die Beschleunigung eines Luftschiffes. Diese
Berechnungen sind mittlerweile durch den CargoLifter Transport-ballon CL 75
AirCrane (Durchmesser: 61 Meter) im Praxistest validiert.
Zu ähnlichen technischen Beispielen, die nachzuvollziehen oder persönlich
erlebbar sind, gehört das Verhalten einer Barkasse im Vergleich zum
Supertanker bei gleichem Seegang oder die größere Stabilität eines großen
Flugzeugs im Vergleich zu einem kleinen Flugzeug beim Landeanflug unter
böigen Wetterbedingungen.
2. "Plötzliche Abtriebskräfte könnten das Luftschiff zudem jäh zu
Boden drücken, da die voll ausgereizte Zuladung von 160 Tonnen kaum
Ballastwasserausgleich zulasse."
Während des Entwicklungsprozesses wurde das Verhalten des Luftschiffs bei
sogenannten "Downdrafts" analysiert. Mit "Downdrafts" bezeichnet man
Fallwinde, die mit abnehmender Höhe geringere Geschwindigkeiten aufweisen.
Die Beherrschbarkeit selbst solcher extremer Situationen konnte
nachgewiesen werden.
Die Auftriebskräfte sind vom Ladungszustand vollkommen unberührt. Der
CargoLifter CL 160 führt entweder 160 Tonnen Nutzlast oder 160 Tonnen
Ballastwasser oder eine Kombinationen aus Nutzlast und Ballastwasser von
insgesamt 160 Tonnen. Damit ist das flugmechanische Verhalten vollkommen
unabhängig vom Beladungszustand. Zusätzlich wird der CL 160 enstprechend
der Zulassungsrichtlinie 30 Tonnen Wasserballast mitführen, die bei Bedarf
abgelassen werden können.
3. "Völlig realitätsfremd sei der Plan, die CargoLifter Flotte ohne den Bau
weiterer Hallen ständig im Freien zu betreiben. Mit gigantischem
Personalaufwand müssten die Helium-Riesen rund um die Uhr betreut werden."
Diese Aussage ist falsch und wurde zudem vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Carl
von Gablenz in einem Telefonat mit dem "Spiegel"-Redakteur richtiggestellt.
Die Luftschiffe verbleiben am Ankermast, der ohne großen Aufwand zur
Verfügung gestellt werden kann. Keinesfalls ist eine Halle pro Luftschiff
erforderlich.
Die Kontrolle und Überwachung der Druckverhältnisse wird durch ein
automatisches System gewährleistet und bringt daher keinen "gigantischen"
Personalaufwand mit sich.
4. "Die auf 2.000 Meter begrenzte Flughöhe erlaube über weite Strecken
keinen Instrumentenflug, da der Luftraum nahe am Boden kaum von der
Flugsicherung kontrolliert werde."
Der Instrumentenflug in der Flughöhe des CL 160 ist möglich. Die minimale
Flughöhe (Minimum IFR Cruising Altitude oder Level (MCA / MCL)) liegt in
Deutschland zwischen 4.000 und 5.000 Fuß (1.200 Meter bis 1.500 Meter) und
damit unterhalb der sogenannten Prallhöhe des CL 160 von 2.000 Metern bei
ISA (International Standard Atmosphere)-Bedingungen, mithin einer Flughöhe,
in der u.a. auch Geschäftsreise-flugzeuge unter Instrumentenflugregeln
fliegen.
5. "... zudem sei der Treibstoffverbrauch von über zwei Tonnen pro
100 Kilometer zu hoch. Die Reichweite betrage keine 1.000 Kilometer."
Der angegebene Wert ist unsinnig, da Windrichtung und Windstärke für ein
Luftschiff eine viel größere Rolle spielen, als für ein Flugzeug. Man legt
daher verschiedene Szenarien zugrunde. Dabei hängt der Treibstoffbedarf
sehr stark von den Flugphasen ab. Während des Manövrierens sind z. B. acht
Triebwerke im Einsatz, während des Streckenfluges aber maximal vier. Der
Verbrauch im reinen Streckenflug liegt deutlich unter dem angegebenen
Wert. Die Angabe ist genauso unrealistisch, als ob man den Spritverbrauch
eines Flugzeuges während der Startphase als Streckenverbrauch ansetzen
würde.
Die genannte Reichweite von unter 1.000 Kilometer ist lediglich denkbar in
Bezug auf ein ganz bestimmtes Testszenario unter eingeschränkten
Betriebsbedingungen und mit reduzierter Treibstoffmenge. Sie stellt weder
eine Einschränkung für den Prototypen des CL 160, noch für das
Serien-Luftschiff CL 160 dar.
Technische Machbarkeit durch Entwicklungsstudie und Expertenurteile
bestätigt
In der vergangenen Woche hat bei der CargoLifter Development GmbH in
Briesen-Brand das sogenannte "Preliminary Design Review" (PDR)
stattgefunden. Das PDR ist einer der Meilensteine innerhalb des
Entwicklungsprozesses eines Luftfahrtgerätes. Der Zweck eines solchen
"Design Reviews" ist es, die Entwicklungsreife je nach Entwicklungsstufe
festzustellen und die Integrität der Konstruktion insgesamt zu überprüfen.
Um das Systemverhalten unter allen, auch extrem unwahrscheinlichen
Bedingungen, kennenzulernen und die Sicherheit zu gewährleisten, werden
dabei sogenannte "Worst Case"-Szenarien betrachtet. Das vorliegende
Ergebnis des "Preliminary Design Review" bestätigt die technische
Machbarkeit des CL 160. Im "Detailed Design", der nächsten Stufe des
Design-Prozesses, wird das bestätigte Konzept weiter konkretisiert.
Der im Bericht des "Spiegel" genannte ehemalige Geschäftsführer des
Bereiches Entwicklung der DaimlerChrysler Aerospace Airbus GmbH Dr.
Wolfgang Schneider begleitete das PDR in seiner Funktion als anerkannter
Luftfahrttechnik-Experte. Dr Schneider wird auf der Hauptversammlung der
CargoLifter AG am 16. März 2002 für die Wahl zum Aufsichtsrat der
Gesellschaft kandidieren.
Von seiten der Experten, die am PDR teilgenommen haben, liegen
Video-Statements vor, die Sie auf unserer Homepage unter
http://www.cargolifter.com/2001/content/videos/index-news.ht…
einsehen können."
"Die CargoLifter AG hat einen Bericht des "Spiegel" zu angeblichen
technischen Problemen des CargoLifter bereits umgehend zurückgewiesen. Den
im Bericht enthaltenen, sachlich falschen Behauptungen sind folgende
technische Fakten entgegenzuhalten:
1. "Der geplante CL 160 sei zu wetterempfindlich."
Der CL 160 ist nicht zu wetterempfindlich. An der Einschätzung des
Flugverhaltens unter Wettereinfluss hat sich nichts geändert. Während des
Reisefluges wird das Luftschiff allen Witterungsbedingungen standhalten -
dies ist wie bei Flugzeugen eine der Kernforderungen der
Zulassungsvorschrift des Luftfahrtbundesamtes, nach der das Luftschiff
entwickelt wird.
Das Lastabsetzverfahren beispielsweise lässt Windgeschwindigkeiten von bis
zu 10 Metern pro Sekunde an stetigem Wind plus/minus 5 Metern pro Sekunde
an Böen zu und liegt damit im gleichen Bereich wie die Einsatzlimitierungen
heutiger Kräne im Lastbereich von 160 Tonnen.
Der Vorwurf, ein großes Luftschiff müsse wegen seiner besonders großen
Oberfläche sehr empfindlich auf Wind reagieren, ist falsch. Richtig ist:
Die Kraft, die auf einen Körper - z.B. durch eine Windböe - einwirkt,
wächst mit dem Quadrat der Größe. Die Masse eines solchen Körpers wächst
allerdings kubisch - also hoch 3 - im Verhältnis zur Größe. Damit
dominiert der Zuwachs an Massenträgheit (~x³) gegenüber der Krafteinwirkung
(~x²) und reduziert die Beschleunigung eines Luftschiffes. Diese
Berechnungen sind mittlerweile durch den CargoLifter Transport-ballon CL 75
AirCrane (Durchmesser: 61 Meter) im Praxistest validiert.
Zu ähnlichen technischen Beispielen, die nachzuvollziehen oder persönlich
erlebbar sind, gehört das Verhalten einer Barkasse im Vergleich zum
Supertanker bei gleichem Seegang oder die größere Stabilität eines großen
Flugzeugs im Vergleich zu einem kleinen Flugzeug beim Landeanflug unter
böigen Wetterbedingungen.
2. "Plötzliche Abtriebskräfte könnten das Luftschiff zudem jäh zu
Boden drücken, da die voll ausgereizte Zuladung von 160 Tonnen kaum
Ballastwasserausgleich zulasse."
Während des Entwicklungsprozesses wurde das Verhalten des Luftschiffs bei
sogenannten "Downdrafts" analysiert. Mit "Downdrafts" bezeichnet man
Fallwinde, die mit abnehmender Höhe geringere Geschwindigkeiten aufweisen.
Die Beherrschbarkeit selbst solcher extremer Situationen konnte
nachgewiesen werden.
Die Auftriebskräfte sind vom Ladungszustand vollkommen unberührt. Der
CargoLifter CL 160 führt entweder 160 Tonnen Nutzlast oder 160 Tonnen
Ballastwasser oder eine Kombinationen aus Nutzlast und Ballastwasser von
insgesamt 160 Tonnen. Damit ist das flugmechanische Verhalten vollkommen
unabhängig vom Beladungszustand. Zusätzlich wird der CL 160 enstprechend
der Zulassungsrichtlinie 30 Tonnen Wasserballast mitführen, die bei Bedarf
abgelassen werden können.
3. "Völlig realitätsfremd sei der Plan, die CargoLifter Flotte ohne den Bau
weiterer Hallen ständig im Freien zu betreiben. Mit gigantischem
Personalaufwand müssten die Helium-Riesen rund um die Uhr betreut werden."
Diese Aussage ist falsch und wurde zudem vom Vorstandsvorsitzenden Dr. Carl
von Gablenz in einem Telefonat mit dem "Spiegel"-Redakteur richtiggestellt.
Die Luftschiffe verbleiben am Ankermast, der ohne großen Aufwand zur
Verfügung gestellt werden kann. Keinesfalls ist eine Halle pro Luftschiff
erforderlich.
Die Kontrolle und Überwachung der Druckverhältnisse wird durch ein
automatisches System gewährleistet und bringt daher keinen "gigantischen"
Personalaufwand mit sich.
4. "Die auf 2.000 Meter begrenzte Flughöhe erlaube über weite Strecken
keinen Instrumentenflug, da der Luftraum nahe am Boden kaum von der
Flugsicherung kontrolliert werde."
Der Instrumentenflug in der Flughöhe des CL 160 ist möglich. Die minimale
Flughöhe (Minimum IFR Cruising Altitude oder Level (MCA / MCL)) liegt in
Deutschland zwischen 4.000 und 5.000 Fuß (1.200 Meter bis 1.500 Meter) und
damit unterhalb der sogenannten Prallhöhe des CL 160 von 2.000 Metern bei
ISA (International Standard Atmosphere)-Bedingungen, mithin einer Flughöhe,
in der u.a. auch Geschäftsreise-flugzeuge unter Instrumentenflugregeln
fliegen.
5. "... zudem sei der Treibstoffverbrauch von über zwei Tonnen pro
100 Kilometer zu hoch. Die Reichweite betrage keine 1.000 Kilometer."
Der angegebene Wert ist unsinnig, da Windrichtung und Windstärke für ein
Luftschiff eine viel größere Rolle spielen, als für ein Flugzeug. Man legt
daher verschiedene Szenarien zugrunde. Dabei hängt der Treibstoffbedarf
sehr stark von den Flugphasen ab. Während des Manövrierens sind z. B. acht
Triebwerke im Einsatz, während des Streckenfluges aber maximal vier. Der
Verbrauch im reinen Streckenflug liegt deutlich unter dem angegebenen
Wert. Die Angabe ist genauso unrealistisch, als ob man den Spritverbrauch
eines Flugzeuges während der Startphase als Streckenverbrauch ansetzen
würde.
Die genannte Reichweite von unter 1.000 Kilometer ist lediglich denkbar in
Bezug auf ein ganz bestimmtes Testszenario unter eingeschränkten
Betriebsbedingungen und mit reduzierter Treibstoffmenge. Sie stellt weder
eine Einschränkung für den Prototypen des CL 160, noch für das
Serien-Luftschiff CL 160 dar.
Technische Machbarkeit durch Entwicklungsstudie und Expertenurteile
bestätigt
In der vergangenen Woche hat bei der CargoLifter Development GmbH in
Briesen-Brand das sogenannte "Preliminary Design Review" (PDR)
stattgefunden. Das PDR ist einer der Meilensteine innerhalb des
Entwicklungsprozesses eines Luftfahrtgerätes. Der Zweck eines solchen
"Design Reviews" ist es, die Entwicklungsreife je nach Entwicklungsstufe
festzustellen und die Integrität der Konstruktion insgesamt zu überprüfen.
Um das Systemverhalten unter allen, auch extrem unwahrscheinlichen
Bedingungen, kennenzulernen und die Sicherheit zu gewährleisten, werden
dabei sogenannte "Worst Case"-Szenarien betrachtet. Das vorliegende
Ergebnis des "Preliminary Design Review" bestätigt die technische
Machbarkeit des CL 160. Im "Detailed Design", der nächsten Stufe des
Design-Prozesses, wird das bestätigte Konzept weiter konkretisiert.
Der im Bericht des "Spiegel" genannte ehemalige Geschäftsführer des
Bereiches Entwicklung der DaimlerChrysler Aerospace Airbus GmbH Dr.
Wolfgang Schneider begleitete das PDR in seiner Funktion als anerkannter
Luftfahrttechnik-Experte. Dr Schneider wird auf der Hauptversammlung der
CargoLifter AG am 16. März 2002 für die Wahl zum Aufsichtsrat der
Gesellschaft kandidieren.
Von seiten der Experten, die am PDR teilgenommen haben, liegen
Video-Statements vor, die Sie auf unserer Homepage unter
http://www.cargolifter.com/2001/content/videos/index-news.ht…
einsehen können."
Ich sag es ja immer wieder.
Hier kann man sich die Finger blutig schreiben,
es interessiert keine Sau.
Da müßen erst ein paar Bildchen her,
dann verstehen es auch oben erwähnte Tiere.
#132 von BGTrading 24.04.02 10:00:16 Beitrag Nr.: 6.232.878 6232878
Dieses Posting: versenden | melden | drucken CARGOLIFTER AG NA O.N.
Alternativ kannst Du ja auch mal einen Luftschiffpiloten fragen
Dann lernst Du auch mal das fliegen
PS: Spötter sehen hier schon den CL-Chart im Mai.
OK, ich gebe es ja selber zu.
In letzter Zeit habe ich etwas Spott über CL vergossen.
Hier kann man sich die Finger blutig schreiben,
es interessiert keine Sau.
Da müßen erst ein paar Bildchen her,
dann verstehen es auch oben erwähnte Tiere.
#132 von BGTrading 24.04.02 10:00:16 Beitrag Nr.: 6.232.878 6232878
Dieses Posting: versenden | melden | drucken CARGOLIFTER AG NA O.N.
Alternativ kannst Du ja auch mal einen Luftschiffpiloten fragen
Dann lernst Du auch mal das fliegen
PS: Spötter sehen hier schon den CL-Chart im Mai.
OK, ich gebe es ja selber zu.
In letzter Zeit habe ich etwas Spott über CL vergossen.
BGT komm wir gehen einen Kaffee trinken. Im Moment reicht die Notbesetzung. Und CvG sucht immer noch seinen Reisepass, der dann auch noch verlängert werden muss. Hoffentlich fällt das keinem auf.
mfg r
mfg r
Das ist eine gute Idee
Hab ich Dir eigentlich schon mal erzählt, das die Preußen schon mal einen von Gablenz verjagt haben?
Es war anno 1864 in Glüchstadt:
Gegen Jahresende Abzug der Bundestruppen, Übernahme der Verwaltung Holsteins durch die Österreicher (Schleswigs durch die Preußen) nach dem Sieg über die Dänen und Beendigung des Krieges mit dem Wiener Frieden vom 7. 12.. Glückstadt wird Garnison eines Bataillons des K.K. Infanterieregiments Nr 35 "Feldzeugmeister Franz Graf Khevenhüller-Metsch". Der österreichische Statthalter von Holstein Feldmarschalleutnant von Gablenz leitet durch Bewilligung der erforderlichen Mittel den Bau der großen Hafenschleuse und den Ausbau des Glückstädter Hafens ein. Dadurch hat er für eine wesentliche Verbesserung des Sturmflutschutzes vorgesorgt.
1867, 24.1. Nach dem Sieg der Preußen über die Österreicher 1866 werden die Herzogtümer Schleswig und Holstein in das Königreich Preußen einverleibt.
PS: Der Feldmarschalleutnannt hat wenigstens vor Seiner Niederlage etwas sinnvolles mit den erforderlichen Mittel gemacht.
Hab ich Dir eigentlich schon mal erzählt, das die Preußen schon mal einen von Gablenz verjagt haben?
Es war anno 1864 in Glüchstadt:
Gegen Jahresende Abzug der Bundestruppen, Übernahme der Verwaltung Holsteins durch die Österreicher (Schleswigs durch die Preußen) nach dem Sieg über die Dänen und Beendigung des Krieges mit dem Wiener Frieden vom 7. 12.. Glückstadt wird Garnison eines Bataillons des K.K. Infanterieregiments Nr 35 "Feldzeugmeister Franz Graf Khevenhüller-Metsch". Der österreichische Statthalter von Holstein Feldmarschalleutnant von Gablenz leitet durch Bewilligung der erforderlichen Mittel den Bau der großen Hafenschleuse und den Ausbau des Glückstädter Hafens ein. Dadurch hat er für eine wesentliche Verbesserung des Sturmflutschutzes vorgesorgt.
1867, 24.1. Nach dem Sieg der Preußen über die Österreicher 1866 werden die Herzogtümer Schleswig und Holstein in das Königreich Preußen einverleibt.
PS: Der Feldmarschalleutnannt hat wenigstens vor Seiner Niederlage etwas sinnvolles mit den erforderlichen Mittel gemacht.
Offen gesagt habe ich mir mal ein Paarstück ins depote gelegt.....
einen teil zum Zocken und den anderen teil mal Liegen Lassen
Vielleicht steigt ja Boeing oder die DT-Post richtig Fett ein.Aber das wird die zeit schon mit sich bringen.
MfG
Lupe
einen teil zum Zocken und den anderen teil mal Liegen Lassen
Vielleicht steigt ja Boeing oder die DT-Post richtig Fett ein.Aber das wird die zeit schon mit sich bringen.
MfG
Lupe
Einer derer von Gablenz war auch General, ich glaube Generalleutnant in Stalingrad. Mich würde mal interessieren, ob er dem Führer zu Liebe bis zuletzt seine Soldaten verheizt hat und wie er zur Entscheidung des Generalfeldmarschalls Paulus gestanden hat sich zu ergeben.
In so einer Familie hat man es natürlich schwer. Will man die Altvorderen toppen, muss man schon einige Zigtausend Aktionäre hinters Licht führen und einen CL 160 projektieren.
r
In so einer Familie hat man es natürlich schwer. Will man die Altvorderen toppen, muss man schon einige Zigtausend Aktionäre hinters Licht führen und einen CL 160 projektieren.
r
Es ist bisher noch nicht in den Nachrichten gezeigt worden, aber in Wolgograd
(früher Stalingrad) wird noch in einem gut getarnten Keller weitergekämpft.
Dort wartet man auf einen Panzer, der angeblich mit einem Ballon einschweben soll.
Wenn es gelingt den Panzer in den Kessel an der Wolga zu bringen, dann steht dem Endsieg
nichts mehr im Wege.
(früher Stalingrad) wird noch in einem gut getarnten Keller weitergekämpft.
Dort wartet man auf einen Panzer, der angeblich mit einem Ballon einschweben soll.
Wenn es gelingt den Panzer in den Kessel an der Wolga zu bringen, dann steht dem Endsieg
nichts mehr im Wege.
Im Model 1:200 funktioniert diese Geheimwaffe schon.
Wie groß ist eigentlich 1:200?
Als Maßstab dient hier mal ein Grashalm.
Wie groß ist eigentlich 1:200?
Als Maßstab dient hier mal ein Grashalm.
Wie mir soeben mitgeteilt wurde, war v.Gablenz nicht wie in #26 berichtet in Glüchstadt sondern in Glückstadt stationiert.
Weiter wurde mitgeteilt, das man sich damals nur auf die Kernkompetenzen konzentriert hatte und so das Umland schutzlos ausgeliefert war.
Es gelang aber mit relativ geringen Mitteln den Pfusch von damals zu beseitigen.
Küstenschutz in Schleswig-Holstein:Aktuelle Projekte
Deichbau Glückstadt-Süd
1. Veranlassung
Um einen angemessenen Schutz des Hinterlandes zu gewährleisten, muss jeder Deich gesetzte Anforderungen erfüllen. Der 4,1 km lange Deichabschnitt zwischen dem Glückstädter Außenhafen und dem in der Gemeinde Kollmar gelegenen Ortsteil Bielenberg wies nicht die für einen Landesschutzdeich erforderlichen Abmessungen auf und mußte daher ausgebaut werden.Im Rahmen der Bauplanungen gelang es, die Interessen des Küstenschutzes nach ausreichendem Hochwasserschutz für die Kremper Marsch, die Forderungen der Wirtschaft in bezug auf eine gewerbliche Nutzung des Gebietes sowie die Belange des Naturschutzes miteinander abzustimmen.Die Deicharbeiten haben im Herbst 1995 begonnen und wurden im Frühjahr 2001 abgeschlossen.
2. Baumaßnahmen
Die Endhöhe des Landesschutzdeiches beträgt nunmehr 8 m ü. NN. Aus baugrundtechnischen Überlegungen wurde die erste Bauphase (1997 - 98) im 1 km langen Verstärkungsabschnitt als Vorbelastung rund 2 Jahre liegen gelassen. Anschließend erfolgte die Deichkernprofilierung, in deren Verlauf der Hafenschlick abgeschoben und der Sandkern auf Höhe getrimmt wurde. Gleichzeitig wurde auf der Deichaussenseite ein Treibselabfuhrweg errichtet. Zum Abschluss der Maßnahmen wurde das neue Deichprofil mit dem Kleiboden des Altdeiches abgedeckt und bepflanzt.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden auch mehrere ingenieurtechnische Arbeiten durchgeführt, wie die Verlegung von Klärwerkauslaufrohrleitungen, die Herstellung eines Deichsiels zur Entwässerung der Flächen zwischen den Deichlinien sowie der Bau einer Brücke über den außenseitigen Entwässerungsgraben als Verbindung für Notfälle (z.B. Brandbekämpfung). Durch den Deichanschluss an die Hochwasserschutzwand im Rethöveldeich wurde die Hafenzufahrt unterbrochen und somit der Bau einer Stöpe erforderlich.
3. Finanzierung
Die Gesamtkosten der Maßnahmen beliefen sich auf rund 28,5 Mio. DM. Sie wurden aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" finanziert. Die EU beteiligte sich im Jahre 2000 mit rund 1 Mio. DM.
PS: Da hätten die v.Gablenz aber viel mehr von der EU verlangt.
Weiter wurde mitgeteilt, das man sich damals nur auf die Kernkompetenzen konzentriert hatte und so das Umland schutzlos ausgeliefert war.
Es gelang aber mit relativ geringen Mitteln den Pfusch von damals zu beseitigen.
Küstenschutz in Schleswig-Holstein:Aktuelle Projekte
Deichbau Glückstadt-Süd
1. Veranlassung
Um einen angemessenen Schutz des Hinterlandes zu gewährleisten, muss jeder Deich gesetzte Anforderungen erfüllen. Der 4,1 km lange Deichabschnitt zwischen dem Glückstädter Außenhafen und dem in der Gemeinde Kollmar gelegenen Ortsteil Bielenberg wies nicht die für einen Landesschutzdeich erforderlichen Abmessungen auf und mußte daher ausgebaut werden.Im Rahmen der Bauplanungen gelang es, die Interessen des Küstenschutzes nach ausreichendem Hochwasserschutz für die Kremper Marsch, die Forderungen der Wirtschaft in bezug auf eine gewerbliche Nutzung des Gebietes sowie die Belange des Naturschutzes miteinander abzustimmen.Die Deicharbeiten haben im Herbst 1995 begonnen und wurden im Frühjahr 2001 abgeschlossen.
2. Baumaßnahmen
Die Endhöhe des Landesschutzdeiches beträgt nunmehr 8 m ü. NN. Aus baugrundtechnischen Überlegungen wurde die erste Bauphase (1997 - 98) im 1 km langen Verstärkungsabschnitt als Vorbelastung rund 2 Jahre liegen gelassen. Anschließend erfolgte die Deichkernprofilierung, in deren Verlauf der Hafenschlick abgeschoben und der Sandkern auf Höhe getrimmt wurde. Gleichzeitig wurde auf der Deichaussenseite ein Treibselabfuhrweg errichtet. Zum Abschluss der Maßnahmen wurde das neue Deichprofil mit dem Kleiboden des Altdeiches abgedeckt und bepflanzt.
Im Zuge der Baumaßnahmen wurden auch mehrere ingenieurtechnische Arbeiten durchgeführt, wie die Verlegung von Klärwerkauslaufrohrleitungen, die Herstellung eines Deichsiels zur Entwässerung der Flächen zwischen den Deichlinien sowie der Bau einer Brücke über den außenseitigen Entwässerungsgraben als Verbindung für Notfälle (z.B. Brandbekämpfung). Durch den Deichanschluss an die Hochwasserschutzwand im Rethöveldeich wurde die Hafenzufahrt unterbrochen und somit der Bau einer Stöpe erforderlich.
3. Finanzierung
Die Gesamtkosten der Maßnahmen beliefen sich auf rund 28,5 Mio. DM. Sie wurden aus der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" finanziert. Die EU beteiligte sich im Jahre 2000 mit rund 1 Mio. DM.
PS: Da hätten die v.Gablenz aber viel mehr von der EU verlangt.
#28 von reportr
schlimmer und das toppt er nimmer.
darum: mit vorzüglichster verachtung.
schlimmer und das toppt er nimmer.
darum: mit vorzüglichster verachtung.
Aktionäre wollen Cargolifter mit Darlehen helfen
SPD-Abgeordneter wirft Behörden Untätigkeit vor
Andrea Beyerlein
BERLIN/POTSDAM. Für den angeschlagenen Luftschiffbauer Cargolifter in Brand (Dahme-Spreewald) zeichnet sich neue Hoffnung ab. Nachdem Bund und Land weitere Hilfen abgelehnt haben, bemühen sich nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Peter Danckert (SPD) jetzt die Aktionäre selbst um eine ungewöhnliche Rettungsaktion. Mehrere Aktionärssprecher hätten sich ihm gegenüber bereit erklärt, das insolvenzbedrohte Unternehmen mit Darlehen zu unterstützen, sagte Danckert am Dienstag.
Auf diese Weise könne möglicherweise das nötige Eigenkapital aufgebracht werden, um die zugesagte Bund-Länder-Bürgschaft für Cargolifter über 35,8 Millionen Euro doch noch in Anspruch zu nehmen, sagte der ehemalige Berliner Prominentenanwalt Danckert, der seit 1998 als SPD-Wahlkreisabgeordneter im Bundestag sitzt. Am Dienstagabend sollte ein erstes Abstimmungsgespräch mit dem Landkreis, Aktionären, Cargolifter-Geschäftsführer Carl von Gablenz und ihm selbst stattfinden. Von Gablenz hat den Finanzbedarf bis Herbst 2003 auf 70 Millionen Euro beziffert.
Sehr interessante Initiative
In den vergangenen Wochen hatte sich keine Bank bereit gefunden, das Risiko für den 20-prozentigen Eigenkapitalanteil - knapp neun Millionen Euro - zu übernehmen. Danckert geht davon aus, dass mit der "sehr interessanten Initiative", die auch der Landkreis unterstütze, fünf bis zehn Millionen Euro aufgebracht werden könnten. Das Geld solle auf ein Notar-Ander-Konto eingezahlt werden. Die Initiatoren der Hilfsaktion sind nach Angaben des Büros Danckert derzeit nicht bereit, sich öffentlich zu erkennen zu geben. Die Cargolifter-Aktie legte bis Dienstagmittag um fast zehn Prozent zu. Das Wirtschaftsministerium in Potsdam wollte sich zu der neuen Entwicklung zunächst nicht äußern.
Danckert warf Bund und Land mangelndes Engagement für die Rettung des mit über 40 Millionen Euro geförderten Unternehmens vor. Dabei handele es sich bei der von Cargolifter entwickelten Transporttechnologie um eines der wenigen Projekte, mit dem Deutschland weltweit im Gespräch sei.
Statt sich in einer interministeriellen Arbeitsgruppe abzustimmen, beklagten die zuständigen Bundesressorts öffentlich das Fehlen von Unterlagen oder stellten gar die Machbarkeit des Projektes in Frage. Die immer wieder publik werdenden Zweifel an der Technologie seien jedoch Teil eines harten Konkurrenzkampfes um Bundesforschungsgelder.
In Potsdam offenbare der Umgang mit Cargolifter zudem eines der "Defizite der großen Koalition", sagte Danckert. Offenkundig stelle sich für die rot-schwarze Regierung "die Alternative Cargolifter oder Chipfabrik". Der Luftschiffbauer mit knapp 500 Arbeitsplätzen kam 1998, noch zu Zeiten der SPD-Alleinregierung nach Brandenburg. Die Milliardeninvestition in eine Chipfabrik in Frankfurt (Oder) ist dagegen eng mit dem Namen von CDU-Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß verbunden. Anderthalb Jahre nach Ankündigung der Ansieldung liegen noch immer keine unterschriebenen Verträge der beteiligten Investoren Intel und Emirat Dubai vor. "Da muss wohl Geld reserviert werden", sagte Danckert.
Flughafen-Projekt ist "mausetot"
Ein weiteres Potsdamer Milliarden-Projekt, den Ausbau von Schönefeld zum Großflughafen, erklärte der SPD-Abgeordnete am Dienstag für "mausetot". In wenigen Tagen sei das endgültige Scheitern der Privatisierungsgespräche zu erwarten. Der Flughafenausbau werde an den Gerichten gestoppt werden, sagte der Jurist, der sich von Anbeginn gegen die umstrittenen Pläne gewandt hat. Brandenburg, Berlin und der Bund sollten "nüchtern analysieren", in welcher Zeit und zu welchen Kosten eine Rückkehr zu dem einst auch von Ministerpräsident Stolpe favorisierten Standort Sperenberg möglich sei.
(berliner Zeitung)
SPD-Abgeordneter wirft Behörden Untätigkeit vor
Andrea Beyerlein
BERLIN/POTSDAM. Für den angeschlagenen Luftschiffbauer Cargolifter in Brand (Dahme-Spreewald) zeichnet sich neue Hoffnung ab. Nachdem Bund und Land weitere Hilfen abgelehnt haben, bemühen sich nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Peter Danckert (SPD) jetzt die Aktionäre selbst um eine ungewöhnliche Rettungsaktion. Mehrere Aktionärssprecher hätten sich ihm gegenüber bereit erklärt, das insolvenzbedrohte Unternehmen mit Darlehen zu unterstützen, sagte Danckert am Dienstag.
Auf diese Weise könne möglicherweise das nötige Eigenkapital aufgebracht werden, um die zugesagte Bund-Länder-Bürgschaft für Cargolifter über 35,8 Millionen Euro doch noch in Anspruch zu nehmen, sagte der ehemalige Berliner Prominentenanwalt Danckert, der seit 1998 als SPD-Wahlkreisabgeordneter im Bundestag sitzt. Am Dienstagabend sollte ein erstes Abstimmungsgespräch mit dem Landkreis, Aktionären, Cargolifter-Geschäftsführer Carl von Gablenz und ihm selbst stattfinden. Von Gablenz hat den Finanzbedarf bis Herbst 2003 auf 70 Millionen Euro beziffert.
Sehr interessante Initiative
In den vergangenen Wochen hatte sich keine Bank bereit gefunden, das Risiko für den 20-prozentigen Eigenkapitalanteil - knapp neun Millionen Euro - zu übernehmen. Danckert geht davon aus, dass mit der "sehr interessanten Initiative", die auch der Landkreis unterstütze, fünf bis zehn Millionen Euro aufgebracht werden könnten. Das Geld solle auf ein Notar-Ander-Konto eingezahlt werden. Die Initiatoren der Hilfsaktion sind nach Angaben des Büros Danckert derzeit nicht bereit, sich öffentlich zu erkennen zu geben. Die Cargolifter-Aktie legte bis Dienstagmittag um fast zehn Prozent zu. Das Wirtschaftsministerium in Potsdam wollte sich zu der neuen Entwicklung zunächst nicht äußern.
Danckert warf Bund und Land mangelndes Engagement für die Rettung des mit über 40 Millionen Euro geförderten Unternehmens vor. Dabei handele es sich bei der von Cargolifter entwickelten Transporttechnologie um eines der wenigen Projekte, mit dem Deutschland weltweit im Gespräch sei.
Statt sich in einer interministeriellen Arbeitsgruppe abzustimmen, beklagten die zuständigen Bundesressorts öffentlich das Fehlen von Unterlagen oder stellten gar die Machbarkeit des Projektes in Frage. Die immer wieder publik werdenden Zweifel an der Technologie seien jedoch Teil eines harten Konkurrenzkampfes um Bundesforschungsgelder.
In Potsdam offenbare der Umgang mit Cargolifter zudem eines der "Defizite der großen Koalition", sagte Danckert. Offenkundig stelle sich für die rot-schwarze Regierung "die Alternative Cargolifter oder Chipfabrik". Der Luftschiffbauer mit knapp 500 Arbeitsplätzen kam 1998, noch zu Zeiten der SPD-Alleinregierung nach Brandenburg. Die Milliardeninvestition in eine Chipfabrik in Frankfurt (Oder) ist dagegen eng mit dem Namen von CDU-Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß verbunden. Anderthalb Jahre nach Ankündigung der Ansieldung liegen noch immer keine unterschriebenen Verträge der beteiligten Investoren Intel und Emirat Dubai vor. "Da muss wohl Geld reserviert werden", sagte Danckert.
Flughafen-Projekt ist "mausetot"
Ein weiteres Potsdamer Milliarden-Projekt, den Ausbau von Schönefeld zum Großflughafen, erklärte der SPD-Abgeordnete am Dienstag für "mausetot". In wenigen Tagen sei das endgültige Scheitern der Privatisierungsgespräche zu erwarten. Der Flughafenausbau werde an den Gerichten gestoppt werden, sagte der Jurist, der sich von Anbeginn gegen die umstrittenen Pläne gewandt hat. Brandenburg, Berlin und der Bund sollten "nüchtern analysieren", in welcher Zeit und zu welchen Kosten eine Rückkehr zu dem einst auch von Ministerpräsident Stolpe favorisierten Standort Sperenberg möglich sei.
(berliner Zeitung)
ts ts, klar, nur Kim Schmitz steht ja nicht zur verfügung.
"anonyme aktionärssprecher"
klasse.
die wandelanleihe brachte 3,8 ? Mio Euro.
und ein häuflein anonymer begeisterter hat jetzt 5-10 Mio. Euro zu vergeben?
aber sicher.
ich glaubs nicht (das die das geld zusammenbringen), aber das ganze unternehmen lebt ja von phantasie.
und selbst wenn - dann siehts nach 6 Monaten wieder genauso aus.
"anonyme aktionärssprecher"
klasse.
die wandelanleihe brachte 3,8 ? Mio Euro.
und ein häuflein anonymer begeisterter hat jetzt 5-10 Mio. Euro zu vergeben?
aber sicher.
ich glaubs nicht (das die das geld zusammenbringen), aber das ganze unternehmen lebt ja von phantasie.
und selbst wenn - dann siehts nach 6 Monaten wieder genauso aus.
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