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    wir sind ein Opfer der Massenmedien und der USA - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.03.02 14:53:57 von
    neuester Beitrag 13.03.02 15:47:56 von
    Beiträge: 6
    ID: 565.209
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      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:53:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wären die vom US-Militär auf Guantanamo gefangengehaltenen Taliban
      Tiere, so gäbe es bereits massive Proteste von Tierschutzorganisationen
      gegen ihre Haltungsbedingungen. Sie sind aber offenbar weder Menschen
      noch Kriegsgefangene noch Tiere, und so ist mediale Kritik rar und trifft
      eher noch jene, die derlei anzuprangern wagen. Eine Flucht in den Rest
      Kubas hilft auch nichts, denn die Regierung Castro versprach, allfällige
      Ausbrecher zurückzubringen. Was haben sie eigentlich verbrochen,
      ausser mit Vertretern der USA noch bis vor ein paar Monaten über
      Pipelines zu verhandeln? Unterscheiden sie sich substantiell von der
      Nordallianz, mit der nun über Pipelines verhandelt wird? Ist ihr "record" in
      Sachen Menschen- und Frauenrechte so viel anders als jener der heutigen
      "guten Afghanen"?!

      Aber sie haben doch Bin Laden beherbergt! Ach ja, und deutsche Städte
      die Selbstmordattentäter des 11. September. Apropos Bin Laden - wo
      isser denn? Pakistans Präsident Musharraf sagte auf CNN, dass er ihn
      für tot hält, gestorben an einem Nierenleiden. Eben weil er krank war, sei
      wahrscheinlich, dass er bereits gestorben ist. Man weiss, ebenso wie
      Musharraf selbst, dass er zwei Dialysegeräte nach Afghanistan gebracht
      hat, wobei er eines selbst verwendete und das andere zur Verfügung
      stellte. Fragt sich ja, wie Bin Laden während des Krieges behandelt
      werden konnte. Und auch Musharraf ist aufgefallen, dass er im Fernsehen
      "extrem schwach" wirkte.

      Allerdings nur auf den Videos, die Al Jazeera als authentisch ausstrahlte,
      denn auf dem Video von Pentagon/CNN erscheint ein kräftiger, gesunder
      und munterer Bin Laden. Wer allerdings Zweifel an dem artikuliert, was alle
      glauben sollen, wird leicht zum Verschwörungstheoretiker. Dies, obwohl
      Verschwörung ja schlicht bedeutet, dass sich Menschen absprechen, um
      Ziele zu erreichen, und zumindest einen Teil ihrer Handlungen im
      Verborgenen setzen. Demnach ist auch jeder Geheimdienst eine
      Verschwörung.

      Wenn man beispielsweise einem Land Atomkomponenten unter
      Umgebung des Nichtverbreitungsvertrags zukommen lässt, wird man dies
      keinesfalls offen tun. Man verwendet dazu einen Dummy, der nach aussen
      hin für den Deal geradesteht, falls er in irgendeiner Form doch bekannt
      wird. Diese Person wird dafür durchaus gut entlohnt, verbringt allerdings im
      Ernstfall den Rest ihres Lebens hinter Gittern, wenn sie nicht vorher
      anderswie zum Schweigen gebracht wird. Geht was schief und wird der
      Deal in verschleierter Form doch ruchbar, dann ist Desinformation
      angesagt. Medien und bestimmte Politiker, besonders jene, die als
      unbestechliche Aufdecker gelten, tun ihr Bestes, um den Dummy als
      korrupten Einzeltäter erscheinen zu lassen. (Manchmal ist auch sanfter
      Druck im Spiel mit Stasi-Vergangenheiten und Ähnlichem.)

      Die Verbindungen dieses Mannes, dem dabei auch quasi übernatürliche
      Eigenschaften angedichtet werden, weil er für so gut wie alles
      verantwortlich gemacht wird, was sonst noch so passiert ist - seltsame
      Selbstmorde und Attentate auch in anderen Ländern etwa -, zu seinen
      Hintermännern in Politik und Geheimdienst einer Supermacht werden so
      verdeckt und kommen nie ans Tageslicht. Dabei kann es natürlich Pannen
      geben, sodass hier und dort ein Journalist eingeschüchtert, ein Politiker
      von einer Agentin betreut werden muss - selbstverständlich, nachdem die
      Frau seines Interesses ebenfalls bedroht und vertrieben wurde.

      Derlei wird niemals in dieser wahrheitsgemässen Form irgendwo
      veröffentlicht werden, während die Mythen um die Supermann-Fähigkeiten
      des Dummies auch nach dessen Tod im Knast ewig weitergesponnen
      werden. Und die Hintermänner? Scheffeln weiterhin Geld, mischen massiv
      politisch mit und wissen vielleicht gar nicht mehr über die Sache mit dem
      Atomprogramm in Südasien Bescheid, weil sie noch viele andere
      verdeckte Operationen durchführten. Die Zu- statt Aufdecker? Auch ihnen
      hat es nicht geschadet, wurden so doch politische und mediale Karrieren
      wenn nicht begründet, so forciert. Kritische Journalisten? Schwiegen bald
      dazu oder, wenn sie weitermachten, mussten den Job wechseln. Im
      Duty-Free-Shop an der Grenze zu verkaufen ist ja auch was, wovon man
      den Lebensunterhalt sichern kann.

      Wie gesagt, so sieht die Realität aus. Wer dagegen aufsteht, wird leicht
      isoliert und marginalisiert, und so geht es dem deutschen Ex-Minister
      Andreas von Bülow, der manchmal in Interviews bedauern kann, dass ihn
      Medien kaum ernstnehmen. "Das sind Spuren wie von einer
      trampelnden Elefantenherde" meint er zum Verhalten der Attentäter vor
      dem 11. September. Was ja in merkwürdigem Kontrast zu den perfekt
      durchgeführten Anschlägen steht und auch von Gerhard Wisnewski
      bemerkt wird. Der Berliner Tagesspiegel spricht zwar mit von Bülow,
      grenzt ihn jedoch sogleich aus: "Der erste Verdacht kam ihm, da sass er
      im Bundestag. Geheimdienste wurden sein Thema. Andreas von Bülow
      traut ihnen Schlimmstes zu: eine Verwicklung in die New Yorker
      Anschläge."

      Tatsächlich wundert er sich dann, wie viele andere in anderen Ländern,
      warum viele Fragen nicht gestellt wurden. Und dass nicht erstmal Spuren
      und Beweise gesammelt wurden, sondern die Täter sofort feststanden,
      bevor dieser Prozess stattfand. Dies ja, obwohl man angeblich nicht den
      leisesten Schimmer hatte, dass jemand plant, Attentate in dieser
      Dimension und Präzision durchzuführen: "Es gibt 26 Geheimdienste in den
      USA, mit einem Etat von 30 Milliarden Dollar, die haben die Anschläge
      nicht verhindern können. Ja, sie haben nicht einmal etwas davon geahnt.
      60 entscheidende Minuten lang liessen Militär und Geheimdienste die
      Abfangjäger am Boden. 48 Stunden später jedoch präsentiert das FBI eine
      Liste mit Selbstmordattentätern. Innerhalb von zehn Tagen stellt sich
      heraus, dass sieben dieser Leute noch leben."

      Letzteres verwundert den Tagesspiegel, doch von Bülow meint, es gab
      keinerlei Stellungnahme von US-Behörden zu derlei Unstimmigkeiten. Der
      Interviewer meint, einiges etwa über Mohammed Atta sei durch Recherche
      belegt. Von Bülow findet es seltsam, dass der "Ringleader" der Attentäter,
      erstmal von Portland nach Boston flog, um dann in die für den Anschlag
      verwendete Maschine zu nehmen: was ist, wenn das Flugzeug, mit dem er
      kam, ein paar Minuten Verspätung gehabt hätte? Ausserdem sei bei CNN
      auf der Webseite nachzulesen, dass keiner der Attentäter-Passagiere auf
      den vier Passagierlisten erscheint. Was nicht daran liegen kann, dass sie
      falsche Namen verwendet haben, denn sie benutzten merkwürdigerweise
      stets ihre richtigen.

      Beim Bezahlen mit Kreditkarte, bei der Anmeldung in den Flugschulen,
      beim Mieten von Autos. Sowas tun wenn, dann nur kleinste Fische im
      Bereich Terrorismus, solange sie noch nicht aufgefallen sind. Von Bülow
      fragt sich auch, warum die acht Flugschreiber, die ja praktisch
      unzerstörbar sind, keine verwertbaren Daten geliefert haben. Dann gibts da
      noch die Insidergeschäfte an den Börsen - bei denen sich Medien absolut
      sicher waren, dass die Spur nur zu Bin Laden und nicht zur CIA führen
      kann. Das Verhalten der Attentäter charakterisiert von Bülow übrigens kurz
      und knapp so: "Da wurden Spuren wie bei einer Schnitzeljagd gelegt,
      denen man ja folgen soll!"

      Der Tagesspiegel wendet ständig ein, dass die Attentate ja so furchtbar
      und grauenerregend seien, sodass ein nüchterner Blick darauf geradezu
      unanständig ist. Von Bülow meint, die westlichen Massendemokratien
      seien mithilfe der Anschläge einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Das
      Feindbild des Kommunismus tauge nicht mehr und wird daher durch jenes
      der muslimischen Völker ersetzt. Unter "Gehirnwäsche" stellen sich Laien
      brutale Praktiken wie in Hollywood-Filmen vor, wo Menschen
      gefangengenommen und gefesselt sind und ihr Wille und ihre Erinnerungen
      gebrochen werden, auch mithilfe von Drogen. Das gibt es tatsächlich,
      allerdings sind die meisten Menschen durch Medien gut manipulierbar.

      Jede/r möchte gerne zu einer Gruppe gehören, kaum jemand will
      dissidente Meinungen vertreten. Wenn die "Gruppe" nun glaubt, was per
      Desinformation vorgegeben wird, dann können Haltungen und Ansichten in
      den Bevölkerungen verankert werden, die einer rationalen Betrachtung von
      Fakten nicht standhalten. Jene, die sich die Gruppenmeinung besonders
      zu eigen machen, sind darin auch emotional so verstrickt, dass sie auf
      rational vorgebrachte Gegenargumente gar nicht reagieren, sie nicht
      einmal polemisch abtun. Wenn Einzelpersonen "betreut" werden müssen,
      vertauscht man bei ihnen mittels Konditionierung Werte und Vorstellungen:
      wer für sie vorher gut war, für die Ziele der Manipulatoren aber nicht gut ist,
      wird durch Lügen, Gerüchte etc. negativ dargestellt. Für die betreute
      Person ist sie/er nun böse, und seine Empfindungen für die einst gute
      Person werden auf eine Betreuungsperson gelenkt.

      Es ist auch kein Problem, Leute gegen andere vorzuschicken, um diese
      zu bespitzeln und sie auf die falsche Fährte zu lenken. Was jedoch für
      jene, die derart verwirrt werden sollen, einen Vorteil hat: sie brauchen sich
      nicht zu überlegen, wie sie ihre Gegner davon ablenken können, dass sie
      auf der richtigen Spur sind. Sondern sie können sich ganz bequem und
      unverdächtig der instrumentalisierten Personen bedienen, deren Ausbeute
      dann aus Desinformationen besteht, statt solche zu verbreiten :-) Aber
      lassen wir noch einmal von Bülow zu Wort kommen: Geheimdienstarbeit
      als Nachrichtengewinnung ist für ihn durchaus sinnvoll, allerdings befasst
      sich etwa die CIA vor allem mit covert operations.

      "Unterhalb der Kriegsführungsebene, abseits jedes Völkerrechts sollen
      fremde Staaten beeinflusst werden, etwa indem man Aufstände inszeniert
      oder Terroranschläge, in der Regel kombiniert mit Drogen- und
      Waffenhandel und Geldwäsche." Das ist "ziemlich einfach", während es
      aufwendig verschleiert werden muss: "Ich habe den Eindruck, dass
      derartige Geheimdienste 90 Prozent ihrer Zeit damit verbringen: falsche
      Fährten legen." Weil diese so schwer zu entwirren sind und am Ende ein
      kompliziertes Muster an Desinformationen offenbaren, können jene, die
      dahinterkommen, auch leicht als Verschwörungstheoretiker abgetan
      werden.

      Der Tagesspiegel meint, von Bülow gehörte einst zum politischen
      Establishment und sei nun Aussenseiter. "Das ist manchmal ein Problem,
      aber daran gewöhnt man sich. Im Übrigen kenne ich eine Menge Leute,
      auch sehr einflussreiche, die mir hinter vorgehaltener Hand Recht geben."
      Und diese wollen wohl ihren Einfluss nicht verlieren und überlassen es
      lieber anderen, kritische Gedanken zu artikulieren. Allerdings gibt es für
      jene die es wagen zu wissen, irgendwann auch keine Alternative mehr. Es
      würde eine andere, naive, auch etwas dumpfe Existenz bedeuten, sich mit
      leichter Medienkost abspeisen zu lassen, alles zu schlucken, was einem/r
      vorgesetzt wird. Und ein bequemeres Leben ohne viel Nachdenken hielte
      zwar einige Posten bereit, wäre aber auch irgendwie langweilig...

      Das Neueste zu Afghanistan: auf der grossen Geberkonferenz in Tokio
      werden Summen beschlossen, die in etwa den Kosten der amerikanischen
      Kriegführung entsprechen. Sprich, die SteuerzahlerInnen werden doppelt
      zur Kassa gebeten, erstens fürs Kaputtmachen, zweitens fürs
      Wiederaufbauen. Die Gewinner sind jene Firmen, die sich an diesem
      Wiederaufbau beteiligen werden. Und die Rüstungsgüter produzieren,
      wobei das eine oft mit dem anderen zusammenhängt in Zeiten der
      Konzernverflechtungen. Und das wird so weitergehen, Land um Land, beim
      von den USA angekündigten mindestens sechsjährigen Krieg gegen Terror
      oder was auch immer.
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:16:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dieser Beitrag ist eine Zumutung - inhaltlich wie formal....

      Menschen, die sich ausserhalb menschlicher Konventionen verhalten, kann man leider nicht anders behandeln!

      Würde mich interessieren, wie du nach z.B.einer Nacht in der Psychiatrie über deinen Beitrag denkst
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:21:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      @COInTUS
      Also ich antworte auf Einwände wie deinen immer:
      Bloß weil ich paranoid bin,
      heißt das noch lange nicht,
      dass ich nicht verfolgt werde.
      mfg
      Hendrix
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:29:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das Recht ist immer auf der Seite des Stärkeren und der Macht und der Masse ...
      Dies ist wertungsfrei...

      Vieles Recht war später Unrecht und Unrecht wurde Recht..

      Über die Rolle von Macht und Manipulation gibt es tolle Literatur und auch hier gilt o. g.

      Geheimdienste sind geheim.... Aber auch hier gibt es "Ehemalige und Kamellen aus alter Zeit" in Form von Büchern..
      Und auch hier immer min. 2 Seiten..

      Wer jemanden kennt, der alles weiß möge mir die Email Adresse geben.. ich habe Fragen..

      Grüße

      Töpfe


      Hoffe unser Put 714550 steigt langsam..
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:37:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dies ist ein ganz ausgezeichneter Beitrag!

      Wenn man schon in den Medien nichts von den vielen Widersprüchen und offen Fragen des Anschlags nichts hört, dann kann man zumindest im Web darüber diskutieren.

      Nur ein Beispiel.

      Am Tag danach, also am 12.11. wurde überall von den sogenannten Terror-Spekulanten berichtet. Ich erinnere micht gut an ein Interview mit einem Verantwortlichen der Düsseldorfer Börse, der solche Vorfälle in Düsseldorf beschrieb und zwar in großem Umfang.

      Da bräuchte man ja nur nach schauen, von wem das Geld stammt und dann hätte man die Schuldigen entlarvt. Später schrieben andere, Bin Laden hätte mittel Handy und Internet aus den Höhlen Afghanistans (vermutlich in Bora Tora) den westlichen Finanzmarkt aufgemischt und seine moralische Verkommenheit gezeigt, habe er sozusagen an den Terrorakten sich persönlich bereichert.

      Dann war nichts mehr zu hören, es ist Funkstille zu diesem Thema. Man recherchiere noch, hieß es vor etwa 10 Tagen in der Welt vom BKA und außerdem - extrem schwierig. Man könne einfach nicht sagen, wer dahinter stehe.

      Meine Meinung dazu: Wenn es in irgendeiner Form, auch nur mit geringer Wahrscheinlichkeit Bin Laden oder seinen Leuten zuzuordnen wäre, dann wüßten wir alle schon längst davon. Nein, diese Spekulanten stammen ganz woanders her. Es sind Leute, die eben von den Anschlägen wußten, mit Sicherheit wußten. Leute aus amerikanischen und/oder israelischen Geheimdienst- und Regierungskreisen.

      Dies ist aber nur ein Aspket der vielen ungelösten Fragen im Zusammenhang mit dem 11.9.


      Gru Max

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      Avatar
      schrieb am 13.03.02 15:47:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und immer die Frage stellen:
      Wem nützt es?

      Bin Laden hat ja ganz schön in die Kacke gegriffen mit dieser Aktion. Sein böses Reich ist ziemlich schnell dahin.
      Er ist ja auch sicher sehr dumm als als Multimillionärmoslem, hat über die Folgen nicht richtig nachgedacht. Moslems sind alle dumm. Dafür aber fanatisch.
      Aber wenigstens wir machen was draus, wir kurbeln die Rüstung an und verdienen schön Geld und dann der Wiederaufbau - wird sicher mit Öl bezahlt.
      Mir egal, wenns meinen Papieren hilft.


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