CEBIT-Sicherheitssysteme groß geschrieben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.02 20:59:46 von
neuester Beitrag 13.03.02 22:36:25 von
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Sicherheit wird in Hannover großgeschrieben
Vom Stiefkind zum Top-Thema
Ein halbes Jahr nach den Terroranschlägen in den USA steht das Thema Sicherheit auf der weltgrößten Computermesse Cebit erstmals im Mittelpunkt. In einer Umfrage der Unternehmensberatung Mummert & Partner erklärten fast drei Viertel der Messe-Besucher die Computer-Sicherheit zum Top-Thema.
Gefragt wie nie
Während den Softwareanbietern und Computerherstellern die Branchenkrise noch immer in den Knochen steckt, haben die Anbieter von Virenschutzprogrammen, biometrischen Gesichtserkennungssystemen und anderen Sicherheitslösungen seit einigen Monaten gut gefüllte Auftragsbücher. In Hannover stehen neben Software und Lösungen für die Netzwerksicherheit vor allem biometrische Kontrollen hoch im Kurs.
Biometrie zum Anfassen
Biometrische Systeme erkennen anstelle von PIN-Nummern und Passwörtern die Benutzer anhand von körpereigenen Merkmalen wie Gesichtsform, Iris oder Fingerabdruck. Auf der Messe sind unter anderem Tastaturen mit eingebauter Fingerabdruck-Kontrolle und Personenschleusen mit Gesichtserkennung zu sehen.
Ein Kraut gegen Viren finden
Aber auch private Nutzer haben keine Lust mehr darauf, sich ihre Computer durch immer neue Viren und eMail-Würmer zerstören zu lassen. Sie stehen Schlange, um sich über Virenschutzprogramme für ihre Heim-PCs zu informieren.
Einst auf die leichte Schulter genommen
"Sicherheit hat im Jahr 2001 eine neue Bedeutung gewonnen", sagt der Vize-Präsident des Branchenverbandes BITKOM, Willi Berchtold. Nach Einschätzung des Verbandes sind mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland schon einmal einem Angriff durch Computerviren zum Opfer gefallen. Trotzdem haben sie die Bedrohung jahrelang nicht ernst genug genommen, vor allem betroffen sind kleinere Unternehmen.
Unternehmen sind gefordert
Der Chef von IBM Deutschland, Erwin Staudt, forderte die Unternehmen dazu auf, ihr Engagement nun endlich zu verstärken. Das mangelnde Verständnis für die Anfälligkeit von Netzwerken in kleinen und mittleren Unternehmen sei die "Achillesferse" in deutschen Firmen.
Quelle: www.t-online.de (dpa)
Vom Stiefkind zum Top-Thema
Ein halbes Jahr nach den Terroranschlägen in den USA steht das Thema Sicherheit auf der weltgrößten Computermesse Cebit erstmals im Mittelpunkt. In einer Umfrage der Unternehmensberatung Mummert & Partner erklärten fast drei Viertel der Messe-Besucher die Computer-Sicherheit zum Top-Thema.
Gefragt wie nie
Während den Softwareanbietern und Computerherstellern die Branchenkrise noch immer in den Knochen steckt, haben die Anbieter von Virenschutzprogrammen, biometrischen Gesichtserkennungssystemen und anderen Sicherheitslösungen seit einigen Monaten gut gefüllte Auftragsbücher. In Hannover stehen neben Software und Lösungen für die Netzwerksicherheit vor allem biometrische Kontrollen hoch im Kurs.
Biometrie zum Anfassen
Biometrische Systeme erkennen anstelle von PIN-Nummern und Passwörtern die Benutzer anhand von körpereigenen Merkmalen wie Gesichtsform, Iris oder Fingerabdruck. Auf der Messe sind unter anderem Tastaturen mit eingebauter Fingerabdruck-Kontrolle und Personenschleusen mit Gesichtserkennung zu sehen.
Ein Kraut gegen Viren finden
Aber auch private Nutzer haben keine Lust mehr darauf, sich ihre Computer durch immer neue Viren und eMail-Würmer zerstören zu lassen. Sie stehen Schlange, um sich über Virenschutzprogramme für ihre Heim-PCs zu informieren.
Einst auf die leichte Schulter genommen
"Sicherheit hat im Jahr 2001 eine neue Bedeutung gewonnen", sagt der Vize-Präsident des Branchenverbandes BITKOM, Willi Berchtold. Nach Einschätzung des Verbandes sind mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland schon einmal einem Angriff durch Computerviren zum Opfer gefallen. Trotzdem haben sie die Bedrohung jahrelang nicht ernst genug genommen, vor allem betroffen sind kleinere Unternehmen.
Unternehmen sind gefordert
Der Chef von IBM Deutschland, Erwin Staudt, forderte die Unternehmen dazu auf, ihr Engagement nun endlich zu verstärken. Das mangelnde Verständnis für die Anfälligkeit von Netzwerken in kleinen und mittleren Unternehmen sei die "Achillesferse" in deutschen Firmen.
Quelle: www.t-online.de (dpa)
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