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    Israel Tötet ---- die PLO Mordet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.02 11:33:43 von
    neuester Beitrag 15.03.03 20:01:17 von
    Beiträge: 115
    ID: 572.820
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      Avatar
      schrieb am 01.04.02 11:33:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die PLO und ihre Banden schicken Kinder zu Morden in den Tod.

      Wenn dann Israel bei dem Versuch die Hintermänner dieser Feigen Mörderband, z.T. auch unschuldige Menschen Tötet, ist diese anders zu sehen, wie das Morden der Arafat Bande.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 11:38:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Bla bla bla..... und sonst nix.

      Kleines Rätsel für dich:

      Welcher dieser Herren ist kein Massenmörder (nur eine lösung ist richtig):

      A) Hitler
      B) Stalin
      C) Ariel Sharon
      D) Dieter Hallervorden



      Dürfe so deinem Niveau entsprechen...
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 11:39:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...holla, wo bleibt denn da die christliche gesinnung... :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 11:44:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      @kuh

      Das is `n schlechter Aprilscherz.Ernst kannst du das ja wohl nicht meinen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:04:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      ihr glaubt es nicht, aber inzwischen ist mir die tägliche Auflistung -6 Tote hier, 8 Tote da- so völlig egal wie nur was.
      Das tägliche Ins-Rampenlicht-Rücken dieses Konflicktes im Fernsehen lässt mich die Hand in der Tasche ballen. Ich kanns nicht mehr sehen! Mittlerweile schalte ich die Nachrichten 4 Minuten später an.

      Ja, man könnte mich für ignorant und zynisch halten, aber ich poste lieber in diesem Nonsens-Guinness-Thread 10
      Drei-Wort-Sätze, als mir dieses tägliche Wichtigtuergeschwafle über Sharon und Arrafat anzusehen.

      Das wars.
      MfG

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      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:06:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      ...böse bonmala!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:15:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... artiges Mädchen ... :)
      Politik ist nur was für Kuehe ... :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:21:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:34:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Blödmänner!!!:mad:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:43:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      :D

      Kuehe produzieren Misthaufen-ähh Politik.Sorry
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:43:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ihr kennt den Unterschied nicht zwischen Morden und Töten.

      Das fünfte Gebot GOttes heißt RICHTIG Übersetzt:
      "Du sollst nicht Morden"

      Israel hält sich Strikt daran.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:46:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Habe gestern auf WDR so gegen 22Uhr eine Dokumentation über israelische Kommando-Einheiten gesehen, die im Kampf gegen Hamas und Hisbollah-Terroristen eingesetzt werden. Unabhängig von verharmlosenden Bemerkungen a la "Kollateralschäden" gehen diese Kommando-Einheiten doch sehr rücksichtsvoll mit der palästinensischen Zivilbevölkerung um. Es wurde zu Beginn des Golf-Krieges mal ersnthaft diskutiert seitens der USA ein "hit-commando" nach Bagdad zu schicken, um Saddam Hussein zu liquidieren, wäre schonender für die irakische Zivilbevölkerung gewesen (leider hat man das nicht getan !), wenn die Israelis da radikal (radikal im guten Sinne d.h. von der Wurzel her) gegen den Terror vorgehen, ergehen sich deutsche "Gutmenschen" (siehe z.B. die sog. "Friedensaktivisten" die jetzt in Arafats Büro festsitzen) über zionistische "Kriegsverbrechen" und unsägliche NS-Vergleiche
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:46:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Daran,daß die zehn Gebote nur für Christen güligkeit haben?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:52:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Israel lebt noch im und unter den Gesetz.

      Die zehn Gebote GOttes gehören dazu.(sollte man schon wissen, wenn man mitreden will)

      Die zehn Gebote hatte Mose im Sinai von GOtt empfangen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 12:58:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Findest du nicht auch,daß sie sich dann auch an andere Signale halten sollten?
      Nicht den ersten Stein zu werfen...(Vor allem nicht im Glashaus)
      Seine Feinde zu Lieben?
      Die ander Wange hinzuhalten?
      Nicht zu töten?
      Niemanden etwas wegzunehmen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 13:02:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Beefcake" du stehst Stellvertretend für alle im Forum und Weltweit, welche mitreden und keine Ahnung haben, weder vom Glauben noch von GOtt. (Entschuldigung)

      Was du in # 15 Postest ist Neues Testament und für die Juden z. Z. noch nicht gültig, aber für uns Christen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 13:18:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das heist,daß die Grundregeln des menschlichen zusammenlebens(Teilweise in
      #15 erwähnt),auf die sich die mehr oder weniger zivilisierte Welt in den letzten 2000 Jahren (jedenfalls theoretisch)geeinigt hat, nicht für Israel gelten?
      Kannst du als Christ sowas gutfinden?


      Wissen ist Macht-Glauben hält Dumm.In den Letzten 2000 Jahren sind für meinen Geschmack zuviele Menschen einem Glauben zu Opfer gefallen.Das sollte ein Ende haben.Meiner Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 13:38:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Beef ...

      Sehr schöne Äußerung ... :)
      Mit "religiösen" und anderen Eiferern muß man sich schon
      aktiv auseinandersetzen - ignorieren hieße wegschauen und
      würde diese unsäglichen Saaten in den Hirnen der Menschen
      nur im Wachstum begünstigen ...

      Guerilla
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 13:46:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      @GI
      Leider ist das die einzige Saat,die in völliger Dürre gedeiht
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 13:55:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Überall das gleiche Bild in diesem Forum:

      Wenn es um "religiöse" Themen geht, sind sie durchtränkt von Unwissenheit und im schlimmsten Fall von Pseudowissen. Ganz schlimm sind die, die Halbwissen für ihre "Argumentationsketten" einsetzen.

      Beefcake_the_mighty: Wir als Christen (ich zähle mit mit Leib und Seele auch dazu) wissen um die immense Bedeutung Israels für den gesamten weiteren Verlauf der Welt.
      Deswegen brennt auch Kuehe´s Herz so für Israel. Er äußert sich leider nur öfters etwas sehr ungeschickt, bzw. er formuliert manche Gedanken etwas zu hastig in diesem Forum ;)

      zu #17: Ich bin mit allen "Atheisten" und Gläubigen einer Meinung, wenn sie behaupten, daß schon viel zu viele Menschen in Glaubenskriegen gestorben sind.

      Doch weder die unsäglichen Kreuzzüge, noch die Hexenverbrennungen von vielen unschuldigen Frauen waren im Sinne von Gott.

      Wenn ich von Gott spreche, so spreche ich vom Gott der Juden und der Christen. Es gibt keinen anderen Gott außer dem einen der da ist und der immer sein wird.

      zu #18: Du weißt doch gar nicht, wovon Du sprichst. Und Du läßt auch schön allgemein offen, was Du so als unsägliche Saat bezeichnest. Mit "religiösen und anderen Eiferern" bewegst Du Dich auch relativ weiträumig um die ganze Sache. Wirfst alles in einen Topf und irgendwas wirst Du damit schon richtig gemacht haben.
      Hauptsache, Du hast Dein Statement zur Sache gegeben.
      Bravo ! *klatsch*

      Viele Grüße

      Kneto
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 14:39:27
      Beitrag Nr. 21 ()
      @Kneto

      Es ist schon bemerkenswert, wie überzeugte Christen wie Du und Kühe die Bibel auslegen. Wenn Du mich fragst, dann habt Ihr beide keine Ahnung.
      Die wesentlichen Aussagen des Christentums über die Juden findest Du im Römerbrief, zB. Vers 11

      Dort werden die Juden als verstockt bezeichnet, die sich erst dann zum Christentum bekennen werden, nachdem alle (!) Heiden beigetreten sind. Die Bekehrung der Juden wird als eine Art endzeitliches Ereignis gedeutet. Eine Sammlung der Juden in Israel ist im NT jedenfalls nicht vorgesehen. Eine weitere Bedeutung für die christliche Heilsgeschichte haben sie nicht.

      Auch Apostelgeschichte 28,23ff gibt einen Eindruck:

      Verstockt ist das Herz dieses Volkes,
      Seine Ohren sind taub, seine Augen geschlossen
      ...
      So sei euch denn kundgetan, daß das Heil Gottes den Heiden gesandt wird.

      Also, Juden, bekehrt euch zu Jesus!
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 14:51:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Um mal rauszubekommen wer eher eine Ähnlichkeit mit
      den Nazis hat, Israel oder die Palästinenser, sollte man
      sich die gegenseitigen Absichten anschauen .
      Die Palästinenser wollen und wollten Israel immer
      komplett ausradieren.
      Die Israelis wollten die Palästinenser lediglich in Schach halten, aber nicht komplett ausradieren.
      Was passiert mit den Palästinensern, wenn die ständige
      Stänkerei nicht aufhört ? Genau wie Nazideutschland werden sie vernichtet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 15:18:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ach Stirner, hattest eigentlich einen guten Ansatz.
      Spätestens zunichte gemacht wurde er jedoch als Du anfingst, wild Bibelstellen aus dem Zusammenhang zu reißen und für Dich passend in Deine Argumentation einzubauen.

      Schlimm wurde es, als Du einfach Unwahrheiten und waghalsige Mutmaßungen angestellt hast.

      Verstockt ist nicht das ganze Volk (Du darfst niemals etwas aus dem Zusammenhang reißen). Verstockt wurden die, die die Liebe vergasen, die sich so starr unter das Gesetz gestellt haben, die anderen Lasten aufgeladen haben, die sie selbst nicht zu tragen fähig waren.

      Die Juden haben nach Deiner Meinung keine weitere Bedeutung für die Heilsgeschichte? Hättest Du doch bloß zwei Minuten mehr Zeit investiert und weitergelesen !
      Hast Du nicht den Vergleich mit dem Ölbaum gelesen, den edlen und den wilden Zweigen?

      Die Bibel ist voll von wichtigen Stellen zu den Juden, ihrer Bedeutung für die Welt und der Christen und Du sagst sie hätten keine weitere Bedeutung.
      Jede Nation, die sich gegen Israel erhebt um es zu vernichten wird zu Fall kommen. Das dürfte wohl eine der wichtigsten Stellen sein. Kann Dir bei Bedarf gerne weitere liefern.

      Gestatte mir eine Frage: Traust Du Dir als Ungläubiger wirklich zu, Bibelstellen auslegen und Zusammenhänge deuten zu können, wo selbst geisterfüllte Christen bei manchen Stellen Probleme haben?

      Viele Grüße

      Kneto
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 15:32:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @kneto: was @stirner betrifft, so ist er nicht nur ungläubig, er ist
      1) ein Antisemit
      2) ein Möchte-gern-Moslem
      3) ein Mensch mit sehr oberflächlichen Wissen
      4) ein Faktenverdreher
      5) ein Demagoge
      Das haben mir die seine sämtlichen Statements in den letzten 3 Tagen bewiesen
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 16:07:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kneto,
      ja ich nehme mir das Recht heraus die Bibel zu zitieren und sie zu interpretieren. Auslegen tue ich sie allerdings nicht.
      Ich habe gar nichts aus dem Zusammenhang gerissen, selbstverständlich den ganzen Text gelesen. Meine Darstellung beruht übrigens auf dem katholischen Katechismus, ist also nicht mein eigenes Werk. Ja, ich verfüge über eine Reihe religiöser Bücher. Von Unwahrheit kann überhaupt keine Rede sein, von waghalsigen Mutmaßungen auch nicht.

      Was ich zitierte, folgt übrigens nach dem Vergleich mit dem Ölbaum: Römer 11,25
      „Die Verstocktheit ist über einen Teil von Israel gekommen, bis die Vollzahl der Heiden eingetreten ist. Auf diese Weise wird ganz Israel gerettet werden.“

      Also: Die Juden, die nicht Christen sind, sind verstockt. Werden aber gerettet, nachdem alle Heiden Christen geworden sind. Das ist nicht meine Auslegung, sonder die aktuelle Auslegung der katholischen Kirche!

      Die Rede von der Verstocktheit findest du auch an anderen Stellen. Studiere das NT!
      Noch ein Zitat (1Thess 2,14ff):
      ... Habt ihr doch von eueren Volksgenossen die gleichen Leiden erdulden müssen wie jene von den Juden. Die haben sogar den Herrn Jesus und die Propheten getötet und uns verfolgt. Sie sind Gott mißfällig und allen Menschen zuwider. ...

      Für die Heilsgeschichte sind die Juden ohne weitere Bedeutung, dein Zitat stammt aus dem AT und für den christlichen Glauben ohne Relevanz.

      Nach Auffassung von Augustinus, dem größten Kirchenlehrer sind die Juden wie Sklaven zu behandeln. Sie dürfen nur als rechtslose Gruppe außerhalb des Schutzes des Gesetzes leben, als Sklaven der Christen. Später kam es in der Folge von Kreuzzügen und Pest zu Pogromen an Juden. So war eine der geäußerten Ansichten zu Anfang des 1. Kreuzzugs folgende: Warum nach Jerusalem ziehen, es gibt doch hier genug zu tun! Dann tötete man die Juden entlang des Rheins, wie Du vielleicht weißt. Im Rahmen der spanischen Inquisition wurden Tausende von Juden lebendig verbrannt. Die christliche Judenverfolgung ist wahrlich kein Ruhmesblatt.
      Das ist bzw. war Jahrhunderte lang die Meinung der Christen über die Juden!

      Daß die Auslegung der Bibel mit ihren Tausenden von Widersprüchen und Ungereimtheiten Probleme bereitet, glaube ich Dir gerne. Ich sehe sie lediglich als historischen Text.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 16:32:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Also genya, mit Beleidigungen kommst Du nicht weit.

      Ich bin weder ein Möchtgern-Moslem, noch ein Anti-Semit. Ich habe hier schon mehrmals die Verhältnisse in Saudi-Arabien kritisiert, mit den Moslems habe ich wirklich nichts am Hut.

      Fakten verdreht hast nur Du:

      Behauptest, 30 % der Bevölkerung Israels seien Araber, dabei sind lediglich 15 % Moslems. 30 % der Knesset-Abgeordneten seien Araber, dabei sind es nur 5%. Beim WTC-Anschlag seien 6000 ums Leben gekommen, dabei sind es nur 3000. Deine Darstellung der jüdischen Geschichte wollte ich gar nicht kritisiern, denn sie ist mit Fehlern übersät.

      Dann behauptest Du noch, die Berichte von AI seien anti-israelisch, weil sie Dir nicht gefallen, und deshalb nicht wahr. In dem von mir zitierten Bericht konnte man beispielsweise lesen, das bis zum November 01 40 Palästinenser heimlich von der israelischen Armme hingerichtet worden sind. Ich halte die AI-Bericht für objektiv, sie kritisieren auch Palästinenser und arabische Staaten, etwa wegen ihrer barbarischen Rechtssprechung.

      Was mein Wissen angeht, glaube ich gut mit Dir mithalten zu können. Jedenfalls an dieser Stelle sind Dir die Argumente ausgegangen und Du warst gezwungen, mich statt dessen zu beleidigen.

      Manchmal neigt man zu übertriebenen Rhetorik, den Vorwurf mußt Du Dir aber selbst auch machen, gerade auch bei Deinem letzen Posting. Ich möchte jedenfalls niemanden beleidigen.


      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 18:53:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      @kneto

      Würdest Du mir ungläubigen bitte die bedeutung von Israel für den weiteren Verlauf der Welt erklären???

      Ich meine,wenn Du Ägypten,Rom,Griechenland oder Babylon erwähnt hättest könnte ich Dir ohne weiteres zustimmen.Aber was soll das mit Israel???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:01:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Warum dürfen Synagogen in Deutschland oder heute in Frankreich nicht angegriffen werden, es sind doch nur Steine.?????
      die Antwort von Kuehe:
      weil es bei uns in Europa geschied.

      Warum dürfen Unschuldige Menschen Säuglinge Kinder und Frauen in die Luft gejagt werden.
      Warum dürfen sog. Kollabarateuere, was zum großen Teil vernünftige Menschen sind welche mit Israel zusammenarbeiten und zusammenleben wollen (viele sind Christen) gelyncht werden.http://www.n-tv.de/3001421.html
      die Antwort von Kuehe:
      weil es ja nur in Israel passiert.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:03:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      mal ne frage:
      kennt ihr israelische militär-firmen, panzerbauer un so... wäre bestimmt kein schlechtes investment oder wie seht ihr das ?
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:07:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      noch als kleiner Nachtrag:
      jede Form, einen Menschen ohne sein Einverständnis zu töten ist Mord.
      Jede!

      MfG
      BM, verschont mich jetzt bloß mit dem Thema Abtreibung...
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:12:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      kuh


      Wann wirst Du endlich verstehen,daß jede Form von Gewalt Gegengewalt hervorruft???
      Wann wirst Du endlich verstehen,daß es in keinem Krieg Sieger gibt,sondern immer nur Opfer???
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:19:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hornochsen lesen und interpretieren alles so, wies ins kleine Hirn reinpasst.

      Und im Übrigen bin ich der Meinung, daß solche bornierte - christliche - Fundamentalisten mit ihrem Sendungsbewusstsein
      der christlichen Sache eher schaden.

      Was ist das für eine Religion, der Leute angehören, die solchen Unsinn von sich geben?
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:19:54
      Beitrag Nr. 33 ()
      und wo ich dann schon mal dabei bin auszuteilen:
      von wegen "Israel lebt nach dem Gesetz".....

      Das "Gesetz" wurde vor 2000 Jahren frisch überarbeitet.
      Die neue Gotteslehre heißt NÄCHSTENLIEBE.

      Die israelische Führung ist nicht einen Deut besser als die katholische Kirche:
      sie sieht nur das, was sie für ihr Machtstreben benötigt.
      Auf dem "göttlichen" Auge ist sie blind!


      BM
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 19:22:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      . . . das Volk Israel der Bibel hat meiner Meinung nach nicht das Geringste mit "den Israelis" zu tun, die heute den Weltfrieden aufs Spiel setzen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 20:52:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Volk Israel heute steht mit GOtt dort wo sie waren, als sie den Sohn GOttes, den Jesus gekreutzigt haben, was für uns Völcker der Welt ein Glücksfall war, ist für das Volk Israel ein Fiasko gewesen.

      Den nach Jesu Tod erkannten manche :"Sein Blut komme über uns und unsere Kinder", was ja geschehen ist bis zum heutigen Tag.

      Jetzt ist die Zeit gekommen und seit der Realen wiedererstehung des Staates Israel vor unseren Augen erfüllt, was GOtt verheißen hat, nähmlich das er sie wieder in ihr Land führen wird, wovon er sie in ALLE Welt zerstreut hatte.

      Jetzt sind sie da im Lande ihrer Väter und täglich kommen sie nach wie vor aus ALLER Welt heim nach Israel heim nach Jerusalem ihrer Stadt.

      Das Volk Israel ist der Augapfel GOttes
      Denn "Wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an"
      Steht in der Bibel Sacharja Kap. 2 Vers. 12
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 20:58:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Kuehe

      was zu so verzapfst erinnert irgendwie an hitlers reden über die arische rasse :(
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 22:33:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo Leute,

      wer kann mich aufklären warum gerade Arafat den Friedensnobelpreis bekommen hat? In meinen Augen ist er, bleibt und wird immer ein Terrorist (Freiheitskämpfer) sein! Auch hat Arafat unverholen mit Sadam Hussein sympatisiert bis der Irak fast zusammen gebrochen ist und auf einmal wollte Frieden machen, irgendwie pervers dieser Junge! Letztes Jahr hat er eigentlich mit den Talibanen sympatisiert und den Selbstmordanschlag auf das WTC bewundert. Nebenbei verhöht er nicht nur die Israelis sondern auch die Amerikaner. Die Europäer hält er schlichtweg für verführbar und naiv und wir Europäer tun Ihm auch noch den gefallen. Arafat mag zwar ein guter Krieger wie einst der Hannibal sein, aber als Politiker und Führer ist er schlichtweg eine Zumutung! In Palästina sollte es doch besser Politiker geben wie Arafat dieser heimliche Terrorist (Freiheitskämpfer) mit einem Friedensnobelpreis. Ansonsten gibt es für Arafat nur noch eine Lösung "..........", den Palästineser ist er nicht mehr sehr nützlich, hat er doch alle Beteiligte absichtlich traumatisieren! Es liegt garnicht im Sinn von Arafat Frieden zu schliessen, sonst würde sein Feindbild abhanden kommen und er wäre hilflos leer! Was will Arafat seinen Volk den erzählen wenn auf einmal Frieden? Was will Arafat nur mit den vielen Terroristen machen die aufeinmal nutzlos sind? Wie will Arafat die Wrtschaft in seinem Land ankubeln? Alles Dinge von dem er rein garnichts versteht.


      Gruß Albatossa




      Jassir Arafat - im Porträt


      30 Jahre Kampf für Palästinenser-Staat

      Sein Leben hat Jassir Arafat »der palästinensischen Sache« gewidmet. Er selbst sagt, er sei mit ihr verheiratet. Seit mehr als drei Jahrzehnten agiert Arafat für das Recht auf Selbstbestimmung der Palästinenser. Ein Porträt.


      01.08.2001


      Der 70-jährige Arafat, stets in Khaki-Uniform gekleidet, mit schwarz-weiß-karierter Keffiah und Stoppelbart, sieht in der Ausrufung eines unabhängigen palästinensischen Staates den Höhepunkt seiner durch dramatische Tiefschläge und Erfolge geprägten Karriere.

      Studentenführer im Gaza-Streifen
      Im August 1929 vermutlich in Kairo, vielleicht aber auch in Jerusalem oder Gaza wurde er als Rahman Abd-el Raouf Arafat al-Kudwa al Husseini geboren. Das politische Parkett betrat er in den fünfziger Jahren erstmals als Studentenführer im damals von Ägypten verwalteten Gaza-Streifen. Als ägyptischer Offizier kämpfte er im Nahost-Krieg 1956 gegen Israel. Danach gehörte er zu den Gründern der Guerilla-Organisation Fatah. 1969 wurde er zum Chef der Palästinenischen Befreiungsorganisation PLO gewählt.

      Bereits ein Jahr später erlebte Arafat im »Schwarzen September« eine seiner größten Niederlagen, als jordanische Truppen die PLO aus dem Land jagten. 1974 sprach er vor den Vereinten Nationen erstmals von Frieden mit Israel. Doch 1982 verjagten ihn die Israelis zunächst einmal aus Beirut nach Tunis. Im Nachbarland Algerien proklamierte Arafat 1988 - als Wechsel auf die Zukunft - einen Palästinenserstaat.

      Friedensnobelpreis 1994
      Im Golfkrieg stellte sich Arafat auf die Seite des Irak. Doch nach der Niederlage von Saddam Hussein setzte er vehement auf einen Ausgleich mit Israel und dem Westen. Ab 1992/93 gelang unter Mithilfe der Norweger der Durchbruch. 1994 erhielt der einst von Israel als »Terrorist« gebrandmarkte Mann zusammen mit den israelischen Politikern Izchak Rabin und Schimon Peres den Friedensnobelpreis. 1996 wählten ihn fast 90 Prozent der Palästinenser im Westjordanland und im Gaza-Streifen zum Präsidenten der Autonomiebehörde.

      Dieses Vertrauen in Jassir Arafat konnte auch die derzeitige Krise des Friedensprozesses nicht zerstören. Weiterhin stehen die meisten Palästinenser hinter dem politischen Überlebenskünstler, der mehrere Mordanschläge und einen Flugzeugabsturz überstand.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 22:40:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      "Albatossa" du bist seit langer Zeit der erste der ein VOLLKOMMEN Richtigen Komentar auf Arafat abgibt.

      Denn es ist zutiefst erstaunlich wie verblendet selbst die höchsten Politiker zumindest nach außen sich geben.
      Hier denke ich auch an die EU und unseren Fischerlein, welche Unverständlicherweise immer noch an Arafat festhalten.
      Denn Arafat ist ja mit das Problem selbst, Arafat muß weg mit ihm kann es nie Frieden geben.
      Er ist vergleichbar mit Sadam Husein, mit Milossowitsch u.ä.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 22:44:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Die Menschen welche auf Arafat setzten und setzen sind ewige Verlierer, denn auch Arafat ist immer der Verlierer.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 22:46:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Smash This Death Ritual



      Amnon Dankner




      An evil wind is blowing over us, sweeping people off the streets with a
      ,broom of fear. A wind of death whistling from the east, dark, fanatical
      ,bypassing all obstacles in its path. Day after day, evening after evening
      it picks its victims from among us, randomly, blindly, angrily, with
      paralyzing cruelty. The violent death ritual is blowing from the core of
      dark, rotting and ;Islam, from the heart of Arab nationalism
      .nightmarish. It didn`t begin with us, and it will not end among us
      We are on the front lines now, but others have been there before, and
      still others will yet be there.


      It has long ceased to be a struggle against oppression or occupation, a
      fight for liberation. It is a will gone wild to kill and be killed, a
      desire to commit suicide and slaughter, a statement far beyond a call for
      liberation and independence. A sad, frightening challenge to life and its
      sanctity, the Western values of progress, modernity, and humanism. A blow
      to optimism.



      Right from the start, the Palestinian Authority failed to project
      optimism. From the very day Yasser Arafat and his armed men came here, it
      was clear they were not bringing along a sense of joy, the seeds of
      creativity. They failed to grasp the first glimmer of independence to
      embark on a course seeking development, progress, prosperity and social
      solidarity. Quite the contrary; To the outside, they projected a mood of
      plaintive morbidity. Domestically, they brought corruption and oppression
      to their own people. They didn`t launch the construction of a
      nation-to-be, even when it was presented to them on the Oslo silver
      platter. Instead, they began a journey of enriching the few, despising the
      ,needs of the impoverished masses. Some fools among us would still
      shamelessly, have us believe that it was we, the occupation or the
      roadblocks which planted the seeds of poverty, despair and a sense of
      the breeding grounds of the suicide bombers. But ;hopelessness
      those are all the creations of Arafat and his authority, when they began
      building a nation devoid of law, justice and solidarity. A state lacking
      in authentic concern for their very own. All those were created by Arafat
      the ;and the Hamas and Islamic Jihad who, right from the beginning
      first suicide bombing was recorded within three months of the Oslo Accords
      began spewing the poison of terrorist attacks. All those were ;8211#&
      their own creation, theirs alone, when with the Al-Aqsa Intifada, they
      years. rolled the economic well-being of the territories back 30


      Our forefathers, when they were handed a state-to-be, used to sing
      But the .here in the beloved land, all hopes are at hand
      ,a hymn of complaint ;returning Palestinians knew only one tune
      hatred, incitement, despair, death. During our early days, we held a
      plowshare in one hand, and a gun in the other, while both their hands
      grasp the gun, the rocket-launcher and the suicide bomber`s
      explosive shroud. The ink was not yet dry on the Oslo accords, which
      offered them a piece of this land, when they began complaining they were
      not getting it all, waving their old title deeds, threatening us with
      murder if they dont get all they desire.


      In our early days, we spoke of another acre, another goat. They speak of
      martyr upon martyr. It is this evil spirit of theirs which we have to
      snuff out, rather than wait for more terror. More pain. More death. Some
      self-appointed counsel would have us believe that it is not possible. But
      it is. They would tell us believe the foundations of terror are to be
      found in the minds of thousands of youth craving martyrdom. Those minds
      cannot be penetrated, they tell us. But in fact, the terror infrastructure
      is no more than those who train those youth, produce their explosive
      charges, provide their intelligence and transport. Those can be hunted
      down or killed. Their labs can be unearthed and demolished. We are told
      that we cannot slide down the slippery moral slope leading to harming the
      innocent. But if the choice is between our innocent and theirs, we will
      not waver in making that choice.


      have homes, families, friends, villages and ;Those “martyrs”
      neighbourhoods. If need be, all those will become legitimate targets. It
      is, without a doubt, dreadful, but this is a war for our very survival on
      this land, and in war, death is not particular. We mustn`t flinch in
      the face of this deathly wind and the suicide ritual. A majority of us
      craves peace which involves a major withdrawal from the territories, the
      dismantling of a major portion of the settlements. A just and wise
      majority. But this cannot be achieved through surrender, not through the
      use of force. On the contrary: It can be achieve only after we fight and
      show them that we will not be vanquished, otherwise this compromise will
      be a harbinger of surrender, a retreat that will not end before we reach
      the seashore.


      This dark Arab death ritual makes no distinction between a dove and a
      hawk, those who crave peace and others who would hold on to the
      territories no matter what. All should unite today to fight this malignant
      ritual, conquer it, trample it and smash it. It is not the enemy of us
      alone. It is humanity`s adversary. Today it inspires the Arab
      street, tomorrow that very street will export disciples of this very
      ritual to the West, to Europe and the United States. It didn`t end
      at the Twin Towers. Today we face many in the West who, through
      short-sightedness, hipocricy and foolishness condemn us. They will be
      ;the serial bungler ;thanking us tomorrow. Shimon Peres
      that by destroying the Iraqi nuclear warned Menachem Begin in 1981
      .reactor, he will leave Israel standing on its own in the wilderness
      Indeed we were. But today, those who had us condemned sing our praise
      retroactively. The days will come when we will receive our praise for
      destroying this equally dangerous reactor of Islamic death.




      In the face of this ritual, we have spent the past century constructing
      a place which is the embodiment of optimism, joyful creativity and
      progress. We must not succumb to pessimism and our own fears. If we ignore
      the disheartening voices coming from within and abroad, if we remain
      steadfast, we shall be victorious.
      Avatar
      schrieb am 01.04.02 23:01:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Sorry "humm" I am speak nur Deutsch und andere vielleicht auch und der Posting ist sowieso zu lang, schreibe es in ein paar Sätzen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 00:33:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      Arafat hat meiner Meinung nach nicht mehr viel utner Kontrolle und wird überschätzt. Die Terrororganisationen in Palestina "arbeiten" autonom und finden durch Israels rabiates vorgehen "natürlich" immer mehr Unterstützung. Was bringt die israelische Offensive ? Ein Haufen toter auf beiden Seiten, sonst gar nichts ! Die Terroranschläge in Israel häufen sich. :( Beide Seiten sind dermaßen verhaßt. Das wird immer schlimmer....
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 13:42:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      Der neuste Witz:

      Was ist ein verzweifelter Mensch?
      Ein Selbstmordattentäter auf der Suche nach einer Menschenmenge!

      aus: Spiegel Online
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 18:07:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      @Kuehe:

      mein deutsch ist nicht gut.
      auf d. punkt gebracht:

      die palastinensische organisationen zerstören alles was sie können. sie hatten viel haben könen:
      ein land. nur 95% von das was sie wollten, aber ein land die man aufbauen könnte, die man entwickeln könten.

      hamas und co. haben alles zerstört.

      es gab die ersten ansätzen in baraks zeiten:
      israelische banken haben vilialen gebaut, ein palastinänse hat ein hotel gebaut den er friedenshotel getauft hat.

      was haben die hamas und co. gemacht?

      alles neidergeschlagen. es ist so einfach zu zerstören!

      was haben die palastinänse heute? tote, blut, armut.


      die führung der palastinänsen sucht eigene vorteile, eigene reichtum, und ist rücksichtslos.

      es gab eine umfrage unter die israelische araber:
      1. möchtet ihr eine palastinänsische stadt?...... 98% ja.
      2. möchtet ihr da bürger werden?................. 90% nein.

      warum? weil es denen in israel viel besser geht als unter arafat und co.

      ich habe das anders formuliert, aber der sinn ist gleich.

      mfg humm
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 20:38:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das größte Übel ist, die Heilige Schrift dazu zu verwenden,
      Verbrechen zu beschönigen.
      Kuehe muß satanisch sein!
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 21:54:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Danke "humm" aber warum postest du mir das??????

      Du hast RECHT.

      Ich weiß das alles schon lange.

      Darum muß Israel jetzt die Wurzeln des Terrors ausreißen, damit die friedlichen Palästinenser endlich vernünftig mit Israel zusammen arbeiten können, den njetzt noch werden diese von Hamas getötet
      Darum kann es gar nicht schnell genug gehen mit dem Israelischen vorstoßen und säubern.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 02:46:52
      Beitrag Nr. 47 ()
      "Darum kann es gar nicht schnell genug gehen mit dem Israelischen vorstoßen und säubern."

      liebe kühe,

      ihre ansichten sind faschistisch, da können sie israel noch
      so lange in die opferrolle stopfen wie sie wollen.

      und kommen sie mir bitte nicht mit `ach, hier sind ja alle
      so böse gegen die israelis und die deutschen sind jetzt
      wieder so antisemitisch geworden, bla, bla, bla...`. das ist
      nicht glaubwürdig.
      sie benutzen selber nazi-vokabular.

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 08:28:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      @albatossa: #37 -
      Arafat ist mit absoluter Sicherheit in Kairo geboren, deswegen hat er auch so einen stark ausgeprägten ägyptischen Akzent.
      Mütterlicherseits stammt seine Familie aus Jerusalem bzw. vom reichen und mächtigen Klan der Husseini ab, deren "prominentester" Vertreter der ehemalige berühmt-berüchtigte Mufti von Jerusalem war, der während der Nazizeit doch so lange bei Hitler gastierte (wohl um die
      "Judenbehandlung" von ihm zu erlernen), beim Aufbau der
      rassistisch-faschistischen Albanischen Legion behilflich war, jahrzehntelang Hasstiraden genen die Juden und Engländer prädigte, für Hetze und offenen Aufruf zum Mord von den Engländern inhaftiert und verbannt, für die Ermordung von mehreren Tausenden von Juden (hauptsächlich alte orthodoxe Juden, die sich nicht wehren konnten und durften!) direkt verantwortlich war.
      Arafat ist sein leiblicher Grossneffe, befindet sich also bei dieser beschissenen Familie in "bester" Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:04:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Da liegst du aber völlig falsch "Cole" Bethlehem ist der Beweis hier wurden 11 Palästinenser von den eigenen Leuten hingemordet, wären Israelische Soldaten schneller vor Ort gewesen wäre es nicht zu diesem Lynchmord gekommen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 09:18:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      liebe kühe,

      und was hat das mit ihren ansichten zu tun?
      das zitat, das ich in #47 mache, ist von ihnen. wollen sie
      das bestreiten? oder haben sie es gar nicht so gemeint?

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 03.04.02 10:46:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Ja "cole" das ist sicher von mir, genauso wie # 49, wo ja da selbe gemeint ist.
      Denn Arafats Mörderbande treibt sein Unwesen solange bis Israels Soldaten eingreifen und säubern.
      Dieses sollte alles die Palästinensiche Polizei tun, nun macht es Israel, die Arabischen Christen, muß Israel schützen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.02 22:23:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nun wird es doch langsam ruhiger mit den Selbstmordattentaten, dank der Säuberung durch Scharon.
      Das Volk steht hinter ihm.
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 14:30:37
      Beitrag Nr. 53 ()
      Das Wort "Säuberung" für diese Vorgänge, die Du meinst, habe ich schon mal an an derer Stelle gehört...
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 17:07:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Es ist so, selbst die Realen Palästinenser sehen das so, denn diese wollen den Arafat auch nicht.
      Sie sagen unter Israel geht und ging es uns besser, als unter dem Joch unserer Brüder.
      Von den Christen unter den Palästinensern brauche ich gar nicht zu schreiben, diese wollen Arafat und seine Korrupte Terrorregierung nicht.
      Aber das sagt KEINER öffentlich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 18:50:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Es sagt keiner öffentlich?

      Woher weißt Du es dann?
      Avatar
      schrieb am 20.04.02 20:46:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      Weil es auch Menschen sog. "Messianische Christen" in Israel gibt, das sind an Jesus glaubende Juden, welche mit diesen Palästinenser zusammenarbeiten/wollen, aber nicht können weil sonst die Palästinenser als Kolaborateuer ermordet werden. http://www.israelheute.com
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 10:21:01
      Beitrag Nr. 57 ()
      Da habe ich Dich mißverstanden. Du meinst wohl, die christlichen Palästinenser wollen Arafat nicht. Das kann ich mir durchaus vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 10:27:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      @Kuehe

      "Nun wird es doch langsam ruhiger mit den Selbstmordattentaten, dank der Säuberung durch Scharon.
      Das Volk steht hinter ihm"

      Du scheinst nicht ganz richtig im Kopf zu sein.
      Solche Typen wie Dich sollte man wegen Volksverhetzung auf der Stelle einsperren.

      Du bist keine Kuh, Du bist ein Schw... !!

      Bauer
      Avatar
      schrieb am 21.04.02 21:28:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Was hast du du "Bauerhampel",
      selbst verständlich steht das Isaraelisch Volk hinter Scharon, er hat jetzt seit er die Terroristen fängt, in der Knesseth 81 Stimmen von 120.
      Rabin hat seinen vielgelobten Scheinfrieden mit 61 Stimmen erkauft, den 1 Arabischer Abgeornder bekam ein Auto für sein Zustimmung.
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 09:30:04
      Beitrag Nr. 60 ()
      Viele Tote im Norden Israels, neur Anschlag auf Bus http://www.n-tv.de/3017683.html
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 13:58:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:08:27
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.02 22:19:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      #58 Mal wieder so ein stereotypischer Gutmensch!

      Guten Abend
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 13:18:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Israel tötet, die PLO-mordet, ja es geht wohjl so weiter bis Jesus kommt:
      Quelle: http://www.n-tv.de/3066835

      Denen kann Israel KEINEN eigen Staat geben.
      Avatar
      schrieb am 19.09.02 14:21:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Kuehe

      alles wird gut wenn der große B U T C H E R erscheint!






      ER wird uns unserer wahren Bestimmung zuführen!
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 14:15:19
      Beitrag Nr. 66 ()


      Zahlreiche Tote
      Explosion in Haifa

      Ein Terroranschlag auf einen Linienbus in der nordisraelischen Stadt Haifa hat am Mittwochmittag mindestens acht Todesopfer gefordert. Viele Menschen wurden verletzt. Der Anschlag ereignete sich zur Mittagszeit in der Hauptstraße der Stadt. Der Bus wurde völlig zerfetzt

      Israel: Bombenanschlag auf Bus
      In einem Linienbus in der nordisraelischen Stadt Haifa ist am Mittag eine Bombe explodiert. Dabei wurden mindestens acht Menschen getötet und Dutzende verletzt. Ein Sprecher der Sicherheitsbehörden: Es war ein Anschlag.

      Polizei und Krankenwagen rasten zum Ort des Geschehens. Augenzeugen berichteten, dass der Bus bei der Explosion völlig zerstört wurde.

      Quellle: http://www.n-tv.de/3105044.html
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 14:19:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      kuehe, nur du wirst deiner opferrolle nicht gerecht.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 16:26:48
      Beitrag Nr. 68 ()
      Mittwoch, 5. März 2003
      Zahlreiche Tote
      Selbstmordanschlag auf Linienbus in Haifa

      Ein Terroranschlag auf einen Linienbus in der nordisraelischen Stadt Haifa hat am Mittwochmittag mindestens 16 Todesopfer gefordert. 40 Menschen wurden verletzt, einige von ihnen lebensgefährlich. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Studenten.

      Keine der palästinensischen Extremistengruppen bekannte sich zunächst zu der Tat. Die israelische Regierung machte die Palästinensische Autonomiebehörde für die Tat verantwortlich. Der UN-Gesandte für den Nahen Osten, Roed Terje-Larsen, verurteilte den Anschlag als einen "zynischen Akt kaltblütigen Mordes".

      Die Bombe wurde offenbar mitten im Fahrzeug gezündet, vermutlich durch einen Selbstmordattentäter. Die Wucht der Explosion war so groß, dass das Dach des Fahrzeugs abgerissen und mehrere Menschen aus dem Bus geschleudert wurden. Leichen und Wrackteile seien auf der Straße verstreut, sagte der Polizeichef der Stadt. Der Bus befand sich zum Unglückszeitpunkt in der Hauptgeschäftsstraße der Hafenstadt.

      "Die Szene ist grauenvoll. Überall ist verbogenes Metall, es ist ein schrecklicher Anblick", sagte ein Augenzeuge im israelischen Rundfunk. Polizeifahrzeuge und Krankenwagen rasten unmittelbar nach der Explosion zum Ort des Geschehens.

      Der Anschlag geschah auf den Tag genau zwei Monate nach dem doppelten Selbstmordanschlag von Tel Aviv, bei dem palästinensische Attentäter 23 Menschen mit sich in den Tod gerissen hatten. In den vergangenen Wochen hatte die israelische Armee bei zahlreichen Operationen vor allem im Gazastreifen 95 Palästinenser getötet. Palästinensische Extremisten hatten daraufhin Vergeltung angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 10:10:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Weiteres Todesopfer in Haifa
      Ein 20-jähriger junger Mann aus Haifa erlag gestern Nachmittag im Rambam-Krankenhaus der Stadt seinen Verletzungen. Er war bei dem Selbstmordattentat in dem Bus der Linie 37 tödlich verletzt worden. Damit steigt die Zahl der Toten von diesem Anschlag auf 16 an.




      Jüdisches Ehepaar in Kiriat Arba getötet
      Zwei palästinensische Terroristen aus Hebron drangen am Freitagabend in den jüdischen Ort Kiriat Arba nahe Hebron ein. Als erstes verletzten sie ein spazierendes Ehepaar durch Gewehrsalven. Danach drangen sie in die Wohnung des Ehepaars Horowitz ein. Sie ermordeten den Mann, Rabbiner Elijahu Horowitz auf der Stelle und verfolgten seine um ihr Leben rennende Frau Dina. Sie wurde von einem der Terroristen im Arbeitszimmer ihres Mannes kaltblütig durch eine lange Gewehrsalve niedergestreckt. Einige Minuten später traf die Kommandotruppe von Kiriat Arba sowie israelische Soldaten ein und erschossen die Terroristen, von denen einer einen Sprengstoffgürtel trug, der während des Gefechts explodierte. Noch einige Stunden später waren Bombenspezialisten mit dem Entschärfen von Sprengsätzen der Terroristen beschäftigt.




      Weiteres Blutbad konnte verhindert werden
      Nur etwa eine Stunde nach dem Attentat in Kiriat Arba versuchten zwei weitere palästinensische Terroristen in die Siedlung Nehugot, 13 km südwestlich von Kiriat Arba gelegen, einzudringen. Die wachenden Soldaten entdeckten die Terroristen und töteten sie während einem kurzen Gefecht. Auch diese Terroristen trugen einen Sprengstoffgürtel und andere Sprengsätze. Es wird angenommen, dass diese beiden Anschläge von den Terroristen simultan ausgeführt werden sollten.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 11:13:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      Warum schreiben geistige Tiefflieger nicht , dass isr. Mörder vor den Anschlag täglich Menschen ermordet und Eigentum geplündert oder zerstört haben???
      ALLEIN IM FEBRUAR 97 MENSCHEN!!! Tage zuvor 13 Menschen!!!
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 11:26:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Jeder Mensch hat das Recht auf eine ordentliche Gerichtsverhandlung, bevor er abgeknallt wird. In Israel sind die Menschenrechte aber ausser Kraft gesetzt und die Welt sieht zu. Israel verstößt ohne Widerspruch der Amerikaner ganz massiv gegen UN-Konventionen - den Irak bedroht man wegen des gleichen Vergehens mit einem Krieg.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 11:40:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      ...zum Glück ist der Rest des Nahen Ostens der Hort der Menschenrechte....
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:09:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ein Blick in die Geschichte:

      die stimme der korrektur - wer fragt nach deir jassin?
      Als KorrektorInnen ächzen wir unter den Transkriptionsanforderungen, die George Bush und sein Kreuzzug stellen. So kommen die Namen bombardierter Orte, getöteter Menschen in fonetischer Umschreibung aus dem Arabischen ins Englische ins Deutsche. Afghanistan wurde einigermaßen und in Kürze bewältigt. Der Irak wird einfacher sein, die Namen sind schon Jahre archiviert für "Der Exorzist II", der noch grober und grausamer werden wird. Aber was wird mit Nordkorea auf uns zukommen? Oder Jemen?

      Nach Deir Yassin, einmal ein Ort in Palästina mit 400 Einwohnern, wird uns wohl niemand fragen. Hier werden am 9. April 1948 Kinder, Erwachsene, Greise mit Maschinengewehren, Handgranaten und Messern in ihren Häusern abgeschlachtet, 50 entkommen. Die Täter: die Miliz Irgun, Teil eines zionistischen Terrornetzwerkes. Der Kommandeur: Menachem Begin. "Spezialeffekt", sagt später der israelische Geheimdienst, ist die panische Massenflucht von Palästinensern - und im Mai wird der Staat Israel gegründet. Der Lohn für den Rädelsführer: Er wird später Ministerpräsident und erhält den Friedensnobelpreis.

      Für den Namen dieses Ortes gibt es keine Transkriptionshilfe, nicht in den Lexika oder Atlanten. Die Geschichte wurde umgeschrieben, der Name durch die Tat nahezu getilgt. Wenige Historiker berichten davon, und wir finden in deutschen Texten: Dir Jassin, Deir Jasin, Deir Jassin. Wir finden auch ein Gedicht der Palästinenserin Siham Daud, die fragt: "Welche Farbe trägt das Meer in unserem Land?! / Schwarz, manchmal rot (wie Deir Jassin) / Trauer wächst in ihm in der Farbe des Thymians / Und der Regen fließt in Strömen / Und wird Schießpulver und Palmen und zerschmetterte Arbeiter hervorbringen / Und Kinder, die viel lieben / Und angreifen / Ihr Land wurde Rauch, Waffen / Ihre Lager wurden kleiner als ein Schiff und kleiner als Olivenkerne."

      Der Ort wurde ausgelöscht, die Tat wiederholt am 14. Oktober 1953 im Dorf Kibye von der Armee-Einheit 101 unter dem Kommando Ariel Scharons, 1982 in den palästinensischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila von fundamentalistisch-christlichen Milizen im Schutze der israelischen Armee. Scharon ist Verteidigungsminister.

      My Lai, das Dorf in Vietnam, in dem 1968 alle Kinder, Greise, Frauen dem Wüten amerikanischer GIs - die M-16 auf Automatik gestellt - zum Opfer fielen, ist nicht vergessen. Vielleicht, weil die Vietnamesen am Ende die Sieger waren.

      In Palästina sind die Palästinenser die Verlierer. Wer fragt schon nach Deir Jassin? "ROSEMARIE NÜNNING

      taz Nr. 6702 vom 16.3.2002, Seite 11, 71 Zeilen (Kommentar), ROSEMARIE NÜNNING, Glosse
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:12:32
      Beitrag Nr. 74 ()
      Fakt ist: Israel Tötet ---- die PLO Mordet
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:16:42
      Beitrag Nr. 75 ()
      Israel - Zeiger an der Weltenuhr

      Man müsste mit Blindheit geschlagen sein, wenn man nicht erkennen würde, wie unsere Zeit dem Bild der Bibel von der Endzeit entspricht. Und auf dem Hintergrund dieser bewegten Szenerie vollziehen sich jene Ereignisse, die mit Israel in Verbindung stehen, jenem kleinen Zeiger an der Weltenuhr.

      Aber wir erwarten weder das Ende der Welt noch die Gerichte. Wir erwarten vielmehr die Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus. Das sind keine Phantasievorstellungen, sondern die klaren Verheißungen der Bibel. Denn Jesus selbst sagt:" In dem Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, auf dass, wo ich bin, auch ihr seid" (Johannes 14, 2-3).

      (Wie diese Wiederkunft des Herrn für die Gläubigen geschehen wird kann man übrigens nachlesen in 1. Korinther 15, 51-58 und in 1. Thessalonicher 4, 13-18.)

      Selbst das, was die Spötter unserer Tage zu diesen Verheißungen sagen, hat die Bibel vorausgesagt (vgl. hierzu 2. Petrus 3, 3-4). Aber der Spott der Welt - auch der religiösen Weit - hat seine wahre Ursache in einer heimlichen Angst. Denn diese Menschen sehen in der Wiederkunft des Herrn Jesus ein erschreckendes Ereignis, das mit den furchtbaren Endgerichten in Verbindung steht. Und von ihrem Standpunkt aus haben sie nur zu sehr recht. Der Wiedergeborene aber ist völlig geborgen und hat keine Gerichte zu fürchten.1

      Schauen wir uns also einmal an, was das Schicksal der Juden und die aktuellen Ereignisse rund um Israel uns im Hinblick auf die vor uns liegende Zeit zu sagen haben:

      Israel - Zeiger an der Weltenuhr von Marcus Franz

      Quelle: http://home.t-online.de/home/franz-peter.dohmen/deo016.htm
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:20:05
      Beitrag Nr. 76 ()
      Kühe, der Staat Israel beruht auf Gewalt und deswegen erntet er auch noch heute Gewalt, es hätte sicher Alternativen gegeben, Joschka Fischer hat gerade in seiner Rede erwähnt, dass Martin Buber von einer jüdisch-arabischen Konföderation geschrieben hatte, leider haben sich die Terroristen unter Begin durchgesetzt...
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 12:28:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wenn ich das Bild
      des jüdischen Jungen sehe
      der vergeblich die Hände hochhob
      am Ende des Warschauer Ghettos
      Dann brennen mich meine Augen
      Ich habe die Bilder der Kinder
      von Deir Jassin nicht gesehen
      Ich weiß nicht einmal
      ob Israels Krieger
      das Fotografieren erlaubten
      Waren das andere Kinder?
      Ich glaube nicht
      Ich glaube die Bilder aus Warschau
      und die brennenden Hütten in Vietnam
      stellen mein Bild zusammen
      von Deir Yassin

      Erich Fried
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:17:19
      Beitrag Nr. 78 ()
      wussten sie...
      PLO-Chef Jassir Arafat, der zum Friedensnobel preisträger gekürt wurde, im Mai 1997 die Todesstrafe gegen jeden Palästinenser einführte, der Land an Juden verkauft;
      Quelle: http://www.israelheute.com/israel/wusstens/default.asp
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:32:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      Kuehe in den besetzten Gebieten.

      Avatar
      schrieb am 09.03.03 13:56:32
      Beitrag Nr. 80 ()
      Wußten Sie schon, daß eine desorganisierte Sprech- bzw.Schreibweise (z.B. häufiges Entgleisen oder Zerfahrenheit) und religiöse Wahnvorstellungen charakteristische Symptome für Schizophrenie ist?

      Die ganze Wahrheit unter:
      http://www2.uni-jena.de/svw/klindiag/teach/material_vl_klin1…


      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 14:42:22
      Beitrag Nr. 81 ()
      ...und hier das Gebiet der kuehe....
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 20:43:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Kühe, hast du dich inzwischen über Deir Jassin informiert ? Dort wurden einige hundert Frauen, Kinder und alte Männer von jüdischen Terroristen "getötet" (würdest du wahrscheinlich sagen). Diese Tragödie war der Auslöser für die Flucht der arabischen Bevölkerung in Palästina...
      und nur um eines klar zu stellen: Für mich ist jeder Getötete oder Ermordete einer zuviel. egal ob Jude oder Araber .
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 21:51:47
      Beitrag Nr. 83 ()
      @Blumberg
      ich glaube, du verstehst da etwas grundsätzlich falsch: :look:

      Kuehe ist einer dieser anonymen Internetjunkies. Einer, der ein emotionsgeladenes Thema als Grundstoff für seine debilen Fakes benutzt. So bekommt er locker in der virtuellen WO-Welt die Aufmerksamkeit, die er im realen Leben aufgrund seiner psychischen Defekte niemals bekommen würde. .

      Möglicherweise wurde er als Kind nicht mit der Brust gestillt und kompensiert dieses schwere Trauma nun mit der Flucht in eine heile Welt - in der Rolle eines Super-MilchGottes: kuehe!

      Wahrscheinlich lacht ES sich jetzt gerade am Bildschirm einen ab, wenn jemand wie Du auf seinen Tick reinfällt und ernsthaft versucht über den Palästinakonflikt zu debattieren. :laugh:

      Also nimm‘s locker.

      Entspann Dich...

      Kuehe will doch nur ein wenig „kultig“ sein.

      Witze über das Killen im Staatsauftrag zu machen IST Kult!

      Also mach jetzt hier bitte nicht den Spielverderber.

      Bleib cool! :cool:

      c.u.
      E.Carver
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 21:52:07
      Beitrag Nr. 84 ()
      Jenin, Terror und die UNO
      Das palästinensische Flüchtlingslager in Jenin ist eines von 26 in den palästinensischen Autonomiegebieten (18 in Judäa/Samaria und 8 im Gazastreifen), die in den letzten Jahren zu Hochburgen palästinensischer Terrorzellen wurden. Eine der gefährlichsten Terrorzellen fanatischer Moslems fungierte seit Ausbruch der jüngsten Al-Aksa-Intifada im Flüchtlingslager von Jenin. Nicht umsonst wurde Jenin als Terrorfabrik bezeichnet. „Von allen Kämpfern waren wir am besten vorbereitet“, liess der palästinensische Terrorist Omar wenige Tage nach den Kämpfen in Jenin gegenüber der ägyptischen Zeitung Al-Ahram verlauten. „Unser Plan war, den israelischen Soldaten in Jenin eine Falle zu stellen und jeden einzelnen in die Luft zu sprengen, die das Flüchtlingslager betreten.“

      Nach dem Besuch von amerikanischen Delegierten in Jenin, machte der amerikanische Aussenminister Colin Powell klar, dass die Israelis kein Massaker in Jenin angerichtet haben, so wie es die Palästinenser weiterhin behaupten. Israel wählte eine Bodenstrategie und nicht eine Bombardierung des palästinensischen Flüchtlingslagers, um die 13.000 Palästinenser im Flüchtlingslager zu schonen und nur gezielt Terroristen zu bekämpfen. So liessen in den Kämpfen mit den palästinensischen Terroristen im Flüchtlingslager von Jenin 23 israelische Soldaten ihr Leben. „Wir hatten keine andere Wahl, als die Terroristen zu jagen, die sich inmitten der Zivilbevölkerung versteckten, bewaffnet waren und Sprengstoff trugen“, schrieb der linksorientierte Kommentator Amnon Dankner in der Zeitung Maariv. „Wir radierten das Lager nicht mit einem Luftbombardement aus, sondern kämpften von Haus zu Haus. Wir haben so viele Soldaten verloren, weil wir eine humane und moralisch vertretbare Strategie vorzogen, die Unschuldige zu verschonen suchte.“

      Von den in den Trümmern gefundenen 50 toten Palästinensern, waren 45 uniformierte bewaffnete Palästinenser, nur 5 waren Zivilisten. Die Palästinenser berichteten anfänglich von einem Massengrab von über 600 toten Palästinensern. Wo sind die Leichen?
      Der israelische Offizier Joni Wolf, der in Jenin kämpfte, erklärte: „Die Planierraupen sind erst gerufen worden, wenn wir gesehen haben, dass ein Haus von Terroristen besetzt war oder uns im Wege stand, an eine wichtige Position zu gelangen“.
      Weiter berichtet er, dass es zwei Mal am Tag von Israels Seite eine Feuerpause und öffentliche Aufrufe an die Terroristen gab, sich zu stellen. „Viele haben das auch gemacht. Selbst nachdem wir angefangen hatten, warteten wir noch einmal ab und schauten, wer herauskam. Erst danach zerstörten die Bulldozer dann das Haus“, so Wolf.

      Die UNO leitet die Flüchtlingslager
      Doch bevor die Vereinten Nationen Israel für ein Massaker verurteilen, dass niemals stattfand, sollte die UNO zuerst ihre Mitschuld untersuchen, wie und warum sich die palästinensischen Flüchtlingslager in den Palästinensergebieten zu Terrorlagern entwickeln konnten.

      Denn im Kreuzfeuer der Anklagen gegen Israel wurde vergessen, dass das palästinensische Flüchtlingslager in Jenin sowie auch alle anderen, von der UNWRA geleitet werden, ein Organ der UNO, das für die palästinensischen Flüchtlinge verantwortlich ist.

      „Es ist überhaupt ein langjähriger Skandal der UNO, dass sich die UNWRA der arabischen Parteilinie unterworfen hat, sich die palästinensischen Flüchtlingslager als zeitweilige Herbergen zu bewahren“, meinte der israelische Prof. Shlomo Avineri, der auch den Grund hinzufügte. „Denn nur so können Palästinenser und UNWRA den Anspruch bewahren, dass palästinensischen Flüchtlingen der Flüchtlingsstatus nicht verloren geht. Ferner können sie dadurch auch an der Forderung einer Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge nach Israel festhalten.“

      Aus diesem Grund hat die palästinensische Autonomiebehörde unter Jassir Arafat in den letzten neun Jahren nicht in eine Entwicklung der Flüchtlingslager investiert, obwohl sie von den USA und den Europastaaten zu diesem Zweck finanzielle Unterstützung erhielt.
      „Jeder Versuch, ein Rehabilitierungsprogramm zu entwickeln oder auch nur die Konditionen der Flüchtlinge zu verbessern, wurde von arabischen Politikern vereitelt. Dadurch konservierten sie bewusst das Elend der Palästinenser, um ihren Anspruch gegen Israel nicht abzuschwächen“, erklärte Professor Avineri.
      Thread: JENIN --- Endlich die Wahrheit, schaut euch die Bilder genau an
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 21:55:15
      Beitrag Nr. 85 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 22:03:27
      Beitrag Nr. 86 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 22:09:05
      Beitrag Nr. 87 ()
      Mehr Tote während der Oslojahre als während der ersten Intifada

      In den letzten zwei Jahren der jetzigen Intifada kamen auf beiden Seiten insgesamt knapp vier Mal mehr Menschen (2.450) ums Leben als während der gesamten sieben Oslojahre (659) zuvor.

      Seit dem Oslo-Abkommen im September 1993 bis Ende 2002 kamen laut Angaben des israelischen Außenministeriums und des jüdischen Siedlerrates 1.009 Israelis durch palästinensische Terroranschläge ums Leben. Demgegenüber stehen laut der Menschenrechtsorganisation Be´Tselem 2.100 von israelischen Sicherheitskräften getötete Palästinenser. In den letzten 27 Monaten seit dem Ausbruch der jüngsten Al-Aksa-Intifada starben 1.743 Palästinenser, während es in den sieben Oslojahren "nur" 357 Palästinenser waren. Auch auf der israelischen Seite kamen seit dem 28. September 2000 bis Ende 2002 mehr Menschen (707) ums Leben als während der gesamten sieben Jahren zuvor (302 Terroropfer).

      Somit haben in den knapp 10 Jahren seit Oslo im israelisch-palästinensischen Konflikt mehr Menschen (3.109) ihr Leben verloren als in der ersten sechsjährigen Intifada der Jahre 1987 bis 1993 (1.500 – davon 188 Israelis).

      Das umstrittene Oslo-Abkommen hat also die beiden Völker dem Frieden nicht näher gebracht, wie Pressemeldungen aus dem Ausland uns dies einzureden versuchen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 00:29:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Kuehe: Du solltest Deine Thread-Überschrift noch einmal überdenken!



      Nahost: Israel startet Chemieangriff gegen Palästinenser!

      In der Masse der aktuellen USA-, Irak- und Kriegsnachrichten, ist ein
      bedeutend neuer Vorfall israelischer Gewalt in der globalen Presse
      regelrecht
      untergegangen. Lediglich lokale Medien, Radiostationen und TV-Sender
      berichteten
      darüber. Israel beschoss am gestrigen Dienstag eine palästinensische Stadt
      mit
      Chemiewaffen aus der Luft.

      Am frühen Morgen hoben mehrere von der israelischen Armee modifizierte
      Kleinflugzeuge in den Luftraum ab und kreisten einige Stunden über die
      palästinensische Stadt "Negev".
      Die Sprühvorrichtung der Flugzeuge bezog die Substanz aus zahlreichen
      Fässern voller verbotener chemischer Kampfstoffe, welche sich im Lagerraum
      der
      Maschinen befanden.

      Im Süden der Stadt versprühten sie die toxischen Chemikalien über eine große
      Fläche und vernichteten zunächst Ackerflächen, Anbaugebiete und
      Erntebestände. Die nahen Wohngebiete samt Einwohnern wurden ebenfalls mit
      der Substanz
      kontaminiert.

      Augenzeugen sprachen von einem katastrophalen Chaos. Im Dauerzustand wurden
      Verletzte in nahliegende Krankenhäuser zur Notfallbehandlung eingeliefert,
      wovon die meisten Opfer noch kleine Kinder waren. Ärzte und medizinische
      Quellen
      berichteten, das sich viele der Patienten noch immer in kritischen Zuständen
      befinden. Tiere und Viehbestände hatten "weniger Glück" und starben sofort
      nach dem sie mit dem giftigen Stoff in Berührung kamen, laut Anwohnern soll
      es
      "Felder von toten Rindern" über den Agrarflächen gegeben
      haben.

      Die Häuser und Erntegebiete selbst wurden auch schwer beschädigt und
      teilweise in ihrer Außenschicht massiv verätzt, wodurch viele der Gebäude
      nun
      unbewohnbar sind und die Umgebung für die nächsten 10 Jahre unter starken
      Folgeschäden leiden wird.

      Ein arabisches Mitglied im Knesset, Mr. Talab Al Sane´e, verurteilte in
      einem Statement diesen Angriff als einen rechtswidrigen und barbarischen
      Akt,
      innerhalb der nächsten Woche soll es zu einer Sondersitzung kommen.

      Der Angriff ist leider nicht der erste dieser Art, welcher sich gezielt
      gegen Palästinensische Einwohner richtet. Die 120.000 Bewohner der Stadt
      leiden
      schon länger unter israelischen Repressionen und viele von ihnen verweilen
      seit vergangenen Angriffen nur noch in Zelten. Die Besatzungsmächte stellen
      hohe
      Anforderungen und verlangen zum (Über-) Leben enorme Geldsummen, obwohl der
      dortige Lebensstandart absolut
      inakzeptabel ist.

      Das Volk appelliert an die ganze Welt, den Staat Israel auf Grund seiner
      grausamen Unterdrückung und der rassistischen Ausrottung des
      palästinensischen
      Volkes sofort zu Intervenieren und das brutale Vorgehen zu stoppen. Auch die
      Medien werden dazu aufgefordert, mehr Licht in diese
      kriegerische Auseinandersetzung blicken zulassen, denn sie empfinden sich
      als Araber in Israel schon längst als vergessen und ignoriert.

      Wenig später nach dem Angriff, wurden mehrere Städte isoliert und von der
      Außenwelt abgeschottet. Einige Berichterstatter wurden zusammen mit anderen
      Palästinensern in einem Internetcafe beschossen, einer von ihnen starb
      sofort
      unter den Folgen seiner schweren Verletzungen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 10:03:10
      Beitrag Nr. 89 ()
      eliotcarver, du hast recht, es interessiert Kühe einen Dreck, was andere posten, wenns ihm nicht in den Kram passt gehr er einfach nicht drauf ein sondern postet seinen Stiefel einfach weiter, wahrscheionlich BSE im fortgeschrittenen Stadium ...muh !!
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 12:55:55
      Beitrag Nr. 90 ()
      Palästinenser wurden durch eigene Bombe getötet
      Schaul Mofaz, Israels Verteidigungsminister, sagte gestern nach der Vorführung einer Video-Kassette, dass die acht Bewohner des Flüchtlingslagers Jabalija im Gazastreifen, die am 6. März bei einer israelischen Militäroperation ums Leben gekommen waren, durch eine eigene Bombe, die für israelische Soldaten gedacht war, getötet worden waren. Die Palästinenser behaupteten, dass diese acht durch eine Panzergranate getötet worden waren. Vom Militärsprecher wurde mitgeteilt, dass zwei Panzergranaten abgeschossen worden waren, die jedoch nur zwei allein im Gelände stehende, bewaffnete Palästinenser trafen, die mit einer Panzerfaust ausgerüstet waren.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 12:38:57
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hebron: Israeli getötet, drei weitere verletzt


      Ein palästinensischer Scharfschütze tötete gestern abend den israelischen Soldaten Tomer Ron, 20, auf der Strasse zwischen Kiriat Arba und Hebron in der Nähe der Machpela-Höhle, der Grabstätte der Erzväter Israels. Drei weitere Soldaten wurden durch den Palästinenser schwer bis leicht verletzt. In Hebron stationierte Soldaten sowie Angehörige der Wachtruppe von Kiriat Arba suchten nach dem Scharfschützen in den engen Gassen der Stadt. In den frühen Morgenstunden wurde die Leiche des Scharfschützen in den Trümmern des Gebäudes gefunden, das im Laufe der Nacht unter dem Feuer von Palästinensern durch Militärbulldozer zerstört worden war.
      Quelle: http://www.nai-israel.com/LargPic.asp?LargPic=tomerron.jpg
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 12:41:46
      Beitrag Nr. 92 ()
      04. October 2002 01:29Der ganz "normale" Alltag im "Noch-Palästina"
      Sippenhaft - Tägliche Sprengung von Wohnhäusern und Nichteinhaltung von UNO-Resolutionen

      Jerusalem - Die israelischen Streitkräfte haben drei weitere Wohnhäuser mutmaßlicher palästinensischer Terroristen in die Luft gesprengt. Außenminister Schimon Peres kündigte an, entgegen der internationalen Appelle die Belagerung des Amtssitzes des palästinensischen Präsidenten Jassir Arafat fortsetzen zu wollen. Der im Amtssitz Arafats verschanzte palästinensische Geheimdienstchef Tafik Tirawi erklärte, er werde unter keinen Umständen kapitulieren. Tirawi sagte der Tageszeitung "Maariv": "Jassir Arafat und ich werden bis zur letzten Minute kämpfen."

      Wie Augenzeugen mitteilten, wurde auch das Haus des Hamas-Führers in´Hebron, Abdel Chaled Natsche, gesprengt. Die Soldaten hätten dessen Familie zehn Minuten Zeit gegeben, ihre Habseligkeiten in Sicherheit zu bringen. Ebenfalls in Hebron zerstörten die Streitkräfte das Haus des flüchtigen Führers der Organisation Islamischer Dschihad, Diab Schweiki. In der nahe gelegenen Ortschaft Dura wurde das dreistöckige Haus zweier Mitglieder der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden in die Luft gesprengt.

      Jüdische Siedler gaben unterdessen die Gründung einer neuen Ortschaft im Herzen des Westjordanlandes bekannt. Wie Siedlerführer Nati Jisraelis mitteilte, wurde nahe der palästinensischen Stadt Nablus der Ort Rehalim mit 14 Häusern errichtet, in denen insgesamt fast 100 Bewohner untergebracht werden sollten. Acht Familien seien bereits eingezogen, 16 weitere sollten folgen.

      Der palästinensische Kabinettsminister Sajeb Erakat verurteilte die Gründung der Siedlung und kündigte Protestschreiben an die USA und europäische Staaten an. Die israelische Regierung hatte erklärt, zwar bestehende jüdische Siedlungen in den palästinensischen Gebieten erweitern, jedoch keine neuen errichten zu wollen.

      Quelle islam.de
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 12:42:56
      Beitrag Nr. 93 ()
      :eek: :eek: sag ich doch --- Israel Tötet ---- die PLO Mordet
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 12:55:42
      Beitrag Nr. 94 ()
      und dein gott hält die hand über den mörder sharon.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:08:01
      Beitrag Nr. 95 ()
      Israel Tötet ---- die PLO Mordet

      Genau : Ein Staat tötet und eine Organisation mordet.
      Ist dann doch nicht schlimm, dass der Staat tötet. Wäre doch so wie wenn die RAF noch aktiv wäre und der deutsche Staat dann töten würde.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:08:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      19. January 2003 14:43Steht den Palästinensern eine neue Vertreibung bevor?



      Der Krieg gegen den Krebs

      Die Anschläge in New York City und Washington am 11. September 2001 haben die Agenda in den internationalen Beziehungen von Grund auf verändert. Seither steht die Bekämpfung des „internationalen Terrorismus“ in all seinen Schattierungen an erster Stelle der internationalen Politik. Sollte aber nicht mit Blick auf das Verbrechen, die Ursachen des Terrorismus beseitigt werden? Aspekte sozialer Gerechtigkeit, der Freiheit von Unterdrückung und Ausbeutung sowie des Rechtes auf Selbstbestimmung sind nicht nur in Verruf geraten, sondern werden als Terrorismus gebrandmarkt, wie im Nahostkonflikt und in Tschechenien zu beobachten ist. Die Terrorbekämpfung droht in eine Serie einseitig von Washington beschlossener Militäraktionen zu münden; die sogenannte Antiterrorallianz mutiert darin zum bloßen Feigenblatt, sie wird zum Instrument US-amerikanischen Hegemonialstrebens. Die Ziele dieser Allianz wurden verändert und erweitert. Die USA fordern von ihren Verbündeten blinde Gefolgschaft. Der Herausgeber von Le Monde diplomatique, Ignaci Ramonet, schrieb am 11. Oktober 2002 zur Souveränität der europäischen Staaten folgendes: „Ein Imperium hat keine Verbündeten, es hat Vasallen. Diese historische Wahrheit haben die meisten Mitgliedstaaten der EU offenbar vergessen. Obwohl sie im Prinzip souverän sind, lassen sie sich durch den Druck aus Washington in die Kriegsvorbereitungen gegen den Irak hineinziehen, mithin auf den traurigen Stand von Satelliten reduzieren. (...) Viele führende Politiker Europas legen gegenüber den USA geradezu pudelhafte Reflexe an den Tag, eine Art vorauseilenden Gehorsam, wie er sich für treu ergebene Vasallen geziemt. Dass sie gleichzeitig von nationaler Unabhängigkeit, Souveränität und Demokratie faseln, mag daher rühren, dass sie sich des Strukturwandels, der gerade auf der internationalen Bühne abläuft, nicht unbedingt bewusst sind. Doch haben sie in ihrem Denken schon die Grenze überschritten, die den Verbündeten vom Hörigen, den Partner von der Marionette unterscheidet. Als solche betteln sie darum, nach einem amerikanischen Sieg doch bitteschön ein paar Tropfen vom irakischen Öl abzukriegen.“

      Einer der ersten Staaten, die sich der von den USA ins Leben gerufenen „Antiterrorallianz“ geradezu begeistert anschließen wollten, war Israel. Endlich, so schien es, verstanden die anderen Staaten das Anliegen Israels: den Widerstandskampf eines von militärischer Okkupation strangulierten Volkes als „Terrorismus“ zu sehen. Yassir Arafat mutierte zu Sharons bin Laden. Der israelische Ministerpräsident stellte eine Analogie zwischen den besetzten Gebieten und Afghanistan her (sprich mit der Autonomiebehörde und al-Qaida) und schlug eine Lösung für das „palästinensische Terrorproblem“ à la Afghanistan vor. Die Enttäuschung unter der herrschenden Klasse in Israel war groß, als die USA die Mitgliedschaft des Landes in dieser Antiterrorallianz nicht wünschten. Dies bedeutete jedoch nicht, dass George W. Bush Sharon nicht freie Hand in der fortgesetzten Unterdrückung der Palästinenser gewährt hätte. Bush war nicht bereit und hatte keinerlei Interesse, Sharon bei dessen eigener Variante der „Terrorbekämpfung“ entgegenzutreten. Darüber hinaus schweigt die US-Führung über den Vandalismus und die Greueltaten des israelischen Militärs, die gravierenden Menschenrechtsverletzungen, die an Kriegsverbrechen erinnern, und den permanenten Völkerrechtsverstößen Israels. Seit diesem Zeitpunkt verhält sich Israel wie eine wildgewordene Kolonialmacht, deren Politik und „Ansprüche“ auf die besetzten Gebiete immer weniger verstanden werden. Eine regionale Supermacht führt einen Krieg gegen ein Dritte-Welt-Volk, das um seine Selbstbestimmung und Freiheit kämpft. Israel ist es gelungen, der internationalen Staatengemeinschaft weiß zu machen, dies sei „Terrorismus“ und das der palästinensische Widerstand in eine Reihe mit den Feinden des Westens gehöre. Wie verzerrt Sharons Sicht der Dinge ist, zeigt seine Einschätzung in der israelischen Tageszeitung Haaretz vom 5. März 2002: „Die Palästinensische Autonomiebehörde steht hinter dem Terror. Das ist alles Terror. Arafat steht hinter dem Terror. Unser Druck hat zum Ziel, den Terror zu beenden. Erwarten Sie nicht von Arafat, dass er etwas gegen den Terror unternimmt. Wir müssen ihnen viel Schaden zufügen, dann werden sie wissen, dass sie nicht weiterhin Terror anwenden können um politische Ziele zu erreichen.“ (1) Konkret: Noch mehr Zerstörung und Tote wird zur Kapitulation Arafats und des palästinensischen Volkes führen. Wie man diese Kapitulation erreichen will, zeigt die Analyse des Generalstabschefs Moshe Yaálon in Haaretz vom 30. August 2002, in der er die Palästinenser als ein "Krebsgeschwür" bezeichnet hat, und Israel nur mit "Chemotherapie" dagegen vorgehe. „Es gibt alle möglichen Lösungen für krebsartige Erscheinungen. Einige werden sagen, es ist notwendig, Organe zu amputieren. Aber im Augenblick betreibe ich Chemotherapie, ja.“ Dieser Krieg gegen den Krebs wird insbesondere von Verteidigungsminister Shaul Mofaz und Yaálon geführt. Eine solche Terminologie liegt voll im Trend eines angeblich sauberen Krieges, in dem es auch nur noch chirurgische und präzise Eingriffe gibt. Tote tauchen da keine mehr auf.

      Wie sich die Stimmung in den internationalen Beziehungen geändert hat, zeigt die Tatsache, dass Israel seit 1967 sein kolonialistische Siedlungsabenteuer in den besetzten Gebieten mit brutalen Waffengewalt wider jedes Völkerrecht durchsetzen kann und die internationale Staatengemeinschaft dazu schweigt. Der sogenannte „Krieg gegen den Terrorismus“ hat auch die berechtigten Anliegen des palästinensischen Volkes völlig in den Hintergrund treten lassen. Im Angesicht der Brutalität des israelischen Besatzungsregimes und der systematischen Zerstörung der Existenzgrundlagen des palästinensischen Volkes stellt sich zwangsläufig die Frage des Widerstandes gegen militärische Besatzung. Gibt es ein legitimes Widerstandsrecht gegen eine langanhaltende brutale Militärbesatzung? Baruch Kimmerling, Professor für Soziologie an der Hebräischen Universität in Jerusalem, begründete das palästinensische Widerstandsrecht am 27. März 2001 in der Haaretz wie folgt: „Seit 1967 leben Millionen von Palästinensern unter militärischer Besatzung, ohne jegliche Bürgerrechte und zumeist auch ohne die grundlegendsten Menschenrechte. Die andauernden Umstände der Besatzung und Unterdrückung geben ihnen das Recht dieser Besatzung unter Anwendung jedweder Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen, Widerstand zu leisten und unter Gewaltanwendung gegen die Besatzung aufzustehen. Das ist ein moralisches Recht, das sowohl dem Naturrecht als auch dem Völkerrecht inhärent ist.“ (2) Dieses Widerstandsrecht werde noch durch die Vierte Genfer Konvention bestärkt, die einen Bevölkerungstransfer des Besatzers in besetzte Gebiete untersagt.

      Selbstmordattentate, die unschuldige Bürger treffen, müssen unmissverständlich verurteilt werden. Sie sind unmoralisch und die Täter gehören hinter Gitter. Aber es ist ebenfalls nicht hinreichend, nur über palästinensischen Terrorismus zu sprechen und die Besatzung zu ignorieren. Beide sind keine Zwillingsbrüder, sondern Terrorismus ist der illegitime Abkömmling der Besatzung. Das heißt, die Ursache des palästinensischen Terrorismus ist nicht die Gewalt und der Terror der Palästinenser, sondern die brutale israelische Okkupation. Über deren Beendigung muss primär verhandelt werden, weil dann die Grundlage für die palästinensische Gegenwehr entfallen würde. Es gibt nach Völkerrecht eine Grundlage für Besatzung, aber für eine kurze, begrenzte Zeit und nicht für 35 Jahre; ebenfalls gibt es das Widerstandsrecht – und darum handelt es sich beim „palästinensischen Terrorismus“, aber nicht gegen unschuldige Personen. Beide Sachverhalte sind mörderisch: Unschuldige Israelis werden Opfer des Terrors; unschuldige Palästinenser werden zu Opfern der Besatzung.

      Eines der lächerlichsten Argumente, das von Teilen der israelischen politischen Klasse vorgetragen wird, lautet, dass die Okkupation den Israelis gegen ihren Willen aufgezwungen worden sei. Eigentlich seien die Israelis die Opfer der Besatzung. Diese Groteske wurde von Ariel Sharon in seiner Rede an das israelische Volk vom 21. Februar 2002 wieder vorgetragen. Mit der gleichen „Logik“ hatte der ehemalige Ministerpräsident Ehud Barak nach der Zurückweisung seines „großzügigsten Angebots“ in Camp David an die Palästinenser argumentiert, man könne die Besatzung nicht beenden. Die einfache Tatsache lautet aber, dass Israel die palästinensischen Gebiete besetzt hält, weil es sie besetzt halten will. Israel will sich nicht zurückziehen, weil es das Land für sein kolonialistisches Siedlungsprojekt, für die Ausbeutung des Wassers, als billiges Arbeitskräftereservoir und Absatzmarkt für israelische Waren sowie aus strategischen Gründen benötigt. Israel will das Gebiet nicht annektieren, weil es den drei Millionen Palästinensern keine Staatsbürgerrechte geben will, d. h., Israel will das Land, aber möglichst ohne dessen Bewohner. Die Besatzung ist der einzige Weg, beide Ziele zu erreichen. Dabei kann Israel Yassir Arafat sowohl die direkte als auch die indirekte Besatzung anbieten: Entweder akzeptiert Arafat die Besatzung oder er wird durch einen anderen „Politiker“ ersetzt, der diese Bedingungen als palästinensisches „Ziel“ akzeptiert. Moshe Dayan und Abba Eban hatten noch von einer „wohlwollenden oder aufgeklärten Besatzung“ gesprochen. Jahrhunderte kolonialer Herrschaft haben aber gezeigt, dass es keine „aufgeklärte Besatzung“ geben kann. Man kann kein Volk zum Wohle eines anderen unterdrücken, ohne Greueltaten zu begehen.

      Völlig zu Recht fragt Lev Grinberg, Direktor des Humphrey Instituts für Sozialarbeit an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva, wer Sharon verhaften wird, wenn er auch als Terrorist bezeichnet wird, der direkt für die Tötungsbefehle an Palästinensern verantwortlich ist? Zu Recht hat die internationale Presse gefragt, ob Arafat unfähig oder unwillig ist, den Terror zu stoppen. Seit 22 Monaten ist nun Sharon Ministerpräsident Israels. Er hat alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel genutzt, um palästinensischen Terror zu bekämpften, ohne moralische oder rechtliche Skrupel. Trotzdem geht das Töten und der Terror weiter. Die Frage drängt sich geradezu auf, ob Sharon entweder unfähig oder unwillig ist, den Terror zu stoppen? Einige Beispiele mögen zeigen, dass Sharon kein wirkliches Interesse an einem Ausgleich oder an einem Ende der Gewalt hat. Die israelische Tageszeitung Yedioth Achronot veröffentlichte am 24. Juli 2002 eine Einigung zwischen den Führern der Tanzim, Hamas und islamischem Dschihad, nachdem Muhammad Dahlan mit Scheich Ahmad Yassin übereingekommen war, Selbstmordattentate in Israel zu stoppen. Eineinhalb Stunden nachdem die Einigung erzielt war, so der Bericht, liquidierte Israel Salah Shehadeh in Gaza-Stadt. Mitten in der Nacht wurde eine Bombe auf ein Wohnviertel abgeschossen 14 Zivilisten wurden dabei getötet, darunter neun Kinder, über hundert Menschen wurden verletzt. Im November 2001 wurde der Hamas-Aktivist Mahmud Abu Hanoud ermordet, obwohl Hamas seit zwei Monaten keine Anschläge in Israel ausgeführt hatte. Bis heute hat die Sharon-Regierung über achtzig „palästinensische Terroristen“ ermorden lassen. Sie wurden regelrecht liquidiert, aus Apache-Kampfhubschraubern heraus wurden Autos beschossen. Ali Mustafa, der Parteichef der PFLP wurde aus seinem Schreibtischstuhl geradezu herausgebombt. Diese staatlich angeordneten Morde gehören vor den Internationalen Strafgerichtshof, da die israelische Regierung unwillig ist, die Täter zu bestrafen. Wie doppelbödig die US-amerikanische Regierung handelt, zeigt sich anhand der Kommentierung israelischer Anschläge und palästinensischer Terrorattacken. Wie die US-Regierung das Gaza-Bombardement kommentierte, zeigt die Doppelmoral der USA und ihre Einseitigkeit: Der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer, erklärte: „Diese ungeschickte Aktion trägt nichts zum Frieden bei ..., obgleich man gewusst habe, dass Unschuldige als Konsequenz ihr Leben lassen würden." Der folgende Terroranschlag an der Hebräischen Universität wurde dagegen von Fleischer wie folgt kommentiert: „Dies war ein entsetzlicher Akt der Gewalt, ein schrecklicher Terrorakt." Der Mangel an Wut oder an einer annähernden Ernsthaftigkeit oder Betroffenheit, wenn palästinensische Zivilisten ermordet werden, ist augenfällig. Die Frage drängt sich unweigerlich auf, wem dieser Terror nützt? Will man ein Klima der Angst solange aufrechterhalten, bis Bush den Irak angreift, um einen größeren Teil der Palästinenser zu transferieren? Der Journalist Gordon Thomas, ein Mann mit besten Beziehungen zum israelischen Geheimdienst, hat vor einigen Monaten im Sunday Express enthüllt, dass Sharon das Militär angewiesen habe, sich auf die Vertreibung Hunderttausender von Palästinensern nach Jordanien vorzubereiten. Sharon glaubt, dass ihm ein Krieg gegen den Irak den Vorwand und die „Ausrede“ für diese ethnische Säuberung geben werde, da er die Palästinenser für eine „total inakzeptable Gefahr für die Sicherheit Israels“ hält.

      Wie weit die strategischen Überlegungen in Israel bereits gehen, zeigen die Überlegungen von Mossad-Chef Ephraim Halevy, die er am 16. Dezember 2001 auf einer Konferenz des „Institute of Policy and Strategy“ in Israel dargelegt hat. Er sagte, dass ein Weltkrieg am 11. September 2001 ausgebrochen sei, „in dem die alten Regeln des Krieges nicht mehr gelten ... Dies wird kein typischer Krieg mehr sein, in dem der geschlagene Feind zu Friedensgesprächen mehr eingeladen wird.“ Dieser Krieg gehe gegen den Terror. Wer die Ziele sind, dazu erklärte Halevy: „Länder werde gezwungen werden sich entweder für die Seite des Terrors oder für das `powerhouse of the United States` zu entscheiden.“ Ein anderer wichtiger Berater Sharons ist sein Sprecher Ra´anan Gissin. Auf einer Vortragstour durch die USA erklärte er am 27. April 2002 gegenüber der Zeitung Arizona Star folgendes: „Wir haben in den letzten 18 Monaten einen Krieg geführt, welcher der Vorbote des Dritten Weltkrieges ist. Die Welt wird kämpfen müssen, ob es ihr gefällt oder nicht. Ich bin ganz sicher.“ Wie machttrunken die israelische Militärführung ist, zeigt die Rede des Generalstabschefs Yaálon vor der Konferenz der Rabbiner in Jerusalem: „Israel ist eine regionale Supermacht. Es ist eine militärische Supermacht, eine wirtschaftliche Supermacht, eine kulturell-geistige Supermacht.“ (Ynet vom 25. August 2002). Alle diese Äußerungen zeigen, dass die israelische politische Elite bereit ist, konventionelle und nicht-konventionelle Maßnahmen bis zum Einsatz von Atomwaffen zu ergreifen.

      Die westeuropäisch-US-amerikanisch beeinflusste Klasse tut aus historischen Gründen nichts oder zu wenig gegen die Strangulierung eines kolonisierten Volkes. Dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein Volk auf grausamste Weise seiner Rechte beraubt wird und die aufgeklärte Weltöffentlichkeit dazu schweigt, ist der wirkliche Skandal. Dabei bietet sich der Vergleich mit Südafrika geradezu an. Das weiße Rassistenregime in Südafrika hätte es niemals gewagt, F-16-Kampfbomber, Apache-Kampfhubschrauber und Panzer sowie anderes schweres militärisches Gerät „Made in USA“ und „payed by the US“ gegen vermeintliche Terroristen und Zivilisten einzusetzen. Israel tut es mit Billigung der USA. Die Schuld- und Verantwortungsfrage wird dabei auf den Kopf gestellt. Von den Unterdrückten erwartet man die Akzeptierung der Bedingungen der Unterdrücker! Eine solche „Logik“ hat es in der modernen Kolonialgeschichte bisher nicht gegeben.

      Das palästinensische Volk hat seit der Besetzung seines Landes im Sechs-Tage-Krieg schweres Leid ertragen müssen. Seine Existenz ist gefährdeter als jemals zuvor. Seit Ausbruch der Al-Aqsa-Intifada am 28. September 2000 hat es einen hohen Blutzoll zahlen müssen. Auch die Israelis wurden erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Über 1900 Tote auf palästinensischer und zirka 665 Tote auf israelischer Seite sind zu beklagen, von den fast 40 000 Verletzten auf palästinensischer und über 6000 auf israelischer Seiten und den Verwüstungen in den besetzten Gebieten gar nicht zu reden. Die Infrastruktur der Autonomiebehörde wurde völlig zerstört. Für diese Tragödie tragen die politischen Eliten in Israel und zum Teil die Autonomiebehörde die politische Verantwortung. Seit Monaten wird in Israel und selbst im Parlament, der Knesset, offen über einen Transfer der Palästinenser, sprich Vertreibung oder ethnische Säuberung, im Rahmen eines Krieges gegen den Irak diskutiert. Der Transfer-Gedanke ist der zionistischen Bewegung von Beginn an inhärent gewesen. Alle wichtigen zionistischen Politiker habe sich darüber geäußert; einige radikaler als andere. Im Rahmen eines Krieges gegen den Irak bietet sich eine gute Gelegenheit, die zweite Hälfte von 1948 zu vollenden. Schon 1989 hat Benjamin Netanyahu Studenten der Bar-Ilan-Universität erklärt: „Israel hätte die Unterdrückung der Demonstrationen in China ausnützen sollen, als die Aufmerksamkeit der Welt auf dieses Land gerichtet war, um Massenausweisungen von Arabern aus den Gebieten durchzuführen.“ (3) Der ermordete ehemalige Tourismusminister Zeevi war der Vorsitzende der Moledat-Partei (Vaterland), die als einzigen Programmpunkt den Transfer der Palästinenser proklamierte. Wie weit der Transfer als Lösung des Konfliktes innerhalb der israelischen Bevölkerung verbreitet ist, zeigen Umfragen, in denen sich über 45 Prozent dafür aussprechen. Besorgte Stimmen wie die des Soziologie-Professors Baruch Kimmerling oder des Militärhistorikers Martin van Creveld prognostizieren eine bevorstehende Vertreibung im Rahmen eines Krieges gegen den Irak. 125 israelische Intellektuelle haben erst kürzlich in einem Aufruf ihrer Sorge über eine erneute Vertreibung zum Ausdruck gebracht, dass Israel im "Nebel" eines Krieges "weitere Verbrechen gegen die Menschlichkeit, bis zur vollständigen ethnischen Säuberung" begehen könnte. Meron Benvenisti, der frühere stellvertretende Bürgermeister von Jerusalem, hat ebenfalls am 15. August 2002 in Haáretz vor einem möglichen Transfer-Szenario gewarnt: „Ein amerikanischer Angriff auf den Irak gegen arabische und weltweite Opposition und eine israelische Einbeziehung, selbst nur symbolisch, führt zum Zusammenbruch des Haschemitischen Regimes in Jordanien. Dann verwirklicht Israel die alte `Jordanien-Option`, indem es Hunderttausende von Palästinensern über den Jordan vertreibt ... Jeder, der eine solche ethnische Säuberung als ein schreckliches Verbrechen betrachtet, muss seine Stimme jetzt erheben, ohne irgendein ´Wenn und Aber`, das so typisch ist für die Reaktionen auf die Bestrafungsaktionen, die bereits jetzt in schrittweise immer einschneidender Form durchgeführt werden.“ Die Sicherheitsberaterin von Präsident Bush, Condoleeza Rice, hat sogenannte Think tanks damit beauftragt, Vorschläge über eine Um- und Neuansiedlung der Palästinenser zu machen. Dabei ist auch an den Irak gedacht.

      Sharon hat in einem äußerst aufschlussreichen Interview, das am 13. April 2001 gleichzeitig in den Tageszeitungen Haáretz und Maariv veröffentlicht worden ist, folgendes erklärt: „Der Unabhängigkeitskrieg ist noch nicht beendet. Wenn Sie mich fragen, ob der israelische Staat in der Lage ist sich heute selbst zu verteidigen, dann sage ich ja, auf jeden Fall. Und wenn Sie mich fragen, ob der israelische Staat einer Kriegsgefahr entgegen siegt, dann sage ich nein.“ (4) In der internationalen Öffentlichkeit wird immer wieder behauptet, es gebe einen neuen Sharon. Was sagt der betroffene selbst dazu: „Nein, da ist nichts neues, ich war immer schon so, wie ich bin. Ich habe mich nicht um ein Jota geändert. Es gibt keinen neuen Sharon. Es gibt nur eine Verteufelung... Ich habe meinen Standpunkt nicht geändert. Das einzige, was sich geändert hat, ist meine Meinung über ‚Jordanien ist Palästina‘. Und auch das nur, weil einfach eine Tatsache geschaffen wurde. Sie wissen, ich war nie für zwei palästinensische Staaten. Das ist die einzige Veränderung in meiner Position.“ (5) Sharon, so in diesen Interviews, will den Palästinenser 42 Prozent für ihren „Staat“ geben. Nicht eine Siedlung werde aufgelöst. „Sie wissen, es ist kein Zufall, dass die Siedlungen dort sind, wo sie eben sind. Die Siedlungen wurden entsprechen des Konzeptes aufgebaut, dass wir die westliche Sicherheitszone nahe der grünen Linie halten müssen und die östliche Sicherheitszone, entlang des Jordan und die Straßen, die die beiden verbinden. Und Jerusalem, natürlich. Und den Berg .????..(6) Es könne keinerlei Zugeständnisse in Jerusalem geben. Sharon kann sich ein Zusammenleben mit den Palästinensern nur dann vorstellen, wenn sie an den „zionistischen Traum“ glauben!

      Diesen „Friedensplan“, der sich eng an die „Vision“ des US-Präsidenten anlehnt, hat Sharon am 5. Dezember 2002 in einer Rede an das israelische Volk vorgestellt. Die Palästinenser müssen demzufolge bereit sein, in von Israel bewachten Bantustans oder Reservaten zu leben. Dass die internationale Staatengemeinschaft Israel nicht in die Schranken weist, ist der eigentliche Skandal.

      Ludwig Watzal

      (1) „The PA (Palestinian Authority L. W.) is behind the terror, it‘s all terror. Arafat is behind the terror. Our pressure is aimed at ending the terror. Don‘t expect Arafat to act against the terror. We have to cause them heavy casulties and then they will know they can´t keep using terror and win political achievements.”

      (2) „Since 1967, millions of Palestinians have been under a military occupation, without any civil rights with, and most lacking even the most basic human rights. The continuing circumstances of occupation and repression give them, by any measure, the right to resist that occupation with any means at their disposal and to rise up in violence against that occupation. This is a moral right inherent to natural law and international law.”

      (3) "Israel should have exploited the repression of the demonstrations in China, when World attention focused on that country, to carry out mass expulsions among Arabs of the territories."

      (4) „The war of independence has not ended. If you ask me whether the State of Israel is capable of defending itself today, I say yes, absolutely. And if you ask me whether the State of Israel is facing the danger of war, I say no.”

      (5) „No, there is nothing new, I have always been the way I am. I have not changed one jota. There is no new Sharon. There was just demonization. … I have not changed my viewpoint. The only thing that has changed is my opinion about ´Jordan is Palestine`. And even that, simply because a fact was created. You know, I never intended for there to be two Palestinian States. That is the only change in my position.”

      (6) „You know, it‘s not by accident that settlements are located where they are. The settlements were established according to the conception that we have to hold the western security area, which is adjacent to the Green Line, and the eastern security area along the Jorden River, and the roads linking the two. And Jerusalem, of course. And the hill acquifer.”

      Dr. Ludwig Watzal: Steht den Palästinensern eine neue Vertreibung bevor? Der Krieg gegen den Krebs
      palaestinanews.de
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:15:32
      Beitrag Nr. 97 ()
      neben DEIR JAssin noch ein Beispiel wie human Israel tötet, Darstellung auf einer offiziellen israleischen SEite:




      The Bombing of the King David Hotel

      --------------------------------------------------------------------------------

      The King David Hotel was the site of the British military command and the British Criminal Investigation Division. The Irgun chose it as a target after British troops invaded the Jewish Agency June 29, 1946, and confiscated large quantities of documents. At about the same time, more than 2,500 Jews from all over Palestine were placed under arrest. The information about Jewish Agency operations, including intelligence activities in Arab countries, was taken to the King David Hotel.

      A week later, news of a massacre of 40 Jews in a pogrom in Poland reminded the Jews of Palestine how Britain`s restrictive immigration policy had condemned thousands to death.

      Irgun leader Menachem Begin stressed his desire to avoid civilian casualties and said three telephone calls were placed, one to the hotel, another to the French Consulate, and a third to the Palestine Post, warning that explosives in the King David Hotel would soon be detonated.

      On July 22, 1946, the calls were made. The call into the hotel was apparently received and ignored. Begin quotes one British official who supposedly refused to evacuate the building, saying: "We don`t take orders from the Jews."1 As a result, when the bombs exploded, the casualty toll was high: a total of 91 killed and 45 injured. Among the casualties were 15 Jews. Few people in the hotel proper were injured by the blast.2



      In contrast to Arab attacks against Jews, which were widely hailed as heroic actions, the Jewish National Council denounced the bombing of the King David.3

      For decades the British denied they had been warned. In 1979, however, a member of the British Parliament introduced evidence that the Irgun had indeed issued the warning. He offered the testimony of a British officer who heard other officers in the King David Hotel bar joking about a Zionist threat to the headquarters. The officer who overheard the conversation immediately left the hotel and survived.4



      Notes

      1. Menachem Begin, The Revolt, (NY: Nash Publishing, 1977), p. 224.

      2. J. Bowyer Bell, Terror Out Of Zion, (NY: St. Martin`s Press), p. 172.

      3. Anne Sinai and I. Robert Sinai, Israel and the Arabs: Prelude to the Jewish State, (NY: Facts on File, 1972), p. 83.

      4. Benjamin Netanyahu, ed., "International Terrorism: Challenge And Response," Proceedings of the Jerusalem Conference on International Terrorism, July 2­5, 1979, (Jerusalem: The Jonathan Institute, 1980), p. 45.



      Photo Credit: Israeli Government National Photo Collection
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:16:40
      Beitrag Nr. 98 ()
      So ist‘s korrekt:

      Israelis morden - Palästinenser tot :look:

      NeuSte (großer Fan von unfreiwillig schwarzen Humor a‘la kuehe)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:23:04
      Beitrag Nr. 99 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 13:42:56
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Antigone
      Was man auf den Bild nicht sieht, das sind die versteckten bösen Terroristen in dem runden Behälter. Vermutlich haben die angefangen, aus der Tonne raus wild um sich zu ballern und dann einen der beiden getroffen.

      Ja, genauso muß es wohl gelaufen sein....:cool:

      NeuSte (großer Fan von rationalen Erklärungsansätzen)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:17:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      ja,
      und über den israelischen soldaten hängt der heiligenschein des herrn.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:20:15
      Beitrag Nr. 102 ()
      ...wenn man selbst Kinder hat, wie ich, dann hat man bei diesen Bildern auch keinen schwarzen Humor mehr...
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:25:01
      Beitrag Nr. 103 ()
      blumberg - so ist es. kuehe ist ein widerlicher hetzer, dessen dummheit bände spricht.
      dass aber in diesem board solche fundamentalistischen hetzer ungehindert auftreten können, ist gleichwohl ein armutszeugnis. und eine beleidigung für jeden menschen.

      israelische politik, christlich-fundamentalistische politik a la bush läßt sowas im namen eines vorgeblichen christentums zu.

      es sollte mal ein moslem wagen, solche dummdreistigkeiten hier zu verbraten. nicht, dass ich sowas befürworte.
      aber die augen müssen schon dick verklebt, die hirne gänzlich vernebelt sein, um das nicht zu begreifen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:39:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      Wird zwar keine Sau interessieren, ich stells trotzdem mal rein:

      USA: "Christliche" Fundamentalisten mobilisieren für Scharon (Washington Insider)

      ....Zu den aktivsten Operateuren in diesem Milieu gehören der Bestseller-Autor Lindsey und seine Mitstreiter im Theologischen Seminar Dallas, der Hauptbrutstätte protestantisch-fundamentalistischen Wahnsinns in den USA. Erst kürzlich, d.h. nach Bekanntwerden der Greueltaten Scharons in den besetzten Gebieten, hatte Lindsey erklärt: "Ich sehe in Israel die einzige Nation auf der Erde mit einem wirklichen Anspruch auf Grund und Boden... Wir sehen jetzt einen Wettstreit zwischen Gottes Versprechen, und dem Rest der Welt, der sagt, Israel dürfe nicht existieren." Außerdem, so Lindsey, sei "nach Angaben der Bibel" das Beharren des Präsidenten der EU-Kommission Prodi, Europa müsse in der Nahostkrise eine größere Rolle spielen, ein eindeutiges Zeichen dafür, daß die "Endzeit" gekommen sei, da Prodi so etwas wie die Reinkarnation des römischen Kaisers Titus sei, der 70 n.Chr. den zweiten Tempel in Jerusalem zerstörte!
      Ein zweiter, ähnlich wilder Mann dieser Art ist ein gewisser LaHaye, der unter dem Titel "Zurückgelassen" eine Serie "apokalyptischer" Romane verfaßt hat. Vom neuesten Band mit dem Titel "Entweihung: Der Antichrist besteigt den Thron" wurden seit dem 11. September 2,8 Mio. Exemplare verkauft. LaHaye glaubt, daß es in aller Welt viele Hinweise auf Aktivitäten des "Antichristen" gibt. Diese und ähnliche Ergüsse erreichen durch Bücher, Fernsehen, Internet etc. ein Publikum von mehreren zehn Millionen Amerikanern....


      gefunden in http://www.bueso.de/seiten/aktuell/17-04-02.htm


      NeuSte (voller Zuversicht auf einen Verfall der US-Märkte spekulierend)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 14:50:27
      Beitrag Nr. 105 ()
      man kann das religiös verbrämt christliche fundamentalisten nennen.
      oder politisch: radikale rechte.
      jedenfalls stinkt es gewaltig nach brauner sch*****

      die wissen schon, warum sie sharon als ihren freund ansehen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 16:44:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      Nicht Granate, eigener Sprengsatz explodierte - rh 16:35

      Die Explosion im sogenannten "Flüchtlingslager" Jabalia im Gazastreifen in der Nacht zum Donnerstag ist nicht durch eine israelische Panzergranate ausgelöst worden, sondern durch einen von Palästinensern deponierten Sprengsatz. Palästinensischen Angaben zufolge waren bei dem "Angriff der Armee" in der vorigen Woche acht Zivilisten getötet worden. Die Kommandantur der israelischen Armee im Gazastreifen legte Generalstabschef Moshe Ya´alon einen Bericht über den Einsatz in Jabalia vor. Ein hochrangiger Offizier sagte, auf einem Video der britischen Fernsehstation BBC sei deutlich die Explosion eines kleinen Sprengsatzes zu sehen. Dieser sei vorher von Palästinensern deponiert worden. Zudem korrigierte der Armeesprecher die palästinensische Zahl der Todesopfer nach unten. Nicht acht Palästinenser seien bei der Explosion ums Leben gekommen, sondern zwei. Armeeangaben zufolge wurden bei der Aktion keine Blendgranaten eingesetzt, sondern Hohlgranaten. Palästinensische Ärzte hatten hingegen berichtet, in den Leichen Nägel gefunden zu haben, wie sie bei Blendgranaten üblich sind. inn.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 16:54:52
      Beitrag Nr. 107 ()
      eddy mercks ist dem charme des investigativen journalismus erlegen
      und berichtet ab heute täglich live
      über die unsäglichen methoden palästinensischer pressemanipulation,
      die israels blütenreine weste in der welt beschmutzen will...
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 17:23:26
      Beitrag Nr. 108 ()
      ....Konkret: Noch mehr Zerstörung und Tote wird zur Kapitulation Arafats und des palästinensischen Volkes führen. Wie man diese Kapitulation erreichen will, zeigt die Analyse des Generalstabschefs Moshe Yaálon in Haaretz vom 30. August 2002, in der er die Palästinenser als ein "Krebsgeschwür" bezeichnet hat, und Israel nur mit "Chemotherapie" dagegen vorgehe. „Es gibt alle möglichen Lösungen für krebsartige Erscheinungen. Einige werden sagen, es ist notwendig, Organe zu amputieren. Aber im Augenblick betreibe ich Chemotherapie, ja.“ Dieser Krieg gegen den Krebs wird insbesondere von Verteidigungsminister Shaul Mofaz und Yaálon geführt. Eine solche Terminologie liegt voll im Trend eines angeblich sauberen Krieges, in dem es auch nur noch chirurgische und präzise Eingriffe gibt. Tote tauchen da keine mehr auf. ...

      das ist der wahrhaftige moshe, dessen aussagen gold wert sind :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 17:35:23
      Beitrag Nr. 109 ()
      soll ich jetzt mit bluttriefenten "plo"-zitaten kommen.

      leg doch bitte die scheuklappen ab.

      du betrachtest die materie nur eindimensional.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 17:57:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      du meinst diese tote materie aus # 98?
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 19:49:24
      Beitrag Nr. 111 ()
      ISRAELS BESETZTES LAND

      "Es herrscht nur noch Ohnmacht"

      Viele israelische Journalisten berichten täglich über die Situation der Palästinenser in den besetzten Gebieten. Aber nur eine von ihnen lebt dort. Amira Hass im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE über enttäuschte Hoffnungen, mangelndes Vertrauen zum US-Präsidenten und den unterschiedlichen Wert von Blut.

      SPIEGEL ONLINE: Letzte Woche gab es in Haifa ein Selbstmordattentat - 16 Tote. Tags darauf hat die israelische Armee das Flüchtlingslager Dschabalija im Gaza-Streifen angegriffen - 13 Tote. Sie leben im Westjordanland. Wie reagieren die Menschen dort auf solche Nachrichten?

      Hass: Die israelischen Angriffe kommen ja nicht nur nach Selbstmordattentaten. Die gibt es die ganze Zeit. Allein im Februar wurden 72 Palästinenser getötet, darunter viele Zivilisten. Aber davon nimmt die Welt keine Notiz - und Israel schon gar nicht. Deshalb fühlen sich die meisten Palästinenser so hilflos. Sie haben den Eindruck, dass das palästinensische Blut, das fließt, nicht dieselbe Aufmerksamkeit bekommt wie israelisches Blut. Daher ist bei vielen Palästinensern das Verständnis für Selbstmordattentäter relativ groß - obwohl sie wissen, dass diese Anschläge moralisch verwerflich und selbst politisch nicht in ihrem Interesse sind.

      SPIEGEL ONLINE: Es scheint fast schon Routine: Selbstmordattentat, Vergeltungsanschlag, und wenig später das nächste Selbstmordattentat... Gibt es einen Weg aus diesem Teufelskreis?

      Hass: Viele vergessen, dass das erste Selbstmordattentat der zweiten Intifada stattgefunden hat, nachdem bereits viele palästinensische Zivilisten getötet worden waren. Beide Seiten sagen zwar: Die anderen haben doch angefangen. Und beide halten die andere Seite für den Aggressor. Aber das ist eine falsche Symmetrie. Schließlich ist Israel viel stärker. Dahinter steckt eine politische Motivation.

      SPIEGEL ONLINE: Und die wäre?

      Hass: Ich denke, Israels Premier Ariel Scharon hat eine Vision: Er will die palästinensische Gesellschaft demontieren. Er ist zwar bereit, die Rechte individueller Palästinenser anzuerkennen, aber nicht die Rechte des palästinensischen Volkes als Ganzes. Es ist kein Zufall, dass in den letzten eineinhalb Jahren alle internationalen Vorschläge, wie man weiteres Blutvergießen verhindern könnte, von Israel umgangen wurden.

      SPIEGEL ONLINE: Bekommen Organisationen wie Hamas und Dschihad noch mehr Zulauf infolge der israelischen Vergeltungsmaßnahmen?
      Hass: Ja, ich denke schon. Gerade unter den jungen Leuten ist die Bereitschaft sehr groß, sich an dem Kampf gegen Israel zu beteiligen - egal wie. Für sie ist das fast ein symbolischer Akt. Dabei glauben viele der Älteren, dass diese Art von Kampf beendet werden muss, weil sie zu nichts geführt hat. Doch sie können die jüngere Generation nicht wirklich beeinflussen.

      SPIEGEL ONLINE: Stehen diese jungen Menschen, die der Hamas zulaufen, denn wirklich hinter deren Zielen?

      Hass: Ich glaube nicht, dass diejenigen, die sich heute solchen Gruppen anschließen, eine klare politische Vision haben. Ihr Handeln ist einfach Ausdruck ihrer Hilflosigkeit, sie haben kein bestimmtes Ziel. Sie glauben ohnehin nicht mehr, dass sie noch etwas ändern können. Vor der Intifada war das noch anders. Da waren die Leute zu einer Zwei-Staaten-Lösung bereit. Die Mehrheit konnte mit den Zielen der Hamas, die einen islamischen Staat in ganz Palästina wollte, nichts anfangen.

      SPIEGEL ONLINE: Welche Veränderungen haben Sie ansonsten in den rund zehn Jahren festgestellt, die sie jetzt unter Palästinensern leben?

      Hass: Ich muss sagen, mich hat die Intifada nicht überrascht nach dem, was ich in Gaza und dann während der ersten Jahre in Ramallah beobachtet habe. Die Welt hat sich etwas vorgemacht: Es gab keinen Friedensprozess. Was ich in der Zeit festgestellt habe, war vielmehr der Versuch Israels, in den besetzten Gebieten ein neues System der Kontrolle zu installieren. Und das hat die Palästinenser so zornig gemacht. Natürlich hat auch die palästinensische Autonomiebehörde das Ihre dazu beigetragen, diesen Schein eines Friedensprozesses aufrechtzuerhalten, weil sie sich dadurch ihre von Israel gewährten Privilegien sicherten.

      SPIEGEL ONLINE: Die Menschen setzten also von vornherein kein Hoffnung in die Oslo-Verträge?

      Hass: Sicher, es gab eine Zeitlang das Gefühl, man könne seine Zukunft jetzt selbst bestimmen, man könne etwas durch Verhandlungen, durch Diskussionen, durch Überzeugungsarbeit verändern, nicht nur durch Blutvergießen. Aber die Hoffnungen wurden von den Israelis enttäuscht, vor allem dadurch dass sie die Bewegungsfreiheit der Palästinenser weiter eingeschränkt haben. Die Menschen sind heute in ihren Dörfern eingesperrt. Jetzt herrscht nur noch Ohnmacht. Es zählt nur noch die Sprache des Blutes.

      SPIEGEL ONLINE: Die Intifada herrscht jetzt schon seit über zwei Jahren. Erwarten sich die Palästinenser denn wirklich, damit etwas zu erreichen?

      Hass: Ich glaube nicht. Der Kampf der Palästinenser gegen die israelische Besatzung ist erbärmlich. Sie haben eine inkompetente Führung, keine gemeinsame Strategie und sind in verschiedene Fraktionen zersplittert, die einander nicht über den Weg trauen und miteinander im Wettbewerb stehen. Und sie benutzen Mord an Zivilisten als Mittel, was sich durch nichts entschuldigen lässt. Wenn man weltweite Unterstützung erlangen will, muss man sich auf einem höheren moralischen Niveau bewegen.

      SPIEGEL ONLINE: Ist der drohende Irak-Krieg ein großes Thema unter Palästinensern?

      Hass: Ja, auf jeden Fall. Die Menschen hier befürchten, dass damit noch mehr Unheil über sie hereinbricht, dass etwa Scharon den Krieg nutzt, um währenddessen Vertreibungsaktionen zu starten. Auf der anderen Seite befürchtet auch das israelische Militär, dass die Palästinenser im Zuge des Krieges eine Serie von Super-Attentaten gegen Israel starten. Beide Seiten haben Angst, dass der andere die Situation zum Eskalieren bringen will, während die Welt in den Irak blickt.

      SPIEGEL ONLINE: US-Präsident George W. Bush hat ja gerade in einer Rede seine Visionen für eine neue Ordnung im Nahen und Mittleren Osten nach dem Krieg dargelegt. Darin spricht er auch von einem palästinensischen Staat und Zugeständnissen, die Israel machen müsse. Schöpfen die Palästinenser daraus Hoffnung?

      Hass: Die Palästinenser haben wenig Vertrauen in Bush und seine Fähigkeit, Israel zu einem politischen Umdenken zu zwingen. Sie bekommen zwar - vor allem von europäischen Vermittlern - ständig zu hören, Bush sei sich bewusst, dass er sich nach einem Irak-Krieg auch um das Palästina-Problem kümmern muss. Aber die Zweifel der Menschen sind groß.

      SPIEGEL ONLINE: Wie stark ist denn die Unterstützung der Palästinenser für Präsident Jassir Arafat?

      Hass: Da Israel und Amerika so sehr gegen ihn sind, solidarisieren sich natürlich viele mit ihm und sagen in dieser Situation nicht einfach, wir wollen ihn loswerden. Er gilt natürlich immer noch als Symbol für den palästinensischen Freiheitskampf. Gleichzeitig hat Arafat natürlich während des Oslo-Prozesses ein sehr undemokratisches System errichtet. Und darunter leiden die Leute.

      SPIEGEL ONLINE: Wenn man Bush und Scharon zuhört, hat man den Eindruck, als müsse nur Arafat verschwinden, und schon würde alles gut. Ist es so einfach?

      Hass: Natürlich nicht. Es wäre völlig weltfremd zu glauben, da käme jemand an Arafats Stelle, der alle Bedingungen der Israelis akzeptiert, denn das wäre in der Praxis ein unzusammenhängender Staat aus einzelnen Bantustans.

      SPIEGEL ONLINE: Sie berichten auch sehr kritisch über das Arafat-Regime. Versucht die Autonomiebehörde, Ihnen die Arbeit schwer zu machen?

      Hass: Früher gab es solche Versuche, 1995 wollte mich Arafat beispielsweise aus dem Gaza-Streifen werfen lassen. Aber in den letzten zwei Jahren gab es so etwas nicht mehr. Es ist jedoch sehr schwer, an diese Leute ranzukommen, vor allem an die höheren Funktionäre. Was die Arbeit am schwierigsten macht, sind jedoch die Begleiterscheinungen der Besatzung. Es ist sehr schwer, von A nach B zu kommen.

      SPIEGEL ONLINE: Am Ende Ihres Buches schreiben Sie von dem goldenen Geschenk, das die Palästinenser den Israelis in Oslo angeboten haben, und fragen: "Haben wir diese goldene Chance verpasst?" Was meinen Sie selbst?

      Hass: Manchmal fürchte ich ja. Immer weniger Palästinenser wollen etwas von einem Frieden mit Israel wissen. Andererseits habe ich die Erfahrung gemacht, dass Palästinenser leicht vergessen können, wenn sie das Gefühl haben, dass es noch Gerechtigkeit und Hoffnung für sie gibt. Aber falls wir die Chance nicht schon verpasst haben sollten: Viel Zeit haben wir jedenfalls nicht mehr.


      Die Fragen stellte Dominik Baur
      spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 20:35:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      So spricht der HErr, HErr,

      Hesekiel 34,1-16.31

      Denn so spricht Gott der HERR: Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten von allen Orten, wohin sie zerstreut waren zur Zeit, als es trüb und finster war. Ich will sie aus allen Völkern herausführen und aus allen Ländern sammeln und will sie in ihr Land bringen und will sie weiden auf den Bergen Israels, in den Tälern und an allen Plätzen des Landes. Ich will sie auf die beste Weide führen, und auf den hohen Bergen in Israel sollen ihre Auen sein; da werden sie auf guten Auen lagern und fette Weide haben auf den Bergen Israels. Ich selbst will meine Schafe weiden, und ich will sie lagern lassen, spricht Gott der HERR. Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken und, was fett und stark ist, behüten; ich will sie weiden, wie es recht ist.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 21:16:36
      Beitrag Nr. 113 ()
      27. December 2002 10:27
      Wenn Journalisten sich weigern, die Wahrheit über Israel zu sagen



      Aus Angst als Antisemiten verleumdet zu werden, stimmen wir den schrecklichsten Taten im Nahen Osten zu.

      Was wäre wohl gewesen, wenn wir das Apartheid-System in Südafrika gegen die schwarze Mehrheitsbevölkerung unterstützt hätten? Was, wenn wir die weiße südafrikanische Führung als hard-line-Krieger anstatt als Rassisten bezeichnet hätten? Was, wenn wir die Erschießung von 56 schwarzen Demonstranten in Sharpeville als einen zu verstehenden Ausfall der südafrikanischen Sicherheitskräfte erklärt hätten? Was, wenn wir geschrieben hätten, dass die schwarzen Kinder, die von der Polizei erschossen wurden, in Wirklichkeit von ihren Eltern für die Sache geopfert worden waren? Was, wenn wir die terroristische ANC Führung dazu aufgerufen hätten, ihre Leute zu kontrollieren? Fast jeden Tag aber stellen wir genau so den israelisch-palästinensischen Konflikt dar. Ganz egal, wie viele Jugendliche auch von den Israelis erschossen werden, ganz egal wie viele Morde - auf beiden Seiten - begangen werden, und ganz egal, wie blutig die Reputation des israelischen Premiers auch ist, wir berichten über diesen fürchterlichen Konflikt, als ob wir die weißen Südafrikaner gegen die Schwarzen unterstützen würden. Nein, Israel ist nicht Südafrika (obwohl es das Apartheidregime unterstützt hat) und die Palästinenser sind auch nicht die Schwarzen von den Armenvierteln. Aber es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Gaza und den Slums der Schwarzen von Johannesburg; und es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen der Taktik der israelischen Armee in den besetzten Gebieten und der südafrikanischen Polizei. Das Apartheidregime hatte Todesschwadronen, genau so wie Israel heute auch. Doch benutzen diese zumindest nicht Helikopter und Raketen.

      Seit dem Zweiten Weltkrieg ist kein Volk so zum Bösen gemacht worden wie die Palästinenser. Und kaum ein Volk wurde so permanent entschuldigt wie die Israelis. Israelische Botschaften schreiben jetzt überall auf der Welt Journalisten an und sagen ihnen, daß es nicht fair ist, den israelischen Premier einen hardliner zu nennen. Und die Reporter parieren.

      Sharon, so wird uns gesagt, wandelt sich vielleicht zum Pragmatiker, ein anderer de Gaulle gewissermaßen; in Wirklichkeit ist er wie die französischen Putschistengeneräle in Algerien. Die benutzten auch Folter und ermordeten ihre arabischen Opponenten. Es bedurfte eines israelischen Autors - Nehemia Strasler, in Ha´aretz - der sagte, daß Sharons Karriere von allem anderen als vom Frieden durchhaucht sei. Er stimmte gegen das Friedensabkommen mit Ägypten 1979. Er stimmte gegen den Truppenabzug aus dem Südlibanon 1985. Er war gegen die Teilnahme Israels bei der Friedenskonferenz in Madrid 1991. Er war gegen das Knessetvotum zum Osloabkommen 1993. Er war gegen einen Frieden mit Jordanien 1994. Er stimmte gegen das Hebronabkommen 1997. Er verurteilte den Rückzug Israels aus dem Libanon 2000. Er baut nun jüdische Siedlungen in den besetzten Gebieten, und verstößt damit vollkommen gegen internationales Recht.

      Wir jedoch sollen glauben, daß der korrupte, von Parkinson geplagte Arafat schuld ist am Krieg. Er kann seine Leute nicht kontrollieren. Er wird von George W.Bush verdammt und sein Volk von der israelischen Führung regelrecht bestialisiert. Rafael Eytan, ehemaliger leitender Beamter, bezeichnete gewöhnlich die Palästinenser als Kakerlaken in einem Glastopf. Menachem Begin nannte sie zweibeinige Tiere. Rabbi Ovdia Yousef, der geistige Führer der Shaspartei, nannte sie Schlangen. Im August letzten Jahres, bezeichnete Barak sie als Krokodile. Letzten Monat, nannte Rehavem Zeevi, der israelische Tourimusminister, Arafat, einen Skorpion. Selbst das südafrikanische Regime gab den Schwarzen nicht so böse Namen.

      Und wehe dem Journalisten oder Diplomaten, der sich dazu äußert. Zu Anfang des Jahres klagte das Simon-Wiesenthal-Center in Paris die Schwedische Präsidentin der Europäischen Union an, anti-jüdische Gewalt zu schüren. In einem Brief an den schwedischen Premier Minister schrieb das Center, Israel zu verurteilen, Terroristen zu eliminieren käme dem Argument der Alliierten gleich, die während des Zweiten Weltkrieges gesagt haben, dass es den Antisemitismus in Deutschland fördern würde, wenn man die Gleise, die zu Auschwitz führen, bombardieren würde. Schweden greife hiermit in einzigartiger Weise den Staat der Überlebenden des Holocausts an. Und was war jetzt genau das schwedische Verbrechen? Die Präsidentin hatte gewagt zu sagen, dass die Praxis der Eliminierung (von Gegnern) ein Hindernis bei dem Friedensprozess darstelle und neue Gewalt provoziere. Sie bezog sich noch nicht einmal auf die Todesschwadronen.

      In ihrer Februarausgabe beging die Newsweek ein wirkliches virtuelles Vergehen, als sie auf dem Titelbild unter der Überschrift Terror goes global - exclusive: Bin Ladens international Network ein angsterregendes Foto von einem Mann zeigte, dessen Gesicht mit einem arabischen Tuch verdeckt war, und der eine Pistole in der Hand hielt. Der Leser denkt natürlich, dass dies ein Mitglied von Osama bin Ladens Netzwerk des globalen Terrors sei. Aber ich habe den finnischen Photografen ausfindig gemacht, der dieses Foto geschossen hat. Er nahm es auf bei einem Begräbnis in der Westbank. Dieser Mann war ein bewaffnetes Mitglied der palästinensischen Tanzimmiliz - und hatte nichts mit Bin Laden zu tun. Die Tanzim sind zwar auch gewalttätig genug, aber dieses Titelbild diffamierte das gesamte palästinensische Volk, in dem man es in Verbindung brachte mit dem Mann, der verantwortlich ist für die Bombardierung von US-Botschaften in Afrika.

      Wie dieser tapfere amerikanische Autor Charley Reese in seiner regelmäßigen Kolumne schrieb, haben die Israelis sich ihren eigenen unbesiegbaren Feind geschaffen. Sie haben den Palästinensern so viel Leid und Verzweiflung und Demütigungen zugefügt, dass diese nichts mehr zu verlieren haben. Wir haben dies auch getan. Unser Schweigen, unsere Weigerung, die Wahrheit zu sagen, unsere Angst als Antisemiten beschimpft zu werden, der schwerwiegendste Vorwurf gegen Journalisten - bedeutet gleichzeitig, dass wir die schlimmsten Verbrechen im Nahen Osten mit unterstützen und zulassen. Vielleicht sollten wir uns noch einmal Berichte über das Apartheidregime anschauen und uns daran erinnern, dass es einmal Männer gab, die Ehre hatten.


      Robert Fisk: When journalists refuse to tell the truth about Israel
      http://palaestinanews.de/index3.php?page=showcomments&id=553
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 13:53:50
      Beitrag Nr. 114 ()
      Die Wahrheit zu Bilder und # 98


      Es ist so wie Israel vor zwei Jahren die Verantwortung für den Tod des Palästinenserjungen Mohammed Al-Dura in Gaza übernommen hatte. Als ein Jahr später ausländische Nachforschungen Israel vom Tod des 12-jährigen Mohammed freisprachen, wollte dies kaum noch jemand wissen. Es ist fast zur Routine geworden, dass Israel in den Weltmedien blitzschnell schuldig gesprochen wird, und sollte Israels Unschuld später ans Licht kommt, wird dies in der Weltpresse ignoriert.

      Quelle: http://www.israelheute.com/israel/artikel/default.asp?CatID=…
      Avatar
      schrieb am 15.03.03 20:01:17
      Beitrag Nr. 115 ()
      Trotz all Deiner Verblendung und Einseitigkeit
      solltest Du wenigstens ein wenig Respekt vor den Opfern der Gewalt bewahren! :mad:


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