DEAG stürzt ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.04.02 16:33:28 von
neuester Beitrag 18.04.02 18:13:40 von
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13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
Jetzt geht es unter die 3,20. Mal sehen, wo die Leute ihre SL gesetzt haben. Jetzt wird es richtig spannend...
Muß dich enttäuschen,schon wieder 3,35
an der Bremer Boese ist der Kurs bei 10€...
har har har
dealface
har har har
dealface
Mein lieber Mann, sieht das übel aus ...
Über Nacht will niemand halten, also geht gleich
der Ausverkauf wieder los.
Schwuppdiewupp sind wir bei 3 und dann werden die SL ausgelöst wodurch es dann zum endgültigen Absturz bis auf 2 Euro kommen kann.
der Ausverkauf wieder los.
Schwuppdiewupp sind wir bei 3 und dann werden die SL ausgelöst wodurch es dann zum endgültigen Absturz bis auf 2 Euro kommen kann.
Insiderhandel: Anklage gegen Börsenredakteur
Von Clemens von Frentz
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Sascha Opel und
einen zweiten Verdächtigen erhoben. Die Beschuldigten sollen
Insidergeschäfte getätigt haben.
--------------------------------------------------------------------
Stuttgart - Anderthalb Jahre nach seiner Verhaftung ist gegen den
Börsenredakteur Sascha Opel nun Anklage wegen des Verdachts auf
Insiderhandel erhoben worden. Der ehemalige Vize-Chef des
Börsenmagazins "Der Aktionär" soll gemeinsam mit einem 29-jährigen
Finanzdienstleister aus Stuttgart unter Ausnutzung interner
Informationen mehrfach illegale Aktiengeschäfte getätigt haben. Nach
Auskunft der Stuttgarter Staatsanwaltschaft wurde dabei ein Gewinn
von rund 58.800 Euro erzielt.
Der 29-jährige Bankkaufmann Opel war von 1999 bis Ende 2000
stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift "Der Aktionär" und
Chefredakteur des Börsenbriefes "Neuer Markt Inside". Beide Blätter
waren Gründungen des Kulmbacher Verlegers und Fondsberaters Bernd
Förtsch, der nicht nur Vorstand der Börsenmedien AG ist, sondern
auch Betreiber zahlreicher Börsen-Hotlines.
Auch als Fonds-Berater tätig
Als Berater mehrerer Fonds war auch Sascha Opel tätig. Er beriet von
1999 bis Oktober 2000 den H&A Lux DAC Neuer Markt Fonds (WKN 933806)
und den DAC Kontrast Universal-Fonds (WKN 849069), der nach Opels
Auskunft in dieser Zeit mit einem Gewinn von 350 Prozent zu den
besten Aktienfonds Europas zählte.
Nach Ansicht der Stuttgarter Staatsanwaltschaft verfügte Opel durch
seine verschiedenen Tätigkeiten über vertrauliche Informationen, die
er sich im eigenen Interesse zunutze machte. Im Jahr 2000 soll er
mit dem mitbeschuldigten Handelsvertreter vereinbart haben, diese
Insiderinformationen zu nutzen.
Vorwurf: Doppelter Verstoß gegen Insiderregeln
Dabei soll der Börsenjournalist gleich zweifach gegen Insiderregeln
verstoßen zu haben. Zum einen soll er Aktien privat gekauft,
anschließend über Börsen-Hotlines empfohlen und dann mit Gewinn
wieder verkauft haben. Zum anderen wirft ihm die Staatsanwaltschaft
vor, er habe "interne Kenntnisse über Unternehmen" für
Aktiengeschäfte genutzt, und zwar durch Käufe für sein eigenes
Portfolio und für ein Depot, das von ihm beraten wurde.
Für das Depot soll der ebenfalls angeklagte Finanzberater Geld
gesammelt haben, indem er Kapitalanlegern hohe Renditen in Aussicht
stellte. Diese sollen Gelder auf ein Konto bei einem Discount-Broker
eingezahlt haben, über das die Angeklagten verfügungsberechtigt
waren. Von den erzielten Gewinnen erhielten die Angeklagten sowie
die Anleger eine anteilige Geldsumme.
Nach der Anzeige eines Anlegers wurde Opel gemeinsam mit seinem
Kollegen am 26. Oktober 2000 festgenommen und wenige Tage später
gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Im Zuge der
Ermittlungen durchsuchen die Staatsanwälte Anfang November die
Wohnungen der Beschuldigten und die Geschäftsräume von "Der
Aktionär"; außerdem wurde ein Konto mit ca. 558.000 Mark
beschlagnahmt, die offenbar für weitere Insidergeschäfte bestimmt
waren.
Gegenüber manager-magazin.de bestritt Sascha Opel die Vorwürfe der
Staatsanwaltschaft. Opel: "Ich habe keine internen Erkenntnisse für
private Geschäfte genutzt und keine Verstöße gegen geltendes
Insiderrecht begangen. Im übrigen ist noch gar nicht sicher, ob die
Anklage überhaupt angenommen wird. Das entscheidet sich erst Anfang
Mai."
Der gelernter Bankkaufmann sieht sich vielmehr als Opfer des
Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel (BAWe) und seines
ehemaligen Partners. "Mein einziger Fehler", so Opel, "bestand
darin, dass ich auf den Finanzdienstleister hereingefallen bin. Nun
will das BAWe offenbar ein Exempel an mir statuieren."
Erste Anklage seit Prior-Fall
Sascha Opel ist der zweite Journalist der deutschen
Nachkriegsgeschichte, gegen den wegen des Verdachts auf
Insiderhandels Anklage erhoben wird. Der bis dahin einzige derartige
Fall war im Jahr 1998 das Verfahren gegen Egbert Prior, das nach
langen Ermittlungen eingestellt wurde.
Ein Termin für die Hauptverhandlung gegen Opel und seinen Kollegen
steht noch nicht fest. Der Strafrahmen für die Verstöße liegt
zwischen einer Geldstrafe und Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Nach der Entlassung aus den Diensten von Ziehvater Bernd Förtsch
widmet Sascha Opel sich vor allem seinem eigenen Geschäft, das in
erster Linie aus Hotlines und Fax-Abrufen besteht. An den Themen der
Hotlines, die agressiv auf dem Videotext von n-tv beworben werden,
hat sich bis heute wenig geändert. Aktuell im Angebot: "Unfassbare
Aktie gefunden! 500 % Chance!" Ein Anruf kostet 1,86 Euro - pro
Minute.
Von Clemens von Frentz
Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Sascha Opel und
einen zweiten Verdächtigen erhoben. Die Beschuldigten sollen
Insidergeschäfte getätigt haben.
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Stuttgart - Anderthalb Jahre nach seiner Verhaftung ist gegen den
Börsenredakteur Sascha Opel nun Anklage wegen des Verdachts auf
Insiderhandel erhoben worden. Der ehemalige Vize-Chef des
Börsenmagazins "Der Aktionär" soll gemeinsam mit einem 29-jährigen
Finanzdienstleister aus Stuttgart unter Ausnutzung interner
Informationen mehrfach illegale Aktiengeschäfte getätigt haben. Nach
Auskunft der Stuttgarter Staatsanwaltschaft wurde dabei ein Gewinn
von rund 58.800 Euro erzielt.
Der 29-jährige Bankkaufmann Opel war von 1999 bis Ende 2000
stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift "Der Aktionär" und
Chefredakteur des Börsenbriefes "Neuer Markt Inside". Beide Blätter
waren Gründungen des Kulmbacher Verlegers und Fondsberaters Bernd
Förtsch, der nicht nur Vorstand der Börsenmedien AG ist, sondern
auch Betreiber zahlreicher Börsen-Hotlines.
Auch als Fonds-Berater tätig
Als Berater mehrerer Fonds war auch Sascha Opel tätig. Er beriet von
1999 bis Oktober 2000 den H&A Lux DAC Neuer Markt Fonds (WKN 933806)
und den DAC Kontrast Universal-Fonds (WKN 849069), der nach Opels
Auskunft in dieser Zeit mit einem Gewinn von 350 Prozent zu den
besten Aktienfonds Europas zählte.
Nach Ansicht der Stuttgarter Staatsanwaltschaft verfügte Opel durch
seine verschiedenen Tätigkeiten über vertrauliche Informationen, die
er sich im eigenen Interesse zunutze machte. Im Jahr 2000 soll er
mit dem mitbeschuldigten Handelsvertreter vereinbart haben, diese
Insiderinformationen zu nutzen.
Vorwurf: Doppelter Verstoß gegen Insiderregeln
Dabei soll der Börsenjournalist gleich zweifach gegen Insiderregeln
verstoßen zu haben. Zum einen soll er Aktien privat gekauft,
anschließend über Börsen-Hotlines empfohlen und dann mit Gewinn
wieder verkauft haben. Zum anderen wirft ihm die Staatsanwaltschaft
vor, er habe "interne Kenntnisse über Unternehmen" für
Aktiengeschäfte genutzt, und zwar durch Käufe für sein eigenes
Portfolio und für ein Depot, das von ihm beraten wurde.
Für das Depot soll der ebenfalls angeklagte Finanzberater Geld
gesammelt haben, indem er Kapitalanlegern hohe Renditen in Aussicht
stellte. Diese sollen Gelder auf ein Konto bei einem Discount-Broker
eingezahlt haben, über das die Angeklagten verfügungsberechtigt
waren. Von den erzielten Gewinnen erhielten die Angeklagten sowie
die Anleger eine anteilige Geldsumme.
Nach der Anzeige eines Anlegers wurde Opel gemeinsam mit seinem
Kollegen am 26. Oktober 2000 festgenommen und wenige Tage später
gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt. Im Zuge der
Ermittlungen durchsuchen die Staatsanwälte Anfang November die
Wohnungen der Beschuldigten und die Geschäftsräume von "Der
Aktionär"; außerdem wurde ein Konto mit ca. 558.000 Mark
beschlagnahmt, die offenbar für weitere Insidergeschäfte bestimmt
waren.
Gegenüber manager-magazin.de bestritt Sascha Opel die Vorwürfe der
Staatsanwaltschaft. Opel: "Ich habe keine internen Erkenntnisse für
private Geschäfte genutzt und keine Verstöße gegen geltendes
Insiderrecht begangen. Im übrigen ist noch gar nicht sicher, ob die
Anklage überhaupt angenommen wird. Das entscheidet sich erst Anfang
Mai."
Der gelernter Bankkaufmann sieht sich vielmehr als Opfer des
Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel (BAWe) und seines
ehemaligen Partners. "Mein einziger Fehler", so Opel, "bestand
darin, dass ich auf den Finanzdienstleister hereingefallen bin. Nun
will das BAWe offenbar ein Exempel an mir statuieren."
Erste Anklage seit Prior-Fall
Sascha Opel ist der zweite Journalist der deutschen
Nachkriegsgeschichte, gegen den wegen des Verdachts auf
Insiderhandels Anklage erhoben wird. Der bis dahin einzige derartige
Fall war im Jahr 1998 das Verfahren gegen Egbert Prior, das nach
langen Ermittlungen eingestellt wurde.
Ein Termin für die Hauptverhandlung gegen Opel und seinen Kollegen
steht noch nicht fest. Der Strafrahmen für die Verstöße liegt
zwischen einer Geldstrafe und Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Nach der Entlassung aus den Diensten von Ziehvater Bernd Förtsch
widmet Sascha Opel sich vor allem seinem eigenen Geschäft, das in
erster Linie aus Hotlines und Fax-Abrufen besteht. An den Themen der
Hotlines, die agressiv auf dem Videotext von n-tv beworben werden,
hat sich bis heute wenig geändert. Aktuell im Angebot: "Unfassbare
Aktie gefunden! 500 % Chance!" Ein Anruf kostet 1,86 Euro - pro
Minute.
da hast du verdammt recht
@Joscht
Was schreibst Du hier bloß für einen Schwachsinn zusammen?
Kommst Du Dir nicht selber blöd vor?
Was schreibst Du hier bloß für einen Schwachsinn zusammen?
Kommst Du Dir nicht selber blöd vor?
"...Der gelernter Bankkaufmann sieht sich vielmehr als Opfer des
Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel (BAWe) und seines
ehemaligen Partners. "Mein einziger Fehler", so Opel, "bestand
darin, dass ich auf den Finanzdienstleister hereingefallen bin. Nun
will das BAWe offenbar ein Exempel an mir statuieren."...
Ja, sind alle nur Opfer...
Die wahren Täter sind die Kleinaktionäre. Die wollen in ihrer Gier
immer die 500%-Tips und zwingen Leute wie Opel und co. deshalb,
teure Hotlines zu betreiben.
Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel (BAWe) und seines
ehemaligen Partners. "Mein einziger Fehler", so Opel, "bestand
darin, dass ich auf den Finanzdienstleister hereingefallen bin. Nun
will das BAWe offenbar ein Exempel an mir statuieren."...
Ja, sind alle nur Opfer...
Die wahren Täter sind die Kleinaktionäre. Die wollen in ihrer Gier
immer die 500%-Tips und zwingen Leute wie Opel und co. deshalb,
teure Hotlines zu betreiben.
Ich rechne mit SL-Auslösung und will mit 2,20-2,30 wieder nen guten Zock machen.
Bin gestern bei 3,90 raus und werd vor SL-Auslösung das Papier nicht mehr anfassen.
Nach nem guten Deal muß man warten können.
Bin gestern bei 3,90 raus und werd vor SL-Auslösung das Papier nicht mehr anfassen.
Nach nem guten Deal muß man warten können.
wen wundert´s
wenn mann sollche Meinungen zu diesem Wert liest!
Finger weg!", lautet das Urteil der Aktienexperten von der "Prior Börse" für die Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG Auf den ersten Blick scheine der Konzertveranstalter im abgelaufenen Geschäftsjahr prächtig verdient zu haben. Der Jahresüberschuss habe sich auf knapp neun Millionen Euro verdreifacht. Damit sehe die Aktie mit einem KGV von etwa sechs optisch günstig aus. Doch bei näherer Betrachtung der Bilanz würden Anleger den Grund für den galoppierenden Kursschwund auf zuletzt nur noch sechs Euro erkennen. Das positive Ergebnis sei allein auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen gewesen. Operativ stecke DEAG in tiefroten Zahlen. Nur Sonstige Erträge in Höhe von 44 Millionen Euro, wie zum Beispiel das Raufschreiben einer Immobilie, die Auflösung von Rückstellungen, eine Sanierungsentschädigung vom Land Berlin u. s. w. hätten verhindert, dass Unternehmenslenker Peter Schwenkow einen zweistelligen Millionenverlust eingestehen müsse. Zudem sei die DEAG knapp bei Kasse. Am Bilanzstichtag hätten die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Millionen Euro überstiegen. Auch zweifelhaft sei die Werthaltigkeit der Positionen Firmenwert und Aktive latente Steuern, die zusammen das bilanzielle Eigenkapital überschreiten würden. Anleger sollen die Finger von den DEAG-Aktien lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
was haltet ihr von diesem Bericht?
wenn mann sollche Meinungen zu diesem Wert liest!
Finger weg!", lautet das Urteil der Aktienexperten von der "Prior Börse" für die Aktien der DEAG Deutsche Entertainment AG Auf den ersten Blick scheine der Konzertveranstalter im abgelaufenen Geschäftsjahr prächtig verdient zu haben. Der Jahresüberschuss habe sich auf knapp neun Millionen Euro verdreifacht. Damit sehe die Aktie mit einem KGV von etwa sechs optisch günstig aus. Doch bei näherer Betrachtung der Bilanz würden Anleger den Grund für den galoppierenden Kursschwund auf zuletzt nur noch sechs Euro erkennen. Das positive Ergebnis sei allein auf einmalige Sondereffekte zurückzuführen gewesen. Operativ stecke DEAG in tiefroten Zahlen. Nur Sonstige Erträge in Höhe von 44 Millionen Euro, wie zum Beispiel das Raufschreiben einer Immobilie, die Auflösung von Rückstellungen, eine Sanierungsentschädigung vom Land Berlin u. s. w. hätten verhindert, dass Unternehmenslenker Peter Schwenkow einen zweistelligen Millionenverlust eingestehen müsse. Zudem sei die DEAG knapp bei Kasse. Am Bilanzstichtag hätten die kurzfristigen Verbindlichkeiten das Umlaufvermögen um 25 Millionen Euro überstiegen. Auch zweifelhaft sei die Werthaltigkeit der Positionen Firmenwert und Aktive latente Steuern, die zusammen das bilanzielle Eigenkapital überschreiten würden. Anleger sollen die Finger von den DEAG-Aktien lassen, so die Experten von der "Prior Börse".
was haltet ihr von diesem Bericht?
@MemoAtak
Der Bericht ist alt, ungenau recherchiert, in wesentlichen
Punkten bereits widerlegt und ohnehin von den allergrößten
"Experten" verfaßt.
Ich jedenfalls halte NICHTS davon!
Aber dazu gibt es hier ja die unterschiedlichsten Ansichten...
Der Bericht ist alt, ungenau recherchiert, in wesentlichen
Punkten bereits widerlegt und ohnehin von den allergrößten
"Experten" verfaßt.
Ich jedenfalls halte NICHTS davon!
Aber dazu gibt es hier ja die unterschiedlichsten Ansichten...
Der Bericht von Prior trifft den Nagel auf den Kopf.
Die Dilettanten weigern sich nach wie vor die Fakten anzuerkennen. Sie werden das vermutlich erst tun, wenn der Kurs unter 2 Euro fällt.
Die Dilettanten weigern sich nach wie vor die Fakten anzuerkennen. Sie werden das vermutlich erst tun, wenn der Kurs unter 2 Euro fällt.
Tag von Tag fällt der Kurs unter hohen Umsätzen.
Die Dilettanten sind der Meinung, dass dieser Kursrutsch zu unrecht geschieht. Sie wollen in ihrer Blindheit nicht erkennen, dass DEAG den kreditgebenden Banken hilflos ausgeliefert ist. Mit 137 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten, ist DEAG so gut wie insolvent!
Die Dilettanten sind der Meinung, dass dieser Kursrutsch zu unrecht geschieht. Sie wollen in ihrer Blindheit nicht erkennen, dass DEAG den kreditgebenden Banken hilflos ausgeliefert ist. Mit 137 Millionen Euro an kurzfristigen Verbindlichkeiten, ist DEAG so gut wie insolvent!
AKTIE IM FOKUS: DEAG brechen nach Insolvenz-Gerüchten deutlich ein
BERLIN (dpa-AFX) - Gerüchte über Liquiditätsprobleme und eine drohende Insolvenz haben die Aktie der Deutschen Entertainment (DEAG) am Mittwoch deutlich nach unten gedrückt. Die Titel des Konzert-Veranstalters verloren bei hohen Umsätzen bis gegen 18.20 Uhr mehr als 33 Prozent und kosteten damit nur noch 3,55 Euro. Der Nemax All Share legte parallel um 0,36 Prozent auf 977,94 Zähler zu.
Ein Händler verwies auf den Insolvenzantrag der 33-prozentigen DEAG-Tochter Qivive vom 5. April. Infolge dieser ANZEIGE
Pleite seien am Markt Zweifel über die Finanzlage der Muttergesellschaft aufgekommen. Dies sei durch die jüngsten Skandale von ComROAD , Ceyoniq (Xetra: 542000.DE - Nachrichten - Forum) und Phenomedia (Xetra: 541490.DE - Nachrichten - Forum) sowie die kursierenden Gerüchte über Liquiditätsprobleme am Mittwoch verstärkt worden. Die hohen Umsätze deuteten darauf hin, dass sich unter den Verkäufern neben Kleinanlegern und sehr kurzfristig orientierten Day-Tradern auch "größere-Adressen" befänden.
Ein zweiter Händler verwies ebenfalls auf die angespannte Marktlage. "Wenn jetzt Gerüchte aufkommen, wird nicht abgewartet, sondern gleich verkauft", sagte er. Dies sei eine Folge davon, dass Anleger in der Vergangenheit "meistens zwei Tage später, wenn die Ad-hoc-Meldung kommt, schlauer sind"./yh/ck/ar
Bis jetzt ist aber noch nicht`s gekommen.Die Nerven liegen blank am NM.
Moneymonster
BERLIN (dpa-AFX) - Gerüchte über Liquiditätsprobleme und eine drohende Insolvenz haben die Aktie der Deutschen Entertainment (DEAG) am Mittwoch deutlich nach unten gedrückt. Die Titel des Konzert-Veranstalters verloren bei hohen Umsätzen bis gegen 18.20 Uhr mehr als 33 Prozent und kosteten damit nur noch 3,55 Euro. Der Nemax All Share legte parallel um 0,36 Prozent auf 977,94 Zähler zu.
Ein Händler verwies auf den Insolvenzantrag der 33-prozentigen DEAG-Tochter Qivive vom 5. April. Infolge dieser ANZEIGE
Pleite seien am Markt Zweifel über die Finanzlage der Muttergesellschaft aufgekommen. Dies sei durch die jüngsten Skandale von ComROAD , Ceyoniq (Xetra: 542000.DE - Nachrichten - Forum) und Phenomedia (Xetra: 541490.DE - Nachrichten - Forum) sowie die kursierenden Gerüchte über Liquiditätsprobleme am Mittwoch verstärkt worden. Die hohen Umsätze deuteten darauf hin, dass sich unter den Verkäufern neben Kleinanlegern und sehr kurzfristig orientierten Day-Tradern auch "größere-Adressen" befänden.
Ein zweiter Händler verwies ebenfalls auf die angespannte Marktlage. "Wenn jetzt Gerüchte aufkommen, wird nicht abgewartet, sondern gleich verkauft", sagte er. Dies sei eine Folge davon, dass Anleger in der Vergangenheit "meistens zwei Tage später, wenn die Ad-hoc-Meldung kommt, schlauer sind"./yh/ck/ar
Bis jetzt ist aber noch nicht`s gekommen.Die Nerven liegen blank am NM.
Moneymonster
ach genatio, dich habe ich den ganzen tag vermisst ...
loss mach mal das es auf 3.1 runter geht und beantworte endlichmal meine fragen warum du hier mimmer postest wenn du kein interessa an dem wert hast
loss mach mal das es auf 3.1 runter geht und beantworte endlichmal meine fragen warum du hier mimmer postest wenn du kein interessa an dem wert hast
Genatio, du altes Schandmaul,
ich glaube ich habe dich durchschaut.
Du provozierst hier die Leute, und wenn sie sich dann aufregen, pißt du in die Hose vor lachen.
In wirklichkeit bist du genauso in deag investiert wie alle hier. Stimmts?
ich glaube ich habe dich durchschaut.
Du provozierst hier die Leute, und wenn sie sich dann aufregen, pißt du in die Hose vor lachen.
In wirklichkeit bist du genauso in deag investiert wie alle hier. Stimmts?
Das ist vieeel schlimmer!!!!
Von 75-jährigem schwanger geworden - 11-jährige will das Baby bekommen
Ein 75-jährige Mann, der in einem Seniorenheim in Bridgeport im US-Bundesstaat Connecticut wohnt, befindet sich momentan in polizeilichem Gewahrsam, da er mit einem 10-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr hatte, worauf sie schwanger geworden ist.
Ihre Mutter hatte Anzeige gegen den Mann erstattet. Das Mädchen, dass mittlerweile 11 Jahre alt ist und bereits im sechsten Monat schwanger ist, wurde von ihrem Haus in ein Aufbewahrungsort für Kinder und Familien gebracht.
Berichten der `Connecticut Post` zufolge will das junge Mädchen das Baby bekommen. Die sexuellen Übergriffe des 75-Jährigen auf das Mädchen sollen bereits im Januar 2001 begonnen haben. Seine erste derartige Straftat soll bereits 1984 passiert sein.
Quelle: www.boston.com
Von 75-jährigem schwanger geworden - 11-jährige will das Baby bekommen
Ein 75-jährige Mann, der in einem Seniorenheim in Bridgeport im US-Bundesstaat Connecticut wohnt, befindet sich momentan in polizeilichem Gewahrsam, da er mit einem 10-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr hatte, worauf sie schwanger geworden ist.
Ihre Mutter hatte Anzeige gegen den Mann erstattet. Das Mädchen, dass mittlerweile 11 Jahre alt ist und bereits im sechsten Monat schwanger ist, wurde von ihrem Haus in ein Aufbewahrungsort für Kinder und Familien gebracht.
Berichten der `Connecticut Post` zufolge will das junge Mädchen das Baby bekommen. Die sexuellen Übergriffe des 75-Jährigen auf das Mädchen sollen bereits im Januar 2001 begonnen haben. Seine erste derartige Straftat soll bereits 1984 passiert sein.
Quelle: www.boston.com
Tja, und weil anderen Vorstände gelogen haben, die bis zuletzt
behaupteten, alles sei in Ordnung, schlußfolgern wir
hier natürlich messerscharf:
Wenn Schwenkow sagt, es gibt keine Insolvenzgefahr, muß er
auch ein Lügner sein... Bestechende Logik.
behaupteten, alles sei in Ordnung, schlußfolgern wir
hier natürlich messerscharf:
Wenn Schwenkow sagt, es gibt keine Insolvenzgefahr, muß er
auch ein Lügner sein... Bestechende Logik.
99% Prozent aller Unternehmen, deren Aktienkurse einen ähnlichen Kursverlauf wie DEAG aufweisen, haben kurze Zeit später Insolvenz gemeldet. Jüngstes Beispiel ist Ceyoniq.
Und Spock glaubt, dass es gerade bei DEAG anders sein soll. *lol*
Und Spock glaubt, dass es gerade bei DEAG anders sein soll. *lol*
ich finde es immer wieder höchst amüsant, dass es immer noch leute gibt, die prior, förtsch etc. für irgendwelche argumentationen heranziehen. was haben diese typen schon am schwachsinn verzapft, von deren moral mal ganz abgesehen.
gruss
gruss
Leute, guckt Euch den BKN-Rebound an und bleibt ruhig. 100 % brauchen halt ein paar Tage.
Mathematik-Genies aufgepasst: Ich verdiene Geld ohne zu arbeiten!
59 Genatio 06.09.01 16:47:25
Soviel zu der Seriosität dieses Stokels Genatio.....
59 Genatio 06.09.01 16:47:25
Soviel zu der Seriosität dieses Stokels Genatio.....
Bei BKN haben sie es genauso gemacht, bis die letzten Anleger ihre verkauft hatten bei 0,95 Euro. Eine Woche
später fast 100 % höher. Ebenso bei IEM bei IPC. Überall
wird sofort von Insolvenz gesprochen ohne Fakten. Ich bin
dafür dass man gegen diese User einmal gerichtlich vorgehen
sollte.
später fast 100 % höher. Ebenso bei IEM bei IPC. Überall
wird sofort von Insolvenz gesprochen ohne Fakten. Ich bin
dafür dass man gegen diese User einmal gerichtlich vorgehen
sollte.
"99% Prozent aller Unternehmen, deren Aktienkurse einen ähnlichen Kursverlauf
wie DEAG aufweisen, haben kurze Zeit später Insolvenz gemeldet..."
Wo hast Du denn das her? Gib mir mal bitte die Quelle für diese
Statistik an. Oder ist sie auf Deinem eigenen Mist gewachsen?
Wenn diese Statistik allerdings stimmt, meldet der NEMAX demnächst
auch Insolvenz an (gar nicht mal so abwegig)
Der Index hat über 80% verloren von meinem ersten Handel am Neuen Markt,
über 90% von der Spitze.
Faszinierend...
Na hoffentlich bin ich nicht schuld gewesen am Niedergang
wie DEAG aufweisen, haben kurze Zeit später Insolvenz gemeldet..."
Wo hast Du denn das her? Gib mir mal bitte die Quelle für diese
Statistik an. Oder ist sie auf Deinem eigenen Mist gewachsen?
Wenn diese Statistik allerdings stimmt, meldet der NEMAX demnächst
auch Insolvenz an (gar nicht mal so abwegig)
Der Index hat über 80% verloren von meinem ersten Handel am Neuen Markt,
über 90% von der Spitze.
Faszinierend...
Na hoffentlich bin ich nicht schuld gewesen am Niedergang
@Genatio
Frage in #25 ging natürlich an Dich...
Frage in #25 ging natürlich an Dich...
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