Neues über Deag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.02 21:51:21 von
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fand den Beitrag von RaymondJames interressant, stelle den Beitrag daher nochmal rein
#112 von RaymondJames 23.04.02 21:41:55 Beitrag Nr.: 6.227.921 6227921
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DIE WELT, Dienstag, 23. April 2002 Berlin, 21:33 Uhr
Rätsel um Deag-Interessenten
Entertainmentkonzern fürchtet feindliche Übernahme.
Mögliche Aufkäufer aus dem Ausland
Von Henning Kruse
Berlin - Deutschlands größter Konzert- und Musicalveranstalter Peter Schwenkow ist immer für eine Überraschung gut. Seit Wochen hält er die Wirtschaftsbehörden in Hamburg und Berlin auf Trab, weil er den Sitz des Musical-Betreibers Stella an die Spree verlegen will. Nun sorgt Schwenkow erneut für Aufsehen. Er spekuliert über eine feindliche Übernahme seiner Deutschen Entertainment AG (Deag). Als möglichen Käufer sieht er einen international agierenden Mitbewerber, nennt aber keine Namen. Nun hat das große Rätselraten begonnen, wen der Deag-Chef in Verdacht haben könnte.
"Der deutsche Markt ist für internationale Konzertveranstalter weiter äußerst interessant", meint Oliver Rupprecht von M.M. Warburg. Der niedrige Aktienkurs der Deag könne durchaus Begehrlichkeiten wecken. Wie attraktiv der Markt ist, zeigt CTS Eventim. Die deutsche Nummer zwei will mit dem weltgrößten Konzertveranstalter, Clear Channel Communications, zusammenarbeiten. Wohlgemerkt geht hier alles friedlich zu. Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg spricht von einer rein strategischen Vereinbarung. Sein Unternehmen hat dann exklusiv Zugriff auf Veranstaltungen, die von den Amerikanern gemanagt werden - etwa Tourneen von Madonna oder U2.
Dass große internationale Spieler nun bei der Deag rauer vorgehen könnten, halten Analysten für kaum vorstellbar. "Das Konzert-Geschäft ist sehr personenbezogen", sagt Rupprecht. Schwenkow und Marcel Avram, der 2001 mit seiner Firma Mama Concerts & Rau bei Deag unterschlüpfte, besäßen wichtige Kontakte in die Musikbranche und zu den Stars. Wer Interesse an der Deag habe, ob nun Clear Channel oder die häufiger ins Spiel gebrachte Anschütz-Gruppe, könne darauf nicht verzichten und müsse die harmonische Zusammenarbeit suchen.
Ein ungebetener Käufer dürfte es da eher auf das Musical-Geschäft abgesehen haben, vermuten Beobachter. Hier ist die Position der Deag geschwächt. Die hohen Fixkosten beim Musical-Betreiber Stella AG - zu 75 Prozent im Besitz der Deag - machen Schwenkow mehr Probleme als ihm lieb sein dürfte. Besonders wegen der Schwäche der Tochtergesellschaft verfehlte die Deag 2001 ihre Ziele bei Umsatz und operativem Ergebnis. "Es sieht auch nicht so aus, dass die Musical-Geschäfte für Stella in diesem Jahr dramatisch besser werden", meint Jan Herbst von Sal. Oppenheim. Der Wettbewerbsdruck habe deutlich zugenommen.
Größter Mitbewerber in Deutschland ist die niederländische Stage Holding. Eigentümer Joop van den Ende verfügt über reichlich Spielgeld, nachdem er vor gut zwei Jahren seinen 25-Prozent-Anteil an der TV-Firma Endemol für einen Milliarden-Betrag verkauft hat. "Doch auch wenn der Besitzer ein großes Sparschwein hat, müssen sich unsere Investitionen betriebswirtschaftlich rechnen", sagt van den Endes deutscher Statthalter Maik Klokow.
Stage hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. "Wir haben die besseren Stücke und wollen bis 2004 Marktführer in Deutschland werden", sagt Klokow. Um das zu erreichen, will Stage in den kommenden zwei Jahren weitere 50 Mio. Euro investieren. "Aber als fliegender Holländer die Stella zu fangen, haben wir nicht vor", weist Klokow Spekulationen zurück. Er fühle sich wohl mit einem starken Mitbewerber.
In Deutschland hat Stage bislang die Musicals "Elisabeth" in Essen und "König der Löwen" in Hamburg auf die Bühne gebracht. Aber die Niederländer, die sich zahlreiche Rechte an Musicals für den deutschen Raum gesichert haben, brauchen weitere Spielstätten. In München ist man auf der Suche, in Berlin kaufte sich Stage das Metropol-Theater. Zudem beteiligen sich die Niederländer - wie Stella - an der Ausschreibung für das Theater des Westens. Beim Hamburger Operettenhaus arbeiten die beiden Rivalen sogar zusammen. Zum 1. Juli übernimmt Stage 50 Prozent der Anteile an der Betriebsgesellschaft von Stella. Im November soll dann das Abba-Musical Mamma Mia! an der Start gehen, bei dem die Niederländer die Oberhoheit für die Produktion besitzen und Stella vor allem die Spielstätte bereit stellt. Das sei eine "einmalige Zusammenarbeit", betonen beide Unternehmen. Doch Überraschungen gibt es immer wieder.
http://www.welt.de/daten/2002/04/24/0424un328183.htx
#112 von RaymondJames 23.04.02 21:41:55 Beitrag Nr.: 6.227.921 6227921
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DIE WELT, Dienstag, 23. April 2002 Berlin, 21:33 Uhr
Rätsel um Deag-Interessenten
Entertainmentkonzern fürchtet feindliche Übernahme.
Mögliche Aufkäufer aus dem Ausland
Von Henning Kruse
Berlin - Deutschlands größter Konzert- und Musicalveranstalter Peter Schwenkow ist immer für eine Überraschung gut. Seit Wochen hält er die Wirtschaftsbehörden in Hamburg und Berlin auf Trab, weil er den Sitz des Musical-Betreibers Stella an die Spree verlegen will. Nun sorgt Schwenkow erneut für Aufsehen. Er spekuliert über eine feindliche Übernahme seiner Deutschen Entertainment AG (Deag). Als möglichen Käufer sieht er einen international agierenden Mitbewerber, nennt aber keine Namen. Nun hat das große Rätselraten begonnen, wen der Deag-Chef in Verdacht haben könnte.
"Der deutsche Markt ist für internationale Konzertveranstalter weiter äußerst interessant", meint Oliver Rupprecht von M.M. Warburg. Der niedrige Aktienkurs der Deag könne durchaus Begehrlichkeiten wecken. Wie attraktiv der Markt ist, zeigt CTS Eventim. Die deutsche Nummer zwei will mit dem weltgrößten Konzertveranstalter, Clear Channel Communications, zusammenarbeiten. Wohlgemerkt geht hier alles friedlich zu. Eventim-Chef Klaus-Peter Schulenberg spricht von einer rein strategischen Vereinbarung. Sein Unternehmen hat dann exklusiv Zugriff auf Veranstaltungen, die von den Amerikanern gemanagt werden - etwa Tourneen von Madonna oder U2.
Dass große internationale Spieler nun bei der Deag rauer vorgehen könnten, halten Analysten für kaum vorstellbar. "Das Konzert-Geschäft ist sehr personenbezogen", sagt Rupprecht. Schwenkow und Marcel Avram, der 2001 mit seiner Firma Mama Concerts & Rau bei Deag unterschlüpfte, besäßen wichtige Kontakte in die Musikbranche und zu den Stars. Wer Interesse an der Deag habe, ob nun Clear Channel oder die häufiger ins Spiel gebrachte Anschütz-Gruppe, könne darauf nicht verzichten und müsse die harmonische Zusammenarbeit suchen.
Ein ungebetener Käufer dürfte es da eher auf das Musical-Geschäft abgesehen haben, vermuten Beobachter. Hier ist die Position der Deag geschwächt. Die hohen Fixkosten beim Musical-Betreiber Stella AG - zu 75 Prozent im Besitz der Deag - machen Schwenkow mehr Probleme als ihm lieb sein dürfte. Besonders wegen der Schwäche der Tochtergesellschaft verfehlte die Deag 2001 ihre Ziele bei Umsatz und operativem Ergebnis. "Es sieht auch nicht so aus, dass die Musical-Geschäfte für Stella in diesem Jahr dramatisch besser werden", meint Jan Herbst von Sal. Oppenheim. Der Wettbewerbsdruck habe deutlich zugenommen.
Größter Mitbewerber in Deutschland ist die niederländische Stage Holding. Eigentümer Joop van den Ende verfügt über reichlich Spielgeld, nachdem er vor gut zwei Jahren seinen 25-Prozent-Anteil an der TV-Firma Endemol für einen Milliarden-Betrag verkauft hat. "Doch auch wenn der Besitzer ein großes Sparschwein hat, müssen sich unsere Investitionen betriebswirtschaftlich rechnen", sagt van den Endes deutscher Statthalter Maik Klokow.
Stage hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. "Wir haben die besseren Stücke und wollen bis 2004 Marktführer in Deutschland werden", sagt Klokow. Um das zu erreichen, will Stage in den kommenden zwei Jahren weitere 50 Mio. Euro investieren. "Aber als fliegender Holländer die Stella zu fangen, haben wir nicht vor", weist Klokow Spekulationen zurück. Er fühle sich wohl mit einem starken Mitbewerber.
In Deutschland hat Stage bislang die Musicals "Elisabeth" in Essen und "König der Löwen" in Hamburg auf die Bühne gebracht. Aber die Niederländer, die sich zahlreiche Rechte an Musicals für den deutschen Raum gesichert haben, brauchen weitere Spielstätten. In München ist man auf der Suche, in Berlin kaufte sich Stage das Metropol-Theater. Zudem beteiligen sich die Niederländer - wie Stella - an der Ausschreibung für das Theater des Westens. Beim Hamburger Operettenhaus arbeiten die beiden Rivalen sogar zusammen. Zum 1. Juli übernimmt Stage 50 Prozent der Anteile an der Betriebsgesellschaft von Stella. Im November soll dann das Abba-Musical Mamma Mia! an der Start gehen, bei dem die Niederländer die Oberhoheit für die Produktion besitzen und Stella vor allem die Spielstätte bereit stellt. Das sei eine "einmalige Zusammenarbeit", betonen beide Unternehmen. Doch Überraschungen gibt es immer wieder.
http://www.welt.de/daten/2002/04/24/0424un328183.htx
Sehe ich genauso. Deshalb spreche ich auch sehr häufig über Kooperationen. Die könnten sich wegen der teilweise überschneidenden Interessen zwischen Anschutz und Deag jedoch schwierig erweisen - gleichfalls macht sie aber auch Sinn. Vielleicht hilft da ja der tiefe aktienkurs und das Gerücht, Clear könnte dahinter stecken. Denn das wäre sicherlich nicht im Sinne von anschutz. Ich glaube es geht nach wie vor um einen knallharten Verhandlungskrieg. "Freundlich aber bestimmt"!
Gähn,
sehts doch endlich ein. Der Aktienkurs wird weiter fallen und DEAG wird Insolvenz anmelden müssen, wenn die Banken die Kreditlinien nicht mehr verlängern.
sehts doch endlich ein. Der Aktienkurs wird weiter fallen und DEAG wird Insolvenz anmelden müssen, wenn die Banken die Kreditlinien nicht mehr verlängern.
Gähn,
sehts doch endlich ein. Der Aktienkurs wird weiter fallen und DEAG wird Insolvenz anmelden müssen, wenn die Banken die Kreditlinien nicht mehr verlängern.
sehts doch endlich ein. Der Aktienkurs wird weiter fallen und DEAG wird Insolvenz anmelden müssen, wenn die Banken die Kreditlinien nicht mehr verlängern.
@Genitallos,
glaub und schreib was Du willst, bis die Kreditlinien auslaufen kann noch viel passieren. Grundlos kündigen die
Banken keine Kreditlinien, verdienen ganz gut an den Zinsen.
Du spekulierst auf langfristigen KO, ich spekuliere auf kurzfristige Gewinne, beides kann theoretisch eintreten. Alle Investitionen überprüfe ich täglich und ändere wenn erforderlich jede Woche meine Depotmischung. Bitte langweile mich nicht damit was irgenwann eventuell einmal
eintreten könnte.
Du hast einige hundert male gewarnt ohne Neuigkeiten
beizutragen.
Wenn Du in mein Unterbewußtsein gelangen willst, hättest Du
mehr Erfolg, wenn Du weiblich 28 Jahre alt und gutaussehend wärst.
glaub und schreib was Du willst, bis die Kreditlinien auslaufen kann noch viel passieren. Grundlos kündigen die
Banken keine Kreditlinien, verdienen ganz gut an den Zinsen.
Du spekulierst auf langfristigen KO, ich spekuliere auf kurzfristige Gewinne, beides kann theoretisch eintreten. Alle Investitionen überprüfe ich täglich und ändere wenn erforderlich jede Woche meine Depotmischung. Bitte langweile mich nicht damit was irgenwann eventuell einmal
eintreten könnte.
Du hast einige hundert male gewarnt ohne Neuigkeiten
beizutragen.
Wenn Du in mein Unterbewußtsein gelangen willst, hättest Du
mehr Erfolg, wenn Du weiblich 28 Jahre alt und gutaussehend wärst.
Wertpapierexperte, du verblüffst mich. Ist DEAg auf einmal kein Langfristinvestment mehr, das fundamental hervorragend dasteht!? Das hast du doch in deinen Threads davor geschrieben.
Dämmert es dir langsam was gespielt wird?
Dämmert es dir langsam was gespielt wird?
Genatio,
hast Du heute schon Deine Sozialhilfe abgeholt?
(Entschuldigung an alle anderen, aber es nervt langsam)
Wende dich doch an Phenomedia-Foren oder andere, aber laß uns bei DEAG ernsthaft diskutieren: Es ist schönes Wetter, wenn Du bislang viel Geld verloren hast, solltest Du morgen vielleicht lieber spazieren gehen als uns zu nerven!
hast Du heute schon Deine Sozialhilfe abgeholt?
(Entschuldigung an alle anderen, aber es nervt langsam)
Wende dich doch an Phenomedia-Foren oder andere, aber laß uns bei DEAG ernsthaft diskutieren: Es ist schönes Wetter, wenn Du bislang viel Geld verloren hast, solltest Du morgen vielleicht lieber spazieren gehen als uns zu nerven!
Übrigens, genitallos ist einfach genial , Wertpapierexperte
@GehinsBett,
Übernahmespekulationen sind immer für große Kurssprünge gut,
ob sie nun eintreten oder nicht.
ich habe Deag nie zum Kauf empfohlen.
Übernahmespekulationen sind für große Kurssprünge gut,
ob sie nun eintreten oder nicht.
Ich bin nicht bereit anderen ihre Entscheidung abzunehmen.
Ich habe lediglich
geschrieben, daß ich eventuell vorhabe größere Positionen Deag Aktien zu erwerben. (ich habe gestern erste Positionen aufgebaut)
Noch bin ich im Plus und ich habe nicht vor zu verkaufen.
Morgen lege ich wahrscheinlich nach, kommt darauf an ob
mein bid bedient wird.
Ich bin mir über den morgigen Verlauf noch nicht im klaren,
und werde daher sehr kurzfristig entscheiden ob ich nachkaufe.
Ich habe mir die Bilanz auch durchgelesen, und würde einen
Personalabbau und andere Kosteneinsparungen als Aktionär begrüßen. Ca 1850 Beschäftigte Ende 2001 sind einfach zuviel.
Konzerte werden auch in 10 Jahren noch gut besucht sein,
die Menschen wollen ihre Stars Live erleben. Was Deag daraus
macht liegt allein in der Hand des Managements.
Läuft das Tagesgeschäft gibts auch keine Liquiditätsprobleme.
gute Nacht
Übernahmespekulationen sind immer für große Kurssprünge gut,
ob sie nun eintreten oder nicht.
ich habe Deag nie zum Kauf empfohlen.
Übernahmespekulationen sind für große Kurssprünge gut,
ob sie nun eintreten oder nicht.
Ich bin nicht bereit anderen ihre Entscheidung abzunehmen.
Ich habe lediglich
geschrieben, daß ich eventuell vorhabe größere Positionen Deag Aktien zu erwerben. (ich habe gestern erste Positionen aufgebaut)
Noch bin ich im Plus und ich habe nicht vor zu verkaufen.
Morgen lege ich wahrscheinlich nach, kommt darauf an ob
mein bid bedient wird.
Ich bin mir über den morgigen Verlauf noch nicht im klaren,
und werde daher sehr kurzfristig entscheiden ob ich nachkaufe.
Ich habe mir die Bilanz auch durchgelesen, und würde einen
Personalabbau und andere Kosteneinsparungen als Aktionär begrüßen. Ca 1850 Beschäftigte Ende 2001 sind einfach zuviel.
Konzerte werden auch in 10 Jahren noch gut besucht sein,
die Menschen wollen ihre Stars Live erleben. Was Deag daraus
macht liegt allein in der Hand des Managements.
Läuft das Tagesgeschäft gibts auch keine Liquiditätsprobleme.
gute Nacht
Ich hoffe, dass der "Aktionär" heute ähnliche Einschätzung bringt wie hier die Positivisten! Mal sehen, was da steht. Vorige Woche wollten sie bei Bodenfindung den Wert neu empfehlen?!
Die werden DEAG ganz unauffällig gar nicht erwähnen - so können sie nichts falsch machen!
Na, mal sehen, ob du da Recht behältst! Wenn nämlich nicht, sind sie sich ihrer Sache ziemlich sicher! Ansonsten teile ich deine Meinung zum Rückgrat dieser "Experten"!
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