Rösch: Zulassung ist keine Gelddruckmaschine - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.02 19:15:16 von
neuester Beitrag 09.01.03 17:35:54 von
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Die heute erteilte Krankenkassen- Zulassung ist keine Garantie, daß das Hilfsmittel auch tatsächlich von den
Krankenkassen übernommen wird
.
Vor der Kostenübernahme, muß ein Kostenvoranschlag bei der zuständigen Krankenkasse eingereicht werden.
die Krankenkasse prüft dann, ob die Kosten übernommen werden können.
Jeder der mit diesen Vorgang etwas zutun hat, kann bestätigen, das eine Hilfsmittel- Kostenübernahme durch
die Krankenkasse immer weniger Erfolg hat.
Die Praxis zeigt, das von den Hilfs- und Heilmittel nur noch das aller nötigste von den Krankenkassen übernommen wird. Und dazu zählt bestimmt nicht die Nadellose Spritze von Rösch.
Was für ein Geld will man auch noch bei den Krankenkassen holen ? Die KK haben doch schon lange keines
mehr.
Übrigens: 2001 schlossen so viele Sanitätshäuser wie noch nie! Und 2002 geht es so weiter.
Grund: Hilfs- und Heilmittel werden nicht mehr wie nötig übernommen!
Also nicht so euphorisch mit der Zulassung sein.
Krankenkassen übernommen wird
.
Vor der Kostenübernahme, muß ein Kostenvoranschlag bei der zuständigen Krankenkasse eingereicht werden.
die Krankenkasse prüft dann, ob die Kosten übernommen werden können.
Jeder der mit diesen Vorgang etwas zutun hat, kann bestätigen, das eine Hilfsmittel- Kostenübernahme durch
die Krankenkasse immer weniger Erfolg hat.
Die Praxis zeigt, das von den Hilfs- und Heilmittel nur noch das aller nötigste von den Krankenkassen übernommen wird. Und dazu zählt bestimmt nicht die Nadellose Spritze von Rösch.
Was für ein Geld will man auch noch bei den Krankenkassen holen ? Die KK haben doch schon lange keines
mehr.
Übrigens: 2001 schlossen so viele Sanitätshäuser wie noch nie! Und 2002 geht es so weiter.
Grund: Hilfs- und Heilmittel werden nicht mehr wie nötig übernommen!
Also nicht so euphorisch mit der Zulassung sein.
hi, die spritze bekommt die KK-zulassung und die KK genehmigen sie nicht???
versteh ich nicht...
gruß
versteh ich nicht...
gruß
Unter www.rehadat.de findet Ihr den aktuellen Hilfsmittelkatalog der Spitzenverbände der Krankenkassen.
Mit Hilfsmittelnummer, Hersteller und Produkt Info
Mit Hilfsmittelnummer, Hersteller und Produkt Info
Hallo,
Bevor ein Gerät in den Hilfsmittelkatalog aufgenommen wird, wird es von einer speziellen Prüfgruppe der Spitzenverbände der Krankenkassen geprüft. Die Aufnahme bedeutet, daß die Kassen dafür zahlen, wenn das Objekt von einem Arzt verordnet wird. Wird z.B. ein Rollstuhl verordnet, zahlt die Kasse. Wird einem Diabetiker eine Röschspritze verordnet, zahlt die Kasse.
Dies ist heute aber kein automatischer Vorgang mehr. Die Kassen prüfen sorgfältig, wofür sie zahlen wollen. Viele Menschen haben allergrößte Probleme, das Nötigste zu bekommen. So sind z.B. Stoma-Beutel bei künstlichem Darmausgang so ein Objekt, das verschrieben wird. Verschiedene Firmen und Artenm, die zugelassen wurden, konkurrieren miteinander. Mancher Patient verträgt den einen Kleber besser al einen anderen etc. Es schält sich langsam heraus, was für einen Patienten am besten geeignet ist. Dennoch ist es außerordentlich schwer, für einen Patienten das geeignete Heil- und Hilfsmittel durchzusetzen.
Wenn die Rösch-Spritze z.B. Arztbesuche einspart oder weitere Behandlungskosten erübrigt, wenn sie also ökonomisch ist, dann hat sie auch eine gute Chance bei den Kassen. Allein, weil sie weniger Schmerzen bereitet, wird m.E. die Kassen nicht veranlassen, mehr als für herkömmliche Spritzen zu zahlen, denn Millionen Menschen sind bisher ohne diese Spritze ausgekommen.
Sollte sie sich aber in Praxen (z.B. für kleine Kinder, die gleich losschreien, wenn sie gepiext werden)für bestimmte Zwecke durchsetzen, könnten gute Umsätze erzielt werden.
Es gibt sicherlich Heil- und Hilfsmittel, die im Katalog stehen, aber dennoch kein geschäftlicher Erfolg sind.
Hier kommt es auf die medizinische Innovation und den Erfolg in der klinischen Praxis an.
Man sollte Berichte über Erprobungen abwarten.
Dem Unternehmen ist aber zu gratulieren, daß sie die Genehmigung erst einmal erhalten haben.
Bevor ein Gerät in den Hilfsmittelkatalog aufgenommen wird, wird es von einer speziellen Prüfgruppe der Spitzenverbände der Krankenkassen geprüft. Die Aufnahme bedeutet, daß die Kassen dafür zahlen, wenn das Objekt von einem Arzt verordnet wird. Wird z.B. ein Rollstuhl verordnet, zahlt die Kasse. Wird einem Diabetiker eine Röschspritze verordnet, zahlt die Kasse.
Dies ist heute aber kein automatischer Vorgang mehr. Die Kassen prüfen sorgfältig, wofür sie zahlen wollen. Viele Menschen haben allergrößte Probleme, das Nötigste zu bekommen. So sind z.B. Stoma-Beutel bei künstlichem Darmausgang so ein Objekt, das verschrieben wird. Verschiedene Firmen und Artenm, die zugelassen wurden, konkurrieren miteinander. Mancher Patient verträgt den einen Kleber besser al einen anderen etc. Es schält sich langsam heraus, was für einen Patienten am besten geeignet ist. Dennoch ist es außerordentlich schwer, für einen Patienten das geeignete Heil- und Hilfsmittel durchzusetzen.
Wenn die Rösch-Spritze z.B. Arztbesuche einspart oder weitere Behandlungskosten erübrigt, wenn sie also ökonomisch ist, dann hat sie auch eine gute Chance bei den Kassen. Allein, weil sie weniger Schmerzen bereitet, wird m.E. die Kassen nicht veranlassen, mehr als für herkömmliche Spritzen zu zahlen, denn Millionen Menschen sind bisher ohne diese Spritze ausgekommen.
Sollte sie sich aber in Praxen (z.B. für kleine Kinder, die gleich losschreien, wenn sie gepiext werden)für bestimmte Zwecke durchsetzen, könnten gute Umsätze erzielt werden.
Es gibt sicherlich Heil- und Hilfsmittel, die im Katalog stehen, aber dennoch kein geschäftlicher Erfolg sind.
Hier kommt es auf die medizinische Innovation und den Erfolg in der klinischen Praxis an.
Man sollte Berichte über Erprobungen abwarten.
Dem Unternehmen ist aber zu gratulieren, daß sie die Genehmigung erst einmal erhalten haben.
sind die nadellosen spritzen überhaupt teurer, als die mit nadel?
Sehr aktueller Thread !
-Rösch Pleite !
-Krankenkassen Pleite
-Rösch Pleite !
-Krankenkassen Pleite
Deine These dürfte auch den Nagel ganz gut auf den Kopf getroffen zu haben.
Zumindest der Absprung von div. pot. Investoren spricht Bände bzw. dürfte deine These aus #1 eindrucksvoll belegt haben.
Das war schon damals irre, wie das Teil von 1,81 Euro auf über 7 Euro hochgezogen wurde.
Gruss, der Hexer
Zumindest der Absprung von div. pot. Investoren spricht Bände bzw. dürfte deine These aus #1 eindrucksvoll belegt haben.
Das war schon damals irre, wie das Teil von 1,81 Euro auf über 7 Euro hochgezogen wurde.
Gruss, der Hexer
krankenkassen her, krankenkassen hin, ich will den hairmann hier haben, denn ich will bei 0,45 rein. hairmann wo bist du, ich und einige hier brauchen dich komm.
B Ö R S E N - N E W S
Mehrere Interessenten für insolvente Rösch Medizintechnik
Mehrere Firmen haben Interesse an einem Einstieg beim zahlungsunfähigen Medizintechnik-Unternehmen Rösch AG angemeldet. Dies teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma am Donnerstag in Berlin mit. Köhler-Ma sprach von einer "Reihe von Interessenten", mit denen auch schon erste Gespräche geführt worden seien. Nähere Angaben machte er nicht.
Die Rösch Medizintechnik AG, die nadellose Spritzen herstellt, hatte sich in den vergangenen Monaten vergeblich um neue Geldgeber bemüht. Zu Beginn des Jahres musste das Unternehmen mit derzeit noch 45 Beschäftigten wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden./cs/DP/tv
09.01.2003 - 15:28
Quelle: dpa-AFX
Mehrere Interessenten für insolvente Rösch Medizintechnik
Mehrere Firmen haben Interesse an einem Einstieg beim zahlungsunfähigen Medizintechnik-Unternehmen Rösch AG angemeldet. Dies teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma am Donnerstag in Berlin mit. Köhler-Ma sprach von einer "Reihe von Interessenten", mit denen auch schon erste Gespräche geführt worden seien. Nähere Angaben machte er nicht.
Die Rösch Medizintechnik AG, die nadellose Spritzen herstellt, hatte sich in den vergangenen Monaten vergeblich um neue Geldgeber bemüht. Zu Beginn des Jahres musste das Unternehmen mit derzeit noch 45 Beschäftigten wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz anmelden./cs/DP/tv
09.01.2003 - 15:28
Quelle: dpa-AFX
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