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    TELEKOM ! JETZIGER ABSTURZ ist erst der ANFANG !! NEWs - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.02 19:35:12 von
    neuester Beitrag 02.05.02 22:40:57 von
    Beiträge: 9
    ID: 582.911
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      schrieb am 02.05.02 19:35:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alle durch Mobilfunk Erkrankten und Geschädigten haben jetzt die Möglichkeit, sich einer Mobilfunk-Sammelklage von den USA aus nach Deutschland zu beteiligen!
      Betroffene sollen sich melden!
      Mobilfunkgeschädigte Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben jetzt die Möglichkeit Mobilfunkbetreiber via USA auf Schadensersatz bzw. Entschädigung in Deutschland zu verklagen. Eine für Sammelklagen auf dem Umwelt- und Gesundheitsbereich bekannte und erfolgreiche US-Kanzlei aus dem Bundesstaat Georgia hat sich bereit erklärt auf deren überwiegende Kosten eine Klage in Form einer Sammelklage (class action lawsuit) gegen Betreiber von Mobilfunkanlagen in Deutschland einzuleiten.

      Das Prinzip ist einfach: Ein Kläger prozessiert stellvertretend für eine Gruppe von Mitklägern. Die getroffene Entscheidung gilt für alle, die erstrittene Summe wird geteilt. In den USA werden nicht nur materielle Schäden, sondern auch psychische und moralische Schäden sehr viel großzügiger ersetzt als in Europa. Gerichtsverfahren sind auch gegen deutsche Unternehmen in den USA möglich, wenn es geschäftliche Verbindungen über Staatsgrenzen hinweg bzw. kommerzielle Niederlassungen in den USA gibt (z.B. in Form von Beteiligungen siehe Telekom an VoiceStream, Vodafone an Verizon usw.). Trotzdem werden nur zwei Prozent der Sammelklagen bis zum Urteil durchgefochten. Sie enden meist in außergerichtlichen Vergleichen, die für viele Firmen - wenn auch mit der Zahlung hoher Beträge verbunden - deutlich attraktiver sind, als die Prozesse durchzuziehen. Denn nach dem amerikanischem Beweisverfahren haben die Kläger das Recht, Bilanzen des beklagten Unternehmens offen zu legen. Aus Konkurrenzgründen wird daher oft gezahlt.

      Im Rahmen eines solchen Vergleiches werden sich viele Unternehmen auch überlegen, ob der Umstieg auf eine gesundheitsfreundlichere Technologie wirtschaftlich sinnvoller ist.

      Die amerikanische Kanzlei plant das Verfahren zweistufig durchzuführen. Es sollen parallel Klagen wegen Personenschäden und Klagen wegen Wertminderung von Immobilienbesitz, der sich
      unmittelbar in der Nachbarschaft von Mobilfunksendeanlagen befindet, eingeleitet werden. Wie Sie wissen, geht das bekannte Immobilienmakler-Büro von Medinger, München, nach einer Umfrage bei 29 RDM-Makler-Firmen davon aus, dass bei bis zu 70% der sendernahen Immobilien sich Mobilfunksendemasten wertmindernd (bis 50%) bzw. verkaufshemmend auf den benachbarten Immobilienbesitz auswirken.

      Interessenten könne sich melden unter
      sammelklageusa@gmx.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:35:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      70 % sendernaher Immobilien mit erheblichen Wertverlusten - jetzt Sammelklagen möglich
      Quelle: Umfrage des Immobilienmakler Büros von Medinger München, e-mail-Kontakt: HvMedinger@t-online.de

      Bundesweit erhebliche Wertverluste sendernaher Immobilien in Milliardenhöhe - Verfassung mehrfach verletzt - Jetzt drohen Wertminderungsklagen auf der Grundlage offizieller Gutachten in Milliardenhöhe

      Ende Februar/Anfang März 2002 hat sich die von Medinger Immobilienbetreuungs GmbH, München mit folgenden Fragen an RDM-Makler in Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg gewandt:

      1.) Wirken sich erfahrungsgemäß Mobilfunksendemasten für den im Umkreis von ca. 150 m befindlichen benachbarten Immobilienbesitz verkaufshemmend aus?

      2.) Wenn "Ja", ist es schon heute möglich, einen durchschnittlichen Wertverlust für diese Immobilien zu schätzen?

      Ferner wurden die RDM-Makler um ihre Erfahrungsberichte zu diesem Thema
      gebeten.

      Wir können über folgendes Umfrageergebnis berichten:

      29 RDM-Makler-Firmen haben diese Fragen ganz oder teilweise beantwortet.

      Zur Frage 1) machten 20 Firmen Angaben. 70% davon dahingehend, dass sich nach ihren Erfahrungen Mobilfunksendemasten wertmindernd bzw. verkaufshemmend auf den benachbarten Immobilienbesitz auswirken. 15% haben ausdrücklich keine Wertminderung feststellen können, weitere 15% wurden mit diesem Thema noch
      nicht konfrontiert, weil in der von ihnen bearbeiteten ländlichen Region dieses Thema noch nicht die Rolle wie in den Ballungsgebieten spielt.

      Zur Frage 2) machten 15 Firmen Angaben. Der Ansatz der Wertminderung von Immobilienbesitz, der sich unmittelbar in der Nachbarschaft von Mobilfunksendeanlagen befindet, reichte von 5 über 15, 20, 30, 40 bis hin zu 50%. Hier ist ein entscheidender Faktor in der tatsächlichen Entfernung zum Sendemasten zu sehen. Ein Sendemasten vis à vis zum Schlafzimmerfenster des zu verkaufenden Objektes kann sich auch als absolut verkaufsverhindernd auswirken. Mehrere Beispiele wurden hierzu detailliert angegeben.

      Ein Aspekt, der mehrfach bei der Beantwortung der Frage 2) erwähnt wurde, ist die Tatsache, daß oftmals bereits im Vorfeld Besichtigungen abgesagt wurden, wenn von den Kauf- oder Mietinteressenten erkannt worden war, daß sich das Objekt in unmittelbarer Nähe einer Sendeanlage befindet. Zu einer Diskussion über eine Kaufpreissenkung oder Mietminderung kommt es in diesen Fällen gar nicht, da es sich um grundsätzliche, also zumeist gesundheitliche Bedenken handelt. Diesen Kaufinteressenten wird selbst ein 50%iger Wertminderungsansatz für die jeweilige Immobilie nicht gerecht.

      25 der 29 Firmen, die auf unsere Umfrage geantwortet haben, lieferten persönliche Erfahrungsberichte ab. Wir zitieren nachfolgend auszugsweise einige Statements:

      "....wir stellen beim Vorhandensein von Mobilfunkantennen eine enorme
      Verunsicherung fest .....

      ...aus Vorsichtsgründen empfehlen wir den von uns betreuten Hauseigentümern bzw. Wohnungseigentümern, keine Mobilfunksendemasten zu installieren...(Hausverwaltung)..

      ... in unserem Objektbestand bieten wir ein Gebäude mitten in der Stadt "X" an. Exponierte Aussichtslage, richtig toll renoviert. Nicht billig. Der Haken, der Eigentümer ließ sich breitschlagen eine Sendeanlage gegen 5.000,--- ? Miete im Jahr zu installieren. 10-Jahres-Vertrag. 3 solvente Interessenten aus der nahegelegenen Großstadt lehnten wegen der Sendeanlage ab. Das Objekt ist mit Sendeanlage unverkäuflich ....

      ....Wertminderung bei direktem Nachbarn ca. 20% bzw. deutliche Absenkung des Nachfragekreises (in ca. 50% der Fälle k.o. Kriterium, dass auch über den Preis nicht regulierbar ist). Ab 150 m Entfernung werden auf Häusern angebrachte Anlagen in der Regel nicht entdeckt bzw. wahrgenommen........(Sachverständiger)

      ....ist der Verlust für den Verkäufer und für uns als Vermittler in einer Größenordnung zu sehen, die eher im Bereich von 30 - 50% bei direkter Nachbarschaft und bei 10 - 30% bei einer Entfernung von ca. 150 m liegt..........

      .....eine Einschätzung der Höhe der Wertminderung scheint uns derzeit
      nicht greifbar, weil verunsicherte Interessenten gar nicht kaufen und die,
      die dann kaufen, dieses Thema gar nicht ansprechen........

      ...Ja, die Mobilfunksendemasten wirken sich immer mehr verkaufshemmend aus,
      sofern diese sich in Sichtnähe des zu verkaufenden Objektes befinden...

      ....Allgemein ist der zu erwartende Wertverlust auf ca. 5 - 15%
      einzuschätzen, je näher, desto höher .....(Dipl.Sachverständiger)"

      Eines ist der überwiegenden Mehrzahl der Antworten gemeinsam: das Interesse an der Problematik des von uns angeschnittenen Themas der Wertminderung des Immobilienbesitzes ist überaus groß.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 19:37:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Spanien: Krebsfälle im Umfeld von Sendemasten - Proteste und Gerichtsverfahren häufen sich!
      In Spanien werden seit 2001 Häufungen von Krebsfällen im Umfeld von Sendeanlagen für den Mobilfunk festgestellt. Seither rollt eine Welle von Protestbewegung und Gerichtsverfahren übers Land. Einige spanische

      Richtungsweisendes Urteil gegen Mobilfunksender in Spanien
      Quelle: La Verdad, 20.04.2002; Nachricht von Jörg Wichmann
      zugesand von der BI "Omega"

      Richter erkennt zum ersten Mal mögliche Gesundheitsschäden durch Mobilfunkantennen an
      Beweislastumkehr – Mobilfunkbetreiber müssen Unschädlichkeit beweisen
      PILAR M. MACIÁ ALICANTE

      Der Kampf der Bevölkerung gegen Mobilfunkantennen beginnt, erste Früchte zu tragen. Die Richterin des Amtsgerichts Nr. 6 Alicante hat ein Urteil gefällt, das in ganz Spanien bisher einmalig ist. Zum ersten Mal gibt ein Zivilgericht den Anwohnern recht, in diesem Fall den Bewohner der Siedlung Los Picapiedra, Bacarot, und gibt der eingereichten Klage statt. Die Bauarbeiten zur Errichtung einer Mobilfunkantenne des Unternehmens Xfera Móviles S.A. müssen damit eingestellt werden. Die Antenne befindet sich kaum 5 Meter von Wohnhäusern der Siedlung entfernt und verfügte nicht über die notwendige kommunale Genehmigung. Außerdem betonte die Richterin in dem Urteil, das noch nicht rechtskräftig ist, den Aspekt der möglichen Gesundheitsschäden.

      Die Richterin ging einen wichtigen Schritt und führte aus, dass es „Aufgabe des beklagten Unternehmen sei, zu beweisen, dass das Wohnen in den Häusern der Klägern keine Gefahr darstelle“. Das Urteil fußt auf dem Drittenrecht, es heißt darin, dass die Vermutung des Rechtsmissbrauchs, den diese Einmischung bedeute, nicht glaubhaft ausgeräumt werden konnte.

      Der Anwalt der Anwohner, José Luis Bordera, erklärte, dass „viele Verwaltungssachen anhängig seien, aber zum ersten Mal vor Gericht eine für die Anwohner von Mobilfunksendern unhaltbare Situation anerkannt wurde.“

      Das Urteil wurde am Donnerstag gesprochen, nur eine Woche nach der Verhandlung, in der der Ingenieur der Firma Ericsson, der mit der Überwachung der Arbeiten beauftragt war, erklärte, dass keine kommunale Genehmigung vorliege und dass, „wenn man auf die Genehmigungen warten müsste, es keinen Mobilfunk in der Stadt gäbe“. Die Beklagten haben jetzt 5 Werktage Zeit, um Rechtsmittel einzulegen. Nach Meinung des Anwalts der Anwohner hat die Richterin „einen Schritt vorwärts zum Thema Unschädlichkeit der Antennen für die Gesundheit“ gemacht. Der Anwalt will jetzt die Einstellung des Betriebs von zwei weiteren Antennen des Gebiets erreichen, die nach Aussagen der Bevölkerung den Firmen Amena und Airtel gehöre.


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      Spanien: Bürgerproteste führten innerhalb weniger Monate zur Stillegung von mehr als 2000 Mobilfunkanlagen
      Quelle: El Pais, 12.03.2002

      Mehr als 2000 Anlagen binnen weniger Monate stillgelegt - Mobilfunkbetreiber wollen Druck auf Kommunen und Behörden ausüben

      Die Ängste der Bevölkerung wegen befürchteter Gesundheitsschäden durch Mobilfunkantennen beginnen jetzt auch, die wirtschaftlichen Pläne der Mobilfunkbetreiber zu gefährden. Kommunen und Bürgerinitiativen haben in wenigen Monaten mehr als 2000 Mobilfunkanlagen stillgelegt. Gleichzeitig werden den Betreibern die Genehmigungen für Neuerrichtungen verweigert, die diese für den Ausbau des Netzes für UMTS benötigen.

      Die Mobilfunkbetreiber sehen Investitionen in Höhe von 16 Milliarden Euro innerhalb von 10 Jahren gefährdet. Die Mobilfunkbetreiber Telefónica, Vodafone y Amena haben sich deshalb zusammengetan und werden diese Woche der Regierung einen gemeinsamen Plan vorlegen, in dem sie fordern, dass die Gesetze von Seiten der Verwaltungen und Kommunen nicht verwässert und kompliziert werden. In den letzten Monaten mussten Telefónica Móviles, Vodafone y Amena zusehen, wie die Kommunen und andere Behörden und sogar Bürger- und Privatinitiativen ihnen die Genehmigungen für den Bau von 500 neuen Standorten verweigert, trotz Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben. Schlimmer noch, mehr als 2000 gültige Verträge wurden aufgelöst oder Erweiterungen/Änderungen an den Anlagen wurde nicht genehmigt.

      Bei UMTS ist im Vergleich zu den bestehenden GSM-GPRS-Netzen eine Verdoppelung bis Verdreifachung der notwendigen Antennenzahl notwendig, um die gewünschte Netzabdeckung zu erreichen. Außerdem hängt von der Entwicklung bei UMTS, die bereits um mehr als 1 Jahr im Rückstand ist, nicht nur die finanzielle Gesundheit der Betreiber ab, sondern auch der Gerätehersteller, die im vergangenen Jahr bereits eine starke Krise durchlitten, mit Millionenverlusten und Massenentlassungen.

      Immer mehr Funkschatten-Zonen entstehen in Spanien.

      Fälle wie die Schule García Quintana in Valladolid, oder die von Palencia, Soria, León und Mijas (Málaga), in denen Krebsfälle mit den Emissionen der Antennen in Verbindung gebracht wurden, haben eine Welle von Bürgerprotesten ausgelöst, auf die die Behörden mit der Verweigerung von Genehmigungen für neue Mobilfunkanlagen oder der Abschaltung bestehender Anlagen reagierten.

      Die Betreiber haben jetzt eine gemeinsame Front gebildet, um zu beweisen, dass ihre Anlagen kein Gesundheitsrisiko bedeuten. Dazu werden diese Woche, Vertreter von die Vertreter von Telefónica Móviles, Javier Aguilera; Vodafone, John de Wit, und Amena, Belarmino García, einen Bericht vorlegen, in dem bescheinigt wird, dass die etwa 30.000 Antennen in ganz Spanien die gesetzlichen Grenzwerte einhalten. Die Betreiber wollen, dass die Zentralverwaltungen sich verpflichten, die Bürger aktiver zu sensibilisieren und die Aktivitäten der autonomen Gebiete und Kommunen stoppen, die ihre eigene Gesetzgebung auf diesem Gebiet installieren wollten, was eine Vervielfachung der aktuellen Probleme bedeuten und die Investitionen noch mehr gefährden würden.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:17:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      die telekom bekommt jetzt nur die quittung dafür, was sie alles in den letzten jahren angestellt hat....zehntausende unserer bürger verklagt.....uns an das fbi und cia verraten(voicesream-deal, us-dienste bekommen vollen zugang zu deutschen userdaten!)....und tausende von gemeinheiten mehr!

      KZ: 2-4 EURO!
      Ich freue mich!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:22:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      das mit den von CIAeinsehbaren Userdaten ist mir neu,wo kann ich das nachlesen bzw.überprüfen ,bitte ?

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      Avatar
      schrieb am 02.05.02 21:23:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die armen Menschen tuen mir Leid, deren Kinder missgebildet sind. Behinderte Kinder von ahnungslosen Bürgern dieses Landes. Hey Leute wacht auf, wir brauchen kein Handy, sollen sie halb an jeder Ecke ein Telefonzelle (wie in den USA) hinstellen. Find ich viel cooler, ausserdem auch billiger.

      Ich bin echt froh, dass ich nicht an solch einem Killer-Mast wohne.

      Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich die Grünen verhalten.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:23:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Stimmt Telekom ließt alles mit und kontrolliert massiev den Datenverkehr der USER !

      Wie sonst wäre es der Telekom letztens möglich gewesen Benutzer abzumahnen weil die auf Internetseiten mit illegaler Software waren !!
      Da kann es nicht anders sein das die jeden ihrer kunden ausspioniert !
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:33:28
      Beitrag Nr. 8 ()



      Gehts diesem VEB Staatsbetrieb endlich an die Waesche.

      das ist so geil wie weihnachten und Geburtstag am gleichen Tag.

      Fuer all die Jahre Abzocke kriegen se jetzt die Rechnung,ach ist das schoen.


      Avatar
      schrieb am 02.05.02 22:40:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      ....und das ober geilste ist das der in posting #2 genannte Immobilienmakler der die Tipps gibt n E Mail account bei T-online hat,fragt sich nur wie lange noch bevor unser Ronny gegen den klagt.


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