breaking news: terrorschnlag in russland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.05.02 12:08:49 von
neuester Beitrag 09.05.02 14:27:23 von
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hallo zusammen,
auf einer militärparade in südrussland ist ein bombenanschlag verübt worden. die agenturen berichten, dass eine landmine
in einem bus explodiert sei, während eine gruppe von soldaten daran vorbeimaschierte. nach neuesten angaben lokaler
nachrichtenagenturen sind dabei mindestens 25 menschen getötet und mehr als 100 zum teil schwer verletzt worden.
präsident putin verurteilte die anschläge sehr und kündigte vergeltung gegen die verantworlichen an.
die anschläge breiten sich immer mehr aus...so ein mist...
wird noch schlimme folgen haben...
interstock
auf einer militärparade in südrussland ist ein bombenanschlag verübt worden. die agenturen berichten, dass eine landmine
in einem bus explodiert sei, während eine gruppe von soldaten daran vorbeimaschierte. nach neuesten angaben lokaler
nachrichtenagenturen sind dabei mindestens 25 menschen getötet und mehr als 100 zum teil schwer verletzt worden.
präsident putin verurteilte die anschläge sehr und kündigte vergeltung gegen die verantworlichen an.
die anschläge breiten sich immer mehr aus...so ein mist...
wird noch schlimme folgen haben...
interstock
neueste meldung: ap
Donnerstag 9. Mai 2002, 13:03 Uhr
Explosionen bei russischen Siegestagsfeiern im Kaukasus - Dritte Zusammenfassung (neu: Raketenangriff auf Grosny, Schreibweise in Kaspijisk berichtigt
Kaspijisk (AP) Eine per Fernsteuerung ausgelöste Minenexplosion hat am Donnerstag in der südrussischen Stadt Kaspijisk mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte in Moskau, nach der Explosion in Dagestan, einer Nachbarrepublik Tschetscheniens, zweifelten wohl nur wenige daran, «dass es sich um einen terroristischen Akt handelt». In Grosny wurden Raketen auf eine Siegestagsfeier im Sportstadion abgefeuert. Ein Polizist wurde schwer verwundet.
Putin verwies darauf, dass der Tag des Sieges über Hitler-Deutschland zu den wichtigsten Feiertagen des russischen Volkes gehöre. Zur Explosion in Kaspijisk sagte er: «Dieser Akt wurde von dem Abschaum verübt, dem nichts heilig ist.» Die Täter seien wie die Nazis nur auf Mord- und Totschlag aus.
Die Explosion des ferngesteuerten Sprengsatzes auf dem Hauptplatz von Kaspijisk tötete auch mehrere Kinder. Rund 100 Menschen wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Den Angaben zufolge handelte es sich bei ANZEIGE
dem Sprengsatz um eine Mine, die am Rand der Hauptstraße deponiert war.
Unter den Opfern befanden sich Kinder, Veteranen und Musiker einer Militärkapelle. Der Fernsehsender NTW berichtete, das Krankenhaus der Stadt sei mit Verletzten überfüllt. Das Stadtzentrum wurde nach der Explosion abgeriegelt. Experten suchten nach möglichen weiteren Sprengsätzen.
Kaspijisk liegt am Kaspischen Meer südlich der Hauptstadt der Kaukasusrepublik Dagestan, Machatschkala. 1996 kamen bei einem Bombenanschlag auf ein Wohnhaus russischer Grenztruppen in Kaspijisk 68 Menschen ums Leben.
Das Dinamo-Stadion in der tschetschenischen Hauptstadt wurde nach Angaben der Polizei von einem angrenzenden Wohngebäude aus mit einem Raketenwerfer beschossen. Das Haus, in dem tschetschenische Rebellen vermutet wurden, wurde von russischen Soldaten umstellt. Die Raketen schlug nicht im Stadion selbst ein, unterbrachen aber die Zeremonie. Der von Russland eingesetzte Verwalter Tschetschenien, Achmad Kadyrow, erklärte vor dem Zwischenfall: «Wir feiern heute den Siegestag. Wir werden mit den Banditen Schluss machen und im Herbst einen neuen Siegestag feiern.»
Donnerstag 9. Mai 2002, 13:03 Uhr
Explosionen bei russischen Siegestagsfeiern im Kaukasus - Dritte Zusammenfassung (neu: Raketenangriff auf Grosny, Schreibweise in Kaspijisk berichtigt
Kaspijisk (AP) Eine per Fernsteuerung ausgelöste Minenexplosion hat am Donnerstag in der südrussischen Stadt Kaspijisk mindestens 20 Menschen das Leben gekostet. Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte in Moskau, nach der Explosion in Dagestan, einer Nachbarrepublik Tschetscheniens, zweifelten wohl nur wenige daran, «dass es sich um einen terroristischen Akt handelt». In Grosny wurden Raketen auf eine Siegestagsfeier im Sportstadion abgefeuert. Ein Polizist wurde schwer verwundet.
Putin verwies darauf, dass der Tag des Sieges über Hitler-Deutschland zu den wichtigsten Feiertagen des russischen Volkes gehöre. Zur Explosion in Kaspijisk sagte er: «Dieser Akt wurde von dem Abschaum verübt, dem nichts heilig ist.» Die Täter seien wie die Nazis nur auf Mord- und Totschlag aus.
Die Explosion des ferngesteuerten Sprengsatzes auf dem Hauptplatz von Kaspijisk tötete auch mehrere Kinder. Rund 100 Menschen wurden nach offiziellen Angaben verletzt. Den Angaben zufolge handelte es sich bei ANZEIGE
dem Sprengsatz um eine Mine, die am Rand der Hauptstraße deponiert war.
Unter den Opfern befanden sich Kinder, Veteranen und Musiker einer Militärkapelle. Der Fernsehsender NTW berichtete, das Krankenhaus der Stadt sei mit Verletzten überfüllt. Das Stadtzentrum wurde nach der Explosion abgeriegelt. Experten suchten nach möglichen weiteren Sprengsätzen.
Kaspijisk liegt am Kaspischen Meer südlich der Hauptstadt der Kaukasusrepublik Dagestan, Machatschkala. 1996 kamen bei einem Bombenanschlag auf ein Wohnhaus russischer Grenztruppen in Kaspijisk 68 Menschen ums Leben.
Das Dinamo-Stadion in der tschetschenischen Hauptstadt wurde nach Angaben der Polizei von einem angrenzenden Wohngebäude aus mit einem Raketenwerfer beschossen. Das Haus, in dem tschetschenische Rebellen vermutet wurden, wurde von russischen Soldaten umstellt. Die Raketen schlug nicht im Stadion selbst ein, unterbrachen aber die Zeremonie. Der von Russland eingesetzte Verwalter Tschetschenien, Achmad Kadyrow, erklärte vor dem Zwischenfall: «Wir feiern heute den Siegestag. Wir werden mit den Banditen Schluss machen und im Herbst einen neuen Siegestag feiern.»
jetzt dürfen wir auch noch voll solidarisch zu russland sein.
sieht so aus, als würden tschetschenische terroristen
die solidarität herausfordern.
mittlerweile 29 totte und 150 verletzte
die solidarität herausfordern.
mittlerweile 29 totte und 150 verletzte
- vor 3 Wochen der Selbstmordanschlag auf die Synagoge in Tunesien
- vorgestern der Selbstmordanschlag auf ein Spielcasino in Israel
- gestern der Selbstmordanschlag in Pakistan auf den Bus mit französischen Ingenieuren
- heute der Bombenanschlag auf die Militärparade in Russland
Jedesmal geht es nur darum, soviele Leute wie möglich zu zerfetzen.
Und jedesmal sind es moslemische Extremisten.
- vorgestern der Selbstmordanschlag auf ein Spielcasino in Israel
- gestern der Selbstmordanschlag in Pakistan auf den Bus mit französischen Ingenieuren
- heute der Bombenanschlag auf die Militärparade in Russland
Jedesmal geht es nur darum, soviele Leute wie möglich zu zerfetzen.
Und jedesmal sind es moslemische Extremisten.
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