Übernahmespekulation bei QSC 513700 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.02 17:11:21 von
neuester Beitrag 19.05.02 07:32:08 von
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ID: 587.902
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ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700 · Symbol: QBY
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Was das für den Kurs bedeutet,
könnt ihr euch vorstellen!
Mobilcom-Schmid: Vorsicht - Spekulation Newssuche
Wird er demnächst Edel-Rentner?
Möglich, dass in die Verhandlungen zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und Anteilseigner France Télécom mittlerweile eine neue Dimension hineingekommen ist: In Frankfurter Bankenkreisen gerüchtet es, Schmid wolle die MobilCom-Tochter Freenet kaufen. Das würde die Bilanz der Büdelsdorfer ein wenig entlasten.
Das Geschäft des Internet-Portals dürfte aus Pariser Sicht entbehrlich sein. Freenet ist an der Börse mit etwas mehr als 100 Mio. Euro bewertet. Mobilcom hält 77 Prozent der Anteile. Aus der MobilCom-Zentrale gibt es zu solchen Gerüchten „keinen Kommentar“.
Es spricht einiges dafür, dass ein Fünkchen Wahrheit in den Gerüchten steckt. An der Finanzierung sollte es bei Schmid nicht scheitern. Warum soll er nicht in der Telekommunikationsbranche bleiben? Hier kennt er sich aus, hier hat er es geschafft, aus einer Klitsche innerhalb weniger Jahre ein Unternehmen zu formen, das als alternativer Anbieter von Telekommunikationsleistungen eine gewisse Bedeutung erlangt hat.
Also noch mal von vorne? Als Edelrentner ist Schmid jedenfalls schwer vorstellbar. Eher als jemand, der weiter im Blickfeld der Börse stehen will und Ex-Monopolisten „ans Bein pinkelt“.
Das Internet bildet nach wie vor und immer mehr das entscheidende Kommunikationssystem unseres globalisierten Wirtschafts- und Finanzsystems. In steigendem Ausmaß entwickelt es sich auch zu einer wesentlichen Entertainment-Schiene. Darauf deutet z.B. ein Projekt der Deutsche Telekom hin, die auf Basis von Systemen von Network Appliance das weltweit größte Streaming-Media-Netzwerk aufbaut. Ein Etappenziel ist dabei das Herunterladen von Video-Filmen. Wesentliche Elemente sind aus Sicht der Telekom ihr Internet-Portal T-online und DSL. Dem Breitbandanschluss prophezeien Analysten eine glänzende Zukunft .
Freenet, wie andere Internet-Provider auch, haben mittelfristig nur dann eine Chance, wenn sie DSL-Anschlüsse zum einem wichtigen Teil ihres Angebots machen. Im Internet wird demnächst Geld verdient, nicht nur durch Anzeigen, sondern dadurch, dass besondere Leistungen auch honoriert werden. Das Geschäft mit Entertainment-Content, also z.B. Musik, Videos und Spielen, wird zunehmend über Internet abgewickelt werden.
Eine Verbindung von Freenet und Telekom-DSL dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Schmids Blick, wenn er denn Freenet kauft, dürfte eher auf QSC fallen. Die Infrastruktur des größten alternativen DSL-Anbieters ist ausgezeichnet, die Geschäftsentwicklung hingegen äußerst „mäßig“ . Der Wert des Unternehmens an der Börse beträgt gerade noch 77 Mio. Euro – und das einem fast doppelt so hohen Cash-Bestand.
QSC fehlt es an Marketing-Power, Freenet an Basis-Umsatz. Beide ergänzen sich in hervorragender Art und Weise. Und noch etwas: Zusammen könnten beide schnell ins DSL-Telefonie-Geschäft vordringen. QSC will ja bald so weit sein, Schmid kennt sich aus. Seine Marketing-Begabung ist bekannt. Will er hier ein zweites Mal zum erfolgreichen Pionier werden?
Wie gesagt – alles Spekulation. Bei QSC sind übrigens steigende Umsätze festzustellen. Gestern explodierten die gehandelten Stücke regelrecht auf über 350.000. Das längerfristige Mittel dürfte bei 60.000 liegen. Das dürfte kaum an der ereignislosen Hauptversammlung gelegen haben.
w:o Autor: Klaus Singer, 16:25 17.05.02
könnt ihr euch vorstellen!
Mobilcom-Schmid: Vorsicht - Spekulation Newssuche
Wird er demnächst Edel-Rentner?
Möglich, dass in die Verhandlungen zwischen MobilCom-Gründer Gerhard Schmid und Anteilseigner France Télécom mittlerweile eine neue Dimension hineingekommen ist: In Frankfurter Bankenkreisen gerüchtet es, Schmid wolle die MobilCom-Tochter Freenet kaufen. Das würde die Bilanz der Büdelsdorfer ein wenig entlasten.
Das Geschäft des Internet-Portals dürfte aus Pariser Sicht entbehrlich sein. Freenet ist an der Börse mit etwas mehr als 100 Mio. Euro bewertet. Mobilcom hält 77 Prozent der Anteile. Aus der MobilCom-Zentrale gibt es zu solchen Gerüchten „keinen Kommentar“.
Es spricht einiges dafür, dass ein Fünkchen Wahrheit in den Gerüchten steckt. An der Finanzierung sollte es bei Schmid nicht scheitern. Warum soll er nicht in der Telekommunikationsbranche bleiben? Hier kennt er sich aus, hier hat er es geschafft, aus einer Klitsche innerhalb weniger Jahre ein Unternehmen zu formen, das als alternativer Anbieter von Telekommunikationsleistungen eine gewisse Bedeutung erlangt hat.
Also noch mal von vorne? Als Edelrentner ist Schmid jedenfalls schwer vorstellbar. Eher als jemand, der weiter im Blickfeld der Börse stehen will und Ex-Monopolisten „ans Bein pinkelt“.
Das Internet bildet nach wie vor und immer mehr das entscheidende Kommunikationssystem unseres globalisierten Wirtschafts- und Finanzsystems. In steigendem Ausmaß entwickelt es sich auch zu einer wesentlichen Entertainment-Schiene. Darauf deutet z.B. ein Projekt der Deutsche Telekom hin, die auf Basis von Systemen von Network Appliance das weltweit größte Streaming-Media-Netzwerk aufbaut. Ein Etappenziel ist dabei das Herunterladen von Video-Filmen. Wesentliche Elemente sind aus Sicht der Telekom ihr Internet-Portal T-online und DSL. Dem Breitbandanschluss prophezeien Analysten eine glänzende Zukunft .
Freenet, wie andere Internet-Provider auch, haben mittelfristig nur dann eine Chance, wenn sie DSL-Anschlüsse zum einem wichtigen Teil ihres Angebots machen. Im Internet wird demnächst Geld verdient, nicht nur durch Anzeigen, sondern dadurch, dass besondere Leistungen auch honoriert werden. Das Geschäft mit Entertainment-Content, also z.B. Musik, Videos und Spielen, wird zunehmend über Internet abgewickelt werden.
Eine Verbindung von Freenet und Telekom-DSL dürfte sehr unwahrscheinlich sein. Schmids Blick, wenn er denn Freenet kauft, dürfte eher auf QSC fallen. Die Infrastruktur des größten alternativen DSL-Anbieters ist ausgezeichnet, die Geschäftsentwicklung hingegen äußerst „mäßig“ . Der Wert des Unternehmens an der Börse beträgt gerade noch 77 Mio. Euro – und das einem fast doppelt so hohen Cash-Bestand.
QSC fehlt es an Marketing-Power, Freenet an Basis-Umsatz. Beide ergänzen sich in hervorragender Art und Weise. Und noch etwas: Zusammen könnten beide schnell ins DSL-Telefonie-Geschäft vordringen. QSC will ja bald so weit sein, Schmid kennt sich aus. Seine Marketing-Begabung ist bekannt. Will er hier ein zweites Mal zum erfolgreichen Pionier werden?
Wie gesagt – alles Spekulation. Bei QSC sind übrigens steigende Umsätze festzustellen. Gestern explodierten die gehandelten Stücke regelrecht auf über 350.000. Das längerfristige Mittel dürfte bei 60.000 liegen. Das dürfte kaum an der ereignislosen Hauptversammlung gelegen haben.
w:o Autor: Klaus Singer, 16:25 17.05.02
oder er kauft drillisch.....
Hahahahaha..."will QSC..."! Der ist gut! Jaaaaaa, immer schön ABLENKEN!
QSC ist und bleibt auch zukünftig QSC! Ohne Schmid oder sonstigen Skizzos!
Lasst es Euch gut gehen! Pfingsten naht - haut Euch doch mal richtig die Ruebe runter; danach sieht`s auch schon wieder besser aus- Ohne Verwässerung!
Euer roentgen
QSC ist und bleibt auch zukünftig QSC! Ohne Schmid oder sonstigen Skizzos!
Lasst es Euch gut gehen! Pfingsten naht - haut Euch doch mal richtig die Ruebe runter; danach sieht`s auch schon wieder besser aus- Ohne Verwässerung!
Euer roentgen
Zusatz: Mich würde mal interessieren, wie denn so die PRIVATE Finanzsituation des Herrn Von und Zu aussieht! Na, wer kommt d`rauf...?!
Ciao bella!
Ciao bella!
Das würde auch die hohen Umsätze der
letzten Tage erklären!
Wird das wahr, ist QSC bald
kein Pennystock mehr!
Grüße
letzten Tage erklären!
Wird das wahr, ist QSC bald
kein Pennystock mehr!
Grüße
Jau, so oder so: QSC steckt in einem OLIGOPOL mit der DTAG -aber, die meisten haben das noch nicht verstanden. Sorry, ich bin schon einige Monate (ca. 6) weiter!
Und, Pennystock, jaaaaaa, da sollten wir dann mal beim aktuellen Thema bleiben! Wie gesagt, nicht ABLENKEN!
Euer roentgen
Und, Pennystock, jaaaaaa, da sollten wir dann mal beim aktuellen Thema bleiben! Wie gesagt, nicht ABLENKEN!
Euer roentgen
13.05.2002
QSC reduziert Verluste
Instock
QSC (WKN 513700) reduzierte im ersten Quartal 2002 seinen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 von 22,1 auf 16,5 Millionen Euro, berichten die Wertpapierexperten von "Instock".
Gleichzeitig habe der Internet-Dienstleister seinen Umsatz von 5,3 auf 9,6 Millionen Euro gesteigert. Die Reduzierung des Verlustes führe der Kölner DSL-Anbieter vor allem auf eine Verbesserung des Produktmix hin zu höhermargigen Angeboten zurück. Trotz der weiterhin hohen Verluste würden QSC dank seiner liquiden Mittel von 134,5 Millionen Euro noch keine Finanzprobleme drohen.
Im laufenden Geschäftsjahr wolle QSC 46 bis 54 Millionen Euro umsetzen und einen Verlust von 60 bis 70 Millionen Euro auf EBITDA-Basis erzielen. Auf dieser Basis rechne das Unternehmen damit, im Verlauf des kommenden Jahres den Break-Even zu erreichen.
DER KING
Cash 134,5Millionen € Marktkapitalisierung 75Mill€
noch Fragen ?
QSC reduziert Verluste
Instock
QSC (WKN 513700) reduzierte im ersten Quartal 2002 seinen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 von 22,1 auf 16,5 Millionen Euro, berichten die Wertpapierexperten von "Instock".
Gleichzeitig habe der Internet-Dienstleister seinen Umsatz von 5,3 auf 9,6 Millionen Euro gesteigert. Die Reduzierung des Verlustes führe der Kölner DSL-Anbieter vor allem auf eine Verbesserung des Produktmix hin zu höhermargigen Angeboten zurück. Trotz der weiterhin hohen Verluste würden QSC dank seiner liquiden Mittel von 134,5 Millionen Euro noch keine Finanzprobleme drohen.
Im laufenden Geschäftsjahr wolle QSC 46 bis 54 Millionen Euro umsetzen und einen Verlust von 60 bis 70 Millionen Euro auf EBITDA-Basis erzielen. Auf dieser Basis rechne das Unternehmen damit, im Verlauf des kommenden Jahres den Break-Even zu erreichen.
DER KING
Cash 134,5Millionen € Marktkapitalisierung 75Mill€
noch Fragen ?
QSC erweitert den Vorstand. Ab sofort zeichnet der 51-jährige Bernd Puschendorf als viertes Vorstandsmitglied für Vertrieb und Marketing verantwortlich. Der bisher für das Ressort zuständige Gerd Eickers konzentriert sich auf die Bereiche Kundenservice und Auftragsmanagement. Darüber hinaus wird er sich verstärkt bei wettbewerbsentscheidenden Regulierungsfragen einsetzen.
Die Entscheidung war längst überfällig. Der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland, wie sich QSC (zu Recht) als Einäugiger unter den Blinden selbst bezeichnet, zeichnete sich bisher hauptsächlich durch vollmundige Ankündigungen hinsichtlich Kooperationen in vertrieblicher Hinsicht aus. Durchschlagende Erfolge blieben aber aus. Was fehlt, war eine plausible, stringente Verkaufspolitik, sowie ein wirklich überzeugendes Marketing.
Puschendorf amtierte nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der bedrängten m+s Elektronik. Wie QSC mittelt, bringt der neue Mann internationale Vertriebserfahrung ein.
Dass offenbar auch Kundenservice und Auftragsmanagement nun ernster genommen werden, unterstreicht die späte Erkenntnis im Hause QSC, dass die Unternehmensziele nur dann erreicht werden können, wenn man sich dem Markt stärker und vor allem konsequenter zuwendet, als bisher geschehen.
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.
====
Die Kooperation mit Streamgate habe zudem immer unter dem Vorbehalt gestanden, dass das Unternehmen die Frage der einzelnen Finanzierungsrunden verbindlich klärt, betont Spoerr. Hier könne Freenet wenig machen. Man stehe jedoch nicht unter Zeitdruck, so Spoerr weiter, es würden jetzt in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit Gespräche mit den verschiedene anderen Dienstleistern geführt und dann werde sich schon etwas ergeben. Freenet sei nun eben in erster Linie eine "Vertriebsmaschine".
DER KING
Die Entscheidung war längst überfällig. Der führende alternative DSL-Anbieter in Deutschland, wie sich QSC (zu Recht) als Einäugiger unter den Blinden selbst bezeichnet, zeichnete sich bisher hauptsächlich durch vollmundige Ankündigungen hinsichtlich Kooperationen in vertrieblicher Hinsicht aus. Durchschlagende Erfolge blieben aber aus. Was fehlt, war eine plausible, stringente Verkaufspolitik, sowie ein wirklich überzeugendes Marketing.
Puschendorf amtierte nach langjähriger Tätigkeit im Vertrieb des Siemens-Konzerns und als Geschäftsführer der Fujitsu Siemens Computers Deutschland GmbH zuletzt bis Juli 2001 als Vorstand der bedrängten m+s Elektronik. Wie QSC mittelt, bringt der neue Mann internationale Vertriebserfahrung ein.
Dass offenbar auch Kundenservice und Auftragsmanagement nun ernster genommen werden, unterstreicht die späte Erkenntnis im Hause QSC, dass die Unternehmensziele nur dann erreicht werden können, wenn man sich dem Markt stärker und vor allem konsequenter zuwendet, als bisher geschehen.
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.
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Die Kooperation mit Streamgate habe zudem immer unter dem Vorbehalt gestanden, dass das Unternehmen die Frage der einzelnen Finanzierungsrunden verbindlich klärt, betont Spoerr. Hier könne Freenet wenig machen. Man stehe jedoch nicht unter Zeitdruck, so Spoerr weiter, es würden jetzt in Ruhe und mit der nötigen Gelassenheit Gespräche mit den verschiedene anderen Dienstleistern geführt und dann werde sich schon etwas ergeben. Freenet sei nun eben in erster Linie eine "Vertriebsmaschine".
DER KING
hier der entscheidende Satz vom Vorstand der Freenet AG:
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.
DER KING
An den Plänen von Freenet ändere dieses Dilemma zunächst einmal nichts. Man habe bereits während der Kooperation mit Streamgate auch anderweitig für einen Ausbau des Angebotes Gespräche geführt und diese müsse man nun eben verstärkt wieder aufnehmen. Bereits jetzt sei man wieder an die lokalen und regionalen Carrier herangetreten, die passende Angebote bereithalten. Spoerr verwiest auf Kielnet oder QSC.
DER KING
@indexspinner
stell deine scheiss posts
nicht überall rein!
Du bist ja krank!!!
stell deine scheiss posts
nicht überall rein!
Du bist ja krank!!!
@indexspinner ,
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...aber bitte nur einmal!
"God shave the queen and fuck THE KING " ...ist ja Klar,oder ?
Whyso
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...aber bitte nur einmal!
"God shave the queen and fuck THE KING " ...ist ja Klar,oder ?
Whyso
@cashburner
ich stimme dir zu,dass eine übernahme durchaus denkbar ist.
aber von schmidt ....
tiscali oder aol kann ich mir eher vorstellen.doch das wird nicht nach der insolvenz stattfinden, dazu wird es nicht kommen - das wird sehr sehr teuer werden.
meine euphorie bei qsc ist zwar sehr geschwunden, aber die werden es packen, da verwette ich meine ....aktien
greetz
jaz
ich stimme dir zu,dass eine übernahme durchaus denkbar ist.
aber von schmidt ....
tiscali oder aol kann ich mir eher vorstellen.doch das wird nicht nach der insolvenz stattfinden, dazu wird es nicht kommen - das wird sehr sehr teuer werden.
meine euphorie bei qsc ist zwar sehr geschwunden, aber die werden es packen, da verwette ich meine ....aktien
greetz
jaz
@indexking
ich tippe auf kielnet - wie ihr wisst hat schmidt sich sehr angagiert in kiel und baut einen riesen bürokomplex am hafen teile der mobilcom ag aus büdelsdorf ( 250-300 mitarbeiter ) sind/sollen dorthin ausgelidert werden - der mann bleibt im geschäft 100% - qsc glaub ich nicht - freenet bestimmt zu schmidt die sitzten in hamburg und haben mit mobilcom nichts am hut - und denkt daran es gibt im vertrag mit france telecom aus 1999
in bezug auf die nutzung von umts besondere verträge das hintertürchen von herrn schmidt- gruß fhr
ich tippe auf kielnet - wie ihr wisst hat schmidt sich sehr angagiert in kiel und baut einen riesen bürokomplex am hafen teile der mobilcom ag aus büdelsdorf ( 250-300 mitarbeiter ) sind/sollen dorthin ausgelidert werden - der mann bleibt im geschäft 100% - qsc glaub ich nicht - freenet bestimmt zu schmidt die sitzten in hamburg und haben mit mobilcom nichts am hut - und denkt daran es gibt im vertrag mit france telecom aus 1999
in bezug auf die nutzung von umts besondere verträge das hintertürchen von herrn schmidt- gruß fhr
Spekulation treibt bekkantlich die Fantasie ...
aber Schmidt ist nicht doof ,schau wie er France gegen Deutsche TKOM ausgespielt hat ,es gab aber nur ein gewinner zum schluß ;Mr.Schmidt selbst !
Wenn schon dann QSC, weil ;-
"QSC fehlt es an Marketing-Power---Seine (schmidts Marketing-Begabung ist bekannt-schon von Sixt damals-gute Kunde für QSC ? ) Will er hier ein zweites Mal zum erfolgreichen Pionier werden ?
QSC hat die infrastructure ein gr. Spieler zu sein & gerhardt kann die big boys nochmals am Bein pinkeln ohne von null anzufangen & muß sich auch nicht in Kiel verstecken ...pass auf die Umätze bei QSC in die nächste zwei Wochen auf ..dann haben wir die Antwort !
have a good pentecost,
Gruß,
Whyso
aber Schmidt ist nicht doof ,schau wie er France gegen Deutsche TKOM ausgespielt hat ,es gab aber nur ein gewinner zum schluß ;Mr.Schmidt selbst !
Wenn schon dann QSC, weil ;-
"QSC fehlt es an Marketing-Power---Seine (schmidts Marketing-Begabung ist bekannt-schon von Sixt damals-gute Kunde für QSC ? ) Will er hier ein zweites Mal zum erfolgreichen Pionier werden ?
QSC hat die infrastructure ein gr. Spieler zu sein & gerhardt kann die big boys nochmals am Bein pinkeln ohne von null anzufangen & muß sich auch nicht in Kiel verstecken ...pass auf die Umätze bei QSC in die nächste zwei Wochen auf ..dann haben wir die Antwort !
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