Insiderkäufe bei Cashwert Heiler Software - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.02 14:31:44 von
neuester Beitrag 06.08.02 10:43:00 von
neuester Beitrag 06.08.02 10:43:00 von
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Quelle: Deutsche Börse
29.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
22.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
13.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
13.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 500
08.05.2002 Vorstand
Vorsitzender Rolf J. Heiler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
08.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
07.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
07.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 500
29.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
22.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
13.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
13.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 500
08.05.2002 Vorstand
Vorsitzender Rolf J. Heiler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
08.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
07.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 1500
07.05.2002 Vorstand
Finanzvorstand Wolfgang A. Köstler AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
542990 Kauf 500
Da die Nettofinanzposition bei Heiler (WKN: 542 990) noch ca. 2 Euro pro Aktie beträgt (11 Mio. Aktien) und die Burnrate als moderat bezeichnet werden kann, überraschen mich diese Käufe nicht.
Die Umsätze von Heiler war im Zeitraum Januar-März sehr mau.
Im aktuellen Quartal konnte Heiler Software jedoch einige namhafte KFZ-Zulieferer gewinnen. Die Kundenliste (DaimlerChrysler, RWE, Shell-Dea, Energie BW, Norddeutsche Affinerie, BW-Bank, etc.) spricht für die Qualität der Software der Schwaben.
Mit einer Marktkapitalisierung von knapp über 11 Mio. EUR erscheint die Aktie sehr chancenreich, wie es auch durch die kleinen aber regelmäßigen Käufe des neuen Finanzvorstandes belegt wird.
Positiv dürfte es auch zu werten sein, dass die Euphorie der vergangenen Monate im Heiler-Board verfolgen ist.
Die Umsätze von Heiler war im Zeitraum Januar-März sehr mau.
Im aktuellen Quartal konnte Heiler Software jedoch einige namhafte KFZ-Zulieferer gewinnen. Die Kundenliste (DaimlerChrysler, RWE, Shell-Dea, Energie BW, Norddeutsche Affinerie, BW-Bank, etc.) spricht für die Qualität der Software der Schwaben.
Mit einer Marktkapitalisierung von knapp über 11 Mio. EUR erscheint die Aktie sehr chancenreich, wie es auch durch die kleinen aber regelmäßigen Käufe des neuen Finanzvorstandes belegt wird.
Positiv dürfte es auch zu werten sein, dass die Euphorie der vergangenen Monate im Heiler-Board verfolgen ist.
Dann dürfte die Aktie ja eigentlich nicht steigen!
@heinzilein
Wieso dürfte die Aktie nicht steigen?
Ich sammle seit ein paar Wochen bei Kursen bis maximal 1,10 Aktie ein. Wenn es schlecht läuft geht die Aktie nochmal auf 0,80 Euro. Darüber wäre ich aber auch nicht unglücklich.
Wenn der Markt erstmal leergekauft ist, dann sind auch schnell wieder 1,70 möglich.
Wieso dürfte die Aktie nicht steigen?
Ich sammle seit ein paar Wochen bei Kursen bis maximal 1,10 Aktie ein. Wenn es schlecht läuft geht die Aktie nochmal auf 0,80 Euro. Darüber wäre ich aber auch nicht unglücklich.
Wenn der Markt erstmal leergekauft ist, dann sind auch schnell wieder 1,70 möglich.
wer redet hier von steigen???????????????????????
dieses stück scheiße ist gerade auf dem weg zum penny-stock!
bruder rolf wurde auf dem frankfurter flughafen mit leichtem handgepäck gesehen.unbestätigten gerüchten zu folge haben er und seine gattin ein one-way-ticket richtung barbados gekauft!!!!!
hinterher eilende sicherheitsbeamte der dt.börse-ag konnten nur noch die gangway küssen, nachdem die maschine bereits gestartet war.
die aktionäre????????????
die glauben immer noch an den käsch-floh..................
brilliant!!
wie bei kim schmitz!!
gruß
tl
dieses stück scheiße ist gerade auf dem weg zum penny-stock!
bruder rolf wurde auf dem frankfurter flughafen mit leichtem handgepäck gesehen.unbestätigten gerüchten zu folge haben er und seine gattin ein one-way-ticket richtung barbados gekauft!!!!!
hinterher eilende sicherheitsbeamte der dt.börse-ag konnten nur noch die gangway küssen, nachdem die maschine bereits gestartet war.
die aktionäre????????????
die glauben immer noch an den käsch-floh..................
brilliant!!
wie bei kim schmitz!!
gruß
tl
@Bärli
Einfach wieder köstlich deine Geschichte!
Und erneut den Nagel auf den Kopf getroffen!
Es gibt immer noch Brüder hier, die die für das
erste Qurtal gemeldetetn Zahlen völlig ignorieren!
Was ist mit Heilers Geschäftsmodell?
Einfach wieder köstlich deine Geschichte!
Und erneut den Nagel auf den Kopf getroffen!
Es gibt immer noch Brüder hier, die die für das
erste Qurtal gemeldetetn Zahlen völlig ignorieren!
Was ist mit Heilers Geschäftsmodell?
@thinlizzy alias superbaer??
Herr Heiler darf gerne in die Karibik abhauen, aber nur wenn er zuvor Heiler verkauft hat. Falls Herr Heiler mitliest: Wieso noch rumplagen? Heiler dicht machen oder an einen Investor verkaufen! Und dann ab in die Karibik oder nach Südfrankreich, Australien oder einen anderen schönen Fleck. Wäre doch eine Überlegung wert!
Was ist mit dem "Cash Flow" Gefassel? Heiler verügt über ca. 22 Mio. Euro Nettocash und macht ca. 1 Mio. Euro Verlust pro Quartal. Damit ist die Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 11 Mio. Euro für mich ein klarer Kauf. In ca. drei Jahren hätte Heiler noch immer die derzeitige Marktkapitalisierung in Cash (gleichbleibende Burnrate unterstellt).
Aber wer wie Du Achterbahn im Depot hat scheint von Bilanzen und Bewertungen rein gar nichts zu verstehen....
Herr Heiler darf gerne in die Karibik abhauen, aber nur wenn er zuvor Heiler verkauft hat. Falls Herr Heiler mitliest: Wieso noch rumplagen? Heiler dicht machen oder an einen Investor verkaufen! Und dann ab in die Karibik oder nach Südfrankreich, Australien oder einen anderen schönen Fleck. Wäre doch eine Überlegung wert!
Was ist mit dem "Cash Flow" Gefassel? Heiler verügt über ca. 22 Mio. Euro Nettocash und macht ca. 1 Mio. Euro Verlust pro Quartal. Damit ist die Aktie mit einer Marktkapitalisierung von 11 Mio. Euro für mich ein klarer Kauf. In ca. drei Jahren hätte Heiler noch immer die derzeitige Marktkapitalisierung in Cash (gleichbleibende Burnrate unterstellt).
Aber wer wie Du Achterbahn im Depot hat scheint von Bilanzen und Bewertungen rein gar nichts zu verstehen....
@heinzilein & thinlizzy
Schaut euch dochmal AVT (931 340) an. So sieht ein Cashwert aus nachdem ich ins Spiel komme.
Bye!
Schaut euch dochmal AVT (931 340) an. So sieht ein Cashwert aus nachdem ich ins Spiel komme.
Bye!
Tach @hagentronje!
Einige erkennt man immer am ihrer Duftmarke!
Einige erkennt man immer am ihrer Duftmarke!
heinzilein
Vergleich mich bitte nicht mit irgendwelchen Typen aus den alten Heiler-Boards. Sowohl die Pusher, als auch die Basher sind fast alle kaum ernstzunehmende Witzfiguren.
Nur weil ich wahrscheinlich mit meiner Vermutung recht habe, dass thinlizzy der Kasper Superbaer ist mußt Du mich nicht mit irgendwelchen Schreibern aus dem Heiler-Board in Verbindung bringen.
Vergleich mich bitte nicht mit irgendwelchen Typen aus den alten Heiler-Boards. Sowohl die Pusher, als auch die Basher sind fast alle kaum ernstzunehmende Witzfiguren.
Nur weil ich wahrscheinlich mit meiner Vermutung recht habe, dass thinlizzy der Kasper Superbaer ist mußt Du mich nicht mit irgendwelchen Schreibern aus dem Heiler-Board in Verbindung bringen.
@Zugzwang
Hab ich das denn?
Kann es nicht sein, dass mein Posting nicht den richtigen
Thread gefunden hat?
Aber @hagentronje als nicht ernstzunehmende Witzfigur
zu titulieren, ist schon sehr hart!
Erschreckend bei Heiler find ich jedoch die für dieses
Geschäftsjahr aufgestellte Prognose: 5-5 M€ Umsatz bei
3-4 M€ Verlust! Das schreckt selbst den mutigsten Investor ab!
Denk mal nach! der break-even ist doch zurzeit utopisch!
Hab ich das denn?
Kann es nicht sein, dass mein Posting nicht den richtigen
Thread gefunden hat?
Aber @hagentronje als nicht ernstzunehmende Witzfigur
zu titulieren, ist schon sehr hart!
Erschreckend bei Heiler find ich jedoch die für dieses
Geschäftsjahr aufgestellte Prognose: 5-5 M€ Umsatz bei
3-4 M€ Verlust! Das schreckt selbst den mutigsten Investor ab!
Denk mal nach! der break-even ist doch zurzeit utopisch!
@heinzilein
Natürlich glaube ich auch nicht an einen Break Even noch in diesem Jahr bei Heiler. Dies muß bei dieser Bewertung auch gar nicht der Fall sein.
3-4 Mio. ist nicht die Verlustprognose, sondern die Verlustprognose auf EBIT-Basis. Die Zinserträge reduzieremn den Verlust.
Ich habe hagentronje nicht explizit als Witzfigur tituliert. Er sagt mir leider rein gar nichts, da er mir weder besonders positiv noch negativ im Heiler-Board aufgefallen ist. Auffällig war nur der wankelmütige Superbär, der bei tiefen Kursen Skepsis verbreitet und oben zum Kauf rät. Ich hingegen rate unten zum Kauf - natürlich auch nicht ohne Eigenintersse.
Natürlich glaube ich auch nicht an einen Break Even noch in diesem Jahr bei Heiler. Dies muß bei dieser Bewertung auch gar nicht der Fall sein.
3-4 Mio. ist nicht die Verlustprognose, sondern die Verlustprognose auf EBIT-Basis. Die Zinserträge reduzieremn den Verlust.
Ich habe hagentronje nicht explizit als Witzfigur tituliert. Er sagt mir leider rein gar nichts, da er mir weder besonders positiv noch negativ im Heiler-Board aufgefallen ist. Auffällig war nur der wankelmütige Superbär, der bei tiefen Kursen Skepsis verbreitet und oben zum Kauf rät. Ich hingegen rate unten zum Kauf - natürlich auch nicht ohne Eigenintersse.
na heinzilein
schon wieder beleidigend weil dir nichts besseres einfällt?
Wird langsam primitiv
Denke mal, mit Witzfigur war doch wohl eher ....lein gemeint.
Übrigens superbaerleins "Sprachmarken" wehen wohl durch #5
Dort wirst Du wohl auch den Schei...geruch aufgenommen haben.
Schön für, dich, das superbaerli wieder da ist
schon wieder beleidigend weil dir nichts besseres einfällt?
Wird langsam primitiv
Denke mal, mit Witzfigur war doch wohl eher ....lein gemeint.
Übrigens superbaerleins "Sprachmarken" wehen wohl durch #5
Dort wirst Du wohl auch den Schei...geruch aufgenommen haben.
Schön für, dich, das superbaerli wieder da ist
Mensch Hagen,
ich wollte dich doch nur verteidigen!
Du bist für mich einer der hellsten Köpfe hier
im Heiler-Forum mit einem scharfen analytischen
Sachverstand und einem super Spürsinn!
ich wollte dich doch nur verteidigen!
Du bist für mich einer der hellsten Köpfe hier
im Heiler-Forum mit einem scharfen analytischen
Sachverstand und einem super Spürsinn!
heinzilein
Gruß an die Nase
Gruß an die Nase
Werden wir heute die 1 durchbrechen?
Ich glaube ja!
Ich sehe den fairen Wert bei ca 0,50 €!!!
Mehr ist eine Bude mit diesem minimalen Umsatz
nicht wert!
Tut mir leid Freunde!
Ich glaube ja!
Ich sehe den fairen Wert bei ca 0,50 €!!!
Mehr ist eine Bude mit diesem minimalen Umsatz
nicht wert!
Tut mir leid Freunde!
ich lese immer "cash-wert heiler".....
wer sagt euch denn , das bruder rolf das geld noch auf der bank hat??????????????
nach dem,was in den vergangenen 18 monaten an beschiss bei jeder 2. firma am nm abgegangen ist, glaube ich gar nichts mehr.
wenn da einer mit dem zaster stiften gegangen ist, werdet ihr es als letzte erfahren.
in diesem sinne.....
tl
wer sagt euch denn , das bruder rolf das geld noch auf der bank hat??????????????
nach dem,was in den vergangenen 18 monaten an beschiss bei jeder 2. firma am nm abgegangen ist, glaube ich gar nichts mehr.
wenn da einer mit dem zaster stiften gegangen ist, werdet ihr es als letzte erfahren.
in diesem sinne.....
tl
Heiler-Freunde!
Jetzt habt ihr es geschafft!
Um 9.14 MEZ wurde Heiler ein Pennystock!
Atmet tief durch und denkt an etwas Schönes!
Ich bin ja bei euch und @thinlizzy auch!
Jetzt habt ihr es geschafft!
Um 9.14 MEZ wurde Heiler ein Pennystock!
Atmet tief durch und denkt an etwas Schönes!
Ich bin ja bei euch und @thinlizzy auch!
ja natürlich drücke ich euch auch ganz fest die daumen und andere weichteile!
das schlimmste was euch armen geschöpfen passieren kann, wäre der aktienrückkauf von bruder heiler!!!!
wenn der knecht seine eigenen wertlosen teile zurückkauft , habt ihr aktionäre keine sicherheit in form von cash mehr....sondern belangloses , bedrucktes papier.
denkt mal drüber nach!
ein aktien-rückkauf wäre tödlich für euch!
tl
das schlimmste was euch armen geschöpfen passieren kann, wäre der aktienrückkauf von bruder heiler!!!!
wenn der knecht seine eigenen wertlosen teile zurückkauft , habt ihr aktionäre keine sicherheit in form von cash mehr....sondern belangloses , bedrucktes papier.
denkt mal drüber nach!
ein aktien-rückkauf wäre tödlich für euch!
tl
@heinzilein
das ist doch nichts neues, hatten wir doch schon am 30.05.02
Gruß Bernd
das ist doch nichts neues, hatten wir doch schon am 30.05.02
Gruß Bernd
@BerndGrings
Und welchen Schluss ziehst du daraus?
Den seit Jahren wichtigsten Kommentar hat @schromic
im Nachbarthread von @Addo geschrieben!
Das sollte auch den letzten Heiler-Jünger wach rütteln!
Und welchen Schluss ziehst du daraus?
Den seit Jahren wichtigsten Kommentar hat @schromic
im Nachbarthread von @Addo geschrieben!
Das sollte auch den letzten Heiler-Jünger wach rütteln!
@heinzel
di irrst gewaltig!
die seit jahren wichtigsten kommentare schreibe ich...basta!
diese verfehlung deinerseits schreibe ich der hitze zu....
lies dir mal all die bonmots und kracher durch, die superbaer so über das biologische abfall-produkt heiler geschrieben hat!
perlen der deutschen literatur sind darunter!
tl
di irrst gewaltig!
die seit jahren wichtigsten kommentare schreibe ich...basta!
diese verfehlung deinerseits schreibe ich der hitze zu....
lies dir mal all die bonmots und kracher durch, die superbaer so über das biologische abfall-produkt heiler geschrieben hat!
perlen der deutschen literatur sind darunter!
tl
Biologisches Abfallprodukt!!!!!!!!!!
Einfach spitze!!!!!!
Einfach spitze!!!!!!
In der heutigen Ausgabe der Focus Money werden von GBC Research - GBC Research hatte vor einigen Monaten in der Focus Money bei deutlich höheren Kursen IPC Archtec, TV Loonland, Inmotion, Phenomedia und Ceyoniq anhand der Bilanzen zerlegt - vier Neuer Markt Aktien aufgrund der starken bilanziellen Unterbewertung als Übernahmekandidaten präsentiert.
Dies sind:
Heiler Software
Syzygy
Poet
Allgeier
Dies sind:
Heiler Software
Syzygy
Poet
Allgeier
@Zugzwang
... *gähn* ...
Übernahme von Heiler? Ohne Bruder Rolf mit seiner Sperrminorität geht da gar nichts. Und der ist anscheinend fest entschlossen, sich noch solange auf Firmenkosten ein schönes Leben zu machen, wie es eben geht. Sieh nach in der Heiler-Firmengarage. Seine Schäfchen hat er durch den Anteilsverkauf vor und zum Börsengang ohnehin schon im Trockenen.
Heiler ist und bleibt eine Software-Pommesbude mit einem Jahresumsatz auf Basis des letzten Quartals von lächerlichen 2,61 Mio Euro. Tendenz fallend. Mit einer Marktkapitalisierung von über 11 Mio Euro ergibt das eine mehr als 4-fache Umsatzbewertung! Das erreichen in der Branche gerade noch Blue Chips wie SAP, Microsoft, Oracle, ... und die haben bereits bewiesen, über ein funktionierendes Geschäftsmodell zu verfügen. Heiler nicht.
Das Cash wird zwar moderat, dafür aber auch sehr konstant verbrannt. Und: noch immer wird offiziell von einem Jahresumsatz von 6 Mio(!) und einem Break-Even in diesem oder im nächsten Quartal ausgegangen. Hierzu bedarf es so eben mal einer Umsatz-Verdrei(!)fachung im Vergleich zum ersten Halbjahr - ohne dabei allerdings bisher nennenswerte Neuaufträge vermeldet zu haben!
Fazit: die nächste Gewinnwarnung ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und ebenso wahrscheinlich wohl auch Entlassungen, die aufgrund großzügiger Abfindungen zusätzlich noch gehörig am Cash zehren werden.
Wer clever ist, wartet dieses Horrorszenario ab, um dann bei 0,75 zuschlagen zu können. Wenn er dann überhaupt noch möchte ...
... *gähn* ...
Übernahme von Heiler? Ohne Bruder Rolf mit seiner Sperrminorität geht da gar nichts. Und der ist anscheinend fest entschlossen, sich noch solange auf Firmenkosten ein schönes Leben zu machen, wie es eben geht. Sieh nach in der Heiler-Firmengarage. Seine Schäfchen hat er durch den Anteilsverkauf vor und zum Börsengang ohnehin schon im Trockenen.
Heiler ist und bleibt eine Software-Pommesbude mit einem Jahresumsatz auf Basis des letzten Quartals von lächerlichen 2,61 Mio Euro. Tendenz fallend. Mit einer Marktkapitalisierung von über 11 Mio Euro ergibt das eine mehr als 4-fache Umsatzbewertung! Das erreichen in der Branche gerade noch Blue Chips wie SAP, Microsoft, Oracle, ... und die haben bereits bewiesen, über ein funktionierendes Geschäftsmodell zu verfügen. Heiler nicht.
Das Cash wird zwar moderat, dafür aber auch sehr konstant verbrannt. Und: noch immer wird offiziell von einem Jahresumsatz von 6 Mio(!) und einem Break-Even in diesem oder im nächsten Quartal ausgegangen. Hierzu bedarf es so eben mal einer Umsatz-Verdrei(!)fachung im Vergleich zum ersten Halbjahr - ohne dabei allerdings bisher nennenswerte Neuaufträge vermeldet zu haben!
Fazit: die nächste Gewinnwarnung ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und ebenso wahrscheinlich wohl auch Entlassungen, die aufgrund großzügiger Abfindungen zusätzlich noch gehörig am Cash zehren werden.
Wer clever ist, wartet dieses Horrorszenario ab, um dann bei 0,75 zuschlagen zu können. Wenn er dann überhaupt noch möchte ...
SAP verfügt bei einer Marktkapitalisierung von 35 Mrd. Euro ja auch nicht über eine Nettoliquidität von 70 Mrd. Euro. Selbst wenn Heiler den gesamten Freefloat zusammenkauft, verblieben immer noch 1,4 Euro pro Aktie. Und selbst wenn sie dann noch zusätzlich 2-3 Jahre mit den Prognosen von 02 weiterwirtschaften würden, wäre das Unternehmen immer noch mit Nettoliquidität bewertet. Ich habe schonmal zu durchschnittlich 1 Euro eingesammelt und bei 1,6-1,7 Kasse gemacht. Auf ein neues!!
Es galt halt nur mal zu beweisn, wie man mit wenigen Stücken aus HLR einen Pennystock machen kann. Das finde ich sehr beunruhigend.
Und noch schlimmer ist, daß es dem HLR-Vorsand scheinbar egal ist. Morgen schmeiße ich weiter. Stellt eure Abstauberlimits bei 0,92 Oiro rein, und ihr werdet bedient. Das mache ich so lange, bis hier mal jemand aufwacht und sagt ... ups 0,89 € ich glaube ich hab da noch so ein genehmigtes Rückkaufprogramm ...
Und noch schlimmer ist, daß es dem HLR-Vorsand scheinbar egal ist. Morgen schmeiße ich weiter. Stellt eure Abstauberlimits bei 0,92 Oiro rein, und ihr werdet bedient. Das mache ich so lange, bis hier mal jemand aufwacht und sagt ... ups 0,89 € ich glaube ich hab da noch so ein genehmigtes Rückkaufprogramm ...
Ich sehe es wie unser Kueken
z.Zt. kein handlungsbedarf.
Der Rückkauf wird kaum positive Impulse geben, sondern lediglich den Kurs über € 1 halten, sofern notwendig.
Die Prognosen können wahrscheinlich abermals nicht eingehalten werden und es fehlen neue Kunden -
nicht nur einer oder zwei !
Der Umsatz müßte nachhaltig einen Schub bekommen.
Kleine Kurssprünge duch evtl. kurzfristige positive Nachrichten werden frustierte Anleger mit Sicherheit zur Abgabe bewegen.
Dieses Szenario wird sich wohl über Monate hinziehen, so dass unserer beiden Wiederkäuer es ständig neu zur Sprache bringen können ohne Ihre geistigen Fähigkeiten mit neuen Fakten zu belasten.
z.Zt. kein handlungsbedarf.
Der Rückkauf wird kaum positive Impulse geben, sondern lediglich den Kurs über € 1 halten, sofern notwendig.
Die Prognosen können wahrscheinlich abermals nicht eingehalten werden und es fehlen neue Kunden -
nicht nur einer oder zwei !
Der Umsatz müßte nachhaltig einen Schub bekommen.
Kleine Kurssprünge duch evtl. kurzfristige positive Nachrichten werden frustierte Anleger mit Sicherheit zur Abgabe bewegen.
Dieses Szenario wird sich wohl über Monate hinziehen, so dass unserer beiden Wiederkäuer es ständig neu zur Sprache bringen können ohne Ihre geistigen Fähigkeiten mit neuen Fakten zu belasten.
ich hätte da nochmal 2tausend stücke wer will xetra 1,01 order reinstellen.
sind weg (FRA) viel spass noch mit 542990.
@reunion
Hatte auch bei Kursen von über 1,60 verkauft - damals aber durchschnittlich ca. 1,15 beim Einkauf bezahlt.
Beginnen wir das Ganze nochmal und üben sanften Druck auf Heiler aus.
@Zugzwang
Ruf mich bitte mal an, die Nummer müßte Dir ja bekannt sein.
Hatte auch bei Kursen von über 1,60 verkauft - damals aber durchschnittlich ca. 1,15 beim Einkauf bezahlt.
Beginnen wir das Ganze nochmal und üben sanften Druck auf Heiler aus.
@Zugzwang
Ruf mich bitte mal an, die Nummer müßte Dir ja bekannt sein.
Meine Limits sind platziert! Nach unten dürfte der Wert einigermaßen abgesichert sein. Wenn nicht, freue ich mich über noch tiefere Ausführungen. Bei Kursen um 1 Euro zahlen wir jedenfalls weniger als der Finanzvorstand. Und in einem Unternehmen gibt es bekanntlich niemanden, der besser über den Wert eines Unternehmens bescheid weiß, als der Finanzvorstand! Und der sieht auch, daß fast 2 Euro pro Aktie auf der hohen Kante liegen..
@reunion, E.Xaver
Wer soll denn bitteschön 1,6 oder 1,7 Euro (und damit praktisch den kompletten Cashbestand!) für eine Firma hinlegen, die außer dem Cashbestand nun wirklich über keinerlei Phantasie verfügt und zudem in der Vergangenheit in schönster Regelmäßigkeit sämtliche Prognosen souverän verfehlt hat?
Ob Bruder Rolf diesmal für seine nächste Verlust- und Umsatzwarnung erneut ein externes Schock-Ereignis wie einst den 11. September abwartet bzw. herbei sehnt?
@all
Der von schromic zitierte CW-Artikel offenbart übrigens neben einer offensichtlichen Vertriebs- und Marketingschwäche Heilers noch weitaus Erschreckenderes! Nämlich die Verkaufspreise, mit denen die Konkurrenten ihre Katalogsoftware an den Mann zu bringen gedenken (hoffen). Diese liegen zwischen 16.000 Euro (Poet) und 30.000 Euro (JCatalog). Nun kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviele Neukunden Heiler ungefähr gewinnen müsste, um die noch zusätzlich(!) fehlenden Umsätze von 2 Mio Euro zur aktuell gültigen Jahresprognose zu erreichen. Und selbst diese Rechnung impliziert noch, daß die Umsätze aus dem 1. Halbjahr, die im 2. Quartal ohnehin bereits rückläufig waren, im 2. Halbjahr gehalten werden können! Im laufenden Quartal bis Ende Juni war es bisher übrigens 1(!) Neukunde.
Aber wer natürlich nur auf`s Cash fokussiert ist, den interessieren solche Rechnungen sowieso nicht ... (der wundert sich dann nur, wenn plötzlich der Cashwert erreicht, der Kurs aber dennoch unter seinem Einstandsniveau ist!)
Im übrigen sollte sich jeder bewusst sein, daß heute und wohl auch noch Anfang nächster Woche ein nicht unerheblicher "Hype-Aufschlag" aufgrund der FM-Geschichte zu bezahlen ist. Siehe auch die stabilen bis deutlich zulegenden Kurse von Syzygy und Allgeier trotz schwachem Marktumfeld. In der Vergangenheit war es bis jetzt allerdings noch immer so, daß nach solchen, beileibe nicht neuen und im Falle von Heiler sogar reichlich unbegründeten Geschichten mittelfristige Kurshochs markiert wurden.
Wer soll denn bitteschön 1,6 oder 1,7 Euro (und damit praktisch den kompletten Cashbestand!) für eine Firma hinlegen, die außer dem Cashbestand nun wirklich über keinerlei Phantasie verfügt und zudem in der Vergangenheit in schönster Regelmäßigkeit sämtliche Prognosen souverän verfehlt hat?
Ob Bruder Rolf diesmal für seine nächste Verlust- und Umsatzwarnung erneut ein externes Schock-Ereignis wie einst den 11. September abwartet bzw. herbei sehnt?
@all
Der von schromic zitierte CW-Artikel offenbart übrigens neben einer offensichtlichen Vertriebs- und Marketingschwäche Heilers noch weitaus Erschreckenderes! Nämlich die Verkaufspreise, mit denen die Konkurrenten ihre Katalogsoftware an den Mann zu bringen gedenken (hoffen). Diese liegen zwischen 16.000 Euro (Poet) und 30.000 Euro (JCatalog). Nun kann sich jeder selbst ausrechnen, wieviele Neukunden Heiler ungefähr gewinnen müsste, um die noch zusätzlich(!) fehlenden Umsätze von 2 Mio Euro zur aktuell gültigen Jahresprognose zu erreichen. Und selbst diese Rechnung impliziert noch, daß die Umsätze aus dem 1. Halbjahr, die im 2. Quartal ohnehin bereits rückläufig waren, im 2. Halbjahr gehalten werden können! Im laufenden Quartal bis Ende Juni war es bisher übrigens 1(!) Neukunde.
Aber wer natürlich nur auf`s Cash fokussiert ist, den interessieren solche Rechnungen sowieso nicht ... (der wundert sich dann nur, wenn plötzlich der Cashwert erreicht, der Kurs aber dennoch unter seinem Einstandsniveau ist!)
Im übrigen sollte sich jeder bewusst sein, daß heute und wohl auch noch Anfang nächster Woche ein nicht unerheblicher "Hype-Aufschlag" aufgrund der FM-Geschichte zu bezahlen ist. Siehe auch die stabilen bis deutlich zulegenden Kurse von Syzygy und Allgeier trotz schwachem Marktumfeld. In der Vergangenheit war es bis jetzt allerdings noch immer so, daß nach solchen, beileibe nicht neuen und im Falle von Heiler sogar reichlich unbegründeten Geschichten mittelfristige Kurshochs markiert wurden.
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 1,08 Datum: 07.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,07 (+6,93%) Uhrzeit: 16:49
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
Börse: XETRA
Aktueller Kurs: 1,05 Datum: 07.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,04 (+3,96%) Uhrzeit: 15:50
Börse: Frankfurt
Aktueller Kurs: 1,08 Datum: 07.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,07 (+6,93%) Uhrzeit: 16:49
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
Börse: XETRA
Aktueller Kurs: 1,05 Datum: 07.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,04 (+3,96%) Uhrzeit: 15:50
@bödel
denk doch mal nach !
Was nützt der Kurs bei diesen Umätzen ????
denk doch mal nach !
Was nützt der Kurs bei diesen Umätzen ????
Habt Ihr das schon gesehen?
_____________
Stuttgart, 6. Juni 2002 – Mit einer neuartigen Portal-Applikation automatisiert die Heiler Software AG die Übernahme von Lieferanten-Daten in elektronische Beschaffungssysteme. Premium Content Exchange (PCX) ist komplett in SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, integriert und vereinfacht die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden entscheidend.
Zu den kritischen Punkten von E-Procurement-Lösungen gehört die Schnittstelle beim Übergang der Katalog-Daten von den IT-Systemen der Lieferanten zu denen ihrer Kunden. Bisher war zur Abstimmung und Anpassung des Katalog-Contents ein erheblicher manueller Aufwand zu leisten, beispielsweise beim Versand der Daten per E-Mail oder bei der Adaption von Katalogstrukturen an eigene ERP-Systeme.
Mit einer neuen Portal-Applikation stellt die Heiler Software AG, Spezialist für elektronische Katalogsysteme und Content-Management, die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden auf eine ganz neue Grundlage. Die neue Lösung ist voll in die Portal-Technologie der SAP integriert und erlaubt die Automatisierung des Transfers der Katalog-Daten vom Lieferanten an die Kunden. Die Lieferanten übergeben ihre Daten einfach einem speziell eingerichteten Self-Service-Procurement-Portal, das automatisch die erforderlichen Überprüfungen und Adaptionen vornimmt.
Dazu zählen unter anderem:
Technische Überprüfung der Daten auf Einhaltung von Standards, beispielsweise BMECat
Einleitung der internen Genehmigungsverfahren
Anstoßen von Workflows für technische Abnahme, Umwelt-, Sicherheitsprüfung usw.
Ergänzung durch kundenspezifische Informationen wie Warengruppen, Inventarnummern usw.
Monitoring und Statuskontrolle sowohl für den Lieferanten als auch für das beschaffende Unternehmen
Automatische Erstellung von Fehlerprotokollen für jeden Datentransfer.
Premium Content Exchange schafft auf diese Weise eine enge Verzahnung zwischen Lieferanten und Kunden. Der Lieferant muss dem Portal lediglich eine den vereinbarten Spezifikationen entsprechende Datei übergeben; die Monitoring-Funktionen von PCX halten ihn hinsichtlich des Verlaufs der Übernahme stets auf dem Laufenden. Auf der anderen Seite erhält der Kunde von der Portal-Applikation fertig aufbereitete Files, die er nach einer letzten Freigabe sofort nutzen kann. Die Lösung ist vor der Firewall implementiert und erlaubt daher die Einhaltung aller Sicherheitsstandards.
In einem ersten Schritt hat die Heiler Software AG ihre Portal-Applikation für SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, optimiert. Die Integration in weitere Portal-Plattformen ist in Vorbereitung.
"Ein Problem bisheriger E-Procurement-Lösungen war, dass sie immer nur einzelne Aspekte abgedeckt haben, so dass die an einer Stelle reali-sierten Einsparungen oft durch erhöhten Aufwand in anderen Bereichen zunichte gemacht wurden", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Mit unserer neuen Portal-Applikation lässt sich der Austausch von Informationen zwischen Lieferanten und Kunden fast vollständig automatisieren. Auf diese Weise werden das Content-Management der Lieferanten und der Kunden eng verzahnt. Premium Content Exchange ist das Missing Link des E-Procurement."
Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
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Stuttgart, 6. Juni 2002 – Mit einer neuartigen Portal-Applikation automatisiert die Heiler Software AG die Übernahme von Lieferanten-Daten in elektronische Beschaffungssysteme. Premium Content Exchange (PCX) ist komplett in SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, integriert und vereinfacht die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden entscheidend.
Zu den kritischen Punkten von E-Procurement-Lösungen gehört die Schnittstelle beim Übergang der Katalog-Daten von den IT-Systemen der Lieferanten zu denen ihrer Kunden. Bisher war zur Abstimmung und Anpassung des Katalog-Contents ein erheblicher manueller Aufwand zu leisten, beispielsweise beim Versand der Daten per E-Mail oder bei der Adaption von Katalogstrukturen an eigene ERP-Systeme.
Mit einer neuen Portal-Applikation stellt die Heiler Software AG, Spezialist für elektronische Katalogsysteme und Content-Management, die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden auf eine ganz neue Grundlage. Die neue Lösung ist voll in die Portal-Technologie der SAP integriert und erlaubt die Automatisierung des Transfers der Katalog-Daten vom Lieferanten an die Kunden. Die Lieferanten übergeben ihre Daten einfach einem speziell eingerichteten Self-Service-Procurement-Portal, das automatisch die erforderlichen Überprüfungen und Adaptionen vornimmt.
Dazu zählen unter anderem:
Technische Überprüfung der Daten auf Einhaltung von Standards, beispielsweise BMECat
Einleitung der internen Genehmigungsverfahren
Anstoßen von Workflows für technische Abnahme, Umwelt-, Sicherheitsprüfung usw.
Ergänzung durch kundenspezifische Informationen wie Warengruppen, Inventarnummern usw.
Monitoring und Statuskontrolle sowohl für den Lieferanten als auch für das beschaffende Unternehmen
Automatische Erstellung von Fehlerprotokollen für jeden Datentransfer.
Premium Content Exchange schafft auf diese Weise eine enge Verzahnung zwischen Lieferanten und Kunden. Der Lieferant muss dem Portal lediglich eine den vereinbarten Spezifikationen entsprechende Datei übergeben; die Monitoring-Funktionen von PCX halten ihn hinsichtlich des Verlaufs der Übernahme stets auf dem Laufenden. Auf der anderen Seite erhält der Kunde von der Portal-Applikation fertig aufbereitete Files, die er nach einer letzten Freigabe sofort nutzen kann. Die Lösung ist vor der Firewall implementiert und erlaubt daher die Einhaltung aller Sicherheitsstandards.
In einem ersten Schritt hat die Heiler Software AG ihre Portal-Applikation für SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, optimiert. Die Integration in weitere Portal-Plattformen ist in Vorbereitung.
"Ein Problem bisheriger E-Procurement-Lösungen war, dass sie immer nur einzelne Aspekte abgedeckt haben, so dass die an einer Stelle reali-sierten Einsparungen oft durch erhöhten Aufwand in anderen Bereichen zunichte gemacht wurden", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Mit unserer neuen Portal-Applikation lässt sich der Austausch von Informationen zwischen Lieferanten und Kunden fast vollständig automatisieren. Auf diese Weise werden das Content-Management der Lieferanten und der Kunden eng verzahnt. Premium Content Exchange ist das Missing Link des E-Procurement."
Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
@KillerKueken
Sehr gute Beiträge. Ist wie beim Schachspiel - der neutrale Beobachter sieht oft mehr als die (investierten) Spieler.
Sehr gute Beiträge. Ist wie beim Schachspiel - der neutrale Beobachter sieht oft mehr als die (investierten) Spieler.
@Schromic
Wo blieben Deine Verkäufe, ich hatte so gehofft die letzten mir noch fehlenden Stücke unter 1 € zu bekommen.
Gruß Bernd
Wo blieben Deine Verkäufe, ich hatte so gehofft die letzten mir noch fehlenden Stücke unter 1 € zu bekommen.
Gruß Bernd
@Bernd, alles weg über L&S (die haben manchmal echt Mondkurse (XETRA steht bei 1.00 €, die kaufen noch für 1.01 € an). Hatte auch nur noch 4.500 Stücke. HLR wird so schnell nicht pleite gehen, aber das Geschäftsmodell verkauft sich (derzeit) nicht. Hut ab, unsere Basher lagen IMHO richtig. Außerdem fällt der NM weiter ins Bodenlose. Werde den Sommer über 100% Cash halten. Das geht sicherlich noch auf alte All-Time-Low´s zurück.
die neueste presse-meldung ist doch wieder nur so eine verzweifelte , verklausolierte technische bestands-aufnahme.
was nützt einem das technisch hochwertigste produkt,wenn es keiner haben will?????????????????
ich glaube nicht,das heiler das achtelfinale erreicht!
die fliegen genauso in der vorrunde raus wie poet!
tl
was nützt einem das technisch hochwertigste produkt,wenn es keiner haben will?????????????????
ich glaube nicht,das heiler das achtelfinale erreicht!
die fliegen genauso in der vorrunde raus wie poet!
tl
Ad pepper bei Übernahme 100% Aufschlag!!!!
So nun bin ich heut bei der Suche nach einer neuen Aktienanlage nur Zufällig auf Ad pepper gestoßen....
Wußte nicht das es am Dt Neuen Markt solche günstig bewerteten Aktien gibt und noch dazu ohne Risiko....
Und hier nun einer meiner wenigen Gründe:
Ad pepper ist derzeit bewertet mit circ 15,00 Mio EUR bei circ 30 Mio Euro Liquide Mittel.....ich mußte hier mehr als einmal hinschauen ob ich mich nicht verlesen habe...
Hinzu kommt das Ad pepper bereits jetzt schon in Dänemark, Deutschland und Spanien ein positives EBIT erreicht hat.....Dazu noch das eingeleiteten Kostensenkungsprogramms 2001 ein voller Erfolg!!!
Ad pepper ist daher einer meiner größten Übernahmemöglichkeiten die es am Neuen Markt gibt !!!Diese Aktie ist total eingeschlafen nur noch geringe Umsätze .gerade das ist ein super Umfeld für einen möglichen Übernehmer ..Denn wann werden am Neuen Markt Aktien Übernommen?? Dann wenn keiner außer ,den Hartgesottenen die wissen was ihre Aktie wert ist , sich für die Aktie interessiert....Denn kein Investor möchte vor einer Übernahme viel Wirbel drum haben. Weniger Wirbel = besserer Preis !!!Ad pepper wir früher oder später die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich ziehen ! Entweder dadurch das Sie übernommen werden oder mit ihrem vorhandenen Kapital eine geeignete Übernahme tätigen...
Für mich ist mein erstes Kursziel 1,50 Euro vor einer möglichen Übernahme...sollte es jedoch zur Übernahme kommen bin ich mir sicher das diese nicht unter 2,20 Euro ablaufen wird!!!!
In diesem Sinne einen schönen Sonntag..Kris
So nun bin ich heut bei der Suche nach einer neuen Aktienanlage nur Zufällig auf Ad pepper gestoßen....
Wußte nicht das es am Dt Neuen Markt solche günstig bewerteten Aktien gibt und noch dazu ohne Risiko....
Und hier nun einer meiner wenigen Gründe:
Ad pepper ist derzeit bewertet mit circ 15,00 Mio EUR bei circ 30 Mio Euro Liquide Mittel.....ich mußte hier mehr als einmal hinschauen ob ich mich nicht verlesen habe...
Hinzu kommt das Ad pepper bereits jetzt schon in Dänemark, Deutschland und Spanien ein positives EBIT erreicht hat.....Dazu noch das eingeleiteten Kostensenkungsprogramms 2001 ein voller Erfolg!!!
Ad pepper ist daher einer meiner größten Übernahmemöglichkeiten die es am Neuen Markt gibt !!!Diese Aktie ist total eingeschlafen nur noch geringe Umsätze .gerade das ist ein super Umfeld für einen möglichen Übernehmer ..Denn wann werden am Neuen Markt Aktien Übernommen?? Dann wenn keiner außer ,den Hartgesottenen die wissen was ihre Aktie wert ist , sich für die Aktie interessiert....Denn kein Investor möchte vor einer Übernahme viel Wirbel drum haben. Weniger Wirbel = besserer Preis !!!Ad pepper wir früher oder später die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich ziehen ! Entweder dadurch das Sie übernommen werden oder mit ihrem vorhandenen Kapital eine geeignete Übernahme tätigen...
Für mich ist mein erstes Kursziel 1,50 Euro vor einer möglichen Übernahme...sollte es jedoch zur Übernahme kommen bin ich mir sicher das diese nicht unter 2,20 Euro ablaufen wird!!!!
In diesem Sinne einen schönen Sonntag..Kris
@KillerKüken
Wer soll den Cashbestand von 1,95 hinlegen?
Naja es gibt dafür schon den Cashbestand, eine gute Software und eine Börsennotiz mit steuerlich nutzbarem Verlustvortrag.
@schromic
Schach können wir auch gerne spielen.
1. e4
@all: einige Artikel der CW
Heiler Software: Ein Blue Chip von morgen?
COMPUTERWOCHE Nr. 09 vom 01.03.2002
Stephan Hornung*
Mit ihrem ursprünglichen Geschäftszweck, Software für B-to-B-Marktplätze herzustellen, hatte die Heiler Software AG auf das falsche Pferd gesetzt. Dank der hohen Einnahmen aus dem Börsengang und eines flexiblen Managements stehen die Stuttgarter aber im Gegensatz zu vielen anderen Firmen am Neuen Markt immer noch gut dar. Zwar betrugen die Umsätze im letzten Quartal nur 1,2 Millionen Euro und auch der operative Verlust (Ebit) lag bei 900000 Euro - aber die Bilanz kann dies mit einer Eigenkapitalquote von 93 Prozent und liquiden Mitteln in Höhe von 22,5 Millionen Euro leicht verkraften. Für die beiden nächsten Quartale strebt das Unternehmen steigende Umsätze und eine Reduzierung des Fehlbetrags an. In der zweiten Hälfte des Kalenderjahres soll dann der operative Breakeven erreicht werden. Hierzu sind Umsätze zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro notwendig. Im aktuell schwierigen Marktumfeld ist dieses Wachstum zwar ambitioniert, aufgrund der guten Kundenbasis und neuer Produkte aber realisierbar.
In den vergangenen zwölf Monaten konnten mit Daimler-Chrysler, DEA, EnBW und RWE wichtige Großkunden gewonnen werden. Dank der nun auf Katalog-Management und Lieferantenbeziehungen ausgerichteten Software hoffen die Stuttgarter, nun auch Zulieferer der oben genannten Kunden für sich zu gewinnen. Da Heiler mit seien Altkunden zudem langfristige Geschäftsbeziehungen pflegt, könnte dies nachhaltige Umsatzsteigerungen bedeuten. Auch die enge Zusammenarbeit mit SAP dürfte weiter stimulierend wirken. Vor dem Hintergrund der aktuell sehr niedrigen Umsätze ist Wachstum aber auch dringend notwendig. Zwar notiert die Aktie deutlich unter die Bargeldbestände von knapp zwei Euro je Aktie, um aber nachhaltig höhere Kurse zu erzielen, müssen Gewinne erzielt werden. Anleger, die auf einen erfolgreichen Turnaround setzen wollen, sollten die Aktie um 1,40 Euro kaufen. (gh)
Heiler Software schwört auf Katalog-Management
COMPUTERWOCHE Nr. 16 vom 19.04.2002
MÜNCHEN (CW) - Die Heiler Software AG gilt als eines der Leichtgewichte am Neuen Markt - aber eines mit finanzieller Substanz. In Zeiten wie diesen bedeutet eine solche Performance fast schon ein Alleinstellungsmerkmal. Doch das Stuttgarter Softwarehaus muss nun nach einem Wechsel in der Produktstrategie auch den Beweis der Wachstumsfähigkeit antreten.
Vorstandschef Rolf Heiler gilt in der deutschen Softwareszene als ein Freund unverblümter Worte. Und so fällt es dem Self-made-Unternehmer, der Heiler Software bereits 1987 gegründet hat, nicht schwer, den erneuten, zumindest partiellen Richtungswechsel seiner Company zu begründen: "Wir haben uns, während andere den großen Wurf versucht haben und größtenteils daran gescheitert sind, eine klare Nische gesucht." Dass die Schwaben den großen Wurf zumindest angedacht haben, spielt dabei offenbar keine entscheidende Rolle mehr.
Content geht über allesEinst als Systemhaus gestartet, dessen Kernkompetenz in der Erstellung von Individualsoftware für Banken, Versicherungen und große Industrieunternehmen lag, war das Geschäftskonzept von Heiler Software noch zum Börsengang im November 2000 auf B-to-B-Marktplätze und Portale fokussiert. Heute redet Firmenchef Heiler ausschließlich dem E-Procurement das Wort, allerdings in einer ganz speziellen Facette: "Der Content ist die Seele des E-Procurement. Wer den nicht zweckmäßig und kostengünstig ins Unternehmen bringen kann, bei dem wird der Bleistift auch nach der Einführung wie auch immer gearteter E-Business-Tools 60 Euro kosten."
Mit dieser pointiert zugespitzten Aussage hebt Heiler auf die seiner Ansicht nach vorhandene Crux vieler installierter E-Procurement-Lösungen ab, die "nicht über den Projektstatus hinausgekommen sind" - dem Anwender somit Geld kosten, statt einen messbaren Return on Investment (RoI) zu bringen. Denn nicht die Verlagerung der Beschaffung von A-, B- und C-Teilen vom Einkauf zum jeweiligen Bedarfsträger, sondern die Einbindung der Lieferanten sei das entscheidende Thema. "Connecting Buyer und Supplier" sei deshalb zur Mission seines Unternehmens geworden.
Bei besagter Lieferantenanbindung ergäben sich, so Heiler, jedoch zwei Probleme. Erstens ein quasi systemimmantes innerhalb der SAP-Welt: Die E-Procurement-Lösungen der Walldorfer würden zwar SAP-Anwender untereinander gut vernetzen, aber eine Druckerei, die Daimler-Chrysler in den USA für jährlich 60000 Dollar Visitenkarten liefert, habe "kein R/3 im Einsatz". Zweitens sei jedes beschaffende Unternehmen gezwungen, den Content aller in Frage kommender Lieferanten nach spezifischen Kriterien zu ordnen. Eine bestimmte Sorte Schmieröl könne beispielsweise konzernweit vielfach Verwendung finden; müsse aber, bevor sie in den Workflow komme, vom Werkschutz auf Feuergefährlichkeit geprüft werden und eine Inventarisierungsnummer erhalten, zitiert Heiler aus der täglichen Praxis seiner Kunden.
Heiler Software hat sich daher jetzt völlig dem Thema Katalog- und Content-Management samt dazugehörender Dienstleistungen verschrieben. Im Mittelpunkt stehen dabei die neu entwickelte Katalogsoftware "Premium Business Catalog" (PBC) sowie der "Premium Content Manager" (PCM). Als komplementäres Software-Produkt zu den Procurement-Lösungen der SAP verfügt PBC über die jeweils aktuelle Schnittstellen-Zertifizierung. Auch das Katalogsystem ist SAP-zertifiziert und bedient die Schnittstelle Open Catalog Interface (OCI) der Walldorfer. Firmenchef Heiler macht in diesem Zusammenhang aus seiner Strategie, als Nischenanbieter quasi im Windschatten der Walldorfer zu segeln, die nach wie vor sieben Prozent der Anteile an Heiler Software halten, keinen Hehl: "Wir sagen jedem SAP-Kunden, der sich für ein E-Procurement-System der SAP entschieden hat: Glückwunsch, gute Entscheidung! Hören Sie uns jetzt aber bitte eine Stunde zu, um sicherzustellen, dass Sie das Problem zu Ende gedacht haben!" In vielen Fällen habe man es nachher mit einem "sehr aufgeschlossenen Einkaufschef" zu tun.
Namhafte ReferenzkundenWie weit diese Aufgeschlossenheit trägt, muss sich nun aber in den kommenden Monaten noch unter Beweis stellen. Zwar konnten die Schwaben inzwischen unter anderem mit RWE Systems, der DEA Mineraloel AG und dem Daimler-Chrysler-Konzern einige namhafte Referenzkunden für ihre Lösungen gewinnen, doch die Achtungserfolge müssen sich jetzt auch in einer nach wie vor schwierigen IT-Konjunktur in Wachstum und Gewinnen wiederspiegeln.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (Ende: 31. Januar) erzielte Heiler Software in einem "schwierigen Marktumfeld", rund 1,2 Millionen Euro Umsatz. Die Quartalseinnahmen fielen dabei wie erwartet geringer (minus 38 Prozent) aus als im selben Zeitraum des Vorjahres, liegen aber mit einem Zuwachs von 68 Prozent (500000 Euro) deutlich über dem Vorquartal. Das operative Ergebnis vor Steuern (Ebit) verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um zwei Millionen Euro auf minus 900000 Euro. Damit konnte zumindest der rückläufige Trend bei Umsatz und Gewinn gestoppt werden, unterstreicht Firmenchef Heiler, der die - letztlich vor allem auch Produktentwicklungs-bedingte - Auszeit seiner Company so umschreibt: "Statt Firmen zu kaufen, haben wir Lösungen für unsere Kunden gebaut."
Finanzielle Substanz gesichertEinen Vergleich mit vielen New-Economy-Firmen sowie einigen inzwischen am Neuen Markt skandalös gescheiterten Pleitiers lässt Heiler nicht gelten. Dort sei von Scharlatanen und Hasardeuren viel Unheil angerichtet worden, unter dem jetzt die gesamte deutsche Softwarebranche zu leiden habe. Man könne "kaum mehr zwischen einem Unternehmen unterscheiden, das aus wachstumsbedingten Gründen Verluste schreibt, und einem Cashburner, der Vabanque spielt." Mit einem fast noch vollständig aus dem Börsengang vorhandenen Eigenkapital in Höhe von 26,5 Millionen Euro und einer Bilanzsumme von 28,5 Millionen Euro stehe man "substanziell gesund" da. "Wir haben unsere Kosten im Griff, und die Analysten empfehlen uns wieder", gibt sich Rolf Heiler selbstbewusst. Was auch für die mittelfristige Planung gilt, denn noch in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres soll der Breakeven erreicht werden - und als Richtschnur für das jährliche Wachstum haben sich die Schwaben einen Wert zwischen 30 und 50 Prozent vorgenommen. (gh)
Wer soll den Cashbestand von 1,95 hinlegen?
Naja es gibt dafür schon den Cashbestand, eine gute Software und eine Börsennotiz mit steuerlich nutzbarem Verlustvortrag.
@schromic
Schach können wir auch gerne spielen.
1. e4
@all: einige Artikel der CW
Heiler Software: Ein Blue Chip von morgen?
COMPUTERWOCHE Nr. 09 vom 01.03.2002
Stephan Hornung*
Mit ihrem ursprünglichen Geschäftszweck, Software für B-to-B-Marktplätze herzustellen, hatte die Heiler Software AG auf das falsche Pferd gesetzt. Dank der hohen Einnahmen aus dem Börsengang und eines flexiblen Managements stehen die Stuttgarter aber im Gegensatz zu vielen anderen Firmen am Neuen Markt immer noch gut dar. Zwar betrugen die Umsätze im letzten Quartal nur 1,2 Millionen Euro und auch der operative Verlust (Ebit) lag bei 900000 Euro - aber die Bilanz kann dies mit einer Eigenkapitalquote von 93 Prozent und liquiden Mitteln in Höhe von 22,5 Millionen Euro leicht verkraften. Für die beiden nächsten Quartale strebt das Unternehmen steigende Umsätze und eine Reduzierung des Fehlbetrags an. In der zweiten Hälfte des Kalenderjahres soll dann der operative Breakeven erreicht werden. Hierzu sind Umsätze zwischen 1,5 und 2 Millionen Euro notwendig. Im aktuell schwierigen Marktumfeld ist dieses Wachstum zwar ambitioniert, aufgrund der guten Kundenbasis und neuer Produkte aber realisierbar.
In den vergangenen zwölf Monaten konnten mit Daimler-Chrysler, DEA, EnBW und RWE wichtige Großkunden gewonnen werden. Dank der nun auf Katalog-Management und Lieferantenbeziehungen ausgerichteten Software hoffen die Stuttgarter, nun auch Zulieferer der oben genannten Kunden für sich zu gewinnen. Da Heiler mit seien Altkunden zudem langfristige Geschäftsbeziehungen pflegt, könnte dies nachhaltige Umsatzsteigerungen bedeuten. Auch die enge Zusammenarbeit mit SAP dürfte weiter stimulierend wirken. Vor dem Hintergrund der aktuell sehr niedrigen Umsätze ist Wachstum aber auch dringend notwendig. Zwar notiert die Aktie deutlich unter die Bargeldbestände von knapp zwei Euro je Aktie, um aber nachhaltig höhere Kurse zu erzielen, müssen Gewinne erzielt werden. Anleger, die auf einen erfolgreichen Turnaround setzen wollen, sollten die Aktie um 1,40 Euro kaufen. (gh)
Heiler Software schwört auf Katalog-Management
COMPUTERWOCHE Nr. 16 vom 19.04.2002
MÜNCHEN (CW) - Die Heiler Software AG gilt als eines der Leichtgewichte am Neuen Markt - aber eines mit finanzieller Substanz. In Zeiten wie diesen bedeutet eine solche Performance fast schon ein Alleinstellungsmerkmal. Doch das Stuttgarter Softwarehaus muss nun nach einem Wechsel in der Produktstrategie auch den Beweis der Wachstumsfähigkeit antreten.
Vorstandschef Rolf Heiler gilt in der deutschen Softwareszene als ein Freund unverblümter Worte. Und so fällt es dem Self-made-Unternehmer, der Heiler Software bereits 1987 gegründet hat, nicht schwer, den erneuten, zumindest partiellen Richtungswechsel seiner Company zu begründen: "Wir haben uns, während andere den großen Wurf versucht haben und größtenteils daran gescheitert sind, eine klare Nische gesucht." Dass die Schwaben den großen Wurf zumindest angedacht haben, spielt dabei offenbar keine entscheidende Rolle mehr.
Content geht über allesEinst als Systemhaus gestartet, dessen Kernkompetenz in der Erstellung von Individualsoftware für Banken, Versicherungen und große Industrieunternehmen lag, war das Geschäftskonzept von Heiler Software noch zum Börsengang im November 2000 auf B-to-B-Marktplätze und Portale fokussiert. Heute redet Firmenchef Heiler ausschließlich dem E-Procurement das Wort, allerdings in einer ganz speziellen Facette: "Der Content ist die Seele des E-Procurement. Wer den nicht zweckmäßig und kostengünstig ins Unternehmen bringen kann, bei dem wird der Bleistift auch nach der Einführung wie auch immer gearteter E-Business-Tools 60 Euro kosten."
Mit dieser pointiert zugespitzten Aussage hebt Heiler auf die seiner Ansicht nach vorhandene Crux vieler installierter E-Procurement-Lösungen ab, die "nicht über den Projektstatus hinausgekommen sind" - dem Anwender somit Geld kosten, statt einen messbaren Return on Investment (RoI) zu bringen. Denn nicht die Verlagerung der Beschaffung von A-, B- und C-Teilen vom Einkauf zum jeweiligen Bedarfsträger, sondern die Einbindung der Lieferanten sei das entscheidende Thema. "Connecting Buyer und Supplier" sei deshalb zur Mission seines Unternehmens geworden.
Bei besagter Lieferantenanbindung ergäben sich, so Heiler, jedoch zwei Probleme. Erstens ein quasi systemimmantes innerhalb der SAP-Welt: Die E-Procurement-Lösungen der Walldorfer würden zwar SAP-Anwender untereinander gut vernetzen, aber eine Druckerei, die Daimler-Chrysler in den USA für jährlich 60000 Dollar Visitenkarten liefert, habe "kein R/3 im Einsatz". Zweitens sei jedes beschaffende Unternehmen gezwungen, den Content aller in Frage kommender Lieferanten nach spezifischen Kriterien zu ordnen. Eine bestimmte Sorte Schmieröl könne beispielsweise konzernweit vielfach Verwendung finden; müsse aber, bevor sie in den Workflow komme, vom Werkschutz auf Feuergefährlichkeit geprüft werden und eine Inventarisierungsnummer erhalten, zitiert Heiler aus der täglichen Praxis seiner Kunden.
Heiler Software hat sich daher jetzt völlig dem Thema Katalog- und Content-Management samt dazugehörender Dienstleistungen verschrieben. Im Mittelpunkt stehen dabei die neu entwickelte Katalogsoftware "Premium Business Catalog" (PBC) sowie der "Premium Content Manager" (PCM). Als komplementäres Software-Produkt zu den Procurement-Lösungen der SAP verfügt PBC über die jeweils aktuelle Schnittstellen-Zertifizierung. Auch das Katalogsystem ist SAP-zertifiziert und bedient die Schnittstelle Open Catalog Interface (OCI) der Walldorfer. Firmenchef Heiler macht in diesem Zusammenhang aus seiner Strategie, als Nischenanbieter quasi im Windschatten der Walldorfer zu segeln, die nach wie vor sieben Prozent der Anteile an Heiler Software halten, keinen Hehl: "Wir sagen jedem SAP-Kunden, der sich für ein E-Procurement-System der SAP entschieden hat: Glückwunsch, gute Entscheidung! Hören Sie uns jetzt aber bitte eine Stunde zu, um sicherzustellen, dass Sie das Problem zu Ende gedacht haben!" In vielen Fällen habe man es nachher mit einem "sehr aufgeschlossenen Einkaufschef" zu tun.
Namhafte ReferenzkundenWie weit diese Aufgeschlossenheit trägt, muss sich nun aber in den kommenden Monaten noch unter Beweis stellen. Zwar konnten die Schwaben inzwischen unter anderem mit RWE Systems, der DEA Mineraloel AG und dem Daimler-Chrysler-Konzern einige namhafte Referenzkunden für ihre Lösungen gewinnen, doch die Achtungserfolge müssen sich jetzt auch in einer nach wie vor schwierigen IT-Konjunktur in Wachstum und Gewinnen wiederspiegeln.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 (Ende: 31. Januar) erzielte Heiler Software in einem "schwierigen Marktumfeld", rund 1,2 Millionen Euro Umsatz. Die Quartalseinnahmen fielen dabei wie erwartet geringer (minus 38 Prozent) aus als im selben Zeitraum des Vorjahres, liegen aber mit einem Zuwachs von 68 Prozent (500000 Euro) deutlich über dem Vorquartal. Das operative Ergebnis vor Steuern (Ebit) verbesserte sich gegenüber dem Vorquartal um zwei Millionen Euro auf minus 900000 Euro. Damit konnte zumindest der rückläufige Trend bei Umsatz und Gewinn gestoppt werden, unterstreicht Firmenchef Heiler, der die - letztlich vor allem auch Produktentwicklungs-bedingte - Auszeit seiner Company so umschreibt: "Statt Firmen zu kaufen, haben wir Lösungen für unsere Kunden gebaut."
Finanzielle Substanz gesichertEinen Vergleich mit vielen New-Economy-Firmen sowie einigen inzwischen am Neuen Markt skandalös gescheiterten Pleitiers lässt Heiler nicht gelten. Dort sei von Scharlatanen und Hasardeuren viel Unheil angerichtet worden, unter dem jetzt die gesamte deutsche Softwarebranche zu leiden habe. Man könne "kaum mehr zwischen einem Unternehmen unterscheiden, das aus wachstumsbedingten Gründen Verluste schreibt, und einem Cashburner, der Vabanque spielt." Mit einem fast noch vollständig aus dem Börsengang vorhandenen Eigenkapital in Höhe von 26,5 Millionen Euro und einer Bilanzsumme von 28,5 Millionen Euro stehe man "substanziell gesund" da. "Wir haben unsere Kosten im Griff, und die Analysten empfehlen uns wieder", gibt sich Rolf Heiler selbstbewusst. Was auch für die mittelfristige Planung gilt, denn noch in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres soll der Breakeven erreicht werden - und als Richtschnur für das jährliche Wachstum haben sich die Schwaben einen Wert zwischen 30 und 50 Prozent vorgenommen. (gh)
Bravo,
deine Entdeckung wird dich REICH machen und auch noch ohne Risiko.
Mail das mal an die DT. Bank, die suchen einen STAR-Entdecker und Analysten.
deine Entdeckung wird dich REICH machen und auch noch ohne Risiko.
Mail das mal an die DT. Bank, die suchen einen STAR-Entdecker und Analysten.
Heiler entwickelt erste Portal-Applikation für E-Procurement
07.06.2002 17:50:00
Mit einer neuartigen Portal-Applikation automatisiert die Heiler Software AG die Übernahme von Lieferanten-Daten in elektronische Beschaffungssysteme. Dies teilte das Unternehmen in einer heutigen Pressemeldung mit.
Premium Content Exchange (PCX) ist komplett in SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, integriert und vereinfacht die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden entscheidend, so Heiler.
Mit einer neuen Portal-Applikation stellt Heiler die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden auf eine ganz neue Grundlage. Die neue Lösung ist voll in die Portal-Technologie der SAP integriert und erlaubt die Automatisierung des Transfers der Katalog-Daten vom Lieferanten an die Kunden. Die Lieferanten übergeben ihre Daten einfach einem speziell eingerichteten Self-Service-Procurement-Portal, das automatisch die erforderlichen Überprüfun-gen und Adaptionen vornimmt.
-red-
07.06.2002 17:50:00
Mit einer neuartigen Portal-Applikation automatisiert die Heiler Software AG die Übernahme von Lieferanten-Daten in elektronische Beschaffungssysteme. Dies teilte das Unternehmen in einer heutigen Pressemeldung mit.
Premium Content Exchange (PCX) ist komplett in SAP-Portal, die Portal-Lösung der SAP, integriert und vereinfacht die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden entscheidend, so Heiler.
Mit einer neuen Portal-Applikation stellt Heiler die Schnittstelle zwischen Lieferanten und Kunden auf eine ganz neue Grundlage. Die neue Lösung ist voll in die Portal-Technologie der SAP integriert und erlaubt die Automatisierung des Transfers der Katalog-Daten vom Lieferanten an die Kunden. Die Lieferanten übergeben ihre Daten einfach einem speziell eingerichteten Self-Service-Procurement-Portal, das automatisch die erforderlichen Überprüfun-gen und Adaptionen vornimmt.
-red-
@granitbiss
Was soll die Ironie?
Ohne Risiko ist Heiler natürlich nicht. Das Chance/Risiko-Verhältnis schätze ich aber seht gut ein (Chance 1,80 und Risiko von 0,80).
Reich machen wird mich Heiler sicher nicht. Die Performance wird aber trotzdem ein paar Euro bringen oder auch ein paar mehr. Für den Reichtum gilt: Die Milch machts (Sachsenmilch/Müllermilch).
Zur Deutschen Bank? Dies wäre ein Abstieg.
Was soll die Ironie?
Ohne Risiko ist Heiler natürlich nicht. Das Chance/Risiko-Verhältnis schätze ich aber seht gut ein (Chance 1,80 und Risiko von 0,80).
Reich machen wird mich Heiler sicher nicht. Die Performance wird aber trotzdem ein paar Euro bringen oder auch ein paar mehr. Für den Reichtum gilt: Die Milch machts (Sachsenmilch/Müllermilch).
Zur Deutschen Bank? Dies wäre ein Abstieg.
@zugzwang
Beitrag bezog sich auf Beitrag #41 Ranger24- Ad Pepper-
tut mir leid.
Beitrag bezog sich auf Beitrag #41 Ranger24- Ad Pepper-
tut mir leid.
@granitbiss
Okay.
Wobei Ranger 24 auch nicht ganz unrecht hat. Ad pepper ist durchaus interessant (unter 1 Euro ein klarer Kauf).
Ich bleibe aber bei AVT und Heiler. Varetis sammle ich gerade auch noch ein.
Okay.
Wobei Ranger 24 auch nicht ganz unrecht hat. Ad pepper ist durchaus interessant (unter 1 Euro ein klarer Kauf).
Ich bleibe aber bei AVT und Heiler. Varetis sammle ich gerade auch noch ein.
@zugzwang
ich liebe diese Aktien "ohne Risiko" und die "klaren Käufe".
Diese Anpreisungen gibt es doch schon länger - auch du müßtest also längst ohne Risiko mehrfacher Millionär geworden sein.
Oder stimmt da etwas nicht dran ?
ich liebe diese Aktien "ohne Risiko" und die "klaren Käufe".
Diese Anpreisungen gibt es doch schon länger - auch du müßtest also längst ohne Risiko mehrfacher Millionär geworden sein.
Oder stimmt da etwas nicht dran ?
@granitbiss
Ich sage ja nicht, dass Heiler ohne Risiko ist. Ich sehe bei Kursen von 1,10 jedoch ein sehr günstiges Chance/Risiko-Verhältnis. Einzelinvestments gehen immer mal wieder schief, die Gesamtperformace muß stimmen und die stimmt bei mir.
Schau doch auch meinen Thread zu AVT an...
Heute wurde Heiler übrigens vom Finanzbrief "Neue Märkte" ins Musterdepot genommen
Ich sage ja nicht, dass Heiler ohne Risiko ist. Ich sehe bei Kursen von 1,10 jedoch ein sehr günstiges Chance/Risiko-Verhältnis. Einzelinvestments gehen immer mal wieder schief, die Gesamtperformace muß stimmen und die stimmt bei mir.
Schau doch auch meinen Thread zu AVT an...
Heute wurde Heiler übrigens vom Finanzbrief "Neue Märkte" ins Musterdepot genommen
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Heiler-Aktie zum hochspekulativen Kauf.
Im 1. Halbjahr 01/02 musste Heiler im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang von 3,9 auf 2,1 Mio Euro hinnehmen, was auf die geschrumpften ITBudgtes der potenziellen Kunden zurückzuführen ist. Der Periodenverlust konnte geringfügig von 1,66 auf 1,5 Mio Euro verringert werden.
Derzeit steht Heiler in Verhandlungen mit etlichen Automobilherstellern. Auftragsabschlüsse im einstelligen Millionenbereich sind noch in diesem Geschäftsjahr vorstellbar. Für das gesamte Geschäftsjahr 01/02 rechnet die Unternehmensleitung mit Umsatzerlösen von 5 bis 6 Mio Euro. "Im 4. Geschäftsquartal erwarten wir ein positives EBIT und einen positiven Cashflow", teilte Herr Köstler, CFO der Heiler AG mit.
Finanzvorstand Wolfgang Köstler sammelte den ganzen Mai 2002 insgesamt 8.000 Heiler-Aktien ein. Ebenso kaufte Firmengründer Rolf Heiler im Mai ein paar Stücke.
Bei den anstehenden Aufträgen sehen es die Experten von "neue märkte" als entscheidend an, wann diese umsatzwirksam verbucht werden können. Die monatliche Cashburn-Rate dürfte sich bei rund 300 Tsd Euro bewegen und stufen die Analysten als niedrig ein. Der Cashwert je Aktie liegt aktuell bei 1,9 Euro, der Buchwert mit 2,2 Euro sogar darüber. Die Eigenkapitalquote liegt bei 92%. Zwar spielt das Management mit dem Gedanken, Übernahmen zu tätigen. Die Experten könnten sich allerdings gegenteilig vorstellen, dass Heiler eher Opfer als Täter werden sollte, was für Kursphantasie sorgen könnte und empfehlen die Heiler-Aktie zum hochspekulativen Kauf.
http://www.quoteline.de/cmp_nwsd.asp?nws_id=1000118641&cmp_i…
Im 1. Halbjahr 01/02 musste Heiler im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Umsatzrückgang von 3,9 auf 2,1 Mio Euro hinnehmen, was auf die geschrumpften ITBudgtes der potenziellen Kunden zurückzuführen ist. Der Periodenverlust konnte geringfügig von 1,66 auf 1,5 Mio Euro verringert werden.
Derzeit steht Heiler in Verhandlungen mit etlichen Automobilherstellern. Auftragsabschlüsse im einstelligen Millionenbereich sind noch in diesem Geschäftsjahr vorstellbar. Für das gesamte Geschäftsjahr 01/02 rechnet die Unternehmensleitung mit Umsatzerlösen von 5 bis 6 Mio Euro. "Im 4. Geschäftsquartal erwarten wir ein positives EBIT und einen positiven Cashflow", teilte Herr Köstler, CFO der Heiler AG mit.
Finanzvorstand Wolfgang Köstler sammelte den ganzen Mai 2002 insgesamt 8.000 Heiler-Aktien ein. Ebenso kaufte Firmengründer Rolf Heiler im Mai ein paar Stücke.
Bei den anstehenden Aufträgen sehen es die Experten von "neue märkte" als entscheidend an, wann diese umsatzwirksam verbucht werden können. Die monatliche Cashburn-Rate dürfte sich bei rund 300 Tsd Euro bewegen und stufen die Analysten als niedrig ein. Der Cashwert je Aktie liegt aktuell bei 1,9 Euro, der Buchwert mit 2,2 Euro sogar darüber. Die Eigenkapitalquote liegt bei 92%. Zwar spielt das Management mit dem Gedanken, Übernahmen zu tätigen. Die Experten könnten sich allerdings gegenteilig vorstellen, dass Heiler eher Opfer als Täter werden sollte, was für Kursphantasie sorgen könnte und empfehlen die Heiler-Aktie zum hochspekulativen Kauf.
http://www.quoteline.de/cmp_nwsd.asp?nws_id=1000118641&cmp_i…
Zwischen "empfehlen" und selber kaufen
liegen mehrere Welten.
Dann kauft mal schön - auf diese "Empfehlung"
liegen mehrere Welten.
Dann kauft mal schön - auf diese "Empfehlung"
@granitschiss
du hast in deiner aufzälung im nachbar-board noch mein ehrenwertes engagement in heiler vergessen!
dieses scheiß-teil habe ich glücklicherweise zu 1,70 mit einem kleinen gewinn rausgekloppt.
seitdem ist die heiler-aktie nur gefallen.
es gibt ja nicht mal anständige technische erholungen bei dem schrott.
viel spaß noch damit!
tl
du hast in deiner aufzälung im nachbar-board noch mein ehrenwertes engagement in heiler vergessen!
dieses scheiß-teil habe ich glücklicherweise zu 1,70 mit einem kleinen gewinn rausgekloppt.
seitdem ist die heiler-aktie nur gefallen.
es gibt ja nicht mal anständige technische erholungen bei dem schrott.
viel spaß noch damit!
tl
hallo dünnmobil
gut, dass du wenigstens mal einen kleinen Gewinn hattest und dann noch bei Heiler !
Nehme an, das richtet dich wieder auf.
Wenn ich bei Heiler wieder einsteige, werde ich wohl auch viel Spaß damit haben.
gut, dass du wenigstens mal einen kleinen Gewinn hattest und dann noch bei Heiler !
Nehme an, das richtet dich wieder auf.
Wenn ich bei Heiler wieder einsteige, werde ich wohl auch viel Spaß damit haben.
Wieso ist hier im Board nichts mehr los?
Keine Pusher und keine Basher.
Bekriegt euch doch mal wieder...
Keine Pusher und keine Basher.
Bekriegt euch doch mal wieder...
Ich bin doch schon da!!!!!!
Und wer will jetzt was auf die Fresse?
Und wer will jetzt was auf die Fresse?
@heinzilein
Ich will hier nur wieder eine "Diskussion" anregen damit die Aktie sich bewegt. Es ist mir egal, ob nach oben oder unten. Hauptsache es kommt hier mal wieder etwas Schärfe rein.
Ich will hier nur wieder eine "Diskussion" anregen damit die Aktie sich bewegt. Es ist mir egal, ob nach oben oder unten. Hauptsache es kommt hier mal wieder etwas Schärfe rein.
@E.Xaver
Thema Bewegung. Momentan läuft der Focus Money- und der (wie hieß noch gleich der Pommesbuden-Brief?)-Hype aus ...
Danach wird die kommende Gewinnwarnung wieder verstärkt in den Fokus rücken und den Kurs unter Druck setzen ... es sei denn, Heiler vermeldet wider Erwarten doch mal ein paar Neuaufträge, um die angekündigten Umsatzzahlen zumindest ansatzweise realistisch erscheinen zu lassen. Allerdings müsste das dann schon "was richtig dickes, was mit Rendite sein", wie es der nervige Deutsche Bank 24-Fuzzi wohl ausdrücken würde. Und nicht solche Referenzkunden-Projekte a la DCX, die zwar fürs Image, aber sicherlich nicht für die GuV-Rechnung gut gewesen sein dürften.
Im übrigen: Poet konnte heute zumindest eine Kooperation mit PwC vermelden. So etwas könnte dem lahmen Heiler-Vertrieb sicherlich auch nicht schaden ...
Thema Bewegung. Momentan läuft der Focus Money- und der (wie hieß noch gleich der Pommesbuden-Brief?)-Hype aus ...
Danach wird die kommende Gewinnwarnung wieder verstärkt in den Fokus rücken und den Kurs unter Druck setzen ... es sei denn, Heiler vermeldet wider Erwarten doch mal ein paar Neuaufträge, um die angekündigten Umsatzzahlen zumindest ansatzweise realistisch erscheinen zu lassen. Allerdings müsste das dann schon "was richtig dickes, was mit Rendite sein", wie es der nervige Deutsche Bank 24-Fuzzi wohl ausdrücken würde. Und nicht solche Referenzkunden-Projekte a la DCX, die zwar fürs Image, aber sicherlich nicht für die GuV-Rechnung gut gewesen sein dürften.
Im übrigen: Poet konnte heute zumindest eine Kooperation mit PwC vermelden. So etwas könnte dem lahmen Heiler-Vertrieb sicherlich auch nicht schaden ...
FREUNDE, wachet endlich auf!!!!!!
Heute im Verlaufe des Tages konnte Heiler Gewinne erzielen,
doch schlussendlich haben sie wieder verloren!!!
Warum???
Heiler ist ne Frittenbude; vom Umsatz her!
Lasst die Finger davon!!!!!
Die verbrennen alles Cash!!
Denkt an die Anekdote von thinlizzy, besser kann man
es euch dummen Ignoranten und Anfängern nicht erklären!
I love thinlizzy! Where are you?
Please, announce you!!!
Heute im Verlaufe des Tages konnte Heiler Gewinne erzielen,
doch schlussendlich haben sie wieder verloren!!!
Warum???
Heiler ist ne Frittenbude; vom Umsatz her!
Lasst die Finger davon!!!!!
Die verbrennen alles Cash!!
Denkt an die Anekdote von thinlizzy, besser kann man
es euch dummen Ignoranten und Anfängern nicht erklären!
I love thinlizzy! Where are you?
Please, announce you!!!
Please,announce you?? Das mitm English über wir aber nochmal,was henzi?
PS: Heiler strong sell!
PS: Heiler strong sell!
ein schweizer pommes-aktienbrief hat das teil 10 cent steigen lassen. die realität wirds schon wieder richten -richtung 0.99 keine neukunden-licht aus.
@ari
na gut, dann eben me!
na gut, dann eben me!
Ich denke eher, dass Heiler bald wieder die Marke von 1,40 testen wird. Aber wir werden ja sehen wer recht behält...
Nächste Woche werden Gerüchten zufolge wieder ein paar Betrugsfälle am Neuen Markt aufgedeckt. Die Anleger könnten sich dann wieder auf die billigen Cashwerte wie AVT, Heiler,
Varetis und Atoss besinnen.
@thinlizzy
Wann kommt den der Geschäftsbericht deiner Achterbahn AG?
Hoffentlich gibt sich "cyberpiper" wieder genausoviel Mühe wie im Vorjahr...
Nächste Woche werden Gerüchten zufolge wieder ein paar Betrugsfälle am Neuen Markt aufgedeckt. Die Anleger könnten sich dann wieder auf die billigen Cashwerte wie AVT, Heiler,
Varetis und Atoss besinnen.
@thinlizzy
Wann kommt den der Geschäftsbericht deiner Achterbahn AG?
Hoffentlich gibt sich "cyberpiper" wieder genausoviel Mühe wie im Vorjahr...
@zugzwang
weißt du, was der unterschied zwischen uns beiden ist?
ich bin bei heiler zu 1,70 mit gewinn raus...und du nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hahahahahahahahahaha!
tl
weißt du, was der unterschied zwischen uns beiden ist?
ich bin bei heiler zu 1,70 mit gewinn raus...und du nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hahahahahahahahahaha!
tl
Lese ich richtig,W.Köstler hat heute wieder 1500 Stck gekauft?
Dann muß es jetzt wohl doch endlich mal richtig rauf gehen.
oder??
Bernd
Dann muß es jetzt wohl doch endlich mal richtig rauf gehen.
oder??
Bernd
@thinlizzy
Endlich mal ein Posting von Dir mit Wahrheitsgehalt.
Da ich erst seit wenigen Wochen Heiler kaufe, hätte ich bisher maximal zu ca. 1,25 verkaufen können. Ich werde aber auch noch die 1,70 bekommen. Aber Du ja vielleicht auch...
Endlich mal ein Posting von Dir mit Wahrheitsgehalt.
Da ich erst seit wenigen Wochen Heiler kaufe, hätte ich bisher maximal zu ca. 1,25 verkaufen können. Ich werde aber auch noch die 1,70 bekommen. Aber Du ja vielleicht auch...
HEILER SOFTWARE AG AKTIEN O.N. WKN: 542990
Börse: XETRA
Aktueller Kurs: 1,10 Datum: 17.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,06 (+5,77%) Uhrzeit: 09:14
Börse: XETRA
Aktueller Kurs: 1,10 Datum: 17.06.2002
Differenz zum Vortag: +0,06 (+5,77%) Uhrzeit: 09:14
Quelle:
www.pr-com.de
Echtzeit-Pricing-Modul von Heiler verbindet Shell & DEA Oil mit Energiedienstleister envia
Stuttgart, 27. Juni 2002 - Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG in Chemnitz ordert online Mineralöl und Schmierstoffe bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. Die Bestellungen erfolgen über das bei der Shell & DEA implementierte elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Mit dem im PBC integrierten Echtzeit-Pricing-Modul werden die tagesaktuellen Shell & DEA-Produktpreise übermittelt. Die envia nutzt dabei die weltweit erste Beschaffungs-Lösung dieser Art in der Mineralölbranche.
Seit Anfang Juni diesen Jahres bestellt der Energiedienstleister envia Mineralöl online über eine Business-to-Business-Plattform der Shell & DEA Oil GmbH. Das Herzstück dieser Vertriebslösung bildet der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Die Beschaffung bei envia erfolgt über SAP Enterprise Buyer Professional. Der unmittelbare Nutzen: Beschaffungszeiten werden verkürzt und die daran gebundenen Prozesskosten sinken. Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern und versorgt etwa 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser-, Telekommunikations- und energienahen Dienstleistungen. Mit über 1,1 Milliarden Euro Umsatz und zirka 2.700 Mitarbeitern gehört envia zu den zehn bedeutendsten Industrieunternehmen in den neuen Bundesländern.
Die envia ordert Shell & DEA-Produkte, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Bei Shell & DEA in Hamburg beobachten Rohöl-Experten ständig den Markt und ermitteln auf der Grundlage von Befragungen und Meldungen marktaktiver Gesprächspartner aktuelle Preise nach Regionen und Produkten. Die daraus nach fixierten Richtlinien festgelegten repräsentativen Preisnotierungen werden als anerkannte Grundlage für Preisvereinbarungen zwischen Handelspartnern herangezogen.
Ziel des bei Shell & DEA Oil eingesetzten elektronischen Katalogs, auf den envia zugreift, ist die Bereitstellung aller aktuellen Informationen, die Mineralöl und andere Energieträger betreffen. Im Mittelpunkt stehen dabei tägliche Produktpreisnotierungen. Der Katalog muss in der Lage sein, dynamische Preise abzubilden. Dies sind Preise, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie an den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren.
"Die Heiler Software AG hat eine formelbasierte Preisfunktionalität entwickelt, die in die Katalogsoftware integriert ist. Vertriebsmitarbeiter der Shell & DEA Oil haben nun die Möglichkeit die aus dem Rahmenvertrag ausgehandelten Preisformeln in das Pricing-Modul abzulegen. Notierungen, die sich ändern, können bei der einfachen Version täglich von Hand eingegeben oder direkt an ein Backend-System angebunden werden. Anschließend werden die Werte automatisch in die Katalogsoftware übermittelt", sagt Gunther Krambeer, Head of E-Business bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. "Die digitale, zentrale Verwaltung von Rahmenvertragsinformationen führt zu klaren operativen Vorteilen. Darüber hinaus vereinfacht die Bereitstellung aktueller Oil-Market-Research-Daten die Abläufe im Vertrieb."
Sowohl Shell & DEA-Vertriebsmitarbeiter als auch Angestellte der envia arbeiten so mit den gleichen tagesaktuellen Preisen. Ein weiterer Vorteil für envia: Das manuelle Berechnen von Preisen durch komplizierte Formeln wird durch die Lösung ersetzt. Dies wiederum beschleunigt die Durchlaufzeiten und hilft, Prozesskosten auf der Beschaffungsseite zu senken. Da die Shell & DEA Oil das Content-Management der Katalogdaten übernimmt, entfällt bei envia dieser Aufwand. "Natürlich", so Dr. Gert Pfeilschmidt, Bereichsleiter Einkauf und Logistik der envia, "werden wir auch weiterhin die Marktpreisentwicklung beobachten und die Wirtschaftlichkeit dieser Beschaffungsart analysieren."
Der Energiedienstleister envia liefert den Nachweis, dass Unternehmen, die bereits mit E-Procurement-Lösungen arbeiten, zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung nahtlos auf die Heiler-Lösungen, die bei deren Lieferanten implementiert sind, zugreifen können. Die Shell & DEA Oil wiederum ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurement-Systems frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen.
"Durch den Einsatz bei der Shell & DEA Oil GmbH und der Einbindung von envia hat die Heiler Software AG das Spektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC beim Verkauf strategischer MRO-Güter zum Einsatz. Zweitens nutzt die Shell & DEA Oil den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Die ganzheitliche Lösung bei Shell & DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als einer der technologisch führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogsystemen und Content-Management-Lösungen für E-Procurement im SAP-Umfeld. Einkäufer, Händler und Hersteller werden damit in die Lage versetzt, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 100 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Über die Shell & DEA Oil GmbH:
Die Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg zählt zu den führenden Mineralölunternehmen in Deutschland. Sie betreibt vier eigene Raffinerien und ist außerdem an zwei weiteren Raffinerien beteiligt. Unter den beiden Marken Shell und DEA betreibt sie mit rund 3200 Tankstellen (Stand Januar 2002) eines der größten Tankstellennetze in Deutschland. Neben Kraftstoffen bietet sie dem Markt die gesamte Palette an Mineralölprodukten. Heizöl und Schmierstoffe, Flugturbinenkraftstoffe und Bitumen sowie hochwertige Dienstleistungen rund um Mobilität und Wärme verkauft Shell & DEA deutschlandweit über ein Netz von Niederlassungen und Partnerunternehmen. Unter anderem über ihr größtes Tochterunternehmen, die Shell & DEA Direct GmbH. Damit umfasst sie als kompetenter Partner ihrer Kunden innerhalb einer internationalen Organisation in mehr als 130 Ländern das Öl-Downstream-Geschäft beider Unternehmen, also die Raffinerien sowie die Logistik, den Vertrieb und das Marketing von Mineralölprodukten.
Über envia:
Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG mit Sitz in Chemnitz ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern. Das Unternehmen versorgt rund 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und energienahen Dienstleistungen. 70 Prozent der Wertschöpfung sowie des Einkaufs- und Investitionsvolumens verbleiben in der Region. 80 Prozent des Strombedarfs werden durch die heimische Braunkohle gedeckt. Mit rund 2.700 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in Sachsen und Brandenburg. Knapp 200 junge Menschen erhalten bei envia eine solide Berufsausbildung. Die Ausbildungsquote liegt mit 7,6 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Pressekontakte:
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84 -215
Fax 0711 - 866 63 01
Bbaldenhofer@heiler.com
Timothy K. Göbel
PR-COM GmbH
Sonnenstraße 25
80331 München
Tel. +49-89-59997-803
Fax +49-89-59997-999
Timothy.Goebel@pr-com.de
www.pr-com.de
Echtzeit-Pricing-Modul von Heiler verbindet Shell & DEA Oil mit Energiedienstleister envia
Stuttgart, 27. Juni 2002 - Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG in Chemnitz ordert online Mineralöl und Schmierstoffe bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. Die Bestellungen erfolgen über das bei der Shell & DEA implementierte elektronische Katalogsystem Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Mit dem im PBC integrierten Echtzeit-Pricing-Modul werden die tagesaktuellen Shell & DEA-Produktpreise übermittelt. Die envia nutzt dabei die weltweit erste Beschaffungs-Lösung dieser Art in der Mineralölbranche.
Seit Anfang Juni diesen Jahres bestellt der Energiedienstleister envia Mineralöl online über eine Business-to-Business-Plattform der Shell & DEA Oil GmbH. Das Herzstück dieser Vertriebslösung bildet der Premium Business Catalog (PBC) der Heiler Software AG. Die Beschaffung bei envia erfolgt über SAP Enterprise Buyer Professional. Der unmittelbare Nutzen: Beschaffungszeiten werden verkürzt und die daran gebundenen Prozesskosten sinken. Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern und versorgt etwa 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser-, Telekommunikations- und energienahen Dienstleistungen. Mit über 1,1 Milliarden Euro Umsatz und zirka 2.700 Mitarbeitern gehört envia zu den zehn bedeutendsten Industrieunternehmen in den neuen Bundesländern.
Die envia ordert Shell & DEA-Produkte, deren Preise sich nahezu täglich ändern. Bei Shell & DEA in Hamburg beobachten Rohöl-Experten ständig den Markt und ermitteln auf der Grundlage von Befragungen und Meldungen marktaktiver Gesprächspartner aktuelle Preise nach Regionen und Produkten. Die daraus nach fixierten Richtlinien festgelegten repräsentativen Preisnotierungen werden als anerkannte Grundlage für Preisvereinbarungen zwischen Handelspartnern herangezogen.
Ziel des bei Shell & DEA Oil eingesetzten elektronischen Katalogs, auf den envia zugreift, ist die Bereitstellung aller aktuellen Informationen, die Mineralöl und andere Energieträger betreffen. Im Mittelpunkt stehen dabei tägliche Produktpreisnotierungen. Der Katalog muss in der Lage sein, dynamische Preise abzubilden. Dies sind Preise, die sich an der Marktpreisentwicklung sowie an den Preisformeln auf Basis von Rahmenverträgen orientieren.
"Die Heiler Software AG hat eine formelbasierte Preisfunktionalität entwickelt, die in die Katalogsoftware integriert ist. Vertriebsmitarbeiter der Shell & DEA Oil haben nun die Möglichkeit die aus dem Rahmenvertrag ausgehandelten Preisformeln in das Pricing-Modul abzulegen. Notierungen, die sich ändern, können bei der einfachen Version täglich von Hand eingegeben oder direkt an ein Backend-System angebunden werden. Anschließend werden die Werte automatisch in die Katalogsoftware übermittelt", sagt Gunther Krambeer, Head of E-Business bei der Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg. "Die digitale, zentrale Verwaltung von Rahmenvertragsinformationen führt zu klaren operativen Vorteilen. Darüber hinaus vereinfacht die Bereitstellung aktueller Oil-Market-Research-Daten die Abläufe im Vertrieb."
Sowohl Shell & DEA-Vertriebsmitarbeiter als auch Angestellte der envia arbeiten so mit den gleichen tagesaktuellen Preisen. Ein weiterer Vorteil für envia: Das manuelle Berechnen von Preisen durch komplizierte Formeln wird durch die Lösung ersetzt. Dies wiederum beschleunigt die Durchlaufzeiten und hilft, Prozesskosten auf der Beschaffungsseite zu senken. Da die Shell & DEA Oil das Content-Management der Katalogdaten übernimmt, entfällt bei envia dieser Aufwand. "Natürlich", so Dr. Gert Pfeilschmidt, Bereichsleiter Einkauf und Logistik der envia, "werden wir auch weiterhin die Marktpreisentwicklung beobachten und die Wirtschaftlichkeit dieser Beschaffungsart analysieren."
Der Energiedienstleister envia liefert den Nachweis, dass Unternehmen, die bereits mit E-Procurement-Lösungen arbeiten, zur Weiterentwicklung ihrer katalogbasierten Beschaffung nahtlos auf die Heiler-Lösungen, die bei deren Lieferanten implementiert sind, zugreifen können. Die Shell & DEA Oil wiederum ist mit ihrer durch den Heiler Premium Business Catalog angetriebenen B2B-Plattform anderen Lieferanten einen großen Schritt voraus. Sie kann Geschäftskunden bei der Einführung eines Procurement-Systems frühzeitig mit einem elektronischen Produktkatalog bedienen.
"Durch den Einsatz bei der Shell & DEA Oil GmbH und der Einbindung von envia hat die Heiler Software AG das Spektrum des PBC in zwei Punkten entscheidend erweitert. Erstens kommt der PBC beim Verkauf strategischer MRO-Güter zum Einsatz. Zweitens nutzt die Shell & DEA Oil den PBC explizit zum Aufbau eines Multi-Buyer-Katalogs", erklärt Rolf Heiler, Vorstandsvorsitzender der Heiler Software AG in Stuttgart. "Die ganzheitliche Lösung bei Shell & DEA verdeutlicht die Position der Heiler Software AG als einer der technologisch führenden Anbieter elektronischer Katalogsysteme."
Die Heiler Software AG ist einer der führenden Anbieter von elektronischen Katalogsystemen und Content-Management-Lösungen für E-Procurement im SAP-Umfeld. Einkäufer, Händler und Hersteller werden damit in die Lage versetzt, sämtliche Beschaffungsprozesse deutlich zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit erhebliche Folgekosten einzusparen. Das Full-Service-Angebot der Heiler Software AG gewährleistet die optimale Organisation aller katalogfähigen Waren und Dienstleistungen beliebiger Lieferanten auf Basis von Standards wie eCl@ss oder BMEcat. Die Katalogsysteme von Heiler Software passen zu allen etablierten ERP- und Beschaffungslösungen. Unternehmen wie RWE Systems AG, DaimlerChrysler AG, DEA Mineraloel AG oder EnBW Energie Baden-Württemberg AG haben den SAP-zertifizierten Heiler Premium Business Catalog erfolgreich im Einsatz.
Die 1987 gegründete Heiler Software AG (WKN 542990) mit Sitz in Stuttgart und Niederlassungen in Breslau (Polen) und Palo Alto (USA) hat 100 Mitarbeiter. Kooperationen bestehen unter anderem mit IBM, PriceWaterhouse Coopers, Arthur Andersen Business Consulting und Cap Gemini Ernst & Young.
Über die Shell & DEA Oil GmbH:
Die Shell & DEA Oil GmbH in Hamburg zählt zu den führenden Mineralölunternehmen in Deutschland. Sie betreibt vier eigene Raffinerien und ist außerdem an zwei weiteren Raffinerien beteiligt. Unter den beiden Marken Shell und DEA betreibt sie mit rund 3200 Tankstellen (Stand Januar 2002) eines der größten Tankstellennetze in Deutschland. Neben Kraftstoffen bietet sie dem Markt die gesamte Palette an Mineralölprodukten. Heizöl und Schmierstoffe, Flugturbinenkraftstoffe und Bitumen sowie hochwertige Dienstleistungen rund um Mobilität und Wärme verkauft Shell & DEA deutschlandweit über ein Netz von Niederlassungen und Partnerunternehmen. Unter anderem über ihr größtes Tochterunternehmen, die Shell & DEA Direct GmbH. Damit umfasst sie als kompetenter Partner ihrer Kunden innerhalb einer internationalen Organisation in mehr als 130 Ländern das Öl-Downstream-Geschäft beider Unternehmen, also die Raffinerien sowie die Logistik, den Vertrieb und das Marketing von Mineralölprodukten.
Über envia:
Die envia Energie Sachsen Brandenburg AG mit Sitz in Chemnitz ist der größte regionale Energiedienstleister in den neuen Bundesländern. Das Unternehmen versorgt rund 1,2 Millionen Kunden mit Strom, Wärme, Wasser, Telekommunikation und energienahen Dienstleistungen. 70 Prozent der Wertschöpfung sowie des Einkaufs- und Investitionsvolumens verbleiben in der Region. 80 Prozent des Strombedarfs werden durch die heimische Braunkohle gedeckt. Mit rund 2.700 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in Sachsen und Brandenburg. Knapp 200 junge Menschen erhalten bei envia eine solide Berufsausbildung. Die Ausbildungsquote liegt mit 7,6 Prozent deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Pressekontakte:
Birgit Baldenhofer
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
70499 Stuttgart
Tel. 0711 - 139 84 -215
Fax 0711 - 866 63 01
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Timothy K. Göbel
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Sonnenstraße 25
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Fax +49-89-59997-999
Timothy.Goebel@pr-com.de
Ist doch wenigstens schon etwas. Man kann hoffen daß ähnlich wie die Zulieferer von Daimler auch einige Partner von Dea/Shell Heiler einführen. Großen Umsatz kann man von so einem Auftrag nicht erwarten. Sieht man auch daß die Aktie darauf gar nicht reagiert.
Nach dem Telekomdeal wird langsam immer deutlicher wieso Insider und Altaktionäre (z.B. 3i) ihre Position ausgebaut haben.
Wenn Heiler nun noch die Deutsche Bahn/Stinnes (Finanzvorstand Dr. Köstler war zuvor in der Geschäftsführung der Deutschen Bahn)als Kunden gewinnen sollte, dann dürfte es erst richtig abgehen.
Wenn Heiler nun noch die Deutsche Bahn/Stinnes (Finanzvorstand Dr. Köstler war zuvor in der Geschäftsführung der Deutschen Bahn)als Kunden gewinnen sollte, dann dürfte es erst richtig abgehen.
Am 8. August hält Heiler eine Analystenkonferenz ab, diese dürfte nach dem Telekomdeal wieder Interesse bei Analysten und Fonds erwecken.
Die nächsten Zahlen werden viel interessanter sein!
Die könnten euch in euren Grundwerten erschüttern!
Die könnten euch in euren Grundwerten erschüttern!
@heinzilein
Die Burnrate dürfte meines Erachtens etwas gesunken sein und der Umsatz leicht gestiegen.
Spannender wird die Zukunft nach dem Telekom-Deal und mit über 21 Mio. Euro Bargeld ist Heiler für die Zukunft bestens gerüstet - während viele Wettbewerber auf der Strecke bleiben werden. Es könnte sogar für wertorientierte Beteiligungsgesellschaften interessant werden für Heiler ein Übernahmeangebot vorzulegen und Poet gleich mitzukaufen und die Unternehmen zusammenzulegen. Natürlich reine Spekulation aber für mich gar nicht so abwegig, da beide um ungefähr 100% steigen müssten, um nur mit ihrem Cash bewertet zu werden - die entwickelte Software + die Großkunden gibt es gratis hinzu.
Die Burnrate dürfte meines Erachtens etwas gesunken sein und der Umsatz leicht gestiegen.
Spannender wird die Zukunft nach dem Telekom-Deal und mit über 21 Mio. Euro Bargeld ist Heiler für die Zukunft bestens gerüstet - während viele Wettbewerber auf der Strecke bleiben werden. Es könnte sogar für wertorientierte Beteiligungsgesellschaften interessant werden für Heiler ein Übernahmeangebot vorzulegen und Poet gleich mitzukaufen und die Unternehmen zusammenzulegen. Natürlich reine Spekulation aber für mich gar nicht so abwegig, da beide um ungefähr 100% steigen müssten, um nur mit ihrem Cash bewertet zu werden - die entwickelte Software + die Großkunden gibt es gratis hinzu.
Das ist nicht schlecht:
Heiler spannt Poet die Telekom aus
War doch für Poet die Telekom die Vorzeigekundschaft im Europageschäft, hat Heiler den Kampf um diesen Großkunden schlußendlich gewonnen.
Ausschlaggebend dürfte eine höhere Flexibilität, auch im Sinne vieler "kleinerer" Telekomkunden sein.
Eine Anfrage bei Heiler, was denn nun die Sache "unterm Strich" bedeute, brachte nachstehendes (zur Veröffentlichung freigegebenes) Statement:
Sehr geehrte ........,
vielen Dank für Ihre Gratulation zu diesem Erfolg.
Natürlich hätte auch ich die Meldung gerne mit Zahlen unterlegt. Der Rahmenvertrag sieht jedoch keine Begrenzung bezüglich des Auftragsvolumens vor, z.B. wird mit jedem neuen Marktplatz, der von T-Systems betrieben wird und der unsere Software einsetzt, ein neuer Lizenzauftrag ausgelöst. Dadurch ist das Auftragsvolumen theoretisch unendlich groß. In Praxi erwarten wir bereits im laufenden Quartal erste Umsätze unter dem Rahmenvertrag, die in den nächsten Quartalen eher noch zunehmen werden.
Mit besten Grüßen
Dr. Wolfgang A. Köstler
Vorstand Finanzen und Personal
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
http://www.heiler.com
Tel. ++49(0)711-13984-500
Fax ++49(0)711-13984-510
The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking of any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you received this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.
gute Aussichten
Freut euch Heiler Aktionäre
Die Kurve wird demnächst steil nach Norden zeigen
und frei nach Gorbi : "Wer zu spät kommt ... "
Happy trading, Knigin
Heiler spannt Poet die Telekom aus
War doch für Poet die Telekom die Vorzeigekundschaft im Europageschäft, hat Heiler den Kampf um diesen Großkunden schlußendlich gewonnen.
Ausschlaggebend dürfte eine höhere Flexibilität, auch im Sinne vieler "kleinerer" Telekomkunden sein.
Eine Anfrage bei Heiler, was denn nun die Sache "unterm Strich" bedeute, brachte nachstehendes (zur Veröffentlichung freigegebenes) Statement:
Sehr geehrte ........,
vielen Dank für Ihre Gratulation zu diesem Erfolg.
Natürlich hätte auch ich die Meldung gerne mit Zahlen unterlegt. Der Rahmenvertrag sieht jedoch keine Begrenzung bezüglich des Auftragsvolumens vor, z.B. wird mit jedem neuen Marktplatz, der von T-Systems betrieben wird und der unsere Software einsetzt, ein neuer Lizenzauftrag ausgelöst. Dadurch ist das Auftragsvolumen theoretisch unendlich groß. In Praxi erwarten wir bereits im laufenden Quartal erste Umsätze unter dem Rahmenvertrag, die in den nächsten Quartalen eher noch zunehmen werden.
Mit besten Grüßen
Dr. Wolfgang A. Köstler
Vorstand Finanzen und Personal
Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
http://www.heiler.com
Tel. ++49(0)711-13984-500
Fax ++49(0)711-13984-510
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Heiler wird seinen weg machen!
Oft gescholten aber man muß so einem kleinen Unternehmen
auch Zeit laßen!
Kastor
Oft gescholten aber man muß so einem kleinen Unternehmen
auch Zeit laßen!
Kastor
die meldungen von heiler sind fast alle unendliche scheiße!
ein geseibere, das einem schwindelig wird und untern strich keine aussage zu umsatz und ertrag.
letzterer dürfte ohnehin bei dem überlebens-kampf mit poetr nicht vorhanden sein.
wie sagt der hr. dr.: "rein theoretisch dürfte der umsatz unendlich sein...."
ist das einsteins bisher unbekannter bruder??????????????
freunde, jeder normale angestellte wäre für so eine aussage entlassen worden!
aber die herren doktoren bei heiler dürfen weiter raten...
"nurrr heilerrr ist geilerrr" ! hätte der führer gerufen!
der insolvenz-verwalter wirds schon richten....
strong sell!
money hunter
ein geseibere, das einem schwindelig wird und untern strich keine aussage zu umsatz und ertrag.
letzterer dürfte ohnehin bei dem überlebens-kampf mit poetr nicht vorhanden sein.
wie sagt der hr. dr.: "rein theoretisch dürfte der umsatz unendlich sein...."
ist das einsteins bisher unbekannter bruder??????????????
freunde, jeder normale angestellte wäre für so eine aussage entlassen worden!
aber die herren doktoren bei heiler dürfen weiter raten...
"nurrr heilerrr ist geilerrr" ! hätte der führer gerufen!
der insolvenz-verwalter wirds schon richten....
strong sell!
money hunter
@penunzienjäger
Ja wo kommt wohl der Insolvenzverwalter eher hin zur Heiler oder zu Deiner Achterbahn (man vergleiche die Bilanzen und den Cash Flow)?
Bei Achterbahn gibt es doch auch keine Prognose zu den Erträgen (oder Prognosen die unglaublich weit verfehlt werden). Dies müsste Dir doch gefallen!
Mir gefällt bei Heiler die volle Kasse (ca. 1,95 Euro/Aktie), die auch Begehrlichkeit bei anderen wecken könnte. Achterbahn kann hier nur mit Schulden dienen.
Ja wo kommt wohl der Insolvenzverwalter eher hin zur Heiler oder zu Deiner Achterbahn (man vergleiche die Bilanzen und den Cash Flow)?
Bei Achterbahn gibt es doch auch keine Prognose zu den Erträgen (oder Prognosen die unglaublich weit verfehlt werden). Dies müsste Dir doch gefallen!
Mir gefällt bei Heiler die volle Kasse (ca. 1,95 Euro/Aktie), die auch Begehrlichkeit bei anderen wecken könnte. Achterbahn kann hier nur mit Schulden dienen.
@Jäger
sammelst du derzeit Heiler ein
Klar, daß Heiler noch nicht wissen kann, wieviel mit Telekom laufen wird.
Zum Verständnis:
Du machst eine Filiale auf, die Filialleitung macht Werbung, wieviel das einbringt ???
Vorher war es eine Filiale (Poet) mit ähnlichen Produkten, die lief nicht so recht.
Dein Produktsortiment ist etwas reichhaltiger, auch was Packungsgrößen und entsprechende Preise anbelangt.
So alles für Baby´s, Kleinkinder .... bis hin zu Bullen und Bären
Will nicht sagen, daß die vorige Filiale schlechte Produkte hatte, allerdings waren keine "Kinderartikel" dabei Und gerade solche wurden immer wieder gesucht, in dieser Filiale wohlgemerkt.
Man wird sich vor der Kooperation schon Gedanken gemacht haben, warum und wieso Heiler - .
Bezüglich Insolvenz:
M.E. sitzen "zu dicke Fische mit im Boot" als daß man dieses untergehen ließe. Wenn denn doch, dann heimst man sich auf diesem Wege Heiler günstig ein.
Und der Cash-Bestand sollte mehr als derzeit 1,xx garantieren !
MfG, Kn
sammelst du derzeit Heiler ein
Klar, daß Heiler noch nicht wissen kann, wieviel mit Telekom laufen wird.
Zum Verständnis:
Du machst eine Filiale auf, die Filialleitung macht Werbung, wieviel das einbringt ???
Vorher war es eine Filiale (Poet) mit ähnlichen Produkten, die lief nicht so recht.
Dein Produktsortiment ist etwas reichhaltiger, auch was Packungsgrößen und entsprechende Preise anbelangt.
So alles für Baby´s, Kleinkinder .... bis hin zu Bullen und Bären
Will nicht sagen, daß die vorige Filiale schlechte Produkte hatte, allerdings waren keine "Kinderartikel" dabei Und gerade solche wurden immer wieder gesucht, in dieser Filiale wohlgemerkt.
Man wird sich vor der Kooperation schon Gedanken gemacht haben, warum und wieso Heiler - .
Bezüglich Insolvenz:
M.E. sitzen "zu dicke Fische mit im Boot" als daß man dieses untergehen ließe. Wenn denn doch, dann heimst man sich auf diesem Wege Heiler günstig ein.
Und der Cash-Bestand sollte mehr als derzeit 1,xx garantieren !
MfG, Kn
#75
war wieder spitze!
Einsteins unbekannter Bruder!
Aber Recht hat er ja!
Therotisch unendlich ist doch wie praktisch kleiner Null!
Das ist doch gequirlte Kacke!
war wieder spitze!
Einsteins unbekannter Bruder!
Aber Recht hat er ja!
Therotisch unendlich ist doch wie praktisch kleiner Null!
Das ist doch gequirlte Kacke!
@e.xaver
mir ist eine firma,die viele projekte am markt laufen hat und dafür ihr geld investiert hat immer noch lieber, als eine firma,deren produkte am markt nicht angenommen werden und die sich dafür jedes quartal mit ihren schrumpfenden bar-beständen brüstet.
auch beim telekom-deal wird keine müde mark übrig bleiben-genau wie beim daimler-deal.
"fishing for compliments" nennt der brite das.
und die erklärungen zu diesen deals werden immer länger und verklausolierter...
heiler ist dem tode geweiht!
früher oder später,darüber können wir streiten.
aber sie werden den weg gehen,den jeder organischer abfall geht....
penunzienjäger
mir ist eine firma,die viele projekte am markt laufen hat und dafür ihr geld investiert hat immer noch lieber, als eine firma,deren produkte am markt nicht angenommen werden und die sich dafür jedes quartal mit ihren schrumpfenden bar-beständen brüstet.
auch beim telekom-deal wird keine müde mark übrig bleiben-genau wie beim daimler-deal.
"fishing for compliments" nennt der brite das.
und die erklärungen zu diesen deals werden immer länger und verklausolierter...
heiler ist dem tode geweiht!
früher oder später,darüber können wir streiten.
aber sie werden den weg gehen,den jeder organischer abfall geht....
penunzienjäger
@penunzienjäger
rein philosophisch gesehen, den bezeichneten Weg gehen wir alle. Auch DU
Das irgendwann ... "früher oder später" irgend etwas passiert, kann sein. Es sind schon größere Unternehmen wie Heiler irgendwo gelandet, wo man sie nie erwartete.
Daraus aber Schlüsse zu ziehen, die geneigt sind Gegenwärtiges zu vermiesen, zumal sich die Entwicklung eher positiv als negativ gestaltet, zeugt eher von prinzipieller Abneigung, als von rein fundiert-kritischer Haltung.
Motive hierzu gibt es genug, jede/r von uns weiß das zuzuordnen.
Streiten, das brauchen wir nicht ! Diskutieren können wir.
Und eine/r lacht schlußendlich.
Hoffentlich Heiler und Knigin
rein philosophisch gesehen, den bezeichneten Weg gehen wir alle. Auch DU
Das irgendwann ... "früher oder später" irgend etwas passiert, kann sein. Es sind schon größere Unternehmen wie Heiler irgendwo gelandet, wo man sie nie erwartete.
Daraus aber Schlüsse zu ziehen, die geneigt sind Gegenwärtiges zu vermiesen, zumal sich die Entwicklung eher positiv als negativ gestaltet, zeugt eher von prinzipieller Abneigung, als von rein fundiert-kritischer Haltung.
Motive hierzu gibt es genug, jede/r von uns weiß das zuzuordnen.
Streiten, das brauchen wir nicht ! Diskutieren können wir.
Und eine/r lacht schlußendlich.
Hoffentlich Heiler und Knigin
@E.Xaver & @penuzienjäger
Nervt uns bitte nicht im Heiler-Board weiter mit der Achterbahn AG. Diese Aktie könnt ihr im Achterbahnboard ausdiskutieren (möglicherweise steht der Wert in einem Jahr wieder bei 10 Euro oder ist vom Kurszettel verschwunden; dies ist uns hier glaube ich egal)
Ihr seit beide im Heiler-Board willkommen (E.Xaver mit Argumenten pro Heiler und Penunzienjäger darf die Contra- Argumente vortragen, aber bitte in sachlicher Form!)
Nervt uns bitte nicht im Heiler-Board weiter mit der Achterbahn AG. Diese Aktie könnt ihr im Achterbahnboard ausdiskutieren (möglicherweise steht der Wert in einem Jahr wieder bei 10 Euro oder ist vom Kurszettel verschwunden; dies ist uns hier glaube ich egal)
Ihr seit beide im Heiler-Board willkommen (E.Xaver mit Argumenten pro Heiler und Penunzienjäger darf die Contra- Argumente vortragen, aber bitte in sachlicher Form!)
@zugzwang
wußte nicht,das das hier so ne heilige und hochanständige veranstaltung ist.
viel glück mit der heiler-aktie!
hoffentlich müßt ihr nicht auf die bermudas fliegen,um eure rechte einzuklagen....
penunze
wußte nicht,das das hier so ne heilige und hochanständige veranstaltung ist.
viel glück mit der heiler-aktie!
hoffentlich müßt ihr nicht auf die bermudas fliegen,um eure rechte einzuklagen....
penunze
Das mit den Bermudas kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Habt Ihr Rolf Heiler mal kennengelernt? Der Typ ist echt in Ordnung. Kein Vergleich zu den Neuer Markt Heinis...
@Baerli
Ich habe mit HLR im Augenblick auch nichts am Hut, aber sei etwas vorsichtig mit reinen Lügengeschichten a la Bermudas. Es gibt in München Anwälte, die erstatten Strafanzeige bei Falschaussagen und Beleidigungen in Diskussionsforen.
Ich habe mit HLR im Augenblick auch nichts am Hut, aber sei etwas vorsichtig mit reinen Lügengeschichten a la Bermudas. Es gibt in München Anwälte, die erstatten Strafanzeige bei Falschaussagen und Beleidigungen in Diskussionsforen.
Auch ich habe schon überlegt penunzienjäger/superbaer/thinlizzy anzuzeigen, da mir sein kindisches Gehabe gehörig auf die Nerven geht.
Grund der Anzeige: Kindisches Gehabe, das auf die Nerven geht!
Na wenn solch ein Grund nicht einem Kinderhirn entspringt,
dann kommt nur noch ein anderer Grund in Frage, den ich
aber nicht nennen möchte, da ich dann auch noch angeklagt werde!
Na wenn solch ein Grund nicht einem Kinderhirn entspringt,
dann kommt nur noch ein anderer Grund in Frage, den ich
aber nicht nennen möchte, da ich dann auch noch angeklagt werde!
@heinzilein
Die Anzeige würde natürlich schon richtig formuliert, da würde ich mir keine Gedanken machen.
Ich will penunzienjäger eigentlich gar nicht anzieigen, ich kann nur dieses Gehabe mit "der Heiler haut mit dem Geld in die Karibik ab" und "Heiler muß bis Jahresende Insolvenz anmelden" nicht mehr ertragen.
Die Anzeige würde natürlich schon richtig formuliert, da würde ich mir keine Gedanken machen.
Ich will penunzienjäger eigentlich gar nicht anzieigen, ich kann nur dieses Gehabe mit "der Heiler haut mit dem Geld in die Karibik ab" und "Heiler muß bis Jahresende Insolvenz anmelden" nicht mehr ertragen.
@Zugzwang
Weißt du, was eine Persiflage ist?
Sieh es doch einmnal so!
Und das es bei Heiler Grund zur massiven Krititk gibt, ist
doch nicht von der Hand zu weisen!
Mit dem Konkurs zum Jahresende wurde so mit Sicherheit nicht
voh ihm gesagt!
Das vorhandene Kapital reicht bei gleichbleibender cash-burn-rate noch einige Jährchen!
Die nächsten Zahlen sind aussagefähig!
Weißt du, was eine Persiflage ist?
Sieh es doch einmnal so!
Und das es bei Heiler Grund zur massiven Krititk gibt, ist
doch nicht von der Hand zu weisen!
Mit dem Konkurs zum Jahresende wurde so mit Sicherheit nicht
voh ihm gesagt!
Das vorhandene Kapital reicht bei gleichbleibender cash-burn-rate noch einige Jährchen!
Die nächsten Zahlen sind aussagefähig!
@zugzwang
menschen wie dich müsste man verbieten.....
nur zu deiner info: ich habe durch betrügerische machenschaften des vorstands-vorsitzenden der mb software ag knapp 100.ooo deutsche mark verloren durch betrug.d
die vorstands-sau saß nur 3 monate in untersuchungs-haft und hat sich dann mit 3 spitzen-anwälten freigeklagt...
ich hoffe sehr,das das dir und anderen nicht passiert.
die heiler ag mit ihrem entrepreneur of the year und vorstands-vorsitzenden, die meinen " das der umsatz theoretisch gegen unendlich läuft", sind prädestiniert für den nächsten ruin.
sofern du ein echter klein-aktionär bist,wünsche ich dir aufrichtig alles gute.
sofern du ein angestellter der heiler-ag bist,der hier schön-wetter machen soll, wünsche ich dir die pest an den hals!
alles klar?
dein
penunze
menschen wie dich müsste man verbieten.....
nur zu deiner info: ich habe durch betrügerische machenschaften des vorstands-vorsitzenden der mb software ag knapp 100.ooo deutsche mark verloren durch betrug.d
die vorstands-sau saß nur 3 monate in untersuchungs-haft und hat sich dann mit 3 spitzen-anwälten freigeklagt...
ich hoffe sehr,das das dir und anderen nicht passiert.
die heiler ag mit ihrem entrepreneur of the year und vorstands-vorsitzenden, die meinen " das der umsatz theoretisch gegen unendlich läuft", sind prädestiniert für den nächsten ruin.
sofern du ein echter klein-aktionär bist,wünsche ich dir aufrichtig alles gute.
sofern du ein angestellter der heiler-ag bist,der hier schön-wetter machen soll, wünsche ich dir die pest an den hals!
alles klar?
dein
penunze
@zugzwang
warum ich so einen hass auf heiler habe?
ich hatte die aktie bei über 2 euro gekuaft,weil alles so schön klang:
die aussagen von bruder rolf,die presse, die deppen hier im board usw.
und dann kamen die quartals-zahlen und die aktie fiel und fiel.......
nur durch äusserst gewagtes nachkaufen auf unterstem niveau bin ich dann noch rausgekommen zu 1,70 und hab sogar noch ein wenig gewinn gemacht.
aber den erneuten schock über die lügerei dieser drecks-säcke im vorstand werde ich niemals vergessen!
niemals!
diese leute gehören in den knast.
hände auf dem rücken gebunden,einmal am tag ausgepeitscht und 0,25 l wasser am tag.
und wenn sich kein folter-knecht findet: call me!!!!
penunze
warum ich so einen hass auf heiler habe?
ich hatte die aktie bei über 2 euro gekuaft,weil alles so schön klang:
die aussagen von bruder rolf,die presse, die deppen hier im board usw.
und dann kamen die quartals-zahlen und die aktie fiel und fiel.......
nur durch äusserst gewagtes nachkaufen auf unterstem niveau bin ich dann noch rausgekommen zu 1,70 und hab sogar noch ein wenig gewinn gemacht.
aber den erneuten schock über die lügerei dieser drecks-säcke im vorstand werde ich niemals vergessen!
niemals!
diese leute gehören in den knast.
hände auf dem rücken gebunden,einmal am tag ausgepeitscht und 0,25 l wasser am tag.
und wenn sich kein folter-knecht findet: call me!!!!
penunze
@penunzienjäger
Klare Worte von Dir: Hut ab.
Die Sache mit mb Software tut mir wirklich leid. Und ich stime Dir zu, dass es ein Skandal ist was sich in Deutschland Vorstände und Aufsichtsrätealles erlauben können (SER Systems, EM.TV, Kinowelt, Ceyoniq, Phenomedia, Knorr Capital, InternetMediahouse, Metabox, Comroad, PA Power, German Brokers, MLP (?)etc.) ohne ernsthaft dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können.
Die meisten Fälle hätte ein weitsichtiger Anleger aber bei Betrachtung der Bilanz erkennen können (extrem hohe Forderungen aus Lieferung&Leistung, hoher Goodwill, hohe Verschuldung, dubiose Sale and Leaseback-Transaktionen, usw.).
Bei Herrn Heiler ist aber ersichtlich, dass er nach dem IPO noch all seine Stücke hält (es wurden keine Aktien in irgendwelche GmbHs verschoben, die dann ungestört verkaufen können) und es gab auch keine Verkäufe durch ihn. Der Markt (Wachstum) wurde von Herrn Heiler und von allen "Experten" falsch eingeschätzt, zusätzlich kommt noch die wirtschaftliche Lage in den Industrieländern hinzu, die zu geringeren IT-Ausgaben führte. Dies ist ein großer Unterschied zu vorsätzlichen Betrügereien.
@Zugzwang
Okay ich poste hier nichts mehr zu Achterbahn und anderen Unternehmen.
Klare Worte von Dir: Hut ab.
Die Sache mit mb Software tut mir wirklich leid. Und ich stime Dir zu, dass es ein Skandal ist was sich in Deutschland Vorstände und Aufsichtsrätealles erlauben können (SER Systems, EM.TV, Kinowelt, Ceyoniq, Phenomedia, Knorr Capital, InternetMediahouse, Metabox, Comroad, PA Power, German Brokers, MLP (?)etc.) ohne ernsthaft dafür zur Rechenschaft gezogen werden zu können.
Die meisten Fälle hätte ein weitsichtiger Anleger aber bei Betrachtung der Bilanz erkennen können (extrem hohe Forderungen aus Lieferung&Leistung, hoher Goodwill, hohe Verschuldung, dubiose Sale and Leaseback-Transaktionen, usw.).
Bei Herrn Heiler ist aber ersichtlich, dass er nach dem IPO noch all seine Stücke hält (es wurden keine Aktien in irgendwelche GmbHs verschoben, die dann ungestört verkaufen können) und es gab auch keine Verkäufe durch ihn. Der Markt (Wachstum) wurde von Herrn Heiler und von allen "Experten" falsch eingeschätzt, zusätzlich kommt noch die wirtschaftliche Lage in den Industrieländern hinzu, die zu geringeren IT-Ausgaben führte. Dies ist ein großer Unterschied zu vorsätzlichen Betrügereien.
@Zugzwang
Okay ich poste hier nichts mehr zu Achterbahn und anderen Unternehmen.
@penunzienjäger
Vorneweg: Mit Heiler verbindet mich lediglich mein Aktienbesitz -seit Mai 2002 baue ich unter 1,10 Euro/Aktie eine Position auf, da meine fundamentale orientierten Exceltabellen bei Heiler für mich ein klares Kaufsignal generiert haben.
Ich war nie bei Heiler angestellt noch stand ich in irgendwelchen Geschäftsbeziehungen zur Heiler Software AG.
Deine vulgäre Ausdrucksweise lässt doch sehr zu wünschen übrig! Wobei auch ich ungleich härtere Strafen für betrügerische Manager/Aufsichtsräte/Wirtschaftsprüfer befürworte. Eine Auspeitschung als Teil der Strafe für derartige Personen wäre sicherlich abschreckend - wie in Singapur - nur sind im zivilisierten Europa derartige Strafen nunmal nicht vorgesehen. Ob dies gut ist oder nicht, darüber läßt sich streiten.
Nur Dein Verhalten hier im Board ist auch nicht ganz astrein.
Vorneweg: Mit Heiler verbindet mich lediglich mein Aktienbesitz -seit Mai 2002 baue ich unter 1,10 Euro/Aktie eine Position auf, da meine fundamentale orientierten Exceltabellen bei Heiler für mich ein klares Kaufsignal generiert haben.
Ich war nie bei Heiler angestellt noch stand ich in irgendwelchen Geschäftsbeziehungen zur Heiler Software AG.
Deine vulgäre Ausdrucksweise lässt doch sehr zu wünschen übrig! Wobei auch ich ungleich härtere Strafen für betrügerische Manager/Aufsichtsräte/Wirtschaftsprüfer befürworte. Eine Auspeitschung als Teil der Strafe für derartige Personen wäre sicherlich abschreckend - wie in Singapur - nur sind im zivilisierten Europa derartige Strafen nunmal nicht vorgesehen. Ob dies gut ist oder nicht, darüber läßt sich streiten.
Nur Dein Verhalten hier im Board ist auch nicht ganz astrein.
@zugzwang
stimmt! mein ton läßt manchmal zu wünschen übrig.
aber wer kann es verdenken,bei der gesamt-situation in unserem land?
mich wundert,das hier noch keine attentate auf korrupte,macht-und geldgeile politiker und manager verübt worden sind.
am 08.08,kommenden freitag,stehen die quartals-zahlen bei heiler an.
bin sehr gespannt.
haben die groß-aufträge der vergangenheit etwas gebracht?
oder steht ein ergebnis wie bei poet ins haus?
also umsatz niedriger als verlust?
wenn das der fall ist,wird die aktie auf wochen wiedre unter 1 euro tauchen.
viel glück!
penunzienjäger
stimmt! mein ton läßt manchmal zu wünschen übrig.
aber wer kann es verdenken,bei der gesamt-situation in unserem land?
mich wundert,das hier noch keine attentate auf korrupte,macht-und geldgeile politiker und manager verübt worden sind.
am 08.08,kommenden freitag,stehen die quartals-zahlen bei heiler an.
bin sehr gespannt.
haben die groß-aufträge der vergangenheit etwas gebracht?
oder steht ein ergebnis wie bei poet ins haus?
also umsatz niedriger als verlust?
wenn das der fall ist,wird die aktie auf wochen wiedre unter 1 euro tauchen.
viel glück!
penunzienjäger
@penunzienjäger
Entscheidend ist für mich, dass der Verlust (und der negative Cash Flow) bei unter 1 Mio. Euro liegt.
Ob die Aktie unter lange die 1 Euro Marke rutschen würde wage ich zu bezweifeln, da sich im Markt Gerüchte häufen, dass Heiler verkauft wird.
Entscheidend ist für mich, dass der Verlust (und der negative Cash Flow) bei unter 1 Mio. Euro liegt.
Ob die Aktie unter lange die 1 Euro Marke rutschen würde wage ich zu bezweifeln, da sich im Markt Gerüchte häufen, dass Heiler verkauft wird.
Die angeblichen Verkaufsgerüchte gibt es nun schon sehr lange, das Aufwärmen bringt auch nichts.
@hagentronje
Ich meinte nicht die alten Verkaufsgerüchte bezüglich SAP, sondern Finanzinvestoren als mögliche Käufer.
Ich meinte nicht die alten Verkaufsgerüchte bezüglich SAP, sondern Finanzinvestoren als mögliche Käufer.
Und ich dachte immer Ihr meint Heiler übernimmt SAP
Smile (Hab vergessen wie mann diese lachenden gelben Köpfe macht)
Bernd
Smile (Hab vergessen wie mann diese lachenden gelben Köpfe macht)
Bernd
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