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    Sammelklage gegen Thiel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.02 12:34:58 von
    neuester Beitrag 16.07.02 08:46:26 von
    Beiträge: 22
    ID: 607.534
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      schrieb am 13.07.02 12:34:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Sammelklage nach amerikanischen Vorbild gibt´s in Deutschland eigentlich nicht, aber es gibt einen Kunstgriff, mit der man etwas vergleichbares erreicht.

      Dafür ist es notwendig:

      1. Die Aktionäre zu bündeln, die durch falsche Firmenangaben Geld verloren haben.

      2. Die Aktionäre treten dann ihre Forderungen gegen Thiel und gegebenenfalls das Management persönlich an einen Treuhänder zur Einziehung ab, der dann diese Ansprüche (gesammelt) mit einer einzigen Klage gegen Thiel über einen Rechtsanwalt geltend macht.

      3. Anschließend wird dann der Prozeßerlös abzüglich etwaig aufgelaufener Verfahrenskosten geteilt. An Kosten und Erlös werden die Aktionäre entsprechend der Höhe ihres Anspruchs beteiligt.

      Das hat folgende Vorteile:

      1. Da die Prozeßkosten nicht linear mit dem Streitwert steigen, sind die Prozeßkostenrisiken ungleich kleiner. Es wäre ungleich teurer, viele Einzelverfahren zu führen.

      2. Auf diese Weise wäre die Spruchpraxis der Gerichte vereinheitlicht. (Es kommt oft vor, dass sich ein Verfahren nur deshalb verzögert weil der Richter ersteinmal sehen will, was in einem Parallelverfahren im nächsthöheren Rechtszug rauskommt)

      3. Durch die Bündelung der Aktionärsinteressen, kann man vielmehr öffentlichen Druck auf das Unternehmen ausüben und es eher zu einer außergerichtlichen Einigung zwingen.

      Ich habe diesen threat eröffnet, um eine Plattform für getäuschte Aktionäre zu schaffen, damit diese sich zu einer Sammelklage zusammenschließen können.

      Bitte mit Namen und Kontaktadresse eintragen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:44:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      gibts du auch das geld zurück das du mit faolschen firmenangaben verdient hast?
      schwachsinn hier.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:47:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh: immer das gleiche :laugh: jetzt gehts "geflenne" los tz,tz,tz,
      mfg.wangert;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:04:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Eurofuchser

      Die Idee ist eigentlich ganz gut.

      Nur stellt sich die Frage, wer als Geschädigter gilt:

      Sind das die Leute die:


      a.) seit März oder früher konstant in dem Wert drin sind

      b.) Mitte Mai zu 13 gekauft und am Ende Mai für 11 verkauft haben o. s. ä.

      c.) in der 2 oder 3. Juni Woche gekauft haben

      d.) 2 Tage nach dem Lorenzo-Debakel gekauft haben


      Problem bei der ganzen Sache ist eigentlich zu konkretisieren, wann der zeitliche Rahmen für den Tatbestand der vorsätzlichen Schädigung gilt !

      Vielleicht können ja hier einige Juristen im Board Ihre
      Meinungen zu den Punkten a - d. abgeben bzw. die Diskussiongrundlage erweitern !

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:11:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      So werden Aktionäre verarscht!
      Im Hinblick auf die bevorstehende Insolvenz hat Thiel schon mal die Homepage angepaßt. :D

      http://www.thiel.de :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:22:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 4

      In der Tat ist es sehr wichtig, den genauen Zeitraum festzulegen.

      Als Anknüpfungspunkt können meines Erachtens fahrlässig oder vorsätzlich gestreute falsche Unternehmensmitteilungen herangezogen werden, die dann zu einer Kaufentscheidung geführt haben. Im Falle des Streuens bewußt falscher Unternehmensinformationen sollte es gem. § 826 BGB (vorsätzliche sittenwidrige Schädigung) sogar möglich sein, den Vorstand persönlich in Anspruch zu nehmen. Das wird ja derzeit bei den Haffa-Brüdern versucht, LG München.

      Hier ist auch vieles forensisch noch nicht abschließend geklärt. Sicher wird man dabei etwas Rechtsgeschichte schreiben müssen. Soweit ich das beurteilen kann, werden die Gericht zunehmend anlegerfreundlich. Hier kommt die zusätzliche Schwierigkeit hinzu, dass wahrscheinlich ein Luxemburger Gericht zuständig wäre, wenn man nicht einen deutschen Gerichtsstand (haben die hier eine Niederlassung) hinbekommt.

      Übrigens: Ich bin Jurist
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:41:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eigentlich sollte ein an einer deutschen Börse notiertes Unternehmen auch in Deutschland verklagbar sein. Wäre nur logisch, wenn so etwas in den Zulassungsbedingungen der Börse stehen würde, aber leider kenne ich mich da nicht aus.

      Vermutlich wird sowieso wie bei anderen Fällen die Aktionärsschützer einen Musterprozess beginnen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:48:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      deswegen haben wir das ja von Luxemburg aus gestaltet, lieber Clarus ...:p

      soweit ist die EU noch nicht, dass wir unsere Bankkunden offenlegen müssen. Nein, nein. Und sollte se irgendwann dazu kommen, dass uns Brüssel vereinheitlicht, weichen wir ganz schnell aus. Auf die Caymans z.B., wo eh schon das meiste Kapital unserer Kunden liegt.


      Clarus

      so ungefähr musste Dir deren Gehirnwindungen vorstellen...



      @ Hexer

      Vorgehensweise klar, oder brauchste noch mehr Infos ?
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 13:58:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      @roger11

      Wenn das wirklich so wäre (gut, sobald strafbare Handlungen vorliegen, nützt das denen auch nichts mehr, dass die in Luxemburg sitzen), dann sollte die Börse schnell so etwas einführen.

      Wenn ich hier lese, dass im März schon das Thema Brechtbühl relevant war, dann wundere ich mich umso mehr (es gab auch mal in der FAZ einen Artikel, in dem zu Problemen bei Birkart geschrieben wurde):

      Thiel schockt mit korrigierter Prognose

      Ergebnis deutlich niedriger / Gründe bleiben vage / Aktie bricht ein


      Thiel Logistik AG, Grevenmacher/Luxemburg. Der Logistikdienstleister hat seine Prognose für das laufende Jahr drastisch zurückgenommen und damit das ohnehin schon angeschlagene Vertrauen in das Unternehmen weiter erschüttert. Die Aktie, die in den vergangenen Monaten schon deutlich an Wert verloren hatte, brach nach der Ad-hoc-Mitteilung vom Freitag weiter ein. Am Nachmittag notierte das Papier bei 2,65 Euro rund 45 Prozent im Minus. Im Dezember 2001 war die Aktie des einst zu den Vorzeigewerten am Neuen Markt gehörenden Unternehmens noch rund zehnmal soviel wert. Thiel entwickelt Logistikkonzepte für verschiedene Branchen, beispielsweise im Gesundheitswesen.

      Besonders deutlich fiel die Korrektur für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) aus: Hier erwartet Thiel im Gesamtjahr nur noch 25 Millionen Euro. Bislang lag die Voraussage bei 109 Millionen Euro. Beim Umsatz rechnet Thiel mit 1,45 Milliarden statt mit 1,62 Milliarden Euro.

      Thiel begründete die Rücknahme der Prognosen mit "unvorhersehbaren Ereignissen". Insbesondere seien Managementfehler bei der Schweizer Tochtergesellschaft Brechtbühl (BTL) verantwortlich. Nähere Angaben wollte ein Sprecher dazu nicht machen und verwies auf eine Pressekonferenz am kommenden Montag. Schon im März hatte BTL-Chef Christian Zogg seinen Rückzug aus dem Unternehmen angekündigt. Als weitere Gründe wurden die Folgen einer unerwartet verschlechterten Branchenkonjunktur im Bereich der Modelogistik genannt. Dieses Segment hatte Thiel erst im Januar durch die Übernahme der Birkart Globistics AG in größerem Umfang erschlossen. Birkart verursache zudem höhere Kosten für die Integration in den Thiel-Verbund, als bei der Übernahme erkennbar gewesen sei. Wie sich diese Punkte im einzelnen auf das Ergebnis auswirken, wollte der Sprecher unter Verweis auf noch andauernde Gespräche im Vorstand nicht sagen.

      Viele Analysten zeigten sich vom Ausmaß der Prognosekorrektur äußerst überrascht und nannten die Begründungen des Unternehmens wenig überzeugend. Mehrere Geldhäuser stuften die Aktie am Freitag in ihrer Beurteilung zurück. Das Vertrauen in das Unternehmen hatte in den vergangenen Monaten schon stark gelitten. So gab es Gerüchte über Liquiditätsprobleme und Unsicherheit über die Bilanzierung. Zuletzt mehrte der Rückzug zweier Großaktionäre die Zweifel am operativen Geschäft des Unternehmens. (lid.)

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.07.2002, Nr. 160 / Seite 15
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:02:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich habe gerade mal in den einschlägigen Suchmaschinen nach Lorenzo Holding S.A. und Industrial Performance S.A. gesucht und nichts gefunden, außer im Zusammenhang mit der Beteiligung bei Thiel. Wenn die dort so groß einsteigen konnten, müßte eigentlich irgendetwas über die bekannt sein, nachdem man jede Würstchenbude über die Suchmaschinen findet.

      Jetzt nährt sich natürlich der Verdacht, dass es sich um anonyme Firmen handelt, was in einigen Ländern - z.B. der Schweiz - möglich ist. Da nutzt eine Handelsregisteranfrage dann natürlich nichts, da die Gesellschaftsanteile treunhänderisch von irgendwem gehalten werden.

      Wer jetzt Böses denkt, der könnte natürlich annehmen, daß die Familie Thiel dahintersteckt und den Aktienkauf dazu benutzt hat, Liquidität in den Handel zu bringen und eine höhere Gewichtung im Nemax zu bekommen. So können dann trefflich Insiderinformationen für Kauf oder Verkauf genutzt werden, ohne den lästigen Meldepflichten nachzukommen. Zeitlich paßt hier jedenfalls alles zusammen, Lorenzo hat sich getrennt, bevor die Umsatzwarnung rauskam und jeder hatte sich gefragt warum die so hektisch verkaufen und sich selbst dabei den Kurs kaputtmachen.

      Denkt an meine Worte: Das war noch längst nicht alles!
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:07:40
      Beitrag Nr. 11 ()
      @eurofuchser

      Die Suche nach denen gab es schon mal hier im Board (ich glaube, es war innerhalb Seuchenvogels thread?); der Sitz ist bei einem Anwalt. Aber die SdK hat ja schon das BAFin zu diesem Thema aufgefordert, was zu tun.

      Das Problem wird immer der Vorsatz (oder die Arglistigkeit) sein und bleiben. Da sollte man Informationen sammeln.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:13:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Treuhänder sind fast immer Anwälte, weil die berufsrechtlich zur Verschwiegenheit verpflichtet sind. Das würde also auch passen. Hier wird nur eine Haus- und Firmendurchsuchung weiterhelfen können.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:20:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      @eurofuchser:

      ein link zum luxemburger handelsregister:
      http://appl.etat.lu:8895/mesoc/mesoc.detail?id=19922206352
      mit den suchergebnissen für thiel.
      auf die hauptseite gehen und nach lorenzo, etc. suchen.

      kann sein, daß es nur zu amtszeiten funktioniert!

      auch wenn ich -wie in anderen threads beschrieben- wenig erfolgschancen sehe, wünsche ich viel glück und erfolg und die mithilfe von kommissar rainer zufall !

      zum schutz von uns allen gehört betrügerisches gesindel hinter gitter !
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:27:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      ach ja, die firma hat zumindest tochterunternehmen in D,
      und angeblich assets in den USA (was sie dort ev. klagbar macht!)

      übrigens: hat sich in 2 jahren thiel am NM niemand ernsthaft die frage nach den eigentümern der vc-partner gestellt ??

      fragt sich niemand, warum luxemburger, holländische, irische, israelische und ehemals mit broadvision sogar amerikanische firmen auf den neuen markt gehen ???

      wie sagte schon kostolany im zusammenhang mit IOS ? made FOR germany.
      wollen die deutschen wirklich abgezockt werden ??
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 14:40:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      #8

      Alles klar Roger... ;)

      Gruss, der HEXER ;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 17:17:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      # big mac

      Der Link zum Luxemburger Handelsregister ist wirklich erstklassig. Näheres über Lorenzo konnte ich aber nicht herausfinden, da das Register - wie vermutet - keine Auskunft über die Gesellschafter gibt. Allerdings weiß man jetzt positiv, dass es sich um eine Luxemburger Firma handelt. Es müßte doch in Erfahrung zu bringen sein, ob da nur ein Briefkasten hängt. Die kürzlich geänderte Adresse ist im Handelsregister angegeben.
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 19:27:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich überlege auch schon, ob ich den der Sache zu einem Rechtsanwalt gehen soll.
      Ich werde am Montag meine Rechtsschutzversicherung anrufen und fragen, ob von denen so ein Fall abgedeckt wird.
      Gruß Jörg
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 19:43:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      eurofuchser,

      briefkasten ?
      ich tippe eher auf ein anwaltsbüro oder ähnliches,
      vielleicht auch eine andere firma.
      lorenzo und IP dürften reine holdings sein und sonst nichts gemacht haben - da werden die kein großes büro haben.
      soweit noch nichts anstössiges.
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 11:28:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      das stammt aus Seuchi thread; werde mal versuchen über gbi was zu finden, wobei ich nicht glaube, dass man es so simpel nachweisen könnte, falls Thiel wirklich hinter dieser Firma steht.


      Die Lorenzo Holding S.A.

      wurde am 8. Mai 1973 gegründet und ist im Handels- und Gesellschaftsregis-ter
      des Bezirksgerichts von und zu Luxemburg (Sektion B, Nr. 10874) eingetragen. Der Sitz der Gesell-schaft
      ist 49, avenue de la Gare in 1611 Luxemburg in Luxemburg. Das Stammkapital der Gesellschaft
      beträgt LUF 30.000.000 und ist in Inhaberaktien zu einem Nennwert von LUF 1.000 je Aktie aufgeteilt.
      Der Verwaltungsrat setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

      Herrn Luc Schanen, Herrn François Moyse, Herrn Mario Di Stefano.

      Die Industrial Performance Holding S.A.

      wurde am 28. Dezember 1992 gegründet und ist im Handels-und
      Gesellschaftsregister von und zu Luxemburg (Sektion B, Nr. 42254) eingetragen. Der Sitz der
      Gesellschaft ist 10, avenue de la Faiencerie in 1510 Luxemburg in Luxemburg. Das Stammkapital der
      Gesellschaft beträgt LUF 40.000.000 und ist in Inhaberaktien zu einem Nennwert von LUF 1.000 je Aktie
      aufgeteilt. Der Verwaltungsrat setzt sich aus folgenden Personen zusammen:

      Herrn Paul Joseph Williams, Herrn Percy James Williams, Herrn Christian Faltot.
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 11:41:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Lorenzo war nicht zu finden und zur anderen Firma nichts Neues (es wird auf die D+B Daten zugegriffen bei GBI):

      INDUSTRIAL PERFORMANCE HOLDING SA

      --------------------------------------------------------------------------------

      Strasse: ALLEE SCHEFFER, 33
      Ort: 2520 LUXEMBOURG
      LUXEMBOURG
      Land: c4lux LUXEMBOURG

      --------------------------------------------------------------------------------

      Geschäftszweck: HOLDING COMPANIES, NEC, NSK
      Hauptbranche: 6719 Holding company
      Alle Branchen: 6719 Holding company
      6799 Investor
      Management: SCHMIT CLAUDE, MANAGING DIRECTOR
      WILLIAMS PAUL JOSEPH, MANAGER
      WILLIAMS PERCY JAMES, MANAGER
      Muttergesellschaft: Immediate Parent:
      INDUSTRIAL PERFORMANCE HOLDING SA
      LUXEMBOURG
      LUXEMBOURG
      DBNL 40-060-7800
      Muttergesellschaft (Inland): Domestic Ultimate:
      INDUSTRIAL PERFORMANCE HOLDING SA
      LUXEMBOURG
      LUXEMBOURG
      DBNL 40-060-7800
      Dachgesellschaft: Global Ultimate:
      INDUSTRIAL PERFORMANCE HOLDING SA
      LUXEMBOURG
      LUXEMBOURG
      DBNL 40-060-7800
      Zusatzinformationen: Legal status: Public Company
      Foundation: 1992
      Type: Headquarter
      Dias Code: Dias Code: 003524641
      Finanzinformationen: NetWorth: +6.165.013 European Currency Unit (actual)
      Profit: +6.116.574 European Currency Unit (estimated)

      NetWorth: +7.239.575 USD
      Profit: +7.182.693 USD

      LA=19981231
      Beschäftigte: Employees total: 3
      Gründungsjahr: 1992
      letzte Änderung: 20011203
      Avatar
      schrieb am 14.07.02 12:44:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      ...wenigstens ist der verwaltungsrat der lorenzo holding spezialist für insolvenzrecht.......:laugh:

      http://www.mdsm-law.com/deutsch/index.html
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 08:46:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Also,, wenn ioch heute die Erklärungversuche lese, warum und wieso, ist es klar, dass da einiges im Argen liegt und auch schon bekannt war.
      Allein das Thema Läger in der Schweiz kann nicht überraschend kommen und auch Mehrkosten bei der Birkartintegration sind etwas, das nich von einem Tag auf den anderen auftaucht.

      Oder, was auch sein kann, das sogenannte Mangement ist einfach unfähig.


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