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    Profiteur der Mobilcompleite ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.02 11:36:48 von
    neuester Beitrag 17.09.02 17:35:36 von
    Beiträge: 12
    ID: 632.613
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      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:36:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      13.09. 11:09
      E-Plus: Profiteur einer Mobilcom Insolvenz?
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Der niederländische Telekommunkations Dienstleister KPN wird im Falle einer möglichen Insolvenz der Mobilcom AG versuchen, soviele Kunden wie möglich für sich gewinnen zu können.

      Die KPN betreibt in Deutschland den Mobilfunkdienstleister E-Plus, der direkt mit Mobilcom konkurriert.

      "Das sieht wirklich ziemlich wahrscheinlich aus," so Marinus Potman, Sprecher der KPN, zur Insolvenz der Mobilcom AG.

      Die KPN liegt zur Zeit auf dem Platz 3 des deutschen Mobilfunkmarktes und besitzt einen Anteil von 14 Prozent. Die KPN plant eine deutliche Expansion um einer der Top-Player im deutschen Mobilfunksektor werden zu können, hieß es.

      Die NET AG wird noch mächtig abgehen.
      Zum Spass kauft Niemand 200.000 Aktien.

      cu Henrys
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:41:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich bin bei der Net AG nicht auf dem laufenden.
      Was hat die Net AG mit E-Plus zu tun?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:47:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      freenet wird der gewinner sein

      freenet.de will Festnetz-Sparte von MobilCom übernehmen Freitag, 13.09.02, 11:40


      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Online-Dienst Freenet.de AG will die Festnetz-Sparte der MobilCom AG mit 400 bis 500 Arbeitsplätzen übernehmen. "Davon würde nicht ein Arbeitsplatz abgebaut", sagte freenet-Chef Eckhard Spoerr am Freitag der dpa in Hamburg. Freenet gehört zu 76 Prozent der MobilCom; der Rest ist an der Börse notiert. Gleichzeitig ist das Unternehmen mit einem Anteil von 85 Prozent der größte Kunde der MobilCom-Festnetzsparte.

      Das bevorstehende Insolvenzverfahren von MobilCom eröffne für freenet neue Möglichkeiten, sagte Spoerr. Die Kaufverträge für die Festnetzsparte waren bereits ausgehandelt, aber der MobilCom- Aufsichtsrat habe wegen der Streitigkeiten im Aktionärskreis nicht mehr darüber entschieden.

      BESITZVERHÄLTNISSE WERDEN WAHRSCHEINLICH 2003 ENTSCHIEDEN

      Eine andere Frage sei hingegen, wer künftig die Anteile an freenet.de halten werde. Das werde vermutlich erst im Jahr 2003 entschieden, wenn sich die Wertentwicklung des Unternehmens abzeichne. In Frage kämen sowohl Finanzinvestoren als auch strategische Investoren aus der Branche. Das Unternehmen ist aktuell an der Börse ungefähr 90 bis 100 Millionen Euro Wert, nach Spoerrs Einschätzung real aber das Doppelte.

      Die freenet.de hatte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 12,9 Millionen Euro bei einem Verlust von 4,2 Millionen Euro. Das Unternehmen sei mit 5,7 Millionen Kunden auf dem Weg in die Gewinnzone. dpa gi yyno ra



      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:48:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie wird wohl die Auffanggesellschaft der Mobilcom AG (i.K.) heißen? France-Telecom-Dtl. GmbH? Mit der Pleite der AG ist man die Nervensäge und den Alles-oder-Nichts-Zocker Schmid und das UMTS-Problem los. Die Mannschaft (Personal), der Kundenstamm und auch das bisherige Geschäft (ohne UMTS) ist ok. Privatrechtliche Klagen des Herrn Schmid? - Wen interessieren die?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:53:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      u.a. auch die ZEDEK Mobilfunk AG aus Stuttgart, Nur die machen Gewinne. Im ersten Halbjahr ca. 1 EUR / Aktie.

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      Avatar
      schrieb am 13.09.02 11:54:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      >>> Unterhaltung soll I-Mode groß machen
      Erstmals stellte die Net Mobile AG Dienste für die deutsche Variante des japanischen Mobilfunkservices vor Mit der japanischen Mobilfunktechnik I-Mode kann man auch im Internet surfen Foto: dpa Von Dirk Nolde Berlin - Er war dann doch nicht so aufregend, der Blick in die Zukunft der mobilen Kommunikation: Logos und Klingeltöne. Sicher: Die Logos sind bunt und bewegt, die Klingeltöne sind komplexer und ähneln eher Musikstücken als die heute üblichen, zu Anrufsignalen verdichteten Tonfolgen. Aber es sind Logos und Klingeltöne - die Zukunft des Mobilfunkgeschäftes. Es ist allerdings erst der Anfang. Gestern stellte die Net Mobile AG in Berlin erstmals Services vor, wie sie für die deutsche Version des japanischen Erfolgsdienstes I-Mode angeboten werden sollen. Die Net Mobile AG, ein Tochterunternehmen der am Neuen Markt notierten Kölner Net AG, entwickelt Dienste für das Mobilfunkunternehmen E-Plus. Die KPN-Tochter wird im kommenden Jahr I-Mode auf den deutschen Markt bringen. In Japan hatte I-Mode-Anbieter NTT DoCoMo innerhalb kürzester Zeit mehrere Millionen Kunden gewinnen können, die mit dem Dienst in die Lage versetzt wurden, komplexe, Internet-ähnliche Inhalte mit speziellen Mobiltelefonen abzurufen. I-Mode-Geräte haben einen größeren Bildschirm als Handys, wie sie hier zu Lande gängig sind. Mit I-Mode lassen sich zudem Inhalte zu speichern. Fotos können als Hintergrund für das Farb-Display eingesetzt oder Spiele im Speicher des Handys abgelegt werden. Inhalte werden dabei nach dem Datenvolumen abgerechnet. Der Zeittakt ist passé. "Das Faszinierende an I-Mode ist aber nicht die Technik", sagt Hubert Weid, Vorstand der Net Mobile AG. Denn mit den in Deutschland bestehenden Netzen und den entsprechenden Handys dazu sind schon heute I-Mode-ähnliche Anwendungen möglich. D2 Vodafone bietet seit einiger Zeit den Service "Load a game", mit dem sich drahtlos Spiele auf eine Reihe von speziellen Handys übertragen lassen. "Das Faszinierende an I-Mode ist das Abrechnungsmodell", sagt Weid. Denn bei I-Mode müssen die Inhalte-Anbieter nicht selbst das Inkasso besorgen. Vielmehr ist I-Mode eine Art Marktplatz, auf dem Inhalte-Lieferanten ihre Produkte anbieten können. Um die Bezahlung kümmern sich die Netzbetreiber, die einen Teil der Einnahmen an die Anbieter weiterleiten. Wer heute Klingeltöne oder Logos vertreibt, rechnet in den meisten Fällen mit einer kostenpflichtige 0190-Nummer ab, Logos und Klingeltöne werden telefonisch geordert. Ein Aufwand für Anbieter und Kunden, der mit I-Mode entfällt. Dies wird laut Weid dazu führen, dass die auf I-Mode angebotenen Inhalte besonders attraktiv ausfallen, was wiederum Anreiz für die Hardware-Hersteller sein werde, neue Geräte besonders gut auf den neuen Dienst abzustimmen. Unterhaltung wird bei den ersten Diensten eine große Rolle spielen. Mit der Pop online GmbH, die sich aus der Musikmesse Popkomm entwickelt hat, arbeitet die Net Mobile AG an einem Musikportal für den I-Mode-Service, der "Popmode" heißen wird. Angeboten werden sollen, neben den obligatorischen Logos und Klingeltönen, auch Bilder, Videos, Sprachmitteilungen von Stars für die Handy-Mailbox. Die Pop online GmbH, die schon mit E-Plus zusammen arbeitet, hat zudem Zugriff auf das Angebot Musicline.de, eine Sammlung von Musikinformationen, inklusive 1,7 Millionen zwischen 30 und 60 Sekunden langen Ausschnitten aus Musikstücken. Damit ließe sich ein umfassendes Musikangebot realisieren sowie eine Plattform für den mobilen Vertrieb von Musik. Nutzer könnten anhand von Song-Ausschnitten Musikstücke zunächst probehören und sich anschließend entscheiden, ob sie das Stück komplett herunterladen und damit kaufen wollen. Popmode soll im ersten Quartal 2002 starten. Quelle: Die Welt


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      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:10:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Henrys

      Hört sich nach viel TamTam an, aber was steckt dort wirklich dahinter? Was verdient Net an diesem I-Mode Kram? Und wenn sich alles auf einer offenen Plattform tummelt, wieviele Tausende von Minifirmen, wo irgendein Mensch, der programmieren kann, was auf die Beine stellt, Tummeln sich dort später und wollen auch mitkassieren. Ob das das feld wird, in dem Net wirklich Geld verdient?
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 12:36:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spielen wir mal.

      UMTS Netz kommt nicht zum Ausbau.

      a. laufende Klagen wegen Antennenausbau.
      Urteil aus Münster April 2002

      Die Zeitvorgaben sind bei allen Anbietern nicht zu halten.

      Ich als Geschäftsmann würde meine Lizenz an Eichel zurück geben. Kasse Klingelt.
      Den nach Mitteilung von Anbietern (Verhandle derzeit über Antennen Standort) gibt es hier auch eine Rücktrittsrecht in den Verträgen.

      Möchte gern mal für 2 Tage Chef dort Spielen dürfen.


      Gruß

      VN
      Avatar
      schrieb am 13.09.02 20:00:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      UMTS schein wirklich der Totengräber einiger Telekomms zu werden.
      i-mode profitiert davon mehr als wir uns derzeit vorstellen können. Denn i-mode läuft bereits und bekommt beste Noten. Und davon profitiert die NET-AG 786740. Denn die hat zusammen mit e-plus i-mode in Europa hochgezogen.
      Und verdient an jeder Nutzung. Von den gerade gross aufkommenden Premium-SMS (MMS, Foto-Handy) ganz zu schweigen.
      Die NET will bald den breakeven erreichen. Klappt das, sind mehrere 100% ab jetztigem "Unfall-Kurs" drin!!
      Genügend cash um das Ziel zu erreichen scheint man ja zu haben! ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.02 15:49:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ henrys

      net ag als profiteur der mobilcompleite? diese logik erschließt sich mir nicht. wenn ich mich recht erinnere, war das kerngeschäft des unternehmens die entwicklung und installation von software im netzwerkbereich, so wie der vertrieb von hardware in diesem segment.
      von der hardwaresektion als verlustbringer trennte man sich schon kurz nach dem börsengang, und obwohl die gesellschaft aufgrund langfristiger abschreibungen weit von gewinnen entfernt war, so war ihr operativer cashflow immer positiv. allein dies ließ ein permanent negatives kgv akzeptabel erscheinen.

      dann aber, im zuge der allgemeinen rezession im it-sektor, änderte die gesellschaft - kurz nach dem börsengang - ihre strategische ausrichtung und baute den bereich der net mobility auf. wie die anleger, die sich bei der zeichnung auf den börsenprospekt verlassen haben darüber dachten, kann hier in alten threads nachgelesen werden. das echo war durchaus zweigeteilt.

      sei`s drum, tatsache ist, dass hier vom ceo eine steigerung des umsatzvolumens für die nächsten 5 jahre auf bis zu 1.000.000.000 - in worten 1 milliarde!! - euro als realistisch angesehen wurde. erreicht werden sollte dies durch ausnutzung der möglichkeiten des umts-netzes, bei dem durch software der gesellschaft (in erster linie für den b2b -markt) transkriptionsgebühren erhoben werden. als beispiel wurde hier immer wieder der außendiestarbeiter einer firma genannt, der über die größere bandbreite von umts mit den rechnern der firma kommuniziert.

      nun also plötzlich profitiert net ag vom scheitern des umts-netzes, und i-mode (c2c-markt) ist der bringer???
      hab` ich hier irgendwas nicht ganz mitgekriegt??

      tatsache ist auf jeden fall, dass der operative cashflow zuletzt negativ war und auch jetzt ist. Das er auch weiterhin negativ bleibt, schließe ich aus der einstellung des managements. bereits bei der vorletzten hv hat man sich ein aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. was wurde denn zurückgekauft?? kaum der rede wert. und bei der letzten hv, wurde wiederum ein solches programm genehmigt, jedoch vom management bisher noch nicht genutzt. und der kurs liegt seit tagen um die 90 cent. es ist lächerlich, zu glauben, die würden noch auf günstigere tage warten.
      nein, es ist offensichtlich, dass man in der vorstandsetage der auffassung ist, jeden euro bargeld bitter nötig zu haben, weil man nicht mehr sicher ist, ob die reserven bis zum erreichen des break even reichen!!!

      mein fazit: wenn die net ag überlebt, dann ist sie zu dem derzeitigen kurs sicher unterbewertet und bietet enormes kurspotential. das risiko des scheiterns ist jedoch völlig unkalkulierbar, denn wies wirklich aussieht, erfährt der anleger erst wenn es zu spät ist.

      stelle ich mir die frage nach einer neuinvestition in net, komme ich zu dem schluss, dass mein chancen-risiko-verhältnis beim roulette deutlich besser ist.
      dies als sachlicher gegenbeitrag zu den teilweise völlig unreflektierten "net-ist supi" -beiträgen, die hier in den verschiedenen threads zu finden sind.
      rf
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 13:44:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dem bleibt wohl nichts hinzuzufügen.

      Ich verfolge den Wert von Anfang an, aber habe selten so viele dilettantische Pushversuche bei Net gesehen. Schade, ob das ein schlechtes Omen ist?
      Avatar
      schrieb am 17.09.02 17:35:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      nachfolgend eine Ad-hoc vom 18.04.01.

      da ist klar nachzulesen, dass der schwerpunkt im b2b-bereich - hier firmen und kundenrelations - gesetzt wurde, und zwar auch eindeutig mit zielrichtung umts.
      und jetzt freuen wir uns über ein scheitern von umts und faseln nur noch von sms oder mms, die irgendwelche kids durchs handy schicken??

      heisst das, die eigentliche zielgruppe - hier werden namen wie bertelsmann, quelle, volkswagen, hypovereinsbank, metro usw. genannt, schaut die net ag mit dem nackten arsch nicht mehr an??

      rf



      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Vertriebskooperation mit Tenovis eröffnet Mobility-Sparte der net AG Zugang zu 200.000 Firmenkunden in Europa

      - net AG und Tenovis vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten - Entwicklung eines Portals für mobile Unternehmenskommunikation geplant

      Köln / Frankfurt am Main, 18. April 2001 - Die am Neuen Markt notierte net AG (WKN 786 740) und der Frankfurter TK-Dienstleister Tenovis streben eine umfassende Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Vermarktung von mobilen Mehrwertdiensten an. Dies gaben die beiden Unternehmen heute am Rande der Unterzeichnung einer weitreichenden Kooperationsvereinbarung bekannt. Die Vertriebs- und Entwicklungskooperation mit dem führenden Anbieter von Kommunikationssystemen eröffnet der net AG auf Anhieb Zugang zu mehr als 200.000 Firmenkunden in ganz Europa. Damit erweist sich die Kooperationsvereinbarung zugleich als wichtiger Meilenstein bei der Internationalisierung der Mobility-Aktivitäten.

      Die Vereinbarung sieht vor, dass das net-Mobility-Tochterunternehmen die net mobile AG künftig mobile Mehrwertdienste für Tenovis entwickelt, welche diese unter eigenem Namen vertreibt. In einem zweiten Schritt sollen die mobilen Mehrwertdienste in die Kommunikationssysteme von Tenovis eingebunden werden. Ziel ist es, Unternehmen für bestimmte Anwendungen, wie etwa die Gestaltung der Kundenbeziehungen mithilfe mobilfunkbasierter Kommunikationstechnologien (zum Beispiel SMS- und WAP-Dienste), integrierte Anwendungspakete anzubieten. Mittelfristig planen die beiden Partner die Entwicklung eines Portals für mobile Unternehmenskommunikation, das verschiedene Mobilfunktechnologien (bspw. GSM, GPRS, UMTS), Zugangsmedien (Personal Computer, Laptop, Personal Digital Assistant, Mobiltelefon) und Dienste (bspw. Content-Dienste; Entertainment, Kommunikation, location based services) integriert.

      Die Kooperation mit Tenovis eröffnet der net AG auf Anhieb den Zugang zu einem Kundenkreis von mehr als 200.000 Unternehmen in ganz Europa. Allein in Deutschland verfügt das im vergangenen Jahr aus der Sparte "e;Private Netze"e; der Bosch Telecom GmbH hervorgegangene Unternehmen derzeit über 140.000 Kunden, darunter zahlreiche namhafte Unternehmen wie Bertelsmann, Volkswagen und die HypoVereinsbank. Auch im europäischen Ausland ist Tenovis äußerst erfolgreich. Zu den Kunden zählen hier Swissair, Accor, Quelle und Metro. Mit einem Umsatz von einer Milliarde Euro und einem Marktanteil von 20 Prozent im Segement Business Communications in Deutschland zählt Tenovis heute zu den erfolgreichsten Unternehmen der Branche.

      Ansprechpartner für die Medien: net AG Carsten Scharf Corporate Communications Tel.: 0221 / 2 72 67-17 Tel.: 0221 / 2 72 67-99 Email: carsten.scharf@netag.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung, (c) DGAP 18.04.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 786740; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      180831 Apr 01


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