Herr Stoiber, treten Sie zurück !!! Ihr HASS auf die Amis ist untragbar !! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.02 08:44:28 von
neuester Beitrag 20.09.02 10:02:56 von
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Ich mach´s mal so wie die SCHWARZEN
STOIBER DROHT DEN USA
Knieschuss im Kreuzfeuer
Von Markus Becker und Severin Weiland
Der Unions-Kandidat schockt die Amerikaner: In der RTL-Sendung Kreuzfeuer kündigt er an, dass Deutschland unter seiner Regentschaft den US-Streitkräften bei einem Alleingang gegen den Irak nicht als Stützpunkt zur Verfügung stehen werde. Die US-Medien zeigen sich empört. Stoibers Berater sprach von einem Missverständnis.
Köln/Schwerin - Entweder ist Stoiber ein schwerer rhetorischer Stockfehler unterlaufen, oder aber er steuert in der Irak-Frage jetzt einen noch radikaleren Kurs als Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Bei der Aufzeichnung der RTL-Sendung "Im Kreuzfeuer spezial" stellte eine Zuschauerin dem Kanzlerkandidaten folgende Frage: "Würden Sie bei einem Angriff der USA auf den Irak Deutschland als strategischen Stützpunkt zur Verfügung stellen?" Stoiber antwortete: "Niemals bei einem Alleingang der Amerikaner." Wie RTL auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handelt es sich dabei um den genauen Wortlaut des Dialogs. Die Sendung wird am heutigen Donnerstag um 22.15 Uhr ausgestrahlt.
In amerikanischen Medien sorgte das Zitat für erheblichen Wirbel: "Stoiber würde den US-Streitkräften die Benutzung der deutschen Stützpunkte verbieten", schrieb die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Damit sei Stoiber nicht nur auf den Anti-Kriegs-Kurs von Schröder eingeschwenkt, sondern habe mit den "bisher deutlichsten Worten" das Ziel der USA abgelehnt, Iraks Präsident Saddam Hussein zu stürzen. Sollte Stoiber seine Drohung ernst meinen und nach einem Wahlsieg wahr machen, würde er wichtige internationale Verträge brechen.
Die nächste Umgebung von Edmund Stoiber wurde von der Meldung offenbar völlig überrascht. Stoibers Wahlkampfberater Michael Spreng erklärte am Donnerstagnachmittag unmittelbar vor einem Auftritt Edmund Stoibers in Schwerin gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Es handelt sich um ein Missverständnis, weil nach dem Nato-Truppenstatut und dem Abkommen von 1954 völlig klar ist, dass über die Nutzung der Stützpunkte nicht Deutschland entscheiden kann, sondern die Amerikaner sie nach eigener Entscheidung nutzen können."
Erst wenige Stunden vor seinem Auftritt in der RTL-Show hatte Stoiber heftige Kritik an Schröders Ankündigung geübt, sich in keinem Fall an einem Angriff auf den Irak zu beteiligen - auch dann nicht, wenn ein Uno-Mandat vorliege. Der Kanzler setze über Jahre gewachsene außenpolitische Kontinuität aufs Spiel, um eine politische Stimmung kurzfristig zu beeinflussen. Damit habe Schröder "den schwersten Fehler gemacht, den ein Bundeskanzler machen kann", sagte Stoiber im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Kein Kanzler kann sich einem einstimmigen Beschluss des Weltsicherheitsrats völlig entziehen", betonte Stoiber. "Das ist dann eine andere Frage, zu was man in der Lage ist beizutragen, dass dieser Beschluss Erfolg hat. Aber generell alles auszuschließen - damit isoliert man Deutschland." Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen. "Ich habe eine ganz wichtige Aufgabe, nämlich bei den Freunden - vor allem bei den Franzosen, aber auch bei den Amerikanern - Reparaturarbeit zu leisten."
spiegel.de
STOIBER DROHT DEN USA
Knieschuss im Kreuzfeuer
Von Markus Becker und Severin Weiland
Der Unions-Kandidat schockt die Amerikaner: In der RTL-Sendung Kreuzfeuer kündigt er an, dass Deutschland unter seiner Regentschaft den US-Streitkräften bei einem Alleingang gegen den Irak nicht als Stützpunkt zur Verfügung stehen werde. Die US-Medien zeigen sich empört. Stoibers Berater sprach von einem Missverständnis.
Köln/Schwerin - Entweder ist Stoiber ein schwerer rhetorischer Stockfehler unterlaufen, oder aber er steuert in der Irak-Frage jetzt einen noch radikaleren Kurs als Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Bei der Aufzeichnung der RTL-Sendung "Im Kreuzfeuer spezial" stellte eine Zuschauerin dem Kanzlerkandidaten folgende Frage: "Würden Sie bei einem Angriff der USA auf den Irak Deutschland als strategischen Stützpunkt zur Verfügung stellen?" Stoiber antwortete: "Niemals bei einem Alleingang der Amerikaner." Wie RTL auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE erklärte, handelt es sich dabei um den genauen Wortlaut des Dialogs. Die Sendung wird am heutigen Donnerstag um 22.15 Uhr ausgestrahlt.
In amerikanischen Medien sorgte das Zitat für erheblichen Wirbel: "Stoiber würde den US-Streitkräften die Benutzung der deutschen Stützpunkte verbieten", schrieb die "Washington Post" in ihrer Online-Ausgabe. Damit sei Stoiber nicht nur auf den Anti-Kriegs-Kurs von Schröder eingeschwenkt, sondern habe mit den "bisher deutlichsten Worten" das Ziel der USA abgelehnt, Iraks Präsident Saddam Hussein zu stürzen. Sollte Stoiber seine Drohung ernst meinen und nach einem Wahlsieg wahr machen, würde er wichtige internationale Verträge brechen.
Die nächste Umgebung von Edmund Stoiber wurde von der Meldung offenbar völlig überrascht. Stoibers Wahlkampfberater Michael Spreng erklärte am Donnerstagnachmittag unmittelbar vor einem Auftritt Edmund Stoibers in Schwerin gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Es handelt sich um ein Missverständnis, weil nach dem Nato-Truppenstatut und dem Abkommen von 1954 völlig klar ist, dass über die Nutzung der Stützpunkte nicht Deutschland entscheiden kann, sondern die Amerikaner sie nach eigener Entscheidung nutzen können."
Erst wenige Stunden vor seinem Auftritt in der RTL-Show hatte Stoiber heftige Kritik an Schröders Ankündigung geübt, sich in keinem Fall an einem Angriff auf den Irak zu beteiligen - auch dann nicht, wenn ein Uno-Mandat vorliege. Der Kanzler setze über Jahre gewachsene außenpolitische Kontinuität aufs Spiel, um eine politische Stimmung kurzfristig zu beeinflussen. Damit habe Schröder "den schwersten Fehler gemacht, den ein Bundeskanzler machen kann", sagte Stoiber im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters.
"Kein Kanzler kann sich einem einstimmigen Beschluss des Weltsicherheitsrats völlig entziehen", betonte Stoiber. "Das ist dann eine andere Frage, zu was man in der Lage ist beizutragen, dass dieser Beschluss Erfolg hat. Aber generell alles auszuschließen - damit isoliert man Deutschland." Im Falle eines Regierungswechsels werde er dieses Problem sofort angehen. "Ich habe eine ganz wichtige Aufgabe, nämlich bei den Freunden - vor allem bei den Franzosen, aber auch bei den Amerikanern - Reparaturarbeit zu leisten."
spiegel.de
*G*
Du fällst auf diese Spiegel-Masche rein?
Naja ich glaub derzeit ist wohl Frau Däubler-Gmelin eher gehässig den Amis gegenüber ...
Du fällst auf diese Spiegel-Masche rein?
Naja ich glaub derzeit ist wohl Frau Däubler-Gmelin eher gehässig den Amis gegenüber ...
Den beiden großen Volksparteien gehen die Nerven durch. Diese Kleingeister wollen uns vier Jahre regieren?
Wird ja mal auch endlich Zeit das wir uns von den Yankees loslösen.
Bisher haben die yankees ja noch keine Bestätigung erbracht das Saddam an Massenvernichtungswaffen arbeitet.
Weiter so Edmund
Bisher haben die yankees ja noch keine Bestätigung erbracht das Saddam an Massenvernichtungswaffen arbeitet.
Weiter so Edmund
.......ich glaube das erst wenn die ad hoc da ist...zu oft hat man schon gehört, dass verhandelt verhandelt und verhandelt wird.
Also...es gibt zumindest eine Hoffnung, dass sich in den nächsten Tagen was tut....
Also weiterhin Daumen drücken...
Also...es gibt zumindest eine Hoffnung, dass sich in den nächsten Tagen was tut....
Also weiterhin Daumen drücken...
"HASS"?
Geht´s noch?
Seit wann verwendet die Linke die Sprache des rechten (braunen) Rands?
Geht´s noch?
Seit wann verwendet die Linke die Sprache des rechten (braunen) Rands?
.......ich glaube das erst wenn die ad hoc da ist...zu oft hat man schon gehört, dass verhandelt verhandelt und verhandelt wird.
Also...es gibt zumindest eine Hoffnung, dass sich in den nächsten Tagen was tut....
Also weiterhin Daumen drücken...
Also...es gibt zumindest eine Hoffnung, dass sich in den nächsten Tagen was tut....
Also weiterhin Daumen drücken...
Stoiber ist untragbar. Konzeptlos, inkompetent und unsympathisch.
#7
#7
"Weiter so"
bewirkt, dass uns die USA bald als Besatzungsland betrachten und (viel schlimmer!) ökonomisch den Hahn abdrehen, was zum völligen Einbruch der amerikanisch beeinflußten deutschen Märkte führt. Das deutsche BIP sinkt dann auf DDR-Niveau und der DAX auf 800, weil wir mit Lebensmittelkarten handeln. Achtung: Das Eis ist sehr dünn!
bewirkt, dass uns die USA bald als Besatzungsland betrachten und (viel schlimmer!) ökonomisch den Hahn abdrehen, was zum völligen Einbruch der amerikanisch beeinflußten deutschen Märkte führt. Das deutsche BIP sinkt dann auf DDR-Niveau und der DAX auf 800, weil wir mit Lebensmittelkarten handeln. Achtung: Das Eis ist sehr dünn!
#2
Würdest du mal erläutern, was die "Washington Post" mit einer angeblichen "Spiegel-Masche" zu tun hat?
Würdest du mal erläutern, was die "Washington Post" mit einer angeblichen "Spiegel-Masche" zu tun hat?
AdHick,
das Problem ist, dass ich in der W.P. nichts finden kann. Gibt es da noch andere Quellen über die US-Empörung?
das Problem ist, dass ich in der W.P. nichts finden kann. Gibt es da noch andere Quellen über die US-Empörung?
@orgas
Nicht gut gesucht denke ich!!!!
German Opposes U.S. Using Bases
By Tony Czuczka
Associated Press Writer
Thursday, September 19, 2002; 1:50 PM
BERLIN –– Edmund Stoiber, the conservative leader opposing Chancellor Gerhard Schroeder in elections this weekend, said Thursday he would bar U.S. forces from using German bases for a unilateral war on Iraq.
With tensions over Iraq playing a considerable role in Sunday`s national elections, Stoiber has been forced to respond to Schroeder`s outspoken opposition to war and his refusal to commit German troops.
Asked during a TV talk show Thursday whether Germany would serve as a strategic staging area for a U.S. attack on Iraq, Stoiber said: "Certainly never if the Americans go it alone."
Stoiber also joined Schroeder in the clearest terms yet in rejecting the U.S. goal of removing Iraqi President Saddam Hussein.
"Now the aim is to destroy weapons of mass destruction, not the toppling of a dictator," Stoiber was quoted as saying in the Chemnitzer Freie Presse Thursday.
"The United States are without doubt an important country in the United Nations, but the monopoly of action lies not with the Americans, but with the United Nations," Stoiber told the newspaper.
But Stoiber reaffirmed his stand that Germany must be ready to support action against Saddam backed by the U.N. Security Council. Schroeder`s view is that any war on Iraq at the present time would be a mistake.
"If it comes about, I believe it is impossible that Germany would stand alone and refuse to accept a U.N. mandate," Stoiber said during the taping of an RTL television show.
Schroeder has helped revive his faltering re-election campaign with his stand on Iraq, a position which polls show is supported by a majority of voters. His Social Democrats and the Christian Democrats led by Stoiber are in a neck-and-neck race for the parliamentary election.
Schroeder has refused to say how he would decide on the issue of the U.S. bases in Germany, which have served as a staging post and medical center for U.S. forces in Afghanistan.
Like the chancellor, Stoiber has made plain that he would never have German troops fight in Iraq. He argues that Germany doesn`t have the right kind of forces, so the question would never arise.
"One thing is for sure: There will never be German troops in Iraq because German troops are not intervention troops," Stoiber said Thursday. "Our troops can secure peace."
Before President Bush appealed last week to the United Nations to act against Iraq, Schroeder charged that the United States has changed its goal from ensuring the return of weapons inspectors to ousting Saddam – an aim the German leader says is wrong.
German Foreign Minister Joschka Fischer urged the United States on Wednesday to end war threats against Iraq, saying the United Nations should first be allowed to test Saddam`s offer to readmit U.N. weapons inspectors.
© 2002 The Associated Press
Nicht gut gesucht denke ich!!!!
German Opposes U.S. Using Bases
By Tony Czuczka
Associated Press Writer
Thursday, September 19, 2002; 1:50 PM
BERLIN –– Edmund Stoiber, the conservative leader opposing Chancellor Gerhard Schroeder in elections this weekend, said Thursday he would bar U.S. forces from using German bases for a unilateral war on Iraq.
With tensions over Iraq playing a considerable role in Sunday`s national elections, Stoiber has been forced to respond to Schroeder`s outspoken opposition to war and his refusal to commit German troops.
Asked during a TV talk show Thursday whether Germany would serve as a strategic staging area for a U.S. attack on Iraq, Stoiber said: "Certainly never if the Americans go it alone."
Stoiber also joined Schroeder in the clearest terms yet in rejecting the U.S. goal of removing Iraqi President Saddam Hussein.
"Now the aim is to destroy weapons of mass destruction, not the toppling of a dictator," Stoiber was quoted as saying in the Chemnitzer Freie Presse Thursday.
"The United States are without doubt an important country in the United Nations, but the monopoly of action lies not with the Americans, but with the United Nations," Stoiber told the newspaper.
But Stoiber reaffirmed his stand that Germany must be ready to support action against Saddam backed by the U.N. Security Council. Schroeder`s view is that any war on Iraq at the present time would be a mistake.
"If it comes about, I believe it is impossible that Germany would stand alone and refuse to accept a U.N. mandate," Stoiber said during the taping of an RTL television show.
Schroeder has helped revive his faltering re-election campaign with his stand on Iraq, a position which polls show is supported by a majority of voters. His Social Democrats and the Christian Democrats led by Stoiber are in a neck-and-neck race for the parliamentary election.
Schroeder has refused to say how he would decide on the issue of the U.S. bases in Germany, which have served as a staging post and medical center for U.S. forces in Afghanistan.
Like the chancellor, Stoiber has made plain that he would never have German troops fight in Iraq. He argues that Germany doesn`t have the right kind of forces, so the question would never arise.
"One thing is for sure: There will never be German troops in Iraq because German troops are not intervention troops," Stoiber said Thursday. "Our troops can secure peace."
Before President Bush appealed last week to the United Nations to act against Iraq, Schroeder charged that the United States has changed its goal from ensuring the return of weapons inspectors to ousting Saddam – an aim the German leader says is wrong.
German Foreign Minister Joschka Fischer urged the United States on Wednesday to end war threats against Iraq, saying the United Nations should first be allowed to test Saddam`s offer to readmit U.N. weapons inspectors.
© 2002 The Associated Press
Danke!
#10
Das einzige Problem das die USA beschäftigt, ist derzeit die Äusserung von Frau Däubler-Gmelin. Das kleine Missverständnis Stoibers wird nur noch von Spiegel in Deutschland hochgezogen und aufgeschaukelt.
Das einzige Problem das die USA beschäftigt, ist derzeit die Äusserung von Frau Däubler-Gmelin. Das kleine Missverständnis Stoibers wird nur noch von Spiegel in Deutschland hochgezogen und aufgeschaukelt.
#6 meine Überschrift ist ein blöder WITZ !!
Keiner hasst die Amis (M_B_S mal ausgenommen, kleiner Scherz ), keine Däublin, kein Stoiber und auch kein Schröder !
Keiner hasst die Amis (M_B_S mal ausgenommen, kleiner Scherz ), keine Däublin, kein Stoiber und auch kein Schröder !
#10
... da ist wieder ein typischer Bildleser. Springer legt fest was wichtig ist und was keine Erwähnung benötigt und User wie Du sind begeistert !
... da ist wieder ein typischer Bildleser. Springer legt fest was wichtig ist und was keine Erwähnung benötigt und User wie Du sind begeistert !
Ich versuche ja wirklich, mir ein objektives Bild von Stoiber zu machen. Ich mag ihn nicht besonders, hatte ihm aber eine ganze Weile ein gewisses Maß an Kompetenz zugesprochen.
Aber spätestens jetzt wurde klar: der weiss vor lauter Berater-Gequatsche nicht mehr, was vorne und hinten ist. Untauglich!
Aber spätestens jetzt wurde klar: der weiss vor lauter Berater-Gequatsche nicht mehr, was vorne und hinten ist. Untauglich!
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