LYCOS 1 Millione StücK heute !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.02 20:34:09 von
neuester Beitrag 22.10.02 10:04:10 von
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ID: 649.428
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Was geht nur bei LYCOS ab. Der Kurs steht fest bei0,24/0,25€ und große Stückzahlen wechseln die Seite.
Da liegt was in der Luft &&&. Werde morgen nochmal nachlegen und liegen lassen.
Da liegt was in der Luft &&&. Werde morgen nochmal nachlegen und liegen lassen.
@reinhar und @ErsteHile sind weg und Ihr fangt an, absoluten Stuss zu posten!
HV-Beschluß Punkt 4-6
BM kauft Lycos Europe Aktien zurück!!!!!
Keiner war auf der HV!!!!!
Der Squeeze Out wird zum fast 0-Tarif vorbereiet!!!!!
Wahnsinn.
Wer investiert ist, sollte dringendst nachkaufen. Auch auf die Gefahr, daß ich im Unrecht bin,
aber ich denke, ich bin zu 99% auf der rechten Seite!
Vorsicht, ein schwebendes Verfahren..
HV-Beschluß Punkt 4-6
BM kauft Lycos Europe Aktien zurück!!!!!
Keiner war auf der HV!!!!!
Der Squeeze Out wird zum fast 0-Tarif vorbereiet!!!!!
Wahnsinn.
Wer investiert ist, sollte dringendst nachkaufen. Auch auf die Gefahr, daß ich im Unrecht bin,
aber ich denke, ich bin zu 99% auf der rechten Seite!
Vorsicht, ein schwebendes Verfahren..
...wäre die logische Konsequenz, wenn BM den Squeeze Out vollziehen würde!
Mohn machte im Nachrichtensender N24 die Aussage, daß unter 14 Euro kein Stück abgegeben
würde. Ein verfolgter Squeeze Out könnte zumindest den Kurs auf 1,2 Euro heben!
Mohn machte im Nachrichtensender N24 die Aussage, daß unter 14 Euro kein Stück abgegeben
würde. Ein verfolgter Squeeze Out könnte zumindest den Kurs auf 1,2 Euro heben!
Vielleicht eine der letzten Chancen auf diesem Niveau zuzuschlagen , der Gesamtmarkt ist weg ... bei Lycos ist kaum was passiert, außer das Sie 99% gefallen sind und immer noch nahe am ATL liegen ...
@cure
Ich denke auch hier liegt ein nugget verborgen
Gestern wurde ja sogar schon die 0,26€ freigekauft und trotzdem schluss bei 0,24€!
Tippe mal diese woche sehen wir die 0,30€ und mehr sobald Lycos wiederentdeckt werden.
ZockerGruss
Ich denke auch hier liegt ein nugget verborgen
Gestern wurde ja sogar schon die 0,26€ freigekauft und trotzdem schluss bei 0,24€!
Tippe mal diese woche sehen wir die 0,30€ und mehr sobald Lycos wiederentdeckt werden.
ZockerGruss
Lest mal diese ältere Meldung.
18.03.2002
B E R T E L S M A N N
Spekulationen um Lycos Europe
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Madrid – Nicht erst seit dem Lycos Europe seine Zahlen für 2001 veröffentlichte – und dabei nicht gerade glänzen kann – spekulieren
Medien über die Zukunft des Portals.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de
los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die
29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9
Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank
Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der
vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos
europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte
mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
Lycos Europe schrieb im Rumpfgeschäftsjahr bis Ende Dezember 2001 deutliche Verluste. Der Fehlbetrag belief sich auf 67,5 Millionen
Euro oder 0,22 Euro je Aktie. In der Folge kündigte Vorstands-Chef Christoph Mohn Entlassungen an. 200 von 1100 Mitarbeitern müssen
europaweit gegen.
18.03.2002
B E R T E L S M A N N
Spekulationen um Lycos Europe
Die Gerüchteküche um Lycos Europe brodelt. Bertelsmann will angeblich das Portal ganz übernehmen.
Madrid – Nicht erst seit dem Lycos Europe seine Zahlen für 2001 veröffentlichte – und dabei nicht gerade glänzen kann – spekulieren
Medien über die Zukunft des Portals.
Bertelsmann wolle aus dem Internet-Unternehmen aussteigen, hieß es immer wieder. Nun berichtete die spanische Zeitung "La Gaceta de
los Negocios", das Bertelsmann die Mehrheit an Lycos Europe übernehmen möchte. Dem Bericht zufolge wolle Bertelsmann die
29,6-prozentige Beteiligung der Terra Networks am Internet-Dienstleister Lycos Europe kaufen.
Die Zeitung beruft sich dabei auf Bertelsmann-Kreise. Der Gütersloher Medienriese und Lycos-Europe-Chef Christoph Mohn halten 29,9
Prozent an Lycos Europe. Kein Kommentar, hieß es aus dem Hause Bertelsmann gegenüber manager-magazin.de. Sprecher Frank
Sarfeld: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen."
Der Zeitung zufolge kennt Terra Networks, die Internet-Tochter der spanischen Telefonica S.A. , die Absicht Bertelsmanns. Doch der
vermeintliche Wunsch Bertelsmann käme den Spaniern nicht gelegen. Denn Terra Networks möchte seinerseits die Mehrheit an Lycos
europe übernehmen. Bertelsmann würde also das Vorhaben des spanischen Unternehmens blockieren. Terra-Chef Joaquim Agut hatte
mehrfach die Absicht geäußert, im Jahr 2003 die Mehrheit an Lycos zu erwerben.
Lycos Europe schrieb im Rumpfgeschäftsjahr bis Ende Dezember 2001 deutliche Verluste. Der Fehlbetrag belief sich auf 67,5 Millionen
Euro oder 0,22 Euro je Aktie. In der Folge kündigte Vorstands-Chef Christoph Mohn Entlassungen an. 200 von 1100 Mitarbeitern müssen
europaweit gegen.
Zockerfreak
Gestern waren wir schon bei 0,27 Bz.
Hier würden 2 Tage reichen OHNE Deckel um das Teil Richtung 0,4-0,5 zu bekommen ...zudem braut sich was zusammen im Hause BM ...
We will see ..
Gruss CURE
Gestern waren wir schon bei 0,27 Bz.
Hier würden 2 Tage reichen OHNE Deckel um das Teil Richtung 0,4-0,5 zu bekommen ...zudem braut sich was zusammen im Hause BM ...
We will see ..
Gruss CURE
Scheint sich nun weiter nach Norden zu bewegen und das Teil überschreitet schon die 0,26.
Umsätze bereits über 70000 Stck in einer 1/4 Stunde.
Umsätze bereits über 70000 Stck in einer 1/4 Stunde.
Die größeren 10000 Blöcke beginnen ihren Weg zu nehmen.
Ab 0,27/0,28 wird es spannend ,, dann sollte es sehr schnell gehen
Vom Freitag....
ftd.de, Fr, 18.10.2002, 9:47
Bertelsmann sieht Marktkrise als Chance
Der neue Vorstandschef des Bertelsmann-Konzerns, Gunter Thielen, rechnet durch den eingeleiteten Konsolidierungskurs in diesem Jahr mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Er will die günstige Bewertung von Medienunternehmen für kleinere Zukäufe nutzen.
Bertelsmann will "deutlich gestärkt" aus der derzeitigen Marktkrise hervorgehen, sagte Thielen am Donnerstagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten. Der weltweit fünftgrößten Medienkonzern befinde sich zwischen "Konsolidierung und Vorwärtsbewegung". Im Verlagsgeschäft werde die Expansion insbesondere in Asien und Amerika weiter gehen; im TV-Geschäft (RTL Group) stünden Spanien und Osteuropa im Visier.
Für das laufende Jahr prognostizierte Thielen eine Rendite vor Steuern von 3 bis 4 Prozent. Er schränkte aber die Prognose mit dem Hinweis ein, dass fast alle Gewinne im 4. Quartal anfielen. Mit der Beseitigung von Verlustquellen werde das Ergebnis im kommenden Jahr "deutlich besser" ausfallen. Als Renditeziel hat sich Bertelsmann 8 bis 10 Prozent vor Steuern gesetzt.
BMG bald rentabel - BOL vor Aus
Das in der BMG gebündelte Musikgeschäft dürfte nach Thielens Worten 2003 in die Gewinnzone zurückkehren. Auch die Buchclubs dürften dank guter Ergebnisse in den USA, Frankreich und Spanien schwarze Zahlen schreiben, obwohl in Deutschland und Großbritannien weiterhin Verluste möglich seien.
Der defizitäre Internethändler BOL soll nach Thielens Worten in Deutschland schließen. Das BOL-Geschäft in Schweden und den Niederlanden solle verkauft werden. Diese Entscheidung bedeute keine Abkehr vom Internet als Vertriebsweg, sagte Thielen. "Das Internet wird sich durchsetzen und wir wollen es nutzen, um unser Geschäft damit zu promovieren." Alle Medienprodukte seien gut für den Internet-Vertrieb geeignet. Das Netz als solches sei aber kein Kerngeschäft.
Das Portal Lycos werde beibehalten, weil Lycos ihm längerfristig "gute Geschäftsaussichten" einräume.
Handlungsbedarf sieht Thielen auch bei Pixelpark. Der Internet-Dienstleister sei noch nicht profitabel und müsse "zurückgeschnitten werden". Allerdings sei das die Aufgabe des Pixelpark-Vorstandes. An der defizitären Financial Times Deutschland halte der Konzern weiter fest.
Zomba soll Wachstum im Musikgeschäft bringen
Ein kräftiges Wachstum peilt Bertelsmann im Musikgeschäft an. Die Kaufgespräche mit dem Musikverlag Zomba sollen bis Weihnachten abgeschlossen sein. Eine Übernahme würde Bertelsmanns Verschuldung auf 3,8 bis 4 Mrd. Euro treiben, sagte Thielen. Damit die interne Verschuldungsgrenze von 2 bis 2,5 Mrd. Euro (1,5 mal Cash Flow) nicht überschritten werden müsse, werde Bertelsmann dann den Fachverlag Bertelsmann-Springer verkaufen. Allerdings müsste dabei mindestens eine Mrd. Euro rausspringen, sagte Thielen. Die geplante erste Euro-Anleihe - im Gespräch waren eine Mrd. Euro - werde auch beim Zomba-Kauf nicht benötigt, sagte Thielen. Sie liege auf Eis, bis sich die Marktbedingungen verbesserten.
Börsengang für Wachstum nicht notwendig
Anders als viele US-Unternehmen wolle Bertelsmann das Geschäft lieber entwickeln als durch Fusionen erweitern, sagte Thielen. Zur Finanzierung des Wachstums sei ein Börsengang nicht nötig: "Eine Umsatzrendite von 8 bis 10 Prozent reicht für 5 bis 10 Prozent Wachstum." Der Hauptaktionär Mohn wolle zudem seine 3/4-Mehrheit behalten, weil er die von Partizipation und Dezentralität geprägte Unternehmenskultur des Konzerns erhalten wolle.
Zu den Börsenplänen des Minderheitsaktionärs GBL sagte Thielen, die Eigner der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) hätten darüber noch nicht entschieden. Sollte GBL im Jahre 2005 verkaufen, könnte Bertelsmann Aktien zurückkaufen. Dies wäre aber auch später über die Börse möglich, sagte Thielen. Derzeit hätte der Konzern kein Geld dafür. Die belgische Beteiligungsgesellschaft besitze zwar 25,1 Prozent der Aktien, aber mit nur 25 Prozent der Stimmrechten keine Sperrminorität, fügte Thielen hinzu.
ftd.de, Fr, 18.10.2002, 9:47
Bertelsmann sieht Marktkrise als Chance
Der neue Vorstandschef des Bertelsmann-Konzerns, Gunter Thielen, rechnet durch den eingeleiteten Konsolidierungskurs in diesem Jahr mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung. Er will die günstige Bewertung von Medienunternehmen für kleinere Zukäufe nutzen.
Bertelsmann will "deutlich gestärkt" aus der derzeitigen Marktkrise hervorgehen, sagte Thielen am Donnerstagabend im Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten. Der weltweit fünftgrößten Medienkonzern befinde sich zwischen "Konsolidierung und Vorwärtsbewegung". Im Verlagsgeschäft werde die Expansion insbesondere in Asien und Amerika weiter gehen; im TV-Geschäft (RTL Group) stünden Spanien und Osteuropa im Visier.
Für das laufende Jahr prognostizierte Thielen eine Rendite vor Steuern von 3 bis 4 Prozent. Er schränkte aber die Prognose mit dem Hinweis ein, dass fast alle Gewinne im 4. Quartal anfielen. Mit der Beseitigung von Verlustquellen werde das Ergebnis im kommenden Jahr "deutlich besser" ausfallen. Als Renditeziel hat sich Bertelsmann 8 bis 10 Prozent vor Steuern gesetzt.
BMG bald rentabel - BOL vor Aus
Das in der BMG gebündelte Musikgeschäft dürfte nach Thielens Worten 2003 in die Gewinnzone zurückkehren. Auch die Buchclubs dürften dank guter Ergebnisse in den USA, Frankreich und Spanien schwarze Zahlen schreiben, obwohl in Deutschland und Großbritannien weiterhin Verluste möglich seien.
Der defizitäre Internethändler BOL soll nach Thielens Worten in Deutschland schließen. Das BOL-Geschäft in Schweden und den Niederlanden solle verkauft werden. Diese Entscheidung bedeute keine Abkehr vom Internet als Vertriebsweg, sagte Thielen. "Das Internet wird sich durchsetzen und wir wollen es nutzen, um unser Geschäft damit zu promovieren." Alle Medienprodukte seien gut für den Internet-Vertrieb geeignet. Das Netz als solches sei aber kein Kerngeschäft.
Das Portal Lycos werde beibehalten, weil Lycos ihm längerfristig "gute Geschäftsaussichten" einräume.
Handlungsbedarf sieht Thielen auch bei Pixelpark. Der Internet-Dienstleister sei noch nicht profitabel und müsse "zurückgeschnitten werden". Allerdings sei das die Aufgabe des Pixelpark-Vorstandes. An der defizitären Financial Times Deutschland halte der Konzern weiter fest.
Zomba soll Wachstum im Musikgeschäft bringen
Ein kräftiges Wachstum peilt Bertelsmann im Musikgeschäft an. Die Kaufgespräche mit dem Musikverlag Zomba sollen bis Weihnachten abgeschlossen sein. Eine Übernahme würde Bertelsmanns Verschuldung auf 3,8 bis 4 Mrd. Euro treiben, sagte Thielen. Damit die interne Verschuldungsgrenze von 2 bis 2,5 Mrd. Euro (1,5 mal Cash Flow) nicht überschritten werden müsse, werde Bertelsmann dann den Fachverlag Bertelsmann-Springer verkaufen. Allerdings müsste dabei mindestens eine Mrd. Euro rausspringen, sagte Thielen. Die geplante erste Euro-Anleihe - im Gespräch waren eine Mrd. Euro - werde auch beim Zomba-Kauf nicht benötigt, sagte Thielen. Sie liege auf Eis, bis sich die Marktbedingungen verbesserten.
Börsengang für Wachstum nicht notwendig
Anders als viele US-Unternehmen wolle Bertelsmann das Geschäft lieber entwickeln als durch Fusionen erweitern, sagte Thielen. Zur Finanzierung des Wachstums sei ein Börsengang nicht nötig: "Eine Umsatzrendite von 8 bis 10 Prozent reicht für 5 bis 10 Prozent Wachstum." Der Hauptaktionär Mohn wolle zudem seine 3/4-Mehrheit behalten, weil er die von Partizipation und Dezentralität geprägte Unternehmenskultur des Konzerns erhalten wolle.
Zu den Börsenplänen des Minderheitsaktionärs GBL sagte Thielen, die Eigner der Groupe Bruxelles Lambert (GBL) hätten darüber noch nicht entschieden. Sollte GBL im Jahre 2005 verkaufen, könnte Bertelsmann Aktien zurückkaufen. Dies wäre aber auch später über die Börse möglich, sagte Thielen. Derzeit hätte der Konzern kein Geld dafür. Die belgische Beteiligungsgesellschaft besitze zwar 25,1 Prozent der Aktien, aber mit nur 25 Prozent der Stimmrechten keine Sperrminorität, fügte Thielen hinzu.
hier wird die gute Börsenstimmung ausgenutzt.
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