checkAd

    DerLuegenBaron des Tages geht an..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.01.03 17:42:33 von
    neuester Beitrag 05.01.03 16:16:08 von
    Beiträge: 13
    ID: 679.040
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.284
    Aktive User: 0

    ISIN: DE0005291405 · WKN: 529140
    0,0310
     
    EUR
    +3,33 %
    +0,0010 EUR
    Letzter Kurs 14.06.16 Frankfurt

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    2,0500+112,88
    4,9400+40,34
    2,8200+31,78
    2,3700+18,50
    0,6000+17,62
    WertpapierKursPerf. %
    0,7500-12,79
    9,80-14,06
    0,5051-14,39
    27,53-15,29
    2,0500-28,32

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:42:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Tag

      Der Heutige Gewinner isssssssst:


      Natürlich außer Frage Roesch!!!


      Gestern noch:


      Das Unternehmen glaubt, dass diese Akzeptanz durch die FDA die Zulassungsanträge in FDA-nahen Ländern, wie Naher Osten, Indien, Asien, Australien und Süd-Afrika erleichtern wird. Zudem unterstützt sie dieZulassungsanträge weiterer Neuentwicklungen, wie INJEX OneWay und INJEX All-in-one bei der FDA.




      HEUTE:

      Rösch AG stellt Insolvenzantrag
      Die am Neuen Markt notierte Rösch AG Medizintechnik hat die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt. Ein entsprechender Antrag wurde beim Amtsgericht in Charlottenburg wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt.

      Das Unternehmen konnte die Verhandlungen mit verschiedenen Finanz- und strategischen Investoren nicht zu einem erfolgreichen Abschluss bringen.

      Nach Angaben von Rösch könnten jedoch die für die Fortführung des Geschäftbetriebes notwendigen Restrukturierungs- und Finanzierungsmaßnahmen im Insolvenzverfahren umgesetzt werden.




      Danke

      DerBaron
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:43:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer kaufte war selber Schuld!!!

      Presse: Rösch bald insolvent
      Der Rösch AG Medizintechnik könnte schon bald insolvent sein. Der Börsenbrief „Prior-Börse“ berichtet unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise von Liquiditätsschwierigkeiten bei dem Medizintechnikspezialist.

      Ende Juli besaß das Unternehmen nur noch einen Cash-Bestand in Höhe von 1,886 Mio. Euro. Mittlerweile seien die Probleme so gravierend, dass die November-Gehälter nicht mehr bezahlt werden könnten. Damit drohe noch diesen Monat oder spätestens im Dezember die Insolvenz.

      Der Finanzvorstand des Unternehmens lehnt jeden Kommentar ab und war zu keiner Stellungnahme bereit.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:44:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guter thread :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:45:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:46:26
      Beitrag Nr. 5 ()

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      4,1100EUR +3,53 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:47:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Sind wir doch von Bush gewöhnt :rolleyes: den atomkrieg den er auslösst ist bestimmt ein versehen :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:50:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 17:50:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      das die den 2 weltkrieg gewonnen haben ............

      naja saddam wird denen schon zeigen was sache ist.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 18:44:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      #5 ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 00:40:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      DER nächste Schritt ist dann wieder die Neugründung einer GmbH
      Aktionäre gehen leer aus,andere sind dagegen wieder
      die wie immer die gleichen Gewinner!

      siehe:Biodata,Elsa,usw. und usw.!

      Berlin (awp 36/vwd) - Der Gründer der Rösch AG Medizintechnik, Berlin, Andy Rösch, sieht auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Chance für den Fortbestand des Unternehmens. Er war im April vergangenen Jahres aus dem Vorstand ausgeschieden. Zwar seien die Verkaufsverhandlungen zwischen dem Aufsichtsrat und einer von ihm repräsentierten Investorengruppe vor rund sechs Wochen gescheitert, sagte Andy Rösch am Freitag auf Anfrage von vwd. Man werde jedoch nun angesichts der neuen Situation wieder den Kontakt suchen. Die Rösch AG hatte am Freitag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Verhandlungen mit verschiedenen Investoren seien nicht erfolgreich abgeschlossen worden, so dass erforderliche frische Mittel nicht geflossen seien, teilte das Unternehmen zur Begründung. Die Gespräche waren nach Angaben des Unternehmensgründers vor allem an der Frage der künftigen Besetzung des Vorstandes gescheitert. Die vom ihm vertretene Investorengruppe habe die vorliegenden Zahlen interpretiert und die Leistungen des Vorstandes ins Verhältnis zur Bezahlung gesetzt. Der Aufsichtsrat habe jedoch geschlossen hinter dem Vorstandsvorsitzenden Burghard Weidler gestanden. Weitgehend einig waren sich Aufsichtsrat und Investoren nach Angaben von Rösch hingegen über die Notwendigkeit eines tiefen Personaleinschnittes. Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch hatte das auf die Herstellung nadelfreier Injektionsspritzen spezialisierte Unternehmen im April 2002 verlassen. Grund waren nach seiner Darstellung unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und dem Aufsichtsrat über die Unternehmensstrategie. Seitdem halte er keine einzige Aktie der Rösch AG mehr, sagte er. Die von Rösch repräsentierte Investorengruppe setze sich aus strategischen und Finanzinvestoren zusammen. Unter anderem seien Interessenten aus den Niederlanden darin vertreten.


      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 13:01:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Rösch hatte zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres 2001/02 (31. Juli) noch liquide Mittel in Höhe von 1,9 Millionen Euro ausgewiesen bei einem Jahresfehlbetrag im Konzern von 18,75 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Geschäftsjahr 2001/2002 jedoch nur auf 3,157 Millionen Euro.

      Bereits Anfang Dezember hatte Vorstandschef Burghard Weidler auf der Hauptversammlung eingeräumt, dass die Liquiditätslage "sehr kritisch" sei. "Die Akzeptanz der Rösch-Technologie seitens des Marktes dauert länger als erwartet", erläuterte Weidler damals.

      Gleichzeitig hatte er jedoch angekündigt, dass die geplante Kooperation mit dem Generika-Hersteller Stada bald unter Dach und Fach gebracht werde. Dazu sagte ein Stada-Sprecher am Freitag: "Wir werden die Situation weiter prüfen. Bislang ist noch kein Vertrag unterzeichnet worden und auch noch kein Geld geflossen." (Reuters)


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 14:56:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gründer Rösch hat vermutlich gewartet bis die Firma insolvent ist, um jetzt verbilligt an das bereits von der FDA zugelassene nadellose Spritzen-System zu kommen.

      Für Diabetes und Thrombose-Prophylaxe ist das genial!!!
      Damit könnte enorm Geld verdient werden.
      (Meine persönliche Meinung)


      http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/message?messageid=594967&ba…


      Berlin (vwd) - Der Gründer der Rösch AG Medizintechnik, Berlin, Andy Rösch, sieht auch nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens eine Chance für den Fortbestand des Unternehmens. Er war im April vergangenen Jahres aus dem Vorstand ausgeschieden. Zwar seien die Verkaufsverhandlungen zwischen dem Aufsichtsrat und einer von ihm repräsentierten Investorengruppe vor rund sechs Wochen gescheitert, sagte Andy Rösch am Freitag auf Anfrage von vwd. Man werde jedoch nun angesichts der neuen Situation wieder "den Kontakt suchen".



      Die Rösch AG hatte am Freitag wegen Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht in Berlin-Charlottenburg den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt. Die Verhandlungen mit verschiedenen Investoren seien nicht erfolgreich abgeschlossen worden, so dass erforderliche frische Mittel nicht geflossen seien, teilte das Unternehmen zur Begründung.



      Die Gespräche waren nach Angaben des Unternehmensgründers vor allem an der Frage der künftigen Besetzung des Vorstandes gescheitert. Die vom ihm vertretene Investorengruppe habe die vorliegenden Zahlen interpretiert und die Leistungen des Vorstandes "ins Verhältnis zur Bezahlung gesetzt". Der Aufsichtsrat habe jedoch geschlossen hinter dem Vorstandsvorsitzenden Burghard Weidler gestanden. Weitgehend einig waren sich Aufsichtsrat und Investoren nach Angaben von Rösch hingegen über die Notwendigkeit eines "tiefen Personaleinschnittes".



      Gründer und Vorstandsvorsitzender Andy Rösch hatte das auf die Herstellung nadelfreier Injektionsspritzen spezialisierte Unternehmen im April 2002 verlassen. Grund waren nach seiner Darstellung unterschiedliche Auffassungen zwischen ihm und dem Aufsichtsrat über die Unternehmensstrategie. Seitdem halte er "keine einzige Aktie" der Rösch AG mehr, sagte er. Die von Rösch repräsentierte Investorengruppe setze sich aus strategischen und Finanzinvestoren zusammen. Unter anderem seien Interessenten aus den Niederlanden darin vertreten. +++ Michael Glebke


      vwd/3.1.2003/mig/zwi

      3. Januar 2003, 17:57

      ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 16:16:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Oh Gott wir sind deppen die unser geld a die börse verbrennen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,16
      -0,18
      -1,36
      +0,30
      -0,56
      -0,30
      +1,36
      +0,60
      -0,79
      +0,44
      DerLuegenBaron des Tages geht an.....