Brueller sieht die Aktie von DaimlerChrysler von 28,55€ auf 41€ hinaufspringen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.03 16:09:13 von
neuester Beitrag 20.05.03 18:57:51 von
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Mercedes-Benz Group: Die Trader zweifeln am „ja, aber“Anzeige |
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Hallo Welt
eben hab ich in meine Waschmaschine geguckt und da
habe ich gesehen, dass Daimler von 28,55€ auf 41,00€
hochspringen wird
endlich mal eine Tüte Optimismus für Daimler
eben hab ich in meine Waschmaschine geguckt und da
habe ich gesehen, dass Daimler von 28,55€ auf 41,00€
hochspringen wird
endlich mal eine Tüte Optimismus für Daimler
vielleicht bis 2005.....
Wär auch noch schön, wenn du sagen könntest wann die wieder bei 41 Euro stehen!
wann kommt der re-split
Brueller,
endlich siehst Du mal was, was andere und auch ich sehe!
Deine anderen Fußmatten- und Klodeckelsprüche waren ja voll daneben.
endlich siehst Du mal was, was andere und auch ich sehe!
Deine anderen Fußmatten- und Klodeckelsprüche waren ja voll daneben.
Daaauuuuuuuuuuuuuuusend!!!!!!!!!!!!!
05.02.2003
DaimlerChrysler reduzieren
Bankgesellschaft Berlin
Nathan Kohlhoff, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, empfiehlt die Aktie von DaimlerChrysler (WKN 710000) zu reduzieren.
DCX habe Umsatz, Operating Profit, Net Income und Ergebnis je Aktie veröffentlicht, welche leicht unter den Erwartungen geblieben seien. Die Dividende von 1,50 EUR habe den Schätzungen der Analysten entsprochen, sei aber leicht über der von den Markteilnehmern geschätzten Zahl von 1,40 EUR gewesen. Einmalbelastungen in Höhe von 452 Mio. EUR (Nutzfahrzeuge) und 168 Mio. EUR (Dienstleistungen) seien als negative Überraschung hinzugekommen. Es habe weder Einzelheiten zu einzelnen Geschäftsfeldern noch einen Ausblick für 2003 gegeben. Bei der BPK am 20. Februar würden Details bekannt gegeben.
Ohne Einzelheiten zu den Zahlen und Geschäftsfeldern sei eine konkrete Schlussfolgerung schwierig. Dennoch würden die Analysten vermuten, dass sie - im Zuge der BPK- ihre Gewinnschätzungen bei Mercedes und Chrysler (Währung, negatives Pricing) nach unten anpassen müssten.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin belassen erstmal ihre Empfehlung für die DaimlerChrysler-Aktie auf "reduzieren".
Ja wer hat denn nun Recht?
DaimlerChrysler reduzieren
Bankgesellschaft Berlin
Nathan Kohlhoff, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, empfiehlt die Aktie von DaimlerChrysler (WKN 710000) zu reduzieren.
DCX habe Umsatz, Operating Profit, Net Income und Ergebnis je Aktie veröffentlicht, welche leicht unter den Erwartungen geblieben seien. Die Dividende von 1,50 EUR habe den Schätzungen der Analysten entsprochen, sei aber leicht über der von den Markteilnehmern geschätzten Zahl von 1,40 EUR gewesen. Einmalbelastungen in Höhe von 452 Mio. EUR (Nutzfahrzeuge) und 168 Mio. EUR (Dienstleistungen) seien als negative Überraschung hinzugekommen. Es habe weder Einzelheiten zu einzelnen Geschäftsfeldern noch einen Ausblick für 2003 gegeben. Bei der BPK am 20. Februar würden Details bekannt gegeben.
Ohne Einzelheiten zu den Zahlen und Geschäftsfeldern sei eine konkrete Schlussfolgerung schwierig. Dennoch würden die Analysten vermuten, dass sie - im Zuge der BPK- ihre Gewinnschätzungen bei Mercedes und Chrysler (Währung, negatives Pricing) nach unten anpassen müssten.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin belassen erstmal ihre Empfehlung für die DaimlerChrysler-Aktie auf "reduzieren".
Ja wer hat denn nun Recht?
Ich sehe den Trend für heute auch eher positiv, aber bei Kursen über 29 würde ich wieder aussteigen....
@ brüller,
hallo, welche marke haste denn als waschmaschine?
interesiert mich. würde die dann in meinem büro aufstellen und wenn kunden nachfragen, lass ich sie einfach selber reinsehen?
geile sache
hallo, welche marke haste denn als waschmaschine?
interesiert mich. würde die dann in meinem büro aufstellen und wenn kunden nachfragen, lass ich sie einfach selber reinsehen?
geile sache
meine Waschmaschine ist einmalig
die hab nur ich
und meine letzte Klodeckelprognose zu DCX
lautete fällt von 42 auf 24,85 € (Tief war 25,43)
Thread: Brueller sieht die Aktie von Daimler Chrysler von 42 auf 24,85€ sinken
noch kann man mutig einsteigen zu 27,83€
aber bei 29,20€ würde ich eher nochmal raus
aber bei 29,20€ würde ich eher nochmal raus
1. Die Erde ist eine Scheibe
2. DCX springt auf 41€
3. John F. Kennedy hatte Selbstmord begangen
4. Elvis lebt
5. In diesem posting gibt es keine smilies.
2. DCX springt auf 41€
3. John F. Kennedy hatte Selbstmord begangen
4. Elvis lebt
5. In diesem posting gibt es keine smilies.
22 - 23 oiro
manchmal glaub ich selber nicht, was ich schreib
Heidi du geiles Gerät
27,60€
27,60€
@all
wo sehr ihr den boden bei dcx?
wo sehr ihr den boden bei dcx?
ich glaub dir , denn deine prognose zu Daimler ist ja wirklich eingetreten , zu einer Zeit als alle das nicht sahen , mich eingeschlossen und was soll bei Daimler eigentlich langfristig schiefgehen bei diesem Kurs .
wombat01
wombat01
Kursziel 14-16€
@1992........dann kauf ich immer noch
Seit der Fusion geht der Chart von links oben nach rechts unten. Ich sehe keinen Boden.
Hast du den Kopf in der Waschmaschine gehabt ?
Gruß,
dax. up
Hast du den Kopf in der Waschmaschine gehabt ?
Gruß,
dax. up
Seit der Fusion geht der Chart von links oben nach rechts unten. Ich sehe keinen Boden.
Hast du den Kopf in der Waschmaschine gehabt ?
Gruß,
dax. up
Hast du den Kopf in der Waschmaschine gehabt ?
Gruß,
dax. up
Tatsächlich, Brüller hatte recht in dem anderen Thread zum Daimler Abfall.
Ich habe gestern in die Unterhose meiner Nachbarin geschaut und da habe ich sogar Kurse von 76,85€
für Daimler gesehen
aktuell 29,05€
Fazit: kaufen
mal sehen, ob der Schlüpfer recht hat
der Ausbruch in Richtung 35€ steht unmittelbar bevor
Der Dax wird ebenfalls von 2630 auf 3280 explodieren
für Daimler gesehen
aktuell 29,05€
Fazit: kaufen
mal sehen, ob der Schlüpfer recht hat
der Ausbruch in Richtung 35€ steht unmittelbar bevor
Der Dax wird ebenfalls von 2630 auf 3280 explodieren
Heute ist in Berlin Daimler HV und ich bin mir
absolut sicher, dass DCX am Donnerstag
bis zum abend die 1,50€ Dividenabschlag aufgeholt hat
und noch 1,20€ zulegt
mal sehen
Heute im Hoch schon 31,15€
am Freitag oder Montag sehen wir 34-35€ für die
Hightechautoschmide
absolut sicher, dass DCX am Donnerstag
bis zum abend die 1,50€ Dividenabschlag aufgeholt hat
und noch 1,20€ zulegt
mal sehen
Heute im Hoch schon 31,15€
am Freitag oder Montag sehen wir 34-35€ für die
Hightechautoschmide
wie ändern sich die höschen denn, wenn blut fliesst udn ein krieg vermeintlich gewonnen ist?
@doobie
Krieg ist furchtbar und wenns noch nicht vorbei ist,
umso schlimmer
Ich hoffe aber auf die Vernunft aller damit wir positiv
in die Welt schauen können
Die Dividende hat DCX leider nicht aufholen können und mit 34-35€ am Freitag wirds noch nichts, aber ich habe ja auch nicht gesagt, an welchem Freitag
Daimler ist ein Kauf mit Ziel 42-45€
Eine Perle mit knapp 5% Rendite und der Phantasie auf 2€
Dividende für 2003
Krieg ist furchtbar und wenns noch nicht vorbei ist,
umso schlimmer
Ich hoffe aber auf die Vernunft aller damit wir positiv
in die Welt schauen können
Die Dividende hat DCX leider nicht aufholen können und mit 34-35€ am Freitag wirds noch nichts, aber ich habe ja auch nicht gesagt, an welchem Freitag
Daimler ist ein Kauf mit Ziel 42-45€
Eine Perle mit knapp 5% Rendite und der Phantasie auf 2€
Dividende für 2003
der krieg ist vorbei
daimler schwurbelt so
rum. was macht die
nachbarin?
daimler schwurbelt so
rum. was macht die
nachbarin?
aha, heisse höschen.
ftd.de, Do, 24.4.2003, 12:34, aktualisiert: Do, 24.4.2003, 15:13
DaimlerChrysler: Mehr Gewinn mit weniger Absatz
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat im ersten Quartal trotz rückläufiger Verkaufszahlen sein Ergebnis gesteigert. Bei der US-Sparte Chrysler bremst der Konzern allerdings schon wieder die Euphorie angesichts guter Ertragszahlen.
DaimlerChrysler behauptete sich im ersten Quartal 2003 trotz der Nachfrageschwäche und des harten Euro. Der Autobauer teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, das operative Ergebnis in den ersten drei Monaten liegt bei 1,4 Mrd. Euro. Zwar seien im Vorjahresquartal 3,1 Mrd. Euro erzielt worden. Doch sei damals unter anderem ein Sonderertrag von 2,5 Mrd. Euro aus einem Verkauf in das Ergebnis eingeflossen. Absatz und Umsatz gingen allerdings im ersten Quartal zurück.
Von Reuters befragte Analysten hatten das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis im ersten Quartal im Durchschnitt auf 1,19 Mrd. Euro geschätzt. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 588 Mio. Euro. Die DaimlerChrysler-Aktie gab um drei Prozent auf 29,84 Euro nach.
Ein DaimlerChrysler-Sprecher sagte, das Unternehmen habe wegen der verschärften Vorschriften der US-Börsenaufsicht SEC auf Bereinigungen verzichtet. Der Abschluss der Sanierung von Chrysler sollte 2003 noch einmal bis zu 400 Mio. Euro an Sonderbelastungen verursachen.
Umsatz sinkt durch Dollarverfall
Der Konzernumsatz von DaimlerChrysler ging im ersten Quartal vor allem wegen des Dollarverfalls um neun Prozent auf 33,7 Mrd. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte hätte ein Zuwachs um zwei Prozent zu Buche gestanden. Während Mercedes den Sparten-Umsatz um vier Prozent trotz stagnierender Absatzzahlen steigerte, führte die Umrechnung in Euro bei Chrysler zu einem Umsatzeinbruch um mehr als ein Fünftel. Die Absatzzahlen gingen im Konzern um fünf Prozent auf eine Million Einheiten zurück, bei Chrysler gingen die Verkäufe um acht Prozent zurück.
Erwartungen für Chrysler gebremst
Die hoch gesteckten Erwartungen für die US-Tochter Chrysler versuchte der Konzern zu bremsen: Angesichts des scharfen Wettbewerbs in den USA werde es in diesem Jahr "schwierig werden, das Operating-Profit-Ziel von 2 Mrd. $ vor Strukturmaßnahmen zu erreichen". Die US-Tochter werde ihre Spar-Bemühungen noch verstärken. Das 2002 erzielte operative Ergebnis im Konzern von 5,8 Mrd. Euro soll aber 2003 übertroffen werden.
Chrysler verkaufte weltweit 615.700 Autos und damit weniger als im Vorjahreszeitraum (675.800) an Endkunden. "Maßgeblich für diese Entwicklung war vor allem der Marktrückgang in den USA aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten", so das Unternehmen. Die Auslieferungen an Händler seien um acht Prozent auf 647.400 Autos zurückgegangen. Der Umsatz sank um 21 Prozent auf 12,7 Mrd. Euro. Der operative Gewinn lag aber bei 152 Mio. Euro - nach einem Verlust von 187 Mio. Euro im Vorjahresquartal. "Positiv wirkten dabei die Maßnahmen zur Kostensenkung, während der niedrigere Absatz und gestiegene Kaufanreize das Ergebnis belasteten."
Mercedes erneut erfolgreich
Mercedes war für den Stuttgarter Autobauer erneut sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erfolgreich. Mercedes habe 291.200 Fahrzeuge abgesetzt und "in einem noch schwieriger gewordenen Marktumfeld an das hohe Vorjahresniveau anknüpfen" können. Der Umsatz habe mit 12,4 Mrd. Euro vier Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Der operative Gewinn sei von 653 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 688 Mio. Euro gestiegen. Dies sei vor allem auf die "volle Verfügbarkeit der neuen E-Klasse" zurückzuführen gewesen.
Operative Fortschritte machte DaimlerChrysler vor allem im Dienstleistungsgeschäft, dessen Gewinn auf 419 Mio. Euro im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert nach oben schnellte. Die Nutzfahrzeug-Sparte schrieb mit 14 (minus 85) Mio. Euro knapp schwarze Zahlen.
© 2003 Financial Times Deutschland
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/ub/in/1050940021515.html
DaimlerChrysler: Mehr Gewinn mit weniger Absatz
Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler hat im ersten Quartal trotz rückläufiger Verkaufszahlen sein Ergebnis gesteigert. Bei der US-Sparte Chrysler bremst der Konzern allerdings schon wieder die Euphorie angesichts guter Ertragszahlen.
DaimlerChrysler behauptete sich im ersten Quartal 2003 trotz der Nachfrageschwäche und des harten Euro. Der Autobauer teilte am Donnerstag in Stuttgart mit, das operative Ergebnis in den ersten drei Monaten liegt bei 1,4 Mrd. Euro. Zwar seien im Vorjahresquartal 3,1 Mrd. Euro erzielt worden. Doch sei damals unter anderem ein Sonderertrag von 2,5 Mrd. Euro aus einem Verkauf in das Ergebnis eingeflossen. Absatz und Umsatz gingen allerdings im ersten Quartal zurück.
Von Reuters befragte Analysten hatten das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis im ersten Quartal im Durchschnitt auf 1,19 Mrd. Euro geschätzt. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 588 Mio. Euro. Die DaimlerChrysler-Aktie gab um drei Prozent auf 29,84 Euro nach.
Ein DaimlerChrysler-Sprecher sagte, das Unternehmen habe wegen der verschärften Vorschriften der US-Börsenaufsicht SEC auf Bereinigungen verzichtet. Der Abschluss der Sanierung von Chrysler sollte 2003 noch einmal bis zu 400 Mio. Euro an Sonderbelastungen verursachen.
Umsatz sinkt durch Dollarverfall
Der Konzernumsatz von DaimlerChrysler ging im ersten Quartal vor allem wegen des Dollarverfalls um neun Prozent auf 33,7 Mrd. Euro zurück. Bereinigt um Währungseffekte hätte ein Zuwachs um zwei Prozent zu Buche gestanden. Während Mercedes den Sparten-Umsatz um vier Prozent trotz stagnierender Absatzzahlen steigerte, führte die Umrechnung in Euro bei Chrysler zu einem Umsatzeinbruch um mehr als ein Fünftel. Die Absatzzahlen gingen im Konzern um fünf Prozent auf eine Million Einheiten zurück, bei Chrysler gingen die Verkäufe um acht Prozent zurück.
Erwartungen für Chrysler gebremst
Die hoch gesteckten Erwartungen für die US-Tochter Chrysler versuchte der Konzern zu bremsen: Angesichts des scharfen Wettbewerbs in den USA werde es in diesem Jahr "schwierig werden, das Operating-Profit-Ziel von 2 Mrd. $ vor Strukturmaßnahmen zu erreichen". Die US-Tochter werde ihre Spar-Bemühungen noch verstärken. Das 2002 erzielte operative Ergebnis im Konzern von 5,8 Mrd. Euro soll aber 2003 übertroffen werden.
Chrysler verkaufte weltweit 615.700 Autos und damit weniger als im Vorjahreszeitraum (675.800) an Endkunden. "Maßgeblich für diese Entwicklung war vor allem der Marktrückgang in den USA aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten", so das Unternehmen. Die Auslieferungen an Händler seien um acht Prozent auf 647.400 Autos zurückgegangen. Der Umsatz sank um 21 Prozent auf 12,7 Mrd. Euro. Der operative Gewinn lag aber bei 152 Mio. Euro - nach einem Verlust von 187 Mio. Euro im Vorjahresquartal. "Positiv wirkten dabei die Maßnahmen zur Kostensenkung, während der niedrigere Absatz und gestiegene Kaufanreize das Ergebnis belasteten."
Mercedes erneut erfolgreich
Mercedes war für den Stuttgarter Autobauer erneut sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis erfolgreich. Mercedes habe 291.200 Fahrzeuge abgesetzt und "in einem noch schwieriger gewordenen Marktumfeld an das hohe Vorjahresniveau anknüpfen" können. Der Umsatz habe mit 12,4 Mrd. Euro vier Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Der operative Gewinn sei von 653 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 688 Mio. Euro gestiegen. Dies sei vor allem auf die "volle Verfügbarkeit der neuen E-Klasse" zurückzuführen gewesen.
Operative Fortschritte machte DaimlerChrysler vor allem im Dienstleistungsgeschäft, dessen Gewinn auf 419 Mio. Euro im Vergleich zum bereinigten Vorjahreswert nach oben schnellte. Die Nutzfahrzeug-Sparte schrieb mit 14 (minus 85) Mio. Euro knapp schwarze Zahlen.
© 2003 Financial Times Deutschland
URL des Artikels:
http://www.ftd.de/ub/in/1050940021515.html
ich sehe trotzdem die entwicklung von daimler positiv, rechne damit, dass sie in 12 monaten zwischen 40 und 50 liegen werden
mein Komposthaufen sagt, DCX fällt jetzt von 29,31 auf 19,85€
Thread: Brueller sieht DaimlerChrysler von 29,40€ auf 19,85€ zusammenbrechen
naja, inclusive Dividende kann man ja noch gut aussteigen
und nächstes Jahr gibts wohl nur 0,50€ oder mal garnix
Thread: Brueller sieht DaimlerChrysler von 29,40€ auf 19,85€ zusammenbrechen
naja, inclusive Dividende kann man ja noch gut aussteigen
und nächstes Jahr gibts wohl nur 0,50€ oder mal garnix
Daimler setzt auf Made in China
Fünf Jahre nach der Fusion mit dem amerikanischen Chrysler-Konzern will Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp nach China: Ab 2004 sollen in Zusammenarbeit mit der Beijing Automotive Industry Corporation jährlich bis zu 20 000 Mercedes C- und E-Klasse entstehen. Zurzeit wird die deutsche Wertarbeit aus Peking aber noch schwer gehemmt: Wegen SARS dürften die Stuttgarter nicht nach China reisen. dpa
Artikel erschienen am 6. Mai 2003
http://www.welt.de/data/2003/05/06/87724.html
wombat01
Fünf Jahre nach der Fusion mit dem amerikanischen Chrysler-Konzern will Daimler-Chrysler-Chef Jürgen Schrempp nach China: Ab 2004 sollen in Zusammenarbeit mit der Beijing Automotive Industry Corporation jährlich bis zu 20 000 Mercedes C- und E-Klasse entstehen. Zurzeit wird die deutsche Wertarbeit aus Peking aber noch schwer gehemmt: Wegen SARS dürften die Stuttgarter nicht nach China reisen. dpa
Artikel erschienen am 6. Mai 2003
http://www.welt.de/data/2003/05/06/87724.html
wombat01
Stühlerücken bei Mitsubishi Motors
Mit dem Finanzvorstand, den Rolf Eckrodt bei seinem Antritt als Mitsubishi-Motors-Chef vorfand, zeigte sich der Sanierer selten zufrieden. Nun geht Junji Midorikawa in den Ruhestand, Nachfolger soll Keiichiro Hashimoto werden. Auch seine Wahl dürfte eine Konzession an die Mitsubishi-Firmengruppe sein, mit der sich Großaktionär Daimler-Chrysler bei Mitsubishi Motors arrangieren muss. Hashimoto kommt von der internationalen Abteilung der Bank-of-Tokyo-Mitsubishi. Zugleich rückt ein weiterer Stuttgarter in den Vorstand: Rüdiger Grube, bisher verantwortlich für die Unternehmensentwicklung bei Daimler-Chrysler. Neuer IT-Chef in Tokio wird der gebürtige Russe und Daimler-Chrysler-Manager Aleksey Beyling. bew
Artikel erschienen am 14. Mai 2003
http://www.welt.de/data/2003/05/14/94529.html
Mit dem Finanzvorstand, den Rolf Eckrodt bei seinem Antritt als Mitsubishi-Motors-Chef vorfand, zeigte sich der Sanierer selten zufrieden. Nun geht Junji Midorikawa in den Ruhestand, Nachfolger soll Keiichiro Hashimoto werden. Auch seine Wahl dürfte eine Konzession an die Mitsubishi-Firmengruppe sein, mit der sich Großaktionär Daimler-Chrysler bei Mitsubishi Motors arrangieren muss. Hashimoto kommt von der internationalen Abteilung der Bank-of-Tokyo-Mitsubishi. Zugleich rückt ein weiterer Stuttgarter in den Vorstand: Rüdiger Grube, bisher verantwortlich für die Unternehmensentwicklung bei Daimler-Chrysler. Neuer IT-Chef in Tokio wird der gebürtige Russe und Daimler-Chrysler-Manager Aleksey Beyling. bew
Artikel erschienen am 14. Mai 2003
http://www.welt.de/data/2003/05/14/94529.html
DaimlerChrysler will mehr Mercedes verkaufen
DaimlerChrysler will den Absatz der Mercedes Car Group deutlich ausweiten. Bis 2005 sollen 13 neue Modelle auf den Markt kommen.
Helmut Petri, Mitglied des Vorstandes der Mercedes Car Group, sagte am Dienstag in Stuttgart, der Absatz solle von heute 1,1 Millionen auf etwa 1,5 Millionen Einheiten erhöht werden. Die geplante Steigerung werde im Laufe der zweiten Hälfte des Jahrzehntes angepeilt, hieß es bei DaimlerChrysler .
Petri sagte, bis zum Jahr 2005 wolle der Konzern 13 neue Modelle auf den Markt bringen. Mit der neuen E-Klasse sei bereits im vergangenen März die zweite Produktoffensive gestartet worden. Der Spartenvorstand betonte, dass die Marke mit dem Stern mit Beginn der 90er Jahre vier Baureihen herstellte, im kommenden Jahr würden es zwölf sein. Die A-Klasse und die M-Klasse würden zu Modellfamilien erweitert.
Es werde auch geprüft, welche Möglichkeiten bestünden, gemeinsame Teile und Komponenten in den Fahrzeugen zu verwenden. Die Absatzsteigerung soll nach Petris Worten möglichst mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern erzielt werden. Bei der Mercedes Car Group sind nach Angaben eines Sprechers zurzeit über 101.000 Mitarbeiter beschäftigt.
http://www.ftd.de/cms/ContentServer?pagename=MyArticlesPage&…
DaimlerChrysler will den Absatz der Mercedes Car Group deutlich ausweiten. Bis 2005 sollen 13 neue Modelle auf den Markt kommen.
Helmut Petri, Mitglied des Vorstandes der Mercedes Car Group, sagte am Dienstag in Stuttgart, der Absatz solle von heute 1,1 Millionen auf etwa 1,5 Millionen Einheiten erhöht werden. Die geplante Steigerung werde im Laufe der zweiten Hälfte des Jahrzehntes angepeilt, hieß es bei DaimlerChrysler .
Petri sagte, bis zum Jahr 2005 wolle der Konzern 13 neue Modelle auf den Markt bringen. Mit der neuen E-Klasse sei bereits im vergangenen März die zweite Produktoffensive gestartet worden. Der Spartenvorstand betonte, dass die Marke mit dem Stern mit Beginn der 90er Jahre vier Baureihen herstellte, im kommenden Jahr würden es zwölf sein. Die A-Klasse und die M-Klasse würden zu Modellfamilien erweitert.
Es werde auch geprüft, welche Möglichkeiten bestünden, gemeinsame Teile und Komponenten in den Fahrzeugen zu verwenden. Die Absatzsteigerung soll nach Petris Worten möglichst mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern erzielt werden. Bei der Mercedes Car Group sind nach Angaben eines Sprechers zurzeit über 101.000 Mitarbeiter beschäftigt.
http://www.ftd.de/cms/ContentServer?pagename=MyArticlesPage&…
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