Aixtron - Ein Grund fuer den Kursverfall - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.02.03 14:56:04 von
neuester Beitrag 18.02.03 14:59:43 von
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Bei KGV von 200 ein klarer Kauf, bei KGV von 15 ein Verkauf, auf Analysten ist nichts zu geben!
Aixtron hängt vom Dollar ab und ...erfreute sich immer grosser Beliebheit bei unseren angelsächsischen Freunden...(Zitat Ende), dass das nun vorbei ist, dürfte hiermit zusammen hängen, ebenso der miese Geschäftsverlauf in den USA:
18.02.2003 - 12:46 Uhr
DIHK: Wachsender Druck auf dt. Unternehmen in USA
Berlin (vwd) - Nach Informationen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gibt es bereits konkrete Anzeichen einer verschlechterten Geschäftslage für deutsche Unternehmen in den USA. "Der Druck wächst", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben am Dienstag in Berlin zu vwd. "Einzelne Firmen haben Einbußen," unterstrich er. Ihm seien konkrete Berichte dieser Unternehmen bekannt, wonach bereits ausverhandelte Aufträge an europäische Mitbewerber vergeben worden seien Der Druck wachse "in dem Maße, in dem deutsche Firmen an die öffentliche Hand in den USA liefern".
Wansleben verlangte, es müsse deshalb alles getan werden, um die Kommunikation zwischen Deutschland und den USA zu verbessern. Weder dürfe einer anti-amerikanischen Stimmung in Deutschland noch einer anti-deutschen Stimmung in den USA Vorschub geleistet werden. Die Politik sei gefragt, die Folgen des bisherigen "Kommunikations-Desasters" zu beheben.
Im Babyzimmerforum gibt es sogar Frauen, die gegen die USA publik machen und nur noch deutsche Produkte kaufen (wie dumm muss man sein?).
Solange die SPD regiert, werden deutsche Aktien weiter underperformen.
STRONG SELL THE SPD
Aixtron hängt vom Dollar ab und ...erfreute sich immer grosser Beliebheit bei unseren angelsächsischen Freunden...(Zitat Ende), dass das nun vorbei ist, dürfte hiermit zusammen hängen, ebenso der miese Geschäftsverlauf in den USA:
18.02.2003 - 12:46 Uhr
DIHK: Wachsender Druck auf dt. Unternehmen in USA
Berlin (vwd) - Nach Informationen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gibt es bereits konkrete Anzeichen einer verschlechterten Geschäftslage für deutsche Unternehmen in den USA. "Der Druck wächst", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben am Dienstag in Berlin zu vwd. "Einzelne Firmen haben Einbußen," unterstrich er. Ihm seien konkrete Berichte dieser Unternehmen bekannt, wonach bereits ausverhandelte Aufträge an europäische Mitbewerber vergeben worden seien Der Druck wachse "in dem Maße, in dem deutsche Firmen an die öffentliche Hand in den USA liefern".
Wansleben verlangte, es müsse deshalb alles getan werden, um die Kommunikation zwischen Deutschland und den USA zu verbessern. Weder dürfe einer anti-amerikanischen Stimmung in Deutschland noch einer anti-deutschen Stimmung in den USA Vorschub geleistet werden. Die Politik sei gefragt, die Folgen des bisherigen "Kommunikations-Desasters" zu beheben.
Im Babyzimmerforum gibt es sogar Frauen, die gegen die USA publik machen und nur noch deutsche Produkte kaufen (wie dumm muss man sein?).
Solange die SPD regiert, werden deutsche Aktien weiter underperformen.
STRONG SELL THE SPD
Käse.
Ach ja
14.02.2003 - 12:52 Uhr
Umfrage: US-Geschäft deutscher Unternehmen besser als Stimmung
New York (vwd) - Die derzeitige politische Schlechtwetterlage scheint die Geschäfte der deutschen Unternehmen im US-Markt kaum oder gar nicht zu beeinflussen. Dies fand eine Repräsentativumfrage der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer heraus, die in den vergangenen Tagen in Zusammenarbeit mit der US-Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Unternehmensberatung Droege & Comp unter 400 deutschen Unternehmen durchgeführt wurde. Die Rücklaufquote habe weit über 50 Prozent gelegen.
Nicht einmal ein Prozent der befragten Unternehmen hätten echte, messbare Geschäfts- oder Umsatzeinbußen auf Grund der Spannungen zwischen Berlin und Washington vermeldet. Jedoch berichten laut Umfrage 40 Prozent der Befragten von spürbarer Beunruhigung sowohl innerhalb der einheimischen Belegschaft als auch bei externen US-Kontakten als Reaktion auf die gegenwärtige Verstimmung beider Regierungen.
Da nur vier der befragten deutschen Unternehmen von Geschäftseinbußen als Konsequenz aus den gegenwärtigen politischen Spannungen berichtet hätten schließt Werner Walbröl, Präsident der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer daraus, dass zwischen Deutschland und den USA solide, jahrzehntelang gewachsene Geschäftsverbindungen zweier starker Industrienationen bestehen "Sorgen bereiten muss jedoch die zunehmend feststellbare Verunsicherung und Irritation bei den US-Mitarbeitern und Geschäftspartnern", weist Walbröl auf eine bisher wenig beachtete, potenziell schädliche Konsequenz der derzeitigen politischen Verstimmung hin.
Der bisher kaum nachweisbare Einfluss der gegenwärtigen politischen Situation auf den Geschäftserfolg deutscher Unternehmen in den USA gehe einher mit einer bemerkenswert zuversichtlichen Einschätzung des zukünftigen Risikos für die geschäftliche Entwicklung einher. Lediglich zehn Prozent der Befragten drücken ihre Besorgnis über mögliche negative Auswirkungen im Falle eines Andauerns beziehungsweise einer Verschärfung der politischen Stimmung aus. Der Grad der Besorgnis sei jedoch industrie- und unternehmensspezifisch unterschiedlich: große Unternehmen sehen sich im Gegensatz zu kleineren und mittleren wenig oder gar nicht betroffen B2B-Unternehmen seien fast gar nicht tangiert, während sich der B2C-Handel naturgemäß gefährdeter sehe.
Im Falle einer Zunahme des öffentlichen Meinungsdrucks der US-Amerikaner erwarteten vor allem die Branchen des öffentlichen Sektors wie beispielsweise Energie und Rüstung oder auch das Baugewerbe potenziell stärker betroffen zu werden als bisher. Das selbe gelte für die Reisebranche, die einen reziproken Rückgang der Reisetätigkeit zwischen den USA und Deutschland befürchte.
vwd/12/14.2.2003/sam/jej
14.02.2003 - 12:52 Uhr
Umfrage: US-Geschäft deutscher Unternehmen besser als Stimmung
New York (vwd) - Die derzeitige politische Schlechtwetterlage scheint die Geschäfte der deutschen Unternehmen im US-Markt kaum oder gar nicht zu beeinflussen. Dies fand eine Repräsentativumfrage der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer heraus, die in den vergangenen Tagen in Zusammenarbeit mit der US-Tochtergesellschaft der Düsseldorfer Unternehmensberatung Droege & Comp unter 400 deutschen Unternehmen durchgeführt wurde. Die Rücklaufquote habe weit über 50 Prozent gelegen.
Nicht einmal ein Prozent der befragten Unternehmen hätten echte, messbare Geschäfts- oder Umsatzeinbußen auf Grund der Spannungen zwischen Berlin und Washington vermeldet. Jedoch berichten laut Umfrage 40 Prozent der Befragten von spürbarer Beunruhigung sowohl innerhalb der einheimischen Belegschaft als auch bei externen US-Kontakten als Reaktion auf die gegenwärtige Verstimmung beider Regierungen.
Da nur vier der befragten deutschen Unternehmen von Geschäftseinbußen als Konsequenz aus den gegenwärtigen politischen Spannungen berichtet hätten schließt Werner Walbröl, Präsident der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer daraus, dass zwischen Deutschland und den USA solide, jahrzehntelang gewachsene Geschäftsverbindungen zweier starker Industrienationen bestehen "Sorgen bereiten muss jedoch die zunehmend feststellbare Verunsicherung und Irritation bei den US-Mitarbeitern und Geschäftspartnern", weist Walbröl auf eine bisher wenig beachtete, potenziell schädliche Konsequenz der derzeitigen politischen Verstimmung hin.
Der bisher kaum nachweisbare Einfluss der gegenwärtigen politischen Situation auf den Geschäftserfolg deutscher Unternehmen in den USA gehe einher mit einer bemerkenswert zuversichtlichen Einschätzung des zukünftigen Risikos für die geschäftliche Entwicklung einher. Lediglich zehn Prozent der Befragten drücken ihre Besorgnis über mögliche negative Auswirkungen im Falle eines Andauerns beziehungsweise einer Verschärfung der politischen Stimmung aus. Der Grad der Besorgnis sei jedoch industrie- und unternehmensspezifisch unterschiedlich: große Unternehmen sehen sich im Gegensatz zu kleineren und mittleren wenig oder gar nicht betroffen B2B-Unternehmen seien fast gar nicht tangiert, während sich der B2C-Handel naturgemäß gefährdeter sehe.
Im Falle einer Zunahme des öffentlichen Meinungsdrucks der US-Amerikaner erwarteten vor allem die Branchen des öffentlichen Sektors wie beispielsweise Energie und Rüstung oder auch das Baugewerbe potenziell stärker betroffen zu werden als bisher. Das selbe gelte für die Reisebranche, die einen reziproken Rückgang der Reisetätigkeit zwischen den USA und Deutschland befürchte.
vwd/12/14.2.2003/sam/jej
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