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    US-Miltärsprecher bestätigt: Auf US-Stützpunkt Afghanen zu Tode gefoltert - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.03.03 00:48:46 von
    neuester Beitrag 12.03.03 08:51:41 von
    Beiträge: 11
    ID: 706.646
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      schrieb am 12.03.03 00:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf dem US-Stützpunkt Bagram in Afgahnistan sind zwei Männer an den Folgen von Folter am 3 Dez. und 10 Dez. letzten Jahres gestorben.
      Wie jetzt Col. Roger King, ein Srecher des US-Militärs, zugab starb der 22-Jährige Afghane nicht wie ursprünglich behauptet an Herzschlag. Bei einer Obduktion fanden Ärzte heraus, dass er sein Verhör nicht überlebte, weil er „Verletzungen mit einem stumpfen Gegenstand an den unteren Extremitäten“ erlitt. Ein 30-Jahriger Afghane –offizielle Todesursache „Lungenembolie“ – starb wegen eines Bluttropfes in der Lunge der durch „Verletzungen mit stumpfer Gewalt“ verschlimmert worden sei. Bagram gehört zu den Orten, an denen US-Soldaten Al-Kaida-Verdächtige verhören.


      Quelle: Financial Times Deutschland 11.03.2003., ABC-News.com vom 06.03.2003
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      schrieb am 12.03.03 01:19:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tjaaa

      Warum wohl verhören die USA seit neuestem so gerne ausserhalb ihres Staatsgebietes???
      Weinigstens verletzen sie dann nicht ihre eigenen Gesetze.
      Und um die anderer Staaten kümmern sie sich ja nicht so oft...


      Übrigens hast du einen lustigen Nick.
      Hast du was mit @ Babyelch zu tun?
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:23:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      ich frag´ mich immer,
      was mögen das für Leute sein, die andere foltern ?

      Demokraten ???
      Oder Gangster ?
      Oder Verbrecher ?

      Was mögen die wohl denken, wenn sie foltern ???
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:23:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      @2
      Wohl eher nicht, aber vielleicht mit frühkindlichen Irritationen (oder evtl. auch pränatalen Sichtweisen) :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:26:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also ich find den Namen sympathisch:D

      Woll`n sehen,was sich dahinter verbirgt.

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      schrieb am 12.03.03 01:35:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Möchte nicht wissen, was diese Drecksbande auf ihrem Stützpunkt Kuba/Guantanomo Bay treibt :mad:
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:45:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bislang sind Kriegsverbrechen auch in den USA juristisch von US-Militärgerichten verfolgt worden. Schlimm wäre es wenn die US-Justizbehörden dies jetzt nicht mehr verfolgen würden.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:48:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Auch die eigenen Kriegsverbrechen???
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 01:59:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Beefcake_the__mighty Pos.2&5

      Also Babyelch kenn ich nicht. Liegt vielleicht an den unterschiedlichen Lebensräumen in denen Elche und Robben leben.

      Vielmehr wollte ich mit meinem Nick meine uneingeschränkte Solidariät gegenüber den Robben zum Ausdruck bringen. Struck nach dem 11.09: "Jetzt sind wir alle Amerikaner"

      Um diesen etwas wirren Zusammenhang zu verstehen müsstes Du (nur wenn Du Lust hast) aber den Thread von Auryn: Thema: Der Krieg in Afghanistan aus Sicht des Völkerrechts ... [Thread-Nr.: 506503] lesen insb. mein erstes Posting Nr. 148.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 02:09:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      # 7 und 8

      Zur Zeit läuft eine Morduntersuchung bzgl. der Vorfälle in Bagram. Aber spätestens seit den Massakern in Mi Lai/Vietnam weiß man ja wie diese Untersuchungen laufen. Nicht umsonst erkennen die USA (wie übrigens auch Russland und China) den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, der Kriegsverbrechen ahnden soll, nicht an.
      Avatar
      schrieb am 12.03.03 08:51:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Afghanen zu Tode gefoltert ?
      In Korea quälen sie doch auch Hunde?!?! Evtl. eine geheime Solidarisierung? :confused:


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